Die SNB steht vor einer grossen Herausforderung. Interveniert sie weiter am Devisenmarkt, riskiert sie Inflation, einen Zinsschock, eine Immobilien- mitsamt einer Bankenkrise.
Tut sie es nicht, dann könnte sie zwar verhindern, dass die Inflation in die Schweiz überschwappt. Doch der Franken ginge wohl durch die Decke.
Wie dramatisch die Inflationsgefahr geworden ist, zeigen täglich neue Hiobsbotschaften zu steigenden Preisen.
Vorgestern wurden der Septemberwert des amerikanischen CPI veröffentlicht (ein Monatswert für September von 0.4%, im Vergleich zum Vorjahresmonat 5.4%), gestern der Septemberwert des Produzentenpreisindex PPI, der mit 0.5% zwar niedriger als in den Vormonaten ausfiel, aber zum Vorjahr mit 8.6% weiterhin sehr hoch ist.
Wurde noch vor einem Jahr eine grosse Deflation befürchtet, so ändert sich die „Story“ nun laufend. „Es liegt an der Wiederöffnung der Wirtschaft“, die Inflation sei „vorrübergehend“ (transitory), „Es liegt an den hohen Energiepreisen“, es liegt an den „Lieferengpässen“.
In fast allen Fällen wird die Inflation in irgendeiner Weise auf die Pandemie geschoben. Dass Preissteigerungen und Inflation hauptsächlich eine Folge der Geldmengenausweitung der Zentralbanken sind, erwähnt kaum jemand.
Nach den Lockdowns – parallel zum Rückgang von Produktion und Dienstleistungen – weiteten die Zentralbanken ihre Bilanzen massiv aus. Mehr Geld, weniger Produkte und Dienstleistungen, höhere Preise. Eigentlich logisch, oder?
Auch in der Eurozone und in Deutschland sind die Inflations-Werte seit Beginn des Jahres viel höher. Die jährliche Inflation liegt im Euroraum momentan bei 3.4% (Schätzung September 2021, Eurostat).
In Deutschland ist sie gar bei 4.1%, so hoch wie seit 1993 nicht mehr, mehr als doppelt so hoch wie das von der EZB ausgerufene langfristige Ziel von 2%.
Thomas Jordan und seine SNB lässt so etwas kalt. Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank sagt in einem SRF Interview am 23. September Sätze wie:
„Für uns gibt es im Moment keinen Grund, die Geldpolitik zu verändern. Sie hat sich bewährt. Wir haben immer noch eine sehr tiefe Inflation in der Schweiz. Sie ist so sogar noch leicht unter einem Prozent. In den USA haben wir 5 Prozent Inflation, in der Euro-Zone etwa 3 Prozent. Und bei uns dürfte die Teuerung sogar wieder leicht zurückgehen.“
Wieso ist sich Jordan seiner Sache so sicher? Kann sich die Schweiz komplett vom Ausland isolieren beim Thema Inflation respektive Konsumentenpreisen?
Nicht unbedingt. Sagen auch eigene Research Papers der SNB. In dem SNB Working Paper „International inflation spillovers – the role of different shocks“ vom Juli 2017 zum Beispiel kommen Gregor Bäurle, Matthias Gubler und Diego R. Känzig zum Schluss, dass die Schweizer Inflation zum grossen Teil durch Faktoren aus dem Ausland getrieben sei.
Das heisst, die Preise könnten letztlich auch hier steigen, wegen bestimmter Entwicklungen im Ausland.
Mitigieren, sprich abfedern, könne man einen Inflationsimport jedoch durch einen stärker werdenden Franken, schreiben Bäurle, Gubler und Känzig.
In einer anderen Veröffentlichung, die ebenfalls das Überschwappen von Inflation in die Schweiz behandelt, findet man sogar ein historisches Beispiel für diese Politik.
Als Folge einer immer höher werdenden Inflation Anfang der 1970er Jahre liess die SNB „1973 bis Ende 1974 eine starke Aufwertung des Frankens zu und verzichtete, abgesehen von einer Aktion im Februar 1973, gänzlich auf Interventionen am Devisenmarkt“, so der emeritierte Professor Baltensberger von der Uni Bern in seinem Aufsatz „Die Geldpolitik der Schweiz seit den sechziger Jahren“ vom 11. Juli 2007.
In dem 18-seitigen Werk von Professor Baltensberger findet man das Stichwort Inflation übrigens 71-mal.
Umgekehrt in den 38 Seiten des neuesten Berichts zur Finanzstabilität der SNB, der im September 2021 erschienen ist. Da kommt das I-Wort genau einmal vor, nämlich in der Beschreibung des Szenarios „Zinsschock“.
„In diesem Szenario treibt die steigende Inflation die Zinssätze weltweit rasch in die Höhe. In der Folge schwächt sich das Wirtschaftswachstum deutlich ab und die Immobilienpreise brechen ein.“
War’s das? Es ist erstaunlich, wie wenig das Thema Inflation letztlich von Seiten der SNB öffentlich diskutiert wird. Es scheint ja doch ein grosses Risiko zu sein, würde man meinen.
Man kann nur hoffen, dass die hochschiessenden Preise von Strom bis Lebensmittel wenigstens hinter verschlossenen Türen mehr studiert werden. Gemäss SNB würde ein Zinsschock bei den Schweizer Banken nämlich von allen untersuchten Szenarien den grössten Schaden anrichten:
„Im Zinsschockszenario würden die inlandorientierten Banken substanzielle Verluste erleiden. Diese Verluste wären in erster Linie bedingt durch einen Anstieg der Hypothekarzinsen, der zu einer Materialisierung der Tragbarkeitsrisiken führen würde, und einen ausgeprägten Rückgang der Immobilienpreise, womit ein Teil des Hypothekarkreditportfolios der Banken unterbesichert wäre.“
„In der Folge würden die Abschreibungen auf inländischen Hypotheken massiv ansteigen. Aufgrund der hohen Fristentransformation würde in diesem Szenario ausserdem der Nettozinsertrag der Banken trotz Wiederherstellung der Passivmarge zurückgehen.“
Ein Albtraum-Szenario. Und obwohl momentan alles ruhig scheint, ist die Schweiz doch gar nicht so weit entfernt von diesem „Zinsschock“, wie man meinen könnte.
In den USA, in der Eurozone und in Deutschland steigt die Inflation unentwegt. Die Gefahr eines „Spillover“ ist vorhanden. Die SNB müsste dann in naher Zukunft aus folgenden zwei Möglichkeiten auswählen:
a) Inflationsimport abdämpfen, indem die Interventionen am Devisenmarkt reduziert oder ganz gestoppt werden. Der Wechselkurs des Schweizer Franken würde fortan wieder rein durch den Markt festgelegt, was eine (signifikante?) Aufwertung des Frankens gegenüber dem Euro und dem US-Dollar zur Folge hätte (ein Problem für die SNB Euro- und Dollar-Assets?).
b) Die Interventionen werden weitergeführt und die Teuerung wird aus dem Ausland in die Schweiz importiert, was zu dem Szenario „Zinsschock“, einer Immobilienkrise und dann potentiell auch zu einer Bankenkrise führen könnte.
Für was entscheidet sich die SNB im Fall der Fälle?
Momentan sieht es ganz nach Option b) aus. „Die Nationalbank führt ihre expansive Geldpolitik unverändert fort, um die Preisstabilität zu sichern (…).“ Die SNB „ist weiterhin bereit, bei Bedarf am Devisenmarkt zu intervenieren, um dem Aufwertungsdruck auf den Franken entgegenzuwirken“, so die Ausführungen der Geldpolitischen Lagebeurteilung vom 23. September 2021.
Sollte dies aber dazu führen, dass die Inflation in die Schweiz importiert wird, könnte die SNB sich dazu gezwungen sehen, die Interventionen zur Abschwächung des Franken zu stoppen, um den Zinsschock zu vermeiden oder abzudämpfen und damit die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Banken zu minimieren.
Egal, wie es kommt: Die Inflation in den USA und im Euroraum scheint ein grösseres Risiko auch für die Schweiz zu sein, als es die SNB momentan zugibt.
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@Claire
Auf eine – sagen wir es etwas zynisch – „glückliche Armut“ versuchte die derzeitige EZB-Präsidentin Christine Lagarde uns auch mit den folgenden Worten einzustimmen: „Wir sollten glücklicher sein, einen Job zu haben, als daß unsere Ersparnisse geschützt sind.“Das sieht die SNB wohl gleich. Konklusion : Rette sich wer kann !
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Ich lasse ein paar Internet-Links hier:
https://twitter.com/davetrane11/status/1448290483512487937
„Cornered no exit……Alpine horns going up in smoke……..LOL.“
https://twitter.com/davetrane11/status/1439994250737901569#m
„Gold and Silver…..No ‚Safe Haven‘ in a hypo deflationary collapse of a central bank cartel credit bubble…LOL.“https://www.youtube.com/watch?v=bokHl4zmbPg
„[…] Das Video geht auf aktuelle Forschung ein und erklärt, wieso die Inflation immer noch so gering ist und wieso die Situation dennoch brandgefährlich ist.“
Langfassung: https://www.youtube.com/watch?v=zvut4oK9S80https://twitter.com/RudyHavenstein/status/1379130380230389763#m
Der unterstrichene Text im Bildausschnitt aus dem Buch „Dying of Money“:
„The precise moment when the inflation turned upward toward the vertical climb was undoubtedly timed by no event but by the dawning psychological awareness of the German and foreign investor that Germany was not going to back its money.“-
Ach Meyer — Ihre verqueren Buchungssätzli habe ich schon vor 7 Jahren mal gelesen und versucht diese nachzuvollziehen.
Aber so wie Sie die Zentralbankenwelt falsch verstehen, werden Sie es wohl nie begreifen.
Der Jordan PUT bezieht sich auf die Währung – den Franken und nicht auf die SNB Bilanz!
Ich habe genug lang in Argentinien gelebt um zu wissen, wie sich eine Heimwährung abschwächelt, wenn es an Devisen fehlt und um das geht es beim „Jordan Put“, gegen eine solche Abwertung sind wir zumindest einigermassen gefeit.
Sollte sich der CHF wirklich mal stark abschwächen, dann könnte die SNB Gewinne realisieren, die Bilanz würde wieder verkürzt und wenn sie dann wirklich ein EK weitüber dem historischen EK vor der Finanzkrise von rund 50-60 Mrd weitgehend realisiert hätte, könnte sie z.B. der AHV mal einen nötigen Zustupf für die kommenden Baby-Boomerjahre geben oder gar mal beginnen einen Staatsfonds zu äufnen.
Ja und langweilen Sie uns nicht mehr mit Ihrem Multiplikatorgschichtli – so toll ist jetzt ihre Erkenntnis auch wieder nicht. Die Bank of England hat immer noch eine ähnliche Bilanzstruktur wie die SNB, einfach keine FX Wertpapiere, dafür UK Bonds in den Aktiven und die bläht sich auch immer mehr auf.
Sie sind einfach ein aufgeblasener Besserwisser und Vielschwätzer. „Ihre Theorie“ — das ich nicht lache, vermutlich meinen Sie auch noch Sie hätten dafür den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verdient!
Mir gehts um die Sache, wer ich bin, spielt keine Rolle. PS Früher habe ich mit Ihnen auch unter meinem richtigen Namen schon rumgezofft in hunderten von Kommentaren im Tagi. Aber wenn Sie halt so ein schlechtes Gedächtnis haben, da kann ich auch nichts dafür.
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Der SNB-Troll „Claire“ behauptet weiter unten:
Wenn die SNB Verluste erleide, so falle als Folge der Franken und die Verluste der SNB werden wieder zu Gewinnen.
Das sei der sogenannte „Jordan-Put“.
Mit anderen Worten: Die SNB könne gar keine Verluste erleiden.
Soviel Dummheit findet man nur bei der „Jordan-hörigen“ SNB und bei ihrem Troll hier.
Marc Meyer, Dr.rer.pol., SNB-Beobachter
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Ja isch aber so Dottore Meyer.
Zum Glück hört die SNB nicht auf Ihr dümmliches Geschwafel, Ihre Vorstellung wie die Bilanz einer Zentralbank aussehen soll, die sind ja sowas von daneben – in Meyers wirren Welt sollen Zentralbanken als Gläubiger von gierigen Bankern auftreten — viel dümmer gehts ja kaum noch – dann hätten die Systemrelavanten Banken die völlige Macht über die Zentralbanken !
Ich behaupte im übrigen auch nicht, dass die SNB keine Verluste erleiden könne! Also unterstehen Sie sich mir ungesagtes zu unterstellen — CAPISCI DOTTORE!!!!!
Aber es wenn es wirklich soweit kommen würde, dass das SNB EK wegschmelzen würde, allenfalls gar eine Unterbilanz bekäme, dann würde ein Teil des frömdländischen Kapitals aus dem nicht mehr ganz so sicheren Hafen Schweiz wieder abwandern und der Franken würde nachgeben und die SNB könnte die Verlust und mit der Zeit auch ihre Bilanz wieder etwas verkürzen.
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Aber mit solchen Dynamiken ist natürlich so ein statischer Denkerling wie Sie schon intellektuell überfordert! -
@SNB-Troll „Claire“
Sorry. Regen Sie sich nicht so auf. Sie sind ein schlechter Verlierer.
Leider wiederholen Sie hier den schwachsinnigen „Jordan-Put“.
Und noch ein Wort zur Unterscheidung Gläubiger / Schuldner:
Die Geldmultiplikator-Theorie, welche Jahrzehnte gelehrt wurde und welche auch die SNB vertrat, ging davon aus, dass die Zentralbank den Banken einen Kredit gewähre (günstiges Geld zu einem tiefen Zinssatz ins System pumpen“) – die Zentralbank sei also Gläubigerin der Banken.
Diese Theorie widerlegte ich hier auf IP im September 2013 erstmals klar mit Buchungssätzen und zeigte, dass umgekehrt Zentralbankgeld eine Schuld der Zentralbank gegenüber den Banken ist.
Die Bank of England hat dann 4 Monate später, im April 2014, meine Theorie übernommen und ist auch zum Schluss gekommen, dass es keinen Geldmultiplikator gibt, weil Geld kein Kredit der Zentralbank sei, der weiter ausgeliehen werden könne.
Die SNB und Plagiat-Jordan haben dann meine Theorie ebenfalls abgekupfert.
Sie verdrehen hier also die Wahrheit.
Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit – verdrehen Sie diese nicht und hören Sie auf zu hyperventilieren. Schonen Sie sich.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer, Dr. rer. pol, SNB-Beobachter
P.S. Warum übrigens nehmen Sie hier einen Frauennamen als Pseudonym? Sie sind doch ein Mann – nicht wahr? Darf unter keinen Umständen ans Licht kommen, wer Sie sind?
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Ach Herr Meyer — wenn Sie von gewissen Dingen scheinbar nichts verstehen, sollten Sie mir auch keine falschen Aussagen unterjubeln!
Ich habe NIE behauptet, dass die SNB auf ihrem Portfolio keine Verluste erleiden könne, aber darum ist sie auch gut kapitalisiert und mag auch einiges ertragen! Und darum ist ihr Eigenkapital auch nicht zum plündern vorgesehen, wie das irgendwelche Leute immer wieder mal marktschreierisch fordern! Die 6 Mrd Dividenden hoffentlich möglichts regelmässig über Jahre ausbezahlt sind genug.
Aber unsere Landeswährung ist gegen eine Abwertung so gut geschützt wie keine andere Währung der Welt! -
Meyer ist erwacht nachdem er diesen anonymen Artikel geschrieben hat, Walter Roth, Meyer und der Autor wollen genau dasselbe. Für mich ist es unerheblich ob es die gleiche Person ist oder mehrere. Die drei wollen einen starken Franken und Deflation. Eine Diskusion mit Ihnen ist es nicht wert, da sie Amateure sind.
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@Claire. Die SNB soll gut kapitalisiert sein? Da kriegt man ja einen Lachkrampf.
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@Franz Walter
Richtig.
Die SNB drückt den Franken runter gegenüber Euro und Dollar. Dadurch steigt der Gewinn der SNB.
Die SNB schafft sich sonit ihre eigenen Gewinne und steigert ihr EK.
Darum ist das Eigenkapital der SNB fake.
Die SNB kann gar keine Devisen mehr verkaufen, ansonsten horrende Verluste und der Konkurs der SNB drohen.
Der Jordan-Put ist genauso ein Märchen wie Jordans Behauptung, die SNB könne ihre eigenen Schulden mit selbst gedrucktem Geld begleichen.
Es gibt für die SNB gar keinen Ausweg mehr.
Die sitzt im selber geschaufelten Grab.
Marc,Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
Einfach eine Katastrophe unsere SNB.
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Walter 205 Mrd EK sind nöd nüt — es wollen sich auf jeden Fall einige an diesem Honigtopf bedienen, gut bleibt die SNB hart!
Aber was rede ich überhaupt mit ihnen, so eklatatant schwach wie Sie volkswirtschaftlich den Durchblick haben, ist das eh nur Perlen vor die Säue geworfen! -
Ja „Dottore“ Meyer für die nicht so mit Finanzen, Long-Short-Positionen und Abweichungsanalysen bewanderten Zeitkameraden wie Sie, hätte ich das noch etwas spezfizieren müssen mit
„Jordan FX Putposition auf den CHF“
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Aber Sie werden das mit ihrer verqueren Denke eh nie begreifen, darum sind Sie auch als simpler Handelslehrer auf einem Abstellgleis geendet. Die Doktorarbeit hätten Sie sich eigentlich dafür auch sparen können, viel gebracht hat die Ihnen scheinbar eh nicht, wenn man den Schwachsinn so liest, den Sie regelmässig absondern! -
@Claire. Sie können Ihren Chabis hier noch x-hundertmal behaupten und mit flegelhaften Ausdrücken um sich werfen – es bleibt trotzdem Chabis. Fake bleibt Fake. Herr Meyer hat’s Ihnen ja oben deutlich gesagt. Die SNB ist ein Falschspieler. Der Grund, dass sie (noch)nicht von der Weltgemeinschaft als solchen gebrandmarkt wird, ist, weil sie ausländische Wertschriften kauft und somit die ausländische Wirtschaft unterstützt. Dieses Geschenk wird natürlich gerne angenommen. Die Welt lacht und denkt sich, nur weiter so. Das Geld soll sprudeln – kommt dann mal nichts mehr, wird die Schweiz an den Pranger gestellt. Unausweichlich. Das Verhalten der SNB ist ganz einfach blöd. Sie tut’s für die Globalisten – die Wirtschafts(export)multis und die Linken/Grünen – die eine unheilige Allianz bilden. Die Restschweiz – die kleineren Unternehmen, die Mittelschicht – ist der SNB egal. Sie, Claire, Claudio oder sonstwie…sind Teil dieses Systems, der Globalisten, denen es nur um den eigenen Profit geht – Kollateralschaden inbegriffen.Schweiz egal, CHF egal. Widerlich.
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Und sollte China in den nächsten Monaten oder Jahren Taiwan angreifen, dann geht alles den Bach runter, ausser Gold mit einem Kilopreis von 1 Mio CHF und der Nachfrage für Gebetsbücher. Selbst die Extinction Rebellen bekommen dann plötzlich ein neues Betätigungsfeld.
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Das Kartell der internationalen Transporteure können jetzt richtig Geld verdienen, indem sie ihre Transportkapazitäten (künstlich) drosseln. Dann kostet halt ein Schiffscontainer von Asien nach Europa anstatt US$ 1’500 neu 10’000. Der Dumme ist der Konsument, der die Mehrkosten berappen muss, wenn er denn wegen der Lieferengpässe überhaupt das gewünschte Produkt erwerben kann. Diese Pandemie ist ein Geldsegen für gewisse Branchen.
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Vor lauter Geld—Lastigem Denken lassen wieder einmal so einige die Realwirtschaftlichen Faktoren aussen vor.
Wenn Zb.die Lieferketten gestört werden, entsteht ein Nachfrage- Überhang.Und damit steigende Preise egal ob eine verlotterte oder eine solide Geldpolitik. Normalisiert sich das mit den Lieferketten wieder dann „normalisieren“ stabilisieren sich die Preise wieder. Bald 2 Jahre eine teilweise erhebliche Reduktion der Realproduktion bei gleich bleibender Nachfrage ergibt ebenfalls einen Nachfrageüberhang. AUCH des heizt die Inflation an, sowie noch div. weitere Faktoren.Offenbar haben und werden sooo einige noch lange oder nie schnellen der durchgedrehte „Coronaspass“ wird in der End-Bilanz noch verdammt teuer. Nicht NUR wirtschaftlich auch sozial,ethisch und moralisch. Punkt-
@Schamane
„Lieferketten“https://twitter.com/RDeleen/status/1441815811987968000#m
„The number of container ships waiting off the coast of Long Beach is now 73, not 41. If you don’t know what this means, or don’t think it concerns you …“
Im Video, aufgenommen in einem Hubschrauber, sagt er, 41 Schiffe warteten. Manche warteten schon 54 darauf, entladen zu werden. -
Korrektur: 45 Tage warteten manche Schiffe schon darauf, entladen zu werden.
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Warum sollte die SNB bei ihren Devisenmarktinterventionen die Inflation im Inland riskieren? Die SNB interveniert vor allem, um Zahlungsbilanzeffekte auf den Wechselkurs zu neutralisieren. Das bedeutet aber nicht, dass ausländische Währungen im Falle einer Inflation nicht natürlich abwerten können. Es ist ein anderer Effekt, die Kaufkraftparität der Fremdwährung sinkt effektiv. In jedem Fall würde dieser Effekt die Wettbewerbsfähigkeit der Exportprodukte nicht beeinträchtigen. Dementsprechend sehe ich das Drama, auf das hingewiesen wurde, nicht, oder habe ich etwas übersehen?
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Mit dem weltweiten Energiepreisanstieg hat die SNB jetzt gar nichts am Hut, ebenso die Nahrungsmittelpreise, da die Commoditymärkte diese jetzt wieder auf den höchsten Stand seit 2011-13 heraufspekuliert haben. Jeder grössere Ernteausfall vor allem durch klimatische Extremereignisse wird von den Commodityzockern gnadenlos ausgenutzt und die Preise schiessen überproportional in die Höhe.
War schon 2010/11 so nachdem die grossen Feuersbrünste in Russland einen wesentlichen Teil der Ernte vernichtet haben, auch in den USA häufen sich die ernteschädigenden Extremereignisse mit entsprechend überproportionalen Preisanstiegen, weil neben dem realen Markt mit einem vielfachen der realen Commoditymengen gezockt wird. Das kann in beide Richtungen gehen wie der Oelpreisabsturz Frühling 2020 auf bis zu MINUS 37 US$ auf den Futuremärkten, aber meistens gehts in die andere Richtung und das erzeugt oft dann Inflation.
Die ganzen Coronaproduktionsausfälle und Logistikprobleme verschärfen alles noch.
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Mit der SNB hat das alles herzlich wenig zu tun, der kann man höchstens einen Anteil infolge der Tiefstzinsen an der zunehmenden Immoaufblähung anlasten, trotz der 5% Tragbarkeitsuntergrenze für Hypotheken. Aber es braucht immer noch Käufer und Verkäufer und viel viel Gier auf leistungsarmen Wohlstand durch Immoaufwertungsgewinne und da spielt ein Teil der Bevölkerung auch kräftig mit, zumal auch sehr viel Kapital und noch mehr günstige Kredite vorhanden sind.
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1973 wurden übrigens Kapitalverkehrrestrikionen eingeführt um den Franken nicht zu stark aufwerten zu lassen bis 1978, als dann zusätzlich noch happige Negativzinsen auf frömdländische Kapitalien erhoben wurden, aber nur für eine kurze Zeit.
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Aber 1.1.2022 tritt der Parlamentsbeschluss für das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb und das Kartellgesetz als Gegenvorschlag zur zurückgezogenen Fair-Preis-Initiatve in Kraft.
Und dann dürften doch einige importiert Produkte wesentlich billiger werden und am Ende wird 2022 gar noch leicht deflationär werden könnte für die CH, zumal die Consumer-Price-Inflation in der CH immer noch bescheiden ist.-
Den wichtigsten Faktor haben Sie natürlich wieder. unterschlagen.Typisch einseitig und am Problem vorbei argumentiert – in gewohnter Manier.Geben Sie’s doch einfach zu: Die SNB drückt den Schweizer Franken seit Jahren. Logischerweise zahlen und zahlten wir deshalb auch für Rohstoffpreise zu viel.
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Hallo Frau Claire
Sie haben sich bei der letzten Diskusion verabschiedet wo ich geschrieben habe, die SNB sollte auch mit 72.5% in Aktien investiert sein. Damit könnte sie jährlich 60 bis 80 Milliarden Ertrag generieren. Die Devisen- und Edelmetallschwankungen sollte davon ausgeklammert werden. Das Problem dürfte sein, dass das eher den Schweizer Franken stärkt und deflätionäre Tendenzen verursacht. Wo war die Inflation in den letzten 10 Jahren. Eher bei 0 oder zeichnen die Statistiken ein falsches Bild? Eine Inflation von 2% wie in den USA von der FED gewünscht, sollte auch von der SNB angestrebt werden. Ich sehe nichts dergleichen. Die USA haben Quantitative Easing eingeführt. Gemäss Bernanke wirkt QE in der Praxis aber nicht in der Theorie. Die Artikel über die SNB und die Diskussion darüber wird von Amateuren geführt. Quantitiative Easing hat in den USA funktioniert indem es den Zusammenbruch verhindert hat. Leute die das kritisieren und den Franken in den Himmel loben sind eingebildet. Keiner hätte den Kollaps überlebt. Auch die Schweiz nicht. Sich hinzustellen und die amerikanische Geldpolitik zu desaouvieren zeugt nicht von Einsicht. Eine Weltwirtschaftskriese darf sich nicht wiederholen. Das hatte schlussendlich schreckliche Konsequenzen für Europa und die ganze Welt verursacht durch den 2. Weltkrieg. Voraus ging eine Hyperinflation in Deutschland und nach dem Börsencrash von 1929 eine Deflation. Anstatt Geld in die Wirtschaft zu pumpen wurde ihr das Geld entzogen. Es geht nicht die Währung schwächen zu wollen und gleichzeitig eine Deflation zu haben. Wenn die USA eine Inflation haben und die Schweiz eine Deflation. Wie kann die Schweiz Inflation importieren? Das würde nur gehen, wenn der Schweizer Franken schwächer würde. Wer schreibt so einen Blödsinn? „Inflationsimport abdämpfen, indem die Interventionen am Devisenmarkt reduziert oder ganz gestoppt werden“. Inflationsimport? Wo ist die Inflation? Wo wir doch eher eine Deflation haben. Ich wundere mich nicht, dass der Autor anonym schreibt. Es könnte auch Meyer aus Basel der zusammen mit LH diesen Artikel geschrieben haben. Wenn die SNB eine expansive Geldpolitik betreiben würde, dann müsste das an der Inflationsrate abgelesen werden. In den letzten 10 Jahren war es sechsmal ein Minus vor der Zahl. Also Deflation. Ich wünschte mir, dass jemand hier einsichtich wird. Eher Meyer aus Basel, der schläft. -
@PaBe:
Nun die Börse mag zwar in den letzten 10 Jahren fast wie eine Einbahnstrasse gewesen sein, aber 72.5% Aktienanteil für eine Zentralbank dünkt mich jetzt doch ziemlich unseriös, das kann auch gewaltig schief laufen. Die akt. rund 23% reichen völlig und wären auch bei einem Börseneinbruch von 50% noch verkraftbar.
Die Hyperinflation in D 1923 war eine lokale Angelegenheit, auch hervorgerufen durch den Devisenmangel, die exorbitant hohen Kriegsentschädigungsforderungen und den Ruhrgebietstreik. Mit der Einführung der Rentenmark und dann der Reichsmark im Aug 1924 war die dann schnell vorbei, da die Zentralbank das Monopol über die neuen Währungen hatte und die Spekulanten nicht short gehen konnten, denn sie hätten sich dann bei der Reichsbank eindecken können.
Dass sich die Weltwirtschaftskrise nicht wiederholt (die übrigens auch wegen dem Goldstandard bis 1933 in USA wesentlich verschärft wurde) hat man ja auch all die QE’s gemacht, allerdings übertreibt man es jetzt zunehmend. Mal schauen was für Konsequenzen das angedachte Tapering jetzt bringt.
Consumer price Inflation haben wir noch kaum, allerdings ist das Problem der CH viel eher die Assetprice-Inflation va. in den Immobilien.
Es gibt übrigens gute und schlechte Deflation, in der CH ist man von zweiterer kaum betroffen, aber wenn die importierten Waren günstiger werden resp. wurden ist das nicht schlecht. Mal schaun nach dem 1.1.2022 – wenn der Gegenvorschlag zur Hochpreisinitiative in Kraft tritt, was für Auswirkungen das dann auf die CPI hat – gut betrifft v.a. importiert Güter -
@Fritz Walter. Sie sind eben auch nur so ein Schwätzer ohne viel Ahnung!
Die Commoditypreise sind Weltmarktpreise, zudem läuft noch ein Grossteil des weltweiten Commodityhandels über die CH.
Es ist einfach hahenbüchender Schwachsinn, wenn Sie hier meinen wir würden viel zu viel zahlen für Commodities – der Franken ist immer noch sehr hoch bewertet.
Aber Sie hätten wohl hierzulande als exportorientiertes Land (über 400 Mrd Waren und DL werden pa exportiert) lieber 10-20% Arbeitslose, weil wir unsere Produkte nicht mehr verkaufen können, weil diese dann viel zu teuer wären!
Ehrlich Walter mit so Leute wie Ihnen lohnt es sich gar nicht zu diskutieren, es fehlt Ihnen einfach an volkswirtschaftlicher Weitsicht! Vermutlich sind sind einfach so ein kleingeistiger egoistischer SVP Wähler mit einem riesengrossen Brett vom dem Kopf! -
Wenn ich ein Schwätzer sein soll, dann sind Sie aber noch viel mehr eine Quasseltante der Exportlobbyisten/SNB, weil Sie aus dieser Ecke ihr Einkommen beziehen bzw. bezogen haben. Sie sind ganz offensichtlich von diesen „Eliten“ finanziell abhängig und tun mir echt leid. Ihre primitive Ausdrucksweise deutet zudem auf eine schlechte Kinderstube.
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Ach Walter unterstehen Sie sich mir solche Unterstellungen. Ich werde nicht von der Exportwirtschaft noch sonstwem bezahlt und wurde auch nie von denen bezahlt.
Aber wenn Sie in Ihrem kleingeistigen Elitendenken scheinbar so verhaften sind, dann kann ich Ihnen auch nicht mehr helfen.
Am besten Sie gehen mit all den Covidioten morgen in Bern Glocken schwingen und dann können Sie ja mit denen ihre Great Reset und Agenda 2030 Phobien teilen und zusammen etwas grännen und wuttoben!
Sie sind einfach ein armseliger Kerl, mehr nicht! -
Hallo Frau Claire
In Norwegen haben sie 72.5% in Aktien investiert. Der Erfolg gibt Norwegen Recht und ihnen Unrecht. Auch haben sie den Artikeln übehaupt nicht verstanden. Der Autor hat diesen anonym veröffentlich. Es könnte sein, dass Leute Geld bezahlt haben um diesen Artikel zu veröffentlichen. Der Artikel sagt aus, dass man auf Deviseninterventionen verzichen soll oder man hätte importierte Inflation. Es gibt genug Interessen bei den Banken, die locker das Geld für diesen Artikel zahlen würden. Ob sie es getan haben und wer diesen Artikel wirklich geschrieben hat ist unwichtig. Meyer aus Basel wurde früher zugelassen und vertritt in den Kommentaren die gleiche Meinung. Nach 40, 50 Lügen seiner Artikel habe ich aufgegeben zu zählen. Sie erkennen hier ebenfalls nicht, dass der Artikel, Meyer und Franz Walter praktisch Desinformation verbreitien. Nichts davon stimmt. Ich gebe ein Beispiel. Sie argumentieren, dass wenn die SNB nicht mehr interveniert, dann würde der Euro sich stark abwerten und die SNB wäre pleite. Ich diskutiere nicht darüber, weil wenn man darüber mit Meyer diskutiert, dann ist für sie das bereits geschehen. Für Meyer und seine Jünger ist das ja bereits geschehen weil sie es geschrieben haben, obwohl rein gar nichts davon eingetreten ist.
Fakt ist, dass es gar keine Inflation gibt und wenn es ein bisschen ist so um die 2%, dann wäre es gut. Ich habe noch nicht irgenwdo gelesen, dass es gute und schlechte Deflation gibt. Ob man im Kanton Zürich oder im Kanton Basel lebt und vielleicht ob man reich oder arm ist. In Basel bei Meyer kann man direkt in Deutschland einkaufen. Ein noch teuerer Franken würde deflationäre Tendenzen der letzten 10 Jahren verstärken. Der Artikel entbehrt jeglicher Logik. Meyer behauptet immer das Gegenteil und schreibt Lügen und niemand bemerkt das. Jegliche Diskussion ist sinnlos und seine Kommentare können ignoriert werden. Schade das keine Logik anwenden und nicht meiner Meinung sind. Es werden weitere solche Artikel hier über die SNB folgen, welche ebenfalls schlecht sein werden und weiter Desinformation betreiben. Offenbar gibt es einen Markt dafür.
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Nun ja, Szenrio „A“ kann es nicht werden, denn bei 1 Milliarde Devisen in den Büchern, könnte die SNB leicht 2-3-400 Milliarden verlieren.
200 Milliarden aber übetrstiegen das Eigenkapital und würde faktisch den Konkurs bedeuten.Ja ja…. Jordan meint das sei gar nicht möglich, ja dann sollte er Version A umsetzen.
Aber was wenn die Sichtguthaben bei den Banken fällig werden …..die Sicht-Gelder mit denen Jordan die Devisen gekauft hat……. wo kommen dann 2-3-400 Milliarden her ?
Und wenn es nur bei 200 Milliarden bleibt hat er noch Glück gehabt.
In Wahrheit könnte der Franken weit mehr aufwerten…. auf 70 Rappen für den Euro………
Warten wir mal ab ob die Energiekrise in der EU Fuss fasst, dann ist der Sturz des Euros nicht mehr aufzuhalten….. und der Euro kostet dann vielleicht noch 50 Rappen.Das würde bedeuten…… die Hälfte der Devisenwerte verloren,
wenn dann überhaupt noch jemand Euro-Papiere kauft….Ich würds nicht tun.
Also Ungarn hats richtig gemacht, die haben mit Putin einen Gasliefervertrag bis 2036 abgeschlossen…… für normale Preise nicht für 1000 Dollar.
Putin war noch sehr nett, er hat mit seiner Aussage das er alle Verpflichtungen erfüllen wird, dessen Preis von nahezu 2000 Dollar wieder auf um die 1000 gedrückt.
Putin war es übrigens, der immer für langfristige Liefer-Verträge plädierte, zu beiderseitigem Nutzen und beserer planbarkeit.
Die EU wollte den Marktpreis einführen und hat nun das Problem…..wird den Geist den sie selber rieffen, nun nicht mehr los.
Und mit Putin reden, ihn respekterien und Verträge abschliessen, das wollten sie aber nicht, lieber rümpften sie die Nase üner Putin….. was sie bei China weniger tun.
Nun lästern sie über Putin….. was sie selber falsch gemacht haben.Sollte es im Winter eine Energiekrise geben…..purzelt der Euro.
So viele Milliarden hat Jordan nicht mal im PC-Speicher um das zu stoppen….(((-:-
Ach Walterli – die SNB geht nicht wie eine normale Bude in Konkurs, die kann auch mit negativen EK weiterarbeiten, aber wie wollen Sie sowas auch wissen.
Auch Ihr € für 0.70 würde „nur“ einen Verlust von 125 Mrd bedeuten, aber soweit wird das gar nicht kommen, dass der soweit fällt, wie Sie sich das in Ihren unbedarften Phantasien ausmalen.
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Bei ganz ganz schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten könnte ein Verlust allenfalls 250 bis 300 Mrd betragen, aber auch dann könnte die SNB noch weiterfunktioniern. -
Walter Roth hat eher den Verstand verloren.
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Die Energiekrise kommt nicht nur in der EU, sondern auch in der Schweiz.
Ein grosser Blackput hätte auch seine guten Seiten. Die Computer der Banken, Notenbanken und Fiatmoney-Falschgeld wären plötzlich für lange Zeit – (oder für immer?) – abgestellt. -
@ Blackout: Wenn es keinen Strom für die Kryptowährungen mehr gäbe, würde das eigentlich fürs erste schon mal langen.
Cäsh in dä Täsch braucht keinen elektrischen Strom.
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Man spricht in der Corona-Krise und der erzeugten Inflation (als Folge der „Gegenmassnahmen“) von einem „Rug-pull“ der globalists.
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Perfekt und kurz geschrieben. Wenn es so einfach wäre müssten wir uns
@Hans Geiger
…Die SNB hat einen gesetzlichen Auftrag.. Dabei trägt sie der konjunkturellen Entwicklung Rechnung“…nicht so oft den Kopf anstrengen samt KI welche Faktoren quer schießen. Die sind zur Zeit beachtlich was Faktoren betrifft.
Wie soll eine Notenbank planen wenn Rahmenbedingungen z.B. EU irgendwo im Weltall unterwegs sind für die Zukunft was Wirtschaftspolitik betrifft? Wie werden sich Pandora Papers in Zukunft auswirken?
Bei dem letzten Punkt zeigt sich schon die Richtung auf wie es die BRD Ampel sieht seit heute Mittag. Die EU wird es erfreuen, Schweiz nicht.
…Stattdessen sollen die Staatseinnahmen anderweitig gestärkt werden: „Den Kampf gegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Steuervermeidung werden wir intensivieren. Wir werden uns weiter aktiv für die Einführung der globalen Mindestbesteuerung einsetzen.“…
Wer in Zukunft gewählt wird hat schon die letzte U18 gezeigt. CDU wird sich zerlegen und Kretschmann-System BW kommt.
…Das Wahlalter für die Wahlen zum Bundestag und zum Europäischen Parlament soll auf 16 Jahre abgesenkt werden…
Jetzt darf man sich fragen was daraus in Zukunft auf die Schweiz zu kommt. Der Steuerabschöpfung ist damit der volle Kampf angesagt! Wie das die gesamte Wirtschaft belastet dürfte eine Hammernummer für die Zukunft werden.
Das versenkte Rahmenabkommen ist noch eine andere Großbaustelle und die Auswirkungen dürften Brexit gleich kommen für die Zukunft. Da ist man erst am Anfang der Katastrophe.
Aber immerhin haben sich 27 LKW Fahrer laut Times bei CHAOS Boris gemeldet. Boris meinte es sind 127, war wieder ein Märchen. Fehlen nur noch 9973 . Was wir hören von Partnern, eine ultimative Katastrophe im Anfang! Beim Stromabkommen sieht es genauso aus wie Schweiz, mies.
Da dürfte die Notenbank erst einmal mit ihren Latein am Ende sein, das für die Zukunft zu planen. Ohne eine Rahmenstruktur seitens der Politik, keine Chance das irgendwie zu managen. Das wird dem Volk aber nicht erzählt.
Soviel zum Thema Notenbank und Gesamtinteresse des Landes.
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Na ja, Inflation könnte vermutlich schon zu einem gröberen Problem werden. Aktuell sollte aber vermutlich noch nicht allzu schwarz gemalt werden.
Erstens beträgt die KERNinflation hierzulande nach wie vor ziemlich moderate 0.5%.
Zweitens könnten sich die Energiepreise dereinst – wenn sich die demokratische US-Regierung dazu durchringen sollte, wieder das eine oder andere Bohrloch in den Boden zu treiben – relativ schnell wieder „normalisieren“.
Und drittens geht vermutlich – die Experten wissen das sicher besser – ein Grossteil der Nahrungsmittelinflation auf den grottenschlechten Sommer zurück und bleibt vermutlich auch nicht nachhaltig.
Unschön an der ganzen Statistik bleibt natürlich nach wie vor, dass die Immopreis- und KVG-Entwicklung statistisch keinen in die Inflationswerte findet; das war ist und bleibt offenbar ziemliche Augenwischerei.-
Supermario sollte unsere KK-Prämien zahlen müssen!
Supermario sollte „anständigen Food“, z.B. BIO und Qualitätsprodukte kaufen.
Er würde noch „auf die Welt kommen“!
Sehr „unschön“ seine Theorien…
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Die SNB hat einen gesetzlichen Auftrag. Sie soll sich daran halten. In Art. 5 des SNB-Gesetztes steht“Die Nationalbank führt die Geld- und Währungspolitik im Gesamtinteresse des Landes. Sie gewährleistet die Preisstabilität. Dabei trägt sie der konjunkturellen Entwicklung Rechnung“.
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Der Verfassungsauftrag ist weiter konkretisiert in dem von diesem Verfassungsauftrag abgeleiteten Gesetz und Verordnung.
Der Bankrat hat elf Mitglieder und ist das Aufsichtsorgan der Nationalbank, Er beaufsichtigt und kontrolliert die Geschäftsführung der Nationalbank.
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Danke für die Ausführungen …
Sehr interessant, wenngleich leicht beängstigend .. -
Es tut mir leid für die Herren Jordan und Zurbrügg. Beide mussten sich offenbar am Herz behandeln lassen.
Vielleicht wissen die Beiden viel mehr, als sie körperlich ertragen können.
Wenn dem so wäre, sähe ich düstere Zeiten vor uns.
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Diese Leute haben ein wenig vergessen, was sie in der Volkswirtschaftslehre gelernt haben. Wenn das immer noch gültig ist, gibt es eine gewaltige Inflation. Aber vielleicht ist das sogar gewollt. (Vernichtung von Vermögen und Renten der jetzigen Rentner)
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Man kann damit nicht mehr aufhören, der Zug hat den Bahnhof verlassen, die drei Presto Logs wurden schon in die Brennkammer geworfen und am Ende gibt es nur Clayton Ravine und wir haben keine Zeitmaschine um das Desaster zu entkommen.
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Notenbanken und Banken erzeugen kein Geld, sondern Kredite und unendliche Schuldenberge und diese werden über deren Währungen verbucht.
Diese Währungen können von den Notenbankern und Bankern fast beliebig aufgebucht werden, sind deshalb völlig wertlos, haben deshalb gar nichts mit Geld zu tun, sondern mit Grossbetrug.Die Preise steigen gar nicht, aber das angebliche Geld ist Falschgeld und völlig wertlos. Wer es nicht verstehen will ist selber Schuld. Was stattfindet ist die grösste Manipulation ( neben Corona)!
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… der angeblichen Klimaerwärmung.
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„Der Optimist und der Pessimist haben einen gemeinsamen Nenner: Den Mist.“
Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
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Hallo Herr? „Die Banker haben gar kein Geld“. Sie sind nicht zufällig ein gewisser Dr. Mayer? Sie wollten doch mit IP nichts mehr zu tun habe n. Einige hier hatten schon aufgeatmet, weil Sie uns mit Ihrer „Geldtheorie“ verschonen wollten. Worin genau liegt der Vorteil Ihrer Betrachtungsweise gegenüber der offiziellen Gelstheoerie der Notenbanken und der Oekonomen?
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Erstens darfst du mir – zum wiederholten Mal – gern so viel vom vermeintlichen Falschgeld überweisen wie du möchtest.
Und zweitens würde ich mir mal überlegen, ob du selber vorsätzlich Falschgeld (ist m.W. immer noch strafbar) in Umlauf bringen willst? -
Peter: Es ist mit grosser Wahrscheinlichkeit Mr. Torpedo. Torpedo, stimmt’s?
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@“Die Banker haben kein Geld“: Was schuldet Dir die Bank noch, nachdem Sie Dir einen Kredit ausbezahlt hat? Wem schuldet die Notenbank etwas, wenn sie Geld geschöpft hat? Hör bitte auf mit deiner einfältigen Theorie.
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ein schrittweiser ausstieg aus den negativzinsen wäre wohl angezeigt, doch keiner will der erste sein…
deshalb dreht das glücksrad weiter und weiter, bis es dann doch plötzlich stoppt..
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Mit höheren Zinsen kommt die Systempleite noch schneller.
Der Dominoeffekt wird dann vielleicht noch rascher einsetzen und das Kreditschneeballsystem zerstören. -
@ Max Rudolf Schneider
Sie vergessen das es neben dem Mist von Pessimist und Optimist noch einen anderen gibt, den REALIST.
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Die Inflation ist angeblich zeitlich nur vorübergehend, wobei diese Aussage wohl jedes Quartal gebehtsmühlenartig wiederholt werden wird. Die Geprellten sind die Sparer, deren Guthaben durch Negativzinsen und Inflation schmilzt, wie Schnee an der Sonne. Freuen können sich dagegen die hoch verschuldeten Staaten, welche umgekehrt von den Negativzinsen profitieren und deren Schulden durch die (Hyper-)Inflation pulverisiert werden. Kein Wunder, dass die EZB und im Schlepptau die SNB noch lange an dieser fatalen Politik festhalten werden.
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Denkst du denn ernsthaft, dass die (Schulden)Zeche keiner bezahlen muss? Und wer den sonst als der „brave“ Bürger soll schlussendlich herhalten?
Mir jedenfalls hat noch keiner ein wirkliches Rezept oder eine Strategie präsentiert, wie die gemachten Schulden „abgebaut“ werden können, ohne in der Bevölkerung „Bremsspuren“ zu hinterlassen. -
Mit den Negativzinsen und der Frankenschwächung geht nun bereits seit einigen Jahren ein Kaufkraftverlust einher. Die Inflation machts dann allerdings noch viel schlimmer.
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Die SNB wird sich für die Version entscheiden, welche dem Finanzsystem (d.h. Banken und Anlegern) am vorteilhaftesten ist oder diesen am wenigsten schadet. Zu den Anlegern gehören auch Pensionskassen und AHV.
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Falsch: Die Menge der kleinen Leute mit PK- Guthaben sowie die Eigenheimbesitzer bekommen einen modischen Haarschnitt verpasst.
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Wird zwar unschön werden, ist immer noch besser als der Zusammenbruch des gesamten monetären Systems und der anschliessende Umzug zurück in die Schilfhütten. Oder haben sie eine andere, machbare Idee wie die aufgeblähte Geldmenge kostenverträglich reduziert werden kann?
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Pensionskassen und AHV sind beides Ponzi- bzw. Schneeball-Systeme. Die werden zusammenbrechen – reine Zeitfrage.
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@Fritz Walter
Erzählen Sie doch keinen Unsinn, es gibt weltweit kein Schneeball- oder Ponzisystem, das schon 73 Jahre existiert wie die AHV und die wird auch noch weiterhin existieren.
Ja es wird einige Reformen und Anpassungen brauchen, aber das naive bockige Volk lehnt die bislang meist aus den verschiedensten Gründen in unheimlichen Links-Rechtsallianzen immer wieder ab.
Die AHV ist so stark in der Schweiz verankert, die bringen nicht mal die sozialen Zertrümmerer der SVP kaputt!
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Das Problem ist nicht das AHV System, sondern das reformbockige Volk! Bei den PK müsste man den mit Milliarden quersubventionierten Rentnern mit Grossrente diese mal den Gegebenheiten von 2021 etwas anpassen, nur geht das leider nicht.
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Gemäss Verfassung und Gesetzt:
Der Geld- und Währungsartikel verankert die Unabhängigkeit der Nationalbank und verpflichtet sie, aus ihren Erträgen ausreichende Währungsreserven zu bilden, einen Teil davon in Gold. Damit soll das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wertstabilität des Geldes gesichert werden. Der Notenbankauftrag ist so gefasst, dass die Nationalbank eine Geld- und Währungspolitik zu führen hat, die dem Gesamtinteresse des Landes dient.SNB Geschäftsbericht 2020, Rechenschaftsbericht 20
Die Nationalbank wirkt bei der internationalen Währungskooperation mit, indem sie sich in den entsprechenden multilateralen Institutionen und Gremien engagiert und auf bilateraler Ebene mit anderen Zentralbanken und Behörden
zusammenarbeitet. Zu den multilateralen Institutionen gehören der Inter-nationale Währungsfonds (IWF), die Bank für Internationalen Zahlungsaus¬gleich (BIZ), das Financial Stability Board (FSB), der Finance Track der G20, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie das Central Banks and Supervisors Network for Greening the Financial System (NGFS).Wo bleibt da die Unabhängigkeit?
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@ Batzenklemmer
Sie glauben doch wohl selbst nicht, dass es im Gesamtinteresse des Landes sein wird, dass alles in der Pleite endet, oder ?
Diese Finanzpolitik dient überhaupt nicht dem Intetesse des Landes, denn es wird alles in Armut und Schuldenbergen enden.
Dieses Finanzsystem ist ein kriminelles Verbrechen mit dem man die Bevölkerung in die Schuldenversklavung getrieben hat, aus der man systembedingt nie mehr herauskommen wird. -
@ SNB – Claire
Ist doch herrlich, wenn eine Notenbank die Bevölkerung zum:
Naiven bockigen, störenden Volk erklärt.
Wäre es der SNB willkommen, wenn es gar kein Volk gäbe?
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Es läuft alles nach Plan. Die Zentralbankster setzen doch schon seit der GFC alles daran, die Inflation anzukurbeln. Ziel ist wahrscheinlich die Entwertung der nicht länger tragbaren Schuldenberge. Natürlich werden dabei auch die in Fiatwährungen denominierten Vermögenswerte vaporisiert. Es heisst bei der anstehenden Agenda aber nicht umsonst: Build Back Better. Diesem Ziel muss eine Zerstörung des Bestehenden vorausgehen.
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Wie sonst – ohne Bremsspuren beim Steuerzahler – sollen die Schulden denn sonst abgebaut werden? Ich bin gespannt auf griffige Vorschläge?
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Meiner Meinung nach wollen die Staaten die Inflation anheizen aber die Zinsen tief lassen (nahe Null). Das können die Nationalbanken wohl so steuern.
Dadurch müssen die Staaten nach wie vor keine Zinsen bezahlen, was sie sowieso nicht können.
Auf der andern Seite frisst die Inflation die Schulden auf und die riesigen Staatsschulden werden abgebaut.
Der Löli ist einmal mehr der Schuldner.-
Sorry der Löli ist natürlich einmal mehr der Sparer.
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Wer Cash-Bestände „spart“, ist sowieso nicht mehr zu retten. Ich z.B. halte momentan nur ca. 0.04% Cash.
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„Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.“
Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
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Das funktioniert nur solange, als dass der Markt auch „mitmacht“. Die Zentralbanken können die Zinsen noch solange tief halten wie sie wollen; sollten die Credit Spreads für die realen Schulden ansteigen, stehen sie ziemlich im Dauerregen.
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..Der Löli ist einmal mehr der Schuldner?
Und was ist mit dem Sparer, der ist kein Löli?
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Schreibt jetzt Stöhlker anonym, tönt jedenfalls nach ihm.
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Tippe eher auf Schiltknecht, den alten SVP-Haudegen… Der SVP ist ja sowieso jeder SNB-Chef suspekt…
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Fiat is dead, long live BTC, ETH, etc. !!
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$ETH…finde pers. den PoS (Proof-of-Stake) Algo dem PoW (Proof-of-Stake) unterlegen..deshalb, wenn Ethereum kommt mir nur $ETC in die Tüte.
PoS verschärft die Umverteilungsproblematik die wir jetzt schon kennen (arm zu reich!) ohne einen Nutzen zu stiften, nur mit dem Kapitalanteil (Stake).
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PoS (Proof-of-Stake) Algo dem PoW (Proof-of-Stake)
???
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Ein Problem sind die Unbekannten in der Gleichung was EU betrifft!
…Egal, wie es kommt: Die Inflation in den USA und im Euroraum scheint ein grösseres Risiko auch für die Schweiz zu sein, als es die SNB momentan zugibt…
Die Auswirkung wie das Spiel ohne richtige Abkommen läuft sieht man im Brexit und deren totalen Auswirkung befindet sich erst am Anfang. Sollte es zu einem Handelskrieg kommen, wüsste man was einen vollends erwartet und eine Einschätzung könnte man besser machen.
Die Preissteigerung in GB lassen schreckliches er ahnen wo es hingeht. Zu viele Abhängigkeiten haben Chaos Boris und Co irgendwie nicht kapiert und fallen ihnen voll auf die Füße.
Die Einigkeit der EU durch GB zu zerlegen haben das genaue Gegenteil bewirkt und die Quittung wir immer größer. Die Bürger von Polen und Ungarn sehen Brexit und haben keinen Bock darauf wie man hört und sieht.
Die Pandora Papers kommen noch dazu und die EU hat schon durch ihre Sondersitzung gezeigt, wo der Weg hingeht. Die neue BRD Regierung, falls Ampel, wo von man schon ausgeht dürfte das noch beschleunigen. FDP und Grüne waren sich einig, wo sie das Geld holen werden. Die SPD schließt sich mit Borjan und Co gerne an.
Auf Basis von dem kurz genannten Umfeld Entscheidungen zu tätigen, dürfte schon eine lustige Nummer werden.
Da haben wir noch nicht einmal USA ins Spiel gebracht, was die noch anstellen um Schweizer Banken und Co zu ärgern. Die Franzosen sind da auch noch nicht berücksichtigt, was die noch veranstalten.
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Wie sagte schon Volker Pispers: Haben Sie sich einmal gefragt, ob es nicht Inkompetenz sein könnte, sondern volle Absicht?
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Natürlich, sie würden ja auch mit 100kmh vorsätzlich und ungebremst in eine Betonmauer fahren?
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Manipulieren, Aussitzen, Hoffen. Andere Strategien kennte die SNB nicht in Bezug auf Geldpolitik.
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Du aber wohl schon? Ich bin gespannt, meines Wissens sind die Möglichkeiten einer Zentralbank ziemlich beschränkt; mehr als Gelddrucken können sie immer noch nicht?
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Wir kümmern uns nicht um Usanzen
und lassen bald die Zinsen tanzen. -
Der gegenwärtige Teuerungsschub ist das Ergebnis realer Faktoren wie:
(1) Der Unterbrechung der Lieferketten infolge Pandemie
(2) Der Knappheit bei Halbleitern (Silizium), Stahl, Gas, Öl, Nickel und KobaltDer Teuerungsanteil gemäss (1) wird sich im 2022 zurückbilden. Inwieweit sich der Teuerungsanteil von (2) zurückbildet ist fraglich. Der Teuerungsanteil von (2) ist weitgehend nachfragebedingt und indirekt verknüpft mit den tiefen Zinsen.
Mit Zinserhöhung werden u.a. die Hypothekarzinsen verteuert, Betriebskredite verteuert und der Franken steigt noch schneller. Die wirtschaftliche Erholung wird grossflächig verlangsamt bis ausgebremst.
Dagegen kann die Knappheit an nicht regenerierbaren Rohstoffen gemäss (2) durch Zinserhöhung nicht beseitigt werden. Diese kann nur durch technologische Innovationen und Verbrauchsreduktion hinausgezögert werden.
Also bitte Teuerung etwas differenziert beurteilen.
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Die USA hatten nie Null- oder gar Negativzinsen. Nur die dekadente EZB mit ihrem noch dümmeren Anhängsel SNB kam auf solchen Schwachsinn.
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Für Deutschland hat sich’s gelohnt. Sie hat sich mit den tiefen Zinsen die deutsche Einheit finanziert. Nebeneffekt wegen dem schwachen Euro:Deutscher Exportboom. Somit hat sichs für ganz Deutschland gelohnt. Die Schweiz hat dagegen deutsche und EU-Staatsanleihen in rauhen Mengen gekauft und somit die dortigen Länder mit CH-Geldern unterstützt und deren Wirtschaft gestärkt (die CH-Konkurrenz wohlverstanden) nur damit unser CHF schwach ist und unsere Exportindustrie günstig exportieren kann, Kaufkraftverlust inklusive. Total schizophren.
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Angenommen die SNB verkauft ihre faulen Devisen und der CHF geht
durch die Decke. Dann hätte die Exportindustrie natürlich Einbussen. Aber gleichzeitig würde das BIP massiv einbrechen.
Ergo müsste dies den CHF wieder schwächen. Also eine Art Selbstregulierung.
Aber Jordan ist am Gängelband der Exportindustrie, sprich der Superreichen. Der Mittelstand ist Jordan sch….egal.-
Vielleicht ein wenig zu einfach durchdacht. Strukturen (in ihrem Fall die Exportindustrie) welche mal „liquidiert“ wurden, können nicht einfach und sofort zum Boden heraus neu gestampft werden. Bankrotte Unternehmen werden nicht wie Jesus einfach drei Tage später wieder auferstehen und die damit verbundenen Arbeitsplatzreduktionen treffen den (sch…egalen) Mittelstand mit voller Wucht und zuallererst!
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Es ist an der Zeit, Gold- und Silberbarren anzuschaffen. Diese sind nämlich seit 5000 Jahren etwas Wert, anders als das Papiergeld, dessen Wert ausschliesslich auf staatlichem Zwang beruht und seit fünfzig Jahren an Wert verliert.
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Der Goldverkauf wird in im grossen Kanton aber auch bereits eingeschränkt: Für Edelmetallhändler ist die Meldegrenze bei Bargeschäften mit Barren und Münzen im Jahr 2020 von 10.000 Euro auf 2.000 Euro gesunken. Ab dieser Schwelle müssen sie Kunden identifizieren und in das Transparenzregister aufnehmen. Im Rahmen ihrer erweiterten Sorgfaltspflicht müssen sie einen möglichen kriminellen Hintergrund des Kunden und den wirtschaftlich Berechtigten des Geldbetrags prüfen. Ohne derartige Sicherheitsmaßnahmen ist nichts mit größeren Goldkäufen.Weiss der Staat (Steuervogt) aber mal Bescheid, ist eh alles möglich – selbst ein Goldverbot (in den USA gab’s das bereits einmal unter Franklin D. Roosevelt).
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Sie schläft nicht, sie ist integraler Bestandteil der Schönen Neuen Welt Klaus Schwab’scher Prägung, bei der 2030 99% der Menschen nichts mehr besitzen, aber dafür glücklich sein würden. Wir werden den westlichen Billionenschaden, verursacht durch die kriminellen Machenschaften der Finanzbranche der letzten 35 Jahre teuerst mit bezahlen, wenn der Euro vor die Hunde geht. Mit der Billion, die TJ davon derzeit hält. Gesichert durch die Privatvermögen der Schweizer.
Nie vergessen: Der Bürger heisst Bürger, weil er für seine Währung, also seine NB, bürgt !!!
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Die SNB ist bereits seit vielen Jahren Handlanger der CH-Exportindustrie – alle Andere werden ignoriert. Die Exportindustrie hat ihren Profit, die Restschweiz den Schaden.
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War doch vorauszusehen, die riesige staatsverschuldung kriegt man am besten mit Inflation weg. Bald sind alle Schulden nicht mehr viel Wert, leider auch die Ersparnisse….
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@G R Und was ist mit den Sachwerten, die doch alle nominal ausgewiesen werden? Alle schuppsdiwupps weg oder alle umverteilt? Oder alles in Luft aufgelöst? Jede Bilanz hat doch zwei Seiten – oder war das nur vor Corona so?
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Bei so hohen u.a individual Schulden ist eine hohe Inflation nicht ungewollt…
Btw Boomers freuts doppelt, junge umso weniger aber
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Mittelfristig sollte man im CH-Raum mit steigenden Zinsen Rechnen. Die Immo-Preise werden bestimmt korrigieren. Ob es dann eine grössere Krise gibt, ist schwierig zu sagen. Der grösste Teil der Immobesitzer hat nicht On-Top gekauft. Würden die Preise um 30% fallen, was als grössere Korrektur gelte, würden wir auf das Niveau von ca. 2016 zurückfallen.
Probleme hätten eher diejenigen, die zu teuer gekauft haben oder die Ihre Hypo’s grosszügig aufgestockt haben.-
Ob es dann eine größere Krise gibt, ganz einfach das lesen! Von 08.2019. Die Zahlen dürften heute noch schlechter sein.
…Gemäss Berechnungen des Hypothekenvermittlers Moneypark wurden Immobilien in der Schweiz im Jahr 2018 im Median nur mit 26 Prozent Eigenkapital finanziert. Wenn also die Immobilienpreise in einem Crash um 26 Prozent oder mehr einbrechen, haben 50 Prozent der Menschen, die im Jahr 2018 eine Immobilie in der Schweiz gekauft haben, ihr gesamtes Eigenkapital verloren…
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/kleiner-tipp-rechnen-sie-mit-einem-immobilien-crash
Die oberen 1-5% kaufen dann wieder billiger ein, das Spiel beginnt von vorne! Billiges Geld gibt es gerade genug zum leihen.
Das was die schon schreiben 2013 ist schon eine Nummer! Kann nur von einer Bank kommen.
…Nicht gefahrlos, aber solide…
https://dievolkswirtschaft.ch/de/2020/09/hypotheken-weltmeister-schweiz/
Da darf man gespannt sein ob der Real Estate Bubble Index stimmt!
https://www.ubs.com/ch/de/private/mortgages/real-estate.html
Das sieht auch noch gut aus bis zum Q1 wo noch alles mit EU gepasst hat. Das Q2 zu bewerten dürfte dann ein Problem werden wegen EU wo nichts passt!
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Warum werden bei Inflationsbetrachtungen immer wieder die Löhne vergessen? Wahre Inflation kann nur entstehen, wenn auch die Löhne steigen, und davon sind wir weit entfernt.
Was uns blüht ist etwas viel Schlimmeres: Stagflation. Eine lahmende Wirtschaft bei steigenden Preisen, die sich möglicherweise aber nicht durchsetzen lassen, was die Wirtschaft zusätzlich schwächt. Eine Spirale nach unten.
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Das kapieren die wenigsten weil sie das größere Umfeld nicht betrachten!
…Was uns blüht ist etwas viel Schlimmeres: Stagflation. Eine lahmende Wirtschaft bei steigenden Preisen,…
Brexit dient als gutes Beispiel und man wird sehen wo man da vollends aufschlägt.
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Stagflation wäre tatsächlich der Super-Gau und der Grat, auf dem sich die Notenbanken bewegen ist schmal. Ob die Stagflation allerdings eintritt – wenn es alle wissen, kommt es sicherlich andersrum – bleibt dahingestellt.
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die gleichung geht nicht auf. steigende preise, güterströme die stocken, unmengen an geld das nicht ausgegeben werden kann. wenn das in ein nicht ausgegeben werden will kippt, dann haben wir den salat. und wenn diese zeichen klar sind, ist es zu spät. wie können wir dann die stagflation bekämpfen?
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Mit steigender Produktivität durch Investitionen in Klimamassnahmen, Digitalisierung etc.
Es wird keine dauerhafte Inflation geben.vor allem nicht in der Schweiz und auch keine importierte, denn Konsumenten passen sich hierzulande an. Hoert auf schwarzzumalen.
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Die Corona-Übung ist erst beendet wenn die Bilanzen der Zentralbanken durch Ausgabe von digitalem Zentralbankgeld wieder ausgeglichen sind.
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„Inflation ist Diebstahl am kleinen Mann.“
Norbert Blüm
deutscher Politiker (CDU)
* 21.07.1935, † 23.04.2020 -
@ Schneider….
So werden sie es versuchen.
Aber vorher machen wir noch einen Prtager….sorry, einen Zürcher Fenstersturz.
Nur einen Misthaufen werden wir dazu nicht unterm Fenster der SNB aufschichten. Die werden „Natür“ fallen. -
….Ihr mit euren wertlosen Digitalern…
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„Es immer allen recht machen wollen, führt zu einer Inflation der Nettigkeiten.“
© Pascal Lachenmeier (*1973), Schweizer Jurist
https://fred.stlouisfed.org/series/WM1NS#0
https://marktdaten.fuw.ch/mobile/indices/detail?ID_NOTATION=10267077
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„Wer den Sinn einer ersten Krise nicht verstanden hat, bekommt eine zweite.“
© Pascal Lachenmeier (*1973), Schweizer Jurist
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Die SNB ist in einer Sackgasse! Schlimmer noch, je mehr sie macht, je tiefer sinkt sie im Sumpf der Hoffnungslosigkeit!
Schade, doch die SNB führt die Schweiz ins Chaos zumindest ins Währungsdilemma und wer sind die Verlierer? …… nach klar Herr und Frau Schweizer!
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Wieso Verlierer?
Die SNB ist rund 715 Mrd Franken Short.
Zeigen Sie mir auch nur EIN EINZIGES Land, das ziemlich genau ein Jahrs-BIP in seiner Heimwährung short abgehedged hat.
Würde es der SNB mal durch gröbere Verwerfungen an den Aktien und Kapitalmärkten schlecht gehen und sie bekämen gar eine Unterbilanz wenn die Verluste über 205 Mrd (akt EK/Schwankungsreserven) wären, dann würde der CHF auch abschwächen und die SNB könnte die ausstehenden Franken wieder günstiger zurückkaufen.
Aus dem grössten Offshoreplatz der Welt würden in so einem Falle bei einer schwächelnden SNB auch einige hundert Mrd abziehen und wenn die ihre Guthaben tw. in CHF haben und verkaufen wollen, dann schwächt das den CHF auch wieder und die SNB kann auf Schnäppchenjagd gehen und die Bilanz wieder verkürzen.
So 350 bis 400 Mrd, davon 50+ Mrd in Gold, so eine Bilanzsumme wäre für die CH OK.
Das nennt man den „Jordan Put“. -
@ Max Rudolf Schneider
Wer die erste Krise nicht überlebt, erlebt keine zweite.
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Warum muss die SNB auf die EZB oder FED warten? Sie hat keine Eier. Zieht endlich den Stop loss -> Zinsen auf 0%!!!!! Franken stärke hin oder her. Später folgen die anderen so oder so.
Und mit den Milliarden gründet endlich einen Staats Fonds wie Norwegen. Es braucht einfach professionellere Leute als die die AHV verwalten.-
@ Go Jordan
Weisst Du der Jordan geht erst, nachdem er er für lange Zeit mit Negativzinsen die Konten der Sparer leistunglos, jahrelang bestohlen hat. Schliesslich muss er seine zukünftige Rente irgendwo klauen können.
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problem sind nicht die zentralbanken.
problem sind unsere populistischen politiker,
die das volk heiss machen und die überfälligen
problemen nicht angehen, da sie das gar nicht
wollen und können.
sobald veränderungen zulasten ihrer kundschaft
gehen, werden sie abgewählt.
ein clan denken, wie ganz früher.
ein teufelskreis, dass die zentralbanken mit
ihrem vielen geld versuchen, rauszuzögern.
keine ahnung, wie das enden wird.-
…dann, erfand der Ober-Gorilla das Freibier und erhob seine Sippe in den Adelsstand. Er war wieder einmal gerettet!
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Die Null-/Negativzinspolitik war von Anfang an falsch. Jetzt kommt Jordan nicht mehr aus dem Schlamassel raus. Er war und ist ein Versager. Es ging ihm allein um die Exportsubventionierung via Frankenschwäche. Das ist aber nicht der Auftrag der SNB.
Die Rechnung bezahlt das Volk. Wo waren die Linken? Sie unterstützen diese Nullnummer Jordan immer noch. Er und die gesamte SNB-Spitze müssen weg, um noch grösseren Schaden zu verhindern.
Für die gekauften Mainstream-Medien ist Jordan fürs Geld, was Berset für Corona ist. Das Resultat von Ringiers Journalistenschule.
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Der Export von Waren und Dienstleistungen macht mit über 422 Mrd fast 60% des BIP 2019 aus, 2020 war es Coronabedingt mit 53.4% immer noch mehr als die Hälfte (ohne Goldexporte).
Ohne die SNB Eingriffe hätten wir einen viel zu starken Franken, viele Industrien wären nicht mehr konkurrenzfähig und an denen hängen über 2 Mio Arbeitsplätze.
Herr Dr. Jordan und sein Team machen einen guten Job in schwierigen Zeiten, aber da Sie volkswirtschaftlich scheinbar nicht sehr bewandert sind, kommt da irgendwelches unqualifizierte Stammtischgebrüll von Ihnen.
Hoffe Dr. Jordan bleibt noch bis 2027 bis zu seinem Mandatsende und dann Pensionierung!
Mit so Schwätzern mit Ihrem unqualifizierten Gedankengut würde es in der CH schon längst einige schlechter aussehen! -
Achtung, die „jordanische“ Claire beantwortet weiter unten unaufgefordert alle Fragen.
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Die Inflation bleibt. Wer möchte denn Papiergeld gegen Rohstoffe und Arbeit tauschen – niemand. Möchte jemand Kryptos gegen Rohstoffe und Arbeit – nein.
Das Pariser Klimaabkommen gekoppelt mit polarisierender Politik der Weltmächte veränderte die Welt. Politiker versuchen ihre Fehleinschätzungen geleitet von bezahlten Wissenschaftlern zu kaschieren, anstatt die Klimaziele mit dualer Strategie – Fossil und Erneuerbar – zu erreichen. Die Hetze der USA gegen die anderen beiden Weltmächte reduzieren oder verunmöglichen Lösungsfindungen zusätzlich. Die Steuerung der Geld- oder Fiskalpolitik wird nicht ausreichen um die Inflation unter Kontrolle zu bringen. Wer viel Schulden hat wird sich der Inflation bedienen – die Frage ist – für wie blöd hält der eine den anderen.-
…unten und oben…., auch das noch!
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Mit etwas Kryptos könnte man sich gegen die Inflation absichern 😉 man darf sich aber auch vom Staat kalt enteignen lassen und den Märchen von BR und SNB glauben 😂
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Als durch die Politik gegängelte Institution geht es der SNB schon lange nicht mehr um Preisstabilität. Ganz im Gegenteil: Mit Hilfe der Tiefzinspolitik sollen die Staatsschulden zulasten des Volkes weginflationiert werden. Wer heute auf den „great reset“ hinweist, gilt als Verschwörungsspinner, wird aber morgen Recht bekommen. Dann stecken wir aber bereits in einer Hyperinflation und danach folgen die Kriege. Derweil sorgt die SNB dafür das die FANG-Besitzer noch reicher werden, während wir alle massiv an Kaufkraft verlieren.
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Meinen die wirklich, sie könnten Geld drucken à gogo und es passiere nichts? Negativzinsen („Geldaufbewahrungsgebühr“) und hohe Inflation? MMT bullshit! Beim Verkauf von Festhypotheken wird immer vor höheren Zinsen gewarnt. Und bei der Inflation ist es ein Zinsbuckel. Nein, ich glaube nicht an einen Zinsbuckel. Der Mittelstand wird gepiesackt.
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@Rückbauer
Negativzins ist keine Gebühr, sondern Diebstahl, eingefordert von den Falschgeldaposteln.
Etwas später wird dann der Bail-in auf den Bankkonten der Dümmlinge belastet, sofern der „Bankkunde“ das Kontoguthaben nicht vorher abgeholt hat bei der kranken Bank.
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Einfach Bitcoin kaufen.
Aber ich schätze der nächste Artikel dazu auf IP kommt erst wenn 100.000 USD überschritten werden. Und danach wieder einer wenn es von 140 auf 80 runterfällt.
Medienzyklus-
Sehe ich auch so 😉 aber bei der IP Leserschaft herrscht noch immer die Meinung vor, Bitcoin oder Kryptos seien Teufelszeug 😂 wie mein 80-jähriger Onkel, der die Einzahlungen auf der Post macht 😊 überzeugen geht nicht, ist nur Zeitverschwendung, lassen wir ihnen ihren Irrglauben 😀
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LH hat Cryptos bis heute nicht verstanden. Er hat sich bei Swissquote ein paar überrissen teure Zertifikate gekauft und glaubt jetzt, er hätte Cryptos.
Das wird nichts mehr hier auf IP
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ja klar. wenn man von Tuten und Blasen nichts versteht, einfach in die gleiche Bitcoin Trompete tuten wie der Andere, der nix versteht. Bitcoin – null Regeln, null reguliert, null Transparenz wer was wieso hält (ausser dass ein paar wenige Adressen die meisten Bitcoins halten) und Null Toleranz . Kein Wunder ist der Preis bei 60k. Glaubt Ihr wirklich, irgendwelche kryptographischen Geschwurbsel, die kaum jemand versteht, werden die Welt ubernehmen… pardon, RETTEN? Amerika toleriert das nur, weil es ein interessantes Spielchen ist, das nicht schadet.
El Salvador.. come on
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Man merkt, die inflation ist da. Der restaurantbesuch wird immer teurer, oder im supermarkt: produkte ( z.b colapack) kostet mehr, aber die flaschen sind kleiner. In ein paar monaten könnte in der bevölkerung panik ausbrechen, und covid wird plötzlich eine untergeordnete rolle spielen.
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@ Esther Moser……
Wollen wir hoffen das es genau so kommt.
Denn anders sind die Dummschafe nicht zu wecken.
Nur eine echte Krise kann diese eingebildete Plandemie noch beenden.
Wollen wir auch hoffen, das in Deutschland diesen Winter die Wohnzimmer kalt bleiben, diese Gaskrise voll durchschlägt.Denn diese versammelten Idioten in Europa, die wählen sich diese Verbrecher-Regierungen ja auch noch…..
„Geliefert wie bestellt“….. auch in der Schweiz.Auch bei uns muss etwas kommen…… unsere Nationalbank hat sich faktisch in ein ungeheures Konkursrisiko versetzt…….. deren Franken-System funktioniert, weil alle noch mitmachen….. noch!
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Nochmals Walterli — die SNB als spezialrechtliche Aktiengesellschaft geht nicht so schnell Konkurs – die kann auch mit einer Unterbilanz von 100 Mrd noch weiterfunktionieren.
Am 1.1. 2022 tritt das neue Gesetz gegen Kartelle und andere Abzockereien in der Schweiz in Kraft – dann wird auch das Coca Cola und viele andere Produkte hierzulande billiger!
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„Wollen wir hoffen das es genau so kommt“ – was sind denn Sie für ein landesschädlicher Geist, der sich aus seinem kümmerlichen Frustdasein wünscht, dass es der Schweiz schlecht gehen wird!
Pfui, pfui, pfui Walterli!
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Wollen wir mal hoffen, dass ihr rechtsverdrehtes Hirnli endlich mal mit echter Erkenntnis beglückt wird, aber dafür ist es bei einem hoffnungslosen Fall wie Ihnen wohl definitiv zu spät! -
@AV
Niemand benötigt Falschgeld mit Regeln,
echtes Geld benötigt keine Regeln!
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Weder a noch b wird passieren.
Man wird einfach weiter die expansive Geldpolitik weiterführen, denn die Verschuldung der Staaten, Unternehmen & Privaten in der Höhe von ca 300 Bio lässt gar keinen Zins mehr zu.
Die Pensionskassen, AHV usw könnten sich Ihre Rentenversprechen weiss ich wohin stecken wenn die Aktien & Immobilienmärkte kollabieren.
Wer meint im Umfeld einer weltweit anziehenden Hyperinflation wäre im Schweizer Franken gut aufgehoben sollte folgendes bedenken:
Wer hat im Verhältnis zum BIP am meisten Geld weltweit gedruckt?
Was macht den Franken besser als den Euro oder den Dollar?
Und insbesondere aus was besteht die Gegenposition der gedrucken Franken ? Aus Bergen von Dollar & Euro (und wenig Aktien) die SNB würde sich in beiden oben erwähnten Szenarien direkt in den faktischen Konkurs führen, also wird Sie wie alle andere nichts tun.Die Vermögenspreisblasen lassen die Wohlstandsillusion hochleben, lassen die Rentenversprechen realisitisch erscheinen….
Die Schweitz hat ein Handelsbilanzdefizit, und kann sich daher gegen weltweite Inflation nur sehr begrenzt schützen
Wir sitzen längst im gleichen Boot
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vor allem steigt der Schweizerfranken, somit haben wir in der Schweiz keine Inflation.
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Wer jetzt immer noch Cash (Spareinlagen, Festgeld, Anleihen) hält, dem ist bicht zu helfen.
Realwerte sind das einzig wahre. Aber aber keine Immobolien, die sind schon viel zu teuer.
Sondern Aktien guter Unterehmen. Cryptos (allen voran BitCoin) – aber gratis & sicher nur auf der eigenen Wallet, keinesfalls Banken-Zertifikate.
Etwas Gold und/oder Silber. Dann gehört man zu den Gewinnern.-
30% BTC, 30% ETH, 40% kleinere der Top 100 Kryptos wie ADA, UNI, ICP, MIOTA, STX. Wer heute so 10k investiert, hat in 3 Jahren 250k.
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Die Inflation in den USA ist nicht so sehr eine Folge der Geldpolitik als vielmehr einer verrückten Fiskalpolitik mit zwei Defiziten von 15% in Serie. Es ist überraschend, dass sie nicht noch höher ist. Zu bedenken ist auch, dass die durchschnittliche Inflation in den USA bei etwa 3 % lag.
Wie sagte schon Volker Pispers: Haben Sie sich einmal gefragt, ob es nicht Inkompetenz sein könnte, sondern volle Absicht?
Sorry der Löli ist natürlich einmal mehr der Sparer.
Meiner Meinung nach wollen die Staaten die Inflation anheizen aber die Zinsen tief lassen (nahe Null). Das können die Nationalbanken…