Sie heissen Philipp Kutter (Mitte), Rocco Cattaneo (FDP), Damien Cottier (FDP), Mike Egger (SVP), Regine Sauter (FDP) und Thomas de Courten (SVP).
Als überparteiliches „Komitee gegen Werbe-Verbote“ weibeln sie dafür, dass die Tabakindustrie weiterhin Kinder und Jugendliche ungehindert zum Rauchen anfixen darf.
Mit den von der Tabaklobby gewohnten alarmistischen Droh- und Angstkulissen trommeln die PolitikerInnen für ihre Geldgeber und gegen die Initiative „Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung“.
Bei ihrem Feldzug gegen die Vernunft und den Gesundheitsschutz von Kindern und Jugendlichen sind sich die vermeintlichen Volksvertreter auch für apokalyptische Prophezeiungen nicht zu schade:
„Kommt ein totales Werbe-Verbot beim Tabak, drohen weitere Werbeverbote: Für Fleischwaren wie Würste, Alkohol, Schoggi oder Autos. Wollen Sie sich so bevormunden lassen?“
Die zumeist tödliche Tabaksucht vergleichen die ParlamentarierInnen mit dem Verzehr eines Cervelats.
Mit dieser Gleichsetzung bagatellisieren die Wirtschafts-Günstlinge eine suchterregende Droge, deren Abhängigkeitspotenzial vergleichbar ist mit dem von Heroin.
Beim Rauchen von Zigaretten werden über 4’800 chemische Stoffe inhaliert, 250 von ihnen sind giftig oder krebserregend.
Laut dem Bundesamt für Gesundheit und der amerikanischen Food and Drug Administration genügt bereits der Konsum einer einzigen Zigarette, um den „Verlust der persönlichen Selbstbestimmung“ herbeizuführen.
Weltweit erreicht die Zahl der verkauften Zigaretten heuer einen Allzeit-Spitzenwert von jährlich sechs Billionen – aneinandergereiht ergeben diese Zigaretten eine Strecke von der Erde bis zur Sonne und wieder zurück.
Jedes Jahr sterben weltweit sieben Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens – mehr als durch Kriege, Aids, Malaria und bei Verkehrsunfällen zusammen. Die Belastung für die Gesundheitssysteme geht in die Milliarden.
Auch angesichts der Gefahren des Passivrauchens gehört Tabak in eine ganz eigene Kategorie von Drogen. Nicht Waffen oder Bomben sind die tödlichsten Artefakte in der Geschichte der Zivilisation – die Zigarette ist es.
Gemäss der ersten globalen Studie der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) über das Passivrauchen von 2010 kostet unfreiwillig eingeatmeter Tabakrauch jährlich mehr als 600’000 Menschen das Leben, darunter 165’000 Kinder, die vor allem in der trügerischen Sicherheit der eigenen vier Wände dem todbringenden Dunst nicht entfliehen können.
Trotzdem geht auch dem Bundesrat und Parlament das Volksbegehren „zu weit“. Als Alibiübung wurde wie üblich ein wirkungsloser Gegenvorschlag aus dem Hut gezaubert.
Als einziges europäisches Land hat die Schweiz die Tabakkonvention der WHO nicht ratifiziert, mit der die durch das Rauchen verursachten Schäden minimiert werden sollen. In vielen Kantonen gibt es kein Mindestalter für den Zigarettenverkauf.
Dass sich die Eidgenossenschaft damit auf der gleichen Stufe wie die Vorzeigestaaten Afghanistan oder Kuba befindet, scheint die Magistraten in Bern nicht zu stören.
Im Tabaklobby-Ranking 2021 des Global Centre for Good Governance in Tobacco Control (GGTC), in dem 80 Länder weltweit miteinander verglichen werden, landet die Eidgenossenschaft auf einem beschämenden zweitletzten Platz. Nur in der Dominikanischen Republik tricksen die Tabakmultis noch hemmungsloser.
„Die Schweiz scheint stärker interessiert am Wohlergehen der Tabakkonzerne als der Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger“, folgern denn auch die europäischen Krebsligen in ihrem aktuellen Anti-Tabak-Bericht.
Der Grund für diese Misere: praktisch uneingeschränktes Lobbying der Werbe- und Tabakindustrie. „Was in anderen Ländern als Korruption gilt, kann man bei uns sogar von den Steuern abziehen“, enerviert sich Bruno Meili, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention.
Für die Kontrolle dieser Lobbying-Exzesse ist ausgerechnet die Schweizerische Lauterkeitskommission zuständig, gemäss Wikipedia eine „neutrale, unabhängige, private Institution der Kommunikationsbranche zum Zweck der werblichen Selbstkontrolle“.
Präsident dieser von der Werbebranche finanzierten Kommission: Tabak-Lobbyist Philipp Kutter.
In der Schweiz raucht rund ein Viertel der Bevölkerung. Dieser Wert bleibt trotz millionenschwerer Kampagnen der Gesundheitsbehörden seit Jahren unverändert.
Für Professor Jürg Barben, Lungenarzt am Kinderspital St. Gallen, gibt es dafür drei Gründe:
„Die Schweiz hat kein konsequentes Werbeverbot für Tabakprodukte, die Zigaretten-Preise sind nicht wesentlich erhöht worden, und es gibt keinen konsequenten Schutz vor Passivrauchen.“
Ganz anders sieht es in Kanada oder Australien aus, wo nur etwa elf Prozent der Bevölkerung rauchen. Allerdings sind dort schon lange drastische Tabak-Werbeverbote in Kraft, eine Schachtel Zigaretten kostet umgerechnet 37 Franken.
Die Tabaksteuer spült der australischen Regierung jährlich etwa 17 Milliarden australische Dollar (fast 12 Milliarden Franken) in die Staatskasse.
Während die Schweizer Politik am Gängelband der Tabakmultis zottelt, bringt es Ruedi Löffel vom Blauen Kreuz auf den Punkt:
„Ich finde, es ist eine gesellschaftliche Sauerei, wenn Minderjährige für das Gewinnstreben von Firmen zum Rauchen oder Trinken verleitet werden.“
Wie schwer es selbst Erwachsenen fällt, dieser letalen Sucht den Dienst zu verweigern, zeigt sich am Beispiel von Barack Obama.
Dem ehemaligen US-Präsidenten überdurchschnittliche Willenskraft zu attestieren, ist sicher keine Übertreibung. Schliesslich schaffte er es, der erste farbige Präsident Amerikas zu werden. Sich das Rauchen abzugewöhnen, versucht er jedoch seit Jahren erfolglos.
Schon anlässlich des Bundesgesetzes zum Schutz vor Passivrauchen kochte die Volksseele. An verqualmten Stammtischen ballten sich die vom exzessiven Rauchen vergilbten Finger zur Faust, um endlich mal wieder so richtig auf den Tisch zu hauen.
Um keinen Preis wolle man sich als „mündige Bürger“ von „fremden Vögten“ ein Rauchverbot „aufdoktrinieren“ lassen, röchelte es aus schwarzen Lungen.
Gleichzeitig lassen sich dieselben „mündigen Bürger“ widerspruchslos von einer Industrie zu Süchtigen machen, die aus Profitgier und mittels abhängig machender Substanzen industrialisierte und vorsätzliche Schädigung an der Weltbevölkerung begeht.
Der mündige Bürger bezahlt sogar noch für den tödlichen Qualm. Ganz abgesehen davon, dass die meisten Raucher ihrer Sucht bereits vor der Volljährigkeit verfallen (von wegen mündig).
Nach dem 21. Lebensjahr fängt praktisch niemand mehr an zu rauchen.
Die Mär vom „mündigen Bürger“ ist ein veritabler Dauerbrenner. Auch SVP-Nationalrat und Nein-Komitee-Mitglied Mike Egger bemüht dieses sagenumwobene Fabelwesen und trompetet:
„Erwachsene Schweizerinnen und Schweizer sind mündige Bürgerinnen und Bürger. Sie sind in der Lage, für sich und ihre Gesundheit zu sorgen. Und sie können selbst entscheiden, welche legalen Produkte sie konsumieren wollen und welche nicht.“
Was Egger geflissentlich unterschlägt: Süchtige können nicht mehr „selbst entscheiden“.
Es gehöre zur „fundamentalen Wirtschafts- und Gewerbefreiheit, dass legale Produkte beworben werden dürfen“.
Wieder schwindelt Egger, denn Werbung für legale, aber problematische Produkte ist stark reglementiert. So darf unter anderem nicht für Waffen oder gewisse Medikamente geworben werden.
Was „legal“ ist, ändert sich zudem ständig. Anfang des 20. Jahrhunderts war es in den USA legal, Kinder per Post zu verschicken, solange das Paket nicht mehr wog als eine reguläre Postsendung.
Coca-Cola wurde mit Kokain angereichert, Heroin als Hustenmittel benutzt, und Chemie-Baukästen für Kinder enthielten echtes Uran und Plutonium. Auch Asbest und FCKW waren einst legal.
„Jugendliche rauchen nicht wegen der Werbung, sondern wegen des persönlichen Umfelds“, will Eggers Parteikollege Nationalrat Mauro Tuena erkannt haben. Na, dann ist doch alles bestens: Werbung, die nicht wirkt, kann man getrost verbieten.
Die Tabakindustrie hatte schon in den 1940er-Jahren Beweise, dass Rauchen Krebs verursacht. 1953 beschlossen die Chefs der wichtigsten amerikanischen Tabakunternehmen, die Schädlichkeit von Zigaretten konsequent in Abrede zu stellen.
Als die wissenschaftlichen Belege für die krebsverursachende Wirkung des Rauchens an die Öffentlichkeit gelangten, versuchte die Industrie, die Forschungsergebnisse zu delegitimieren.
Die aktuelle Initiative ist notwendig, denn Aufklärung als einzige Massnahme gegen eine hochgradig suchterzeugende und vorwiegend tödliche Droge ist weitgehend unwirksam.
Eltern werden auch nicht bloss aufgeklärt, Spielzeuge mit bleihaltigen Farben von ihren Kindern fernzuhalten, diese Farben sind verboten.
Als bekannt wurde, dass Thalidomid (Contergan) zu schweren Geburtsfehlern führt, beschränkte man sich nicht auf Hinweise, den Wirkstoff während der Schwangerschaft zu vermeiden. Thalidomid wurde strengstens reguliert und unterliegt heute amtlicher Überwachung.
Das Inhalieren von Tabakrauch wurde erst im 19. Jahrhundert möglich, als eine neue Art der Fermentation den Rauch weniger alkalisch machte.
Diese fatale Entdeckung ist bereits für Hunderte Millionen Todesfälle verantwortlich. Ohne drastische Massnahmen könnte sich die Zahl der Tabaktoten im Laufe des 21. Jahrhunderts laut WHO weltweit auf eine Milliarde summieren.
Fakt ist: Die bestehenden Rauchverbote wirken sich nachweislich positiv auf unsere Gesundheit aus. Genauso wie das Asbest- und das FCKW-Verbot (das Ozonloch verringert sich).
Früher oder später wird das Rauchen gänzlich von unserem Planeten verschwinden, und niemand wird dieser Sucht nachtrauern.
Ausser das überparteiliche „Komitee gegen Werbe-Verbote“.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Vergessen Sie bitte die WHO.... Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Werbung für die EU sollte man auch verbieten…samt EU-Kommission und Parlament in Brüssel.
Kommentar melden -
Na ja, der Beitrag spricht an sich nur Tatsachen aus. Was das auslöst ist befremdend. Warum sollte man Suchtmittel bewerben? Die Süchtigen wissen doch wo sie ihre Schachtel kaufen müssen. Von wollen kann ja nicht die Rede sein.
Kommentar melden -
Bitte nicht noch mehr von David Klein.
Kommentar melden-
Genau. Bitte Herr Hässig, wir mögen David Klein nicht mal in der Gemeinde. Er ist unser peinlichstes Mitglied.
Kommentar melden -
Ich bin in keiner Gemeinde Mitglied.
Kommentar melden
-
-
Was ist david kleins nächstes Thema? Novak D oder die Trennung von Michelle Hunziger und Trussardi?
Kommentar melden -
unbegreiflich wie man diesen rauchdreck nach wie vor schützt. und noch viel unbegreiflicher ist, weshalb man diese neuen e-zigis erlaubt, mit dem intelligenzbestienargument, dass diese im vergleich zu zigis gesund seien.
Kommentar melden -
-
Klarer Beitrag, Gratulation. Früher verteilten die Tabakfirmen sogar Gratiszigaretten an Jugendliche zum Beispiel vor einer Kinokasse, eine raffinierte Taktik. Man mache die Jungen schon mit 15, 16 abhängig und hat wahrscheinlich jahrzehntelang einen Kunden, bis zum Tod. Da der Zusammenhang zwischen Zigaretten rauchen und gewissen Krebsen sonnenklar ist (seit vielen Jahren), ist es höchste Zeit für ein Werbeverbot. Und ja, das sei auch noch gesagt: Auch ein Nichtraucher kann Lungenkrebs haben, nur mit viel kleinerer Wahrscheinlichkeit.
Kommentar melden -
Wunderbarer Kommentar – danke!
Kommentar melden -
Der Politik geht es nur um die Tabaksteuer. In D werden die neuen Verdampfer genauso hoch besteuert, obwohl sie sehr viel weniger schädlich sind.
Am besten auf Cannabis umsteigen, dagegen haben auch linke Politiker nichts.Kommentar melden -
Ich dachte, der Klein sei Musiker aber offenbar ist er jetzt Journalist bei IP, weil er mit Musik schon sehr lange kein Geld mehr verdient. Klein ist absolut pleite aber darf jetzt offenbar seine Aggressionen auf dieser Plattform los werden. Schade, Lukas Hässig, bin immer Pro IP aber das geht sogar mir jetzt zu weit.
Kommentar melden-
Ist ja gut, ist ja gut, Herr, äh, Schade Hässig, ich kann ja nun beileibe nichts dafür, dass Sie – im Gegensatz zu mir – ihre Aggressionen nur anonym in den Kommentarspalten loswerden können. So wird wohl nie jemand erfahren, wie wichtig Ihre Stimme gewesen wäre. Das tut mir leid. Schicken Sie Lukas doch mal einen Artikel, vielleicht wird er ja publiziert. Gemessen an Ihren bisherigen Ergüssen, dürften die Erfolgschancen allerdings im Nanobereich liegen. Trotzdem Kopf hoch.
Kommentar melden -
Ich bin nicht aggressiv, Sie scheinen nur etwas verweichlicht zu sein, weil sie es so empfinden. Im Gegensatz zu Ihnen will ich gar nicht bekannt sein, das brauche ich nicht. Während sie hier gratis über irgendwelche Themen schreiben, verdiene ich viel Geld und ämüsiere mich über Menschen wie Sie, die immer mehr sein wollen, als was sie je in Bruchteilen hinbekommen werden. Viel Spass weiterhin beim RAV.
Kommentar melden -
Sie «ämüsieren» sich? Na, das ist doch wunderbar. Es freut mich, dass ich ein wenig Freude in Ihr tristes Dasein bringen konnte, das Sie als anonymer Heckenschütze in den Kommentarspalten fristen müssen, wie der Spanner auf den Schulhöfen. RAV? Ich bin längst ausgesteuert. Aber da Sie sich obsessiv mit meinem Einkommen befassen und ja auch «viel Geld» verdienen, lasse ich Ihnen gerne meine Kontonummer zukommen. Sicher würde es für Ihr angeschlagenes Selbstwertgefühl Wunder wirken, einem erfolg- und mittellosen Musiker wie mir, mit einem Almosen über die Runden zu helfen. Also, Kopf hoch und nicht mehr schmollen, das wird schon.
Kommentar melden -
Als Pazifist kann ich kein Heckenschütze sein. Und mit meinem tristen Dasein lebe ich zufrieden und vergnügt. Zeit, heute wieder eine gute Zigarre zu rauchen und das Leben geniessen.
Kommentar melden
-
-
Schluss mit diesen elenden Lobbyisten im Bundeshaus!
Kommentar melden -
Eine mit Dopamin zugeschüttete Gesellschaft wäre um einiges friedlicher und relaxter als die heutige.
Sch**ss auf‘s Altwerden.
Kommentar melden-
Stimmt eben nicht, denn die Gesellschaft ist schon mit Dopamin zugeschüttet. Ein hoher Dopaminlevel unterstützt das unkontrollierte Kaufverhalten. Deswegen ist auch überall Zucker drin, denn dieser erhöht den Dopaminspiegel und fördert Suchtverhalten.
Kommentar melden
-
-
Der Beitrag zeigt uns vor allem, wie unglaubwürdig, die von grossen Konzernen
subventionierte Politik (Regierende und ihre Parteien) in die Korruption
treiben lassen durch Schmiergelder.Es wäre sehr wichtig, wenn all das detailliert veröffentlicht, und der Erdenbevölkerung endlich bewusst würde wie sie (insbesondere auch in Sachen Corona) massivst belogen wird.
Kommentar melden -
..sie wird durch Bill Gates den
Corona-Impfturbomit Milliarden subventioniert und somit maßgeblich mitgesteuert. Auf solch unglaubwürdige, hinterlistige Organisationen, welche den Reichen und Mächtigen zur Desinformation der Erdenbevölkerung dient, sollte man sich nicht mehr berufen. Die Schweiz sollte sofort ihre finanziellen Beiträge an diese verlogene Organisation stoppen und austreten!
Kommentar melden -
Durch Tabakkonsum und übermäßigen Cervalatkonsum sterben in der Schweiz (mit rieseigem Abstand!) viel mehr Menschen wie durch die mediengeschürte Corona-Plandemie!
Kommentar melden-
Eben, darum müssten ja all die Covidioten, die das Rauchen immer als Whataboutism gegen Covid vorgebracht haben, eigentlich froh sein, dass der phöse Staat etwas (ganz harmloses: Werbeverbot) dagegen tun will… Man wettert unablässig gegen die phöse „Pharmalobby“, geht aber mit der Tabaklobby ins Bett. Heuchler?
Kommentar melden
-
-
Merkwürdig, da sind unsere Jugendlichen so intelligent, dass man ihnen ab 16 Jahren zutraut zu entscheiden ob wir der EU beitreten oder neue Kampfjets kaufen sollen (Stimmrecht ab 16 wird gefordert), sie sind aber zu dumm, Werbung für ein Produkt auf dem steht, das es tödlich ist zu erkennen und kaufen/konsumieren dieses einfach weil irgendwo eine Plakat hängt auf dem dies dargestellt wird. Warum soll Werbung etwas bringen wenn es verboten ist, das Produkt an Jugendliche zu verkaufen? Und dann, weder Haschisch noch Exstasy oder Heroin, Kokain werden beworben, merkwürdigerweise aber konsumiert. Braucht es keine Werbung um die Jugend zu Blödsinn zu verführen?
Kommentar melden -
Sterben müssen wir alle. Wenn jemand das Risiko auf sich nimmt mit Rauchen nur 65 zu werden, ist das sein Entscheid und entlastet erst noch die AHV – im Gegensatz zum Nichtraucher, der glaubt noch 35 Jahre auf Kosten der Aktiven leben zu dürfen.
Der Schreiberling dieses Artikels will vermutlich den Nobelpreis für Arroganz und Dummheit.Kommentar melden-
Dümmer und arroganter als Rauchschwaden kann niemand sein!
Kommentar melden
-
-
Anfixen, schon der Wortgebrauch. Aber es passt ja in die heutige Gesellschaft. Public Health steht über allem, niemandem steht es mehr frei gefährlich zu leben oder auch unsinneges zu tun. Wie sind Staatseigentum und haben uns entsprechend gesund zu ernährem das wir ein Lebenlang als Konsumentem, Steuer und Rentenzahler zum Hofstaat gehören, MICH KOTZT diese Bevormund so was von an, wo ist den die viel beschworene Selbstveranwortung ? Die gibts gar nicht alleine eine Platitüde um den dumme Stimmbürger bei der Stange zu halten….
Viel bla bla und nichts substantiertes.
Eigentlich waren die 80,90er der Inbegriff der Freiheit, nach der Sexuellen Revolution und vor der Verbietet Gesellschaft die nicht nur für sich Entschied sondern für alle anderen auch noch gleich Entscheidet was für Sie in Ihrem Leben das beste ist, auch wenn Die es gar nicht wollen…..
Das ist die Schweiz ein Land von Bevormundern, ich hoffe du bist geimpft, also angefixt vom Bundesrat sozusagen
Kommentar melden-
Bevormundung? Es geht darum, Kinder vor einer lebenslangen Drogensucht zu bewahren, die auch noch von der Krankenkasse, also von uns allen bezahlt wird. Wenn man das Theater mit 200 Verkehrstoten mit den 10’000 Tabaktoten (1000 davon Nichtraucher) vergleicht, sollte man merken, dass da einiges nicht stimmt…
Kommentar melden
-
-
Dann muss Alkohol-Werbeverbot als Nächstes kommen. Das Problem, viel mehr Menschen trinken Alkohol als dass es Raucher gibt.
Kommentar melden -
Viele Worte, sehr viele Worte. Voll im Verbotstrend. Die Gesunden reichen nicht, jetzt kommen noch die Raucher dazu, später dann….. . Wieviel einfacher, als über die Machenschaften der Pharma zu recherchieren, von den Unmengen der von ihr produzierten und als harmlose Medikamente angepriesenen Drogen und den Millionen davon Abhängigen. Noch einer, der Fingerzeige- und Selbstbefriedigungsjournalismus betreibt und sich dabei sehr wohl fühlt. Sagt ein Nichtraucher.
Kommentar melden -
Das mit dem Rauchen ist eins. Aber es gibt weitere Beispiele: Mineralöl, Energieverbrauch, Steuerlöcher, Finanzwelt-Hitertüren zur Geldwäsche, Drogenschmuggel, usw, usw.
Man könnte in allen genannten Punkten konsequent sein, doch wir – und dies betrifft nicht im wesentlichen die kleinen Bürger, sondern die richtig Reichen, die richtig Einflussreichen, die Wirtschaft, die Industrie, die Wirtschaft, die Politik, den Bundesrat, die Regierungen weltweit und die Organisationen und NGO’s, sind nicht bereit konsequen zu sein, den Missbrauch, die Korruption, den kriminellen Geldfluss, usw. usw. abzustellen.
Die genannten wissen, dass sie damit reich werden, richtig reich und Einflussreich, dass sie ihre Macht ausbauen können damit.
Ja, es ist falsch, verlogen, kriminell.
Im Prinzip fängt es in jedermanns Kopf an, sich zu disziplinieren, sich nicht einfach zu bevorteilen, sondern ehrlich zu sein, auch mit dem selbstverständnis, dass dann ehrliche, evtl. mühvolle Arbeit droht. Ja, es geht dann nicht so schnell und bequem.
Ich sage: So lange wir nicht bereit sind dies zu ändern wird es schlechter und schlechter.
Wie heisst es? Irgendwann holt uns die Vergangenheit ein. Das wird sie, ganz sicher. Denken wir also nochmals darüber nach!
Kommentar melden -
Also Onkel Adi war fanatischer Nichtraucher, diesmal hat er keine Schuld.
Kommentar melden -
David Klein, der linksextreme non valeur hat mal wieder. Der sollte hier wirklich seinen nonsense nicht loswerden können. Gehört nicht auf IP
Kommentar melden -
Herr D.Klein WANN haben Sie zuletzt einen rauchenden gesehen?
Rauchen ist doch längst fast überall verboten.
Wegen der wenigen die noch übrig sind, braucht es keine Sonderaktionen.Bitte Updaten auf 2022
Kommentar melden -
Nein zum Werbeverbot.
So fings auch mit dem Rassismusgesetz an und damit wurde dann der Mohrenkopf gekillt.
Werbeverbote sind Klein-Diktator Träume.
Ich hab auch geraucht und selbst aufgehört. Brauch keinen Berset dazu.
Und Obama „Willensstark“, hat bis jetzt auch noch keiner diagnostiziert, kam um 9 und ging vor 16, einer der schwächsten Präsidenten ausser beim Krieg anfangen und Drohnenmorden, aber nicht weil er da arbeitete sondern zu schwach ggü dem Militär war.Kommentar melden -
Schon lustig bzw eher bedenklich: An die Zucker- und Alkohollobby getraut sich niemand ran, aber beim Nikotin kann jeder Klein einmal draufhauen. Oder haben sie schon jemals gehört, dass ein Ehemann täglich seine Frau wegen zuviel Nikotin intus abschlägt?
Kommentar melden-
Ja, Passiv-Zucker ist schon ein riesiges Problem…
Kommentar melden
-
-
Diese armen Kinder die man vor alle Gefahren schützen muss, damit sie dann später ausflippen und sehr hohe Risiken eingehen.
Mit 16 schon Wählen, damit sie sozis Stimmen einfangen können. Autofahren auch schon mit sechzehn und dann die Boliden der Föhter schrotten und Passanten töten:-(Kommentar melden -
Lieber Herr Klein,
Chapeau! Werbung für ein Produkt zu machen, an dem weltweit mehr als acht Millionen Menschen im Jahr sterben, sollte mit „Gegenwerbung“ im Keime erstickt werden, insbesondere im Netz sollte die versteckte Werbung in sozialen Netzwerken bekämpft werden. In erster Linie sollte man die Jugend schützen, da erwiesenermassen ab Mitte 20 nahezu niemand mit dem Rauchen beginnt. Ist es nicht seltsam? Bürgerliche Parteien wollen das Rentenalter bis auf 67 Jahre erhöhen. Wobei sie Wasser predigen und Wein trinken. Anbieter wie Pensionskassen, Banken oder Versicherungen verdienen nichts an der AHV – es ist also nicht neu und wenig überraschend. Neu ist die Wucht. Der erste Angriff droht mit AHV 21: ein AHV-Abbau zulasten der Frauen. Der zweite konkrete Angriff haben der Bundesrat und die Bürgerliche in der Herbstsession für insgesamt 3 Milliarden Franken Steuersenkungen für grosse Vermögen und hohe Einkommen in Angriff genommen.
Pikantes Detail: Die Frühpensionierungsquote in der Kredit- und Versicherungsbranche ist 50 Prozent höher als der schweizweite Durchschnitt.
GrüsseKommentar melden -
Nur wer die Freiheit der Wahl hat
hat auch die Freiheit des Verzichts.Kommentar melden -
Was machen wir nur mit den vielen ‚gesunden‘, uralten Leuten, die 10 Jahre lang still, aber teuer vor sich hin sterben? Die immer gesund gelebt haben, im Sinne der Gesundheitsfanatiker? Wer bezahlt die immensen Kosten für diese unsolidarischen Egoisten? Nicht die Allgemeinheit jedenfalls. Der Verfasser dieses Artikels vielleicht und seine Claqueure?
Kommentar melden -
„Ich finde, es ist eine gesellschaftliche Sauerei, wenn Minderjährige für das Gewinnstreben von Firmen zum Rauchen oder Trinken verleitet werden.“
Ich finde man sollte bei Bankwerbung genauso verfahren, zudem sollten alle diese Handy-, Kredit-, Leasing-, Ratenverträge für Minderjährige zinsfrei sein. Denn Schulden in jungen Jahren schaden viel mehr der Gesundheit. Ei da wär was los.
Hören Sie auf sich so für die Jugend zu echauffieren, ist ja widerlich.Kommentar melden -
@ Klein…..
Zitat:
Als überparteiliches „Komitee gegen Werbe-Verbote“ weibeln sie dafür, dass die Tabakindustrie weiterhin Kinder und Jugendliche ungehindert zum Rauchen anfixen darf.
———————————–Nein Klein, dafür werben sie nicht, sondern für Freiheit und Gewerbe-Freiheit.
Und Freiheit bedeutet auch zu tun was man möchte, selbst sich zu Tode rauchen gehört dazu.
Anderfalls müsste man Fristyle Klettern, Höhlentauchen und allerhand anderes auch verbieten.
Dürfen Filke über Ueli teck nun nicht mehr gezeigt werden, denn er animierte Hunderte den Sport auszuüben der ihn schliesslich tötete.Verbieten entspricht eben nicht unserer Natur…….. denn der Mensch braucht das Riskio, die Gefahr, den Kampf.
damit lebte er 200ooo Jahre und das ist ins einen Genen eingebrannt.
Nimmt man das aus dem Alltag des Menschen weg, sucht er sich eben eine Alternative und kommt auf allehand verrückte Ideen, auf Bungee-Jumping zum Beispiel. Das ist zwar sicher, aber es spielt den Ausübenden ein existentielles Risiko vor.Dann kommt noch dazu dases ist Hirnrissig ist, für eine Freigabe von Canabis zu sein, dafür Tabakwerbung zu verbieten.
Mit der „Prohibition“ in den USA hat man ja erkannt wie Menschen reagieren wenn man ihnen das „schlechte“ nehmen will.
Es ist nutzlos das zu verbieten…….. obwohl es hier beim Tabak ja nur die Werbung betrifft, nicht das Produkt.In Australien kostet das grosse Päckchen Zigis um die 47 Dollar.
Und wenn sie dahin reisen, sagen ihnen alle Kollegen dort, nimm bitte so viele Zigis mit wie möglich.
Fischer die nehmen auch noch ein paar hundert Stangen mit…… die Küste ist lang.
Zudem kenne ich dort Leute die nun Tabak anpflanzen….. illegal natürlich.
Aber eben, finden sie das Feld mal bei Farmen die 500ooo Hektar gross sein können.
1 Tabakfeld bringt mehr ein wie der Rest der 499ooo Hektar.Also, das alles hilft nicht wirklich….. bei Drogen nicht und bei Taback auch nicht.
Wozu Werbung verbieten……… und, darf man für Canabis den Werbung machen?
Hats was geholfen…..? Nein, man sollte immer nur das allernötigste Gesetzlich regeln…. damit die Freiheit so gross wie möglich bleibt,
auch und gerade dann, wenn sie etliche nur zu ihrem eigenen Schaden nutzen.Kommentar melden-
Nachtrag…..
@ David Klein…….
ich bin übrigens seit anbeginn konsequenter Nichtraucher.
Kommentar melden
-
-
Was würde ich nur ohne den so fürsorglichen Staat machen ? Ich wäre total verloren auf dieser Welt ! Danke, dass der Staat so gut zu mir schaut ! ICh habe zwar meine Freiheiten verloren aber dafür bin ich jetzt „sicher“ ! Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass die gleichen Kreise, die ein Werbeverbot für Tabak wollen Cannabiskonsum (was ja auch rauchen ist) legalisieren wollen. Also Tabak nein und Cannabis ja. Mehr Schizophrenie geht wohl nicht.
Kommentar melden -
Ein Verbot macht das Rauchen cool. Und noch spannender für Jugendliche.
Kommentar melden-
Aber nicht, wenn ein Päckchen CHF 40.- kostet. Es geht ja nicht darum das Rauchen zu verbieten, sondern nur die Werbung, die ja Heute zu 99% nur auf die jungen noch Nichtraucher abzielt. Sehr selten beginnt jemand neu zu Rauchen, wenn er über 20 ist.
Kommentar melden
-
-
Die Ärzte empfohlen Lucky Strike. Und jetzt die Impfung. Impf Dich jetzt, stirb später. Der Virus hat keine Chance.
Kommentar melden -
Ein Tabakverbot bringt nichts. Viel besser wäre es, wenn Raucher ihre selbstverschuldeten Lunkenkrankheitskosten mal selber bezahlen müssten.Das sollte natürlich auch für Alkohol, Zucker, Drogen etc. gelten. Eigenverantwortung muss wieder mehr im Vodergrund stehen.
Kommentar melden-
@ Franz Weber
Ich halte das für falsch Herr Weber, auch wenn man es immer wieder von moralisch angehauchten Gutmenschen hört.
Gerecht wäre meines Erachtens, dass die staatlich subventionierten Sozialversicherungen, allen voran die Gesundheitsversicherungen, abgeschafft würden.
Das würde auch alle Gutmenschen betreffen. Nun verwette ich meinen Kopf und alles was mir lieb ist, dem stimmen Sie nicht zu.
Nun denn, an einem so schönen Tag wie heute werde ich mir eine grandiose Havanna zu Gemüte führen.Kommentar melden -
Einverstanden. Gilt dann auch für die 30+%, welche Prämienerleichterungen (-übernahmen) geltend machen.
Kommentar melden -
Ziemlich einfach, aber trotzdem nicht durchgedacht. Die Liste könnte endlos verlängert und zum Beispiel mit Jogger die sich übertun angereichert werden, auch kokainabhängige Manager und sonstige Workaholics nicht zu vergessen. Aber zum Glück weiss Herr Walter ja, was sich gehört. Die einzigen die sich freuen sind Versicherungen, die nur noch Nullrisiken versichern wollen.
Kommentar melden -
@Franz Walter: Soviel Selbstverantwortung wollen selbst die „Freiheitlichen“ dann doch nicht. Für die Übernahme der Gesundheitskosten der „Selbstverantwortlichen“ ist der phöse Staat alleweil wieder gut genug. Gewinne Privat, Verluste/Risiko dem Staat. SVP.
Kommentar melden
-
-
Es ist schön, dass IP alle Meinungen abdruckt, das ist im Newsbusiness heute immer seltener, danke Lukas Hässig! Es ist auch schön, dass ich schreiben darf, dass ich die Meinung von Herrn Klein nicht teile. Man soll das Leben geniessen, und dazu gehören auch ungesunde Genussmittel.
Kommentar melden-
Ja manchmal dauert es mit dem Freischalten meiner Kommentare einfach ein Schaltjahr. Wahrscheinlich müssen diese vorher noch von allen Winkeladvokaten genehmigt werden.
Kommentar melden
-
-
Wenn das Rot links Grüne so weitergeht ist es bald eine Wohltat zu sterben!
Kommentar melden-
Das wird auch noch verboten…
Kommentar melden
-
-
Bzgl Obama, … in Amerika wird man zum Presidenten gemacht, mit Willenskraft hat es wenig zu tun – eher mit Gehorsam und Loyalität bzw ggfls Erpressbarkeit (Biden Jr und Senior).
Kommentar melden -
Dafür sollte Cannabis in alle Formen inklusiv Cigaretten/ Join frei werden, oder…
Super Hr. klein!
Es gibt also gesunde rauchen … so etwas idiotisch !Kommentar melden-
Du kapierst es nicht, gell Einstein? Also nochmals ganz langsam für dich: Die besagte Initiative will weder Konsum von irgendwas verbieten noch einschränken. Sie will lediglich die WERBUNG für Tabakprodukte EINSCHRÄNKEN, so dass sie Jugendliche nicht anspricht.
Auch nach Annahme der Initiative darfst du dich zu Tode rauchen. Es darf weiterhin Werbung gemacht werden für Cervelats, ausländisches Billigstfleisch, Kinderschokolade, Nutella, etc. – ja, sogar für Fischer Bettwaren.
Bei der Legalisierung von Cannabis geht es primär um den Konsum. Mir ist nicht bekannt, dass Hr. Klein oder sonstwer die Legalisierung von Werbung für Cannabis-Produkte mit Jugendlichen als Zielpublikum fordert. Und als Horizonterweiterung für dich: Cannabis muss nicht zwingend geraucht werden. Du kannst dir THC auch mit einer Space-Rüeblitorte reinziehen.
Kommentar melden -
Ich sprechen Deutsch, wie Deutsch so, Deutsche sagen auch, spreche so wie Deutsch…
Kommentar melden
-
-
Was können wir hier noch essen und trinken? Was können wir noch konsumieren? Bei der Cola wird das „Coca“ weggelassen. Mit Alkohol darf man nicht mehr Auto fahren. Für Zigaretten darf man jetzt nicht mehr werben.
Nur in Deutschland, dem Heimatland des lieben Herrn Stöhlker, ist es seltsamerweise immer mehr erlaubt. Heute will die Koalition der Grünen mit Frau Baerbock – eine Person mit der gleichen politischen Gesinnung wie Balthasar Glättli oder Fabian Molina – das ganze Zeug zum Schnüffeln freigeben.
Kommentar melden -
Wenn man einige Kommentare liest, dann könnte man meinen, dass das Rauchen und nicht nur die Werbung verboten werden sollte.
Kommentar melden-
Bei den Meisten, dass das Denken schon verboten wurde… Immer die gleich dummen Vergleiche mit Fett und Zucker. Wir reden von 10’000 Tabaktoten und einer lebenslangen Sucht, die wir alle über die Krankenkasse quersubventionieren. Hat leider null mit Freiheit, Toleranz und all den Schlagwörtern zu tun, und auch Passiv-Salami ist nicht wirklich vergleichbar!
Kommentar melden
-
-
Hola die Waldfee, in diesem Forum hat man den Eindruck das Rauchen an sich würde verboten. Die Annahme der Initiative würde wohl der Werbeindustrie mehr schaden als der Tabakindustrie. Jeder darf und kann weiter rauchen rauchen wie es ihm passt. Ein Mindestalter für den Kauf von Tabak wäre allerdings schon angebracht.
Kommentar melden -
Es gibt sicherlich ehrenwerte Gründe, für eine Beschränkung des Tabakkonsums einzustehen. Die (mehrmals aufgeführte) Kostenfrage gehört indes nicht dazu. Der Kettenraucher stellt im Betrieb keine Belastung dar; sogar die manchmal etwas allzu häufigen Raucherpausen vermögen die Arbeitsproduktivität womöglich noch zu steigern. Ganz im Gegensatz zum starken Alkoholiker, der in seiner Tätigkeit und Produktivität eingeschränkt ist und vielfach vor dem Pensionierungsalter aus dem Arbeitsprozess aussteigen muss. Der Raucher stirbt einige Jahre früher, jedoch in aller Regel bereits im Pensionsalter. Er spart der Volkswirtschaft viele Rentenjahre (die AHV und die PK’s verdankens ihm) – zynisch, aber trotzdem wahr. In den letzten 6 bis 24 Lebensmonaten belastet der Raucher in der Tat das Gesundheitswesen; genau das gilt auch für die „gesunden“ 90jährigen, die (ungefähr über den gleichen Zeitraum hinweg) ihre letzte Lebenszeit im Spital oder Pflegeheim verbringen.
Kommentar melden-
Ihre gesamtheitlichen Überlegungen inkl. Kosten teile ich voll und ganz und sind m.E. auch nicht zynisch. Nur unser überteuertes Gesundheitswesen mit über 80 Milliarden jährlichen Kosten will alle Mitmenschen möglichst 100 Jahre alt werden lassen, wie pervers das doch ist und mehrheitlich nur des Geldes wegen. Beispiel Corona !
Kommentar melden
-
-
Es wäre das Gescheiteste jegliche Werbung zu verbieten. Vor allem Parteienwerbung geht auf den Sack. Grüne und Rote Weltverbesserer bringen mit ihrer Botschaft nur Unglück und Kälte über die Länder.
Kommentar melden -
Die gleichen linken Kreise, die jetzt angeblich die Jugend schützen möchten, wollen aber Cannabis legalisieren….!
Kommentar melden -
Erstens: Zigaretten dürfen legal produziert, vertrieben und konsumiert werden.
Zweitens: Schweizer Tabakbauern erhalten Subventionen (ca. 14 Mio. pro Jahr).
Drittens: Der Schweizer Staat erhebt hohe Steuer auf Tabak (2020: 2,1 Milliarden Franken!), die an AHV/IV gehen.Handkehrum will man nun die Werbung verbieten? Wie wärs mit etwas mehr Ehrlichkeit respektive etwas weniger Heuchelei?
Kommentar melden -
Wow wow wow kann bitte irgend Jemand diese unsäglichen Texte von diesem Klein stoppen? Kein Thema ist offenbar mehr sicher vor seinen unnötig langen Ergüssen.
Er spricht dabei regelmässig jegliche Eigenbestimmung der mündigen Bürger ab. Wir sind also alt genug, um uns in eine totbringende Blechkiste zu setzen und damit herum zu fahren, aber wir sind nicht in der Lage uns der Werbung der Tabakindustrie zu entziehen?
Wenn dem wirklich so ist, kann uns bitte Jemand vor den hirnzellenvernichtenden Texten des David Klein schützen?
Kommentar melden-
@Mündiger Bürger
Bleiben Sie sachlich und keine emotionalen Ergüsse.
Kommentar melden -
Vorsicht mit Kritik.
Kommentar melden
-
-
Angesichts der leeren AHV-Kasse, Überbevölkerung und des Klimawandels sollten lebensverlängernde Massnahmen, wie das Nichtrauchen ohnehin unterbunden werden.
Kommentar melden -
Ach. Jeder Chefankläger fängt mal Klein an. Ich geh jetzt eine rauchen.
Kommentar melden -
Wir sollten JEDEM Raucher dafür danken, dass er die Krankenkassen mit mehreren 10’000 entlastet, insbesondere gegenüber aktiven, gesunden Menschen. Der Grund: er scheidet idR früher aus dem Leben. Kann also nicht mehr gemolken werden vom der Pharmaindustrie e.a., Keine Hüftgelenke etc.
Ein schlechter Businesscase also.
Woher kommen also die Gelder für die Prävention?
Kommentar melden-
Schon mal 1 Sekunde überlegt, welche Kosten Raucher verursachen? Beginnen wir bei Reinigungskosten, gehen weiter zu Abfallentsorgung und enden dann bei Behandlungen gegen Krebs (die auch Passivraucher betreffen).
Von welchem Businesscase redest Du also genau?
Kommentar melden -
Märlistunde. Die letzten Monate/Jahre bis der Raucher eingeht, pardon, aus dem Leben scheidet, kosten in den meisten Fällen mehr, als er je an KK-Prämien einzahlen konnte… Oder schlagen Sie etwa vor Raucher von vornherein nur noch palliativ zu behandeln?
Kommentar melden
-
-
Alkohol- und Tabakkonsum sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft – JEDER weiss um die Problematik von Suchtmitteln, trotzdem….
Und es offenbart auch DIE gesellschaftspolitische Grundsatzfrage, inwieweit man eingentlich in den Freiheitsgedanken mit Schranken und Verboten eingreifen sollte und diese auch umsetzen sollte…
Je „aufgeklärter“ eine Gesellschaft ist, desto weniger wird konsumiert – in totalitären Regimen (geht meistens einher mit einem tiefen Bildungsniveau der Bürger) wird trotz verboten gepafft, gesoffen, kriminell agiert auf Teufel komm raus… daher:
Aufklärung und Bildung ist die beste Waffe gegen dieses Suchtverhalten.Kommentar melden -
Gegen ein Werbeverbot hätte ich nicht mal etwas. Was mich aber stört, ist die dahinterstehende Ideologie des betreuten Denkens. Würde man den Jugendlichen mehr selbständiges denken und handeln beibringen und nicht alles von Staat vorgeben wollen oder immer mehr linksgrüner Genderschwachsinn eintrichtern, dann hätten wir nicht nur bezüglich Rauchen viel weniger Probleme.
Kommentar melden -
Danke für den guten und klar geschriebenen Artikel.
Der Einfluss der Tabaklobby in der Schweiz ist gross und hat Tradition. Der Bundesrat Villiger war der sichtbarste Vertreter.
Nun ja, solange die Branche nicht finanziell für die Gesundheitsschäden aufkommt. Ist es legitim die Werbung einzuschränken.Kommentar melden -
als Anti-Raucher bin ich davon überzogen, dass Fettleibigkeit als Folge westlicher Völlerei ein garantiert grösseres gesellschaftliches Problem darstellt. Das Rauchen wird nicht staatlich unterstützt, im Gegenteil werden Markt Grenzen gesetzt welche aus liberaler Sicht schwer zu begründen sind. Entweder man verbietet – was widerrum auch nicht gerade liberal ist -, oder aber zockt die Raucher einfach mit massiven Steuern ab. Warum nicht endlich ein Päckchen-Preis von CHF 15.00 oder so, direkt in die serbelnde AHV gebuttert?
Inzwischen gibts mehr fettleibige Kinder als unterernährte. Ein teuflischer Vergleich, aber die Kurve steigt extrem progressiv zu Gunsten der Fettleibigen.
Lassen wir die Raucher doch ihrem Laster, man kann ihnen einige Krebsarten unmissverständlich der Raucherei nachweisen. Da sollen sie halt selbst bezahlen müssen. Ganz einfach einzuführen indem man endlich mal den Katalog der Grundversicherung zusammenstauchen würde. Dasselbe kann man dann für die Vielfresser machen. Die westliche Gesellschaft leidet unter massiver Wohlstandsverwahrlosung. Dem ist entgegenzutreten. Das sage ich als Liberaler der seit Jahrzehnten immer mehr Marktversagen beobachtet. Herbeigeführt durch primär linke Ideologien von Gleichstellung. Jeder will sich seine exzessiven Rechte ausnehmen, in Gesellschaften die immer enger zusammen wohnen.
Und let‘s face it: Wer raucht hat einfach komplett die Contenance verloren! Sehr bemitleidenswert. Gesellschaftliche Ächtung ist das bessere Mittel. Habt Mitleid mit dieser sterbenden Kaste! Sie sind – mögen sie auch Khan oder Badrand heissen und sich im persönlichen Erfolg wähnen – mental schlicht und einfach zu schwach ausgestattet.Kommentar melden -
Schade eigentlich, dass es kein Coca-Cola mit Kokain mehr zu kaufen gibt. Auch Heroin aus der Apotheke entspricht den heutigen Fixerstübli. Immer alles zu verbieten bringt uns nicht weiter. Zigaretten-Werbung hingegen nervt, da gehe ich mit dem Autor einig.
Kommentar melden -
Schon wieder Verbote!
Ja Herr Klein verbieten kann man viel.Ich erinnere nur an die einarmigen Spielkasten in den Restaurants!Nach diesem Verbot gab es tausende Konkurse,weil damit der Zins bezahlt wurde.Danach kam das Rauchverbot an den Stammtischen und die Gesellschaft wurde geteilt.Wieder viele Konkurse!
Ohne den grossen Zustupf der Tabak- und Alkohol-Anbieter kann man tausende Sportvereine schwer schädigen.Mit diesen Gelder werden auch Grümpelturniere,Musikfeste,Sportanlässe von nationaler Bedeutung durchgeführt und ganze Einrichtungen der Festwirtschaften bezahlt.
Herr Klein Sie gehen hart ins Geschehen; damit man etwas mässigen könnte bin ich dabei!Aber rigoros verbieten NEIN! Das hat man jetzt gesehen in der Coronaphase was es bringt:die Gesellschaft wird geteilt! Wollen Sie das Herr Klein Sie als Musiker?
„GUETE SUNNTIG.“Kommentar melden -
Der Zigi-Cowboy hat schon längstens abgesattelt. Wo gibt’s noch Tabakwerbung? Als Kinder besorgten wir Bier und Zigaretten für die Bauarbeiter. Niemand wurde deswegen zum Alki oder Kettenraucher.
Wer Angst vor Passivrauchen hat, der darf keine Adventskerze mehr anzünden. Die Feinstaubbelastung liegt dann nämlich über dem Grenzwert.Kommentar melden-
Dann haben sich z.B. Kinder bewusst für das Passivrauchen ihrer Eltern entschieden? Wie herzig. Eigentlich ist das Kindsmisshandlung.
Kommentar melden
-
-
Ich respektiere Ihre Meinung, auch wenn ich finde, dass Ihre Argumente ebenso plakativ sind wie jene der Gegenseite.
Die grösste Droge ist der Zucker, die zweitgrösste der Alkohol. Hier schreit kein Hahn danach, das diese die Gesundheitssystem ebenso stark belasten – vielleicht sogar um einiges mehr über den Zeitraum eines ganzen Lebens, wenn man vorallem an Fettleibigkeit denkt. Ich möchte Rauchen nicht verharmlosen, aber die Selbstbestimmung und -verantwortung IMMER in den Vordergrund stellen. Unser Planet braucht mehr von dem und nicht weniger, da wir daran sind durch unser Treiben unsere Spezie zu zerstören.
Mein Grossvater hat die letzten zehn Jahre seines Lebens von morgens bis abends nur noch eines getan: geraucht und abens ein „Vierteli“ Wein getrunken. Trotzdem ist er fast 90 geworden. Ich rauche seit vierzig Jahren, hatte jedoch nie das verlangen, durchschnittlich mehr als 3-4 Zigaretten täglich zu rauchen. Ich geniesse es heute noch! War gerade in der Antarktis auf einem Schiff, da war es mit Corona und Rauchen und Kälte etwas schwierig. So habe ich drei Wochen überhaupt nicht geraucht, ohne Entzugserscheinungen. Etwas weniger Schuldgefühle, mehr Genuss und mehr Menschen, die uns guttun anstatt uns ewig belehren zu wollen, würde uns wohl gut anstehen. Das vermeintliche Gutmenschtum wird uns nicht glücklicher machen oder einen schöneren Lebensabend bereiten.
Wir müssen unsere Kinder zur Selbsverantwortung und nicht zu Verboten erziehen. Wenn wir Ihnen nicht einmal beim Rauchen, Alkohol und Zucker dies zutrauen, wird die Menschheit noch viel rascher von der Bildfläche verschwinden, als es jetzt schon danach aussieht. „How dare you“
Kommentar melden-
Richtig! Jeder ist verantwortlich für sein tun und hat auch die Verantwortung dafür zu übernehmen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Tabakindustrie. Wenn sie im Wissen um die Schädlichkeit des Tabakgenusses diese Produkte bewirbt und verkauft, so soll sie auch für die sich daraus ergebenden direkten und indirekten Kosten geradestehen. Dies umfasst die verursachten Gesundheitskosten, die Kosten für Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen.
Kommentar melden -
Werter Roland, ich glaube Sie verwechseln hier etwas: es geht nicht darum das Rauchen zu verbieten, sondern um das Werbeverbot. Ich sehe nicht ein, wie man für eine Sache Werbung betreiben kann, die immer und wissentlich gesundheitsschädlich ist. Sie dürfen weiterhin ihre 3-4 Zigaretten einziehen, ohne Probleme, allerdings sollte eine Packung zu Gunsten des Gesundheitswesens deutlich mehr kosten
Kommentar melden -
Ich rauche bisher seit Jahrzehnten jeden Tag 2-3 Zigarren (der Stumpen, die Zigarre). Nun werde ich wahrscheinlich 1 Zigarre mehr am Tag rauchen.
Mir gehen die tagtäglichen fundamentalistischen Moral- und Tugendwächter Sekten derart auf die Nerven, dass man unweigerlich feststellen muss (sollte), welchen Schaden denn diese vormundschaftliche Zeigefinger-Mentalität in unserer Gesellschaft anrichtet? Verbote noch und noch. Die Verdummung in Reinkultur!
Die Stunde der Komödianten, Pardon der Moralisten. Und ja, es geht ja nur um Tabakwerbung. Was verdammt nochmals, kommt als nächstes? Sind wir eigentlich zu blöd um selbst Entscheidungen zu treffen?
Kommentar melden
-
-
Journalistisch unterirdisch!
Weitweg von einer neutralen Sicht. Geht gar nicht. Der Autor soll lieber Musik machen.
Kommentar melden-
Wenn der Musik macht wie er schreibt, dann lassen wir es bleiben. Von ihm habe ich noch nie etwas nur einigermassen Interessantes gelesen.
Kommentar melden
-
-
Da wollte ich fürs Wochenende eine leichte Sonntagmorgen-Lektüre… und fand nur diesen düsteren Artikel mit vielen selbstverschuldeten Toten
, welche noch vor ihrer Mündigkeit durch die gewinnorientierte Tabakindustrie in eine lebenslange Sucht mittels Werbung verführt werden.
Jetzt aber raus an die frische Morgenluft!
Heute noch gratis!Kommentar melden -
De Courten und Sauter sind Mitglied der nationalrätlichen Gesundheitskommission. Ist Schutz der Gesundheit nicht eine der Aufgaben dieser Kommission?
Kommentar melden-
@ Felice
Die Grössten Eicheln…
Es ist sehr fern von kriminell wenn der Vater Staat subventioniert um seine Kinder zu töten.
Der Staat subventioniert Alles was schädlich ist und wer schädlich issst/frissst !
Tabakanbau
Cabisanbau thc/cbd
Weinbau Bieranbau Schnapsbrennerei usw.
Zuckeranbau
Maiszuckeranbau
Butter-Bergbau
Fussballrasenstadionbau
25 für den Pöbel aufzuhetzen
Kosten/Nutzen unfragwürdig
Alkohol+Nikotion=mindergebildet armselig und bemitleidenswert !Man darf nicht schreiben, der
STAAT sei eine HUUURE !Der Traum von Kennedi Alpacone
Sodomund CamorrraSonst zenzuriert
Aber mein drogenfreies Hirni denkt den ganzen Tag und glaubt an eine gesündere Lebensweise !
Kommentar melden
-
-
Gutmenschen wissen genau wie zu leben ist. Intolerante Menschen schauen herab auf Raucher und Trinker. Politiker gewisser Couleur sehen in der aktuellen Lage den richtigen Weg und bewerben die Impfung, die vermutlich schützt und das ewige Leben verheisst. Und unbedingt ein Werbeverbot; denn die Werbung für Kokain, LSD und Crack haben die Wirkung nie ganz verloren.
Kommentar melden -
Werter Herr Klein, ich gratuliere Ihnen und der Redaktion von IP, für Ihren Mut, hier gegen eine kleine Elite von Mammon süchtigen anzutreten. Haben diese Menschen schon erlebt, was es heisst einem Patienten die Diagnose eröffnen zu müssen: „Lungenkrebs, oder Tonsillen-Karzinom“…usw.. Oder fast noch schlimmer: wegen des zerstörten Lungengewebes nun die verbleibenden Lebenszeit mühsam und kostspielig mit einem Sauerstoffkonzentrator verbringen zu müssen – und alles zahlt die Allgemeinheit, inkl. möglicher Arbeitsausfälle, Krankentaggelder oder Invalidenrenten….usw.
Werbung heisst ja, einem Zielpublikum ein Produkt/Verhalten schmackhaft zu machen, zum Kauf/Verhalten anzuregen um damit Einnahmen und Gewinn zu erzielen: bei Zigarettenwerbung heisst dies im Klartext, zu einem wissentlich gesundheitsschädlichen Suchtverhalten zu animieren. Ich bin weiss Gott kein Freund von Freiheitseinschränkungen, darum geht es hier auch nicht: es geht hier darum, die aktive Animation zu einem eindeutig immer und ausschliesslich gesundheitsschädigenden Verhalten zu verbieten.
Und noch eine Empfehlung für Frauenorganisationen und Intellektuelle: erkundigen Sie sich wie seinerzeit der Werbe-/Propagandapionier Edward Barnays, eine Neffe von Sigmund Freud, die Frauen in den USA zum Glimmstengel animierte. Das verwendete propagandistische Trugbild: nur so gehörten sie zur gehobenen, modernen Gesellschaft. Eigentlich müssten alle Frauenorganisationen dieser Initiative lauthals zustimmen. Und Intellektuelle könnten sich einmal die Frag durch den Kopf gehen lassen: wie Intellektuelle und PolitikerInnen unser Welt zerstören?Kommentar melden-
Klein wenn Du Dir selber applaudierst, nützt ein Fake Name wenig. Du entlarvst Dich schon durch die Länge des Kommentars…
Kommentar melden -
mr.dr.dr.dr.schlitter
wenn ein tausendmal gebrauchter artikel, eines benebelten autoren, von einem neuakademiker mit mut beklatscht wird…kann man sich ungefähr ausmalen in welchem verblödungsstadion sich unsere pseudo kapitalistische stocks’gesellschaft befindet.
Kommentar melden -
Dr. Dafür Cannabis/Marijuana rauchen sollte Gesund sein.! Schlaue Politiker kämpfen jetzt dafür
Kommentar melden -
@Kavid Dlein alias alias…
das Sie infantile Sprüche anhängen müssen, qualifiziert Sie nicht unbedingt als Diskussionspartner. Was haben Sie bisher zur Erhellung der Lesergemeinschaft beigetragen, gar nichts würde ich meinen. Eintagsfliegen gibt es hier am Laufband, die halten sich aber nicht lange und ersticken zumeist am eigenen Erbrochenem.
Kommentar melden -
Guter Bericht Herr Peter Meier.Ich kann das nur Bestätigen dass Rauchen sehr schädlich ist und habe im Jahr 98/99damit aufgehört gottseidank sonst gäbe es mich nähmlich nicht mehr!Bin sehr eine feinstoffliche Person und weiss als ehemalige Raucherin von was ich spreche.Rauchen ist ein absolutes No-Go
Kommentar melden -
@emc2
Logo die wollen sich fürs Konsumieren, nicht mehr in eine Ecke verdrücken müssen.
Das aktuelle agieren AUCH honoriger Herrschaften
kann ,,nur“ eine Ursache haben Drogen.
Insbesondere die harten, wirken 10-20 mal scheller als Alk.
Gut sichtbar, die ,,stieren“ Gesichter an den Presskonferenzen.Kommentar melden -
Herr Meier Schlittler…
Hahahaha…… natürlich ist jedes Schicksal bedenkenswert.
Aber haben sie ihren Patienten schon eröffnet, das sie alle sterben werden ?Jeder hat es in der Hand wie sein Ende wird.
Mit rauchen schlimm …..oder ohne rauchen genauso schlimm…?Ich sage seit Jahrzehnten, das Ende ist genauso wichtig wie der Anfang.
Am wichtigsten ist, das wir die Menschen nicht entmündigen, ihnen die Entscheidung über ihr Leben überlassen.
Solche Risiken gilt es in der Versicherung mitzutragen, wer daraus eine Geldfrage macht ist dein Dummkopf.
Der eine raucht, der andere trinkt, der dritte geht Freestyle klettern, ich hatte es mit dem Höhlentauchen.
Auch Höhlentauchen war unsinnig, nützte niemandem, war extrem Risikoreich. Aber wenn wir Männer nicht mehr Kämpfen dürfen, suchen wir uns …..oft unbewusst, eben etwas anderes, einen Ausgleich, ein Risiko.
Tief in der Höhle, in Wasser das bis zu 70m Sichtweite zuliess……. da merkte man was Leben ist, das Risiko bei solchen Dingen belebt Körper und Geist.
Ueli Steck wurde von so manchem bewundert, von mir nicht, denn ich wusste von mir selber wie er in seinem Kopf tickte….. trotzdem, was sind wir wenn wir keine solchen Querköpfe mehr haben.Trotzdem war es für die Gesellschaft nicht Nutzbringend, Unnütz, Sinnlos, ausser das es manche Mitglieder der Gesellschaft eben doch beschäftigte, sie ruhiger machte, deren Geist lebendig erhielt …..auf das sie alle nichts noch blöderes machten….(((-:
Wenn sie versuchen eine Gesellschaft von allen Gefahren zu befreien….. werden sie diese zu Grunde richten.
Natürlich, die Tabakwerbung verbieten ist noch kein Verbot des Produktes an sich…… aber es ist ganz bestimmt eine Heuchelei.
Und aller Anfang ist klein……. gerade Bevormundung beginnt mit kleinen Dingen.
Kommentar melden
-
-
Aha, jetzt wo Corona sich langsam als Fata Morgana entpuppt, switchen die links-grünen Panikmacher zur nächsten Katastrophe
Das Klima hält sich gerade nicht an die Prognosen, hat sich in den letzten 10 Jahren leider nicht erwärmt. Da machen halt Gutmenschen wie David Klein einen kleinen (nomen est omen?) Abstecher über das Rauchen. Ich hätte da einen Standard Text, bei dem man [PLACEHOLDER] ganz einfach mit Search & Replace auswechseln kann, bspw. durch «Klima», «Wald», «Erdöl», «Ozon», «Borkenkäfer», «Rauchen» etc. Herr Klein, ich sende ihnen diesen, ihre Email-Adresse i.nix-verstehen@noidea.com ist richtig, oder? 
Kommentar melden-
By the way: das Klima orientiert sich wenig an den (vielleicht falschen) Gewohnheiten des Menschen, sondern ist von Faktoren wie den « Milancovic’s Cycles » mehr abhängig und kann dadurch auch wenig beeinflusst werden.
Der Politik geht’s im Wesentlichen bei der Klimageschichte wieder nur um Geld und Macht. Sie wissen, wie sie das Gemeinvolk ausnehmen und kontrollieren können.
Kommentar melden
-
-
Einfach alles verbieten was einem nicht in den Kram passt, unter dem Deckmantel man wolle ‚ja nur das beste‘ und ‚die Menschen schützen‘. Dem Mensch kann man beim besten Willen nicht helfen und du, David, solltest eigentlich mehr aus der neueren Geschichte gelernt und verstanden haben…
Kommentar melden -
Ich bin Nichtraucher, aber was sollen immer diese Hexenjagden ?
Mal ist es der Tabak, dann wieder der Alkohol, dann zuviel Fett und Zucker im Essen. An irgend etwas wird schlussendlich jeder sterben oder wollt Ihr ewig leben und diesen Planeten mit mittlerweile bald 8 Milliarden Menschen bis zum geht nicht mehr belasten ? Stellt Euch die Belastung für unseren Planeten vor wenn alle 90 oder gar 100 Jahr alt werden !Kommentar melden -
IP wird jetzt zum Kampagnenblatt und der Musikus kann sich austoben. Journalist ist weit übertrieben. Ich finde es schade, was aus IP geworden ist, nach 10 Jahren ist bald das Ende gekommen.
Kommentar melden-
Lukas braucht das Geld dringend, darum die inflationäre Publikation von Deppen wie Klein, Stöhlker und Zeyer.
Kommentar melden
-
-
Ein weiterer Agitator, welcher uns in George Orwells 1984 die Richtung anzeigt, wo es eben hingehen muss!
Leben heisst leben und somit sollen auch die Genussmittel (sic!) nicht zu kurz kommen, denn von der Welt „gehen“ und dies „kerngesund“, der hat das genussreiche und lebendige Leben sträflich verpasst.
ciao, Ars Vivendi
Kommentar melden -
Ich bin ja so froh, dass mir der fürsorgliche Staat vorschreibt, wie ich zu leben habe! Zum Beispiel hätten wir dummen Bürger ohne die Staatsmassnahmen Corona niemals überlebt. Beim Rauchen ist es ähnlich wie beim Impfen: Raucher sind Egoisten, Nichtrauchen ist ein reiner Akt der Solidarität. Ohne totales Rauchverbot ist die Überlastung des Gesundheitssystem vorprogrammiert. Raucher sterben ja viel früher. Darum sind wir dummen Bürgen den links-grünen Gutmenschen wie David Klein von Herzen dankbar, dass sie mein Leben verlängern. Anstatt schon mit 75ig den Löffel abzugeben, kann ich dann noch einige Jahre volldement in einem Pflegezimmer rumliegen, in meine Windeln scheissen, meine Krankenkassenprämien amortisieren, den Erben auf den Sack gehen, das Pflegeheim finanzieren und mein Leben geniessen
Kommentar melden-
Genau so sehe ich das auch. Müssen jetzt die Jugendlichen vom Staat erzogen werden, weil sich die Eltern nicht mehr um ihre Nachkommen kümmern. Es ist Sache der Eltern dafür zu sorgen, dass ihr Nachwuchs sich richtig verhält und nicht der Staat. Ich habe auch meine ungefähr 60 Zigaretten pro Tag geraucht und vor Jahren von 1 Minute auf die andere aufgehört. Ich weder verblödet daran noch bin ich bis heute gestorben, es sind immerhin nun 38 Jahre seither. Liebe junge Eltern, sorgt dafür, dass ihre Kinder nie mit dem Rauch beginnen. Erklärt ihnen, wohin Rauchen führen kann und wie teuer der ganze Spass heute ist! Was können sie sich leisten ohne diese Glimmstengel!
Kommentar melden -
@Köbi: Ich weiss nicht, ob Sie das durch Ihre Rauchwolke überhaput schon mitbekommen haben: es geht um ein Werbeverbot, nicht um ein Rauchverbot. Ob Sie sich zu Hause selber vergasen, interessiert mich eigentlich herzlich wenig, solange ich nicht für Ihre Chemo bezahlen muss.
Kommentar melden -
Worauf wohl Ihre libertäre Verbotsphobie gründet?
Fakt ist: Rauchen ist das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko! Der Konsum von Tabak verursacht allein in der Schweiz jährlich 9’500 Todesfälle und direkte Gesundheitskosten in der Höhe von mind. 3 Mia. CHF sowie wirtschaftliche Kosten von ca. 2 Mia CHF! Von den Kosten der Umweltschäden (Zigarettenstummel) ganz zu schweigen.
Fakt ist: Nikotin hat ein ähnlich grosses Abhängigkeitspotential wie Heroin – Kinder und Jugendliche durch ein Werbeverbot zu schützen ist konsequenter Jugendschutz!Rauchen ist nicht gleich impfen! Rauchende sind keine Egoisten, sondern Süchtige.
Kommentar melden
-
-
Ich muss jeweils schmunzeln, wenn Kettenraucher eine panische Angst vor Corona haben und alles mögliche tun, sich vor dem Virus zu schützen. Die irrationale Art des Menschen zeigt sich hier wunderschön.
Kommentar melden-
genau wie Antivaxx Kettenraucher….
Kommentar melden
-
-
Ich bin seit 40 Jahren Raucher und weiss aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist aus dieser Sucht auszusteigen. Ich finde es deshalb sehr wichtig das alles getan wird, dass Jugendliche nicht dieser Sucht verfallen. Deshalb bin ich für ein komplettes Werbeverbot und ebenfalls eine Erhöhung der Preise für Tabakwaren. Ebenfalls gehören die Subventionen für die Tabakbauern abgeschafft! Es gibt sicher Möglichkeiten den Export von Tabakerzeugnissen zu kompensieren.
Kommentar melden-
Du bist zu schwach, um mit etwas selbstzerstörerischem wie dem Rauchen aufzuhören, willst aber den Starken spielen und uns vorschreiben, was richtig und falsch ist? Kriech zurück in Deine Höhle Würstchen.
Kommentar melden -
ach Schwachmat….welch. ein differenzierter, hochstehender Kommentar. Offenbar eben erst aus der Höhle gekrochen. Sind Sie sicher dass Sie hier auf der richtigen Plattform sind? So Schwurbler tummeln sich doch eher auf Telegramm etc
Kommentar melden -
lieber lukas
bitte lösche den kommentar schwachmat
das ist nur noch despektierlich und auf einer unsachlichen, persönlich beleidigenden Ebene.
Entspricht nicht dem IP Stil.
Einen guten gesunden Sonntag Dir.
LGKommentar melden -
Persönlichkeitsrechte ll
Schade, dass Du solche Kommentare wie schwachmatt nicht rauschlöst.
Wer persönlich angreifen muss, hat die Argumente nicht auf seiner Seite.
Das sollte nicht Stil unserer Diskussionskultur werden.Kommentar melden
-
-
Verbieten Sie zuerst einmal die Kostenübernahme von Rauch-Entwöhnungskursen bei den KK.
Herr Klein, Sie outen sich hier mit seltsamen Gesinnungswahn der mit Vegan-Gedöns und 30er Zonen und Geschlechtsauswahl und legalem Kiffen eine Sauce bindet.
Die Antiwerbung hat nämlich absolut recht, morgen ist es der Cervelat!
Ich rauche übrigens nicht und finde den Qualm widerlich. Das sage ich jeweils den Rauchern und dass sie stinken wie tausend Russen und ihr ewiger Kotzhusten unerträglich sei. Es hat trotzdem noch Keine(n) vom Rauchen abgehalten.
Kommentar melden -
Habe auch geraucht, jahrelang. Habe aus eigenem Willen damit begonnen und mit eigenem Willen aufgehört. Trinke auch gerne mal ein Glas Wein oder zwei und einen
Kirsch zum Fondue. Bin ich deswegen Alkoholiker? Was ist mit der Verantwortlichkeit der Eltern? Muss alles und jedes durch den Staat reglementiert werden? Auch nach einer eventuellen Annahme der Initiative wird kaum weniger geraucht.Kommentar melden -
Immer wenn BAG und amerikanische Behörden zum Wohle UNSERER Gesundheit für Verbote weibeln, sollte man hellhörig werden…
ZITAT: ‚Laut dem Bundesamt für Gesundheit und der amerikanischen Food and Drug Administration genügt bereits der Konsum einer einzigen Zigarette, um den „Verlust der persönlichen Selbstbestimmung“ herbeizuführen.
Wie schön, brauchen wir Fremdbestimmung, die uns über den Verlust unserer Selbstbestimmung aufklärt!Kommentar melden-
Es ist schon komisch, dass ausgerechnet das BAG vor dem Verlust der Selbstbestimmung warnt. Waren es nicht diejenigen, die den Impfausweis eingeführt haben?
Kommentar melden -
„Wie schön, brauchen wir Fremdbestimmung, die uns über den Verlust unserer Selbstbestimmung aufklärt!“
Danke, herrlich :-))))
Kommentar melden -
@Huber: Wer ist „wir“? Raucher, wie Alkoholiker, sind in der Tat in den meisten Fällen nicht mehr selbstbestimmt, auch wenn sie das wortreich bis zum bitteren Ende in Abrede zu stellen versuchen.
Kommentar melden
-
-
„Jugendliche rauchen nicht wegen der Werbung, sondern wegen des persönlichen Umfelds“. Naja, dann kann das Werbeverbot der Tabakindustrie doch egal sein. Ist es aber nicht. Weshalb wohl wehren sie sich mit Händen und Füssen dagegen? Weil die Werbung eben doch funktioniert – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Ich finde es nicht gerade gut, dass das Werbeverbot nur gelten soll, wenn die Werbung für Jugendliche zugänglich ist. Das schafft nur Verwirrung und Schlupflöcher. Das Werbeverbot sollte umfassend sein, also Werbung für Tabakwaren in jeglicher Form und auf allen Kanälen soll verboten sein. Und Werbung für Alkohol auch.
Die „mündigen Bürgerinnen und Bürger“ kommen auch ohne Werbung zu ihrem Tabak- und Alkoholgenuss.
Kommentar melden -
Ich liebe die übergebungsstarken Beiträge des grossen lebenskünstlers Herrn Klein. Weiter so IP, dann liest man die Webpage immer weniger.
Kommentar melden -
Ich habe im Leben noch nie geraucht aber wenn der Herr *Klein* davon abrät, dann werde ich heute mit dem Rauchen beginnen.
Kommentar melden-
Ein weiteres Indiz, dass nicht bloss Werbung die Leute zum Rauchen bringt, sondern auch infantile Trötzelei und schlichte Dummheit.
Kommentar melden -
Ein ziemlich kindischer Kommentar!
Kommentar melden
-
Was können wir hier noch essen und trinken? Was können wir noch konsumieren? Bei der Cola wird das "Coca" weggelassen.…
Ich bin ja so froh, dass mir der fürsorgliche Staat vorschreibt, wie ich zu leben habe! Zum Beispiel hätten wir…
Ich respektiere Ihre Meinung, auch wenn ich finde, dass Ihre Argumente ebenso plakativ sind wie jene der Gegenseite. Die grösste…