Ralph Hamers wird zum Mann der Symbole. Der Holländer am operativen Steuer der UBS hat die gut 100 Group Managing Directors zu normalen Managing Directors degradiert, wie Reuters meldet.
Damit verschwinde eine Hierarchiestufe, man werde schneller, leichter, effizienter, will die UBS-Spitze einem weismachen.
Was gut klingt, hat einen Haken. Einen grossen. Verdienen die bisherigen Group Managing Directors in Zukunft weniger? Nicht doch. Sie kriegen weiterhin gleichviel, wie der Tages-Anzeiger berichtet.
Was also soll die Übung? Sie wirkt toll, modern, gerecht, richtig. Doch wie beim Klimagipfel, zu dem die Bosse und Polit-Stars im Privatejet einflogen, zeigt sich auch hier viel Show mit wenig Substanz.
Walk the Talk? Iwo.
Ein wirkliches Statement zu Leistung statt Macht, Effizienz statt Intrige, Aufbruch statt Sesselwärme wäre gewesen, wenn die handverlesenen Group Managing Directors ihren Sonder-Lohn und Extra-Bonus hergeben müssten.
Sie verdanken diesen ihrem Ex-Chef Oswald Grübel und dessen Nachfolger Sergio Ermotti. Seither frassen sie dem CEO der Grossbank aus der Hand.
Wer würde schon die Hand beissen, die einem das Dreifache der Entschädigung eines Normalo-MDs verspricht?
Der Club der GMDs, wie die Group Managing Directors hiess, traf sich ein-, zweimal jährlich zum Schüler-Reisli. Gut dinieren, nett palavern, alte Freundschaften festigen – man gehörte zur Elite, dies galt es zu sichern.
Den Sonderstatus genoss man umso mehr, als er mit dem vielen Geld vergoldet war. Die GMDs machten im Alltag nicht mehr als die MDs, nur erhielten sie dafür das X-fache.
Im Gegenzug war absolute Loyalität gefordert. Im schlimmsten Fall arten solche überholten Anreize in Missgunst aus.
Dass Hamers die Cüpli-Riege beerdigt, ist gut. Dass er ihren alten Mitgliedern gleichzeitig nicht auch den Lohn kürzt, ist schlecht. Eine verpasste Chance.
Beim neuen Quali-System ging Hamers kürzlich ebenfalls voraus. Statt verhassten Noten von eins bis fünf, mit vielen „Needs improvement“ für die Crew, gibts neu drei Einteilungen mit netten Worten.
Was damit genau besser wird, muss sich noch weisen.
Sicher ist: Hamers kümmert sich gerne um Pendenzen, die leicht zu erledigen sind. Low-hanging fruit.
Was aber ist mit dem Aufbruch Richtung Zukunft? Wie wird die UBS ein digitales Power-Haus? Was macht sie für aufstrebende Retail-Kunden, die sowohl von Jungbanken als auch von Wallstreet-Giganten wie Goldmach Sachs umschwärmt werden?
Auch wenn die UBS 2 Milliarden im Quartal verdient – fünfmal mehr als die CS -, ist sie immer noch mehr oder weniger gleich aufgestellt wie zu Ermottis Zeiten.
Der war von 2011 bis Ende 2020 am Drücker. Ein Jahr Hamers, kein harter Entscheid – so das zwischenzeitliche Fazit.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Dino Center der UBS änät am Bahnhof in Oerlikon hat den richtigen Namen es ist der Elefanten Friedhof für alle abgehalfterten Managing, Executive Direktors die auf ihrem Stuhl ein dickes Furzkissen habe. Und frisch fröhlich weiter furzen werden bis zur Rente. Egal was passiert auf der Erde und welcher CEO am Rufer ist, sie stehen unter Artenschutz
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Hast wahrscheinlich verpasst, dass die UBS seit über 5 Jahren nicht mehr im Dino eingemietet ist.
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Wow, super ! Turbo S Porsche-Vertrag und Neujahrferien in Seychelles sind gesichert.
Dazu, für Frau Direktor eine neue Ferienwohnung in Gstaad. -
Plus ca change plus c‘est la
meme chose!! -
Sie haben keine Ahnung von dem Börsengeschäft was es bedeutet, eine ganze Bank auf dem Kopf zu stellen wie die DB!
@Supermario
…Keine Ahnung welche Wunschträume sie da vor sich hertreiben…Meine Träume seit ich Dr. Zügel und L. Späth als Kind kennen lernte über meinen Vater, super erfolgreich an der Börse und in der Wirtschaft zu sein. Nach dem Motto: Peter Pan „Wenn Träume fliegen lernen“!
Ein Extrem guter Film was einer erreicht, der von sich überzeugt ist das es ein Erfolg wird.
Da sieht man wieder die Ungeduld von der Masse der Beobachter die keine Ahnung haben.
…Wäre die DB wirklich so erfolgreich restrukturiert worden, müsste sie an der Börse mindestens doppelt so viel wert sein…
Deswegen sind auch nur 1-5 % extrem erfolgreich an der Börse weil sie sich nicht von dem Mainstream beeinflussen lassen. Es gibt nur ein paar wenige die eine Bank restrukturieren können und hinter den Horizont dabei schauen.
Die neuen Systeme wo DB anwenden und umsetzen kenne ich bestens und der Ursprung ist mir bekannt. 13 Mrd. wenden sie mindestens auf für die Digitalisierung. Das dürfte dann bei den Gewinnen fehlen in den nächsten 3-5 Jahren! Ein paar andere Mrd. zusätzlich für andere wichtige Dinge. Dann kommen Blödschwätzer und sagen, kein Gewinn!
Schon einmal etwas über Immaterielles Vermögen gehört? Nein dürfte die Antwort sein. Das in einer Firma zu bewerten ist eine ganz andere Nummer wie Berichtszahlen.
Die Schweizer Banken denken gerade noch darüber nach!
https://www.netzwoche.ch/news/2021-09-01/schweizer-privatbanken-hadern-mit-der-digitalisierung
Man sieht hier ihre Strategie für die Zukunft, die sie mit Cryan angefangen haben sie umzusetzen.
file:///L:/B%C3%B6rse%20Banken%20news/Blockchain/00%20DB/Geballte%20Team-Power%20f%C3%BCr%20neue%20Banking-Ideen%20I%20Qiio%20Magazin.html
file:///L:/B%C3%B6rse%20Banken%20news/Blockchain/00%20DB/Deutsche%20Bank_%20Fondstochter%20DWS%20schafft%20Titel%20ab,%20kaum%20Vorteile%20f%C3%BCr%20Mitarbeiter%20-%20manager%20magazin.html
Den Vorsprung einzuholen ohne entsprechendes Spezialisten dürfte wohl eine Nullnummer sein. Goldmann Sachs und Co sind auch schon voll im Rennen dabei.
Die Schweizer Banken warten erst was da passiert, genauso wie die Autobauer die dann es mit voller Wucht abbekommen haben. Im Gegensatz zu Schweizbanker sind sie kein Murmeltierverein und machen dann einen Sprint.
Das blöde Geschwätz von müsste viel mehr Wert sein ist eine von drei Dauernummern bei mir seit über 30 Jahren.
Die Kunst des Krieges von Sun Tzu lesen und verstehen wäre ein guter Anfang. Aber nicht denken, das man es beim ersten Mal lesen gleich versteht.
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Sorry, ich brauche keine 2000 Zeilen um meine Meinung kundzutun.
„Immaterielles Vermögen“ – Vermögen ist Vermögen; früher gabs mal stille Reserven. Und nochmals; der Börsenwert spiegelt auch „Immaterielles“ wieder und davon ist auch bei der Deutschen derzeit noch lange nichts zu sehen!
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Jetzt ist Zeit für den nächstenove: Bei den Bonus Pool entsprechend umverteilen. Von der ganzen Herrschaft der (G)MDs zum Fussvolk im Maschinenraum.
Keep fighting Ralph! -
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Das neue Quali-System ist das alte mit neuem Namen und noch drastischeren forced-ranksings….
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Nehmt Bersett 3G weg!
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Hale. Was hat das mit der UBS zu tun? Berset ist der beste Bundesrat laut Umfrage.
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Unter eitlen Millionären zählte der Group-Ritterschlag sehr viel! Das Machtgehabe wird dadurch empfindlich gestört.
Good move.
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Ralph Hamers zeigt einmal mehr Schwäche!
Allen Group Managing Directors gehört das Salär um mindestens 20% gekürzt, Punkt!Ein Beschnitt des Titel nützt ja überhaupt nichts, sind es ja e Alle wie sie da oben es sich gut gehen lassen, Abzocker ohne Risiko zu nehmen….
Es gibt überhaupt keinen Grund, in Bankaktien zu investieren weil der Hauptgewinn geht in die Taschen der Nieten Managerli und den Verlust hängt man den Aktionären an- so schaut es aus!
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Viele, die hier kommentieren sind nur neidisch – auf alles und jeden. Auf wenn ein GMD 5000.00 im Monat verdienen würde, wäre es das G vor dem MD oder das Büro oder der Haarschnitt oder oder oder, das euch stört. Wenn jede und jeder ein bisschen mehr auf sich als auf als auf die anderen schauen würde, hätten wir vermutlich paradiesische Zustände. Lasst euch von den Medien nicht an der Nase herumführen oder sogar Fake News andrehen. Spart eure Energie für Dinge auf, die ihr selber verändern könnt. Hamers & Co. brauchen euch und nicht wir sie. So und jetzt weiter mit Samstag…
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Das einzige was Hamers macht, ist Bonus verteilen. Das kann er ausgezeichnet und reicht scheinbar.
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Beerdigt ist falsch!! Im Gegenteil, sie kassieren munter weiter! Definitiv aus dem Organigramm streichen, das wäre die Lösung Herr Hamers!
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Der Mann ist führungsschwach. Wenn man nicht einmal derartige offensichtliche Missstände nicht behebt, geschieht in den schwierigeren Fragen ohnehin nichts Richtiges. Sieht wieder einmal nach einer weiteren Fehlbesetzung bei unseren Grossbanken aus. Aber wenn’s oben nichts stimmt, kommts auch unten nicht besser raus.
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Du solltest wirklich zuerst dein Borderline behandeln und dann hier wieder kommentieren.
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Echt ein Trauerspiel diese Bande, die sich Millionen reinschieben und das wars. Aus den Bussen nehmen Sie auch Bonus, das ist ja Umsatz.
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keine Krähe hackt den Anderen ein Auge aus. Wenigstens so lange nicht, als das Seil lang genug ist. Seid lieb mit einander. Amen
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«Was macht sie für aufstrebende Retail-Kunden, die sowohl von Jungbanken als auch von Wallstreet-Giganten wie Goldmach Sachs umschwärmt werden?»
Keine Ahnung, ich bin ja auch kein «aufstrebender Retail-Kunde» und das «Customer Banking» von GM ist in der Schweiz nicht verfügbar und für mich daher erst recht uninteressant.
Wer aber im Jahr 2021 vom Kunden mit Privatkonto, von dem die UBS bereits bis zu Fr. 9.– pro Monat für die Kontoführung an sich kassiert, in spiessiger Kleinlichkeit etwa noch Fr. –.30 für jede über «Digital-Banking» oder «Multimat» getätigte Inlandszahlung abzwackt, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Und es wird nicht besser, denn nicht nur der Gebührendschungel (eine einfache Kontokarte z.B. wird nun auch schon mit Fr. 10.– p.a. verrechnet), sondern auch das Angebots-Wirrwarr dieser Bank ist jenseits von Gut und Böse.
Letztlich ist das «Sortiment» das Abbild eines personell überdotierten Apparates, der sich irgendwie beschäftigen muss.
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Da sieht man was ein IT Spezialist macht wenn es bei einer Bank nicht vorwärts geht. Wird wahrscheinlich darin liegen was DB ihre Vision für die Zukunft ist.
…Deutsche Bank setzt in der Handelsfinanzierung auf Blockchain…
…Vor seinem Einstieg bei der Deutschen Bank hat Dewan zehn Jahre für die Schweizer Großbank UBS gearbeitet…
…Er heuerte Anfang 2016 als CIO des Bereichs Regulatory Technology bei der Deutschen Bank an und war damit für das regulatorische Reporting der Bank sowie die Kontroll- und Überwachungsplattformen des Bereichs Global Markets zuständig. In dieser Position hat Dewan beispielsweise die technische Implementierung der Finanzmarktregulierung Mifid II in die Investmentbank verantwortet…
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Hamers ist ein einfacher Manager und alles andere als ein Unternehmer und die Klage beim alten Unternehmen ist auch nicht vom Tisch. War ja klar, er will niemanden prellen. Geht die UBS unter, geht er zur nächsten Bank, die nur einen einfachen Manager sucht und deshalb nennt man Menschen wie Hamers, Wanderarbeiter.
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Der ist auch schon wieder weg von DB
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UBS abwickeln
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Eine Bank mit mehreren Milliarden Gewinn abwickeln? Verrückt.
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Immer deine gleichen Sprüche, loomit! Ich denke, du bist falsch gewickelt, was kaum mehr zu korrigieren sein dürfte.
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Alle sind noch da und können weiterwursteln.Beim nächsten Mega Flop ist wieder Niemand schuld. Die Boni fliessen auch bei Bussen und grossen Verlusten. Toll..Da zahle ich doch gerne mit meinen Aktien mit.
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Das bestätigt wieder wie alle Dinosaurier Bank sind.
,,,Damit verschwinde eine Hierarchiestufe, man werde schneller, leichter, effizienter, will die UBS-Spitze einem weismachen….
Kollektive Teams entstehen aus einer Philosophie die von Anfang an geprägt sein und zusammenwachsen muss mit Vorbildern. Das muss von Anfang an vorgelebt werden wie man das macht.
Das Team verdient das Geld und nicht der Einzelne. Der Erfolg hängt auch von den anderen Teams ab die zusammenarbeiten um ihre Ziele zu erreichen. Das ist eine sehr Komplexe Verhaltens-Struktur die da wirkt.
Man denkt auch ganz anders was Erfolg ist. Geld ist da eine Nebenrolle und man weiß, das die perfekte kollektive Zusammenarbeit das nebenbei löst durch die gewaltigen immateriellen Vorteile die dadurch entstehen.
Da von sind die Lichtjahre entfernt. Der Aufbau müsste da ganz anders vollzogen werden. Davon abgesehen sind sie schon zu spät dran und die Denkkultur bei denen ist kontraproduktiv.
Die Deutsche Bank hat bei ihren letzten Krise vor einigen Jahren bei Cryan schon mit solche Projektgruppen angefangen. Sie sehen welche Herausforderung es ist, aber auch die gewaltigen Vorteile.
Die Fintech werden sie nach und nach wegfegen, ein Bereich nach dem anderen. Die arbeiten nach dem kollektiven Team Prinzip, weil sie feststellen mussten, nur so in Teilbereiche von Bankensektoren einzudringen und sie zu übernehmen.
Mit Aufbau der Blockchain geht das dann noch viel schneller von Statten Konzerne zu erledigen. Eine Bewertungsmatrix von Firmen wird kommen und der Kunde kann in wenigen Minuten selbst alles sehen. Eine KI kann für den Kunden das Optimum herauskristallisieren, was seine Bedürfnisse am nächsten kommt.
Da kann man Bankprospekte und sonstige Beweihräucherung vergessen.
Man sieht schon in der BRD das über 70% grüne Anlagealternativen möchten und der Profit ist nicht alles. Das Kapitalvermögen alleine in der BRD ist gewaltig!
Das wird sich in der EU ausdehnen da es eine Vision von ihr darstellt und es die Zukunft unserer Kinder ist!
Die CS mit Horta wird das besser managen wie UBS.
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Keine Ahnung welche Wunschträume sie da vor sich hertreiben. Wäre die DB wirklich so erfolgreich restrukturiert worden, müsste sie an der Börse mindestens doppelt so viel wert sein, wie sie es effektiv ist. Und dass in Bezug auf „grüne“ Alternativanlagen nicht primär auf die Rendite geschaut wird ist vor dem Hintergrund möglicher Negativzinsen ziemlich kurzfristig gedacht. Der Aufschrei der Investoren in „normalen“ Zinszeiten – wenn mit grünem dann nicht mal mehr die Inflation ausgeglichen werden kann – wird mit Sicherheit nicht zu überhören sein.
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Auch wenn es für Aussenstehende schwer nachvollziehbar ist: Der Verlust des G vor dem MD ist unvorstellbar schmerzhaft und wird einige Betroffene in eine tiefe Sinnkrise stürzen. Etwas Therapie- und Schmerzensgeld ist da sicher angebracht…
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Lieber Lukas
Hast Du wirklich überhaupt keine eigenen Quellen mehr? Nicht, dass Dein Wiederkauen von seriösen Medien keinen Unterhaltungswert hat. Es ist lustig zu sehen, wie man in 10 Minuten vor dem Frühstuck echten Journalismus mit ganz wenig Aufwand in reisserisch-formulierten Müll verwandeln kann.-
Richtig auf den Punkt gebracht. Also ab auf den Müll damit.
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Danke, ist mir auch aufgefallen, dass Hässig nur noch Artikel aus den von ihm so verhassten „Mainstreammedien“ aufwärmt um ein paar Klicks zu generieren.
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Ihr Text bringt mich nicht weiter, darum heute 🤮
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Das G fällt weg, ist doch egal,
die Total Comp bleibt abnormal. -
Guter Artikel LH, aber ich glaube nicht, dass irgend jemand geglaubt hat RH würde etwas verändern. Er gehört ja selber zu den Abzockern. 4 x mehr Lohn als vorher. Da müsste er ja mit gutem Beispiel voran gehen und das macht es sicher nicht.
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ich finde es wichtig, dass sich die aktionäre dazu äussern. kreti und pleti meinungen interessieren niemanden 😇
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Unterhaltsame Aktionäre wie der, der mit dem Schuh auf den Pult haut oder dem CEO Klöpfer überreicht – man kennt sie:
Krasser als der alte Ruedi ist allerdings sein Sohn. Aber dessen Steckenpferd ist mehr der Grosse Rat und nicht die GV.
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Entweder sind sie Aktionär => dann äussern sie sich doch.
Oder sie sind Nicht-Aktionär => dann interssiert ihre Meinung niemanden.
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Hamers und Weber sollte mit gutem Beispiel vorangehen !
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Darauf kannst du lange warten, denn Hamers und Weber kassieren (ohne gross etwas zu leisten) am meisten.
Beide sollten weg. -
Weber sollte v.a. endlich einmal gehen.
Ein Vorbild ist und war der Mann sowieso nie. Sonst müssten wir hier nicht solches lesen.
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Für den Lohn eines Group Managing Directors würde ich mir auch den Titel Hofnarr auf meine Visitenkarte drucken lassen.
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Vor allem im Risk-Bereich braucht es teure Managerli – immerhin „nur“ 800 Millionen Verlust mit Archegos. Top Leistung!
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denke, die lohnkorrektur kommt schon noch.
auf der anderen seite sind die „armen“
extra direktoren ohne „titteli“ so etwas
von am a…., wie ein baby ohne „t….“
Für den Lohn eines Group Managing Directors würde ich mir auch den Titel Hofnarr auf meine Visitenkarte drucken lassen.
Auch wenn es für Aussenstehende schwer nachvollziehbar ist: Der Verlust des G vor dem MD ist unvorstellbar schmerzhaft und wird…
Hamers ist ein einfacher Manager und alles andere als ein Unternehmer und die Klage beim alten Unternehmen ist auch nicht…