M. hat einen CV, der glänzt und strahlt. HSG-Masters, McKinsey-Praktikum, Analyst bei einer Top-Boutique, schliesslich Einstieg als Analyst bei der Credit Suisse.
Das war 2010, und ab da gings für den jungen Banker immer nur nach oben. Alle drei Jahre einen Rang höher, so wie das die Regeln für High-Performer in der CS im besten Fall vorsehen.
Dann ging M. überraschend von Bord. 2018 wechselte er zur US-Trading-Ikone Goldman Sachs. Einsatzgebiet: New York statt Zürich.
Eine einmalige Chance, würde man meinen. Doch im letzten Sommer war Schluss. M. wollte heim in die Schweiz.
Da beginnt die Geschichte. Sie dreht sich um einen Kadermann, der bei der CS wie ein verlorener Sohn mit höchsten Weihen willkommen geheissen wird. Weil der höchste Chef der Bank sein Ziehvater ist?
Thomas Gottstein kennt und schätzt M., die beiden gehen auch schon mal miteinander essen. Das bestätigen mehrere Quellen.
Als M. heimwollte, gestaltete sich die Suche nach einer passenden Stelle als schwierig. Viele Türen blieben zu.
Schliesslich halfen Gottstein und die CS. Die Bank suchte für M. zunächst ein Plätzchen im Investment Banking der CS in Zürich.
Dort wollte man ihn nicht, wie eine Auskunftsperson sagt. Am Ende landete M. im Investment Banking Advisory, einer neu geschaffenen Einheit innerhalb des IWM, also International Wealth Management.
Der Bereich untersteht Christian Meissner. Dem habe man M. „ins Nest legen“ können, so der Insider. Im harten Investment Banking hingegen, wo einzig Leistung zähle, sei M. nicht willkommen gewesen.
Für M. ging die Rechnung sowieso auf. Er erhielt den Titel eines Managing Directors. Damit befindet er sich zwei Hierarchie-Ränge höher als bei seinem Abschied von der CS im 2018.
Das gibt bei den CS-Kaderleuten zu reden. Normal sind Wartezeiten von mindestens 3 Jahren, bis jemand zum nächsten Karrieresprung ansetzen kann.
Wäre M. geblieben, dann wäre er frühestens 2023 zum Managing Director-Handkuss gekommen.
Dass dies nun bereits bei seiner Einstellung im letzten Sommer passierte, ist nicht sein Fehler. M. packte lediglich seine Chance.
Der Fall rückt vielmehr Thomas Gottstein oder andere „Göttis“ weit oben in der Grossbank ins Rampenlicht. Fördern sie wirklich die Besten und Leistungsstärksten?
Oder machen sie ihren Einfluss geltend für ihnen Nahestehende? Für Buddies, Friends und Selbstvermarkter? Meritocracy, CS style?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Einen Götti haben oder nicht haben, kann manchmal viel ausmachen. Gilt nicht nur für die CS.
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Ich weiss nichts, aber alles besser.
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Das war schon immer so, und nicht nur bei Banken…Fängt schon bei den Lehrlingen an wo man sich interessiert wo diese wohnen (Postleitzahl), kein Witz…und weiter geht die Reise über die Schule welche besucht wurde, Reisen, Beruf der Eltern etc. Die Qualifikation ist dementsprechend…Das Leben ist nicht fair, aber gute, zuverlässige Arbeit und seinen Weg gehen machen sich bezahlt, ich bin Anfang 50, privatisiere und habe Freude am Leben, nach einem Leben (40 Jahre) wo ich sehr, sehr hart gearbeitet habe, heute ernte ich die Früchte und habe für andere Menschen, welche weniger haben, Zeit und Geduld. Ich habe wenigstens eines richtig gemacht im Leben, und nie geheiratet, mein grösstes Glück!!!
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Ich habe absolut kein Druck kann meine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungsleistungen in vollen Zügen geniessen während das
dumme Fussvolk am Buckeln ist.-
Fake!
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In meiner neuen Bank wird es auch noch einen „global head of Cervelat“ geben.
Das wird man bereits nach dem 3. Lehrjahr!Wer sich anstrengt kann schon nach 2 Jahren „King of coconut“ werden!
Ich lach mich immer wieder schlapp, diese „Karierrestufen“ nach der ihr abhängig Beschäftigten so lechzt. Dafür winden und verbiegen Sie sich, kriechen dem Chef in den A…
Wäre es nicht so lächerlich wäre es eigentlich widerlich.
Merket auf ihr Karriereleiter-Experten!
Wer wirklich etwas kann.
Wer wirklich etwas leistet,
Wer wirklich selbst denkt –der wird sein eigener Chef!
Alle anderen sind und bleiben vor allem IMMER eines:
Abhängig.
Und abhängige haben still zu halten, zu kriechen und nicht aufzumucken. Ausser als Covidioten – deshalb findet man unter diesen auch so viele von Euch weil ihr glaubt, jetzt endlich mal selbst denken zu können.
Armselig.Aber das ist ein anderes Thema.
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Der Bitcoin erlebte ebenfalls einen rauschenden Aufstieg. Schon bald wird er auf null zurückfallen. Was ist mit diesem MD? Hoffentlich auch schon bald wieder auf null!
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Und wer ist Benny Fuchs? Muss man Sie kennen?
Oder sind Sie auch nur einer dieser abhängig Beschäftigten die anderen in den A… kriechen und dann drauf hoffen befördert zu werden?
Hach, bei solchen Geschichten wird mir immer so warm ums Herz! Was bin ich froh auf eigenen Füssen stehen zu können, mit eigenen Füssen laufen zu dürfen und keinen Chef um einen Job oder Titel oder einen neuen Bleistift anbetteln zu müssen.
Ich hoffe ihr geniesst wenigstns alle meine AHV Zahlungen! 5,4 Mio CHF habe ich einbezahlt (von den Steuern schreib ich schon gar nicht mehr) bevor ich endlich genug hatte und ins Steuerparadies ausgewandert bin.
Wenn Bitcoin auf Null geht stört es mich nicht, habe jetzt genug abgesichert. Ich würde es dann vermutlich nicht mehr schaffen wieder 3 stelliger Millionär zu werden, dazu hat mich der Einbruch insbesondere bei ADA (Cardano) zu viel gekostet.
Aber mit aktuellen 86 Mio kann ich auch gut leben.Und mich freuen dass ich nie den Weg eines abhängigen Kriechers gegangen bin.
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@ Benny: Scheinst selbst die grösste Nullnummer zu sein, geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken.
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Danke Benny nun bin ich 100% sicher, dass BTC weiter steigen wird!
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Nimm deine Tabletten und sei ruhig du Plauderi!
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Hach was bin ich froh, dass ich selbstständig bin! Diese A…kriecherei der abhängig Beschäftigten. Weil sie nicht genug Mumm, Power und Denkfähigkeit haben um unabhängig zu sein.
Müssen stattdessen als Covidioten ihre vermeintliche Selbst – Denkfäfigkeit ausleben weil sie im wahren Leben nicht dazu im Stande sind.
Wer etwas will und kann wird sein eigener Chef!
Alle anderen sind und bleiben abhängig und sollten daher auch nicht aufmucken.-
Was, schon so viele Likes??
Danke, das überrascht mich extrem!!
Auf IP scheint es doch Leser zu haben die mehr drauf haben als ich dachte. -
@ Panama Papers: Von wegen selbstständig, wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ P.Papers; wohl eher Papa Sozialstaat, wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Dick aufgetragenen, hast du nicht einfach zum richtigen Zeitpunkt anständig BTCs gekauft.
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Ist ja klar die bankerbubis vom Zuerisee… in der grossen weiten Finanzwelt nur Luschen. Der meinte er sei Top dann bei GS zeigte sich dass der eine Flasche war ,und wie immer dann zurueck ins Recycling zur CS. Fragt sich was der Gotschalk and dem Mann findet dass die romantische Dinner Dates miteinander haben… fehlt nur noch dass CS wie Raiffeisen wird…
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Waere die spannendere Story nicht sich einmal genauer anzuschauen wer sonst noch in dem jeweiligen Team Neu-MD ist und was für ein Leistungsausweis der/die haben…DA hat jemand fleissig mitgeholfen, Talent fehl am Platz wie der ganze Paradeplatz weiss.
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Heute kein Kommentar, dass Frau Leari IP vors Schienbein tritt (LNN) bezüglich der unsäglichen, zt. wiederlichen Kommentare und Persönlichen Angriffen auf Ihre Person.
Dafür kalter Kaffee von IP -
Der Fall ist genial – wirklich und sogar korrekt – klar etwas dünn geschrieben, aber er stimmt effektiv, schon vor 6 Monaten machte in einer edlen Bar Zürichs die Geschichte die Runde Herr Gottstein hätte 4 Entscheidungsträger überstimmt im Alleingang und mündlich zugesagt ohne Vertrag. Herrlich nicht wahr? Vom VP to MD – by the way bei Goldman war die Reise zu Ende aufgrund des mangelnden Leistungseinsatzes. Einfach grosses Kino bei der CS.
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„Das war 2010, und ab da gings für den jungen Banker immer nur nach oben. Alle drei Jahre einen Rang höher, so wie das die Regeln für High-Performer in der CS im besten Fall vorsehen.“
Es gibt auf der CS folgende Beförderungsstufen:
AVP, VP, Director, Managing Director
Gemäss Artikel, ist M zwei Stufen höher wieder eingestiegen. Er hat die Bank also als VP verlassen. Gleichzeitig soll er erst 2023 zum MDR zugelassen gewesen sein, wenn er die Bank nicht verlassen hätte.
2023 MDR
2020 Director
2017 VPSuper recherchiert Lukas!! Was für ein Schundblog das geworden ist…..
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Faktencheck, mach bitte deine Hausaufgaben (und lerne auch gerne rechnen)
Managing Director – Investment Banking Advisory
Credit Suisse
Mai 2021–HeuteVice President Investment Banking
Goldman Sachs
Juni 2018–Mai 2021Vice President Investment Banking and Capital Markets
Jan. 2017–Juni 2018Associate Investment Banking and Capital Markets
Juli 2013–Dez. 2016Analyst Investment Banking
Juli 2010–Juni 2013Den Executive Director Titel gibt es bei GS lediglich ausserhalb der Vereinigten Staaten ;-P
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@Faktencheck
@DonnerwetterWie armselig ist das denn!
Gibt es nicht auch noch einen „global head of Cervelat“?
Ich lach mich immer wieder schlapp, diese „Karierrestufen“ nach der ihr abhängig Beschäftigten so lechzt. Dafür winden und verbiegen Sie sich, kriechen dem Chef in den A…
Wäre es nicht so lächerlich wäre es eigentlich widerlich.
Merket auf ihr Karriereleiter-Experten!
Wer wirklich etwas kann.
Wer wirklich etwas leistet,
Wer wirklich selbst denkt –der wird sein eigener Chef!
Alle anderen sind und bleiben vor allem IMMER eines:
Abhängig.
Und abhängige haben still zu halten, zu kriechen und nicht aufzumucken. Ausser als Covidioten – deshalb findet man unter diesen auch so viele von Euch weil ihr glaubt, jetzt endlich mal selbst denken zu können.
Armselig.
Aber das ist ein anderes Thema. -
Bei Goldman war der junge Mann schon ausserhalb der Lebensdauer innerhalb der er es zum MD Beförderungskandidaten schaffen hätte müssen…das hat die CS IB auch erkannt und ihm entsprechend keinen Job angeboten…da hat Herr Hässig schon recht, Mr Gottstein musste ihm die Karriere retten da er es bei Goldman sicherlich nicht zum MD geschafft hätte.
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Donner Wetter danke für die Präzisierung -> wo ist da der steile Aufstieg innerhalb der CS mit neuem Titel alle 3 Jahre?
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Nun ja, das war bei der CS schon früher so, dass man nicht unbedingt durch Einsatz und Leistung weiterkommt, Vitamin B+ War schon immer wichtiger. Vermutlich sind die ganzen Skandale und Pleiten eine Folge aus einem solchen Gebaren?
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Wann ersetzt M. Thomas Gottstein? Und was passiert, wenn die CS doch verkauft werden sollte?
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Nur A..lecker kommen weiter.
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Eine schöne, moderne Nach-Weihnachtsgeschichte. Gott(Stein) befördert einen Zögling, der den American Dream nicht ausleben konnte zum MD (Messdiener?) im Alpdreamreduit. Er darf sich nun um die gläubigen Anleger kümmern und ihnen von goldenen Renditen erzählen. Sofern er sich an die Coronregeln hält wird er entweder weiter befördert oder entlassen.
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Das ist ein ungemein interessanter Artikel. Brillant recherchiert und eloquent geschrieben. Er ist an Tiefgang kaum zu überbieten und lässt tief in die Seele eines Bankers blicken.
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Hoffe mal, dass dieser Kommentar mit einer gewaltigen Prise Sarkasmus geschrieben wurde
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böhse schreibt man mit h
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@Echt?
Die Prise ist in der Tat gewaltig.
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Das war eine der schlechtesten Stories seit lagem. Und auch voller Widersprüche. Am Anfang wird dargestellt, weshalb diese Person ein Topshot ist (was ja von Vorteil für die CS wäre), später wird insinuiert, dass er/sie nicht genug Leistung erbringen würde. Come on. Wenn es nichts zu berichten gibt, dann lieber gar nichts schreiben, merci.
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Was ist die Story hier bitteschön ! – ein CEO soll doch mithelfen gute Leute anzuwerben. Kommt einer von Goldman Sachs New York und auch das passt IP wieder nicht. Gute Nach Banking Schweiz. Als ich noch bei einer Grossbank war hatten wir noch Stolz und Loyalitaet – jetzt gibts anscheinend nur noch Neider die nix bringen aber dennoch rumlabern.
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M. als Variable X steht für all die zahlreichen Günstlinge, für die keine Regeln gelten. Die „Regeln“ der CS sind das Papier nicht wert, auf denen sie stehen. „Meritocracy my a..“ ist, was gilt, in diesem Laden.
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Das war das Erste, was ich erkannt habe in diesem Laden:
die Liste der Fähigen korreliert null bis negativ mit der Liste der Beförderten!
Da gab einen Ravishing case, bei dem man sich fragen musste, ob der überhaupt was hört, wenn man mit ihm redet, denn jeder wusste, dass er bis mindestens zur Hüfte im Rektum seines Vorgesetzten steckt.
Nach seiner Beförderung nach Dubai(!) liess sich seine Inkompetenz nicht mehr vertuschen und er wurde entlassen… -
hässigs ‚realproblem‘ ist sein sich abzuzeichnender untergang…
er arbeitet nur noch mich den billigsten blechautoren und
schreibt selbst nur noch mücken zu elephanten…der rest wird munter und meist 25h zu spät von den streetmedien abgekupfert…und dass ohne jede blösse
aber für den blitzdummen banker immer noch ein topportal
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@ wallis street: Für gewisse Walliser scheint es Intelligenz mäßig noch knapp zu reichen…😅
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…und warum liest wallis street das denn? allenfalls auch blitzdumm, wie die banker?
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Nein, nein, letzthin hat der Blick einen Artikel vom Inside Paradeplatz zitiert!
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Es ist simple, man braucht Vitamin-B. Ansonsten kannst du noch so gut, fleissig sein wie du willst. Du wirst nicht mal zum AVP befördert.
Mitarbeiter die 10 Jahre am selben Ort bleiben, zentrale Ansprechpersonen sind und alles am Laufen halten, werden z.B. nicht zum AVP befördert, weil das langjährige Bleiben im selben Gebiet von den Angelsachsen als Sesselkleber und bequemes Absitzen abtut.-
Als Banker in Frühpension kann ich ihnen beipflichten. Es geht um die braune Zunge oder wie lange sollte sie wirklich sein. Bei zu viel Können und Fleiss bist du dort gleich verloren, weil dein Chef in der Regel eine Flasche ist
Und er wiederum Flaschen anzieht und um sich schart. Aber er verkauft sich halt gut.Vor dreissig oder mehr Jahren war das noch anders. Da hatte man Chefs die Fleiss und Können erkannt und entsprechend honoriert haben.
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Stimmt vieles Urschweizer, nur hatte ich schon vor knapp 40 Jahren beim Staat einen unfähigen „Chef“. Verlor wegen dem damals sogar die Stelle. Rechnung ist immer noch offen!
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Wieso kein Name, wenn dieser M. doch so gut sein soll.
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Zürich
Wieso Name.
Was hat das mit gut zu sein zu tun?
Wieso sollen Sie Namen interessieren?
Suchen Sie Attacken genüber dieser Person?
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War bei UBS und Paul McEwan genauso gewesen, oder nicht?
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Einer Bank, dessen Kader zu grossen Teilen aus geschmeidigen Günstlingen besteht, kann vertrauen, wer will.
Man sieht ja, wie weit sie es gebracht hat. -
Da ist einer ja frustriert und eifersüchtig. Was für ein schräger Artikel. Nutzt IP für Revenge Porn. Übrigens, Z. von der Bank X ging gestern mit seinem Chef Mittagessen. Hui, ganz schlimm! Mimimi.
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@ Theo Lieber: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig entlassen?
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@ Theo L.: Hast Du bei der Kopfverteilung in die Gurkenkiste gegriffen?!
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He Theo.. etwas verstopft heute?
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Hach was bin ich froh, dass ich selbstständig bin!
Diese A…kriecherei der abhängig Beschäftigten. Mein Gott, es ist einfach armselig. Und tut doch immer wieder gut solche Geschichten zu lesen!
Aber das schreib ich besser in einem eigenen Kommentar.
Merket auf ihr Abhängigen:
Wer wirklich etwas kann,
Wer wirklich etwas leistet,
Wer wirklich selbst denkt –der wird sein eigener Chef!
Und muss nicht anderen in den A… kriechen.
Als abhängig Beschäftigter ist und bleibt man eines: Abhängig. Punkt.
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Hi Theo, hast du schon einmal von meritocracy gehört? Schau mal auf der Website von der CS um dich etwas zu unterrichten.
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Einmal mehr die „Kultur“ dieser Lotterbank.
Alles auf dem Mist der „weissen Weste“ gewachsen.
Ja, es stinkt zum Himmel.
Und wer ist eigentlich Schuld am ganzen Schlamassel der CS?
Wer hat die Zürcher-Finanzszene(inkl. SwissRe) damals geprägt
und beherrscht?
Rainer E. Gut.
Eben.
Nicht „Gut“ ist! -
Hoppla! Der steigt sogar noch schneller auf als seinerzeit der „Head Global Finance“ (!!!), dessen Götti jetzt für Peter Spuhler Landmaschinen verkauft.
Sind übrigens alle mit Vincenz verbandelt. Passt ins Konzept.-
Der Götti, ach Du mein lieber Früchtehof! Der Fruitcake! War der nicht auch mal kurz bei uns?
Jedenfalls Gruss und Kuss von Julius!
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Fuiterhof? Pfff, den lernte ich an einem Townhall „kennen“. Ein Aufgeblasener! Aber die Herrschaften merkten es nicht und applaudierten begeistert.
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Kein Land, keine Kultur, keine Firma ohne Nepotismus. Das Phänomen ist fester Teil der Natur der Spezies Homo Sapiens. Wir müssten uns genetisch verändern, um das Phänomen loszuwerden. Und bis dann: ewig bescheisst der Humanoide…
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Das gleiche Spiel kennen wir ja bereits von der Weissen Weste…
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ist doch überall das Gleiche, Friends of Friends und das fängt schon ganz Oben an oder nicht, Bank, Industrie Politik etc. etc. und die Besten und Älteren bleiben auf der Strecke damit wir wieder schreiben können, Fachmangel………………
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Sorry Luki, but what’s the problem?
2010 Analyst
2013 AVP
2016 VP
2019 Director
2022 MDOder so.
Now if AHO had, z.B. hired his cute Ami tennis instructor as an MD in charge of both Risk and Compliance, you might have a story. But you say yourself that this kid has a good resume, and now has M&A experience, with Goldman, in NYC? Sounds like a good hire.
Well done Tommy G.!
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Ist nicht neu, war immer so. Das Hauptkriterium ist übrigens: ‚are you one of us?‘.
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Dieses Benehmen ist beschämend sowohl für die Bank als auch für Gottstein!
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Der unselige Neider Haessig goennt M. den schnellen Aufstieg bei der CS nicht und versucht krampfhaft, M. zu diskreditieren und dies mit seinen ueblichen Floskeln und unbestaetigten Vermutungen. Lh blieb eine Karriere verwehrt und er mueht sich jetzt ab mit seinem Blog, welcher immer mehr abdriftet zu einem kleinen “Blick” fuer unzufriedene Bankangestellte. Dies macht er mit Schreiberlingen, welche laengst jenseits des Verfalldatums sind und welche sich mittels Zeilengeld einen Extrakaffee leisten wollen.
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Shameful behaviour on the side of CS and their lame CEO Gottstein…a bank that prides itself on meritocracy and puts this as one of their most important values and then gives a protege of the top executive a fast-track from VP to MD? No wonder that top talent is departing in herds like never before.
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Für wirkliche Überflieger ist der schnellste Weg nach oben immer durch die Tür nach aussen.
Interne Guidelines und Regeln sind micht echten HiPos nicht vereinbar.
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Das Geschäft bei der CS läuft ja auch ’super‘, der Aktienkurs reflektiert dies. Damit ist es nur logisch, dass die CS neue / zusätzliche MD’s zu hohen Kosten anstellen muss …..
Andere Firmen würden versuchen die Kostenbasis zu reduzieren und die Anzahl der MD’s zu reduzieren. Die CS Führung unter Gottstein hat defintiv die Zeichen der Zeit nicht erkannt !!!
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Was ist der CS-MD Titel im Markt ohnehin wert? Soviel wie der eines Märklin Chefrangierers, wenn er oder sie bei ICE oder SBB einen Job sucht?
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Hat schon einmal Leistung gezählt? Wie die Resultate der CS zeigen – Nein. Was soll’s, bei einem Verkauf wird dann schon ausgemistet und mit neuen Nieten besetzt.
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wo ist das problem? X war 3 Jahre executive director bei GS, und bei CS ist die nächste Stufe MD? Also bünzli-schweizerisch alles eingehalten. Und auch wenns schneller wär: es gibt auch Leute auf der Überholspur lieber Lukas.
Übrigens ging er nicht für GS nach NYC, war schon für die CS dort seit Jahren… Ich kenne ihn nicht – aber vielleicht ist er jetzt in der Phase der Familienbildung, who knows? Dass NYC geil ist ohne Kinder in den 20s / early 30s ist klar; wenns aber um Familie geht ist es keinem zu verübeln, in unsere schöne CH zurückzukommen. Seien wir doch froh dass einer von uns zurückkommt der die Angelsachsen kennt.
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Das ist die heisse Story des Tages? Da ist wohl in China heute kein Sack Reis umgefallen. Schade.
Da ist einer ja frustriert und eifersüchtig. Was für ein schräger Artikel. Nutzt IP für Revenge Porn. Übrigens, Z. von…
Hach was bin ich froh, dass ich selbstständig bin! Diese A...kriecherei der abhängig Beschäftigten. Weil sie nicht genug Mumm, Power…
hässigs 'realproblem' ist sein sich abzuzeichnender untergang... er arbeitet nur noch mich den billigsten blechautoren und schreibt selbst nur noch…