Die Schummeleien mit CumEx, eine Methode, sich einmal gezahlte Steuern zwei- oder mehrfach zurückzahlen zu lassen, richtete in Europa einen Schaden von geschätzten 60 Milliarden Franken an.
Über Jahre hinweg waren die Steuerämter, in erster Linie der deutsche Fiskus, nicht in der Lage eine offenkundige Gesetzeslücke zu stopfen – obwohl sie ständig darauf hingewiesen wurden.
In der Schweiz wurde der Trick auch versucht – und scheiterte an eidgenössischen Steuerkommissären, die sich weder ins Boxhorn jagen noch hinters Licht führen liessen.
Der Mastermind des Schwindels flüchtete in die Schweiz. Und sitzt in Auslieferungshaft Richtung Deutschland. Glaubte halt das Märchen der Alpenfestung, hätte sich besser in die USA abgesetzt.
Über viele Jahre hinweg war das Geld von reichen Russen, aus unerfindlichen Gründen Oligarchen genannt, im ganzen Westen hochwillkommen. Die reichen Russen befeuerten den Bau von Superjachten, kauften teuerste Immobilien an bester Lage und verstauten ihr Geld auf westlichen Bankkonten.
Solche Geldflüsse sind naturgemäss sehr schwer aufzudecken, weil es durchaus im Interesse der Besitzer ist, zwar mit ihrem Reichtum anzugeben, aber nicht offenzulegen, wo sie ihn gebunkert haben.
Deshalb gibt es nur Schätzungen. Eine aus dem Jahr 2017 geht davon aus, dass reiche Russen rund 800 Milliarden Dollar auf Banken in England, Zypern, der Schweiz und Offshore-Paradiesen gelagert haben.
Natürlich sind damit nur Gelder gemeint, die mehr oder minder direkt mit einem solchen reichen Russen in Verbindung gebracht werden können. Die meisten dieser Superreichen sind zwar stinkreich, aber leider auch furzdumm.
Denn sie glaubten an Dinge wie Eigentumsgarantie, Rechtsstaatlichkeit und daran, dass man zwar in Russland einfach enteignet werden kann, aber doch nicht in zivilisierten, westlichen Staaten.
Geschickter waren schon die, die ihr Geld im sichersten Ort auf Erden für alle Arten von dunklen Geldflüssen investierten. In den USA natürlich.
Von Sunny Isles in Florida über Cleveland bis hin zu Hochhäusern in Manhattan ist das Geld der postsowjetischen Oligarchen in den letzten Jahrzehnten in die Grossstädte und das Kernland geflossen.
Das liegt daran, dass die Regierung nur sehr wenig tun kann, um herauszufinden, wem welche Immobilien in den USA gehören, die zu einem „Ziel der Wahl“ für Geldwäscher auf der ganzen Welt geworden sind.
Sagt Louise Shelley, Direktorin für grenzüberschreitende Kriminalität und Korruption Center an der George Mason University, die als Sachverständige darüber auftrat, wie russisches Geld durch Immobilien gewaschen wird.
Auf mehr als 2,3 Milliarden Dollar wird das Geld geschätzt, das in den letzten Jahren so gewaschen wurde.
„Es gibt dieses Missverständnis, dass sie einfach rausgehen und diese Villen beschlagnahmen können, diese Yachten beschlagnahmen.“
„Bei so vielen ist der Besitzer eine komplette Blackbox“, sagte Casey Michel, der Autor von „American Kleptocracy: How the U.S. Created the World’s Greatest Money Laundering Scheme in History“.
„Die USA haben den Oligarchen alle Werkzeuge der Anonymität zur Verfügung gestellt, die sie brauchten“, sagt er, und es gebe keine unmittelbaren exekutiven Massnahmen, die Präsident Biden ergreifen kann, um das Problem zu beheben.
Übrigens, nebenbei, natürlich sollte auch Igor Kolomoisky auf der Liste sanktionierter Oligarchen stehen, der Förderer des ukrainischen Präsidenten und Kriegshelden Selenksyj.
Die ewigen Leak-Ausschlachter bei Tamedia überbieten sich gerade mal wieder in Selbstanklagen: „Die Schweiz, entblösst als Putins Geldträgerin“, leitartikelt Oliver Zihlmann.
Ohne sich der unfreiwilligen Komik bewusst zu sein, beginnt der Tamedia-Redaktor: „Die USA haben zur wohl grössten Schatzsuche der Geschichte geblasen.“
Da ist was dran, denn mit rechtsstaatlicher Abklärung des korrekten Besitzes von Vermögen, Jachten oder Immobilien hat diese Schatzsuche wenig zu tun. Es geht darum, Symbole des Reichtums schlichtweg zu arretieren – auf nichts hin.
Denn die gleichen Besitzer, denen heute ihre Bankkonten eingefroren werden, konnten sie jahrelang problemlos benutzen.
Was hat sich geändert? Präsident Putin hat die Ukraine überfallen, das hat sich geändert. Sonst eigentlich nichts, was die Besitzer dieser Vermögen betrifft.
Aber Zihlmann geht noch einen Schritt weiter: „Doch jetzt jagen die mächtigsten Länder der Welt diesen Geldern nach, und sie werden immer wieder auf Schweizer Bankkonten stossen.“
Richtig, so wie sie auf Bankkonten überall auf der Welt stossen werden. Dass reiche Russen ihre Vermögenswerte nicht Banken in Angola, Cabo Verde oder Paraguay anvertrauten, sondern in erster Linie dem nach wie vor grössten Finanzplatz für Privatvermögen, nämlich der stabilen Schweiz, was Wunders.
Zihlmann sieht schwarz: „Wir riskieren, dass man uns als Geldträgerin und Gehilfen für ein Regime wahrnimmt, das für eine humanitäre Katastrophe historischer Dimensionen verantwortlich ist.“
„Einmal mehr muss das ganze Land den Kopf hinhalten für die Skrupellosigkeit einiger Akteure auf dem Finanzplatz.“
Wenn Akteure auf dem Schweizer Finanzplatz gegen Schweizer Gesetze verstossen haben, gehören sie selbstverständlich bestraft. Aber so die „Schatzsuche“ verlumpender Staaten bejubeln, das ist schon nassforsch.
Gerade die Schweiz musste schmerzlich erfahren, wie die USA rechtsimperialistisch die Gültigkeit ihrer Gesetze innerhalb der Schweizer Grenzen durchsetzten – im sogenannten Steuerstreit.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, vielleicht kapiert’s dann auch jeder irgendwann: Die meisten Schwarzgelder der Welt liegen in den USA. Die undurchsichtigsten Firmenkonstruktionen zwecks Verschleierung des wirklichen Besitzers sind in den USA möglich.
Die grössten Geldwaschmaschinen für alles kriminelle Geld der Welt, aus Drogenhandel, Menschenhandel, Prostitution, Sklaverei und Ausbeutung von Kindern stehen – in den USA.
Im Vergleich dazu stehen die Schweizer Gnome inzwischen mit blütenweisser Weste da. Das Land, das den Kampf gegen Steuerhinterziehung auf alle Flaggen geschrieben hat, nimmt nicht am Automatischen Informationsaustausch über ausländische Kundenvermögen teil.
Wenn ein Ami in der Schweiz Geld vor dem Fiskus verstecken will, dann hat er schlechte Karten. AIA.
Und sollte sein Finanzinstitut diese Meldung unterlassen und es kommt doch heraus, dann hat es drakonische Strafen zu befürchten.
Versteckt aber ein Schweizer sein Schwarzgeld in den USA, dann hat er schlichtweg nichts zu befürchten. Genauso wenig wie der Drogenbaron, der Blutdiamantenhändler, der Kinderausbeuter.
Und da macht sich Zihlmann echt Sorgen, dass das Image der Schweiz leiden könnte? Nun, wenn solche nützliche Journalisten für grosse Multiplikatoren schreiben, muss man sich darum tatsächlich Sorgen machen.
Weil die ihren Beitrag dazu leisten, dass der grösste Schurke beim Verstecken, Waschen, Investieren von schmutzigem Geld mit dem Zeigefinger auf alle anderen zeigen darf.
Ohne dass alle Zeigefinger auf ihn deuten, ohne dass die USA weltweit aufgefordert werden, zuerst mal den eigenen Saustall aufzuräumen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was der Autor und viele Kommentar-Schreiber nicht bedenken:
In den USA lässt es sich nicht so anonym verstecken wie in der Schweiz. Den US-Behörden stehen ganz andere Mittel zur Verfügung: NSA, CIA, FBI, DEA, Department of Treasury, State Attorneys, etc.
Die USA locken als Steuerparadies aber es wird nicht weggeschaut wie hier. Steuererleichterungen in den USA sind ein Lockmittel über das Behörden letztendlich an delikate Informationen gelangen. Wer sich sicher fühlt hinterlässt über Strukturen andere Spuren als über offizielle Wege. Innerhalb der USA können die Behörden ganz anders ermitteln lassen und die erworbenen Informationen vor Gericht bringen, wenn es aus dem Ruder läuft. In der Schweiz gibt es nicht mal ein Ruder. Und dann sitzen die millionenschweren Finanzbetrüger und auch deren Anwälte dann neben Drogenbaronen im US-Knast. In der Schweiz setzt man die Strafzahlung hingegen von der Steuer ab. Wer also von Delaware, etc. schwadroniert hat schlicht und ergreifend keine Ahnung.
Die europäische Ordnung steht auf dem Spiel und wer rettet uns derzeit den Hintern? Die USA. Und nur die USA. Die USA und nur die USA warnen die Europäer seit Jahren. Auch die Schweiz wurde mehr als deutlich vor der Unterwanderung durch den Kreml gewarnt. Die USA pumpen nun Milliarden in die Verteidigung der Ukraine was der Verteidigung Europas gleichkommt. Davon wollen sie was zurück und ein Teil der versteckten Vermögen liegt in der Schweiz oder wurde durch Schweizer Anwälte auf der Welt verbuddelt. In guten Zeit mag das tolerierbar gewesen sein aber die Zeiten sind nicht mehr gut. Jetzt muss die Schweiz zeigen ob sie Teil der Lösung ist oder Teil des Problems.
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Das ist einer der besten und deutlichsten Artikel betreffend Geld, verstecken, lügen, betrügen, fingerpointen, und dergleichen. Warum wir uns hier in der CH gegen Anschuldigungen aus den USA nicht viel mehr zur Wehr setzen und denen ihre eigenen Probleme um die Schnauze knallen, ist mir ein Rätsel. Was diese Show-Moderatoren über unser Land sagen, können unsere Satiriker doch schon lange. Man muss sie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Zeigt auf was in Staaten wie Delaware und Co möglich ist und wie lasch die US-Gesetze sind. Zeigt auf wer dort etwas, ausser einer weissen Weste, hat und ein Oligarch oder dergleichen ist – auch die aus der Ukraine.
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Genau so ist es. Ich kann dem nur beipflichten. Alle Kriege welche durch die USA erfolgten, haben der jeweiligen Bevölkerung bis heute wirtschaftlich, gesundheitlich und psychisch immense Leid gebracht und tut es noch immer…Leider! Und immer wieder.
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Falls Herr Zeier es immer noch nicht verstanden hat:
Oligarchen sind Vasallen von Putin.
Sie haben den Auftrag in westliche Technologie, westliches Know How, westliche Unternehmen, westliche Immobilien etc. soviel zu investieren, um den Westen abhängig zu machen.Nur merken dies hierzulande die wenigsten.
Und dann gibt es jene die das wissen aber aus persönlicher Gier mitmachen. Wie zB. gewisse Vermögensverwalter und Privatbanken hier in der Schweiz.All diese Helfeshelfer tragen zum Ausverkauf der Schweiz bei und bereichern sich damit.
Ohne Skrupel aber mit der Schweizerfahne im umzäunten Zwergengärtlein und dem schwarzen Konto in einem Schurkenstaat.Helvetia würde sich im Grabe umdrehen ob soviel Opportunismus und Naivität.
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Ihre Definition von Oligarchen ist sehr auf ihr Wunschdenken abgestellt und darum falsch. Genaue Definition findet man ohne gross zu suchen in Wiki. Mit ihrer Definition täten die ukrainischen Oligarchen mit Nähe zu Selenski nämlich genau dasselbe. Oder wären das dann die lieben Oligarchen?
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@ Senn
Es gibt keine lieben Oligarchen.
Dazu muss ich keine Definition im Wikipedia nachsehen.Wenn Sie das nicht merken ist Ihnen nicht zu helfen.
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Der Finanzminister in der Regierung Merkel zu Zeiten von cum ex war Olaf Scholz, heute Kanzler.
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Ist doch wie hier in der Schweiz. Diejenigen, die nicht an der Spitze einer Regierung, Partei oder sonst eines Gremiums stehen, wissen immer alles besser. Ob es so ist oder nicht wird erst dann ersichtlich wenn sie auf solche Positionen kommen und sie Ergebnisse liefern müssen. Sehen sie sich doch dazu einmal die Präsidenten*innen all unserer Parteien an! Die wollen Geld ausgeben das wir nicht haben, Fortschritte mit Abschottung verhindern, Wunschdenken in Fakten verdrehen, usw. Sind wir nicht alle etwas wie Merkel, Scholz & Co.?
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Ich kann es mir nicht ganz verkneifen auf eine Kleinigkeit hinzudeuten. Im Artikel steht geschrieben „Wenn ein Ami in der Schweiz Geld vor dem Fiskus verstecken will, dann hat er schlechte Karten. AIA.“
Das ist so leider nicht ganz korrekt. Die USA partizipiert gar nicht erst am AIA. Entsprechend erhalten sie über AIA auch keine Steuerdaten von US-Steuerpflichtigen. Die Amis haben natürlich ihr eigenes (un)Ding. FATCA. Und das funktioniert in a nutshell so: Ihr liefert uns alle US-relevanten Steuerdaten, im Gegenzug erhaltet ihr nichts. Aber wer nicht FATCA-konform ist wird gepiesackt.
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Solange die Mehrheit der Vermögenden lieber in McDonalds Burger beissen, anstatt in Piroshki, wird die USA immer lügen und provozieren. Die Mehrheit der Vermögenden der Welt haben keine Eier.
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Vielen Dank an den Autor dieses Artikels.
Zihlmann sieht schwarz: „Wir riskieren, dass man uns als Geldträgerin und Gehilfen für ein Regime wahrnimmt, das für eine humanitäre Katastrophe historischer Dimensionen verantwortlich ist.“
Wir riskieren … Was denn in Tat und Wahrheit? Nämlich die öffentliche Anklage ….. Will heissen, wenn es im Verborgenen bleibt, ist alles ok. Gesetze sind unerheblich. Was ist das denn für eine dreckige Moral???
«Die meisten Schwarzgelder der Welt liegen in den USA.»
Die USA haben den Konsens der Reichen, dass die Banken in dieser Angelegenheit über dem Gesetz stehen, will heissen, die USA kann das machen. Wenn andere Staaten das machen, werden sie milliardenhoch gebüsst, wie das schon einmal stattgefunden hat mit verborgen gebunkerten US-Steuergeldern in der Schweiz.Die Busse wurde machtgewaltig und rechtens realisiert, offiziell wegen des gesetzeswidrigen Verhaltens der Schweizer Banken, inoffiziell weil so Milliarden generiert werden konnten sowie eine klare Aufforderung an die US-Reichen ging, ihre Gelder in der USA zu akkumulieren. Dann machen sie zwar das Gleiche wie in der Schweiz, dann aber ist das Bunkern von Schwarzgeldern in Ordnung. Die Schwarzgelder der anderen Reichen aus der ganzen Welt sind den USA sowieso willkommen. Tut ein Oligarch – im Sinne der USA – nicht gut, wird ihm ein Teil oder auch alles vom gebunkerten Geld konfisziert. Ein Grund dafür lässt sich immer finden, diese Reichen haben ja genug auf dem Kerbholz. Gesetz hin oder her!
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Endlich legt mal jemand den Finger direkt in die Wunde. CumEx, Steuern, das müsste schon seit Jahren DAS zentrale Thema am WEF sein. Ist es aber (leider logischerweise) nicht.
Btw: „Über Jahre hinweg waren die Steuerämter …“. Wieso waren?? CumEx läuft nach wie vor frisch, fröhlich, extrem lukrativ und die Länder (Politiker) wollen partout die Türe nicht schliessen. Ist der grösste Geld Klau in der Geschichte.
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Und die Emirate räumen klamm und heimlich den neuen Neutralstatus ein. Dabei sind Politik, Finanzen und Diplomatie inbegriffen. Auf Wiedersehen Schweiz!
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Tönt so alles, wir die andern auch, fürchterlich und typisch
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Ja Sie Herr Zeyer, den kennen wir schon. Sie können gehen.
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Herr Zeyer, was Sie anprangern, ist oberflächlich betrachtet richtig. Allerdings beklagen Sie einfach nur ein System, in welchem die Regeln durch die Stärkeren vorgegeben werden. Wenn Sie hinsehen, dann werden Sie erkennen, dass die Schweiz genau nach diesem Prinzip regiert wird – auch wenn eben diese Entwicklung in der übersichtlicheren Weltsicht zweier früherer Jahrhunderte gerade zu vermeiden gesucht wurde.
Wenn Sie sich an ungleichen Massstäben stören, dann ist es in erster Linie Ihre eigene Landesregierung, die zu fordern ist. Und wenn Sie sich den Kopf hierbei an einer Glasdecke aus Arroganz, Ignoranz und Indifferenz stossen, dann dürfen Sie sich bei Ihren Landsmännern und -frauen, und vielleicht bei deren gewähltem Schulsystem, für den massiven Ausbau der Staatsgewalt zum hauptsächlichen Schutz von Legislative und Exekutive vor allzu kritischen Stimmen bedanken. Also, wehren Sie sich, aber tun Sie’s bei denen, welche Sie und uns alle in die Pfanne gehauen haben und nicht aufhören, es weiterhin zu tun.-
Das eine tun aber das andere auch nicht lassen. Dem Druck des angeblich Stärkeren muss man nicht immer nachgeben weil er nicht immer recht hat. Das die USA im AIA nicht mitmachen sagt ja schon alles.
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Es ist schon tragisch genug, dass für so ein grosses Land wie die USA kein valabler Präsident zu finden ist und nun ein „alterschwacher Zäbbeler“ den Atomkoffer bei sich hat.
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Die USA sind Schurkenstaat Nr. 1. Nach aussen spielen sie die Gläubigen haben aber Doppelmoral noch und noch. No sex before marriage aber eine der grössten Porno Industrien im Land. No smoking areas aber die grösste Tabakindustrie.
Hat Russland u/o Putin die Schweiz derart unter Druck gesetzt oder in die Enge getrieben wie unsere Banken, das Bankgeheimnis? In Delaware dem Wohnsitz des senilen US Präsidenten ist dafür alles möglich was Gott verboten hat.
Die, welche nun wegen dem Ukraine Krieg Moralapostel spielen, sollten nicht wegschauen sondern die Realität der Welt anerkennen. Die Welt ist durch und durch krank nicht einmal im Vatikan haben sie
ihr Schnäbeli unter Kontrolle.-
Kleine Korrektur: In Delaware dem Wohnsitz des senilen US Präsidenten ist dafür alles möglich was Gott verboten hat, sollte sein:
In Delaware dem Wohnsitz des senilen US Präsidenten ist dafür alles möglich was die USA der Rest der Welt verboten hat
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Auf den Punkt gebracht, Danke Herr Zeyer. Die Linken glauben tatsächlich dass die USA das gelobte und gerechte Land sind. Wie unglaublich dumm, naiv und verblödet die neoliberalen linksgrünen Moralapostel sind ist kaum zu ergründen. Oft mit Dr. Titel oder quasi gebildet glauben sie alles was in NY geplaudert wird und zeigen mit dem Finger auf andere. Die Linken sind der Untergang für die Schweiz…. Die USA ist ein wiederlicher Heuchler, Kriegstreiber und Kriegsverbrecherstaat…. Die Schweiz muß sofort zurück zu ihrer Basis, der Neutralität… Ihr linken Doofkappen mit phd…
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Zusammengefasst alle haben Dreck am Stecken !
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In Europa haben die Politikeridioten gedacht, es geht alles über Wandel durch Handel, in den USA wurde dagegen seit 1940 mehr als die Hälfte des globalen Wehretats für Waffen ausgegeben. Das Ergebnis sehen wir seit 1945: die USA dominieren die globale Währung, kontrollieren die internationalen Banken und zündeln regelmäßig an allen Ecken des Globus. Wer sich dagegen wehrt wird mit Geldstrafen, Destabilisierung oder Krieg überzogen. In dem lesenswerten Interview mit Dohnanyi in der NZZ vom Samstag macht dieser deutlich, dass global nur 3 Länder entscheiden: USA, Russland, China, Europa hat schon lange nichts mehr zu sagen, auch wenn Clowns wie BoJo oder Macron glauben, noch dazu zu gehören. Solange die Europäer den US Speichel lecken und runterschlucken, kriegen sie noch ein paar Brotkrumen und im Heidiland können Naivlinge glauben, sie könnten autonom am globalen Geldwäscheprozess teilhaben und sich einen Lenz machen.
Die Macht kommt aus den Gewehrläufen und wenn sich die Europäer seit Jahren einen Wanst anfressen und alles in konsumptive Ausgaben investieren machen sie keine glaubhaften Soldaten, da helfen auch keine 100 Mrd für zusätzliche Rüstung in Deutschland, der übergewichtige Deutsche wird dem Chinesen oder Russen keine Angst mehr einjagen. Ich habe gerade Bilder von jungen Deutschen aus den Jahren 1914 – 1945 mit denen von heute verglichen. Ansehen, denn braucht man nicht mehr viel zu diskutieren über aktuelle deutsche Krieger. Es gibt auch eine aktuelle deutsche Familienministerin, die hat gerade aktuell einen Queer- und einen Ziganes (Zigeuner) Beauftragten ernannt, voran Deutschland, voran Europa, selten so gelacht. -
Der Autor scheint nicht sehr viel über die Welt der Superreichen zu wissen.Natürlich gibt es auch in den USA( und anderen Ländern..) eine Finanzindustrie, welche komplexe Konstrukte anbietet, um Finanzströme zu vertuschen.Dies ist aber kein Argument, um die Problematik hier anzugehen. Warum ? Russland betreibt eine strategische Platzierung ihrer Gelder, d.h. dass mittels Geldströme Einfluss auf Staaten ausgeübt wird. Deshalb ist es nicht nur ein finanzpolitisches, sondern insbesondere auch ein sicherheitspolitisches Problem. Dies lässt sich auch in der Beeinflussung des öffentlichen Diskurses erkennen.
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Da hat jemand Imperialismus nicht verstanden. Die von der USA auferlegen Werte und Gesetze gelten selbstverständlich nicht für die USA, sondern nur für die anderen.
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Die USA benötigen dringendst Kohle, daher auch die Konfiszierung der russischen Vermögen. Nun der Grossteil der russischen Vermögen ist eh Raubgut. Rohstoffserlöse gehören eigentlich dem russischen Staat und deren Bürger, so wäre es richtig. Aber die der Politik nahestehenden Oligarchen haben dieses Staatskapital zu ihrem Eigenzweck geplündert. Nun wird es zum 2. Mal gestohlen. So springt der Hase und darum sind gewisse Leute superreich, andere wiederum kommen kaum über die Runden oder deren Vermögensbildung stagniert.
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Die grössten Schurken seit Vietnam sind die USA. Sie sind auch die Drahtzieher des Ukraine-Konflikts. Das Ziel der Amis Nord-Stream 2 zu bodigen, wurde dank des Ukraine-Konflikts erreicht. Nun können die USA ihr dreckiges Fracking-Zeugs nach Europa liefern und darüber hinaus muss Robert Habeck jetzt Bücklinge für Gas ausgerechnet in Katar machen. Welch eine Schande! Die Amis haben der Ukraine die Hoffnung auf Mitgliedschaft in der Nato gemacht, obschon sie wussten, dass für Russland damit eine absolute rote Linie überschritten wird. Wolodymyr Selenskyj der Showmaster ist ein Werkzeug der USA als die lachenden Dritten, welche sich die Hände nicht schmutzig machen müssen.
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Dem kann ich so nicht zustimmen.
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Gäähn – ihr seid schlimmer als wir!
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Ein politischer inkorrekter Artikel!
Der Westen ist doch der Gute, seine initiierten Kriege sind schliesslich Befreiungs- und keine Angriffskriege, das eiskalte Einkassieren fremder Währungsreserven ein legitimer Kostenersatz für afghanische 9/11-Taten, die Drohnenangriffe auf Bevölkerungen wohl durch höhere Interessen (wenngleich abseits jeglicher Rechsstaatlichkeit) legitimiert: schliesslich soll der Bauer seine Schafe nicht für Bekleidung von Terroristen hergeben.
Und „one man, one vote“ als leuchtendes Beispiel der US-Demokratie gilt auch bei den sonderbarsten Wahlbezirken. Und die – zu Recht – über allem stehenden Menschenrechte sind ja auch verhandelbar … Assange lässt grüssen.
Stellt sich somit die Frage, weshalb wir als Gemeinschaft demokratischer Staaten nicht endlich einmal alles Übel benennen. Aber dann gibt’s halt wieder wirtschaftliche Hiebe.Ach ja: AIA gilt m.W. nicht für die USA, die akzeptieren dies nicht. FATCA heisst dort die Lösung, eine deutlich bessere Lösung … für die USA.
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Die sechs Länder mit dem höchsten Durchschnittseinkommen der Welt sind Monaco, Bermuda, die Schweiz, Luxemburg, Norwegen und Macau.
In diesen Kommentaren hören wir Babys weinen, weil sie von der Muttermilch wegkommen sollen.
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Amerika ist der grösste Schurkenstaat der Welt und das in allen Bereichen. Verlogener als die USA geht gar nicht. Die italienische Mafia im Vergleich zu den mafiösen Strukturen in Washington ist ein Mückenfürzchen. Dass die USA so undurchsichtige Strukturen hat ist gewollt. Nur in einem Chaos kann sowas gedeihen. Und die USA ist sehr interessiert an fremden Kapital. Natürlich sollten nur sie solche Strukturen haben, die anderen nicht, höchstens vielleicht noch Bestfriend Grossbritannien. Alleine dies zeigt auf, wie gefährlich die USA ist. Das Problem der Restwelt: Die engen finanziellen Verflechtungen mit den USA. Die Schweiz hat in den USA Hunderte von Milliarden investiert. Da rauszukommen ist nicht ganz einfach, welche Alternative gäbe es dann?
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Habe mich immer wieder gefragt, weshalb Trump V. Putin so in den A.. riecht und die D-Bank ein grosser Kapitalgeber für seine Investments ist / war. Steckt da über Hintermänner der russische Staat / Putin dahinter?
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Dass das Finanzsystem in den USA korrupt ist, das weiss jeder. Nichts Neues im Westen. Aber das hat damit zu tun, dass Senatsmitglieder sich an diesem System bereichern und zwar ohne Pause. Die SEC gemeinsam mit MorgenStanley, JP Morgan und anderen machen gemeinsame Sache, um die Politik zufrieden zu stellen. Die SEC könnte handeln, tut es aber nicht, da der SEC Chef früher bei einer der beiden Banken gearbeitet hat. Keine Verschwörung, leider alles belegbar.
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Nun ja, der Dollar als Weltreservewährung kommt gerade stark unter Beschuss….
Damit werden gewisse Eliten in den USA umdenken müssen. Etliche Milliardäre werden vor Gerichten landen, die Demokratie könnte starken Auftrieb erhalten.Verliert der Dollar seinen Staus, werden sich die USA bemühen müssen mit dem Rest der Welt auszukommen. Das wird ne ganz neue Erfahrung für die.
Und es werden dann einige nach Vermögen ihrer Landsleute fragen.
Für die Schweiz wäre es der Zeitpunkt das Bankkundengeheimnis wieder einzuführen, strikter wie es je war.
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Die von Ihnen genannte Bedingungen, dass die USA mit dem Rest der Welt auskommen müssen, wird wohl eher zu einer unerfreulichen Stabsübergabe führen.
… da kommt noch eine gewaltige und gewalttätige Welle auf uns zu.
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Rene Zeyer…….
das haben sie gut geschrieben und richtig erkannt.
Erwähnenswert wäre noch gewesen, das die USA irgendwann in den 50-60igern eine Kommission in die Schweiz entsandten die hier klären sollte warum die kleine Schweiz so viel Geld anzog.
Für die Amerikaner war das ja eigentlich etwas was selbstverständlich
der grössten Wirtschaftsmacht und dem WK-II Sieger zustand.Damals haben sie etwas gelernt und das in Bundestaaten wie Delaware auch umgesetzt. Diskretion, Einfachheit und Zuverlässigkeit.
damit konnten sie uns aber die guten Kunden noch nicht abnehmen….. denn den 4. Punkt den konnten sie nicht erfüllen….. das ist nämlich die Willkürlichkeit die unsere Schweiz kaum kennt, die USA aber schon.In den USA ist die Justiz eine Waffe und das wissen Geldbesitzer durchaus. Für einen reichen Russen ist das Geld in Russland am sichersten, wenn er denn Steuern dafür bezahlt. Das war in den 90igern so gar nicht üblich….(((-:
Nun ja, Oligarchen….. das ist eben eines der Vorurteile die man hier pflegt. Und da es um reiche Personen geht, pflegen das Vorurteil die Linken hierzulande mit Inbrunst.
Aber es gälte zu differenzieren, denn es gibt in Russland nach 30 Jahren auch ganz klassische Unternehmer.Aber wir lieben den Oligarchen eben…….
In der Sendung auf SF-DRS am Sonntag, wars der Klub….??
Es ging um die Ukraine und natürlich hat so ne Tussi sich Sorgen gemacht, Putin könnte zu Atomwaffen greifen.
Jedenfalls habe ich die eine Minute gesehen wo einer der Teilnehmer, ein älterer Herr dann fragte…..
……..“ob man die USA denn schon mal gefragt habe, ob sie einen Atomwaffeneinsatz kategorisch ausschliessen“.
Der Mann hat den wunden Punkt prima getroffen……… denn wir alle sind Subjektiv, machen uns Sorgen wegen Putin, aber nicht wegen den USA.
Die USA die seit Jahrzehnten ständig Kriege führen, denen vertrauen wir mehr wie Russland …..das sehr viel weniger solche Kriege führt.
Die Propaganda wirkt……. und hier auf IP macht Stahel nun die Propaganda für den erweiterten Krieg.
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Wahrlich eine schonungslose „Entblössung“ wie es wirklich ist und wie es tatsächlich funktioniert! Sehr gelungener Artikel/Essay!
Dass wir Schweizer und Europäer schon seit geraumer Zeit am Gängelband der USA sind, das ist für mich zwar keine neue Erkenntnis, aber es schreit gerade danach, dass genau solche Artikel/Essay verfasst werden, damit ein Licht im Dunkeln „aufleuchtet“, welches „hoffentlich“ weitere ZeitgenossenInnen „erhellt“ und aufwachen lässt.
Aber ohne Mut und ohne „gesundem“ Selbstbewusstsein kann es nicht gelingen, denn die Gegenwehr der Treugläubigen, der ewig Treugläubigen……die ist und bleibt erschreckend stark vertreten und mit entsprechender „Wortlautigkeit“.
Saper Aude!
ciao, Ars Vivendi -
Die Schurken sind auch bei uns,
Malta und Zypern verkaufen z.B. EU-Pässe an betuchte dubiose „Kunden“ und deren Banken nehmen diese Gelder scheinbar problemlos entgegen:
So wurde berichtet wie seit zwei Wochen z.B. vermehrt Privatjets russischer Herkunft auf den entsprechenden Flughäfen beobachtet wurden. Es scheint, dass gewisse Oligarchen Ihre Pfründen am Verschieben sind. Dito auch nach Israel. Auch dort wurden am Ben Gurion gleiche Beobachtungen gemacht.
Und in der Schweiz? – Da sind die gelisteten Oligarchengelder bloss eingefroren und Bewirtschaftung findet immer noch statt.
Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass „Akquisiteure“ auch hier immer noch dubiose Gelder durch Konstrukte mit Wirtschaftsanwälten im Verbund mit Treuhändern und Vermögensverwaltern verstecken.Warum haben gewisse CH-Vermögensverwalter Mehrfachwohnsitze, so z.B. in Malta, Zypern und teilweise in der Türkei? Nur wegen Badeferien?
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Sie haben vergessen, Israel zu erwähnen.
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Na und ? Auch Österreich verkauft bereits seit 1985 den Pass bzw.die Staatsbürgerschaft an Superreiche! Türkei ebenso….
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„Und in der Schweiz? – Da sind die gelisteten Oligarchengelder bloss eingefroren und Bewirtschaftung findet immer noch statt.“
Ja was verlangen sie den?
Soll die Schweiz die Gelder einkassieren am besten ohne Gerichtsbeschluss.
Nein wir leben hier in einer Rechtssaat nicht im Marlboro Country. -
@ mark
„Rechtsstaat“ heisst bei uns nicht, dass sich eine Clique mit gestohlenem Volksvermögen in einem rechtsfreien Raum bewegen kann nur weil sie alle und alls kaufen und damit meinen sie stünden über dem Recht.
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Auch wenn es hinlänglich bekannt ist dass die Amis keine “choir boys” sind, ihnen aber die Schuld zu geben für den Schlamassel auf der Finanzplatz Schweiz ist Tamedia Niveau Hr. Zeyer. Unsere sog. “Grossbanken” CS und UBS, willig sekundiert von “Traditionsbanken” in Genf und Zürich, haben keine Gelegenheit verpasst sich in beiden Knien zu schiessen. Stets nach dem Motto “wir sind schlauer als die ganze Welt”…Gestalten wie EWS, StumpenVilliger, Merz et al haben dazu durch Inkompetenz und Charakterschwäche brilliert. Schaue man noch heute die obertraurige Figur dass die Zuger Behörden und Politiker schneiden! Tja! Amis hin oder her so kommen wir sicher nicht weiter…Schlaumeierei alla Blocher & co. ist das einte, gutes Management und staatsmännisches Handeln das andere.
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Vielleicht dient der aktuelle Krieg auch der Ablenkung vom Raubrittertum einiger Kremlhörigen Männer? Frauen scheint es in diesem „Business“ keine zu geben.
Der Kreml-Chef hat noch weitere 14 Jahre Zeit, Vermögen zusammenzuraffen.
Vielleicht geht es ihm – wie er vorgibt – auch um das geschichtliche Vermächtnis von Russland. Oder tarnt er mit diesem Deckmantel seine Raffgier?
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Wo genau rafft der „Kreml-Chef“ irgendetwas zusammen? Wir sehen nur westeuropäische Staaten und Grossbritannien, die Sachwerte und Gelder beschlagnahmen – Enteignungen, die mit den mittlerweile eingeführten Gesetzen in allen diesen Nationen nach Belieben auch auf Staatsbürger ausgedehnt werden können. Oder wird das alles nach Einschätzung der Tarn- und Fleischkappen sowieso nie zur Anwendung kommen?
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Gerade vor kurzen, an der Grenze der Ukraine wurde die Frau eines Ukrainischen Parlamentarier mit 20Mio US$ kontrolliert. Die hat sie noch immer den sie kommt ja aus einem nicht korrupten Land.
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Gleichberechtigung und Genderwahn hören dann auf, wenn es um negative Themen geht. Richtig erkannt.
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Das korrupte, geisteskranke „System“ hinter der amerikanischen Regierung ist verantwortlich, dass:
– die USA der weltweit grösste Hort für schmutziges Geld ist.
– die USA seit 100 Jahren der grösste Kriegstreiber sind (auch mitverantwortlich für den Krieg in der Ukraine).
Und viele, allen voran die dummen Journalisten, sehe die USA als Speerspitze der Demokratie und Gerechtigkeit und als Vorbild für das eigene Handeln.
Der Brechreiz ist kaum zu unterdrucken.-
Bravo
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Solange wir uns nicht gegen die Arroganz und Frechheit der USA wehren, passiert gar nichts. Warum verklagen wir die USA nicht einmal? Warum holen wir nicht endlich zum Gegenschlag aus? An Beweisen wird es ja wohl kaum fehlen. Aber am Mut schon! Warum lassen wir uns von einer Nation, die mehr Dreck am Stecken hat als andere anderen vorschreiben, was wir tun und lassen sollen? Beim USA Steuerkrieg ging ist nicht um richtig oder falsch, aber nur um Neid, weil wir es so verdammt gut gemacht haben! Immer und mit allen Mitteln EUROPA schwächen. WHEN WE LIE NOBODY DIES!
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Wie ein Kind,die anderen die Schuld geben.
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Man würde sich wirklich einmal wünschen, die Abertausenden in den Bundesämtern, hier Kommunikation, würden einmal den Finger rausnehmen und eine faktenbasiert-giftige Replik in den Äther schicken. Man lässt jedoch, wie so oft, satt und zufrieden, alles mit sich machen – Hauptsache um 17h ist Feierabend.
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Pingback: Der wahre Schurke USA – www.112Wwft.nl
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Das Geld, dass die russischen Oligarchen zusammengerafft haben, ist durchwegs dem russischen Volk geklaut worden. Allerdings trauen die Machthaber der grössten Kleptokratie der Erde nicht dem eigenen Rechtssystem, weil sie wissen, dass Russland eigentlich eine Firma im Energieexportsektor ist, die zufällig dem russischem Geheimdienst gehört. Daher wurden diese Besitztümer beiseite geschafft und beim vermeintlichen Volksfeind bzw. Klassenfeind angelegt.
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Die grösste Kleptokratie der Erde sind die USA – bei denen ist das ganze System der Elite in Washington DC zu nichts anderem da, als eben diese Elite zu bereichern.
Dank der US Propaganda merkt dies in Europa kaum jemand, weil über der Kleptokratie die Verkleidung von Demokratie und Menschenrechten hängt. -
Warum werden in den USA immer nur Millionäre Präsidenten?
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@Zeyer, den wahren Schurken
Ja ja, und Putin, Kuba und die DDR sind die Helden, die ihren Bürgern so viele Freiheiten garantieren/garantierten.
Was für eine Berliner Bulette muss man eigentlich sein, wenn man ideologisch so blind ist.
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Hat ja niemand behaupted, diese seien besser gewesen. Aber stand heute verfolgen die USA tatsächlich einen sehr viel erpresserischen Pfad als die meisten anderen Staaten, stichwort FATCA z.b.
(Und nein, das heisst *nicht* dass ich totalitäre Staaten bevorzuge… nur ein Sith denkt in absoluten 😉 ) -
Immer wieder toll, diese anonymen Buletten mit grossem Maul auf I.P.
Wann gibt es endlich die Minimalregel von Transparenz und Anstand auf diesem Portal, dass Vorgestrige, Dummköpfe, Unanständige wenigstens den Mumm aufbringen müssten, mit ihrem Namen zum Geplärre zu stehen?
Dann würde uns hoffentlich einiges an plumpem Zeugs erspart bleiben.
Danke im Voraus an Herrn Hässig.
Oder eine Erklärung, wieso so etwas überhaupt möglich ist: anonym rum schmieren. -
So ist es. Alles verlogen. Marx nannte dies die „Klassenlose Gesellschaft“
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@Monsier Küng
Haben Sie inhaltlich noch etwas vorzutragen oder weinen Sie hier einfach nur? Bleiben Sie doch mal ganz locker. Sie müssen ja nicht mit mir übereinstimmen. Grundsätzlich nehme ich aber an, dass Ihr Leben ebenfalls positiv durch die westlichen Werte beeinflusst wurde – sonst würden Sie ja wohl auch in Minsk oder Moskau beheimatet sein.
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Geruechten zu Folge wird die CS bald mehrere Milliarden Schaden ankuendigen durch die Verstaatlichung von Oligarchen Assets. Die CS hat fleissig Oligarchen Jachten und Assets finanziert… das heisst Belehnung der Assets. Mit der Beschlagnahmung schaut die CS wiedermal ins Leere.. anscheinend soll ein MILLIARDEN Loch klaffen… zu Zeit betet man dass alles doch noch gut kommen wird… Abstossen.. und Abwickeln diesen SAUladen
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Naja, wen wundert’s?
Was beim Tagi (und Blick, 20 Min, Spiegel, SRF, Sat1, RTL…) publiziert wird, hat mit Journalismus soviel zu tun wie ein Luftballon mit Raumfahrt.
Nimmt man noch den Begriff „investigativ“ hinzu, wird es erst richtig dunkel bei Tagi & Co.!Insofern: weit am Zihl vorbei geschossen, Mann…
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Danke Zeyer! Ist schon seit Jahren so, aber diese unterbelichten Federfuchser überblicken nicht den eigenen Tellerrand.
Für den Frosch 🐸 der im Brunnen sitzt ist der Brunnenrand der Horizont. Zihlmanns Btunnen ist eine Kaffeetasse. -
Wir haben schliesslich Gesetze, die es erlauben, dass wir Schweizer ohne durch unsere Behörden belästigt zu werden, in den USA steuerbares Einkommen, dass aus der Schweiz generiert wird, dort zu hinterziehen und zu verstecken. So will es schliesslich der Bundesrat und die Mehrheit der Schweizer Parlamentarier. Bitte schwärzen Sie, Herr Zeyer, nicht die Amerikaner an, die natürlich froh sind, ihr riesiges Leistungsbilanz-Defizit mit kriminellen Geldern aus aller Welt zu reduzieren. Es wird erst dann kriminell, wenn diese Gelder aus einem Land stammen, dass politisch mit den USA einen schweren Krach hat, siehe Venezuela und die FIFA, die bekanntlich ein Odeur hat wie ein Misthaufen und es weiterhin so halten will. Abgesehen davon, können die beschlagnahmten Gelder der russischen Zentralbank und der russischen Oligarchen-Kleptokraten grosszügig von den Amerikanern verwendet werden, um den Ukrainern Waffen zu liefern und ihre Frauen und Kinder auf der Flucht zu unterstützen. Auch Londongate und die EU-Nationen machen sich über diese russischen Schätze her, um ihre Ukraine-Hilfe zu finanzieren. Die Chinesen zahlen einfach an die Russen für ihr Gas in nicht konvertierbaren Yuan mit grösserem Rabatt und die Inder haben sich freiwillig gemeldet, um russisches Erdöl zu übernehmen, zu einem lächerlichen Freundschafts-Preis, wie sie es nennen. Alle diese Mächtigen der Welt halten sich schadlos am Volltrottel Putin wegen seinem Traum, eine Mischung zu werden aus zweiter Iwan der Schreckliche und Väterchen Stalin, die er ins seiner Dummheit nie an Grösse erreichen kann.
Der einzige Dumme in diesem Machtspiel des angeblich genialen Putin als sein verlässlichster Bauer auf seinem Schachbrett der Weltpolitik, sind wir. Wir tun so, als wollen wir russisches Vermögen beschlagnahmen, tun es aber wirklich nicht. Wir erlauben es unsere renommiertesten Anwälte zur Verschleierung aller russischen Gelder Millionen von SFr. an Honorare zu scheffeln. Im Gegensatz dazu bekommt jede Schweizer Haushaltung mit vorgedrucktem Betrag einen Einzahlungsschein für die Ukraine-Hilfe und es wird vom Bundesrat beantragt, Milliarden von Steuergeldern für die Ukraine zu zahlen. Aber um Gottes Willen, lasst Vekselberg und seine Konsorten in Ruhe, die in der Schweiz als Putin-Fanatiker alle Privilegien geniessen und stolz sind, keinen Rappen in der Schweiz zu zahlen und uns zusätzlich als Dummköpfe erster Klasse verachten. Natürlich ist die USA, Grossbritannien und die EU nicht so dumm, unser Verhalten zugunsten dieser Kleptokraten-Oligarchen, die nicht genug ihrem Klein-Stalin hofieren können, zu bemerken. Dieses blöde Verhalten, damit einige Anwälte und Bänker in der Schweiz zu ihrem Wohlstand kommen, muss mit einer Nachtragszahlung in Milliarden-Höhe an Sfr. an die USA, Grossbritannien und die EU abgegolten werden.
Abgesehen Herr Zeyer sollten sie wissen, dass die Amerikaner uns im FATCA Abkommen verpflichtet haben ihre Steuerbetrüger ihnen ans Messer zu liefern und wir dagegen in diesem FATCA-Abkommen von den Amerikanern kein Gegenrecht verlangten. Man kann es so sagen, Steuerbetrug von Ausländern aus Demokratien in Europa und Nordamerika in der Schweiz ist nicht strengstens verboten, aber Steuerbetrug von uns Schweizer in diesen Ländern ist gestattet, wenn es auch nicht ausgesprochen wird.
Wenigstens erwähnen Sie dies zu Recht, Herr Zeyer, aber mit lahmen Worten!-
Korrektur: „Man kann es so sagen, Steuerbetrug von Ausländern aus Demokratien in Europa und Nordamerika in der Schweiz ist strengstens verboten, aber Steuerbetrug von uns Schweizer in diesen Ländern ist gestattet, wenn es auch nicht ausgesprochen wird.“
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Diese Beiträge von Zeyer werden auch immer schlimmer, diese Beiträge passen nicht ins IP.
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Von Herr Zeyer kann man halten was man will, hier aber stößt er eine Türe auf, die eben nicht viele hören möchten, sei es die Europäer, die sofort umfallen, kommt der Druck aus den USA. Auch in der Schweiz hört man das nicht gerne im Bundesrat, der verantwortlich ist, für das Einknicken des Bankgeheimnisses und der Offenlegung von Bankdaten. In aller Ruhe haben gewisse Staaten in den USA Ihre Gesetze angepasst in der Vermögensverwaltung, im Assetmangement und in der Kontoeröffnung. Sie zogen dann die nicht mehr erwünschten Gelder an. Schaut mal nach Montana.. nicht nur nach Deleware.
Nur hören wollen das die lahmen Politiker in Europa nicht.
Herr Zeyer beschreibt Etwas, was im Grundsatz der Tatsache eben stimmt.
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Bravo. Auf den Punkt gebracht: man bezeichnet es als Heuchlerei.
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Für die USA ist die Ukraine einfach eine weitere gescheiterte außenpolitische Initiative. Es gibt keine negativen wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges. Es werden keine Flüchtlinge aufgenommen. Man lacht über die dummen Europäer, die die Konsequenzen tragen und sich nicht einmal wehren. Man zuckt mit den Schultern und ist bereits zur Tagesordnung übergegangen.
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Die USA ist der verlogenste Staat überhaupt.
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So ein Quatsch.
Delaware ist bloss eine Steueroase. Vor allem für Unternehmen.
Der wirtschaftlich Berechtigte ist jedoch offen gelegt.
Dagegen können Strohmännerkäufe von Immobilien in Miami/Florida kaum erfasst werden. Dies ist jedoch auch bei uns so. Z.B. Feriendomizile für Ausländer.
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Eigenartigerweise wandern trotzdem mehr Menschen in die USA als aus den USA in die weniger verlogene Welt.
offenbar ist Verlogenheit ein Attraktivum -
…und die CH-Finanzbranche ist legal unterwegs…Lach! Guter Witz!
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@ Mehr habe ich nicht zu sagen,
weil tendenziöses Behaupten so schön bequem ist.
Ihre Meinung ist, wie diejenige der Schweiz international nicht von Interesse. Wir aus dem Miniministaat überschätzen uns gewaltig. Als Miniminiplayer können wir uns einzig nur immer flexibel und wirtschaftlich pragmatisch anpassen. Irgendwelche juristische Ansinnen sind lachhaft. Klar, die Beteiligten haben jahrelang zu tun, aber die Wirtschaft wartet nicht.
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und wer verkauft seine us aktien?
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Danke, daß Sie auf diese Doppelmoral der USA aufmerksam machen.
In Delaware kann man anonym Firmen gründen.
Interessiert niemanden, vor allen Dingen nicht „Saubermann“ USA.
Die interessiert es nur dann, wenn das Geld nicht in die USA fließt und sie selbst nicht den Reibach machen.https://schweizblog.ch/unverschamt-13-000-neue-firmen-jahrlich-im-us-steuerparadis-delaware/
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….wer war jahrzehnte lang senator von delaware?
….wer war in der vordesten reihe für einen irak einmarsch? ….wer für das bombardieren von jugoslavien in den 1990ern?
….wer hat im september 2021 der ukraine den natobeitritt versprochen….unsere gutmenschen sollten sich mal überlegen wem sie folgen…
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I think your facts are out of date, sir.
Wir sollten uns daran erinnern, dass die USA FATCA gegründet haben, bevor der Rest der Welt sich entschieden hat, es zu kopieren und CRS einzuführen.
Außerdem haben die USA seit 2019 ein neues Gesetz, den US Corporate Transparency Act…google mal
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Delaware und andere Staaten in den USA kennen nicht einmal ein Handelsregister aus dem hervorgeht, wer für die Firma zeichnungsberechtigt ist. Die Verträge mit US-Firmen sind unglaublich lang, aber es nicht klar, ob der Unterschreibende dies überhaupt darf.
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@spa: Tja, da halten es unsere Moralgrünen und Cüplisozis eben mit Adenauer, auch wenn er das so gar nie gesagt hat: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“
Aktuelles Beispiel gefällig?
Die Grünen kritisieren den FC Bayern seit Jahren wegen deren Trainingslager in Katar. Nun darf der geneigte Leser raten, wo Hr Habeck heute war, um Ersatz für das russische Gas zu erbetteln?Q.E.D.
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@Spy. Das Problem ist, dass die „anderen“, die sie offenbar besser finden. Noch mehr Dreck am Stecken haben. Und so fallen eben auch ihre aus den Mottenkisten der Verschwörungsszene heraus gefallenen Sprüche in sich zusammen.
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Ich habe den Tages-Anzeiger aufgelöst nach 40 Jahren. Genau wegen solchen Artikeln wie die von Herrn Zihlmann. Herr Zihlmann hat von den wirklichen Zusammenhängen auf dieser Welt eigentlich keine Ahnung. Er schreibt einfach Artikel ohne wirklich Ahnung zu haben.
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@ueli: „Ich habe den Tages-Anzeiger aufgelöst nach 40 Jahren.“
Echt? Er ist aber online immer noch verfügbar: http://www.tagesanzeiger.ch. Ich schau später zur Sicherheit noch mal am Kiosk vorbei.
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Die Rolle der Schweiz auf der Globalen Ebene wird aktuell final verspielt.Das ist weniger auf der Finanziellen Ebene, den mehr auf der Politischen der Fall. Die Welt verliert einen Neutralen und den damit verbundenen Unparteiischen diskreten Mittler.
Die USA ob das schön oder unschön ist, für die US-Bürger ist es tragisch fahren innzwischen seit Jahrzehnten erhebliche Handelsbilanzdefizite ein.
Das Ergebnis schleichende Verarmung breiter Schichten der US-Bevölkerung.
Dazu ist der No.1 Weltmachtstatus ein teures Erbe aus besseren Zeiten.Nicht soooo verwunderlich „müssen“ die USA auf Teufel komm raus Knete beschaffen, das erklärt auch den Hintergrund der aktuellen Ereignisse.
Kurzfristig werden die umfassenden Sanktionen gegen Russland diesen etliche Probleme bereiten. Mittel und langfristig bleibt Russland mit erheblicher warscheinlichkeit der Gewinner der Sieger.
Das Kapital der sog.Oligarchen ist für Russland verloren, praktisch logo die 0ligarchen werden im Westen bleiben und damit auch deren privates Kapital.
Mittel und langfristig bedeutet das, die Hintergrundmacht der Oligarchen in Russland schwindet und auf deren Vermögenswerte innerhalb Russlands kann der Staat wie auch immer Zugreifen resp. dieses in Russland binden.
Mit der schwindenden Macht der Oligarchen schwindet auch deren Möglichkeit Kapital und Gewinne ins Ausland zu Transferieren.
Näher auf die geopolitischen Auswirkungen einzugehen, macht innerhalb dieses Kommentars wenig Sinn, DAS ist eine verknüpfte jedoch besondere Geschichte.-
Nach Wikipedia (ein US-dominiertes Lexikon) :“Ein Oligarch (O.) (von Oligarchie „Herrschaft der Wenigen“) ist ein Großunternehmer mit einem geschätzten Vermögen von mehr als 1 Milliarde US-Dollar, der durch Korruption auch politische Macht über ein Land oder eine Region erlangt hat.“ (oder über einen Wirtschaftsbereich! fehlt! Warum?)
Welche russischen O., deren Eigentum jetzt hier im Westen gegen alle unsere Gesetze enteignet wird hat wo Macht über Russland oder eine Region? Wer von diesen O. kann Putin beeinflussen? O. sind einfach steinreiche Leute, die sich über die Zeit aus Geschäftstätigkeit bereichert haben.
Nächste Frage: Sind denn die Chefs von Lockheed Martin, ExxonMobil, Amazon, Goldman Sachs, Black Rock, TESLA, Apple, Microsoft usw. keine Oligarchen?
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Herr Zeyer, sind die Pandora Papers, Suisse Secrets, The Panama Papers , Swiss Leaks etc. sowie der Secrecy Index von Tax Justice Network keine Fakten dafür, dass auch die Schweiz eine zentrale Rolle spielte bei den russischen Geldern bzw. Vermögen. Haben Sie die Non Financial Assets der russischen Oligarchen etc. gehalten und verwaltet aus der Schweiz in Ihrer Analyse vergessen.
Klar ist, dass die USA auch mit Delaware, Wyoming etc. auch mitspielt. Doch der russische Rohstoffhandel etc. wird nun mal in der Schweiz abgewickelt usw.
Vielleicht wäre ein bisschen mehr wäre ein bisschen mehr Wahrheitsliebe angebracht, denke ich.
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Was für Hr Zihlmann die Kaffeetasse gemäss Hrn Beat Morf, ist für Sie, werter Pfeifenblaser, ein Fingerhut. Maximal!
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Und ws ist bei all diesen „Pandora Papers, Suisse Secrets, Panama papers, Swiss Leaks etc.“ am Ende hängengeblieben? Viel Trara um herzlich wenig… Ja sie haben recht, der russische Rohstoffhandel wird auch über die Schweiz abgewickelt… Und? Wo ist das grundsätzliche Problem? Nur weill es Russische Rohstoffe sind? Oder haben Sie Fakten zu liefern, dass die Schweiz und Russland hier illegal tätig sind? Herr Zeyer hat absolut recht. Das wahre Problem (heutzutage) in Sachen Geldwäsche etc. liegt zu einem sehr grossen Teil in den USA. Herr Elmer, vielleicht wäre ein bisschen mehr Recherche angebracht… Wer muss im Zusammenhang mit FATCA Daten liefern…? Genau…!!!
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Das kann doch nicht Ihr ernst sein, Herr Elmer?
Mit der Nennung der Panama Papers und besonders der Pandora Papers haben Sie sich geoutet als jemand, der null Ahnung hat.
Hätte ich nicht gedacht, daß Sie so enttäuschend großes Nullwissen haben.
https://www.broeckers.com/2021/10/07/3jt-69-whistleblowjob/ -
Vielleicht hilft dies den Kommentatoren …… die Realität zu erkennen! https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-oligarchen-vermoegen-101.html?xing_share=news
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OK die USA sind nicht im AIA mit dabei – so sad, so sad.
Aber sie haben immer noch das gute alte Kopfgeldsystem — bis zu 5 Millionen US$ Belohnung gibts es von der Treasury, wenn man den Behörden gute Infos liefert, die zur Konfiszierung von Oligarchenvermögen wie Yachten, Condos etc etc. führt. Das wird sicher einige locken.
Im übrigen sollen schon seit Tagen verschiedene Russen verzweifelt versuchen Ihre Villen etc. loszuwerden. Bei Bauprojekten lassen sie auch mal die Deposits in zweistelliger Mio Höhe einfach verfallen und verabschieden sich sang- und klanglos aus den Projekten.
Zumindest wenn man den US Medien Glauben schenkt, herrscht da aktuell schon eine gewisse Panik unter den Russen. Sicher ist es oft schwierig unter verschachtelten Konstruktionen den wahren Besitzer ausfindig zu machen, aber mit 5 Mio $ Belohnung wird da schon noch einiges gehen. Judas Iskariot lässt grüssen!
Im Trump Tower solls angeblich auch noch einige solcher Subjekte haben…-
Das Ziel der USA (dem weltweit grössten Schurkenstaat!) ist es, sämtliche
Whistleblower auszuschalten und ins Gefängnis zu bringen!
Das angebliche Kopfgeldsystem ist eine Tarnung, ein Witz. Siehe Julian Assange und andere. -
💥Claire💥!! — hey haben Sie ein Problem mit mir, dass Sie noch zwei Explosiönli und Ausrufezeiche anbringen müssen?
Dieses Belohnungssystem der Treasury wurde ja auch gerade erst ausgeschrieben, jetzt wollen wir doch zuerst mal schauen was das bringt und ihre krude Theorie, dass damit eigentlich Whistleblower, also die Informanten selber, ausgeschaltet werden sollen, scheint mir doch etwas gar an den Haaren herbeigezogen sein. Und das mit Assange zu begründen, scheint mir jetzt auch nicht gerade eine sehr differenzierte Position zu sein.
Aber krude Meinungen sind aktuell gerade voll en vogue, als tun Sie sich keinen Zwang an, wenn Sie es um verrecken nicht lassen können.
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Mit solchem Gejammer setzt sich die Schweiz definitiv in die Nesseln. Auf der einen Seite die hochgejubelte Neutralität, keine Militärhilfe an ein von einem Aggressoren überfallenem Land, ganz allgemein kümmerlicher Beitrag an die westlichen Sicherheitsinteressen usw. und dann aber auf der anderen Seite von schmutzigen Geldern und Konflikten profitieren, d.h Kriegsgewinnler via Hinterhof – das geht so nicht.
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Ja, so ist es in der Schweiz: der Franz, der Walter, der Hans, der Ueli und all die, welchen man früher als Bauerntölpel bezeichnet hat, lesen den Tagi und den Blick und meinen, die Welt zu verstehen. Selber sind sie aber kaum je über die Ferien in Malle oder Jesolo hinausgekommen und meinen trotz alle dem, die Welt zu kennen…
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Ich bitte Sie Herr Zeyer – haben Sie nichts was substanzielleres zu bieten als so dermassen belanglose Aussagen wie:
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„Auf mehr als 2,3 Milliarden Dollar wird das Geld geschätzt, das in den letzten Jahren so gewaschen wurde.“
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Dann kontere ich mal mit folgender Aussage:
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„Die Schattenwirtschaft in Deutschland boomt. Laut einer Dunkelfeldstudie der Universität Halle-Wittenberg werden in Deutschland PRO JAHR rund 100 Milliarden Euro gewaschen – das ist in etwa so viel wie der Jahresumsatz von BMW.“
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Nehme mal an so 2.3 Mrd pro Jahr aus irgendwie russischen Händen sind da sicher auch dabei.https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/geldwaesche-paradies-deutschland-100.html
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Die Frage stellt sich mir schon seit sehr langem: egal bei welchem Konflikt, eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche – die Karrossen, mit welchen die Idi Amins, die Gaddhafis, die Saddams, die Chavezs, die Maduros oder die Kims dieser Welt vorfahren, haben in den allermeisten Fällen einen Stern auf der Haube. Oder vier Ringe.
Hier habe ich noch keinen deutschen Politiker gehört, der den Export solcher Staatskarrossen verbieten wollte; keinen Kühnert, keine Lang, keine Roth und auch keinen Hofreiter. Weil es in D eine heilige Kuh ist, die Autoindustrie anzugehen.Nur der mittlerweile sogar offiziell verurteilte Sarkozy musste mit einer Gurke von Peugeot oder Citroen vorfahren, der bedauernswerte Tropf. Aus Gründen, die jeder kennt, der schon mal in Frohnkreisch war…
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Zeyer hat noch nie etwas mit Hand und Fuss geschrieben, Hauptsache, es wird veröffentlicht. Er schaut nur auf die Anzahl der Klicks und merkt nicht, dass 90 % seine Zeilen schlecht bewertet.
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Die USA herrscht, die versklavten folgen ohne mit der Wimper zu Zucken und verbleiben in der Selbstkasteiung !
Bravo Schweiz wir haben es weit gebracht ! -
Falsche Freunde – wie die USA einer sind – gilt es auszugrenzen und auf Distanz zu halten.
Ja, der Wirtschaftskrieg um das Schwarzgeld haben die USA gegenüber der Schweiz für sich entschieden (fairerweise ist anzumerken, dass die Schweiz die Anonymität der Nummernkonten etc. auch oberdämlich aufgegeben haben). Das Theater um die jüdischen Vermögen auf Schweizer Banken und den späteren Umgang mit den Schweizer Geldzahlungen, kann jeder selbst nachlesen.
Was nun aber in Sachen Russland abgeht und Europa zum Schlachtfeld des 3. Weltkriegs zu machen droht, sollte nun auch den letzten Gutmenschen zum Nachdenken anregen. Obwohl unsere Presse täglich das Gegenteil behauptet, sind unsere Feinde die USA und nicht die Russen.
Der Königsweg für die Schweiz und Europa besteht darin, uns wie eine Jungfrau zwischen den Grossmächten USA und Russland-China zu positionieren. Beiden schöne Augen machen, ein wenig flirten, aber mehr gibt‘s aktuell nicht (aber vielleicht am St. Nimmerleinstag). So macht man das, meint die hübsche Braut!
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„Im Vergleich dazu stehen die Schweizer Gnome inzwischen mit blütenweisser Weste da.“
Mimimi. Wir nicht, aber die auch… -
Guter Bericht Herr Zeyer!
Das „furzdumm“ würden wir aber noch etwas ausdehnen auf die Regierungen in der EU und Schweiz.
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Die Russen haben auf europäischen Banken
ca. 800 Milliarden gelagert.
Und jetzt wurde sie eingefroren, weil diese Banken pleite wären wenn sie diese 800 Milliarden auszahlen müssten!Es wird vor allem interessant sein, zukünftig zu verfolgen, was mit diesen 800 Miiliarden, die nicht den Banken gehören (!) geschehen wird.
Die ganzen Schweinereien im hochkorrupten, mit Fiatmoney-Falschgeld finanzierten „WESTEN“ sind viel grösser wie viele glauben!
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Korrekt:
Miami/USA hat noch keinem Russen seine Immobilie weggenommen. London auch nicht.
Miami/USA bunkert immer noch unversteuerte Gelder aus ganz Lateinamerika und der Welt. (CRS never!)
Wann erwacht die Welt?
Nie!!!!!!! – unsere Politiker sind H……r und die EU (EU was ist das?)-
Politiker sind nicht Heuchler, sondern gekauft. Gekauft um nach der Pfeife anderer zu tanzen…
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Man setze EU und CH in Ihre Lücke, dann hat man das Kreuzworträtsel ja schon fast gelöst:
H-EU-CH-..-R!
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Die USA ist der verlogenste Staat überhaupt.
Danke, daß Sie auf diese Doppelmoral der USA aufmerksam machen. In Delaware kann man anonym Firmen gründen. Interessiert niemanden, vor…
Bravo. Auf den Punkt gebracht: man bezeichnet es als Heuchlerei.