Guido Schilling holte jahrelang frisches Personal zur Basler Kantonalbank, solange dort Guy Lachappelle das Sagen hatte.
Als dann Lachappelle selber eine Jobveränderung wollte, lotste ihn Schilling Richtung St.Gallen – auf den Präsidententhron der Raiffeisen Schweiz.
Dort tritt Lachappelle in drei Tagen ab, nach einem Skandal um eine Ex-Liebschaft, bei der Lachappelle Privates und Geschäftliches nicht auseinanderhielt.

Selten stürzte ein Grosser der Schweizer Wirtschaft schneller von ganz oben nach ganz unten. Der Fall ist auch einer für Guido Schilling.
Der Mann, der mit seinem Schillingreport gute Governance und die „richtigen“ Köpfe für die hiesigen Verwaltungsräte propagiert, hatte mit Lachappelle selbst zünftig daneben gegriffen.
Auf eine Anfrage reagierte Schilling nicht. Dafür kam er soeben in der NZZ zu Wort. „Sind die Schweizer Führungskräfte überfordert“, fragte der Autor der Zeitung, und ging damit auch auf Guido Schilling zu.
Interessanterweise lässt der Journalist Schilling ausgerechnet auch zu den sogenannten weichen Faktoren als Experte zu Wort kommen. Genau darum geht es im Fall Lachappelle.

„Darüber hinaus spielen weiche Faktoren eine grosse Rolle, die sich nicht klar messen lassen“, so der Bericht in der NZZ. „Dazu gehörten insbesondere die Führungsqualitäten der Präsidentin oder des Präsidenten, sagt Schilling.“
„’Wenn er oder sie die Mitglieder des Gremiums auch zwischen den Sitzungen regelmässig einbezieht und ihre Meinungen einholt, werden sie von sich aus verstärkt mitdenken und versuchen, up to date zu bleiben.’“
Schilling, der seinen Exklusiv-Kunden Lachappelle von der Basler Kantonalbank zur Raiffeisen befördern kann, wo sein „Buddy“ nach nur zweieinhalb Jahren eine Pleite der Extraklasse hinlegt, erhält wenige Tage nach dem Skandal in der Elite-Zeitung einen Sonderauftritt:
Willkommen in der Schweiz. Dass der Autor selbst Schilling gut kenne, wie eine Quelle behauptet, fällt dabei kaum mehr ins Gewicht.
Vielmehr erstaunt, wie wenig kritisch die Rolle von Schilling hinterfragt wird. Lachappelle hatte bei der Basler KB (BKB) zunehmend ein Problem. Der Millionenbetrug mit einer BKB-Kundin namens ASE rückte ihm näher und näher.
Für den CEO war der Sprung ins Präsidentenamt bei der Dritten Bankenkraft im Land daher ein perfekter Karriere-Schachzug. Wie sich nämlich schon bald herausstellte, war der Fall ASE mitnichten vom Tisch.
Vielmehr musste der Staatsanwalt im Kanton Aargau contre coeur gegen die Verantwortlichen der Basler KB ermitteln – auf Geheiss des zuständigen Gerichts.
Dort laufen die Untersuchungen weiter, wie ein Sprecher diese Woche auf Anfrage sagte. Für Lachappelle, der als damaliger Firmenkunden-Chef der BKB im Fall ASE eine zentrale Rolle gespielt hatte, sind das weitere Bad News.
Schilling musste um all das wissen – trotzdem legte er seinen „Freund“ Guy den Raiffeisen-Such-Verantwortlichen wärmstens ans Herzen.
Nun darf er sich in der NZZ weiterhin zu Wort melden, als ob nie etwas gewesen wäre.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mindestens so fragwürdig und toxisch wie Herr Lachappelle ist seine Ex-Geliebte, Direktorin eine Klinik. Ironischerweise leitet sie eine psychiatrische Klinik (!). Die Dame ist in der Szene auch bekannt als Old-Guy-Loverin und -Killerin und Troublemaker. Beispielsweise: Wie kam sie zu ihren vielen VR-Mandaten? Zufall, dass der ihr Vorgänger in einem VR, (wie viele andere ältere Männer) auch ihr Geliebter war? Und: Auch in einer andern Schweizer Stadt hat sie eine Familie auseinandergerissen. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen sollte sie vielleicht auch mal in den Spiegel sehen und Demut pflegen.
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Das Problem überhaupt ist, dass es gewisse Executive Searcher generell ein Selbstdarstellungsproblem haben. GS hat nicht von den Fehlern von Björn gelernt. Wer sich exponiert muss mit diesem shit-Storm umgehen wollen und können. Mein Tipp … stealth Mode und gute Arbeit in diesem Geschäft . Ähnlich dem Anwaltsgeheimnis .
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Kein Wunder hat GS seinen Abgang seit einiger Zeit geplant. Er will nun seine Firma, die ausschliesslich auf seinem „Namen“ und seinem Marzissmus aufgebaut hat, an seine sogenannten „Partner“ in der zweiten Reihe für sehr teures Geld verkaufen. Der Unternehmenswert hat sich wohl jetzt halbiert. Unter dem Motto; „Bei Ebbe sieht man wer keine Badehose trägt“
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Hr. Schilling hat die Talentschmiede „Wackeldackel mit den Koryphäen Rüegg-Stürm, Gantenbein noch einen Verwendungszweck? Und wohin geht die Reise mit den zwei Frauenversteher
Gisel/Lachappelle? Ihr entfachter Ehrgeiz zum Sturm der Liebe ist derzeit abgekühlt und kann nicht als Stärke angeführt werden. Andere Talente fehlen gänzlich.
Wer Ideen hat, bitte melden. -
Mit der Personalie Lachappelle haben Sie den Vogel abgeschossen. In der Rubrik Pleiten, Pech und Pannen hätten Sie, Hr. Schilling, eine Goldmedaille mehr als verdient. Leiden Sie auch an Unfehlbarkeitsallüren wie Hr. Lachappelle? Wohin geht die Reise jetzt?
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Altersheim oder Sadomaso-Studio für Anfänger. Tipp! Die devote Rolle ist ein Musskriterium für die nächsten Aufgaben und sehr wichtig, halt dich fern von Psychiatrie-Kliniken. -
Lachapelle weiss ALLES zu ASE.
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Ja selbstverständlich, und schon einige Zeit vor Auffliegen….. mit Aufräumen hat das wenig zu tun, wenn mann über 1 Jahr lang wartet und alle Details auf dem Tisch hat und in Frick zu Besuch war vor Ort ….. hat bisher einfach niemanden interessiert, und schon gar nicht den Kantonalen Staatsanwalt Aargau…. irgendeine Vereinsgemeinschaft oder gemeinsame Hockeyclub Sympathie muss ja wohl vorhanden sein….
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Schilling ist ein Arroganter der sich selbst massiv überschätzt. Am Markt lacht man schon länger über ihn – nicht erst seit seinem peinlichen Weihnachtsvideo. Er hat seinen Zenit schon längst überschritten.
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Aber kassiert wie ein Grosser am Pöstliverschachern von Nieten in Nadelstreifen-Anzügen.
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Hr. Schilling, danke für den Einervorschlag Lachappelle als VRP bei Raiffeisen. Leider war er schon als Leiter des Bereichs Firmenkunden und Institutionelle mit dem Kundendossier ASE keinen „Groschen“ wert. Sie als Headhunter haben mit der Personalie Lachappelle einen riesigen Bock geschossen.
Auf eine Frage an der Medienkonferenz erklärten Bankrats-Präsident BKB Andreas Albrecht und der abtretende CEO Matter, dass Lachappelle schon damals in seiner bisherigen Funktion als BKB-Geschäftsleitungsmitglied mit Martin Schlegel (Geschäftsführer ASE) im Rahmen der Durchsetzung von Auflagen an Besprechungen teilnahm. Ja, Hr. Lachappelle hat Ihnen auch schlicht „die Fantasie“ gefehlt, diesen Hochleistungskriminellen mit seiner Energie zu verhindern. Eine „Cash cow“ die 12.8 Mio. Nettoerfolg generiert, will man nicht verlieren!
Bravo Hr. Schilling. Sie haben einen guten Job gemacht. Und ich spreche nur von seinen fachlichen Qualitäten. Die amoureuse Seite möchte ich nicht weiter kommentieren, um weiteren Schaden von den Kindern fern zu halten. -
Wo sind die Kommentare von 08:27 bis 12:45 Uhr?
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Gemach, gemach! Geduld, Geduld!
IP ist eine 1-Personen-Show.
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Herr Schilling muss ab sofort folgende Frage standardmässig jedem Kandidaten stellen: Betrügen Sie aktuell Ihre Ehefrau mit einer durchgeknallten Psycho-Tante?
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Eben nicht!
Die Standardfrage eines Headhunters lautet: „Haben ODER HATTEN Sie aussereheliche Beziehungen, oder Kontakte, die von Dritten als aussereheliche Beziehung eingestuft werden könnten?“
Nur damit ist ein Headhunter im Nachgang fein raus. Ob die Beziehung akutell ist oder schon einige Jahre her ist völlig irrelevant. Ebenso ist eine Einschränkung auf durchgeknallte Personen oder Psycho-Tanten nicht zielführend.
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Danke IP dass Sie meinen Namen auf A. geändert haben. Aber erst nachdem der erste Name ein paar Stunden online war.
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Vielen Dank Herr Hässig, dass Sie die Staatsanwaltschaft in Aarau angerufen haben. Ich bitte Sie, hier weiter an diesem noch lange nicht gelösten BKB-Schlammassel dran zu bleiben. Lassen Sie nicht los. Die enorm teure Vertuschung dieses Skandals orchestriert durch Lachappelle und seine Homburger Anwälte muss aufgedeckt werden.
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Is there anyone honest left in our Corporate and Banking World in Helvetikum?
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Wenn Blocher und Matter dabei sind, kommt es selten gut für Volk.
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+ die sogenannten Denker Aeschi, K(l)öppel, Amstutz nicht vergessen. Das sind auch Fortschrittsverhinderer
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Na und? Wenn 51% seiner Mandateerfolgreich sind, liegt Herr Schilling über dem Schnitt.
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Strange. Habe meistens (leider) nur den Durchschnitt getüpft. Zu meinem Glück gab‘s dann auch noch ein paar Ausnahmen. Oje
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Wer weiss? Vielleicht macht die Assistentin von Herrn Schilling guten Kaffee
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NZZ ist eine Trompetenzeitung seit dem Eklat mit dem Blocher Ziesohn Matter und seiner Bank!
Egal, Guido Schilling hat sich an der Basler Bank gesund gestossen und hätte ohne diese nie überlebt….. -
Das können Sie aber besser, Herr Hässig!
Haben Sie recherchiert, um zu diesen Trugschlüssen zu gelangen? Ich arbeite seit vielen Jahren mit Guido Schilling und seinem Team zusammen und habe noch keine andere Headhunter-Firma gesehen, die mit soviel Sorgfalt und persönlichem Engagement arbeitet.Die Wahl treffen ja immer die Auftraggeber und nicht Schilling!
Herr Lachappelle hat sich entschieden zurückzutreten, ok…. Aber der Hintergrund, der ihn dazu veranlasst hat, damit hat der Headhunter nichts zu tun.
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Aber aber Felix, du scheinst nicht gerade ein erfahrener Executive Search-Auftraggeber zu sein. Bist du vielleicht sogar Mitarbeiter von Guido und machst nun einen Gefälligkeitsbeitrag?
In der Schweiz gibt es fast nur seriösere Headhunter als Guido Schilling. Aus gut informierter Quelle weiss ich, dass Schilling persönlich Einfluss auf die Assessment-Gutachten nimmt, welche über „seine“ Kandidaten und Kandidatinnen erstellt werden. Das hat weder mit Sorgfalt noch mit Seriosität zu tun … Aber sicher, mit persönlichem Engagement sehr wohl.
Zudem hat ein gutes Executive Search-Unternehmen die Möglichkeiten, die Persönlichkeit von Kandidaten und Kandidatinnen zu durchleuchten. Das hat Schilling nicht gemacht, weil er das schlichtwegs nicht kann. Denn dann hätte er Lachappelle nicht vorlegen dürfen.
Also Felix, wenn du das nächste Mal schreibst, bitte mit mehr Substanz und Objektivität. Du schaffst das!
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……die Wahl treffen ja immer die Auftraggeber – stimmt, aber sie gehen zu Recht davon aus, dass der Headhunter diejenigen Kandidaten, die er vorschlägt, sauber und umfassend abklärt, nur so ist der sein Geld wert. Schilling hat hier nicht sauber gearbeitet, sondern einen Freund ohne Prüfung zuoberst auf die Liste gesetzt und so Raiffeisen fahrlässig getäuscht.
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So, so und die Weitergabe von internen, streng vertraulichen Dokumenten ist also auch Privatsache?! Eher ein Artefakt für Lachapelles illoyale und charakterschwache Persönlichkeit in seiner Funktion als VRP!
NEIN, Lachapelle ist sowohl eine Fehlbesetzung als auch eine komplett ungeeignete Persönlichkeit für jede Form der Unternehmensführung!
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Hallo Herr Schilling
Schön geschrieben. Aber falsch. Ihr Ruf am Markt ist ein ganz anderer. Sie glänzen weder mit Sorgfalt noch mit Fingerspitzengefühl.
Beste Grüsse
Ein ehemaliger Auftraggeber -
@Felix Meier: you dreamer – Du
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Blödsinn Felix. Fragen Sie mal SBB oder Post. JB nach wenigen Monaten weg in KL bei SBB. Vermittelte Personen werden wieder angegangen und abgeworben. Und die Auftraggeber in der Maag Halle verwöhnt…
Schauen Sie mal das Kommen und Gehen an der Mitarbeiter bei GS selber – ein echtes Karusell. Und Humanis, eine weitere Schilling Firma, ist nur nich ein Schatten seiner selbst….
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… wie immer, als Headhunter fein raus, eine grosse Klappe zu Governance und selbst … keine Rechenschaft … es gibt gute Alternativen zu sogenannten „Top-Shot Heat – Huntern“ … die meiden aber Publicity, weil sie einfach erfahren sind und high Qualität liefern … wer es in diesem Business nötig hat gross zu tun, der ist im allerbesten Fall ein Personalvermittler … leider fehlt es in vielen Verwaltungsräten noch immer an dieser Erkenntnis! Die Wahl von Headhuntern gehört zwingend auf die Riskmap von gut geführten Konzernen und Firmen …
Idee: Wie wäre es mit dem Entzug der Vermittlungsbewilligung?
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Bullshitter seichen sich gegenseitig in die Hosentasche.
Schön warm.
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Gibst du mir die Wurst so lösche ich dir den Durst!
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Herr Hässig
Gute Arbeit, bleiben Sie dran an dieser typischen Schweizer Drecksgeschichte.
Die Systemmedien schauen natürlich weg, wie immer.
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Auch, wie heisst es so herzig naiv? Basel tickt anderst.
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Also wie ein riesen Symphatieträger sieht der Herr Schilling nicht gerade aus. Diesee devot-weinerlich-leidende Blick sieht anbiedernd aus, und leicht dümmlich. Passt zur story, auch dem Geklüngel mit seinem Ex Mitarbeiter bei der NZZ..
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@Dr. Jürg Lehmann: Der Sympathieträger bist Du in Basel auch nicht, die Ärztin wollte mit Dir ja nichts zu tun haben …. also mein Lieber kein Neid … immer schön nach Norden schauen und schön das Pfüdli trainieren …. Spo(r)t Helden braucht der Schilling
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Er schaut drein wie der Pudel meiner Grossmutter
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Am besten gleich beide miteinander entsorgen. Kosten nur bringen nix!
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Guido Schilling ist bisher überschätzt worden. Jetzt nicht mehr. Man weiss nun, wie er arbeitet.
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Die NZZ war, ist und wird immer die Filz Zeitung der Schweiz bleiben! Unbrauchbar!
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Schilling vermittelt nun die Psychologin aus Basel and die Raiffeisen. Die hat mehr Biss und ist zielstrebiger als der Machschlappel…
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Ist auch nicht ethisch beim gleichen Kunden Personal liefern und herausholen und somit noch doppelt zu kassieren. Blacklist.
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Guido Schilling hat selten nach Qualifikationen vermittelt, sondern nach der copain et cochon Methode. Funktioniert halt nicht immer aber bringt unsaubere Kohle in die Tasche.
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Der Schilling hat den Taler trainiert als Spotpsychologe … Liegestützen … Extrameile …. Träume aus Basel … ;-))) Kopf Geld Jäger ;-))) im 21. Jahrhundert .. das ist Swiss Evolution … Grüsse vom Alm Sepp ….
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„I always want the best solution for my clients! … “
Aber ja doch! Wenn jemand so etwas herausstreicht werde ich immer misstrauisch. Denn eigentlich sollte das ja für jeden Dienstleister gelten …
Wie bereits gesagt: Guido, Sie sind KEINEN SCHILLING WERT!
PS: Ähnliche Aussagen sind etwa „ich bin fleissig / ehrlich / intelligent / erfolgreich“. Leute, die solche Dinge von sich sagen, wissen sehr wohl, dass ein Gesprächspartner niemals von selbst zu diesem Schluss käme.
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Wilder Westen: Kopf-Geld-Jäger – Headhunter: Guido ist keinen Schilling wert …
We want you Swiss Filz …. geht die Extrameile … für Geld tut Guido alles …. Auswahl von Linienpiloten war seine Dissertation … heute schreibt er über Bruchpiloten ;-))) … -
Die Headhunters und ihre “Assessment Centers” : die moderne Quacksalber die selbstverständlich für “ihren Produkt” keinerlei Verantwortung übernehmen…Die Anzahl Fehlbesetzungen die wohlklingenden Namen in der Schweiz produziert haben geht fast ins unermesslichen.
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Ich habe mich da letztens mal auf eine Stelle in seiner Firma selbst beworben. Gereicht hat es nicht, ist aber auch nicht schade. Erfahren habe ich das, als das Jobinserat plötzlich nicht mehr verfügbar war. Leider hat es nicht einmal für ein automatisch generiertes Absagemail gereicht.
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Sau Häfeli, Sau Deckeli
Oder Schlling deckelt Lachapelle und wird wiederum slebst von def NZZ gedeckelt…..
Soweit sind wir in der Schweiz ~ BRAVO 👍👍👍
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Ein typisches Beispiel live von der NZZ vorgeführt. Wo sind die unangenehmen Fragen, wo das knallharte Hinterfragen, ob er sich als Headhunter für derartiges Klientel am richtigen Platz fühlt und ob er Lehren aus dieser offensichtlichen Fehlleistung/Beratung gezogen hat? Und damit ist nicht die private Affäre des Lachappelle gemeint, sondern das laufende Verfahren in Sachen ASE/BKB. Wie kann ein Berater einer schon schwer gebeutelten Raiffeisen einen derartigen Kandidaten präsentieren??? Da gehört schon eine riesige Portion Dummheit, dilettantisches Handeln und Fehleinschätzung der Sachlage dazu. Auch „Freunderlwirtschaft“ / Filz und fehlende Kompetenz mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung sind die Gründe für das Scheitern. Die Manager sind nicht überfordert, sondern es sind die Möchtegernmanager, welche derartige Posten niemals erhalten dürften. Würden sie derartige Stellen nur mit Einwilligung der persönlichen Haftung ihres Vermögens erhalten, dann hätten wir derartige Schwachköpfe nicht an der Spitze der Unternehmungen, sondern Unternehmer mit entsprechender Risikobereitschaft (natürlich auch für sich selbst) und nötigem Know How! So geht das!!!
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Annahme: NZZ Autor Müller „rettet“ dem best personal friend and hunter Schilling ein bisschen „den Arsch“… Les amis Suisse.
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Personal wird bei den Grossbanken entweder sehr teuer eingekauft über solche Makler oder kommen aus den Freundeskreisen.
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Guido Schilling mischt immer noch mit – absolut herrlich. Als nächstes kommt eine Geschichte von Schulthess & Zimmermann oder wie? Was lesen wir hier eigentlich täglich?
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Der ehemalige Industrielehrling mit kaufmännischer Zusatzausbildung und gekonntem Eigenmarketing hat’s bis in den Primetower geschafft. Mit dem Herumschieben der immer gleichen Figuren im CH-Firmenbiotop hat er viel Kohle gescheffelt, aber echtes Know-How hat er unter seinem geschniegelten Massanzug keines, wie das Lachapelledisaster deutlichst zeigt. Da hilft sein NZZ- Freundchen auch nicht mehr wirklich.
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Una commedia. Vetterliwirtschaft, neustens unter ‚I commit myself personally….‘
‚I‘ commit ’non-personally‘?
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Um mit Klausi zu jodeln: Was die A-Schweiz kann, können die anderen schon lange: Abzocken, bis der Hahn kräht.
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Ja, der liebe Herr Andre Müller war PR Redaktor bei Schillingpartners und darf jetzt PR für seinen ehemaligen Chef als Journalismus verkaufen… Vielleicht geht er besser wieder zurück? Der Job ist noch vakant: ‚Redaktor/Corporate Writer‘ bei Schillingpartner gesucht…
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Es kommt noch einen Faktor dazu, welcher bei einem Executive Searcher ein absolutes no go ist: Arbeitet man für einen Kunden, in diesem Fall BKB, dann ist der Kunde in der Regel 2 Jahre nach dem letzten Mandat „off limits“. M.a.W man verpflichtet sich beim Kunden, bei welchem man Leute plaziert hat, nicht gleichzeitig Leute rauszuholen. Das absolute no Go.
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Auch das ist wieder typisch und den Fall „ASE“ hat mich sowieso erstaunt, dass er einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Einmal mehr hoffe ich, dass man etwas daraus lernt aber leider wird das nicht der Fall sein!
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Diesen sog. Headhuntern, in Wirklichkeit nichts als opportunistische Warmluftbläser und Einschleimerinnen, gehts allein um die Kohle. Da wird nur für die Galerie von weichen Faktoren geschwatzt. Bei den Vermittlungsgebühren kennen sie keinerlei Hemmungen. Selbstverständlich sind sie am meisten an Jobhoppern interessiert, genau wie die Spielervermittler im Fussballbusiness.
Das einträglichste Schilling’sche Geschäftsmodell ist momentan Diversity. Hier hat sich der Zeitgeistsurfer zum Oberexperten emporgeschwatzt. Dabei geht es darum, Quotenfrauen für VR und GL zu finden, um Sommaruga zu gefallen. Sie ergänzen sich perfekt, der Guido und die Simonetta.
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Auch hier in St. Gallen tummeln sich einige lusche Figuren im „Headhunter“-Business herum. Oft widerliche Möchtegerne, die sonst gescheitert sind und nun mit Fehlplatzierungen die eigene Tasche füllen wollen…
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Schilling erhält viele gute Profile von Persönlichkeiten, die nicht schon auf X VR-Mandaten sitzen aber riesige Erfahrung besitzen und frischen Wind in diverse angestaubte Gremien bringen würden. Das Auseinandersetzen mit diesen „Neuen“ macht aber Arbeit. Das Schürfen von ungeschliffenen Diamanten ist eben „Hard Work“. Da ist es doch einfacher einfach die „Alten“ aus der Schublade zu nehmen und den gutgläubigen Kunden immer wieder unterzujubeln. So läuft das Geschäftsmodell seit Jahren – insbesondere bei Guido Schilling. Offensichtlich lukrativ.
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Was genau „schürft“ oder „schleift“ denn Schilling? Gar nichts. Der Schilling scheffelt bestenfalls Geld – mit dem Old Boys Network.
Ein guter Executive Searcher findet die Besten im Markt. Nicht in seiner Datenbank. Denn die Daten von gestern sind heute bereits veraltet.
Nicht nur unter den europäischen Währungen ist der Schillimg Geschichte …
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Musste lachen über das Schleifen von Diamanten. Guide hat seine Kasse geschliffen und die Humanobjekte meistens medial weitergereicht.
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Meinen Sie etwa, Lachapelle habe Schilling etwas von der Freundin erzählt (im Sinnen von: „Äh Sie, ich habe da noch etwas äh Privates, das Sie vielleicht wissen sollten“)? Dafür kann Schilling nichts.
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Lachapelle hat schwere charakterliche Defizite. Das war jederman bekannt.
Insofern ist es höchst unverständlich, dass
a) Lachapelle von Schilling vorgeschlagen wurde.
b) Lachapelle von Raiffeisen gewählt wurde.Natürlich ist es klar, dass Schilling bei einer derartigen, für jeden offensichtlichen Fehlbesetzung nicht rechtlich belangt werden kann.
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Sollte eine Standardfrage des „Beraters“ sein: „War da noch etwas das explodieren könnte?“ Wenn er dann sagt „Nein“ kann man das nachher gegen ihn verwenden. Wichtig auch bei der Abwicklung und Provisionsrückforderungen.
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@Sommer-Flaute: Guido mach dir keine Sorgen, als Sportler läufst Du die Extrameile.
Ach ja als Basler kannst du für nix nix ;-))) … Träum weiter … Niete im Anzug ;-))) Auswahl von Piloten deine Dissertationen … äh Bruchpiloten zum Appellll ;-)))) -
Falsch!
Bei einer guten DueDilligence waere das aufgefallen, denn die Geschichte war damals bereits bekannt!!
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…aber solche selbsternannte Spezialisten des Headhunting sollten eben auch die weichen Faktoren einer Persönlichkeit zu beurteilen vermögen.
Aber solche „Spezialisten“ des executive search sind eben oft selbst ein „Fall“…
wie dieser Fall eben zeigt – q.e.d.! -
Ein guter Headhunter, was bei Schilling nicht der Fall ist, prüft auch das private Umfeld für eine Person der Öffentlichkeit. Der Basler Daig ist gesprächig, auch bei amourösen Abenteuer. Wahrscheinlich ging es darum Lachappelle einen neuen Job zu beschaffen nachdem er in Basel langfristig nicht mehr zu halten war! Schilling, Headsleeper?
Hat er auch das intrigische Exgschpusi vermittelt? -
Falsch – Zu kurz gedacht.Es gibt noch andere Mittel und Verfahren, um den Charakter und Integrität eines Interessenten zu überprüfen. Warum waren seine Kollegen bei der BKB fast froh über den Abgang von Lachkapelle?
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Ob er ihm etwas erzählt hat oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Denn Schilling war und ist sowieso nicht in der Lage, toxic leaders zu erkennen. Wieso? Weil er selbst ein Narzisst und Egomane ist.
So true.
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Ich meine, die sog. Headhunters haben ja alle eine „Research“-Abteilung, oder ? Da sollte man doch das eine oder andere herausfinden, oder ?
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Das war schon vorher gerüchterweise bekannt…Schilling machte seinen Job nicht richtig.
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Blödsinn, Schilling, sowie auch seine reizende Ehefrau Jutta (Zepterführend bei Brutalis, äh Humanis), sind an Planlosigkeit nicht zu überbieten. Golfplatz Headhunters und somit in bester Gesellschaft unter den Schweizer Menschenhändler.
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NZZ „Elite-Zeitung“? Der Witz des Tages!
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NZZ das war mal
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Unter den noch verblieben Blättlis leider schon….
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@Victor Brunner
Jetzt machen Sie aber den meist hintergründig-süffisant grinsenden Eric Guyer, seines Zeichens Chefredaktor beim „unabhängigen“ Sprachrohr der FDP, böse gemacht!
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Sorry, in der Schweiz gibt es keine Alternative zur NZZ.
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Die NZZ war während Jahrzehnten – oder sogar noch länger – die Top-Adresse unter den deutsch-sprachigen Tagesblätern.
Unter der jetzigen Federführung ist dies aber ganz anders geworden, leider. Man profitiert noch etwas vom guten Ruf in vergangenen Zeiten. -
Die NZZ ist auch nicht mehr, was sie mal war, nämlich (wirtschafts)liberal und kritisch gegenüber Staatsinterventionen. Man muss halt brav sein, wenn man an den Honigtöpfen der Steuerzahler labt.
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Es bleibt dabei: Schweizer Geklüngel!
Dazu muss ich mich ehrlich – wie auch in der NZZ – fragen: sind Schweizer Manager überfordert!
Ich bin fest der Überzeugung, “JA”
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nicht nur die Schweizer …
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Die meisten Manager sind überfordert – ob Schweizer, Deutsche, Angelsachsen…“Gute Manager“ sind sehr gute Schauspieler. Eine gesunde Portion Selbst-Reflexion fehlt leider vielen.
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Die meisten Manager sind leider überfordert, ob Schweizer, Deutsche, Angelsachsen etc. „Gute Manager“ sind oft sehr gute Schauspieler. Vor lauter täglichem Theater spielen fehlt vielen leider eine gesunde Portion Selbstreflexion. Erfolg ist kein Einzelleistung.
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Nein, die sind nicht überfordert. Die haben schlicht andere Interessen. Golf, Bonus, aussereheliche Aktivitäten und solche Dinge…
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„I always want …happy to … personally.“
Wer sich von solchen non-valeur sätzen beeindrucken lässt und darauf hereinfällt ist ja irgendwie auch selber schuld.
zudem heisst „best“ hier wohl „highest paying for me“ und der zweite satz ist schlicht gelogen, weil natürlich per vertrag jegliche Haftung für irgendwas abgelehnt wird.
So geht das im Menschenhandel.
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Wenn es dann auch noch korrektes Englisch wäre!
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Ich gehe mal davon aus, dass Herr Schilling bei derlei fundamentalen Fehlbesetzungen eine Geld-zurück-Garantie gewährt.
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Wohl kaum, sprach der Igel, und stieg von der Klobürste …
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Nicht, wenn er seinen Sorgfaltspflichten nachgekommen ist und das hat er sicherlich gemacht.
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Ehrensache, und zwar aus der eigene Schatulle 🤣.
Zitat Schlingling: „I commit myself personally…“
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Mit der Governance nimmt es die NZZ selber nicht ganz so genau. Vergeblich sucht man den Hinweis, dass der Author (A. Müller) des Artikels einmal für Guido Schilling gearbeitet hat.
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Leider nehmen wir ja die NZZ auch nicht mehr so ernst wie früher. Kritik ist anders.
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Wes Brot ich ass, des Lied ich sing ….
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Neiaberau, sagen Sie etwa, dass wir in der moraltriefenden Hereluegeschweiz auch nicht besser sind als die Drittweltländer, auf die wir so gerne mit dem Finger zeigen?
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Mit der Governance nimmt es die NZZ selber nicht ganz so genau. Vergeblich sucht man den Hinweis, dass der Author…
NZZ "Elite-Zeitung"? Der Witz des Tages!
"I always want ...happy to ... personally." Wer sich von solchen non-valeur sätzen beeindrucken lässt und darauf hereinfällt ist ja…