Die ZKB wollte mit ihrem aufgemöbelten Mobil-Banking die Welt erobern. Wenigstens die Schweizer Finanzwelt.
Nun zeigt sich: Das Vorhaben ist missglückt. Gründlich. Die ZKB-App kriegt immer harschere Kritik ab, sie ist bei den Benutzern durchgefallen.
Selbst intern regt sich Widerstand. Gestandene ZKBler verstehen nicht, wie eine bestens funktionierende Mobil-Applikation einfach so durch Fancy-“Schrott“ ersetzt werden konnte.
Die Hauptkritikpunkte sind: Der Saldo erscheint in Kingsize-Grösse auf dem Handy-Bildschirm, so dass jeder Vorbeilaufende genau sieht, wie reich oder arm der Nutzer ist.
Die Saldovorschau mit den kommenden Zahlungen und Eingängen ist verschwunden. Sie half vor allem Jungen, die noch nicht im Geld schwimmen, ihre Finanzen im Griff zu haben.
Das einfache Öffnen von PDF-Rechnungen wird auch nicht mehr angeboten. „Wohl etwas vom Besten bei der alten App“, schreibt einer in einem Forum.
Und weiter: „Die neue App ist einfach nur SCHLECHT und die entsprechenden Feedbacks der Pilotnutzer (kenne ein paar …) wurden gänzlich ignoriert.“
Eine ZKB-Sprecherin meinte gestern: „Der Funktionsumfang der App wird stetig um zusätzliche Funktionalitäten erweitert. Der nächste Release ist Mitte Juni 2022. Ab dann ist u.a. die Saldovorschau erneut im ZKB Mobile Banking verfügbar.“
Was nach Einsicht klingt, ist ein Zurückkrebsen im Marketing-Stil. Nur nicht zugeben, dass man ohne Not ein beliebtes Angebot verhunzt hat.
Wie wenig die Macher hinter der ZKB-App die Kritik anerkennen, zeigte sich in einem kürzlichen Auftritt im Intranet der Nummer 1 unter den Kantonalbanken.
Zuerst wurde die Bedeutung von Mobile Banking für die Zürcher Staatsbank hervorgehoben. „Das eBanking verzeichnete im 2021 rekordhohe 68 Millionen Logins – rund 80 Prozent davon erfolgten via Mobile Banking App auf dem Smartphone.“
Entsprechend bestückt ist die Crew fürs Mobile-Banking. „Ein Team von über 50 Personen arbeitet konstant daran, die Mobile Apps auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden auszurichten.“
Auf die Einleitung folgte ein Interview mit zwei jungen ZKB-App-Macher, einer Frau und einem Mann. „In welche Richtung tendierten die Feedback?“, fragte die interne PR-Interviewerin.
In den ersten Tagen nach der Neulancierung Anfang Mai seien die „Anfragen bei unserem Kundensupport … verständlicherweise erhöht“ gewesen, sie hätten aber „dem üblichen Niveau nach einem solchen Update“ entsprochen.
Alles im gewohnten Rahmen, so die Botschaft. Die desaströsen Rückmeldungen verwandelten die zwei ITler in harmlose Selbstkritik. Es habe sich gezeigt, dass „unsere Nutzerinnen und Nutzer gewisse Funktionalitäten vermissen“ würden.
Die da wären: „Saldovorschau und das Total auf der Vermögensübersicht“. Alles aber halb so wild, meinten die ZKB App-Cracks, und witzelten: „(…) wie heisst es so schön: Nach dem Release ist vor dem Release.“
Ausschlaggebend für den Erfolg sei sowieso Anderes: die „User Experience“, kurz UX.
Der Mann des Zweierteams übersetzte den Begriff im Intranet-Interview mit „Kundenerlebnis“.
Die „UX“ sei „mit entscheidend, wie gerne und wie häufig ein Bankprodukt genutzt“ würde. Sicher ist: UX bei ZKB – das hat noch Luft nach oben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die „joung“ IT-Beamten der Staatsbank sind völlig führungslos auf die Kunden losgelassen worden, deren Bedürfnisse sie in keinster Art und Weise verstehen und einfach einmal etwas rumgamen durften. Der 8 to 5-Oberbeamte beweint noch seine Bähnlibruchlandung und verzieht sich in die vorzeitige Pension, weil er diesen IT-Kram sowieso nicht versteht. Alles mit Staatsgarantie unter dem nicht so wachsamen Auge des Quotenfrauenförders Müller-Ganz.
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Irgendetwas wird im gesamten E-Banking System in der Schweiz verändert derzeit. Probleme diverser Art exstieren bei ZKB, Raiffeisen usw. Wahrscheinlich wird der Bankverkehr nun vom Fiskus ausgehorcht. Wieder irgendeine Seilschaft, welche nicht offen kommuniziert wird. Wir werden noch unsere Wunder erleben!
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Wer seine Bankgeschäfte über’s Smartphone abwickelt ist selber schuld. Absolut unverantwortlich plus weiss nicht was sie/er tut.
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wieso wird hier wegen ein paar „fehlender“ Funktionen so ein Aufstand gemacht. Die haben sicherlich keine 10% der Nutzer benötigt und wurden deshalb bestimmt entfernt. So kritisch sind die ja nun auch nicht, als das man nicht einen Monat auf den neuen Release warten kann.
Die Kommentarschreiber scheinen keine wichtigen Aufgaben (mehr) zu haben und kotzen sich aus Langeweile lieber aus. Privat wie geschäftlich haben sie natürlich auch nie Fehler gemacht und wenn doch, dann haben sie aus Scham bestimmt sofort gekündigt und öffentliche Abbitte geleistet.
Als Möchtegern-Informatiker meinen sie dann auch noch zu wissen wie so eine komplexe Entwicklung funktioniert und merken dabei nicht, wie sich fortlaufend ob ihres Nichtwissens blamieren.
Es gibt bei einem solchen grossen Projekt keine IT-ler die sich selbstverwirklichen können bzw. wollen. Es gibt breit abgestimmte Vorhaben und die werden dann in Code umgesetzt.
Alles in Allem ist die App gut gelungen, hat aber noch Verbesserungspotenzial. Da können wir sicherlich noch viel Positives erwarten. -
Das ist den Oberen Scheiss Egal, sie haben andere Probleme (Oligarchen Milliarden). Dem CEO ist eh Scheiss Egal, er geht ja bald in die hoch bezahlte Frührente. Der IT Chef sitzt auf sicherem Stuhl und sonst wartet der Goldene Fallschirm.
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Typisch IT-ler bei einer Bank sie verdienen sich dumm und dämlich und lachen sich krumm über unsere Kommentare. Schon 3 Pro-forma Updates sind gelaufen ohne merkbare Verbesserungen. Die Bank zu wechseln ist zu aufwendig, das wissen sie. Dem CEO Martin Scholl ist es eh Scheissegal, er geht ja bald in die hoch bezahlte Frührente. Der IT Chef Remo Schmidli sitzt auch auf dem festen Stuhl, und wenn er gehen müsste wartet ja der Goldene Fallschirm. Also in jeder Hinsicht, für keinen ein ernsthaftes Problem, man kann weiter wursteln.
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Dass ein gänzliches Weglassen oder späteres Nachliefern von beliebten Funktionalitäten geplant war, bezweifle ich. Ich vermute eher, dass diese aus welchen Gründen auch immer nicht fertig geworden sind auf den festgesetzten und kommunizierten (?) Einführungstermin. Und da bei klassischen Wasserfallköpfen Termine sakrosankt sind, werden halt bei Scope und Qualität Abstriche gemacht, damit der Termin doch noch irgendwie eingehalten werden kann. Lieber die User verärgern als eine Terminverschiebung eingestehen, denn ersteres lässt sich mehr oder weniger gut schönreden, während letzteres voll auf den Bonus durchschlägt. BTDT
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Es ist halt überall immer dasselbe. Die uncoolen Mainframler die das System im Hintergrund mit viel Herzblut am Leben erhalten und die super coolen geilen Powerpoint Marketingtypen, die leider den Managern allen Schwachsinn verkaufen können. Schade nur, dass dann der Dank nur an diese Verkäufertypen geht. Dieses Mal ist nun Mal der Schuss nach Hinten raus! Vielleicht werden ja wieder mal jene Leute wertgeschätzt, die täglich das System am Laufen halten. Wohl Wunschdenken
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Ich verstehe diese Aufregung wirklich nicht. Ich bin froh endlich eine moderene App nutzen zu können. Dass zu Beginn nicht gleich alle Funktionen zur Verfügung stehen, ist übrigens normal. Dafür ist vieles einfacher und übersichtlicher geworden. Habt doch etwas Geduld und schreibt auch was positiv ist.
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Einfacher und übersichtlicher? Muss der ZKB Pressesprecher jetzt Kommentare schreiben?
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Keine Ahnung was da genau das Problem ist. Die ZKB hat eine sehr alte App modernisiert und wird diese ganz sicher weiter optimieren und ausbauen wie dies auch in der Vergangenheit sehr erfolgreich gemacht wurde. Ich bin stolzer ZKB Kunde und begeistert wie sich die Bank entwickelt. Weiter so ZKB!!
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Das Problem ist, dass ich als Kunde nicht auf Kosten eines neuen Designs für Wochen/Monate auf etablierte Funktionen verzichten muss. Zu Tracken welche Funktionen in der alten App beliebt waren dürfte ganz sicher problemlos möglich gewesen sein. Die neu App hat sicherlich auch gute/moderne Ansätze. Aber sie ist schlichtweg nicht fertig! Wieso die App nicht 3 Monate später in einer Version Releasen mit Saldovorschau, funktionierendem Scanner, Finanzassistent, Pushmeldungen welche sich weiterhin in der App konfigurieren lassen, die möglichkeit zu sehen bei welchem Konto welche Pendenten Zahlungen anstehen, Android-User können keinen Passwortmanager verwenden, etc..
Ich persönlich bin nun nach Jahren wieder gezwungen OnBa via PC zu verwenden. Und genau so geht es tausenden Kunden. Ich bin überzeugt das Design und überflässige Werbung oder irgendwelche Schriftgrössen wäre kein Thema gewesen, wenn der Funktionsumfang nicht derart zusammen gestrichen worden wäre.
Das ist das Problem… -
Mister Zürcher arbeitet vermutlich im IT Team das diesen Murks entwickelt hat. Als Angestellter ist er natürlich auch Kunde bei der ZKB. Eigentlich sollte eine neue App ab Beginn zumindest soviel können wie das bisherige Produkt.
Stellen sie sich vor, sie kaufen das neueste Automodell und der Verkäufer meint dann, der Motor kommt dann in einem Jahr. Aber alles andere funktioniert sehr gut. Da sucht man sich doch glatt ein anderes voll funktionsfähiges Fahrzeug. Hätte ich nur ein Lohnkonto bei der ZKB wäre ich weg. So kann ich nur hoffen, dass die arroganten Schnösel in der IT doch noch ihre Arbeit erledigen. Gross ist die Hoffnung leider nicht.
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Auch im AppStore von Apple sind der ZKB verdächtig nahe Rezensionen bekannt.
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Hätten sie das Geld doch lieber in die Seilbahn gesteckt… Die Apple AppStore Bewertung zeigt nach wie vor eine 4,7. Ich frage mich wie lange es dauern darf bis die neue 1-Sterne Bewertungen Einfluss auf die Gesammtbewertung haben.
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Und wiedermal wurde eine im Grunde gut bedienbare App durch „Freaks“ verschandelt. Ueber das Aussehen kann man ja noch diskutieren. Aber was die Navigation und die Funktionen betrifft – voll in die Hose!
Mir kommt es vor, als wäre das eine Bananen-App – reift beim Kunden.
Liebe ZKB: so verkachelt ihr es definitiv mit langjährigen Kunden! Bitte schnellstmöglich Rollback auf die alte App und die neue App nutzertauglich machen – geil ist nicht immer gut. Und vielleicht sucht ihr euch Leute, die wirklich was können! -
Die app sieht aus wie ein game, man muss ohne logik herumtippen um zu dem zu kommen, was früher mit wenig aufwand systematisch erreicht werden kann. Die entwickler sollen bitte in die game-szene zurückgehen und jemandem dasfeld überlassen der/die von a nach z denken kann
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Die 1.4*-Bewertung dürfte beim Staatsbetrieb ZKB auf wenig Interesse stossen. Sollen die Motzer doch gehen. Ist wie Postfinance vor einem Jahr: „Hansruedi Köng zu Protesten wegen neuer Gebühren. «Diese Kunden werden wir nicht vermissen».
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Wahre Grösse wäre es die alte App wieder aufzuschalten. Aber die unkündbaren Apparatschiks müssen ja Aktivismus vorzeigen, >>guck was wir tolles kreiert haben: Neue „Frühlingskollektion“ der ZKB.<< Wäre den Mitarbeitern zu gönnen welche ohne Brimborium täglich ihr Bestes geben.
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bevor man Apps auf den Markt schmeisst, sollte man mindestens einen Testlauf mit Probanden durchführen. Weil zu teuer, landet der Schrott roh im Netz. Wir haben ein grosses Problem. Junge wollen nicht mehr von Älteren lernen, sie setzen auf Youtube Programmier-Lernvideos von Leuten die sich weder für Datenschutz noch Ethik interessieren.
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Immer sind die Andern schuld!
Ich stelle fest, dass man die IT, meist zu unrecht, in die Pfanne haut wenn eine Applikation bei den Usern durchfällt.
In den Fachabteilungen, die die Vorgaben liefert, fehlt meistens die Expertise für Benutzerfreundlichkeit und gute Funktionalität.
You get what you designed.
Auch sollte man echte Kunden-Beta-Tester beteiligen bevor man die App/Applikation für die Produktion frei gibt. Das ist zwar etwas aufwendiger aber letztlich die bessere Qualitätkontrolle. -
Wie leider fast alles heutzutage:
Nur noch ‚Image‘ und keine Substanz mehr, das alles.
Wann findet auch in der Finanz- Wirtschafts- und Industrie-Branche der XMV (d’r xundi Mönscheverschtand) wieder Eingang? -
Schickt diese Schnydrig sofort weg!
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Ja vielleicht ist wahr:
jung, dynamisch, Feuer und Flamme und „ unbrauchbar“.
Wo waren die erfahrene IT Leute? Wahrscheinlich im Home Office!
Das so was heute passiert ist ist eine Geldverschwendung und muss bestraft werden,
Leute sind unbrauchbar – bitte ersetzen und sofort!
Und bitte nicht vergessen die Beta Release auch zu testen!!???!!!!? -
User Experience, ein Tunnelblickbegriff. Entscheidend ist die ganze Client Experience, und diese geht viel weiter als ein nettes Design der digitalen Banklösung. Gerade solche Wechsel in der Applikation und der Umgang mit den ausgelösten Probleme sind nachhaltige Faktoren für die CEX.
Ich führe eine Banknebenbeziehung bei der ZKB und stelle fest, dass die ZKB von CEX nicht viel versteht. Zu gross, zu selbstverliebt, zu egozentrisch – dazu noch teuer. Die Social Media Profilierungen sind nur camouflage.
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Wo bleiben die Kommentare? Ist IP schon im vorgezogenen verlängerten Wochenende?
Das sind ja Zustände schlimmer als bei der ZKB.
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So möchte man natürlich nicht in die Zeitung kommen. Intern noch Panik und Leute die sich gegenseitig anschwärzen?
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Der Andri Silberschmidt ist ja auch dabei, da zweifle ich an der ZKB.
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Einfach arrogant wie immer, wenn solche E-Banking Umstellungen stattfinden. Die Marketingabteilung hat dann die grosse Stunde um alles nur schönzuschreiben und die Kunden die reklamieren quasi als dumm zu verkaufen.
Wann endlich wird in den Marketingabteilungen der grosse Rotstift angesetzt? Wann endlich wird den IT Cracks die Schranke gestellt, dass es praktikabel und kundenorientier sein muss und nicht dem IT-EGO gefallen muss?
Aber das interessiert nicht, die Kunden sind ja nur zu dumm. Ist leider in allen grösseren Betrieben so. Die Kunden sind nur lästig.-
Ich hatte das „Vergnügen“, bei einer Bank die Front/User bei IT-Projekten zu vertreten. Der Auftritt der IT bei den Sitzungen war jeweils „das geht nicht“ wenn die Front etwas wollte, nach einiger Zeit stellte ich jeweils die Frage: Ist die Front für die IT da oder ist es nicht eher so, dass die IT für die Front da sein sollte? Darnach ging es dann plötzlich doch. Aber die User-Vertreter müssen auch wissen was sie wollen und was notwendig ist. Vielfach sind die Egos nicht zu zähmen.
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Ja das kommt davon, wenn man sich innerhalb der Bank als kreative/unfehlbare Insel positioniert, Lehrlinge an der App rumbasteln lässt, die kritischen Tester als uncoole Nestbeschmutzer taxiert und das Marketing die Umsetzung ihres „lässigen“ Corporatedesigns weit vor den Kundennutzen setzt.
Schöne, neue ZKB-Welt…. -
Tot-optimiert, kaputt gemacht. Kundenorientiert sieht ganz sicher anders aus! Man sollte eine Niederlage auch zugeben können, so lernt man es jednfalls den Kindern. Im Erwachsenenleben gerät es dann in Vergessenheit.
Sicher ist nur – die neue ZKB Onlinebank ist unüberschtlich mit vilen Untermenüs, langsam, und ganz sicher schlechter als die alte!
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Was soll man dazu sagen. Die beiden ZKB’ler die Hinstehen sind das Kanonenfutter für die Medien. Gibt es sie überhaupt oder sind es nur Stock Photos. Fakt ist, es gibt aber nur einen Verantwortlichen seit Beginn des ONBA Teams: Remo Schmidli (IT, Operations & Real Estate Business Unit der ZKB). Wie schon in anderen Beiträgen und User Kommentaren zu diesem App Fiasko, scheint dieser aber mehr an seinem persönlichen schlechten Image zu polieren als sich um das Problem seines Baby’s zu kümmern. Sein Slogan: Ich kümmere mich um (mich): Publiziert vor 6 Tagen
Für mich stehen die Menschen bei uns in der Zürcher Kantonalbank im Mittelpunkt – sie machen auch in einer digitalen Welt den entscheidenden Unterschied.
Unser Umfeld verändert sich mit hoher Dynamik, somit verändern sich die Anforderungen an unsere Mitarbeitenden, Kunden und mich. Um damit Schritt halten zu können ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung zum fortwährenden Lernen unverzichtbar.
Grundlegende Voraussetzungen, die es und ermöglichen mit viel Expertise die Applikationen und Systeme unserer Bank mitten in Zürich im Kreis 5 zu entwickeln und zu betreiben. #ITmadeInChreis5 und das damit verbundene Commitment der Bank zur internen IT und zum Standort Zürich machen mich besonders stolz.
Werde auch Du Teil unserer IT: https://lnkd.in/ePTvVmmn
Vielen Dank Netzwoche für das Interview.„Ende Beitrag“
Fazit: Andere die nicht nur Luft produzieren wie dieser verantwortlicher Leistungsträger der ZKB kümmern sich hoffentlich parallel um die ZKB App und nicht um ihr eigenes Image.
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Das Problem wurde erkannt – Aktionen wurden kaum unternommen. Die Watezeit bei der Errechnung des TAN beträtg noch immer 20 Sekunden (direkt nach dem Wechsel35-45 Sek, davor mit dem alten System 5 Sekunden). Es führte dazu, dass der Code ablief bevor er errechnet war udn somit zur 3maligen Eingabe ines falschen Codes und folgend Sperrung des Kontos. Sehr Kundenfreundlich! Nein, echt, die ZKB hat keine Ahnung, was sie den Kunden antut! Die ZKB hört den Kunden nicht, oder noch schlimmer, es ist ihr egal!
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Nur nicht jufeln, eines Tages klappt das sicher.
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ZKB App? Egal, wir machen jetzt Webcast, Barista, Coworking. Gut, das mit dem Scholl-Seilbähnli hat nicht geklappt; da hatte das Volk Schuld. Staatsgarantie: Geld verdienen im Schlafwagenmodus.
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Wieder mal ganz typisch: Wenn immer das Wort „UX“ vorkommt, muss mit einer Verschlechterung gerechnet werden.
UX ist leider zum Begriff von unerfahreren, doch günstigen Mitarbeitern verkommen. Was können und verstehen diese? Gamen ;-).
Der Shitstorm zeigt, dass man wohl besser qualifizierte Business-Analysten beigezogen hätte. Doch die kosten eben das Doppelte. -
Die Ukrainer seien doch so IT-affin?
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Das Problem ist wohl: Der Funktionsumfang der App-Entwickler kann nicht um zusätzliche Funktionalitäten erweitert werden.
Auswechseln? -
Neue Software wurde von den Benutzern noch nie stumm akzeptiert.
Persönlich finde ich die App durchaus gelungen. Die alte war definitiv nicht mehr zeitgemäss.
Was sind denn das für Argumente?
– Kingsize-Anzeige? Her damit! Danke.
– Saldo-Funktion? Who cares again, why?-
Ich habe die alte App nur selten benutzt und werde das auch mit der neuen so halten. Aber um zu sehen, was an dem Geschrei dran ist, habe ich mit den neuen App ein wenig herumgespielt.
Optik? Naja, schon schlimmeres gesehen und ist mir nicht so wichtig.
Übersichtlichkeit? Finde ich jetzt OK. Gut, kann sein, dass die alte App übersichtlicher war.
Kingsize-Kontostand? Ist bei der Revolut-App grösser. Und anyway, bei mir besteht der Kontostand aus so vielen Ziffern, dass jemand, der einen Blick darauf erhascht, kaum erkennt, wieviele Stellen das genau sind. 😉
Saldovorschau? Die würde ich vermissen, wenn ich ernsthaft mit der App arbeiten würde.
Geschindigkeit? Dass die App lahm sein soll, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich finde sie im Gegenteil ziemlich snappy.
Fazit: Ich persönlich finde die Kritik übertrieben.
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Wertschriften kaufen – man findet kein entsprechendes Menu.
Der Logoff Button findet sich im Menu: Services (kein Witz).
Das ist einfach nur amateurhaft. Und eine Frechheit, den Kunden so viel Zeit zu stehlen. -
Mit Informatik kann man vor allem Ältere als Kunden vergraulen. Kunden wollen eine Informatik, die einfach und sicher ist und ihnen das Leben erleichtert und nicht etwas anderes. Oder muss man um sein eigenes Handy herumkreisen wie um eine feindliche Festung, die man nie erobern kann.
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die App ist Frankli (auch) nicht wert.
Keine Ahnung was da genau das Problem ist. Die ZKB hat eine sehr alte App modernisiert und wird diese ganz…
Einfach arrogant wie immer, wenn solche E-Banking Umstellungen stattfinden. Die Marketingabteilung hat dann die grosse Stunde um alles nur schönzuschreiben…
Ja vielleicht ist wahr: jung, dynamisch, Feuer und Flamme und „ unbrauchbar“. Wo waren die erfahrene IT Leute? Wahrscheinlich im…