Sehr geehrter Herr Walder,
Als regelmässiger Leser von Blick und SonntagsBlick Online schreibe ich Ihnen diesen Brief. Das Editorial von SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty vom 26. September ist für mich in jeder Beziehung ein nicht akzeptables journalistisches Produkt, das nicht nur die Reputation von Herrn Cavelty, sondern das Ansehen von Blick und Ringier und der Besitzer der Ringier AG schwer beschädigt.
Unter dem Titel „Die Bewegung der Impfgegner zeigt totalitäre Züge“ rückt Cavelty diese Bewegung in die Nähe der Nazis. Bei allen Themen und unter allen Aspekten ist die Nazikeule ein journalistisches NoGo.
Im konkreten Fall kommt dazu, dass die von Cavelty beschimpfte „Bewegung der Impfgegner“ innert kürzester Zeit mit über 180’000 Unterschriften eine Volksabstimmung zum Thema „Impfung“ erzwungen hat. Gehören diese 180’000 Bürgerinnen und Bürger zur Entourage der Nazis? Und die rund 16’000 Blickleser, die in der Onlineumfrage vom Sonntag angegeben haben, sie würden im November NEIN stimmen?
Ringier legt im Code of Conduct die Regeln für das ethische Verhalten der Mitarbeiter fest. Dieses „verschafft Ringier Glaubwürdigkeit, dem in unserer Branche kostbarsten Gut“.
Unter dem Titel „Journalistische Fairness“ heisst es: „Jede Journalistin und jeder Journalist ist stets bemüht, in ihren/seinen journalistischen Beiträgen fair zu sein, ohne die darin vorkommenden Personen unnötig anzugreifen oder abzuwerten.“
Unter dem Titel „Sanktionen“ heisst es: „Im Falle eines Verstosses gegen diesen Verhaltenskodex (…) kann der Arbeitgeber Sanktionen verhängen.“
Wann, wenn nicht hier, sind Sanktionen wegen eines groben Verstosses gegen den Code of Conduct angezeigt?
In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüssen. Ich behalte mir vor, diesen Brief allenfalls auf geeigneten Medien öffentlich zu machen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Hier lassen sich Leute – meiner Meinung nach klar SVP gesteuert – gezielt aufhetzen, die genannten Artikel nie gelesen haben. Und die Kommentare zu diesem nie gelesenen, unbekannten Artikel, es ist einfach nur erschreckend und peinlich. Donald Trump macht es in den USA genau gleich, und will zum Schluss jeweils auch von nichts wissen.
Die Sonntags-Zeitung und der Sonntags-Blick sind heutzutage bemerkenswert gute Zeitungen. Die Zusammenhänge und Dinge aufzeigen, die man in der NZZ nie lesen wird.
Kommentar melden-
naja jetzt wissen wir mehr zu den bemerkenswerten guten Zeitungen…
Kommentar melden
-
-
Danke für den guten Brief.
Fragen Sie doch mal bei den jüdischen Kultusgemeinden und bei den diversen islamischen Vereinigungen nach, was sie von Ringier halten.
Sie werden nicht erstaunt sein, festzustellen, dass Juden in der Schweiz und Deutschland vom Ehepaar Ringier, ihrem publzistischen Gutsverwalter Walder und ihrem germanophilen Kettenhund Meyer, das ist der der sich besonders gerne vor dem Brandenburger-Tor ablichten lässt, nicht viel halten; anders sieht es bei den Muslimen aus, die wissen was sie am BLICK haben!Kommentar melden -
@ „Weiter so Marc Walder“: Und die linksextremistischen Rädelsführer der SP Schweiz waren soeben mal wieder bei der SPD in Deutschland, noch bevor überhaupt feststeht, ob letztere die neue Regierung bilden kann, beschworen sie, Druck zu machen auf die Schweiz zur Unterwerfung unseres Landes unter die EU und verschenkten ihren wesentlich weniger extremistischen deutschen Genossen, Schweizer Offiziersmesser (sic!), was in Deutschland nicht so gut ankam. Das als kleiner Hinweis darauf, wie es um die psychische Verfassung des neuen SP Vorstandes steht.
Kommentar melden-
Wer die SP Schweiz als linksextremistisch bezeichnet. Das Stichwort ist tatsächlich psychische Verfassung. Sie tun mir leid.
Bitte lesen Sie am Sonntag mehr Sonntags-Zeitung und Sonntags-Blick. Es sind gute Journalisten mit mehr oder weniger ausgewogenen Beiträgen. Chapeau!
Kommentar melden
-
-
Herr Cavelty nimmt die Sorgen aller seiner Mitmenschen deutlich wahr, polarisiert nicht und macht dabei, bewusst oder unbewusst, in seiner Argumentation einen Fehler, weil er unterstellt, dass Impfgegner grundsätzlich falsch lägen. Impfen als Religion oder Staatsdoktrin?
Offensichtlich gibt es eine Glaskugel, mit der er in die Zukunft BLICKen kann. Er sollte viel lieber mit den Anverwandten zusammen sitzen, deren Eltern, Kinder, etc. soeben nach einer Impfung verstorben sind und ihnen von Angesicht zu Angesicht mitteilen, dass sie in die rechte Ecke gehören. Dann sollte er noch den Beweis antreten, anhand welcher Kriterien Pandemie und Lockdown gerechtfertigt waren und zuletzt, wieso 2 Millionen Mitbürger sich notgedrungen im Nachhinein haben impfen lassen, damit sie zu hause nicht vor Scham und Schuld an Einsamkeit zu grunde gehen. 50 Stutz für jeden, der einen anderen dazu überredet mit zu machen. Könnte man das für freie Wahlen auch einführen, denn die Impfung ist ja eine freie Wahl?
Aber, wie er schon trefflich niederschrieb „Unser Rechtsstaat gibt jedermann die Freiheit, Unfug zu erzählen “ … dem ist nichts hinzuzufügen.
Kommentar melden -
-
Wieder einer dieser vogelwilden Verschwörungstheoretiker. Und auch der liefert die Antwort gleich mit: „Unser Rechtsstaat gibt jedermann die Freiheit, Unfug zu erzählen “ …
Das sind die Schattenseiten der guten, neuen Welt, im Internet finden sich immer einpaar die sich in ihren verwirrten Theorien hochschaukeln. Noch 1990 hätte man sich einfach impfen lassen wie man es 100 Jahre lang getan hat und zwei Monate später hätte man wieder öffnen können.
Die Experten im In- und Ausland (u.a. Robert Koch Institut) erzählen seit mittlerweile 1 ½ was Sache ist. Wen Sie’s noch nicht gemerkt haben, Dänemark und Portugal konnten wieder öffnen. Von wem lassen Sie ihr Kind lieber operieren, von einem Velomechaniker oder von einem Experten (Arzt)?
Kommentar melden
-
-
alle nichtimpfer sollen mal sagen, ob sie sich auch nicht gegen ebola impfen würden, auch wenns ein RNA impfstoff wäre. eben.
Kommentar melden-
Weber du bist ein Genie. Jetzt hastdu uns alle auf dem kalten Fuss erwischt.
Kommentar melden -
@Peter
SARS-CoV 2 mit Ebola zu vergleichen ist nicht sehr realistisch.Kommentar melden -
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Ebola ist deutlich ansteckender und bei Ansteckung mit deutlich grösserer Wahrscheinlichkeit tödlich. Genau das ist die Herausforderung mit Covid19 – so richtig fährt es nur bei Wenigen ein, und wenn, dann sehen es die meisten Anderen nicht.
Und übrigens: Ja, ich bin geimpft und fühle mich aktuell durchaus ein wenig gepflanzt. Hätte ich’s nicht so eilig gehabt, würden jetzt sogar noch CHF 50 rüberwachsen, wenn ich mich impfen lasse. Merke mir das fürs nächste Mal – wer länger trötzlet, gewinnt…
Kommentar melden -
Ebola und Corona haben ein völlig anderes Risiko Profil und Gefährdungspotential.
Beste Grüsse Rico MeierKommentar melden -
Hey Peach,
Ebola mit Covid19 zu vergleichen ist ähnlich intelligent wie der Gieri Cavelty, denkende Leute in die gleiche Ecke zu stellen mit den Massenmördern im 3. Reich.
So gesehen: Congrats, Lemming! Und vergiss nicht, Dir bald den 3. Schuss zu holen, sonst musst Du vermutlich bald sterben.
Kommentar melden
-
-
Ich bin kein Impfgegner, aber aus meiner Sicht sollte jeder für sich selber entscheiden, ob er impfen will oder nicht. Mit allen Konsequenzen. Auch bei den Geimpften gibt es leider radikalisierte Menschen, welche sehr intolerant gegenüber Ungeimpften geworden sind. Diese Entwicklung ist aus meiner Sicht ebenfalls bedenklich. Und was ich noch viel schlimmer finde, ist dass sich die Medien in der Schweiz in der letzten Zeit sehr stark auf Propaganda spezialisiert haben…
Kommentar melden -
Ich beobachte:
– Gleichschaltung der Medien. Es gibt nur noch eine Meinung.
– Zensur anders denkenden Menschen
– Gehorsam und Hörigkeit nach oben.
– Diffamieren, denunzieren und Ausgrenzung gewisser Menschengruppen.Das hatten wir bereits vor nicht allzu langer Zeit … und das endete nicht gut, gar nicht gut.
Ich stelle fest:
Es ist Zeit die Reissleine zu ziehen bevor es zu spät ist.
Kommentar melden-
@369
Wenn’s so weitergeht mit Ihresgleichen müssen wir die Reissleine nächstens ziehen. So viel Schrott habe ich selten gelesen.
Kommentar melden -
Etwas muss man aber anerkennen: Die NZZ hat in letzter Zeit ganz gewaltig an Kontur gewonnen. Nicht mehr EU-Propagandist, sondern Realist. Und dies heisst: Brüssel-EU mit Deutschland im Rücken will einen Bundesstaat Europa. Hier findet die NZZ klare Worte: Nein. Ist doch ein Lichtblick in düsterer BLICK- und Tagi-Zeit
Kommentar melden
-
-
Totalitär ist eher die Rhetorik und das Gebaren der Impffetischisten.
Kommentar melden -
Wenn Linken die Argumente ausgehen, und das passiert oft, schwingen sie alle und immer die Nazikeule. Und wenn man bei Tagi, Blick, SF etc. nicht links ist, macht man keine Karriere und schon gar nicht CEO. Die einzige wirksame Waffe dagegen sind auch Beleidigungen. Geschickte und massivere.
Kommentar melden -
Ich gehe davon aus, dass das wahre Motiv von Hans Geiger für den offenen Brief nichts mit der Pandemie zu tun hat, sondern damit, dass der „Blick“ seinen Parteikollegen, BR Ueli Maurer kürzlich kritisiert hat.
Daher wäre es m.E. ehrlicher gewesen den offenen Brief inhaltlich darüber zu verfassen, anstatt eine Nazikeule vorzuschieben. Die Pandemie muss mittlerweile als Vorwand für allerlei Frustration hinhalten. Vor allem wenn andere Argumente zu wenig ziehen.Kommentar melden -
@ Karlen: Mit „sachlich die Fakten zu betrachten“ kommt man nicht weiter, wenn diese Fakten uns von den geschmierten Mainstreammedien seit über eineinhalb Jahren diktiert werden und abweichende Auffassungen konsequent unterdrückt oder diffamiert werden“. Dass das Gebaren des Bundesrates, insbesondere Bersets und Sommarugas und ihrer Helfer, insbesondere der Mainstreammedien, als totalitär empfunden wird, ist klar. Vergessen Sie nicht, dass die Situation der Andersdenkenden wesentlich schwieriger ist, als Ihre. Sie, Herr Karlen, stützen sich brav auf das Narrativ des Bundesrates, ohne es zu hinterfragen, und werden darin von den Mainstreammedien 24 Stunden im Tag bestärkt. Wer sich dagegen nicht auf die gleichgeschalteten Mainstreammedien verlassen will, weil ihm vieles was diese schreiben widersprüchlich und manipulativ vorkommt, ist gezwungen, sich auf anderem Wege Gehör zu verschaffen. So wie es sonst die Jusos tun, wenn ihnen etwas nicht passt, müssen wir unsere Forderungen auf die Strasse bringen. Wer am Ende recht hat, ist unmöglich zu sagen, solange Berset und Co. und ihre Medien abweichende Standpunkte nicht zulassen und jeden offenen Diskurs verweigern. Irgendwann, Herr Karlen, werden Sie uns dankbar sein, dass nicht alles Schafe sind wie Sie.
Kommentar melden-
Ihr Kommentar „Sie, Herr Karlen, stützen sich brav auf das Narrativ des Bundesrates, ohne es zu hinterfragen“ ist ein Beleg dafür, dass Sie ohne Wissen wie ich zu meinen Folgerungen komme, „argumentieren“. Wer nicht Ihre Ansicht vertritt, muss nicht der Idiot von Nebenan sein, der als „Schafe sind wie Sie“ ohne selber zu denken agiert.
Liefern Sie Fakten,die überprüfbar sind, dann lohnt sich eine Diskussion,“es ist so“, „im Internet steht“, „man sagt“ reicht nicht.
Kommentar melden
-
-
Ringier-Produkte sind ungeniessbar.
Kommentar melden -
Ringier wird immer totalitärer. Das ist primitivste Menschenhetze. Ich freue mich auf die Abstimmung zum Mediengesetz! Diesem Journalismus muss man den Stecker ziehen. Lieber heute als morgen.
Kommentar melden -
Lieber Herr Geiger
Sie haben den Ringier Codex sehr genau studiert, zitiert und interpretiert.
Im Gegensatz dazu, scheint mir, haben sie das Editorial von Gieri Cavelty nicht sorgfältig gelesen, Interpretationen gemacht, die nicht nachvollziehbar sind und eine Schlussfolgerung gezogen, die ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellt. Es genügt nicht, nur den Titel zu lesen.Kommentar melden -
Das Statement von Herrn Geiger war überfällig, da müssten sich noch viele andere anschliessen. Was sich der BLICK in letzter Zeit leistet, ist schon heftig, die Hetz-Artikel gegen Nicht-Impfer haben ein Ausmass angenommen, das erschreckend ist. Man kann für oder gegen die sog. Covid-Impfung sein, die Sache ist nicht so sonnenklar, wie div. angebliche Fachleute darlegen. Doch sollte man immer noch einigermassen demokratische Grundsätze beachten, wenigstens im Kern. BLICK hat eine rote Linie überschritten, eindeutig. Bravo Herr Geiger, sie zeigen Zivil-Courage. BLICK war immer tiefes Niveau, aber jetzt wird die untere Schublade gefährlich, ist nicht mehr harmlos. Ausserdem ist es doch eher lachhaft, wenn sich ausgerechnet Journalisten einer Boulevard-Zeitung als Polit-Aktivisten betätigen, was beim BLICK in letzter Zeit ab und zu vorkam. BLICK ist nicht glaubwürdig, möchte aber Meinungs-Macher sein.
Kommentar melden -
Was sind denn schon 180000 Unterschriften verglichen mit den 65% der Befragten welche das Covid Zertifikat befürworten. Der 28. November wird wohl wiederum in einer sogenannten Feuerübung enden.
Kommentar melden -
Impfen hat doch nichts mit Nazikeule zu tun, sondern mit Vernunft, Rücksichtnahme und Solidarität gegenüber den Mitbürgern.
Die Nazikeule sollte Hans Geiger anderswohin adressieren.
Das ganze Geschreibsel ist ein populistischer Rohrkrepierer von Hans Geiger.
Kommentar melden-
Vernunft =
Rücksichtnahme =
Solidarität =
Bitte in Bezug auf Covid Impfung erklären.Nebenbei: die Nazikeule bezieht sich nicht auf das Impfen, sondern auf den Inhalt des Editorials von SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty vom 26. September bzgl. „Bewegung Impfgegner“. Kleiner, aber feiner Unterschied.
Kommentar melden
-
-
Sie sollten besser einmal die Rolle der SVP in unserem Staat hinterfragen. Als Ch. Blocher damals zu E. Stoiber nach München fuhr um die SVP näher an die CSU zu bringen hat dieser abgelehnt und in weiter nach Kärnten – Sie wissen ja wer damals dort regierte – geschickt. Der ihn mit Bruderkuss empfing. Das AH Österreicher war, ich sehe das nicht als Zufall.
Ein ZDF Team wurde jetzt grad an einer Schweizer Anti. Corona Demo mit solchem Hass angefeindet, dass diese angekündigt Anzeige erstatten mit dem Hinweis, eine solcher Anschlag voller Hass ist in Deutschland nicht möglich.
Wieso steut die SVP gezielt, Unfrieden, Hass, Gewalt und Zwietracht in der Bevölkerung? Weil alle Rechts-Aussen Populisten Parteien nur dadurch gedeihen. Lösungen sind das Ende aller solcher Rechts-Aussen Populisten Parteien.
Kommentar melden -
Bravo und danke, Herr Geiger. Dieser Herr Walder spielt auch im Fall Berset eine ganz fiese Rolle.
Kommentar melden -
Hatte den Bericht gelesen. Finde ihn sehr gut und sehr passend. Überhaut hat der Sonntags-Blick bezüglich Informationen und Meinungen eine enorme Qualität erreicht. Schon fast lehrstunden für die NZZ.
Klar schreibt ein SVP Vertreter dagegen. Nicht zufällig dieselbe Partei wie Ueli Maurer. Ich denke das die SVP „totalitäre Züge“ in eben genau diese schreckliche Richtung zeigt ist mehr als nur ein offenes Geheimnis.
Kommentar melden-
@ Weiter so Marc Walder
Einverstanden,
wenn Sie die INHALTE der Parteiprogramme von AfD mit SVP vergleichen, dann finden Sie mehrheitlich Übereinstimmungen. Im Wording natürlich Abweichungen, jedoch im Geist und Ausrichtung/Zielsetzung sind dies bei der Mehrheit der SVP Mitglieder Seelenverwandte.
Dies lässt sich nicht wegleugnen. Auch wenn die SVP immer das Gegenteil behauptet. Ist ja klar, dass niemand mit der Wahrheit konfrontiert werden will in dieser Scheinwelt.
Kommentar melden
-
-
Zum ersten Mal in seinem Leben schreibt dieser Gerry Cavelti etwas vernüftiges und schon wird kritisiert
Kommentar melden -
Obwohl es unter den Impfskeptiker auch Leute mit rechtsextremer Gesinnung gibt, ist die Feststellung von Hr. Geiger mehr als berechtigt. Dies gilt aber auch für viele andere Redaktionen und auch für die SRG. Aber noch viel schlimmer für die „Gehirnwäsche“ der Bevölkerung, ist die einseitige „Pro-Impfung“-Berichterstattung. Eine Schande für die ehemalige 4te Gewalt in einer Demokratie.
Kommentar melden-
Denkst Du, dass es unter den gespritzten etwa keine Leute mit rechtsextremer Gesinnung gibt?
Kommentar melden
-
-
„…zeigt totalitäre Züge..> Offenbar hat Herr Walder das Wort gar nicht gebraucht. Wenn das stimmt, dann hat der Autor dieses Artikels das Unwort eingesetzt; eine hysterische Reaktion!
Und verleumderisch.
Abgesehen davon sollten alle die klar denken können, die Impfverweigerer aufzuklären versuchen, statt rum zu polemisieren.Kommentar melden-
Es geht hier um Caveltys Worte nicht um Walders. Wenn Sie den Artikel schon nicht verstehn…
Kommentar melden
-
-
hört einfach auf diesen ringier mist zu kaufen oder zu lesen. es ist mehr als eine erbärmliche verlagsgruppe.
Kommentar melden -
„Ansehen von Blick und Ringier und der Besitzer der Ringier AG“ – seit wann haben denn diese Staatspropaganda-Schreiberlinge ein „Ansehen“?
Kommentar melden -
Lieber herr geiger ihr offener brief in ehren. Wer aber nimmt diesen wahr?..ringier chefetage..ende. Wer hat den ganzen schlamasel zu verantworten, dass jetzt journalisten und leser (wie sie und ich) aufeinander los gehen?..unser lieber unfähiger bundesrat. Dort ist der ursprung allen übels. Schreiben sie diesen herren was sie da gerade anrichten. Trotzdem finde ich, sie haben mit ihren zeilen richtig gehandelt! Gratulation..gruss dg
Kommentar melden-
Ringier hat meinen Brief ausführlich beantwortet.
Kommentar melden
-
-
Nationalsozialisten waren in erster Linie Solzialisten, wie mein Opa sagte, der das erlebt hat. Damit Sozialismus funktioniert braucht es ein Feindbild.
Kommentar melden -
Danke für diese klaren deutlichen Worte.
Kommentar melden -
@ Herr Geiger
Ihre Darlegung wirkt herbeikonstruiert.
Kennen Sie den Code of Conduct von IP??Ihr Problem mit Ringier ist ein politisches.
Kommentar melden -
Dass in einer Schweizer Zeitung solche Hetzartikel gegen einen gewichtigen Teil der Bevölkerung überhaupt abgedruckt werden ist skandalös und hätte ich nie für möglich gehalten. Und das womöglich noch mit unseren Steuergeldern? Am 28.11. ein klares NEIN einwerfen!
Kommentar melden -
Ich bin kein Blick Leser, habe mir aber aufgrund des „offenen Briefes“ den zitierten Artikel zu Gemüte geführt.
Ein wirklich guter Artikel. Er beschreibt treffend die „impfkritische Bewegung“ und beleuchtet treffend die Rolle, die unser BR Maurer in diesem Spiel einnimmt. Wenn unsere rechts stehende Partei sich nicht vom allerrechtesten Rand abgrenzt, weil sie keine Wählerschaft verlieren will, so muss sie sich halt damit abfinden, dass sich Leute mit totalitärem Nazi-Gedankengut in ihren Reihen aufhalten.
Herr Geiger, wenn Sie sich über den Artikel so aufregen, dann schauen Sie doch in den Spiegel und seien dabei ein bisschen ehrlich zu der Person, die ihnen entgegenblickt.
Danke Herr Cavelty.Kommentar melden -
Wenn einer rüttelt fest am Gitter
Und hofft, das Bundeshaus erzitter‘
Dann hat – so viel steht fest – der Gute
Zu viel Adrenalin im Blute.Und doch, es lohnte sich der Kick,
Denn anderntags in Springiers Blick,
Kommt er zu sonderbaren Ehren
Und muss sich nun des Eindrucks wehren,Er sei ein Nazi und ein Impf-
Verweigerer – und sei mit Schimpf
und Schande und dem Rest der Bande
Zu verjagen aus dem Lande.Oh Gieri, guter, geht es nicht
Ne Nummer kleiner (wie dein Licht)?
Denn haut zu fest man auf die Kacke,
Klebt Scheisse an der eigenen Backe.Und doch ist alles relativ …
Ich stelle fest – ganz positiv
Mit Staunen aber auch Entzücken:
Zuweilen kann auch Scheisse schmücken.Kommentar melden -
Wieder ein tendenziöser Artikel mehr aus der Quelle von E.T. Vielleicht wäre es an der Zeit sich auf den Finanzplatz und die schweizerische Wirtschaft zu konzentrieren. Eine Idee wäre z.B. die wöchentlichen Kosten für die (noch gratis-) Testerei zu beleuchten? Wir reden da von Dutzenden von Millionen. Vielleicht könnte man auch über die Spitalkosten der ungeimpften Intensiv-Patienten schreiben. Nur weil viele bildungsferne Bürger den Lügen der Verschwörungstheoretiker aufsitzen darf man den Pfad der Wissenschaft und Vernunft nicht verlassen.
Kommentar melden -
„Die Bewegung der Impfgegner zeigt totalitäre Züge“ – lieber Herr Geiger – schauen sie doch bitte mal die Fakten an, Bsp. Schwyzer-Kantonsrat der SVP, der die Schweiz als totalitären Staat beschimpft, die Versuche das Bundeshauses zu stürmen, Drohungen gegen Journalisten usw.
Es ist billig mit der Nazi-Keule zu argumentieren, statt sachlich die Fakten zu betrachten. Es ist unangenehm, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt und nicht das gewünschte Gesicht erblickt.
Kommentar melden-
Das ist Ihr persönlicher Spiegel:
Sturm?
Es gibt klare Videoaufnahmen, die zeigen das die Gewalt und das rütteln am Zaun durch Antifa-Demonstranten ausgelöst wurden.Kommentar melden -
@Rober Karlen:
Auch Sie wollen partout nicht erkennen was abgeht, ja?Alle, die das offizielle, wissenschaftlich NICHT unterlegte Narrativ, das von Politik, gekauften Ärzten und den gekauften MS-Medien unisono verbreitet wird, hinterfragen, werden eben als Rechte, Nazis, Verschwörungstheoretiker, etc. bezeichnet!!! Es wird schon als schändlich dargestellt, seine ganz eigene, persönliche Meinung zu haben und kund zu tun!!! Wenn da bei Ihnen und allen anderen Schlafschafen die Alarmglocken noch immer nicht leuten, muss man sich ernsthaft fragen, was in Ihrem Leben bis jetzt schiefgelaufen ist…
Kommentar melden -
Herr Geiger sie bewegen sich auf Glatteis. Bitte Ball flach halten!!
Kommentar melden -
Bei Ihnen merkt man, dass die hetzerischen Medienattacken wirken
Kommentar melden
-
-
es gibt mit größter wahrscheinlichkeit
niemand käuflicher in der ch presse landschaft als marc walder.Kommentar melden-
Mit einem 100 Millionen Kredit ist er nun Ringier-Teilhaber!
Kommentar melden -
oder marionette der geldgeber.
siehe ubs berichterstattung abgang ermotti.Kommentar melden
-
-
RINGIER verbreitet sogar FAKE NEWS der ‚Virenjägerin‘ Hodcroft und zensiert dann Leserkommentare die Kritik an Teil-Aussagen üben.
Also ein offener Brief dürfte kaum von Seiten der manipulativen Medienmafia RINGIER zur Kenntnis genommen werden.
Kommentar melden -
In Australien haben Laswagen Fahrer die grössten Städte lahmgelegt, die Bauarbeiter sind im Streik und auf den Strassen in den Grosstädten herscht fast schon Bügerkrieg. Polizisten gehen mit grösster Gewalt gegen Demonstranten vor.
Berichte in den Mainstream Medien findet man nicht.In Italien in fast allen Städten hundert tausende am Demonstrieren, Lastwagen Fahrer haben Autobahnen gesperrt.
Mainstream Medien schweigen.Frankreich fast gleiches Bild
In fast ganz Europa wurden und werden viele Angestellte vom Gesunheitswesen, Feuerwehr … wegen Zertifikatspflicht ihren Job verlieren. Es wird immer mehr Personalmangel geben.
Ist natürlich auf keiner TitelseiteDie Wirtschaftskrise wird immer schlimmer wegen zusammenbrechender Logistik. Es fehlen Container und Schiffe um den Warentransport zu bewerkstelligen. Container können in den Häfen nicht mehr abgeladen werden. überall in der Welt fehlen wichtige Bauteile. Demonstrationen und Streiks und fehlende Arbeiter verschlimmern alles noch
Trotzdem wird in den Mainstrammedien die Zertifikatspflicht hochgejubelt, unverständlich.Jeden Tag wird in x-Artikeln Werbung für die Impfung gemacht. Früher musste man bei Medikamenten Werbung immer noch den Spruch anfügen „für Nebenwirkungen und … fragen sie ihren Arzt oder Apotheker“. Für mich ist das illegale Werbung für ein Arztneimittel
Die Mainstream Medien haben ihre Glaubwürdigkeit komplett verloren.
Kommentar melden-
@Marc Meyer
Konklusion: Verrückte führen Blinde!
Kommentar melden -
Wahrlich wer sich durch Ringier, die TX Group und SRF informiert muss geistig verkümmern ganz nach dem Motto – Ich halte sie arm und dumm! Und morgen machen wir’s andersrum!
Kommentar melden -
Dafür berichtet Blick täglich über den Fall Gabby Petito.
Kommentar melden -
Sorry war in Frankreich und habe nicht im entferntesten so etwas gesehen noch gelesen!
Kommentar melden -
weiter träumen
Kommentar melden
-
-
Offener Brief an Geiger.
Hören Sie auf mit diesem ewig nicht fundierten Geplapper.
Kommentar melden-
Besser Sie hören auf mit Ihren unfundierten Kommentaren die ausser Bashing keinerlei Substanz oder Inhalt haben
Kommentar melden -
Dafür ist Ihr Kommentar fundiert und strotzt vor Argumenten, ganz hohes Niveau. Bringen Sie Argumente statt Beleidigungen. Zudem sind Sie nicht in der Position, Hr. Geiger anzuweisen, was er zu tun hat.
Kommentar melden
-
-
Ringier folgt konsequent den Prinzipien des „geführten Journalismus“, welche auch von Tagi, CH Media und zunehmend von NZZ praktiziert werden. Dies ist nicht nur ein Schweizer Phänomen, sondern in allen Ländern anzutreffen, wo der Staat via „Subventionen“ die Medien zum Sprachrohr degradiert . Deshalb gilt es primär die staatliche Subventionierung der Medien zu verbieten und diejenigen politischen Kräfte, welche dies unterstützen, in die Wüste zu schicken…auch wenn dies die gesamte BernEnteignungsKommanditGesellschaft aus BR, SR & NR betreffen sollte…
Kommentar melden -
Lese seit langem weder Blick noch Blick Online noch Sonntagsblick und auch sonst keine Ringierprodukte. Wer Chefredaktor bei einem dieser Propagandablätter ist, muss dies mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, falls er ein solches hat. Wer am 28. November für die Hunderten von Millionen Franken an Schweigegeldern an Ringier und Co. stimmt, ist leider gehirngewaschen von den gleichgeschalteten Mainstreammedien und deshalb nicht in der Lage, die Hintergründe der Corona Plandemie zu erkennen. Die meisten wissen dank der Desinformation durch Blick und Co. nicht einmal, worüber sie abstimmen. Stimmen Sie gegen die Fortsetzung der tyrannischen Coronamassnahmen und gegen die Schweigegelder in Höhe von Hunderten von Millionen aus unseren Steuergeldern an die Lügenmedien. Bitte alle.
Kommentar melden-
Man kann Ihnen nur Zustimmen.
Allerdings ist zu erwähnen, dass auch das Schweizer Fernsehen SRF bemüht ist nur Pro-Impfen (natürlich mit Grundangabe der Wissenschaft) und Sprachrohr für den Bundesrat zu sein. Gut zu erkennen daran, dass ganze Konten von Schreibern kritischer Kommentare zu Covid & Co einfach kommntarlos komplett gelöscht werden, jedoch noch vielmehr durch die ständigen Arena-Sendungen unter dem – man muss es annehmen – Staatsbeauftragten Sandro Brotz (einen Journalisten kann ich ihn nicht mehr nennen, zu klar ist die klar erkennbare Einstellung seiner Person zum Thema).
Im Club werden nur Befürworter eingeladen, die es dann ganz „wissenschaftlich begründet dargestellt“ haben wollen. Kritiker werden wohl bewusst (oder etwa im Auftrag von Bundesbern?) nicht eingeladen und gehört.
Und schliesslich ist zu erwähnen, dass es weiterhin eine Enthaltung von Bern gibt zu der Kritik, dass jeder aller „G“ den Virus sowohl auf sich tragen wie auch verbreiten kann. Aber weiterhin werden ungeimpfte bestraft, während andere potentielle Virenträger mit einen – nennen wir es mal zweifelhaften – Zertifikat belohnt werden und keinerleit Einschränkungen hinnehmen müssen.
Fazit: Wir leben in einer manipulierten und verlogenen Welt, die vom Kleinsten bis hin zu den Mächtigen (Bundesrat, Bundesbern, Industrie, Wirtschaft usw.) gelichermassen egoistisch durchdrungen ist.
Noch wäre die Zeit umzukehren. Vor Allem der Bundesrat könnte endlich den ersten Schritt tun und damit einen Beitrag dazu leisten, seine Reputation nicht noch komplett zu verlieren.
Kommentar melden
-
-
Blick und corona-staatsgefütterte Medien.
Das sind Blaetter fuer das Proleatiat vom geistigen Proletatiat. Die können und wollen nicht anders.Ich als mittlerweile zwei mal Moderna Geimpfter setze mich fuer die Vernuft und Selbstverantwortung ein.
Das ganze Geschrei von beiden Seiten stört mich gewaltig.
Kommentar melden -
Tja, das alles hat doch direkt mit dem / den Inhaber/n dieser Mediengruppe zu tun. Die Genstruktur dieser Persönlichkeiten sowie deren Gedankengut widerspiegeln sich direkt in den Inhalten ihrer medialen Produkte.
Sie tragen die undelegierbare Verantwortung für das was in ihrem Unternehmen geschieht.
Aber: Solange es Kunden gibt, welche diese Produkte kaufen und dieses Treiben unterstützen, wird sich nicht viel ändern.Kommentar melden -
Herzlichen Dank Herr Geiger. Was der Ringier-Konzern in Sachen COVID-Staatspropaganda und Berset-Protektion abzieht ist unter jeder Würde. Michael Ringier fliegt mit seinem Private-Jet durch die Weltgeschichte während der Blick jegliches Augenmass für faire und anständige Berichterstattung verloren hat. Ich warte nur darauf, bis irgendein mutiger dieses Blatt wegen Volksverhetzung vor dem Kadi zieht.
Kommentar melden-
es geht noch besser.
michael ringier und die geschäftsleitung
lassen die private jets vom ausland
einfliegen. das ist billiger hat
aber viel mehr co2 ausstoß.
nachhaltigkeit lässt grüßen.
immer schön vorschreiben, was
andere zu tun haben.
für sich selber gilt das aber nicht.
genau wie für die meisten politiker unserer tage.Kommentar melden -
Gut zusammengefasst. Dieser Dorrer ist ein Bückling typisch helvetischer Prägung
Kommentar melden
-
-
Kein gut formulierter Brief. Ein Leser von Blick und SonntagsBlick eben.
Kommentar melden-
Nutzen Sie die Gelegenehit und machen Sie es besser. Lukas Hässig wird Ihren Kommentar mit 99,9%iger Sicherheit publizieren.
Kommentar melden
-
-
Eine an den Haaren herbeigezogene Scheinargumentation.
Ja, ja, der Herr Geiger setzt sich mächtig ein für die Seinigen und weiss mit welchem Reizwort man dies am ehesten tut.
Fakten spielen dabei keine Rolle. Wichtig ist der Effekt. Die Ringiers wird dies nicht beeindrucken.
Ernst zu nehmen ist der etwas verloren wirkende offene Brief auch nicht.Kommentar melden-
Ist denn der Blick ernst-zu-nehmend? und verloren wirkt in dieser Zeitung etwa alles.. sorry!!
Kommentar melden
-
-
Blick, egal ob wochen- oder sonntags, eignet sich bestenfalls als Toilettenpapier für arme Leute. Was drin steht, gehört ganz einfach runtergespült oder in den Papierwolf. Gleiches gilt auch für 20 Minuten.
Kommentar melden-
Was soll das bedeuen, für arme Leute?
Kommentar melden
-
-
kommt heute zwangsläufig die Nazikeule, da die Gegenargumente ausbleiben.
Siehe 9/11, es ist ein Tabuthema, dass ein dritter Turm, WTC7, eingestürzt ist im senkrechten Fall (der renommierteste Sprengexperte der Welt, Holländer, spricht von eindeutiger Sprengung). Sie müssen nicht mal einen Schuldigen benennen, sie werden als Nazi tituliert.
Siehe Mortalitätsrate weltweit von Corona (offizielle WHO Zahlen), es sterben nicht mehr als 0.02 % der globalen Bevölkerung. Sie wagen zu sagen dies sei keine Pandemie, sie werden als Nazi tituliert.
Konfuzius sagte; sprich die Wahrheit aus, aber dann besorg dir ein schnelles Pferd.
Kommentar melden-
Chinesisches Sprichwort: Wenn Du auf einem Pferd reitest und merkst dass es tot ist, steig ab!
Der Bundesrat weiss eigentlich, dass er seit einiger Zeit auf einem toten Pferd zu reiten versucht, aber er hat wohl andere Gründe (und ich nehme an, dass diese nicht besonders ehrenhafter Natur sind) nicht vom Pferd abzusteigen.
Traurig, sehr traurig, wenn man seinen Vertretern des eigenen Volkes nicht mehr trauen kann.
Kommentar melden
-
-
und Sonntagsblick Leser?
Wie dumnm muss man denn sein, um noch Geld für diesen sozialistischen DDR-2 Staats-Propagandaschund zu bezahlen!
Kommentar melden -
Danke an Hans Geiger und Lukas Hässig!
Und lassen Sie sich durch die Negativ-Kommentare gegen Ihre Personen nicht beeinflussen. Der Blick-Leser ist zusammen mit dem 20′ Leser die mutmasslich grösste Trägerschaft dieser Plandemie-Panik-Diktatur.
Kommentar melden -
Schon in der Ausgabe vom 05.Sept hat der Blick zur Nazi – Keule gegriffen und Impfskeptiker als „VÖLKISCH“ beschimpft.
Wikipedia: „Völkisch transportiert seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts einen rassistischen Volksbegriff, der insbesondere auch Antisemitismus beinhaltet.“
Kommentar melden -
Hans bekennt Farbe! Gut so.
Kommentar melden -
Grüezi Dr. Geiger. Da ich selber dem Blich und SonntagsBlich nicht lese, bin ich froh, dass Sie das erledigen und für uns Bürger so quasi eine Presseschau liefern. Vieldank und einschöntag !
Kommentar melden -
Nicht ohne Ironie, dass ausgerechnet Inside Paradeplatz aus dem Code of Conduct zitiert.
Kommentar melden -
Die beste Antwort an dieses Käseblatt lautet wie folgt:
Blick-App und/oder Abo’s löschen und konsequent keine Klicks mehr.
Da deren physische Auflage mittlerweile fast gegen Null tendiert werden sie es so deutlich spüren !
Kommentar melden-
Genau und dafür Nebelspalter und Weltwoche lesen. Da steht ja dann die Wahrheit.
Kommentar melden
-
-
An den ‚Herrn‘ Dexter und andere Spätaufsteher unter den IP Lesern:
das ganze Jahr 2020 über wurden kritische Menschen als Nazi, Rechtsextreme der braunen Sosse zugewandte verbrämt. Und das geht weiter so (siehe Cavelty & Co).Zum Glück gibt es Portale wie IP und offene Journalisten wie Lukas Hässig, denen das Gebaren unseres ‚Rechtsstaates‘, der Politik und ihrer subventionierten Zuschreiberlingen seit geraumer Zeit auch seltsam vorkommt.
Es bleibt nur noch eine dünne Schicht an freien, nicht korrumpierten Meinungsportalen, aber zum Glück ein wachsender Anteil an Bürgern im Land, die den Kopf noch über die Nebeldecke wagen.Kommentar melden -
Herr Geiger, Sie haben in jedem Punkt recht.
Ringier und anderen gekauften Medien geht es darum alle Ungeimpften in der öffentlichen Wahrnehmung zu entmenschlichen, damit sie ohne Widerstand der Bevölkerung einer Sonderbehandlung zugeführt werden können. Und Berset macht genau das: Der Ausschluss der Ungeimpften vom öffentlichen Leben ist ein erster Schritt zur Sonderbehandlung der Ungehorsamen.
Kommentar melden -
Walder ist Mitglied und das Sprachrohr des Establishment geworden. Er hat den Bezug zum Volk verloren. Zu viel Umgang in der Cüpli und Bussi Gesellschaft. Dem ist das scheissegal.
Kommentar melden-
Wie bereits anderweitig geschrieben: App löschen, Konten löschen, Abos abbestellen – und zwar aller Ringierprodukte. Dann ist es irgendwann dem Herrn Walder auch nicht mehr egal.
Kommentar melden
-
-
Besondere Merkmale der Nazis: Gleichschaltung der Presse, Diskriminierung und Verfolgung Andersdenkender, Verbreitung von Lügen, Ariernachweise, etc. Man sollte sich fragen, wer in der heutigen Zeit mit was für Methoden arbeitet.
Kommentar melden-
Na klar die Impfgegner.
Kommentar melden
-
-
Man fragt sich schon,hat dieses Virus allein die Funktion, uns
gegenseitig fertig zu machen und die Gesellschaft zu destabilisieren. Lieber hauen wir auf Berset ein, als nach den wahren Ursachen zu forschen.
Man stelle sich vor,das Virus wäre in Spiez (CH) ausgebrochen.
Die Schweiz müsste bis ans Ende ihrer Tage Reparationen blechen.Kommentar melden -
Absolut korrekt! Danke
Kommentar melden -
Cavelti zeigt auf, dass der Freiheitsbegriff in der jüngeren Geschichte von Diktatoren und totalitären Bewegungen des ganzen politischen Spektrums systematisch missbraucht wurde – und wird.
Wenn Sie diese Behauptung historisch widerlegen wollen, bitte. Dies gelingt in Ihrem offenen Brief aber nicht einmal ansatzweise.Weshalb erwähnen Sie nicht die „Stalin-Keule“ oder die „Lenin-Keule“? – ist hier die Parallele plötzlich statthaft?
Gut durchschnaufen, genau lesen.
Kommentar melden -
Was für ein Quatsch, sehr geehrter Herr Professor. Es wird von totalitären „Zügen“ gesprochen und nicht, dass es totalitär ist. Ich in kein Experte auf diesem Gebiet (Sie scheinbar auch nicht), doch zwei Minuten nachlesen legen nahe, dass der Begriff gleich schwammig ist wie die Beziehung von Gottstein und Horta-Osorio. Dass Sie hier von Totaliarismus gleich von Nazi-Vergleichen sprechen, ist populistischer als der Inhalt des Blick’s (bitte nachlesen bevor Sie so Vergleiche ziehen; es ist bspw. auch die Rede von totalitären Demokratien). Sofern Sie von einer gewissen Logik des Authoren ausgehen, ist es auch dumm, ihm den Nazi-Vergleich vorzuwerfen. Wenn der Chefredakteur des SonntagsBlicks totalitäre Züge denkt; denkt der Durchschnittsleser (dessen BMI höher als der IQ ist) eher an öffentliche Verkehrsmittel als ans NS-Regime.
Zu guter Letzt zeugt es von einer ironischen Doppelmoral, dass Sie die moralische Keule so öffentlich schwingen, den Artikel aber auch auf einem Medium bewegen, dessen moralische Grundsätze gleichermassen gebogen werden wie in der Chefetage der Raiffeisen Schweiz. IP leistet zu 5-10% investigativen Journalismus – der ist gut und wichtig. Beim Rest der Zeit geht es aber nur darum, dass sich die Leserschaft (mich inkludiert) am Leid des Anderen amüsiert. Man liest in der Früh gespannt, ob man heute nun die Sau ist, welche durch die Gasse gezogen wird und freut sich dann umso mehr, wenn es der Konkurrent ist. Das verbessert das Werteverständnis unerer Gesellschaft genauso wenig wie Boulevardzeitungen.
Schreiben Sie doch einfach, dass Sie anderer Meinung sind als Herr Cavelty – und das ist ok. Die moralische Messlatte durch Publikation auf dieser Website und offenem Brief an MW hochzuhalten zeugt nicht nur von Doppelmoral, sondern gleicht auch der Trotzreaktion eines Fünfjährigen.
Kommentar melden -
Das einzige No go ist Geiger, hört dieser Schnurri nie auf diesen Schrott zu plaudern.
Kommentar melden -
Vielen Dank, Herr Geiger das endlich einmal jemand mit „Gewicht“ den Blick auf eine friedliche Art in die verdienten Schranken weist.
Kommentar melden -
Herr Geiger, das nennt man wohl in der Schweiz das Ergebnis der Qualitäts-Lobby der Schweizer Journalismusbranche.
Neu im QuaJou-Vorstand: Judith Wittwer und Gieri Cavelty
Quelle: https://quajou.ch/neu-im-quajou-vorstand-judith-wittwer-und-gieri-cavelty/
QuaJou, die Qualitäts-Lobby der Schweizer Journalismusbranche, besteht seit 1999 und bezweckt die Förderung und Sicherung der journalistischen Qualität in den Medien. QuaJou veranstaltet den jährlichen JournalismusTag sowie aktuelle Qualitätsdebatten (Q-Clubs).
Kommentar melden -
Gebührend und begünstigt ist der Mediendrache Blick, 20min, Tagi und NZZ, der wie immer hungrig nach Effekt und Sensation ist, als irgend etwas tatsächlich Ähnlichkeit mit Journalismus hat.
ABO’s und Apps löschen und einfach keine weiteren Klicks.
Kommentar melden -
Einem „Journalisten“ vom Ringier Verlag würde ich etwa gleich viel Vertrauen entgegenbringen wie einem hungrigen Hund, der meine Bratwürste bewachen soll.
Kommentar melden-
369: Bist du ein Hundefeind?
Kommentar melden -
Keine Hunde beleidigen bitte.
Kommentar melden
-
-
Wie Herr Geiger zu Recht sagte, die Nazi-Keule wird oft in einem umstrittenem Thema von einer Partei angewendet, die oft zu faul und zu dumm ist, um besser argumentieren zu können, ein richtiges Totmacher-Argument. Trotzdem muss ich als Geimpfter die Logik der Impfgegner als nicht zutreffend bezeichnen. Erstens ist es nach wissenschaftlichen Grundsätzen erwiesen, dass die Impfung am besten gegen diese heimtückische Infektionskrankheit schützt und deshalb fühle ich mich um einiges sicherer als wenn ich diese nicht hätte. Die Anzahl der Nicht-Geimpften, die an der Covid-19 Infektion erkranken, ist meilenweit grösser als diejenigen seltenen Fälle, die trotz Impfung an Covid-19 sterben. Sprechen wir nicht über die zusätzlichen Kosten, die diese Impfgegner mit ihrer komischen Einstellung gegen die Schulmedizin
haben und bei ihrer Erkrankung, wovon schon bereits viele lebenslange
Nachteile in Kauf nehmen müssen und deren Behandlung die Allgemeinheit und damit auch die Geimpften bezahlen müssen. Aber wie gesagt, Geld ist zwar sehr wichtig, aber in diesem Zusammenhang nicht das Erste. Ich bitte eigentlich alle Nicht-Geimpften, wovon gemäss ärztlichem Wissen nur wenige sind, denen aus berechtigten medizinischen Gründen eine solche Impfung nicht zu empfehlen ist, sich impfen zu lassen. Sie sollten an ihre Familien und ihre Freunde denken und auch für sie kommt doch die Familie zuerst und es ist ein Unglück für den Nicht-Geimpften und seine Umgebung, wenn er trotzdem sich nicht impft und diese Ablehnung seine Familie ins Unglück stürzt. Wollt ihr Nicht-Geimpften diese Verantwortung wirklich übernehmen?
Sprechen wir doch von der Polio-Impfung. Die wurde von den Schweizer Behörden damals sehr rigoros im Gegensatz zur Covid-19 Impfung durchgesetzt. Hätten wir damals das gleiche Theater veranstaltet wie es bei der Covid-19 Impfung heute der Fall, würden in der Schweiz Tausende zusätzliche Krüppel leben, denen ihre Verweigerung oder die Verweigerung der Eltern ein normale fröhliches Leben verweigert worden wäre.
Abgesehen davon, die Bekämpfung einer Pandemie wie Covid-19 ist nicht erster Linie ein Spielball der Politik, sondern normaler gesunder Menschenverstand und die Hoffnung dieser gefährliche Seuche Einhalt zu gebieten. Impfgegner sind sicher keine Nazis, aber ich erlaube mir die Unhöflichkeit, sie sind in ihrem Urteilsvermögen beschränkt.Kommentar melden-
Gratulation. Sie haben sich mit einem potentiell gefährlichen Impfstoff impfen lassen, der gegen das originäre Virus Covid 19, das mittlerweile gar nicht mehr existiert bzw. virulent ist, wohl ein bisschen wirksam gewesen war.
Gegen die nachfolgenden Virus-Abkömmlinge von Covid 19 werden Sie sich regelmässig ebenso wirkungslose, aber möglicherweise nebenwirkungsstarke Booster-Nachimpfungen aufschwatzen lassen müssen. Durch jede Auffrischungsimpfung wird Ihr Immunsystem dann nachhaltig geschwächt. Ihre Entscheidung.
PS. Sie bezeichnen Covid mit einer von Letalität/Sterblichkeit von ca. 1 Promille (1 Toter bzw. 999 Gesundete auf 1000 Erkrankte) ernsthaft als „gefährliche Seuche“ und fordern „gesunden Menschenverstand“ ein? Ist das wirklich Ihr Ernst?
Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Zach
Ich finde es benötigt bezüglich Impfung einen „neuen Ansatz“. Und Andersdenkende mit Nazis zu vergleichen entlockt mir ein Kopfschütteln.
Als „Genesene u 2x Geimpfte, kann ich Ihnen folgendes schreiben. Gestern veröffentlicht im SRF Live Ticker von Prof.Dr. med. Sandra Ciesek, Gesellschaft für Virologie g-f-v.org/2021/09/30.
„Stellungnahme Immunität von Genesenen“ oder doi.10.1126/science.abj 2258 Hyprid Immunität S.1392-1393.Ich kann dies bestätigen, ich habe mich mehrmals Serologisch abklären lassen und vor kurzem T und B Zellen (Interferon-Gamma Quantiferon) Ergebnis: Nachweisbare zelluläre Immunantwort auf Sars-CoV-2. Neutralisationsfähigkeit relevant und AK bei mir immer noch sehr hoch.
Und ich bin immer noch vollständig Serokonvertiert und Nucleocapsid reaktiv (dieser Wert unterscheidet Genesene von Geimpften). Ich war erkrankt 12/20 und geimpft seit 04/21.Ich habe diese Testungen durchführen lassen, weil ich wissen wollte, ob mein Immunsystem gut funktioniert. Mein „gesunder Menschenverstand“ sagt mir, es ist eben schon etwas an der „humoralen und zellulären Immunantwort“ dran.Zum Spielball der Politik: Ich möchte nicht 50 Franken dafür, dass ich jemanden überzeuge sich impfen zu lassen. Das Virus ist unbestritten gefährlich, aber warum kommt es zu Impfdurchbrüchen? Wie überprüft das BAG dies? Testungen dienen ausschliesslich dem Forschungszweck, nach 18 Mo. Pandemie?
Nachdem ich die Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie gelesen hatte,- finde ich wir drehen uns im Kreis als Gesellschaft.
Haben Sie sich mal gefragt warum es keine AK Tests(vom BAG/STIKO akzeptiert)gibt? Das Problem ist das EU-Zertifikat und die Zeit. Und solange die STIKO nicht auf die obig erwähnte Stellungnahme , keine neu Beurteilung trifft bleibt es schwierig.
Ich stehe hinter der Wissenschaft, erlaube mir aber Entscheidungen der „verantwortlichen Stellen zu hinterfragen“.Nun meiner Meinung nach sind die sog. Andersdenkenden nicht unbedingt im Urteilsvermögen eingeschränkt.
Als Genesene und Geimpfte ist mein Fazit: Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachter“. Und als Gesellschaft, müssen wir aufhören uns gegenseitig zu beschimpfen, statt dessen wieder zurück auf sachbezogene Diskussionen.
Die Schweizer Behörden sind schon gefordert, es gibt viele Unklarheiten und offene Fragen, aber keine klaren Regelungen,-oder?
Ihnen einen schönen TagKommentar melden
-
-
Endlich jemand der Mut hat Stellung zu beziehen, danke.
Kommentar melden -
Ganz einfach:
Sämtliche Abos bei Ringier kündigen !
Ringier kassiert unsere Steuergelder.
Ringier ist für den EU-Beitritt.
Ringier trommelt für die Zwangsimpfung.
Ringier will unsere Freiheit beenden.Auf solche Medien können wir gerne verzichten.
Kommentar melden -
Es gibt einen schönen Aufsatz von Umberto Ecco, in dem er faschistische und totalitäre Tendenzen beschreibt. Dies aus dem Grund, dass solche Bewegungen wiedererkannt werden sollten, auch wenn eine klares Narrativ vertuscht wird.
Wir befinden uns mitten drin. Faschistische Merkmale finden sich beim staatlichen Narrativ wie bei deren Skeptikern. Das macht die Situation so verworren und vielleicht auch schwierig zu analysieren.
Den staatlichen Lenkern fehlt aber sicherlich die Weitsicht, was pragmatisch machbar ist. Es ist wie die Mutter, die ihre Kinder immer lauter anschreit aber gar nicht mehr erreicht.
Diese Erkenntnis fehlt gänzlich und es ist beschämend auf was für handgestrickte Ideen diese Politiker und Taskforceleiter kommen und vor allem dann in der Tat auch umsetzen!
Beim Blick und den Medien, Herr Geiger, da verwundert mich eher Ihre Erwartungshaltung. Diese Medien manövrieren sich sicher in den Abgrund. Wer liest denn diese Medien noch ausser als aus Belustigung. Sauber eingeordnete und fundiert recherchierte Artikel? Nicht im Blick, bitte.Kommentar melden-
Dass ein Michael Ringier tatenlos zusieht, wie der Ruf seines Verlages durch diesen unterirdischen Hetz-„Journalismus“ vor die Hunde geht, lässt einen nur noch sprachlos. Da wären früher die Fetzen geflogen.
Kommentar melden
-
-
Wer glaubt, dass es in diesen Zeiten noch irgendwelche Verhaltensregeln, Anstand oder Fairness gibt, der hat nicht die blasseste Ahnung was abläuft. Medienhäuser wie Ringier, TaMedia oder NZZ sind nur noch Sprachrohre derjenigen, die die neue Weltordnung wollen, die Klaus Schwab in seinem Buch Great Reset beschreibt. Wie es weitergehen soll können wir in Australien sehen und wir können sehr dankbar für jeden sein, der sich dagegen stemmt. China ist noch nicht mal das Ziel, sondern nur ein Meilenstein.
Eine ältere Deutsche wurde letztens gefragt, ob sie nichts bemerkt hätten als die Nazis langsam die Macht übernahmen. Ihre Antwort zeigt erstaunliche parallelen: „Nur wenn man dagegen war.“
Was bedeutet, es gibt durchaus Natis, aber bei den Demonstranten wird man sie kaum finden.Kommentar melden-
Das Schema ist ja klar: Jeder, der mitspielt wird gefördert. Jeder, der sich dagegen stellt wird denunziert und gemobbt.
Es geht dabei übrigens nicht darum, ob etwas beweisbar falsch oder richtig ist oder nicht. Hier geht es um die Machtausübung und die Machtsicherung. China hat es vorgemacht. Die Coronabewegung verfeinert es jetzt.
In der Schweiz wird die rechtliche Situation nun Schritt für Schritt umgebaut, sodass dem Bürger schlussendlich kein Recht mehr zur Verfügung steht. Aber nicht alleine in der Schweiz ist das so, es passiert weltweit – benutzt wird z.t. auch das „Notrecht“ der Regierungen, weil es sonst nicht druchsetzbar wäre.
Für alle die das nicht für möglich halten: Erinnern Sie sich an diese Sätze, wenn es dann doch eintrifft! Leider ist es dann wohl zu spät.
Kommentar melden
-
-
Es waren die Nazis welche in den KZ Zwangsimpfungen zusammen mit dem Robert Koch Institut durchführten.
Schon damals wurde also auf Tierversuche verzichtet.
Wer ist also näher am Faschismus?Menschen mit dem starken Bedürfnis andere zu Impfen gehören also nicht automatisch zu den Guten.
Kommentar melden-
Wir werden erleben, dass dies eine grössere Anzahl jener, die all die Warnungen in den Kommentaren herunterspielen, lächerlich machen oder anzweifeln, bereuen werden.
Kommentar melden
-
-
Sehr traurig – der Blick kann leider nicht mehr als Zeitung wahrgenommen werden ! Es ist zu einem bezahlten Propagandablatt des Bundesrates verkommen ! Deren Journalisten haben sich entsprechend gebrandmarkt und werden ausserhalb von CH nirgendswo mehr ernst genommen !
Kommentar melden -
Mein Abo habe ich gekündigt. Zu viel Druckerschwärze, gewisse Skandale werden nicht gebracht, warum wohl? Herr Ringier interessiert sich mehr um seine Kunstsammlung als um die Leserschaft. Nur durch den Familienstamm an diesem Platz. Ein Ego so gross wie ein Tennisball, und ausser etwas Tennis und scheu in die Kamera lächeln gibt er nicht viel her…Erinnert mich sehr an den Basler Teig (Roche), je mehr diese von Ihren Stiftungen reden desto weniger sympathisch kommen Sie rüber….
Kommentar melden-
Michael Ringier hat auch schon vor 20 Jahren nichts anderes als an seine Stiftung, seine Kunst gedacht. Mir scheint, dass ihm Journalismus schon immer egal war. Das ist der Nachteil jener, die über zu viel Geld verfügen, so viel, dass es keine Rolle mehr zum überleben spielt, weil an jedem Tag mehr hereinkommt als man ausgeben könnte . . . .
Kommentar melden -
Ich habe in einer Dokumentation vor Kurzem gesehen, dass in der Kunstszene über Stiftungen mit Abstand am Meisten Geld gewaschen wird. Sollten wir annehmen, dass das Interesse an Kunst bei Herrn Ringier also vielleicht auch andere Gründe hat? Wollen wir das vorerst noch nicht hoffen, und wollen wir es auch nicht kommen sehen.
Kommentar melden
-
-
Danke fürs Veröffentlichen. Bin auch Ihrer Meinung
Kommentar melden -
Ich kann nicht glauben, was aus Ihnen geworden ist Herr Geiger. Ich war gern in ihren Vorlesungen, aber das, was sie jeweils hier rauslassen, ist eine Katastrophe. Die Nazikeule und die Nazivergleiche werden ständig von Impfgegnern abgerufen, wenn sie nicht tun und lassen können, was sie wollen. Auch hier auf IP. Sie sind nur noch ein Schatten Ihrer selbst. Lesen Sie Krimis, machen Sie eine Reise, geniessen Sie den Ruhestand. Ist wirklich besser…
Kommentar melden-
@Dexter: Vorlesungen besucht zu haben heisst noch nicht, vom Leben etwas begriffen zu haben, wie Ihr Beispiel anschaulich zeigt. Bewerben Sie sich bei Ringier.
Kommentar melden
-
-
Mit solchem Mist aus dem Ringier Quartier sollte man
sich nicht abgeben, jedoch Kosequenzen ziehen .Kommentar melden -
„totalitär“ heisst nicht automatisch nazi. jede diktatur bedient sich totalitärer massnahmen. schauen sie sich die definition im duden an.herr geiger, sie mögen von banking eine grosse ahnung haben, von geschichte und deutscher sprache offenbar weniger.
Kommentar melden-
Was für eine Haarspalterei am Thema vorbei. Natürlich ist dieser Bezug von Herrn Geiger legitim. Gerade in Deutschland geht ja das gleiche vonstatten, ein Trauerspiel auf dem untersten denkbaren intellektuellen Niveau, dass alle Impf-/Covid-Skeptiker generell als „Nazi“ diffamiert und beschimpft werden. Wer nicht absolut auf Linie ist, wird vom Mainstream gnadenlos niedergeschrien, ausgegrenzt und in die rechte Schmuddelecke gestellt.
Kommentar melden -
@Tobi Stiller: Sie sollten vielleicht, bevor Sie Herrn Geiger zu Unrecht kritisieren, einfach mal den Artikel im Blick lesen. Googeln, lesen, verstehen – und erst dann hier schreiben.
Kommentar melden -
Von Banking eine grosse Ahnung bezweifle ich. Einfach Plaudern ohne Hirn.
Kommentar melden -
Lieber Tobi Stiller,
nicht jede Diktatur bedient sich. Sobald ein Mitläufer die rosarote Brille abnimmt muss auch ein Mitbürger wie sie erkennen, wie subtil propagandistisch er von solcher Art „Nachrichtenmagazin“ hinters Licht geführt wird. Täglich. Absicht.
Was nun die deutsche Geschichte anbelangt, sei in diesem Rahmennochmals daran erinnert, dass ein grosser Teil der deutschen Bevölkerung, als sie 1945 von den Alliierten durch die ehemaligen K.-Lager geführt wurden, vor Abscheu die Augen abzuwenden versuchten. Die Scham währt bis heute in die zweite Generation. Ich hoffe sie haben sich auch damit auseinander gesetzt, bevor sie aufrechte Menschen wie Herrn Geiger, als Rufer im Wind einen Vorwurf machen wollen. Mit besten Grüssen an alle Mitläufer…..Kommentar melden
-
Mit solchem Mist aus dem Ringier Quartier sollte man sich nicht abgeben, jedoch Kosequenzen ziehen .
Danke fürs Veröffentlichen. Bin auch Ihrer Meinung
Die beste Antwort an dieses Käseblatt lautet wie folgt: Blick-App und/oder Abo's löschen und konsequent keine Klicks mehr. Da deren…