Österreich lieferte den Beweis: Wahlumfragen beeinflussen die Wahlen. Eine Erkenntnis, für deren Akzeptanz ich schon lange kämpfe.
Niemand streitet sie im Fall Sebastian Kurz mehr ab, ansonsten wäre ja der Versuch des Ex-Kanzlers, Wahlumfragen mit Geld beschönigen zu lassen, völlig absurd gewesen und könnte nicht als Wahlmanipulation und Straftatbestand geahndet werden.
Gegen die Konsequenz, die aus dieser Erkenntnis gezogen werden müsste, sträubt sich allerdings das politische Establishment auch hierzulande. Denn natürlich beeinflussen auch korrekte Wahlumfragen die Wahl, also: Voraussagen und sogenannte Wahlbarometer sind undemokratisch und gehören verboten.
Wahlresultate werden durch Umfragen herbeigeredet, so lautet die umgangssprachliche Erkenntnis aus Österreich. Kurz wollte die Zahlen zu seinen Gunsten beschönigen, weil tendenziell der Wähler zu den vorausgesagten Wahlgewinnern gehören will.
Ein Naturgesetz wie zum Beispiel auch, dass ein erfolgreicher FCZ mehr Mitglieder-Neuzugänge gewinnen wird als ein erfolgloser.
Was aber nicht heisst, dass an ein Fussballspiel, von dem man den Ausgang bereits im voraus kennt, mehr Zuschauer gehen würden.
Ganz im Gegenteil, was uns sogleich eine weitere Erkenntnis für die unsägliche Umfragemanie im Bereich Politik liefert: Umfragen sind demokratiefeindlich, weil weniger Wähler zu den Abstimmungen gehen, wenn sie bereits wissen, wie diese ausgehen werden.
Interessant, dass die Schlaumeier der Umfrageinstitute und die Politikwissenschaft nicht einmal eine Studie mit folgendem Set-up durchführen:
Zwei Wählergruppen vor einer Wahl, die eine füttert man andauernd mit den bevorstehenden Resultaten, die andere nicht. Klar macht man das nicht, man würde damit ja am berühmten Ast sägen, auf dem man sitzt.
Ganze Berufsgruppen beschäftigen sich nur noch mit Umfragen, Schätzungen, Voraussagen und Einschätzungen von Voraussagen. Und die Parteien schielen bloss noch auf ihre Beliebtheitswerte und die Angst, dass diese sinken könnten, anstatt auf die Realität und ihr daran zu messendes Programm.
Beispiel FDP: Ein schlauer PR-Berater hat der früheren Präsidentin Petra Gössi eingeflüstert, dass ihre Partei das Thema „Klima“ besetzen und grüner werden müsse, um beim Stimmvolk zu punkten.
Mittlerweile beschäftigen Parteien wohl McKinsey, um herauszufinden, wie man beim Wahlbarometer gute Figur macht, ohne es wie Kurz mit der Hammermethode bewerkstelligen zu müssen.
Ok, vielleicht hatte Kurz die Idee von McKinsey. Komplett auf der Strecke bleiben eigene Überlegungen und Innovationen – es wird bloss noch gelogen und versprochen.
Konsequenz dieser allumfassenden Demokratie lieferte die USA mit Trump: null Inhalt, null Vision, nur noch eine Hülle, eine Fratze, an der ein paar Berater einen Faden ziehen, um zum richtigen Zeitpunkt das für die Umfragewerte günstige Grinsen herzustellen.
Wenn man mit moderner Umfragetechnik schon alles im Voraus weiss, wieso dann nicht auch bei uns die allumfassende Demokratie, die es uns erlauben würde, auf jegliche Parteien und ihren PR-Humbug zu verzichten?
In Brüssel sitzt unsere Diplomatie-Marionette bei den Verhandlungen zur Kohäsionszahlung und konsultiert unauffällig seine Swiss-Democracy-App, die ihm auf zwei Nachkommastellen genau voraussagt, wie das Stimmvolk in einem entsprechenden Urnengang antworten würde: auf keinen Fall zahlen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das sage ich schon seit Jahren. Ich habe nie verstanden weshalb die SRG und andere so viel Geld für die ganzen Umfrage Institute à la gfs.bern ausgeben. Jedoch war mir immer klar das so Wahlen beeinflusst werden. Die Umfragen müsste man schlicht verbieten.
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Sind Sie vom SVP ? Ich meine nur, oder, immer wenn es etwas zum Verbieten gibt, dann ist der SVP in der Nähe !
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Es ist allgemein bekannt, wie die SVP das Volk manipuliert, die FDP ist auch nicht mehr die Glanzpartei wie vor Jahren.
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Der Kurz war kurz da
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Es gibt keine expliziten Wahlvoraussagen.
Es gibt sog. HOCHRECHNUNGEN, die mit zunehmender Auszählung genauer werden.
Genau wie die Wettervorhersage: Je näher am Wetter, desto genauer.Was dabei un-demokratisch ist ist schleierhaft; das weiss auch der Verfasser dieses Plattitüden-Standpunkt-Beitrags nicht.
Einmal mehr viel Lärm um Nichts.
Sind wir uns immer mehr gewöhnt.Kommentar melden -
Richtig erkannt.
Schön wäre es sicherlich, wenn es diesen manipulativen Umfrage-Kindergarten nicht geben würde und erst am Tag der Abstimmmung das Resultat veröffentlicht würde.
Die Manipulation beginnt aber bereits bei der Finanzierung von Staaten, Regierungen, Politikern/innen, und Medien durch manipuliertes Fiatmoney-Falschgeld.
Müsste alles mit echtem, nachhaltigem Geld bezahlt werden, wären praktisch alle jetzigen Regierungen, sowie deren Versklavungs-Politiker und -Politikerinnen schon längst wegen Amtsmissbrauch rausgeflogen und nicht mehr in ihren Ämtern.
Darüber sollte endlich auch mal, nicht nur diskutiert und geschrieben, sondern endlich dagegen gehandelt werden.
Man weiss doch schon heute, dass dieses Betrugssystem irgendwann zusammenkracht und dies dann zur Revolution (wie bereits in der Vergangenheit) führt, wo die Regierenden dann nicht nur unter den immer höheren Schuldenbergen erdrückt werden, sondern oft unter den Guillotinen enden.
Der Zug ins Verderben fährt bereits mit Vollgas und ist schon jetzt nicht mehr zu stoppen, darüber sollten sich die Regierenden bewusst sein.
Rücktritte und plötzliche Herzoperationen von Notenbankern weisen bereits darauf hin, dass dieses System stark ins wackeln gekommen ist, der Sturz ist vorprogrammiert und es ist nur noch eine Zeitfrage bis der Supergau entritt.Sämtliche Umfragen der Lügenmedien werden sich spätestens dann erübrigen.
Und Umfragen: “Wer kommt zuerst unter die Guillotine,“ – wird es glücklicherweise nicht geben.Kommentar melden -
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“Wenn es ernst wird, muss man lügen.” sagte einst EU Kommisionspräsident Junker.
Der Trick besteht in der Wiederholung.
Die Lügen immer wieder über sämtliche Medienkanäle zu verbreiten, führt am Ende zu Glaubwürdigkeit, wenn kein Journalist kritisch nachfragt.
Was wird gerade endlos auf allen Kanälen immer wieder verbreitet?
Und wem nutzt das?
Follow the money and follow the patents!Kommentar melden -
Herr Kurz habe ich immer in der Nähe der Gutenberg’s und der Maudet’s gesehen. Alle im meinem Umfeld nahmen Kurz als elegant, kompetent und seriös wahr. Allein die Tatsache, dass er jung und erfolgreich war, soll ja schon Beweis sein für seine Fähigkeiten und seine Ehrlichkeit.
Tja ich hielt ihn immer für eine karrieregeiler Typ der schon als Kind auf die Politikkarriere getrimmt wurde und ein Ego entwickelte wie Napoleon persönlich.
Er wird Österreich noch viele Jahre melken wie Maudet und die Gerichte auf trab halten. Solche Typen finden leider immer Unterstützer.
Menschen ohne Moral und Anstand.Ein Alaintigrillo darf seiner Ex-Freundin ein Sonderkomando auf den Hals hetzen.
Die Mehrheit der Bevölkerung geht allen ernstes immer noch davon aus, dass sich solche Politiker um das Wohl der Bürger kümmern.
Übrigens hat das nichts mit links und rechts zu tun. Es ist eine egoistische und anstandslose Generation an den Weichen und schöpft permanente Volksvermögen in die eigene Taschen. Dies gedeckt mit gekauften Medien.
Rupert Murdoch war die Blaupause, nun setzten es alle Medien um. Sogar Berlusconi steigt für einen weiteren Akt extra wieder aus seiner Gruft, offenbar steht nichts mehr und er muss sich wieder andersweitig beschäftigen.Kommentar melden -
Solche Aussagen sind in dieser Form einfach Unsinn!
Lieber Herr Sailer,
was wollen Sie mit solchen Allgemeinfloskeln mitteilen. Ihre Aussagen sind, leicht belegbar, unhaltbar.– Österreich lieferte den Beweis: Wahlumfragen beeinflussen die Wahlen => Frage: Wo ist der Beweis? Der Rücktritt? Nein, das ist kein Beweis, sondern allfälliges taktisches Kalkül – ABER KEIN BEWEIS.
– Niemand streitet sie im Fall Sebastian Kurz mehr ab, … => verallgemeinernde Pauschalaussage, welche so unhaltbar ist, denn Sie können nicht die Allgmeinheit vertreten und es gibt mit Sicherheit solche die dem widersprechen – bei mir angefangen; ERGO FALSCH
– Gegen die Konsequenz, die aus dieser Erkenntnis gezogen werden müsste, sträubt sich allerdings das politische Establishment auch hierzulande. Denn natürlich beeinflussen auch korrekte Wahlumfragen die Wahl, also: Voraussagen und sogenannte Wahlbarometer sind undemokratisch und gehören verboten.
=> Spannend, denn zuvor konnte noch niemand widersprechen, jetzt haben Sie selber eine Gruppe benannt. Wer ist denn das Establishment? Alle die eine andere Meinung vertreten als Sie? Spannend ist dann der Schluss, dass auch korrektes Verhalten offensichtlich undemokratisch ist. Will wohl heissen, dass alles was nicht in ihrem Sinne ist, somit undemokratisch ist. Richtig ist, dass korrekte Wahlumfragen, wie alles in der System- resp. Netzwerklogik, positiven, negativen oder neutralen Einfluss haben kann. Das ist weder neu, noch falsch, noch bestritten – und ist universell für alle Aspekte gültig. WAS IST NUN DIE AUSSAGE?Ich verzichte darauf Ihren Text weiter zu zerlegen, denn er ist es echt nicht wert.
Unterlassen Sie doch bitte künftig solche substanzbefreiten Manipulationsversuche. Das hat eher beschämenden Charakter.
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schreiben sie ruhig weiter…
nobody cares anywayihr @ klarblick ist so kurzsichtig wie kurz selber
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@ Klarblick,
putz mal Deine verdreckten
Scheiben, damit wir den Blinden sehen,
der sich hinter der Mattscheibe
versteckt.Kommentar melden
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Geschreibsel von Saller sind total unnötig.
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@ Was soll das Gekritzel
Wahrscheinlich meinen Soe Ihr eigenes Gekritzel. Typisch Politiker oder Massenmedien-Journalist.
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Paradebeispiel für getürkte Umfragen ist ja das Staatsfernsehen SRF (Scheiss-Rubbel-Fernsehen) der Bananenrepublik Schweiz, welche mit Ihren getürkten Abstimmungsumfragen das Resultat jeder Abstimmung im Sinne der Herrschenden in der Ochsenscheune beeinflussen! Es ist mir ein Rätsel, warum das Staatsfernsehen SRF (Scheiss-Rubbel-Fernsehen) unsere Zwangsgebühren für solchen Scheissdreck verschleudern darf?
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Danke Toni Saller, für diesen treffenden Artikel.
Umfragen sind teuer und bringen eher Schaden als Nutzen.
SRF wirft für Solcherlei grosse Beträge zum Fenster raus.
Obschon sie sich das nicht leisten kann.
Für mich ist es immer ein Aergernis.
Eben – Wahlvoraussagen sind undemokratischKommentar melden -
Das ist wie bei der SVP die gleichen Typen und Rechtsverdreher. Aber nach dem Covid Debakel und dem Städtehass wird dieser Club verlieren. So dumm ist das Volk auch nicht mehr.
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@ Trychlerbande
Somit bist Du also der frustrierte, von Kopf bis Fuss durchgeimpfte Linksverdreher der sich gerne von falschen Notrechten und hinterlistigen Sozibande versklaven lässt. Genau Du passt sehr gut zu den manipulierten Wahlumfragen.
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Die Partei hat seit 30 Jahren nur ein Thema: Ausländer. Für (alle) anderen Themen sind die meisten SVP Politiker schlicht zu „einfach gestrickt“. Dummerweise ist das Ausländer-Thema aber eines wo sie immer wieder punkten kann. Von dem her wird sich ihr letzter Satz wohl leider nicht bewahrheiten.
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Woher wissen Sie, dass „Wahlumfragen“ genau die von Ihnen unterstellten Wirkungen haben ? Es könnte das Gegenteil zutreffen, oder ?
Sie stellen unbewiesene Behauptungen auf. Mit dem Lizentiat in Sozialwissenschaften sollten Sie die Aspiration entwickelt haben, unpräzise Behauptungen mit Analyse zu substantiieren. Im sozialwissenschaftlichen Studium werden die dazu notwendigen Kenntnisse in quantitativer Analyse vermittelt. Falls Sie es vergessen haben, können Sie es noch nachholen. Märssi denn, gell, und denn na en schöne !
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noch so ein schlauer uni*loser der meint dass das wohl des sapiens in verdrehter linguistik zu suchen sei…
mit quanti naiven gruessen an die adresse von @ r.r.eiermeier
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Das mit den Umfragen ist noch die harmlosere Sache.Wesentlich massiver wirkt die zumeist sehr einseitige Berichterstattung und Meinungsbildung der Leitmedien.Damit das dem zu oft viel zu naiven Stimmbürger nicht auffällt wird das geschickt inszeniert.Beide Seiten kommen zu Wort die offene Einseitigkeit wird dadurch scheinbar Vermieden, der Trick gaaaaanz einfach 1 zu 10 Artikel in die gewünschte Richtung. Ergänzend wird auch noch entsprechend formuliert.Dazu werden scheinbar zufällig ergänzendes zb. Reportagen und Nachrichten entsprechend ausgewählt und eingeflochten. Auch ein entsprechend wirkender zb. Spielfilm wirkt da mehr, als den meisten bewusst, unterstützend. SRF ist nun einmal weitestgehend frei in der Programmgestaltung‚Logo berichten die so in etwa scheinbar „Neutral“ die ganze Palette, nur eben welche Sorte zb. Spielfilm zu welchem Zeitpunkt, da ist der Trick.Nun wenn der Stimmbürger das in seiner Naivität nicht schnallt oder schnellen will, tja selber Schuld wenn er am Kuschelnasering in die für ihn Schadens Richtung „ geschleift“ wird. Insbesondere der Bundesrat ist für zu viele, so etwas wie die Heilige immer„redliche“ Dreifaltigkeit die Dümmsten kotzen es denn auch offen hinaus, der Bundesrat hat doch, ja hat der auch die, stinken beim P. und Sch. Punkt.
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Treffend analysiert – entspricht 1 : 1 der Vorgehensweise der SRG-Sender.
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@Schamane
Der Witzbegriff Too Big To Fail heisst auf Deutsch systemrelevant. Die Globale Homogenität / die Eliten / das Imperium versucht, an jedem Ort der Welt das gleiche zu machen.Im Vereinigten Königreich gibt es die staatliche Propagandamaschine BBC, für die Steuern bezahlt werden müssen. In Deutschland gibt es die Öffentlich-rechtlichen, die nichts als Propaganda transportieren, und für die Steuern bezahlt werden müssen. Die deutschen Propagandasender werden Grundversorgung genannt, die Schweizer Propagandasender seien der „service public“.
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Oder Kurz: Wir kopieren wieder mal die USA, einfach 20 Jahre später. Es wird wohl auch gleich herauskommen…
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Der Artikel wär ja gar nicht so schlecht, wenn Sie sich nicht ab dem 3-letzten Absatz völlig falsch positioniert hätten. Was Trump anbelangt, wurde er in Umfragen völlig unterschätzt. Und es ist höchstwahrscheinlich eben doch so, dass er der klare Gewinner war und nicht Biden. Trump war ein Feindbild bei den Bigtechs – die haben wegen Trumps China-Politik Milliarden verloren – er war ein Feindbild bei den Demokraten, den Extremlinken, der Washingtoner Politeleite, inkl. den republikanischen Rhinos – die wollten ihn loswerden – mit allen Mitteln. Egal wie, auch mit Betrug, was sie dann schliesslich auch geschafft haben. Den Schlamassel haben wir jetzt – Inflation, verlorener Krieg in Afghanistan, Immigration völlig aus dem Ruder,Covid braucht man gar nicht zu erwähnen, dümmliches Verhalten in Sachen China, ein stammelnder Präsident der dauernd den Faden verliert und nur sagen darf, was ihm vorgegeben wird usw. eine Peinlichkeit und eine westliche Führungsschwäche von bedenklichem Ausmass.
Also alles erst mal hinterfragen, sich einen eigenen Reim draus machen und das nicht nur bei Umfragen. Wer den Medien blindgläubig traut, ist ganz einfach naiv.Schlussendlich sind auch sie gewaltig von den Bigtechs abhängig.Kommentar melden-
Der Analyse von Herrn Walter stimme
ich in vollem Umfang zu.Der Einsatz der Dominion Software, die schon in Venezuela dafür gesorgt hat, dass die Regierenden keine Wahl mehr verlieren, wurde in den USA seit dem Jahr 2000 auf der Ebene der Bundesstaaten verwendet.
Es stellt sich bereits für Obama die Frage. inwieweit dessen erste Präsidentschaft und dann seine „Wiederwahl“ nicht genau diesen Umständen geschuldet ist. Selbst in swing states wie Georgia, mit einem Republikaner als Gouverneur (ein Rino – Republican in name only) wurden die Wahlergebnisse über den Einsatz der Dominion Software massiv gefälscht.
Biden ist dank der Dominion Software im Weißen Haus gelandet. Die Mehrheit der Amerikaner hat klar Donald Trump gewählt. Biden leidet an Demenz, aber die großen Medien übersehen das geflissentlich. Es galt ja, zu verhindern, dass Donald Trump wiedergewählt wird.
Die Demokraten sind im Begriff, die USA als demokratischen Rechtsstaat abzuschaffen. Und dafür zu sorgen, dass Kinder an den Schulen fragwürdige Lerninhalte (CRT critical race theory) indoktriniert werden. Das bedeutet, die Umsetzung von Machiavellis „Herrsche und Teile“ Prinzip. Eine Nation wird geteilt. Einzelne Volksgruppen werden gegeneinander aufgehetzt.
Wenn die westlichen Länder, die sich der Demokratie und den Prinzipien eines Rechts-staates verpflichtet sehen, die USA als Führungsmacht eben dieser demokratischen Wertevorstellungen verlieren, dann liegt vor uns nur noch die Dystopie. Und die großen amerikanischen Medien, die hiesigen Medien, bis hinunter nach Australien und Neuseeland, unterstützen diese fatale Entwicklung tatkräftig.
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vielleicht hatte er die idee von mckinsey)))
we cude herr sailer…
als erwachsener und gut gewaschener mann mit ein wenig durchblick koennten sie auch sagen…
vielleicht hatte ja mckinesy die idee mit kurz…for bundeskanzler
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FDP und mehr Klima/Grün war ein Schuss ins Knie!
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@ Hämnerle
Aufgrund der vielen hysterischen Medienlügen über den Klimawandel ist die labile, leichtgläubige FDP ins links-grüne Lager rüber geflüchtet und glaubt naiverweise so wieder mehr Stimmen zu erhalten.
Wer solche „Umkipperpolitik“ betreibt macht sich völlig unglaubwürdig.
Man muss doch standhaft bleiben und eine eigene zielgerichtete, langfristige, zuverlässige Politik betreiben, und als klarer Konkurrent zu den anderen Parteien auftreten.
Ungkaubwürdige „Lift-Parteien“ wie die FDP versuchen durch hinterlistige Wechselpolitik mehr Stimmen zu ergattern.
„Mol ufä, mol abä, mol links, mol rechts…, äs bitzeli grüen und dänn no ä chli rot“ …führt zum zuverlässigen Absturz.
Die FDP hat sich vom Freiheitsgedanken komplett entfernt. Das Wort Freiheit steht nur im Parteiprospekt. Tatsächlich betreibt die FDP keine freiheitliche Politik, sondern das Gegenteil!Bitte nicht mehr darauf herein fallen. Das Gleiche gilt für die Grünliberalen. Von Liberal ist null und nichts zu sehen!
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Ja, die FDP ist ein tragischer Fall. Hatte es bei den letzten Wahlen eigentlich noch ganz ordentlich ausgesehen, reihten sich seit dann strategische Fehlentscheide laufend aneinander – personell und sachlich. Unglaublich – sie machen’s der Verliererpartei CVP/Mitte gleich. Links-Grün-Gender-Wahnsinn – blöder geht’s nicht mehr. Die Gründerväter müssten aus den Gräbern hervorkriechen und diesen Idioten den Marsch blasen.
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Nun dämmert es auch jeden einigermassen Informierten: In der Politik – vor allem auch bei den Linken – tummeln sich haufenweisen geschniegelte Gauner und notorische Lügner. Auch der peinlichst aufgeflogene Fremdgeher Alain Berset versucht, sein Spiel möglichst lange weiter zu spielen…
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Fremdgehen peinlich?
Nichtdoch!
Fremdgehen ist reine Privatsache.
Alles andere ist reine Diffamierung politischer Gegnerschaft.Kommentar melden -
@ Der geschniegelte Herr
… und bei den Rechten tummeln sich haufenweise Geldwäscher und Börsen-Insider, die auf Volk machen und sich vor dem Stall mit dem Velo ablichten lassen. Doppelmoral mit Populismus pur. Das Volk fällt drauf herein und meint, die hätten sich mit Leistung ein Imperium erschaffen.
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Nun dämmert es auch jeden einigermassen Informierten: In der Politik - vor allem auch bei den Linken - tummeln sich…
“Wenn es ernst wird, muss man lügen.” sagte einst EU Kommisionspräsident Junker. Der Trick besteht in der Wiederholung. Die Lügen…
Herr Kurz habe ich immer in der Nähe der Gutenberg's und der Maudet's gesehen. Alle im meinem Umfeld nahmen Kurz…