In den sowjetischen Streitkräften waren den Grossen Verbänden Brigaden und Abteilungen für den Einsatz nichtstrategischer Nuklearwaffen (taktische und operativ-taktische Systeme) zugewiesen.
Auf der Stufe Front waren dies zwei Brigaden mit ballistischen Boden-Boden-Flugkörpern. Den Allgemeinen Armeen und Panzerarmeen waren eine weitere Flugkörperbrigade mit ballistischen Flugkörpern unterstellt.
Die Motorisierten Schützendivisionen und Panzerdivisionen verfügten über eigene Flugkörperabteilungen. (1)
Die Brigaden der Stufe Front waren mit Flugkörpern SCALEBOARD ausgerüstet (NATO-Code, SS-12, Reichweite 200-900 km, nuklearer Gefechtskopf 50-200 KT TNT) und SCUD B (NATO-Code, Reichweite 80-280 km, nuklearer Gefechtskopf 20-100 KT TNT), die Brigade der Armeen mit ballistischen Flugkörpern SCUD B und die Abteilungen der Divisionen mit ungelenkten Flugkörpern Luna-M (NATO-Code FROG-7, Reichweite 12-80 km, nuklearer Gefechtskopf 5-20 KT TNT).
Des weiteren konnten die gezogenen Geschütze der Artillerieregimenter der Armeen nukleare Gefechtsköpfe mit der Sprengkraft von 0.5 bis 1 KT (Kilotonne) verschiessen.
Die Stufen Front, Armeen und Divisionen erstellten für den Einsatz ihrer nichtstrategischen Nuklearwaffen eigene Ziel- und Einsatzpläne. Die Freigabe der Nuklearwaffen durch das Politbüro ermöglichte die direkte Umsetzung der Pläne durch das Kommando der Grossen Verbände.
Ziele im gegnerischen Einsatzraum waren (2)
- Flugplätze und Fliegerabwehrstellungen
- Kommandoposten
- Sperren
- Truppenansammlungen und Bereitschaftsräume
- Artillerie- und Übermittlungsstellungen
- Depots
- militärische und zivile Infrastruktur
- Städte
Als Einsatzarten wurde unterschieden zwischen (3)
- Einzelschlag: ein Flugkörper gegen ein Ziel
- Gruppenschlag: mehrere Flugkörper gegen das gleiche Ziel gleichzeitig
- massiver Schlag: alle verfügbaren Mittel gegen das gesamte gegnerische Dispositiv
Heute sind in den russischen Streitkräften die Flugkörper SCALEBOARD, SCUD B FROG-7 durch die ballistischen Boden-Boden-Flugkörper 9K723 Iskander (NATO-Code STONE, SS-26, Reichweite 480-500 km, nuklearer Gefechtskopf 5-50 KT oder 100-200 KT) und 9K79 Toschka (NATO-Code SCARAB, SS-21, Reichweite 70-120 km, nuklearer Gefechtskopf 5-50 KT oder 100-200 KT) ersetzt worden.
Die Kompetenzen der Grossen Verbände (Militärbezirke, Armeen und Divisionen) betreffend Ziele und Einsätze dieser Waffensysteme dürften unverändert von den sowjetischen Streitkräften übernommen worden sein.
1 Streitkräfte Ost, Organisation, Schweizer Armee, Bern, Juni 1986, S. 48-49, 80-81. So auch Isby, D.C., Weapons and Tactics of the Soviet Army, Jane’s, London, Third Impression, 1985, S. 209-219.
2 Herren, A., Die Abwehr von ballistischen Flugkörpern, in: Konflikte und Kriege, Simulationstechnik und Spieltheorie, Albert A. Stahel (Hrsg.), vdf Hochschulverlag, Zürich, 1999, S. 103.
So auch Streitkräfte Ost, Teil 1 Einsatz, Schweizer Armee, Bern, Dezember 1983, S. 135.
3 Herren, A., S. 103.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ihre Interpetation ist ganz einfach falsch. Das Volk lehnte sich gegen die Regierung auf. Janukowitsch war russisch gesteuert. Er wurde durch das Volk abgesetzt. Es war ein Volksaufstand. Schlussendlich entscheidet das Volk, wo es lang geht und nicht eine vom Volk verhasste Regierung mit einem kleptomanischen und hochkorrupten Präsidenten. Die Mehrheit des Volkes wollte Janukowitsch nicht mehr – ohne Aufschub. Ein Volksaufstand, wie es dies auch in anderen Ländern öfters gab und gibt. Es brauchte einen Neuanfang. Darin ist nicht Negatives zu sehen und dem ukrainischen Volk hat niemand etwas vorzuschreiben, wie es regiert werden soll und über Verfassungsbruch braucht man auch nicht zu diskutieren. Russland hat da nichts mitzubestimmen. Es war eine ukrainische Angelegenheit.
Was aber Russland mit der Krim und dem Donbass machte – und ich habe es in meinem Betrag bereits ausführlich beschrieben – war nicht rechtens und eine Missachtung der Souveränität der Ukraine.
Am 27. Februar 2014 besetzte russisches Militär das Parlamentsgebäude auf der Krim unter Waffengewalt. Sergei Aksjonow, wurde willkürlich zum Ministerpräsidenten ernannt. Putin verstärkte dann seine Militärpräsenz auf der Krim weiter und unterstütze die russischstämmige Bevölkerung , die andere hatte zu parieren.
Am 11. März 2014 erklärte das von Russland auf der Krim eingesetzte Parlament – die Unabhängigkeit der Krim. Darauf fand am 16. März 2014 ein einseitiges und widerrechtliches Referendum über den Status der Krim statt.
So etwas geht definitiv nicht. Es war ein Bruch des Völkerrechts durch Russland.
Aber Sie als Pro-Russland-Propagandist, mit falscher Propaganda bereits im Nickname, werden natürlich immer das Gegenteil behaupten und sind zu einer sachlichen Diskussion so wie so nichts Willens.-
@Andy
Wir werden der Katastrophe nicht entgehen können, wenn wir uns scheuen, die wirklichen Verbrecher an der Menschheit beim Namen zu nennen. Wer verstehen will, was heute politisch passiert, der muss die (Vor-)Geschichte kennen. Das entscheidende Jahr war 2014, als die Maidan-Regierung das Land umgekrempelt hat. Ohne den geheimdienstlichen Eingriff der USA zur Herbeiführung eines Sturzes der legalen Regierung und der anschließenden Installation einer pro-amerikanischen Übergangsregierung im Einvernehmen mit den grundsätzlich opportunistischen und nach dem Scheitern der von Janukowitsch praktizierten Schaukelpolitik zwischen Russland und der EU, eine außenpolitische Neuausrichtung der Ukraine auf die USA und EU befürwortenden Oligarchen, hätte es weder eine Abspaltung der Krim noch einen Bürgerkrieg im Donezbecken gegeben. Federführend für die Ukrainepolitik im Außenministerium war/ist Victoria-Fuck the EU- Nuland (eigentlich Nudelman), Mitglied des Kagan-Clans in Washington, deren Vorfahr Kaganovitch der Schwiegersohn Stalins war und die Ermordung von bis zu 20 Mio Ukrainern veranlaßt hat. Wir sehen also – hier gibt es historische Bezüge, die die Tagespolitik maßgeblich bestimmen. Wer die Gegenwart verstehen will, darf die Vergangenheit nicht ausblenden.
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@Andy
Danke für Ihre Steilvorlage. Gestern wie heute – will man gerne die Ereignisse rechtskonform interpretieren, je nach Lage und politisches Wetter, aber das ändert nichts daran, das der verfassungsmässige Präsident der Ukraine gestürzt wurde und das Kräfte aus dem Ausland daran beteiligt waren. Sehen Sie @Andy was rechtmässig ist und was nicht, besagen die Gesetze eines Landes und im Fall der Ukraine insbesondere die Verfassung. Wenn das Parlament nicht mehr hinter Janukowitsch gestanden hat, hätte das Parlament ohne Probleme, die in der ukrainischen Verfassung für solche Fälle vorgesehenen Vorgehensweisen (Artikel 111) anwenden können. Am Ende wäre Janukowitsch dann rechtmäßig abgesetzt gewesen. Das war den Putschisten aber zu langwierig, also wählten sie den Putschweg. Es ist bezeichnend für Sie und viele Kommentatoren seit Feb. 2014, dass sie sich um die einfachsten Tatsachen winden, weil sie nicht zugeben wollen, dass sich der Westen (USA) mit seiner sehr einseitigen Parteinahme für die Verfassungsbrecher eines demokratischen Landes ins Unrecht gesetzt hat.
Wir sind somit auch mit schuld, das die Krim sich abspaltete. Wir sind mit schuld an dem Krieg in der Ostukraine und wir sind mit schuld an der derzeitigen Katasrophe! Das zu leugnen, bereitet uns nur den Weg zu neuem Unrecht und zu neuer Mitschuld.
Wären DAS was Sie hier behaupten Tatsachen, hätte man nicht mit Janukowitsch eine Einigung erzielen brauchen, Neuwahlen zu machen. Wer „abgesetzt“ ist hat keine Berechtigung Verhandlungen zu führen und Vereinbarungen als Präsident zu unterschreiben! Es gab erst die Vereinbarung zu Neuwahlen – Zeuge Steinmeier! – trotzdem wurde Janukowitsch abgesetzt – entgegen der Verfassung (75%) mit nur 72%. Egal woran Sie oder ich zweifeln, die Krimbewohner hatten die Wahl und haben sie genutzt. Wer hat sie daran gehindert, beide Möglichkeiten zu streichen? Da es zum Zeitpunkt des Referendums KEINE legitime Regierung gab – die Putschisten selber die Verfassung ausser Kraft gesetzt haben – wäre es schon vermessen gewesen, die Krimbewohner verpflichten zu wollen, sich gefälligst an die Verfassung zu halten, die man selber mit Füssen getreten hat!
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Ihre Interpetation ist ganz einfach falsch. Das Volk lehnte sich gegen die Regierung auf. Janukowitsch war russisch gesteuert. Er wurde durch das Volk abgesetzt. Es war ein Volksaufstand. Schlussendlich entscheidet das Volk, wo es lang geht und nicht eine vom Volk verhasste Regierung mit einem kleptomanischen und hochkorrupten Präsidenten. Die Mehrheit des Volkes wollte Janukowitsch nicht mehr – ohne Aufschub. Ein Volksaufstand, wie es dies auch in anderen Ländern öfters gab und gibt. Es brauchte einen Neuanfang. Darin ist nicht Negatives zu sehen und dem ukrainischen Volk hat niemand etwas vorzuschreiben, wie es regiert werden soll und über Verfassungsbruch braucht man auch nicht zu diskutieren. Russland hat da nichts mitzubestimmen. Es war eine ukrainische Angelegenheit.
Was aber Russland mit der Krim und dem Donbass machte – und ich habe es in meinem Betrag bereits ausführlich beschrieben – war nicht rechtens und eine Missachtung der Souveränität der Ukraine.
Am 27. Februar 2014 besetzte russisches Militär das Parlamentsgebäude auf der Krim unter Waffengewalt. Sergei Aksjonow, wurde willkürlich zum Ministerpräsidenten ernannt. Putin verstärkte dann seine Militärpräsenz auf der Krim weiter und unterstütze die russischstämmige Bevölkerung , die andere hatte zu parieren.
Am 11. März 2014 erklärte das von Russland auf der Krim eingesetzte Parlament – die Unabhängigkeit der Krim. Darauf fand am 16. März 2014 ein einseitiges und widerrechtliches Referendum über den Status der Krim statt.
So etwas geht definitiv nicht. Es war ein Bruch des Völkerrechts durch Russland.
Aber Sie als Pro-Russland-Propagandist, mit falscher Propaganda bereits im Nickname, werden natürlich immer das Gegenteil behaupten und sind zu einer sachlichen Diskussion so wie so nichts Willens.
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Nehmen wir mal an dass ich mitglied einer extrem „patriotischen“ partei bin; ist das meine Meinung unter Umstaenden wirklich objektiv das geschehen in im osten beurteilen? Es gab ja mal irgend einen „von Dach“ der hatte den gleichen eingeschraenkten Blickwinkel wie ich. Man sollte von all dem heldenhaften gejohle einfach nicht vergessen, dass wir eventuell auch bald an der Kasse stehen werden. Die Maer vom heldentod toent schoen, das verrotten in einem abfallgraben entspricht aber eher der realitaet. Schon mal wenigstens darueber nachgedacht?
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Vor ein paar Stunden 24.05.2022:
„Es besteht das große Risiko, dass die Russen den Druck an den Flanken erhöhen, die ukrainischen Verteidigungslinien nicht halten und die Ukraine eingekesselt wird“: analysiert Militärexperte Guido Schmidtke die aktuelle Lage im Donbass. Weiter:“Einsatz von neuartiger Laserwaffen und High Tech Panzer und vermehrt Speznas-Truppen von westlichen Geheimdiensten bestätigt. Ukraine soll im Juni eine grosse Gegenoffensive starten“.
https://www.youtube.com/watch?v=wPKaBWWJZzU
Quelle: „Schmidtke – „Vermute, die Ukraine kann dem Druck nicht mehr lange standhalten“ | WELT“.
Können wir glauben, dass Russland sich vor einer aufgerüsteten Ukraine fürchtet? Mit Drohungen kann man nur kleine Kinder und Dummköpfe erschrecken. Es sind auch die westlichen Politiker und Medien in ihrer Überheblichkeit und Heuchelei, die den Ukrainer unendliches Leid zumuten!
Wie lange wird schon über eine politische Lösung geredet und verhandelt? Warum konnte bei diesen Gesprächen nie eine Einigung erzielt werden? Haben die USA aus geostrategischen Gründen der Ukraine Versprechungen gemacht, die geradezu eine Eskalation herausfordern? Jetzt ist schon die dritte Stufe einer sich anbahnenden Kapitulation der Ukraine gezündet und der Verdacht erhärtet sich das die USA, Europa wieder einmal in einen Krieg hineingezogen werden soll, der uns – wenn er sich ausweitet – als Kontinent zerstören wird.
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„Scheisskrieg, Scheisskrieg“ skandieren russische Konzertbesucher in Petersburg.
Im gleichen Artikel unter Live-Ticker :
„In Russland haben sich mindestens zwei Neonazi-Gruppen den Soldaten in der Ukraine angeschlossen. Das berichtet das Magazin „Spiegel“ und beruft sich auf Informationen aus Kreisen des Bundesnachrichtendienstes (BND). Aus einem Dokument gehe hervor, dass es sich dabei um die „Russian Imperial League“ und die Gruppe „Rusich“ handeln soll.
Dies führe „den vorgeblichen Kriegsgrund der sogenannten ,Entnazifizierung‘ der Ukraine ad absurdum“, zitiert der „Spiegel“ aus dem Papier die Analysten. Russland hatte in seiner Propaganda behauptet, es wolle die Ukraine von Neonazis befreien.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article238906221/Ukraine-Krieg-Sch-Krieg-Sch-Krieg-skandieren-Konzertbesucher-in-Russland.htmlEs tut sich was in Russland. Langsam ist die russische Bevölkerung am Aufwachen und merkt, was ihnen Putin eingebrockt hat. Die russische Lügenpropaganda kommt ins stocken.
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Selbstverständlich haben nur die Russen taktische Atomwaffen, der Westen aber setzt aus Umweltgründen Wasserpistolen ein.
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Wer hat mit dem Einsatz von strategischen/taktischen Atomwaffen gedroht? Russland.
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Stahel schreibt drauf los und fühlt sich wahrscheinlich gut. Dieses nicht belegbare Geplapper gehört nicht ins IP.
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Lieber Herr Professor
Hiroshima/Nagasaki waren in Form und Aussage ein deutliches Zeichen der sogenanten „freien Welt“. Sie feiern in einige Artikel die (nie wie zuvor geeinte NATO) als ob es da in den Jahren zuvor grundlegende Zerwürfnisse gab. Es ist ein struktureller Abgesang und die Haltung der Türkei ggn. Finnland und Schweden ist lediglich ein Symptom dafür. Aber dem Rest der Welt kann und wird nicht verborgen bleiben, welches Spiel hier gespielt wird. Und da haben Russland, China, Indien, Iran, Pakistan, Mexico, Arabische Welt u.v.m. alle Trümpfe in der Hand, während sich der Westen tollwütig heiser bellt. Erinnern Sie sich? 1974 gab es einen Konflikt im östlichen Mittelmeerraum, auf Zypern. Schon vergessen? Zwei Natomitglieder, Türkei und Griechenland, waren involviert. Die NATO hat Griechenland schmählich im Stich gelassen, da die Türkei der NATO wichtiger erschien. Griechenland trat daraufhin aus der NATO aus, leider nur für 6 Jahre. Was NATO-Schutz bedeutet, wissen wir ganz genau. Nämlich gar nichts, rein gar nichts!! Schon alleine die NATO mit dem Wort „Schutzschirm“ in Verbindung zu bringen und dazu
vielleicht noch das „Verteidigungsbündnis“ in den Vordergrund zu stellen, grenzt schon etwas an schwarzen Humor. Wie nannten dann die USA ihre Kriege in Lybien, İrak, Syrien, Afghanistan usw.,
„Friedensmissionen“ oder „Demokratisierung“Also sehr „Bittere Aussichten“ in Washington DC, Brüssel und Kiev…demnächst wird in den Qualitätsmedien des Westens gesprochen, geschrieben und gesendetet werden – die Russen – und nur sie! – stünden kurz vor dem Einsatz von Plasma, Waserstoff und Neutrone Bomben….also keine chirurgische und „humane“ Kriegsführung wie es die US-Amerikaner mit den Worten von Donald Rumsfeld in den letzten 50 Jahren geführt haben sollen…So geht Imperialismus. Sag den Anderen was sie zu tun und zu lassen haben. Sonst!!! Letzte Meldungen; Mariupol und der Donbass von den ukrainischen Streitkräfte zurückerobert….Einige hier im Forum sind ja schon ganz dieser Meinung.
Grüsse
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@Eurasier. „Friedensmission“, „Denazifizierung“, „Demilitarisierung“ der Russen bedeutet Invasion eines demokratischen Staates, Umsturzversuch einer demokratisch gewählten Regierung, mehrfach versuchter Mord eines demokratisch legitimierten Präsidenten Selensky und Kriegsverbrechen der übelsten Art und Weise: Zerstörung, alles in Schutt und Asche legen, töten der unschuldigen ukrainischen Zivilbevölkerung, Vergewaltigung von ukrainischen Frauen und halbwüchsigen Mädchen, stehlen was nicht niet und nagelfest ist – Waschmaschinen, Elektronik, Landmaschinen, Getreide etc., der Einsatz von Phosphorbomben und anderen geächteten Waffen usw. usw.
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Geschätzter @No Fake..@No Party
Zu Erinnerung: Die Ukraine hatte eine demokratisch legitimierte Regierung (Janukowitsch)! Selbst die Einigung über Neuwahlen hatte daran damals nichts geändert! Schon aus diesem Grund gab es KEINE Berechtigung der Maidan-Leute (Marionetten der US-Amerikaner), sich des Parlamentes zu bemächtigen und ihn in einer fingierten Abstimmung abzusetzen! Es gibt ausreichend gesicherte Beweise. Dass es am 20.02.2014 durchaus organisierte Gewalt gab in dessen Folge sich einiges an den äußeren Umständen geändert hat, ist logisch; ändert aber nichts an der Tatsache, dass es einen Putsch der US-gesteuerten Maidan-Kräfte gab!..(Fuck EU! Nuland – Budget 5 Mrd. $)! Dass sich infolge dessen die Menschen auf der Krim davon distanziert haben und ihre Abspaltung von der Ukraine erklärten ist nur ein logischer Schritt gewesen! Es gab keine Annektion der Krim durch Russland – ob das nun gefällt oder nicht! Es war eine souveräne Entscheidung der Krimbevölkerung! Der Maidan hat agiert, die Krim hat reagiert! Wer glaubt, dass es nur pro EU-Kräfte gab, hat eventuell nur einen Tunnelblick…Sie erinnern sich bestimmt, es gab erst die Vereinbarung zu Neuwahlen – Zeuge Steinmeier! – trotzdem wurde Janukowitsch abgesetzt – entgegen der Verfassung (75%) mit nur 72%.
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@No Fake
Sie vermischen Fakten zu einer Scheinwahrheit.Ja, der Einmarsch der Russen in die Ukraine ist völkerrechtswidrig. Nur haben dies die USA, unter Billigung der Völkergemeinschaft, in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt getan.
Ja, Krieg ist ein schmutziges Geschäft. Nur war es in Afghanistan, Irak, Libyen etc. nicht weniger schmutzig, nur weil Ihnen durch die Westpresse die Bilder „erspart“ wurden.
Über die „legitimen“ Wahlen in der Ukraine und das Wirken von Vizepräsident Biden können Sie andernorts nachlesen.
Russland den Einmarsch in der Ukraine vorzuwerfen ist richtig. Gleichzeitig müssten wir aber auch eine Antwort darauf finden, was denn Russland sonst hätte tun sollen. Können wir von Russland verlangen an der ukrainischen Grenze Atomwaffen zu tolerieren (und genau um solche Themen drehte sich ja der NATO-Beitritt der Ukraine), wenn wir den USA gleichzeitig zubilligen, dies unter Androhung eines Weltkriegs (Kubakrise) anzulehnen?
Viele, so auch ich, sind nicht pro Russland eingestellt. Aber wir lehnen die westliche Politik zum Ausschluss Russlands mit fadenscheinigen Gründen ab. Eine Politik, welche nota bene nicht Russland ausschliesst, sondern zunehmend den Westen vom Rest der Welt ausgrenzt.
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@Eurasier. Der Euromaidan war eine umfassende Volksbewegung und ein Aufstand gegenüber einer hochkorrupten, autokratischen und russlandlastigen Regierung. Die Bewegung formierte sich aus vielen gesellschaftliche Bereichen – linke als auch rechte, konservative und liberale, radikale wie gemässigte, Gläubige sowie Atheisten, jung wie alt, West und Ost, ukrainisch- sowie russischsprechende etc. Die ukrainische Bevölkerung hatte Janukowitsch satt – sie wollte ihn nicht mehr. Im Vergleich zu Selensky: Er ist demokratisch gewählt und die Bevölkerung steht voll hinter ihm gegenüber dem Aggressor Russland. Russland hat die Ukraine immer seit deren Unabhängigkeit zu kompromittieren und zu unterwandern versucht und versucht es nun seit dem 24. Februar gar mit brachialer Gewalt – einem Invasionskrieg. Du, Eurasier, hast eine gewollt russische Propagandaoptik – völlig verdreht. Das ist ja auch aus deinen unzähligen Beiträgen bei IP deutlich ersichtlich.
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@No Fake—@No Party
Sehen Sie, man sollte die Frage, ob ein Putsch stattgefunden hat, von der Frage der möglichen moralischen Legitimation trennen. Denn es dürfte schwer sein abzustreiten, dass das Regime Janukowitsch über Monate hinweg destabilisiert wurde – und zwar durchaus gezielt – wie mehrfach dargelegt aber von Ihnen und Andere ignoriert. Das war Sinn und Zweck der Massenproteste, zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt. Im November 2013 wäre eine Aktion, wie sie im Februar 2014 stattgefunden hat, wohl auch noch nicht denkbar gewesen.
Poroshenko ( Finanzminister), Timoschenko ( Ministerpräsidentin), Jazenjuk ( Ministerpräsident/Außenminister) – alles Leute, die bereits hohe Ämter in den vorangegangenen Regierungen bekleidet hatten und
das alles keineswegs im Interesse der Bevölkerung. Es spricht einiges dafür, dass das Blutbad auf dem Maidan der entscheidende destabilsierende Faktor war, der es zunächst dem Rechten Sektor ermöglichte, den anschliessenden Sturz zu beginnen und der Opposition als Ganzes, ihn zu beenden – trotz der Vereinbarung zwischen Regierung und Opposition.
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Nachtrag zum am Morgen eingestellte Kommentar.
Aktuell auf WELT.de
Aussage Selenski!
Zitat in der Deutschübersetzung:
Dort im Donbas ist die Hölle heist in der Militärischen Wertung
die stehen unter schwerstem Beschuss naheliegend Rohr und Raketen-
Artillerie. Na ja eher weniger schön, das tönt nicht mehr nach grossem Sieg und die Russen hinter den Ural treiben.
Der Stahel kann seine Nuklearspekulationnen begraben.-
Schamane, wieder mal nichts kapiert. Selensky braucht Waffen – wenn die Russen eins auf den Deckel bekommen, wie kürzlich anlässlich der Flussüberquerung mit Pontonbrücke über den Siverski im Donbass, wird uns das nachträglich schon noch mitgeteilt.
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So ziemlich alles was hier durch Stahel berichtet wurde hat sich als falsch erwiesen. RUBUSD Kurs liegt bei 61. Sanktionen funktionieren nicht. EU zahlt nun für Gas in Rubel. Inflation auf Energie und Nahrung in Europa und USA am steigen aber nicht in RU. Militärisch schliesst sich der Kessel in der Ukraine und Mariopol hat die Schulen wieder geöffnet. Die Azow Truppe hat sich ergeben, nein sie wurde nicht nach Dornbass evakuiert. Es ist kein Krieg sondern eine militärische Operation, sonst würde die UKR aussehen wie Nazideutschland 1945. Es kämpfen auf RU Seite nur Berufsmilitär. Putin ist beliebter denn je in RU und EU ruiniert sich mit der Ukraine wirtschaftlich.
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Korrekt – es ist kein offizieller Krieg sondern ein sinnloses Abschlachten und Vertreiben der Ukrainer um sie durch Russen zu ersetzen.
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Ok, aber wie kann der Beitrag nun inhaltlich irgendwo zugeordnet werden? Denn bis auf die letzten beiden Absätze hatten wir das alles schon mal in der RS 1991 durchgekaut, und bereits dazumal schien die Bedrohungslage für einige von uns ziemlich einseitig formuliert 🤔
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Es wird keinen Einsatz von taktischen Nuklearwaffen in der Ukraine geben, wenn auch Putin am liebsten die Ukrainer um die Hälfte reduzieren möchte. Mit deren Einsatz ist sein beabsichtigter Diebstahl riesiger Latifundien in der Ukraine wertlos, da diese dann alle auf Jahre hinaus
radioaktiv verseucht sind und der Wind weht in der Regel von Westen nach Osten und sein schönes Schwarzmeer-Paradies-Sitz kann erheblich atomaren Abfall bekommen. Schlecht für einen solchen Gesundbeter wie Putin, der mindestens 130 Jahre alt werden möchte. Und nach Werchojansk in Sibirien wird er nicht wohnen wollen. -
Bei all diesen Erwähnungen russischer Waffen aus der Sowjetzeit, sollte wieder einmal in Erinnerung gerufen werden, dass die Ukraine einst die drittgrösste Atommacht der Welt war. Basierend auf dem am 5.Dez. 1994 unterzeichneten Budapester Memorandum hat die Ukraine auf ihre Atomwaffen (aus Sowjetbeständen) verzichtet – gegen Sicherheitsgarantien.Grund für den Verzicht war der Druck der USA, die mit Isolation der Ukraine drohte, denn die Atomwaffen seien auf die USA und den Westen gerichtet gewesen. Auch spielten finanzielle Gründe eine Rolle. Die Staatskasse der Ukraine war damals leer. Garanten für die Unabhängigkeit, die Sicherheit und die bestehenden Grenzen der Ukraine waren die USA, Grossbritannien und Russland. Ähnliche Dokumente wurden gleichentags auch von Weissrussland und Kasachstan unterzeichnet.Die damaligen ukrainischen Rakteten wurden nach Russland abtransportiert bzw. zerstört. Als Kompensation erhielt die Regierung in Kiew finanzielle Hilfe aus den USA, günstige Energielieferungen aus Russland und eben die Sicherheitsgarantien, die im Budapester Memorandum erwähnt sind. Was im Memorandum leider nicht festgeschrieben wurde, waren Sanktionsmechanismen. Dieses Fehlen hat Russland unter Putin ausgenutzt und gegen die Abmachung in den letzten 20 Jahren mehrfach verstossen. Eine Verantwortung der USA und Grossbritannien für die Einhaltung der damaligen Abmachung ist unbestritten, was auch eine wesentliche Rolle für die Waffenlieferungen dieser Länder an die Ukraine gespielt haben dürfte.
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@Andy Steinauer
https://www.youtube.com/watch?v=Ift5vufGzTE
Aggressor Putin: die Fehler des Westens | Panorama | NDR 30.01.2015
„Pacta sunt servanda“ – Verträge sind einzuhalten lernt man als Rechtprinzip in jeder halbwegs qualifizierten Weiterbildung. Die USA mit ihren ganzen Blinddärmen haben sich schon lange von diesem Prinzip verabschiedet (aktenkundig). Es geht zu, wie auf einem Bazar und wird als Wertebasierte Ordnung bezeichnet und verkauft. Und ein Grossteil der Bevölkerung im Westen glaubt daran, weil es bequem ist. Es ist Teil des verzweifelten amerikanischen Pokerspiels gegenüber Russland, als Antwort auf Putins militärische Vorführung der Abschreckung.
Auch der Schauspieler Präsident der Ukraine ist und bleibt eine Kunstfigur für die amerikanische Serie „Krieg oder Frieden.“ Jedenfalls haben die USA erkannt, dass ihnen mehr und mehr die alleinige Entscheidung über das Wohl und Wehe auf der Welt entgleitet. Die NATO=USA wissen, dass entlang des Dneprs in den Gebieten, die mehrheitlich ethnisch russisch sind, liegen auch die nuklearen Forschungszentren, die dann nicht mehr unter Kontrolle Kiews wären.
Hier: https://elpais.com/infografias/2022/02/respuesta_otan/respuesta_otan_eeuu.pdf
Ich hoffe, Sie sind der spanischen Sprache mächtig. Ist die Antwort der NATO=USA auf Russlands Vorschläge vor dem Krieg in der Ukraine.
Selbst wenn die USA den Vertrag unterschrieben hätten, ist aus der Antwort offensichtlich, sie hätten sich niemals daran gehalten…Einseitige Vertragsbrüche stecken in ihrer DNA….
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Ach du drehst alles um und machst das unschuldige Russland zum Täter.
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@Einkreisung etc. Es bringt nichts, die USA zu brandmarken oder auf Präsident Selensky herumzutreten . Im vorliegenden Fall ist Fakt, dass Russland die Ukraine am 24. Februar 2022 angegriffen hat und die dortige Regierung umstürzen wollte. Fakt ist auch, dass Russland die Grenzen der Ukraine 1994 garantiert hat. Fakt ist weiter, dass die Annexion der Krim nicht rechtens war und schlussendlich unterstützt Russland auch die Separatisten im Donbass wegen eigenen territorialen Interessen, was ebenfalls nicht rechtens ist.
Abgesehen davon, ist Ihr Blog-Verhalten unfair, da Sie Ihren Nick bereits als politische Botschaft verwenden – noch dazu mit einer völlig unwahren. Verhalten Sie sich, Herr/Frau Einkreisung, als bitte korrekt und bezeichnen Sie sich mit Namen, wie andere auch. Danke. -
@Andy
Fakten? Irrtum bzw. Uninformiertheit? Ihr Denkfehler besteht darin, etwas emotional zu interpretieren, was weder geschrieben noch gedacht wurde! Es handelt sich um Fakten, um tatsächliche Geschehnisse!
Egal wofür man Janukowitsch hält, er wurde in der Ukraine 2010 demokratisch zum Präsidenten gewählt! Und wenn man schon selber immer von Demokratie und Spielregeln spricht, sollte man wissen, dass sie auch dann gelten wenn es einem selber nicht so recht ist! Donbass? Das Assoziierungsabkommen lag seit 2006 – Regierungschefin Timoschenko – dort. Fragen Sie sich doch mal wo das Problem lag, dass die vorhergehenden Regierungen da nichts getan haben! Die „Proteste“ gingen erst los als Janukowitsch und die EU das Abkommen ZURÜCKgestellt haben!
Es wurde ja gar nicht komplett verworfen…..Das ändert aber nichts daran, dass die Vereinbarung durch den Maidan gebrochen wurde und Janukowitsch verfassungswidrig für abgesetzt erklärt wurde. Damit hat eine illegale Regierung Neuwahlen fstgelegt! Übrigens hat diese „Regierung“ auch am 22. Februar 2014 sofort §§ im Strafgesetz geändert um Timoschenko damit für „unrechtmäßig“ inhaftiert zu erklären…auch ein interessanter Aspekt! Ich weiss aber, was Sie meinten – nur ist Ihre Info da falsch bzw. Sie haben es grunsätzlich falsch verstanden! Das Referendum bei dem man „grüne Männchen“ gesehen hat fand ja erst am 16.März 2014 statt. Die wurden also nicht gesehen bei der Abspaltungserklärung der Krim, die hatte schon stattgefunden.
Russland hat keinen Hehl draus gemacht, lediglich die ukr. Kasernen zu blockieren um ein Blutvergießen zu verhindern! Übrigens haben 80 % der ukr. Streitkräfte auf der Krim den !Arbeitgeber“ gewechselt….sicher nicht mit Waffengewalt! Und es gab auch keine bewaffnete Bedrohung der Menschen, die beim Referendum ihre Wahl getroffen haben. Selbst englische Institute haben im Mai 2014 durch Umfragen festgestellt, dass rund 90 % für den Beitritt zur RF waren. -
@Einkreisung…was sind Sie denn nun eigentlich? Frau, Mann oder Bot? Wenn Sie sich hier nicht einmal unter einem Namen äussern, sondern mit einer pro-russischen Propaganda, dann machen Sie sich schon von allem Anfang an unglaubwürdig.
Da Sie mit Janukowitsch kommen, dann korrekt mit Vorgeschichte. Er war schon zu Sowjetzeiten kriminell – Diebstahl und Überfall. Viktor Janukowitsch wurde 2002 unter Präsident Kutschma zum Premierminister gekürt – das ukrainische Volk hatte dazu nichts zu sagen. Schon damals galt er als Marionette der Oligarchen – auch der russischen. 2004 tritt er bei den Präsidentschaftswahlen an und gewinnt gegen Herausforderer Viktor Juschtschenko. Die Abstimmung war allerdings gefälscht worden, es gab grosse Unregelmässigkeiten. Als Folge kam es zur Orange Revolution. Die Wahl wird nach wochenlangen Massenprotesten wiederholt. Juschtschenko gewinnt und wird Präsident. Ein Teil der Oligarchen springt zu Juschtschenko über. Die Erwartungen der Bevölkerung wurden allerdings enttäuscht, doch das ukrainische Volk hatte gezeigt, dass es sich nicht von den politischen Entscheiden ausschliessen lässt. 2010 kommt wieder Janutschenko an die Macht. Diesmal offenbar regelkonform, jedenfalls wurden keine grösseren Verstösse festgestellt.Im Ausland gibt er sich als Reformer, doch in der Ukraine regiert er autokratisch. Die Presse wird gegängelt, die Justiz beeinflusst. Janukowitsch bereichert sich und sein nahes Umfeld. 2013 will Janukowitsch das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen – auf Druck von Russland. Dieses droht die Kredite zu kürzen und die Gaspreise anzuheben.Die Bevölkerung protestiert. Es kommt zum Euromaidan.
Im Februar 2014 kommt es zur Eskalation. Janukowitsch wird abgesetzt. Er setzt sich nach Russland ab. Dort erhält er Asyl – kein Zufall – er war ja pro-russisch und auch Gut-Freund mit den dortigen Oligarchen. Danach spitzt sich die Lage weiter zu. Russland nützt die instabile Situation in der Ukraine aus und annektiert auf illegale Art und Weise die Krim. Im Osten des Landes kommt es zum Krieg – auch hier durch Einmischung Russlands. Russland unterstützt die Separatisten. Sowohl in der Krim wie auch im Donbass spielte ein Russe, Igor Wsewolodowitsch Girkin, als militärischer Führer eine wesentliche Rolle. Putin hat später sogar selber schmunzelnd zugegeben, dass es sich in Sachen „grüne Männlein“ auf der Krim, um eine russische Militäroperation handelte.
Am 27. Februar 2014 besetzte russisches Militär das Parlamentsgebäude auf der Krim unter Waffengewalt. Sergei Aksjonow, wurde willkürlich zum Ministerpräsidenten ernannt. Putin verstärkte nun seine Militärpräsenz auf der Krim weiter und unterstütze die russischstämmige Bevölkerung , die andere hatte zu parieren.
Am 11. März 2014 erklärte das von Russland auf der Krim eingesetzte Parlament – die Unabhängigkeit der Krim. Darauf fand am 16. März 2014 ein einseitiges und widerrechtliches Referendum über den Status der Krim statt. Grosse Bevölkerungsteile der Krim waren dabei ausgeschlossen – auch wurde gegen die ukrainische Verfassung und das Völkerrecht verstossen. Putin erkannte daraufhin die Krim als unabhängiger Staat an, unterzeichnete den Beitrittsvertrag und integrierte die Krim in Russland. Damit sei die Krim nun russisches Staatsgebiet.
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Der Schwedeneisbecher (auch einfach Schwedenbecher) ist ein typisches Rezept aus der DDR und wird heute in Ostdeutschland in vielen gastronomischen Einrichtungen als beliebte Nachspeise bzw. Eiskreation angeboten. Der Eisbecher besteht aus Speiseeis mit Vanillegeschmack, Apfelmus, Eierlikör und Schlagsahne.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedeneisbecher -
THIS SPACE INTENTIONALLY LEFT BLANK –
oder kommt noch content?
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Fazit: Trotz der „Erneuerungen“ wäre Russland ohne die Waffen aus der sowjetische Mottenkiste ein militärischer Nobody.
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Dr. Hans-Georg Maaßen (ehemaliger Präsident des Bundesamtes für VerfassungsschutzMaaßen vertritt die Ansicht: »Der Krieg in der Ukraine ist nicht unser Krieg«. Seiner Meinung nach gehe es dort nicht um Freiheit, nicht um Demokratie und auch nicht um Menschenrechte. Solche Behauptungen seien unredlich. Die Ukraine sei ein »hoch korrupter Staat«. »Die Ukraine ist kein Staat, der zum Westen gehört«, konstatiert er. Selbst in den deutschen Mainstream-Medien war Selenski noch vor wenigen Monaten verurteilt worden wegen der Korruption und der Verletzung der Rechte von Minderheiten in der Ukraine. Plötzlich werde er wie ein Heilsbringer angepriesen, das sei nicht wahrheitsgemäß.
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Putins Freunde-€€€ im grossen Kanton sind bekannt.
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So wie der Massen sich in Sachen Ukraine verhält, bestätigt es sich, dass er eben doch nicht der richtige Mann für den Verfassungsschutz war. Gemäss ihm würden wohl auch Staaten wie Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Slowakei etc. nicht zum Westen gehören. Das wäre fatal und eine Steilvorlage für Putin.
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Offengestanden fürchte ich mich weniger vor den zumindest bisher besonnenen Russen, als den unerfahrenen, ideologisch verbrämten, aktivistischen Westlern. Nun hat es die Schweiz offenbar (so entnehme ich diversen Quellen) auf Platz 3 der russischen Liste „der unfreundlichen Staaten“ geschafft.
Wahrlich eine Glanzleistung für einen (zumindest einstmals) neutralen Staat. Es ist zweifelsohne auch wirtschaftspolitisch sehr klug(!), sich einerseits von den USA laufend sanktionieren und die Geschäfte wegschnappen zu lassen und es sich gleichzeitig mit den Russen zu verderben.
Im gesamten Westen gibt es wohl ähnliche Sanktionen, aber nur wir Schweizer haben Schweizer Beamte und Schweizer Bundesräte, welche nicht erkennen, dass Klassenbester zu sein nicht immer von Vorteil ist.
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@Pumukel der I
Teile Ihre Einschätzung. Die Frage steht im Raum: Wer sind die eigentlichen Drahtzieher?! Wer profitiert?! Die Drahtzieher machen sich die Hände normalerweise nicht schmutzig, die lassen den Dreck andere machen.
Verstehen Sie? Die Relativierung dessen was ist/war ist im vollem Gange. Was USA und EU &. Schweiz, Norwegen jetzt machen, ist nicht nur gegen jede Rechtsstaatlichkeit, es erschüttert im Ausland das Vertrauen in Geldanlagen in diesem Wirtschaftsraum auf Jahre hinaus.
https://home.treasury.gov/news/press-releases/jy0663
Zudem stehen sie mit all den Sanktionen als heuchlerische Partei von Kriegstreibern da, denen es deutlich erkennbar nicht um Frieden geht, sondern um Wirtschaftsmacht, selbst mit illegalen Methoden. Das löst in der Welt vor allem Skepsis aus. Man wird sich in anderen Ländern zukünftig dreimal überlegen, ob und wie man sich auf wirtschaftliche Zusammenarbeit mit USA/EU einlässt. Ab jetzt sind Geldanlagen hier nicht mehr sicher.
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Wenn die Schweiz auf einer russischen Liste als unfreundlicher Staat erscheint, so ist das eher ein Hinweis, dass die Tendenz diesmal richtig ist. Leider sind die Sanktionen gegenüber dem Aggressor Russland aber immer noch völlig ungenügend.
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Die UDSSR die rote Armee der Warschauer Pakt sind seit 30 Jahren Geschichte.
Update überfällig Herr Stahel!!!!!!!!
Sicher da ist noch so einiges an Material aus dieser Zeit vorhanden das wurde sehr wahrscheinlich innzwischen sog. Kampfwertgesteigert und mit neuen Systemen ergänzt.
Sogar ein Deppen Blatt wie 20 Min berichtet Zeitgerechter Zb. von Lasersystemen die gegen Drohnen eingesetzt werden. Sehr wahrscheinlich wird das eine und andere aktuell in der Ukraine getestet.
Einem sooooooo Kompetenten Strategen wie Herr Stahel müsste längst aufgefallen sein wie viel hanebüchener Schwachsinn im Zusammenhang mit diesem Krieg hinausgeblasen wurde und noch wird.
Nach Aussagen und Beschwörungen Selenskij eilt die ukrainische Armee von Sieg zu Sieg, so zwischen den Zeilen kann man jedoch herauslesen‚ das dieser Medienheld nicht den Eindruck eines grossen Siegers vermittelt.
Zweifelsfrei die Russen haben erhebliche Probleme mit der Situation, insofern das die Ukrainische Armee offenbar kaum noch zu geschlossenen Operationen fähig ist und nur noch in Einzelfällen Erfolge erzielen kann.
Die ukrainische Armee ist offenbar in viele kleinere Kampfgruppen zersplittert die mit Partisanentaktischer Kampfführung durchaus, beachtliche Erfolge erzielen kann. Das ist zweifelsfrei ein erhebliches Problem für die Russische Armee auch und besonders weil Russland nicht in grossem umfang zusätzliche Truppen in der Ukraine einsetzen will, und aus innenpolitischen Gründen nicht kann.
Grundsätzlich gilt, zum bezwingen, einer Partisanentaktisch operierenden Armee braucht es ein Überlegenheit an regulären Truppen, je nach Umständen von bis zu 1 zu 10.
Mannschatsmässig dürfte die Zahl aktuell jedoch bei 1 zu 1 liegen das bei einer erheblichen Materiellen Überlegenheit der Russen, die zwecks Minimierung der eigenen Mannverluste nur schrittweise vorgehen und
Infanteriegefechte vermeiden, dafür schweres Gerät gegen die an schweren Waffen und Nachschub geschwächten Ukrainer einsetzen.
Ob schön oder nicht schön div. Faktoren deuten darauf hin, das es nur noch eine Frage der Zeit ist, das nach Asow-Stal weitere Ukrainische Einheiten im Osten aufgeben oder aufgerieben werden.
Im Westen der Ukraine ist der Krieg weitestgehend gelaufen, da ist allenfalls nur noch Nachschub-Logistik für die Russen ein Angriffsziel.
Interessant auch der Umstand das die Westlichen Vertretungen nach Kiew zurückkehren.
So wie sich das aktuell präsentiert, wird eine in welchem Umfang auch immer verkleinerte Ukraine der EU-NATO verbleiben.
Sehr unwahrscheinlich das die Ukraine das Blatt Militärisch noch erheblich wenden kann. Da können auch die angekündigten und laufenden Waffenlieferungen des Westens, kaum noch viel bewirken,die sind lediglich ein Grundstock für die neu aufzubauende ukrainische Armee.
Ob die Ukrainer in der Westukraine nach diesen horrenden Zerstörungen und ELEND, sooooo schnell für einen erneuten Feldzug gegen Russland zu gewinnen sind, auch das ist sehr unwahrscheinlich.
Eine weitere Entwicklung ist ebenfalls absehbar, nebst der Territorialen Spaltung der Ukraine, wird es weitestgehend auch eine Ethnische Trennung geben die Russischstämmigen im Osten die anderen im Westen.
Nachvollziehbar‚ etwas anderes können nur ewig naive Träumer erwarten. -
Stahel => gääääähn….!
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interessanter Artikel!
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Who cares…?
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nearly the whole world, wenn dann das erste atombömbchen gezündet wurde.. aber egal, peter.
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indeed! Let’s all destroy!
Who cares?
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Der Satz „Das gilt wohl bis heute“ belegt, dass es der Experte Stahel gar nich weiss ob dem so ist oder nicht.
Übrigens sind SCUD und Totschka-U in der Russischen Armee schon länger nicht mehr im Gebrauch. Letztere werden fleissig von den Ukrainern verwendet, aber nur konventionell und mit mässigem Erfolg.
Gruss von einem echten Expteren -
welche Nuklearwaffen werden gegen Washington, Berlin, Paris, London und EU-Brüssel angewendet werden um die dortigen Kriegstreiber zu vernichten?
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hä wo ist die Propaganda geblieben. Böse Russen, böse Waffen, Russen sind Bankrott, knallen sich gegenseitig selber ab, fliehen vor den Feind, Putin der Teufel in Person…
Ich glaube die Elite hat nun genug vom Krieg und die Medien werden versöhnlicher. In dieser Zwischenphase gibt es nun weniger Propaganda und in einem Monat reden die schon wieder vom Aufbau.
Probleme keine gelöst und alles bleibt beim Alten, ausser der Dollar kommt als Weltwährung unter Druck. Ja dann wird es hart für meine Pensionsgelder. Unsere Superheinis haben mein Pensionsgeld ja alles im Ausland und Dollar investiert. Egal, diese Gelder brach ich ja nicht mehr, muss eh arbeiten bis zum Tod. -
Ich schätze die fachlich ausserordentlich fundierten Einschätzungen von Herrn Stahel sehr!
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Ernsthaft oder ist das Satire?
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Soll das ein Witz sein?
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Der Schwedeneisbecher (auch einfach Schwedenbecher) ist ein typisches Rezept aus der DDR und wird heute in Ostdeutschland in vielen gastronomischen…
Bei all diesen Erwähnungen russischer Waffen aus der Sowjetzeit, sollte wieder einmal in Erinnerung gerufen werden, dass die Ukraine einst…
Es wird keinen Einsatz von taktischen Nuklearwaffen in der Ukraine geben, wenn auch Putin am liebsten die Ukrainer um die…