Max Bertschinger und seine Frau quetschen sich in ein Zimmer einer Dachwohnung mit vier Räumen. Seit Herbst 2020 lebt das Paar in Untermiete – im steuergünstigen Pfäffikon, das zu Freienbach SZ gehört.
Bertschinger ist kein Gefallener. Der Manager leitet die Karl Vögele AG mit Sitz im Sankt-Gallischen Uznach. Zur Firma in deutscher Hand gehören die Vögele Shoes. Bertschinger musste für die Eigentümer Leute entlassen.
Am Telefon meint Bertschinger, er habe wegen Eigenbedarfs des Besitzer seiner früheren Bleibe in Bäch rasch Wohnbedarf gehabt. Auch Bäch gehört zum steuergünstigen Kanton, rund eine halbe Autostunde von Zürich weg.
„Das war in der damaligen Corona-Zeit nicht einfach“, sagt der Manager. „Die Idee war am Anfang, rasch ein zweites Zimmer in der Wohnung dazu zu mieten.“
Er und seine Frau hätten die Möbel aus der alten Wohnung eingestellt und viel Zeit im gemeinsamen Ferienhaus verbracht. „Zudem war ich rund die Hälfte der Zeit wegen meines Jobs in Deutschland.“
Inzwischen habe sich gezeigt, dass die Situation mit der Untermiete nicht ideal sei. „Wir suchen etwas Neues.“ Auch, weil er nie „diese Diskussion“ haben wollte.
Die Aussage ist eine Reaktion auf die Frage, ob hinter der ungewöhnlichen Wohnsituation die günstigen Steuern stünden. „Natürlich auch, ja“, sagt Bertschinger.
Laut einem Insider sei Bertschinger selten in der Wohnung gewesen, seine Frau fast nie. Bertschinger dementiert das.
Beim Vermieter von Bertschingers Zimmer handelt es sich um einen PWC-Berater. Dieser betont am Telefon, dass er untervermieten könne, an wen er wolle. Das gehe niemanden etwas an.
Ein erster Untermieter war ein PWC-Kollege. Dieser hat laut einer Quelle das Revisionsmandat bei der Firma Karl Vögele; dort also, wo bald schon Zuzüger Max Bertschinger das Zepter schwingt.
Für ein Zimmer „mit Seesicht“ verlangt die PWC-“Schlummermutter“ im Steuerhafen Pfäffikon gemäss früherem Inserat 900 Franken. Die Miete für die ganze Wohnung beläuft sich laut einer Quelle auf rund 2’400 Franken.
„Die Behörden und die Haus-Verwaltung sind im Bild“, so der Berater. Warum seine Untermieter bei ihm eingezogen seien, spiele keine Rolle. „Das ist deren Sache.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Natürlich hat die Gemeinde Freienbach nichts dagegen, wenn noch einer mehr bei ihnen Steuern bezahlt. Aber eigentlich ist dies ja sicher nicht der Ort, wo die beiden ihren Lebensmittelpunkt haben (und Mitglied in Vereinen sind etc.). Da wo ihr Ferienhaus ist, wäre in dem Fall schon eher der Wohnsitz. Aber ob da der dauernde Verbleib wirklich gegeben ist…
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Schafft endlich den Steuerfuss auf Gemeindeebene ab! Dann müssen alle auf demslben Steuerfuss steuern bezahlen, und können nicht über lusche Gmeinden mit Supperreichen wie Ebner und Co endlos Steuern am Fiskus vorbeischleusen. Es ist nicht in Ordnung, sondern eine weitere Hintertüre für die Reichen und Superreichen.
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Ach mein Gott schon wieder diese Neider, die Schweiz ist mittlerweile voll von denen!! Es ist doch absolut legitim Steuern zu sparen , wo ist denn hier wirklich das Problem. Diese Leute bezahlen immer noch sehr viel mehr Steuern als ihr . Macht dich was nützliches mit eurer Zeit, spendet für die Ukraine!!
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Die Rechnung ist nicht Fair. Wenn einer in einer solchen Gemeinde 3 Mio Steuern zahlen müsste bi einem Steuerfuss von 100% bazahlter bei 37% nur noch rund ine Million. Die 2 Millionen gehen dem Allgemeindgut verloren. Kommt noch dazu, dass das Steuergesetz den Reichen und Superreichen Hintertüren und Hintertore offen lässt wie ein Schweizer Käse mit grossen Löschern, um ihre Steuern weiter zu „optimieren“. Die seinerzeit eingerichtete Progression greift keinesfalls so, wie sie greifen müsste dadurch. Das alles sit Betrug am kleinen Mann. Bundesbern weiss das auch, aber die haben bereits selbst Entgelte dort, die ein Eingreifen und Berichtigen verhindern, weil auch sie dann mehr zahlen müssten. Alles in Allem eine verlogenen Gesellschaft!
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@Revisionsaufsichtsbehörde RAB: bitte Untersuchung bzgl. Verletzung der prüferischen Unabhängigkeit einleiten!
@Deutsche Steuerämter: bitte Prüfung bzgl. Steuerpflicht von Hr. Bertschinger in Deutschland einleiten!
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damit sollte sich ein finanz blog beschäftigen. insbesondere die auswirkungen auf die persönliche freiheit sind dramatisch
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Wirklich kein Artikel, der veröffentlicht gehoert. Das ist Blick Niveau. In der Schweiz besteht Steuerwettbewerb und es ist jedem selber überlassen, wo er einen Wohnsitz hat, an welchem Steuern bezahlt werden.
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Du bist ein Irrer Kranker….dein Name sagt alles PFFUUIIIII
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Wir vermieten auch Wohnungen in Pfäffikon und Freienbach, und wissen daher das auch einfache Arbeiter manchmal an andere einfache Menschen untervermieten mit unserer Einwilligung. Ein ganz normaler Vorgang. Es gibt glücklicherweise auch ganz einfache Leute die dort Wohnungen haben können. Eine Durchmischung ist ganz normal, denn auch in Freienbach braucht es Wohnungen für Leute die nicht so hoch bezahlte Jobs haben und harte Arbeit
leisten. Man spricht immer nur von Millionären, aber es gibt auch sehr viele andere die dort wohnen und arbeiten und die braucht es auch. Alle, auch Millonäre sind willkommen, auch die braucht es.-
du kapierst es nicht, oder?
was früher Briefkastenfirmen… NIE im Leben wohnen die 2 bei einer Familie… als CEO..(& mit Frau) Steuer“vermeidung“… PWC sollte mal ein ernstes Wörtchen mit dem reden.. bzw. die Tür zeigen
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Wenn IP nun definitiv zum Denunzianten-Verschwörungs-Putingroupie-Greisportal wird, dann gute Nacht. Schade, es gäbe echt gute Themen.
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..grundsätzlich ja..aber sicher NICHT wegen dem Artikel!!!
den Boris Becker haben sie in MC bzw. D wegen solchen Scheinwohnsitzen die Hölle heiss gemacht
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Sehr geehrter Herr Hässig
Wie wäre es, wenn wir anstelle von belangloser Untermiete mal über das betrügerische, kriminelle Fianzssystem, mit dem sich der gesamte Staat und seine Regierung, sowie das gesamte Staatspersonal finanzieren lässt, diskutieren würden in aller Öffentlichkeit?
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kannst ihm ja ein paar Detailinfos schicken… oder bloss Gewäsch???
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Kein Wunder wurde Vögele an die Wand gefahren. Kalkulieren scheint nun wirklich nicht die Stärke des Ehepaars Bertschinger zu sein.
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Linker „Plapperi“ ohne Wissen!
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Hochwichtiges Thema: Wer bei wem zur Untermiete wohnt. Fantastisch!
Kann ich auch im ‚Blick‘ lesen!
Derweil, ‚Billy the Gates‘ ‚quadrat-kilometer-weise‘ Böden aufkauft, in der Ukraine kein Weizen und Sonstiges angebaut wird, und die ‘Russkis’ Rohstoffe für Nahrungsmittel nach China liefern. Düngemittel ade, und Preise für Kohlenwasserstoffe in den Himmel. Nun gut, mal schauen, was dann ‚Food‘ bei der Migros und beim Coop im Sommer kostet. That’s the real business! Hunger ahoi! Fasten your seatbelts! -
Das Steueramt wird aufgrund dieses Artikels gezwungen den Lebensmittelpunkt des Herrn zu überprüfen. Man darf davon ausgehen, dass sein Trick mit dem Scheindomizil nun nicht mehr funktioniert.
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Ich bin immer wieder überrascht über die Ausreden und dass das Steueramt so etwa überhaupt zulässt. Das riecht doch gewaltig nach steuersparender Pseudo-Wohnandresse.
Pfui – es sind immer die, die die sich es leisten können -
Zimmermiete im Kanton SZ/ZG und wohnen in Zürich ist eine weitverbreitete Strategie von Sparfüchsen. Man sieht es sehr schnell, wenn der Name des Sparfuchses nicht an der Klingel und Briefkasten der Hauptwohnung in Zürich steht. Darum bietet der Zummervermieter in SZ/ZG auch häufig einen Weiterleitungsdienst der physischen Post an. Gibt es Leute die dieses Modell noch nicht kannten?
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Das passiert überall, und bei den Ausländern noch so beliebt. Man versucht es einfach, und wenn die Lage zu brenzlig wird zieht man woanders hin. Einmal mehr, der Ehrliche ist der dumme, der Trickser kommt weiter….Sehr beliebt ca. 3 Jahre vor der Pensionierung,….und danach das ganze PK-Kapital zu beziehen!!! Liegt auch am Kantönligeist und deren verschiedenen Steuerfüssen…
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Steuerbetrug ! Ist gang und gäbe in diesem Schurkenstaat .
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Klar nimmt die Gemeinde Pfäffikon SZ gerne jeden neuen Steuerzahler, dort ist auch nicht das Problem. Hingegen bei der Gemeinde wo Herr Bertschinger und seine Frau den sogenannten Mittelpunkt der Lebensinteressen haben; überall dort wo bei gutbezahlte Manager/innen auskommt, dass sie zur Untermiete in einem Zimmer wohnen, wird eine solche Gemeinde Nachforschungen anstellen. Die Haltung der Steuerbehörden bei Tiefsteuerdomizilen ist klar: „Herr X, wir freuen uns wenn Sie bei uns Steuern zahlen, sollte jedoch eine andere Gemeinde Steuerbedarf anmelden, werden wir uns nicht für Sie einsetzen“. Dies sollte auch den PwC Managern hinlänglich bekannt sein.
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Pfäffikon SZ ist keine Gemeinde. Freienbach hingegen schon…
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Inside Glückspost… mehr davon!
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Werter Herr Hässig
In der Stadt Zürich gibt es hunderte von Wohnungen die völlig unter Preis an irgendwelche Günstlinge vermietet sind. Nicht selten sind diese Wohnung untervermietet und die Günstlingen machen noch den grossen Reibach nebst der viel zu tiefen Miete die sie der Stadt überweisen müssen. Das Herr Hässig ist ein Skandal, jedenfalls eher als diese Geschichte rund etwas Vitamin B bei der Wohnungssuche.
Ob Zürich, Basel oder Wintic spielt auch keine Rolle, was im Linkslager abgeht ist um Welten übler als diese legale Steuer-Optimierung am Zürisee.
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Lieber Herr Vögele
Wirklich?Im Beschönigen scheinen Sie ein toller Hecht zu sein. Ein solches Verhalten auf beiden Seiten des politischen Spektrums ist abstossend, asozial und wohl zu untersuchen
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Ich nicht, aber die Linken auch.
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Charles Vögele, sie haben nicht verstanden. Oder sie sind so schamlos wie alle die das System ausnützen (leider legal). Es geht um Ethik. Aber was viele IP Leser nicht verstehen, und mit den 96 Likes bestätigt.
Und ich bin kein Linke Sozi.
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Ja, in Züri gibt es das und in anderen CH-Städten wohl auch. Es sei an den Vermieterskandal mit begehrtesten Altsstadtwohnungen an der Schipfe erinnert. Dort wohnen und wohnten weit unter Marktpreis Leute wie die CVP-NRin Ricklin (heute „die Mitte“), die Alt-Stadträtin Lieberherr, SP. Letztere hatte noch eine Wohnung in Rafz, an der Schipfe sei sie kaum gesehen worden. Erstere ist Millionärin und fand es für nötig im Tagi über die „Nachteile“ ihrer Wohnung zu klagen, weshalb der Zins so tief sein müsse. Zürcher Filz eben.
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Dieser Artikel ist soetwas von… Und dies in Corona-/Kriegszeiten… Hässig braucht def. eine Veränderung…
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Ein verlogenes Pack dieser Bertschingen!
Selbst in der Zeit von Höchstständen / Covid gab es dutzende von Wohnungen zu kieten und zu kaufen…..So en Schnoderi, redet sich raus….., Managerli halt!
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Muss immer alles öffentlich gemacht werden? Habt ihr Journis nichts anderes zu tun? Immer im Privatleben von gestandenen Personen wühlen, welche sich kurzzeitig in einer Neuorientierung befinden? Fehlt euch Journis die Bodenhaftung? Sicher fehlt euch Respekt. Die Geiz, Neider und Nörgeler Kultur ist auch in der CH im Vormarsch. Note -1.
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Fühlst Du Dich als kleiner Angestellter etwa angesprochen?
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Teilen die sich das Klo?
PwC = peinliches WC?-
Geberit Closomat mit Föhn…
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Ist doch nett gewesen, dem CEO vom PWC-Mandanten ein Zimmer zu vermieten. Es ist halt schwierig, bezahlbaren Wohnraum in SZ zu finden.
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Hoppla, das ist ja wieder eine ganz interessante Geschichte. Danke IP.
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Unglaublich was man alles macht, um ein paar Fränkli Steuern zu sparen. Freienbach, Wollerau, Feusisberg sind alles seelenlose Käffer mit eingezäunten, überwachten Betonburgen der Geldsäcke.
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steuern optimieren gehört wohl zur firmenphilosophie…gmbh hier, us investor da
https://www.shoez.biz/voegele-shoes-wechselt-besitzer/B.Riley Financial Group
https://www.marketscreener.com/quote/stock/B-RILEY-FINANCIAL-INC-23041121/ -
steuern optimieren gehört wohl zur firmen philosophie, gmbh hier, us investoren da.
https://www.shoez.biz/voegele-shoes-wechselt-besitzer/https://www.marketscreener.com/quote/stock/B-RILEY-FINANCIAL-INC-23041121
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“Zudem war ich rund die Hälfte der Zeit wegen meines Jobs in Deutschland.“
Lebensmittelpunkt Deutschland? Deutsche mega Steuern bezahlt?
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Man mag es ihm gönnen.
Wer steuert schon gerne in den grünliberalen Kolchosen Städte wo Meinungsvielfalt, Sicherheit, gesteuerte Migration, Automobil und individuelle Mobilität verpönt sind!
Herzlich willkomen im Bezirk Höfe Familie Bertschinger!
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@Milten: „Wer steuert schon gerne in den grünliberalen Kolchosen Städte wo Meinungsvielfalt, Sicherheit, gesteuerte Migration, Automobil und individuelle Mobilität verpönt sind!“
Komisch, aber wirklich WOHNEN tun die armen Opfer dann halt dann trotzdem viel lieber in den „grünliberalen Kolchosen“ statt in SZ… warum wohl?
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Pfui!
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Ist es eigentlich erlaubt, einen CEO in Untermiete zu haben ?
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Diese Nähe dürfte auch für die Eidg. Revisionsaufsichtsbehörde von grossem Interesse sein. Ein klarer Verstoss gegen die Unabhängigkeit der PWC!
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Definitiv nicht!
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zwei Sachen, lieber LUKI
1. Untermieter im Bezirk Höfe sind üblich und keine Seltenheit. Oder man kauft sich eine kleine Eigentums-Wohnung als Steuersitz und lässt sich dann noch gratis impfen, wie unser „Hausi“-National, natürlich im Beisein der Boulevard-Presse.
2. Im Bezirk Höfe gibt es 3 Gemeinden, zu Freienbach gehören Pfäffikon, Wilen, Hurden und Bäch (Freienbach) Zu Wollerau gehört Bäch (Wollerau)und zu Feusisberg der Ortsteil Schindellegi.Steuermässig sind alle 3 Gemeinden etwa gleich günstig.
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Hast Du ev. etwas frei zur Untermiete in Freienbach, komme im April aus Moskau wieder in die Schweiz zurück.
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Bäch gehört zur Gemeinde Freienbach, nebst Hürden, Wilen und Pfäffikon. Total 5 Dörfer…
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Einfach diesen Schuhhersteller total meiden, dann kommt auch dieser Bertschinger dran!
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Qualität der Story: Es fällt in China ein Sack Reis um….
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Sehr spannender Beitrag es wird täglich schlimmer. Heute ist mir ein Sandwich auf den Boden gefallen. Kriege ich jetzt auch ein Interview bei IP?
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Sie sind schlau, alle Anderen blöd. That’s the message.
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Ja, es ist wirklich deren Sache und nicht die der „Anderen“.
Und was noch dazu kommt: Steueroptierung betreiben alle – ob Linke oder Bürgerliche. Und das ist gut so: wir sehen ja tagein, tagaus, was mit dem Geld jeweils gemacht wird.
Der öffentlichen Hand muss Einhalt geboten werden, Geld zu entziehen ist ein gutes Mittel dafür.
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Sorry wieder so eine Non-Story.
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einfach eine schamlose Frechheit.
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Irritierend für jeden Nicht-Schweizer, aus Sicht eines Schweizers jedoch sicher normal. Internationale Konzerne richten ja auch ihre „Offices“ an den seltsamsten Orten in der Schweiz ein und besetzen diese mit 2-3 Handeln – selbstverständlich hochqualifizierte Mitarbeiter, die man in dieser Form halt nur in der Schweiz findet! Daher die Frage… Was soll dieser Artikel hier?
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Denner Gaydul gibt ja auch an Blick Walder Unterschlupf!
Die Zeit wo CEO s WG gründen. -
Ja der Kapitalismus und die Bonzen haben hässliche, dunkle Seiten und viele bewegen sich am Rande der Legalität oder schieben die Grenzen immer weiter „rüber“. Neudeutsch:Disgusting
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Diese unglaubliche interessensgeballte News-Story von internationaler Bedeutung ist so spannend wie mein verstopfter WC-Abfluss. Gibt’s keine Bilder dazu…???!!!
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Richtig, Untervermieten kann man an wen man will. sein Steuerrechtliches Domizil begründet dies aber nicht, sondern dieses ist dort wo der Lebensmittelpunkt sich befindet, also dort wo man sich zum dauerhaften Verbleib aufhält, bereits aus den Ausführungen hier wird klar das dies eben nicht dieses Zimmer dort ist. Aber Hey das interessiert doch niemanden, der hat ja Kohle….ich meine Freienbach kassiert ja und die anderen müssten erstmal merken das man ihn besteuern kann, ganz offensichtlich war seine Ferienwohnung sein Hauptwohnsitz während dieser Zeit…
Werter Herr Hässig In der Stadt Zürich gibt es hunderte von Wohnungen die völlig unter Preis an irgendwelche Günstlinge vermietet…
Unglaublich was man alles macht, um ein paar Fränkli Steuern zu sparen. Freienbach, Wollerau, Feusisberg sind alles seelenlose Käffer mit…
Diese Nähe dürfte auch für die Eidg. Revisionsaufsichtsbehörde von grossem Interesse sein. Ein klarer Verstoss gegen die Unabhängigkeit der PWC!