Das war ein glanzvolles Abstimmungsspiel. Das Schweizer Volk zeigte dem Bundesrat, den Parlamentariern in Bern und den politischen Parteien gleich dreimal an einem Tag, wer in der Schweiz das Sagen hat.
Ganz normale Stimmbürger, die das Denken noch nicht verlernt haben.
Der Daumen des Volkes ging nach unten, wenn es um die Begünstigung der Banken, Konzerne und multinationalen Gesellschaften ging.
der Daumen des Volkes senkte sich auch gegen die grossen Schweizer Medienkonzerne, die gerne vom Bürger via Milliardensubventionen aus Bern ein kleines Taschengeld kassiert hätten.
Drei zu eins: Jeder demokratische Staat der Welt müsste stolz sein auf dieses Volk, das sich von seiner Regierung, seinen regierenden Parteien und der „grossen Wirtschaft“ nicht verführen lässt.
Aber in Bern ist es anders. Dort herrscht seit Sonntagabend grosse Verwirrung. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, SP, lächelt verlegen ob dieses Volkswillens, der sich ihrem Charme verweigert.
Sie weist darauf hin, dass die störrischen Deutschschweizer den grossen, und am Rande auch den kleinen Verlagen, das Geld verweigert hätten, nicht aber die Westschweizer, die ganz wie üblich („C’est l’état qui paye“) ihrem Subventionspaket zugestimmt hätten.
Es stimmt, die Welschen, in Ermangelung einer soliden wirtschaftlichen Basis, haben kaum noch anständige Medien.
Aus eigener Kraft schaffen sie es nicht mehr, weil die grossen welschen Firmen von Ausländern geführt werden, die kaum Interesse am Schweizer Medienmarkt haben.
Marc Walder, der CEO von Ringier, schoss mit seinem Appell an andere Medienbosse, den Bundesrat in der Corona-Krise publizistisch zu unterstützen, ein mächtiges Eigentor, welches das Volk verstimmte.
Jean-Michel Cina, der mächtige Präsident der SRG, gab wenige Tage vor der Abstimmung grosse Salärsteigerungen für seine Spitzenmanager bekannt. Der Unmut im Volk über die Grossmedien nahm weiter zu.
Ein nicht mehr ganz kleiner Schweizer Verleger, der aus Solidarität zu seinen Kollegen die längste Zeit geschwiegen hatte, Fredy Bayard, liess durchsickern, eigentlich brauche er das Geld aus Bern nicht.
Bayard, kein klassischer Verleger, aber ein guter Rechner und Menschenfreund, hat unlängst das kleine Medienimperium des „Walliser Boten“ saniert. Er ist jetzt damit beschäftigt, das Gleiche beim “Bieler Tagblatt“ und „Journal du Jura“ zu tun.
Bayard beweist: Mit gut geführten Medien lässt sich Geld verdienen.
Schon an diesem Beispiel zeigt sich: Entweder können die Schweizer Grossverleger (Ringier, Supino, Wanner) nicht rechnen, oder es sind Schlaumeier, die den Unterschied zwischen freien Medien und Staatsmedien nicht kennen wollen.
Die Pro-Kampagne der Medienfürsten und des Verlegerverbandes war eine Katastrophe. Mit schlechtem Gewissen kämpft sich schlecht.
Ganz ähnlich verlief der Kampf um die Stempelabgabe, wo die Schweizer Banken und Konzerne ebenfalls hunderte von Millionen (250 Millionen jährlich) einsparen wollten.
Finanzminister Ueli Maurer, SVP, wollte, ganz wie Vorgänger Hans-Ruedi Merz von der FDP der Wirtschaft ein Geschenk machen.
Die Stimmbürger aber hatten die Nase voll, sehen sie doch ihre Ersparnisse und Renten schwinden. Geschenke für sich selbst, die sie ohnehin aus der eigenen Steuertasche bezahlen müssten, wollen sie nicht.
Das Ergebnis: Keine Präsente für die Konzerne, auch keine für die Grossverlage.
Jacqueline Badran, SP, machte als Siegerin bei der Stempelabgabe einen wichtigen Punkt. Zweimal zu den Verlierern gehört hingegen Thierry Burkart, der neue Präsident der FDP.
Der Aargauer hat sich als sehr wortgewaltig wie detailversessen in kurzer Zeit in Bern durchgesetzt. Was ihm fehlt ist ein messbarer Erfolg, der ihm bisher verweigert blieb.
Bei den gleichzeitig stattfindenden Zürcher Stadtrats-und Parlamentswahlen konnte sich die FDP sehr knapp behaupten. Aber ohne eine wirklich starke Zürcher FDP gibt es keine starke FDP Schweiz.
Da hilft auch ihre stärkere Stellung in der Westschweiz wenig.
Das neue Tabakwerbeverbot, wie es die Stimmbürger wollen, wird Verleger und Eventmanager ärmer machen.
Influencer, dieser neue Modeberuf, werden von den total 11’000 Mitarbeiter zählenden internationalen Tabakkonzernen in der Schweiz künftig mehr Geld erhalten.
Wer rauchen will, soll weiter rauchen. Unsere liberalen Parlamentarier wollen auch das Cannabis auf den freien Markt bringen. Warum dann das Rauchen alter Art verbieten?
Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche abgelehnt wurde.
Ja, in Basel wurden den Grossaffen die Menschenrechte vom Stimmbürger massiv verweigert. Auch das ist ein Beweis für die Reife des Schweizer Stimmvolks gegen Fanatiker, die mehr an Tieren als an Menschen interessiert sind.
An diesem Sonntag erlitten die staatlichen und wirtschaftlichen Verführer des Schweizer Stimmvolks total mächtige Niederlagen.
Deshalb sind auch bei mir Zweifel stärker geworden, ob die Schweiz in die EU passt. Wer dazu nein sagt, muss sich überlegen, wie der Kleinstaat Schweiz ohne grossen Freund überleben will.
Die Schweizer Medien haben damit eine grosse Aufgabe, die sie bisher nur mässig erfüllt haben. Meist herrscht bei ihnen Kleinstaaterei oder die Anbiederung an die USA (NZZ).
Deshalb habe ich, selbst ist der Mann, bei einem grossen europäischen Flugzeughersteller mit der Frage recherchiert: „Hat Europa ein besseres Flugzeug als den F-35, der von VBS-Chefin Viola Amherd bestellt wurde?“
Die überraschende Antwort aus dem inneren Kreis: „Der Eurofighter ist noch nicht so weit. Der Rafale ist zu alt. Der F-35 ist wirklich gut.“
Damit erhalten wir, wenn die kommende Abstimmung klappt, ein wirklich wunderbares Flugzeug, das für die Schweiz eigentlich zu gross ist.
Im US-gesteuerten Verbundsystem Europa wird es aber dringend erwartet. Ob das Schweizer Volk dem zustimmt, bleibt abzuwarten.
Keine Sorge, die nächsten Abstimmungen kommen bald. Es wird sich zeigen, wie selbstbestimmt das Schweizer Volk demnächst an der Urne handeln wird.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
„Ja, in Basel wurden den Grossaffen die Menschenrechte vom Stimmbürger massiv verweigert. Auch das ist ein Beweis für die Reife des Schweizer Stimmvolks gegen Fanatiker, die mehr an Tieren als an Menschen interessiert sind.“
Ich finde das sehr traurig, denn an diesen Tieren werden mehrheitlich psychische Versuche durchgeführt, die man schon tausendmal gemacht hat und von denen man die Ergebnisse genau kennt. Wieso muss man da also weiterhin Tiere dafür quälen, Angst und Schmerzen aussetzen und anschliessend umbringen und wie Dreck entsorgen. -
Guter Beitrag, Herr Stöhlker.
-
Mich interessiert nur wie intensiv die Transatlantischen Zwänge sind, immer auch Teil der Schweizer Aussenpolitik, und Kriegstreiber sind wie alle anderen auch die unter diesen Kräften publizieren. Das nächste Zerrbild ist die Neoliberale Ideologie die uns allen seit langem als demokratische Mitte verkauft wird aber alles was dem nicht entspricht radikal marginalsiert. Beide diese Lager haben erheblichen Einfluss auf unser aller Leben und verhindert freie Entscheidungen die für unser aller Zusammenleben von elementarer Bedeutung sind. (Kriege, Feindbilder, Privatisierungen)
-
Stöhlker
Dank Menschen wie Ihnen, liegt den meisten Menschen mittlerweile das Tierwohl tatsächlich mehr am Herzen, als solche Lafferis wie Sie sind. Nur weil man mit Tierversuchen einverstanden ist, heisst das nicht, die Tiere sind einem egal. Man kann die Versuche ja schlecht an Menschen machen (nun ich habe hier eine andere Meinung, aber LH würde mein Kommentar sonst löschen), also was blieb uns anderes übrig ?Was für ein arroganter Satz. Dass nur Idioten Tieren wichtiger sind, als Menschen. Die Natur kann ohne uns überleben, wir aber nicht ohne Natur. Mein Gott, was sind Sie für ein aufgeblasener Snob. Versuchen Sie dieses Jahr mal eine Diät, ich habe gehört, Übergewicht, fördert den Verlust gesunder Hirnzellen.
-
Bezeichnenderweise beginnen Sie mit Frau Sommaruga. Doch hat sich das Mediengesetz viel besser geschlagen als Ueli Maurers Angriff auf die Steuern. Bei nächsten Versuch mit der Verrechnungssteuer wird genau das gleiche Waterloo erleben, wetten?
Generell: das Volk hat den Kanal satt und erwartet endlich Realpolitik und Problemlösungskompetenz unserer Vertreter. Mit dieser ewigen Polemik ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. -
-
Initiative Tierversuchsverbot abgelehnt
14. Februar 2022 / 10:23
Resultat der Abstimmung vom 13. Februar 2022.Volksinitiative „Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot…“
20.9% JA
79.1% NEIN
Quelle:
https://www.bk.admin.ch/ch/d/pore/va/20220213/index.htmlKlaus Stöhlker schreibt dazu:
„Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde. Bundesrat Alain Berset konnte sich als Befürworter der bisherigen Praxis nicht durchsetzen.“
-
„Deshalb sind auch bei mir Zweifel stärker geworden, ob die Schweiz in die EU passt.“ Herr Stöhlker, besser eine späte Einsicht als keine.
„Wer dazu nein sagt, muss sich überlegen, wie der Kleinstaat Schweiz ohne grossen Freund überleben will.“ Nein-EU-Meinende sind weder Idioten noch kleinkarierte Kleinstaatler. Was schon jedes Kind irgendwann mitbekommt, wenn es um das grössere Stück Kuchen, die Bonbons oder Schoggi geht, die grossen und guten Freunde sind die schlimmsten Feinde. -
Wegen Klaus Stöhlker mögen viele Eidgenossen die Deutschen nicht ausstehen. Es gibt leider zu viele solche Kotzbrocken und Klugscheisser.
-
Ich mag die Deutschen. Ich ginge allerdings auch nicht als Eidgenosse durch.
-
-
Dem Vernehmen nach soll sich sogar die aktuelle rot-grüne Regierung in Berlin für die F-35 interessieren. Mal schauen, wie das der F-Präsident aufnimmt. Der Clou wäre, wenn sich auch F schlussendlich für diesen Jet entschlösse in Ermangelung einer gleichwertigen Eigenentwicklung. Was die Verleger angeht, da sagt keiner nein wenn es plötzlich einige Millionen mehr reinregnet als bisher. Dank Lobbyisten und naiven Bundesräten und -innen, die dem Märchen von der gefährdeten Meinungsvielfalt auf den Leim kriechen.
-
Wir danken alle Marc Walder, CEO von Ringier. Er war es, der uns alle viel Steuergeld gespart hat. Danke Herr Walder für diesen super Einsatz, Herr Rinigier wird sie sicher belohnen für diesen Erfolg.
-
Eine wunderbare Ohrfeige für unseren Untermieter Marc Walder. Das Volk hat genug nach all dem Befehlen aus Bern. Da werden Milliarden ausbezahlt, aber jetzt, wo die Hotels und Restaurants wieder sehr gute Zahlen schreiben behalten die Ihr Geld schön zusammen, ist ja klar, und das Personal darf noch mehr arbeiten. Ich glaube, einige Bürger haben die letzten 2 Jahre mehr gelernt als in 10 Jahren Staatskunde, noch wird in der Schweiz kein Raubrittertum auf Strassen veranstaltet, aber dies könnte sich sehr bald ändern. Die Mittelschicht wird auseinander brechen, Kinder von Eltern, welche nicht erben können, werden ein Leben lang strampeln, erst recht wenn diese selber eine Familie gründen wollen, wie soll das gehen?
-
Wieder einer, der die Abstimmungsschlappe der Linken als Unterstützung für den Sozialismus umdeutet. Weil die Kinder armer Elter ein Leben lang strampeln müssen, fordert „Eben“ offenbar die Enteignung derer die haben, weil die Habenden nicht arbeiten, sondern nur auf der faulen Haut hocken.
-
-
„Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde.“
Herr Stöhlker, die Initiative wurde wuchtig verworfen.
-
Herr Stöhlker bitte lesen bevor Sie schreiben. Und bevor „send“ mit Vorteil Faktencheck!
Gutes Beispiel zur Güte der K.S.Recherche:
In Gebieten die ihn nicht interessieren neigt Herr Stöhlker zu oberflächlicher Recherche und zieht daraus selbstredend die falschen Schlüsse aufgrund eingebrannter Vorurteile.
Beispiel hier:
Das Stöhlkersche vorurteilsgeschwängerte Berset bashing ist bei der Verbotsinitiative bei Tierversuchen einmal mehr fehl am Platz und verleumderisch.
Dito beim Klima und andern Sachgebieten die er entweder nicht versteht oder oberflächlich interpretiert.
-
-
Wenn die Schweiz etwas zur Abwehr braucht, dann ist das eine entsprechende Raketen- und Flugabwehr in seinen Bergen. Und wenn wir diese mit Autobahnen aushöhlen, dann finden wir für diese Abwehr auch Platz und wenn sie von dem Russen wäre! Sie wäre günstiger und wahrscheinlich besser! Ami-Material hat sich in den letzten Jahrzehnten nur in Hollywood bewährt!
-
Schauen sie sich das Interview von Korpskommandant Thomas Süssli bei der NZZ. Bin kein Freund der NZZ aber das Interview ist m.e. spannend und instruktiv und zwar nicht nur auf dem F35 bezogen. Die Sache mit dem F35 als Gefechts- und Sensorplatform ist eben ein bisschen komplexer als viele glauben.
-
Falsch! Einen Luftpolizeidienst wie er in der Schweiz primär betrieben wird kann nie mit Raketen betrieben werden. Es kommt schlecht an wenn man einen unbekannten Jumbo Jet sofort mal abschiesst und dann erst schaut was drin gewesen wäre…
Leider ist unsere allzu linke Presse unfähig da mal objektiv drüber zu berichten.
Und mit den F-5 Tiger und F/A-18 haben wir seit Jahrzehnten Ami-Material welches sich bestens bewährt hat, weit über die ursprünglich geplante Einsatzzeit.
Gut, mein persönlicher Favorit wäre der aktuelle Saab JAS 39 Gripen gewesen. Ein Europäer aus einem anderen neutralen Land, günstig und in den meisten Fällen völlig genügend für unser kleines Land.
Aber nun hat Bundesrätin Amherd den mutigen Entscheid getroffen den F-35 zu beschaffen und dabei sollte sie möglichst gut unterstützt werden. -
Doch; jede moderne Armee ist auf Luftunterdtützung der Bodentruppen angewiesen. Sonst funktioniert das Verteidigungssystem nur zweidimensional. Das reicht nicht.
-
-
Die Wochenenderrektion des Klaus J.
-
Melden Sie sich, den Gutschein-Code ersehen Sie auf unserer Homepage!
-
-
Nun, wie die Nachricht des Volkes bei den Betroffenen ankommt, kann man lesen im schon fast surrealen Kommentar des Chefredaktor der Blick-Gruppe Christian Dorer („Mehr Kompliment als Misstrauensvotum“).
Eine andere Sicht zu haben, ist Eines.
Sich als Chef einer der Regierung hörigen Hofberichterstatter-Postille noch nicht mal 24h Zeit zur Reflexion zu lassen, hingegen etwas anderes und gehörig arrogant.
Nach der veritable Klatsche bereits um 18.10 Uhr solch weltfremdes, naiv-dummes Geschreibsel abzusondern, spricht Bände!Ich kann hier den 56% nur gratulieren und frage mich ernsthaft, was die Befürworter eines solchen Mediengesetzes noch brauchen, um zu sehen, wie weltfremd, abgehoben, arrogant und ignorant die Chefs dieser Medienkonzerne mittlerweile sind!
„Brandaktuell, bewegend, beherzt – Blick“???
Wohl eher „Bedeutungslos, banal, borniert – Blick“!!! -
Langsam dämmert es auch Klaus Stölker! Gustav Däniker und Dominique Brunner würden sich im Grab umdrehen! Im Übrigen belege ich ihm gern, dass das Mehrzweckkampfflugzeug F-35A für unsere Luftwaffe nicht zu gross, sondern – gemessen an den Kriterien unseres Pflichtenheftes – genau das Richtige und damit Bestgeeignete ist!
-
Beim US Militär gilt der F-35A als Problemflugzeug und schon veraltet.
-
-
Es reicht schon lange, Klaus Stöhlker, Sie sind ein einfacher, geistloser Demagoge und finden sich noch gut.
-
Gibt es ihn schon, oder wird er bald genauer umschrieben: der „Klaus-Stöhlker-Komplex“? Was hier alles unter der Gürtellinie präsentiert wird…
-
-
Die Schweizer Demokratie hat nicht wegen Stöhlke, sondern wegen der Coronadiktatur funktioniert. Das Abstimmungsresultat dafür zu missbrauchen für den unsäglichen EU Rahmenvrtrag zu werben, mit dem die Schweizer Demokratie zur Farce würde, geht gar nicht. Jetzt geht es darum, Sommaruga und Berset, die kommunistischen Globalisierer, die die Interessen von Marxist Tedros über das der Schweizer stellen, abzusetzen und wegegen Verdachts auf Komplizenschaft mit ausländischen Institutionen vor Gericht zu stellen.
-
Sie merken schon, dass Sie sich ständig widersprechen oder?
-
In welchem Alter traten die Probleme mit vermeintlich-kontroversen Meinungen bei Ihnen erstmals auf? Melden Sie sich bei uns! Gutschein-code ‚GettingOver‘
-
-
Nicht verführen lassen, auch vom EUDSSR möchte gerne Imperium NICHT!😉😊😢😂😂🤣🤣🤣👍👍👍
-
Lieber Herr Stöhlker,
„Deshalb sind auch bei mir Zweifel stärker geworden, ob die Schweiz in die EU passt.“
Rahmenabkommen hin oder her, in einem Land wo heute auch Normalverdienende immer mehr Schwierigkeiten haben, mit dem Geld über die Runden zu kommen sind die Probleme hausgemacht. Nach der USR III und den pauschalen Kinderabzügen ist zum dritten Mal eine hinterhältige und infame Steuervorlage des Parlaments in einer Volksabstimmung versenkt worden. Machen wir uns trotzdem nichts vor, die Entlastungen für Unternehmen, Vermögende und Grossverdienende wird man versuchen weiter voranzutreiben, sowie auch der Abbau der AHV.
Diese Gestalten wissen genau, wie sich nur innerhalb dieser Legislaturperiode (Corona Fenster) partikulare steuer,- und sozialpolitische Vorlagen zum Abschluss gebracht werden können, die nicht der ganzen Bevölkerung nützen, sondern ausschliesslich die Eigeninteressen einer kleinen und mächtigen Clique dienen.
Grüsse-
Diese Gestalten wussten auch haargenau, weshalb die Initiative zum Verfassungsgericht bereits 2016 so vehement bekämpft werden musste. Und sie wussten auch, warum das PMT 2021 aufgrund von Sommarugas Einzelfällen plötzlich ganz dringlich angenommen werden musste.
Und wer in Doris‘ Rücktritt Ende 2018 etwas anderes erkennen will, als blosse Amtsmüdigkeit, der ist vermutlich sowieso einfach nur ein lernresistenter Leugner aus Vor-Corona-Zeiten. -
@ Was bleibt: Die Linken haben eine Schlappe erster Güte erzielt. Dass die Ablehnung der Stempelsteuervorlage der Kommunistin Badraun zu verdanken sein soll, ist absurd. Ich habe von dieser Badraun nichts gelesen und nichts gehört. Trotzdem habe ich als Bürgerlicher NEIN gestimmt, weil ich es satt habe, wie die FDP jede Gelegenheit dazu nutzt, den Grossverdienern und Abzockern zu noch mehr Kohle zu verhelfen. Mit dieser Badraun hat das nichts zu tun. Dass sie von den roten Mainstrteam Medien gefeiert wird, hat mit der Realität nichts mehr zu tun.
-
-
Ich habe behauptet, dass das Mediengesetz zu über 60% abgelehnt wird. Nun ich muss bezahlen, diese Wette habe ich verloren.
Das ist für mich ein Zeichen mehr, dass der Souverän in den letzten Jahren mehr und mehr LINKS abgedriftet ist. Man stimmt kopflos mit immer mehr an Verboten zu. Die Zeigefinger-Gesellschaft braucht Verbotstafeln um die unmündigen daran aufmerksam zu machen, dass sie etwas falsch machen. Bei jedem neuen Verbot, sollten im mindesten 3 alte abgeschafft werden.
Wir sind weltweit das einzige Land mit einer direkten Demokratie. Wir sind aber auch weltweit das einzige Land mit der grössten dichte an Verbotsschildern und Radarkontrollen und sonstigen staatlichen Einschränken. Die 2 Jahre Civid-Panik hat es ebenfalls gezeigt, der unselbständige CH-Bürger liebt Anweisungen von höherer Stelle.
-
Stöhlker sollte sich nun dringend mit den Volksrechten in seiner so leidenschaftlich geliebten EU beschäftigen. Aber sein Problem ist es doch, dass er häufig heute nicht mehr weiss, was er vor einigen Tagen abgesondert hat.
-
Ein Volk, das so einen Bundesrat wählt ist selber schuld.
Darum gehe ich nie wählen.
Bringt sowieso nichts.
-
Von welchem Land reden Sie da? Wir Schweizer können auf jeden Fall keinen Bundesrat wählen….leider
Das ist eigentlich Basiswissen. -
Unser Loomit ist wohl noch stolz auf seinen Titel „Sehrfrühpensionär“. Zum Glück ist der Titel selbst verliehen, sonst hiesse er eher IV-Bezüger. Nun weiss hier niemand, ob das so eine erschlichene IV ist oder ob man echt Mitgefühl haben müsste. Aber so als Tip im Sinne von „Nobody“, nutzen Sie Ihre Zeit für etwas mehr Bildung, dann wird es eines Tages noch etwas mit Ihren Kommentaren hier.
-
hattest auch bei Annebäbi Jowäger keine Chance. Deshalb Pattaya.
-
-
Demokratie-Forschung: Kritisches Zeugnis für Schweizer Corona-Notregime.
Covid-19 hält der Welt den Spiegel vor. In schwachen Demokratien rissen Regierungen die Macht weiter an sich. In starken Demokratien hingegen wurde auf Notrecht meist verzichtet. Doch nicht so in der Schweiz.
Die Schweiz ist eine starke Demokratie. Seit der (späten) Einführung des Frauenstimmrechts vor einem halben Jahrhundert spielt der föderal aufgebaute und direktdemokratisch verankerte Bundesstaat in internationalen Vergleichen stets in der Champions League der Demokratie mit.
Das zeigt sich auch in der Corona-Pandemie, welche die Rahmenbedingungen des Alltags, der Wirtschaft und der Politik weltweit verändert hat. Die Schweiz bestätigt zunächst den europäischen Trend: Individuelle Freiheiten werden auch in Krisenzeiten hochgehalten. Die Machtkonzentration beim Bundesrat während der ersten Corona-Welle lässt die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern aber ungewohnt autoritär aussehen.
Eingriffe in die Grundrechte
Als die Corona-Pandemie vor einem Jahr auch Europa erreichte, reagierten alle Staaten mit mehr oder weniger einschneidenden Massnahmen. Dabei wurden vielerorts auch Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit, die Medienfreiheit oder gar die Meinungsäusserungs-Freiheit eingeschränkt.
Auch bei der Rechtsstaatlichkeit und der Gewaltenteilung kam es zu Veränderungen, die sich aber teilweise nur noch bedingt durch die epidemiologische Bedrohungslage oder den Zustand des eigenen Gesundheitswesens erklären lassen. Vielmehr nutzten Regierungen in Staaten wie Polen, Ungarn und Serbien, die Krise, um ihre Macht auszuweiten.
Dies zeigt eine neue Demokratie-Studie, die vom Aarauer Zentrum für DemokratieExterner Link (ZDA) am 6. April veröffentlicht wurde. Sie weist nach, dass Staaten mit hoher Demokratiequalität Covid-19 durchwegs mit weniger Einschränkungen der Grundrechte begegnet sind als solche mit tiefer Demokratiequalität.
Umgekehrt hielten sich die Exekutiven im demokratisch gut aufgestellten Skandinavien an die etablierte Gewaltenteilung. Typisch dafür ist Schweden, wo bei der initialen Bekämpfung der Pandemie nicht die Regierung, sondern die Gesundheitsbehörden das Zepter in der Hand behielten.
Schweiz: Ein überraschender „Powergrab“
Für die Schweiz zeichnet das Team von Demokratieforscherin Sarah Engler ein überraschendes Bild. Die nationale Regierung riss die Macht in einer für etablierte mittel- und nordeuropäische Demokratien einzigartigen Weise an sich.
Der Bundesrat erklärte Mitte März 2020 eine im Schweizer Epidemiengesetz vorgesehene „ausserordentliche Lage“Externer Link und regierte in der Folge mit Notrecht. Er fällte in dieser Phase Entscheide, welche das Parlament erst nachträglich Pro forma bestätigen konnte.
Zudem wurde im letzten Frühjahr die für Mitte Mai angesetzte Volksabstimmung kurzerhand auf den Herbst verschoben, ohne dass die Exekutive dafür über eine klare Kompetenzgrundlage verfügte, wie die Basler Juristin Nadja Binder Braun in einem Gutachten dargelegt hat.
Im Machtkonzentrations-Index der ZDA-Studie wird die Schweiz deshalb in der Nähe von Albanien, Kroatien und Rumänien verortet. Die Schweiz ist insofern ein Sonderfall, da sie die Grundrechte im Vergleich zu diesen und anderen exekutivlastigen Staaten nur wenig einschränkte. Kommt hinzu, dass sich das Notrecht-Regime der ersten Corona-Welle in der nachfolgenden nicht mehr wiederholte.
Volksabstimmungen gegen Notrecht
Trotzdem weckt der interessante Befund der neuen internationalen Corona-Demokratiestudie den Eindruck, dass sich die Schweizer Regierung in Krisenzeiten mit der für eine Demokratie zentralen Gewaltenteilung nicht leicht tut: So hat der Bundesrat bereits früher, im Nachzug zur Finanzkrise 2008/09 eine Volksabstimmung ohne entsprechende rechtliche Grundlage verschoben (IV-Sanierungsvorlage 2009Externer Link).
Über siebzig Jahre zurück liegt zudem der Versuch des Bundesrats, das im Zweiten Weltkrieg geführte VollmachtenregimeExterner Link, auch in Friedenszeiten fortzuführen. Dem setzte erst ein ganz knapper Männer-Volksentscheid über die „Rückkehr zur Direkten Demokratie“ am 11. September 1949Externer Link ein Ende: Der Unterschied zwischen dem Ja- und Nein-Lager lag bei gut 8000 Stimmen.
An diese unrühmlichen Umstände in den 1940er-Jahren knüpft in diesen Tagen auch eine Gruppierung an, die sich „Freunde der Verfassung“Externer Link nennt. Sie bringt das im letzten Jahr vom Parlament beschlossene Covid-19-Gesetz mittels ReferendumExterner Link zur Volksabstimmung am 13. JuniExterner Link. Die vom ZDA vorgelegte neue Studie wird zweifellos den anstehenden Abstimmungskampf zusätzlich beleben.
Dieser Inhalt wurde am 08. April 2021 – 15:00 publiziert
-
Danke!!
-
-
Und auch gegen die MIlliarden der Tabakkonzerne und deren (SVP) Lobbyisten haben sich die Stimmbürger tapfer gestemmt ohne der häuchlerischen Kampagne auf den Leim zu kriechen. Feige ist, wer Kinder und Jugendliche unter vorgaukeln von Liberalismus zu süchtig- und krachmachenden Substanzen verführen will! Hoch lebe der gesunde Menschenverstand.
-
Wer macht kämpft seit Jahren für die Legalisierung von Cannabis und anderen Drogen? Die linken Heuchler. Hier gings einzig darum, den Tabakkonzernen eins auszuwischen, also um billigen Klassenkampf.
-
Ja, die häuchlerischen Kampagnen zur Verteidigung krachmachender Substanzen…
Sie müssen ein waiser Mensch sein, so den Durchflick zu haben! 😉
-
-
Ziemlich wirr der ganze Artikel. Und die Krönung, Zitat:“Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde. Bundesrat Alain Berset konnte sich als Befürworter der bisherigen Praxis nicht durchsetzen.“ Das nennt sich dann „Qualitätsjournalismus“
-
Resultat der Abstimmung vom 13. Februar 2022.
Volksinitiative „Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot…“
20.9% JA
79.1% NEIN
Quelle:
https://www.bk.admin.ch/ch/d/pore/va/20220213/index.htmlKlaus Stöhlker schreibt dazu:
„Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde. Bundesrat Alain Berset konnte sich als Befürworter der bisherigen Praxis nicht durchsetzen.“
-
gut gebrüllt Löwe!
-
Jetzt hauen sie aber vorschnell in die Tasten, mit grossem Schaden für ihr Renommee, Herr Stöhlker.
Die Initiative „Verbot von Tierversuchen“ wurde vom Schweizer Volk mit 79,1% ABGELEHNT.
-
Ja, ich habe dies übgersehen. Ist aber bereits bereinigt. Ich entschuldige mich.
-
Stöhlker schreibt einfach etwas, damit er etwas geschrieben hat. Demenz ist leider noch nicht heilbar.
-
Der Stöhlker schreibt einfach los, der hat schon längst keinen Verstand und Zusammenhänge sind ihm fremd.
-
-
Das versiffte, grün schaumige Medien-Abwasser wurde vom Stimmvolk geklärt, vielen Dank!🤣
-
Die Sympathiekönigin Jacqueline Badran giesst tränen der Freude weil die Schweiz, als Wirtschaftsstandort, sich abermals in die Knie geschossen hat. Dümmer und irrationaler gehts nimmer. Stück für Stück, manövriert sich die Schweiz, mit seiner feindliche Haltung gegenüber Grosskonzerne und “Reiche”, ins Abseits. Eine “vibrierende” Velometropole (ha-ha-ha), wohl aber eine der teuersten Städte der Welt. Ein verkehrsmässig drittklassiges Flughafen kartellmässig von einer Deutschen Airline dominiert und last but not least, schon heute, ein langweiliger Standort für Investoren, top Kader und Finanzspezialisten. Die richtigen “top shots” meiden die Schweiz schon längst wie die Pest. KMU’s, “gute Ausbildung” und sonstige “feel good” Faktoren werden im Himmel gelobt, (wir sind immer noch die besten!…). Man vergisst aber dass die KMU’s von den bösen und reichen “Grosskonzerne” in vielerlei Hinsicht abhängig sind. Na, gute Schweiz, nur weiter so, die Rechnung kommt bestimmt.
-
Einfach zu viel Stöhlker. Er möge doch einen eigenen Blog betreiben und feststellen, dass ihn niemand liest.
-
Das Stimmvolk musste (einmal mehr) unserer abgehobenen Poliktikerkaste in Bern zeigen “wo Bartli den Most holt”. Schön in der direktesten Demokratie der Welt zu leben!
-
Ach Klausi, schön, dass Du dich freust. Aber: Abstimmungen sind lediglich Opium für das Volk. Man sieht bei Dir, dass der Stoff wirkt 😊 Wir leben längst in einer links-grünen Gesinnungsdiktatur. Der «lange Marsch durch die Institutionen» ist abgeschlossen. Die Linken und Grünen haben gewonnen und schalten und walten nach Belieben, egal wie das Abstimmungsresultat war, bspw. bei der Ausschaffung krimineller Ausländer. Keine Angst, sie werden auch hier einen alternativen Weg finden, um die Systemmedien zu finanzieren und bei Laune zu halten 😉 Eine Politik, welche sich für alles Mögliche (Sozialflüchtlinge, Kohäsionszahlungen, Klima, Internationale Konzerne, etc.) einsetzt, nur nicht für die Schweiz und die Schweizer, muss im Niedergang enden. Vermutlich wird ein grosser Blackout mit einem Wirtschaftskollaps den Volksschafen die Augen öffnen. Allenfalls erkennt dann eine Mehrheit, dass viele Halbschlaue von wenigen Schwachsinnigen regiert wurden 😂
-
@Opium für das Volk
Wie ist das möglich? Woher kommt dieser Hass? Woher kommt die Angst?
-
-
Im Raum St. Gallen macht man sich wegen dem abgelehnten Medienpaket keine Sorgen: Dem eh schon längst ramponierten, schwindsüchtigen Linksblatt „Tagblatt“ würde beim angedenkten baldigen Verschwinden der Printversion kaum ein Durchschnittsbürger eine Träne nachweinen… (Im Einzugsgebiet des „Tagblatt“ – Kantone SG, TG, AR, AI – wurde das Medienpaket mit vollster Rekordwucht abgeschmettert. Man hasst hier das „Tagblatt“ in sehr weiten Kreisen. Wanner wird aus Rache hoffentlich bald den Stecker ziehen…)
-
Ähm…die Abstimmung über Tierversuche wurde abgelehnt.
-
Der Kleinstaat Schweiz hat keine Freunde! Weder grosse, noch kleine. Und das seit Jahrhunderten. Darum ist er in keine Kriege mehr hineingzogen worden, hat deshalb prosperieren können und ist das geworden, was er jetzt ist.
Kein Staat hat Freunde, nur andere Staaten mit gleichen Interessen. Und diese Interessen sind zu fast 100% Angelsächsische (mit ein ganz wenig deutschen und französichen, die sich aber vor allem auf deren internationale Grossfirmen und Banken beschränken, die ebenfalls zu einem rechten Teil in angelsächsischem Besitz befinden).
Diese Interessen, Herr Stöhlker, werden in der Schweiz vor allem durch Ihre geliebte FDP vertreten, auf Kosten des Mittelstandes, der sie bezahlt. Darum auch dieser Super F-35 (für was mag das F wohl stehen? Etwa für das F Wort?), der den War-Mongern nicht nur Geld, sondern auch die Möglichkeit gibt, fremde Luftwaffen per Software lahm zu legen, wann immer deren Einsatz nicht diesen Interessen dienen sollte.
Brüssel ist längst eine Dependence des blauen Washingtons geworden, welches seinerseits nur noch die Interessenvertretung des DFC und seiner Multmilliardäre geworden ist, die ihrerseits gegen China als Weltmacht und gegen den Niedergang des Dollars als Weltwährung kämpft und deshalb ihre Mittel immer dort suchen, wo sie sie schon immer gefunden haben: In einem möglichst grossen Krieg möglichst weit weg vom Homeland.
Der Glanz der Wassermelonen – aussen grün, innen rot – beginnt zu verblassen(ausser in Zürich uund Bisel, aber dort ist der Durchschnitts-IQ am niedrigsten und die Selbstverständlichkeit am höchsten), hat sie doch in den letzten Monaten überall deutlich gezeigt, dass sie unfähig ist, Verantwortung zu tragen (siehe gerade auch Deutschland). Worte – geflissentlich verbreitet über die von Ihnen angesprochenen Kanäle – sind deren Mittel, nicht Taten. Und Panikmacherei, Drohungen und umfangreiche Verbote für alle Anderen ausser sich selbst.
Die Bevölkerung hat ‚NEIN‘ gesagt zu diesem Links- und Mitte- lastigen Bundesrat. Und das ist gut so! Ich selbst schaue nur noch, was der Bundesrat empfielt und stimme das Gegenteil. Solange, bis das Pack wieder für seine Bevölkerung politisiert und nicht für ausländische Partikularinteressen und für eine Utopie, die in der grössten Dystopie aller Zeiten enden wird, wenn man diese Leute weiter machen lässt.
-
Herr Stölker…
Gut gemacht! Einzig haben Sie „bewusst“ vergessen, dass in Zürich entgegen der anderen Abstimmungen auch gewählt wurde. Grün scheint eine weltweit trächtige – ähm prächtige – Farbe zu werden, vor der alle so genannten Verschwörer längst warnen. Rot-grün wird uns ins Verderben führen und dem Finanzplatz tüchtig ans Bein pinkeln.
Was sagen Sie dazu? Selber rot-grün eingefärbt? -
Die rasche Folge von Bschiss-Abstimmungen können einen positiven Effekt auf die Remedur von trockenen Augen haben (s. Badran).
-
Heute Morgen die Meldung dass ukrainische Oligarchen mit Charterflugzeugen ihr Land verlassen haben. Die Ratten, ähh Kleptokraten, verlassen das bedrohte Schiff.
Was lehrt uns das bezüglich unserer Kleptokratenklasse???
Die werden die Schweiz auch bei Gefahr im Stich lassen und mit IHREN Anker (Bilder) im Gepäck das Weite suchen.
Die Schicksale von NL, Belgien in den beiden WK zeigen wie die Ukraine jetzt auch. Man braucht bei solchen Bedrohungen Freunde und wenn die fehlen halt Bündnisse wue NATO oder EU. -
Der Herr Stöhlker einmal selbstkritisch mit sich, der CH Politlandschaft und insbesondere der EU Armada 🙂 Wunder geschehen eben doch!
-
Die Abstimmung-Resultate zeigen eigentlich das Misstrauen der bürgerlichen Mehrheit der Wähler gegenüber ihren eigenen Parteien. Die Mittelklasse sieht keinen Vorteil daran, für ihr Wohlergehen weiterhin die Super-Reichen und die Konzern zu pflegen und zu verwöhnen. Die Mittelklasse ist sozial in keiner Weise in ihrem Dasein abgesichert und landet schnell im Lande der Mieter auf der Strasse oder besser gesagt in einer armen Gemeinde des Zürcher Oberlandes. Der Schweizer Sozialstaat für die Armen wird von ihnen finanziert und nicht von den Reichen.
Interessant sind auch die Kommunalwahlen in Zürich und Winterthur. Die Grünen haben in beiden Städten Stimmen gewonnen. Ihre Wahlklientel sind
diejenigen, die über gesicherte Existenzen verfügen. Ihren Wähler sind deshalb ihre verschrobenen und radikalisierten Ansichten eigentlich gleichgültig. Solange aber die Sozis diesen linken Fundis hinterherlaufen, werden sie weiterhin Stimmen verlieren und dies gilt vor allem für Winterthur, die als Arbeiterstadt 1970 die Schwarzenbach Initiative angenommen hat und da wird von SP-Leitung plagiiert, der Islam mit Schleier sei ein Entwicklungsschritt zur Förderung der Schweizer Zivilisation.
Ebenso hat aber auch die SVP Stimmen als stärkste Arbeiterpartei verloren mit ihrem Programm zur Förderung des Reichtums von Milliardären und die die Neutralität so versteht, dass wir uns auf Kosten aller anderen Staaten zu 100 % bereichern können. Nichts gegen unsere Interessen, aber es ist zu beachten, wir sind nicht die USA und China. So verkündet es die SVP mit ihrem Gottvater. Kein Wunder, dass die FDP und die Partei der Mitte mit ihrer trotz allem gemässigten Rhetorik überraschenderweise keine Stimmen verlieren und so wird es im Herbst 2023 herauskommen. -
Herr Stöhlker
Wie kommt man auf die Idee, dass ein anderes Land stolz auf die Schweiz sein sollte?
Wenn, dann könnte die Schweiz bestenfalls ein Vorbild sein. Wenn man nur wüsste, für was.
-
Ist Herr Stöhlker jetzt auch noch Hobbypolitologe? Wann kommt Stöhlker’s Grosses Buch der echten Schweizerküche? Die Bibel neu kommentiert? Klausi’s schönste Klauseln aus dem Koran?
Herr Stöhlker hat schliesslich ein Deologie-Studium an der Rexona University absolviert.
Wir freuen uns!
-
ex Klaus Stöhlker:
„Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde. Bundesrat Alain Berset konnte sich als Befürworter der bisherigen Praxis nicht durchsetzen.“Bei aller Wertschätzung … aber diesen Abschnitt würde ich nochmals (sehr) gründlich überdenken.
-
Eigentlich sind wir gegen die Kampfbomber!
Wenn sie aber allenfalls trotzdem hier eintreffen sollten, dann wäre es höchste Zeit sie auch sofort zum Blitzeinsatz zu bringen und zwar über dem brüsseler EU-Zentralkomitee, und den Besatzungsstandorten der USA in Europa um mit einem kurzen gewaltigen, gezielten Bombeneinsatz die Neutralität und Volksdemokratie auf ganz Europa auszudehnen und die hochverschuldete Besatzungsmacht USA in einem „6-Tageblitzkrieg“ aus Europa „rauszubomben“. Damit wäre dann die Gasversorgung von Russland aus über Nordstream 2 für Europa (welche die US-Besatzungsmacht in Europa verhindern will!) wieder garantiert.
Es ist höchste Zeit, dass die US-Kriegstreibernation Nr.1 und US-Besatzungsmacht aus Europa verschwindet damit die US-Kriegshetze in Europa gegen Russland/Ukraine beendet wird.
Sobald die US-Besatzungsmacht aus Europa verschwunden ist, kehrt auch hier Frieden und Freiheit zurück, denn die USA und ihre Geheimdienste sind das Gegenteil von Freunden, sie arbeiten nur an ihrer Machtausdehnung gegen Osten und das kann gefährlich werden und auch zu einem Atomkrieg in Europa führen. -
Falschinformation: “ … weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde“. Das Gegenteil ist der Fall.
-
Eine zu Recht erteilte, schallende Ohrfeige an den Bundesrat!
Das Volk hat mit seiner abgegebenen Stimme bewiesen, dass sie die Günstlinge in Bern durchschauten!Es ist mir übrigens ja auch völlig unklar, warum Medien in einem Umfeld der Marktwirtschaft mit Steuergeldern unterstützt werden sollten- gehts noch, seit ihr noch ganz dicht?!
-
Besseres Flugzeug als die F-35? Dazu müsste die F-35 erst mal gut sein. Viele Berufspiloten aus den USA mögen die F-35 überhaupt nicht. Die hat ganz viele Fehler. Ob es ein besseres Flugzeug aus Europa gibt? Das kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht sollten wir den Blick gegen Osten wenden? Die Russen haben gute Flugzeuge mit hervorragenden Flugeienschaften und auch Kampferprobung. China hat mit seinen neuen Flugzeugen auch viel gelernt.
Die USA sind auf dem absteigenden Ast. Wäre es von daher nicht besser, sich mit China gut zu stellen? Im Gegensatz zu den USA sind nämlich weder China noch Russland Kriegstreiber.
-
Textkorrektur: „Das Volk ist gut (wenn es nicht verärgert wird), weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde.“ Da fehlt noch ein „nicht“ vor dem „angenommen“
-
Na danke Herr Stöhlker, dass sie uns hier sagen, dass das Volk richtig gestimmt hat. Wo wären wir nur ohne solche Weisheit.
-
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen. Die „Schlappe für den Bundesrat“ bedeutet jetzt nicht, dass das Volk klüger gworden ist aus der Vergangenheit. Es bedeutet auch nicht, dass der Bundesrat in Zukunft seine Macht nicht ohne das Volk lebt.
Wir haben verlernt uns an Gottes Wort zu orientieren. Viele haben nur noch einen Gott – nämlich Reichtum, Geld, Ansehen und Macht.
In der Bibel steht klar und deutlich: „Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand.“ Sprüche 23,23
Man erkennt durchaus, dass in unserer Welt die Wahrheit keinen Wert mehr findet. Es wird gelogen, Manipuliert, Macht missbraucht. Das alles dient nur der Bereicherung der Reichen, der Verarmung der Ärmsten.
Unser Sozialstaat ist kein Sozialstaat mehr – schon lange nicht mehr! Es geht nur noch um grenzenloses, nicht hinterfragtes Bereichern, um die Umverteilung zugunsten der Reichen. Die 15 Reichsten Menschen haben letztes Jahr einen Zugewinn von über 30% gehabt. Die Macht steigt in reichen Kreisen. Auch deswegen werden unsere Banken weiterhin geschützt vor ihren betrügerischen Machenschaften.
Im Hintergrund – ich weise wieder einmal darauf hin – läuft eine grossangelegte Umschichtung, die wiederum die kleinen, einfachen Leute treffen wird.
Machen Sie die Augen auf.
-
Jetzt hat es Klaus Stöhlker auch geschnallt, dass die Schweiz nicht in die EU gehört. Die Stimme des Volks ist offenbar verlässlicher, wenn auch nicht unfehlbar, als die Schalmeienklänge von gewissen Lobbyisten in Bern. Weiter so, Herr Stöhlker!
-
Jacqueline Badran wird von SRF als vor Tränen gerührte Siegerin bejubelt. Badran und SRF sind glückselig wenn andere Steuern zahlen müssen die Badran, SRF und SP-Bonzen dann wieder für sich verjubeln können. Wie verachtend ist diese Badran und SRF inzwischen doch unterwegs, klatschen und sind vor Tränen gerührt wenn sie die niederträchtigen Arbeitgeber, Vermieter und KMU mit Hilfe vom Staat beklauen dürfen.
SRF online ist inzwischen unter jeder Kanone. Tagtäglich Boulevard von Penis-Problemen, Umbau-Menschen, Klimajoch, Plastik-Fegefeuer und Schrottinhalt reiht sich an Schrottinhalt. Auch dafür bezahlen andere unter Zwang. Wie lange noch?
-
So ein Blödsinn, schauen Sie doch Tele Züri, da hat man nach einer Stunde eh genug Aerger. SRF bietet tolle Programme.
-
-
weshalb die Volksinitiative gegen Tier- und Menschenversuche angenommen wurde. Bundesrat Alain Berset konnte sich als Befürworter der bisherigen Praxis nicht durchsetzen. Nein, diese Initiative wurde verworfen…..müsste es heissen.
MfG -
Die Linken und ihre scheinbürgerlichen Mitläufer aus GLP, FDP und Mitte haben wieder mal ihr wahres Gesicht gezeigt: Auf keinen Fall auf Einnahmen verzichten (Stempelsteuer), für das rasante Ausgabenwachstum jedoch machen sie sich immer stark (Mediensubventionierung). Das ist reine linke Ideologie. Wer als Bürgerlicher da mitmacht, verdient nur Verachtung. Die einzige verlässliche bürgerliche Partei ist und bleibt die SVP.
-
“Kinder ohne Tabak”:
Was macht ein Kind/Jugendlicher wenn ein Erwachsener ihm sagt, er/sie/es soll NICHT rauchen (und womöglich sogar selber raucht)?
-
In der Schweiz darf eben die Regierung nicht machen, was sie möchte.
-
@ Loomit: Genau das ist der Punkt. Der Bundesrat hat sich an Gesetz und Verfassung zu halten, und darf nicht die Schweizerische Identität und die verfassungsmässigen Rechte der Schweizer, wie Meinungs- und Gewissensfreiheit, Bewegungsfreiheit, Schutz vor gefährlichen Genimpfstoffen, Abwendung von Beeinflussung durch das Ausland und Bekämpfung von Korruption der MSM etc. im Auftrag von ausländischen Institutionen missachten. Die Umprogrammierung unserer Werte und Meinungen mit auf unser Unterbewusstsein abzielenden fiesen Methoden zur Verhaltensbeeinflussung (Stichworte MINDSPACEING, EAST, NLP, Framing, Ankern, usw.) ist verfassungswidrig. Die Methoden werden mit unseren Steuergeldern und ohne unser Wissen und Zustimmung zur Installierung einer alles umfassenden linken Ideologie in der Bevölkerung angewendet, natürlich mit Hilfe der Mainstreammedien. So hat man zum Beispiel erfolgreich in unseren Gehirnen verankert, dass jeder, der gegen den EU Rahmenvertrag ist, ein „Abschotter“ ist. Dieser Begriff ist in unseren Bewusstseinen so negativ besetzt, dass es in Diskussionen um diesen Vertrag genügt, Abschotter zu sagen. Gleiches gilt für die Anker „Verschwörungstheorie“, „Trump“ oder Lügen wie „Die Impfung ist wirksam und sicher“ oder „ich impfe mich für meine Enkel“ der Millionen von Schweizern zum Opfer gefallen sind.
-
-
Stöhlker, wir sind hier in der Schweiz, nicht in ihrer Heimat Deutschland:
-
Der verlogene FDP Emporkömling Thierry Burkart, wäre wohl der einzige Profiteur eines Ja’s gewesen. In Form eines VR Mandates einer Grossfirma. Heute biedert sich der Wahlverlierer bereits wieder bei der Linken an um angeblich die SRG zu retten. Dies in verpönten Blick. Er schnallt einfach nicht, dass er gegen seine noch Wähler politisiert.
-
Er möchte Bundesrat werden, so badly. Darum heuchelt er links und rechts. Ein unglaubwürdiger Politiker. Vergessen wir bitte nicht die Hetze gegen ungeimpfte die er mit der Blick Zeitung vorangetrieben hat. Er hat sich mit dieser aktion strafbar gemacht.
-
Verlogen? Wahlverlierer? Und du bist ein grumpy SVP-Wähler auf dem absteigenden Ast? Burkart schärft das Profil der ehemals wichtigsten staatstragenden bürgerlichen Partei neu. Das ist ihm hoch anzurechnen – bei der SVP sorgt dies offensichtlich für gehörig Muffensausen, man zittert wie Espenlaub. In der Stadt ZH zeigt dies bereits Wirkung!
-
-
Die russische SU 57 ist der F-35 vielfach überlegen und kostet nur 1/3 Drittel des Kaufpreises einer F-35.
-
… Sie sind ja sicher beide Jets geflogen – muss ich mindestens annehmen nach ihren Worten.
-
drum wird dieser Flieger überall gekauft ?????? Wo denn so??
-
Moderne Kampfflugzeuge sind längst keine reine “Abfangjäger” mehr, sondern vielmehr sehr mobilen und sehr schnellen “Airborne early warning and control” Platformen. Sie sind Schlüsselkomponenten eines integrierten Verteidigungsdispositiv. Sie sind in der Lage, frühzeitig und über dem Horizont, potentielle Feinde zu identifizieren evtl. zu bekämpfen, und die entsprechende Daten in “real time” an Koordinationsstellen, Feuerleitsysteme, Bodentruppen, etc.,zu übermitteln. Es ist zu bezweifeln dass die SU 57 diese Rolle in der Schweizer Armee übernehmen könnte.
-
Einverstanden, aber verstehen unsere Piloten auch Russisch? Und wenn ja, sind die Daten auch sicher und werden wir dann nicht als der BöFei verwechselt, wenn wir unsere beste Armee der Welt ein sowjetisches Jagdflugzeug fliegt? Tja…
-
-
Thierry Burkart, der oppotunistische Hetzer gegen ungeimpfte und erfolgloser FDP dauerlächler ohne Herz für die Sache. Abwählen!!
-
Nein, nicht abwählen, denn innerhalb der FDP stehen die meisten Leute links von Burkart.
-
-
Heute ist FDP Chef und Linksgrüner, Thierry Burkart schon wieder präsent im Blick, um die Linke SRG vrrbal zu retten. Der Hochverräter des Mittelstandes, Impfhetzer und Verlierer dieser Abstimmung, versucht unglaubhaft die Linke an sich zu reissen.
Der verlogene FDP Emporkömling Thierry Burkart, wäre wohl der einzige Profiteur eines Ja's gewesen. In Form eines VR Mandates einer…
Ach Klausi, schön, dass Du dich freust. Aber: Abstimmungen sind lediglich Opium für das Volk. Man sieht bei Dir, dass…
Nun, wie die Nachricht des Volkes bei den Betroffenen ankommt, kann man lesen im schon fast surrealen Kommentar des Chefredaktor…