Die Schweiz kann ihre inneren (AHV) und äusseren (EU-Vertrag) Probleme nicht mehr lösen, aber die Schweizer Medien tun so, als seien in der Schweizer Politik nur ganz ausserordentlich fähige Leute tätig, denen nichts mehr am Herzen liegt als der Wohlstand des Volkes.
Nichts könnte falscher sein, aber Presse und tausende sozialer Organisationen beim Bund, in den Kantonen und Gemeinden leben davon, den Heldenstatus ihrer Politiker im Volk zu verankern.
Dieses hat sich in seiner grossen Mehrheit längst abgewendet von derlei Bratwurst- und Raclette-Veranstaltungsmentalität.
Die klassischen Medien finden, blicken wir zehn Jahre zurück, immer weniger Resonanz im Volk. In den neuen Medien dominiert die Unterhaltung.
Jüngstes Beispiel einer völlig unausgewogenen Berichterstattung ist der „Titanenkampf in der SP“, wo der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Pierre Yves Maillard, im Kampf um den Ständeratssitz der Waadt mit Roger Nordmann konkurriert, dem Fraktionschef der SP in Bern.
Der Tages-Anzeiger berichtet auf der gleichen Spur: „Kampf zweier SP-Giganten“.
Sind das Giganten? Oder sogar Titanen? Wie klein müssen sich die Journalisten des „Tagi“ und der „NZZ“ gegenüber zwei mittelmässig erfolgreichen Politikern fühlen, um solche Begriffe aus der Hosentasche zu ziehen?
Mit gutem Grund findet eine eigentliche Analyse ihrer bisherigen politischen Tätigkeit nicht statt.
Maillard, rhetorisch begabt, hat den Schweizerischen Gewerkschaftsbund mehr unter Kontrolle gehalten als ihm Spielraum gelassen. Diese Leistung, heute mehr denn je notwendig, sei ihm verdankt, aber war sie heroisch?
Auf keinen Fall.
Roger Nordmann war ein sehr guter Fraktionsmanager, brachte seiner Partei aber kaum Mehrwerte. Es ist vernünftig von ihm, den Rückzug in den Ständerat einem kaum zu gewinnenden Wahlkampf im Herbst 2023 vorzuziehen.
Das SP-Führungsduo Cédric Wermuth-Mattea Meyer hat bisher noch keine Linie gefunden, seine eigenen Mitglieder wie das grössere Publikum zu überzeugen.
Wer Maillard und Nordmann Titanen und Giganten nennt, ist dem Verhältnisblödsinn verfallen.
Einmal abgesehen davon, dass diese altgriechischen Gründungsväter weder demokratisch noch sozialverträglich handelten, ist die Schweiz kein Land, wo derlei Zuschreibungen Sinn machen.
Eine Spur gemässigter formulierten die grossen Zürcher Medien ihre Begeisterung beim Rücktritt von Ständerat Ruedi Noser, der nach zwanzig Dienstjahren als National- und Ständerat in Bern im kommenden Jahr nicht mehr antreten will.
Nur wenige wissen bis heute, wo er steht. Floskeln wie „klares liberales Profil» überzeugen heute keinen Jungwähler mehr. Seit 2010, als seine Bundesratskandidatur scheiterte, fiel er eher auf als Lobbyist der Schweizer Grossbanken.
Diese Aufgabe war unglücklich, taten die Banken doch alles, um ihren einstmals guten Ruf zu vernichten. Sein Einsatz für die IT-Industrie und das Innovationszentrum Dübendorf lagen nahe, aber waren wenig strahlend.
Noser, ein eher mittelmässiger Politiker, wurde von den Medien 20 Jahren hochgejubelt. Kein Wunder, dass unsere Politik als Ganzes nur eine mittelmässige wurde.
Bei ihm wie seiner FDP-Nachfolgerin in spe, Regine Sauter, die an bürokratischer Unauffälligkeit Noser um den Faktor 10 übertrifft, fand nicht einmal die beiden wohlgesonnene NZZ ein Beispiel, was sie für den Kanton Zürich getan haben oder tun wollen.
Merke: Es geht beiden auch weniger um den Kanton Zürich als um eine gute Lobbyarbeit zugunsten der Wirtschaft.
Wen wundert es, wenn zur gleichen Zeit Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, auf der Titelseite der Schweizer Monatszeitschrift Bilanz als „Big Thomas“ vorstellt wird.
Im besten Fall ist es sehr umstritten, was er als Produkt der Uni Bern für die Schweiz geleistet hat. Als er den Franken nach unten drücken und Minuszinsen einführen liess, half er sicher der Schweizer Exportwirtschaft.
Wie wenig sie derlei Hilfen braucht, zeigt die gegenwärtige Lage. Die einigermassen vermögende Bevölkerung jagte er in Aktienbesitz, der seit sechs Monaten zusammenkracht.
Gleichzeitig förderte er einen Immobilienboom, dessen negative Auswirkungen im ganzen Land sicht- und spürbar sind.
Ist das ein „Big Thomas“ oder nur ein Captain Ahab, der zusammen mit dem von ihm geschaffenen Weissen Wal untergehen wird?
Weder Noser noch Nordmann haben die Schweiz wirklich verändert. Thomas Jordan hat in das Schweizer Uhrwerk eine Komplikation mehr einbauen lassen. Ist das alles?
Offensichtlich sind wir blind gemacht worden, was die Gegenwart betrifft. Ob Deutschland von Olaf Scholz oder Robert Habeck besser geführt wird, weiss ich bis heute nicht.
Ob Joe Biden ein fähiger US-Präsident ist, geht aus der Schweizer Medienberichterstattung nicht hervor.
In Kolumbien setzten unsere Medien auf den bürgerlichen Hernandez, gewonnen hat der Alt-Revolutionär Gustavo Petro, der einen viel frischeren Eindruck macht.
Emmanuel Macron ist ein französischer Präsident mit einem Parlament, das ihn lieber heute als morgen abservieren möchte.
Dafür kommt der Intrigant Netanjahu in Israel wieder ins Spiel, weil seine politischen Gegner zerbrachen.
Eigentlich gigantisch oder titanisch wirkt nur Wolodymir Selenski, der Schauspieler-Präsident der Ukraine.
Wie er die westlichen Mächte am Nasenring spazieren führt, ist das beste Schauspiel weit und breit. Bei ihm stimmen Inhalt und Form perfekt zusammen. Wer kann dies schon von sich sagen?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Borderline Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Wenn überall lauter Nullen Spitzenpositionen innehaben, würde sich Stöhlker für Bundespräsident und Nationalratspräsi auf Lebzeiten qualifizieren. Mindestens
Kommentar melden -
Politiker sind wie Tauben – sind sie unten, fressen sie uns aus der Hand.
Sind sie oben, bescheißen sie uns!Kommentar melden -
Hallo arbeitende, noch mehr IV-Rentner und Sozialhilfe Bezüger braucht das schöne Schweizer Land!
Soziale Hängematte, lässt die ganze Welt rein, bis die Kassen leer sind!Kommentar melden -
Schreiben Sie mal einen Bericht, was wäre wenn die Schweiz nur noch Links und Grüne Politiker hätte!
Die schöpfen gar nie Werte, und für jedes Problemchen verbrennen die massivste Geld.Kommentar melden -
wie gesagt kjs: andere Frauen haben auch Charakter. Die Ihrigen mit Spezialgebiet „hinternkriechen“ gibt‘s übrigens bei Aldi Schweiz in Aktion. Sie wollte ich als Chef auch nie gehabt haben müssen. Sie sind ein u.a.e.a. schnösel.
Kommentar melden -
-
ab sofort nur noch in „balkandeutsch“ o.ä. Sie, Herr Stöhlker, leben in Ihrer Blase. Tschäggs es, da bringt Diich kei stuck wiiter, bro. Bisch vo doo, mann?
Kommentar melden -
Stööööhhhhnnnker……..
…….Sie blindes Huhn, hiermit haben sie ein goldenes Körnchen gefunden.
Dem Artikel kann ich zustimmen.
Kommentar melden -
Das waren wirklich alles Nullen, die wollten alle den EU-Rahmenvertrag, genau wie Stöhlker.
Kommentar melden -
Die braucht es gar nicht. Für das haben wir Blackrock !
Kommentar melden-
Und unsere Nationalbank!
Kommentar melden
-
-
Ja, wenn Politiker ihre Funktionen als Hauptaufgabe ansehen, kann es nicht gut gehen.
Eigentlich haben wir ein Milizparlament, das sich um das Notwendige kümmern sollte und nicht unnützen Fantasien widmen.Kommentar melden -
Mittelmässige Journalisten jubeln mittelmässige Politiker hoch.
Stöhlker machts vor.Kommentar melden-
Stöhlker kann es nicht lassen, alles in der Schweiz zu verhetzen, dieser greise Klugscheisser ist total durchgeknallt.
Kommentar melden
-
-
Der Noser hat für das Volk nichts gebracht ! Beim Nordmann ist nur der böse Blick effizient! Der Maillard ist einer der besseren Sozialisten !
Der Jonas war besser als sein Vorgänger! Scholz, Habeck, Biden und Kompagnie wollen den Krieg mit den Russen und unser Volk wird arm und muss leiden.
In 2008 kostete der Baril 146$ und der Most 1.60. Heute ist der Preis 107$ und das Benzin CHF 2.35. Wer kassiert die Differenz ?
Frage: Gibt es noch einen guten Politiker ?Kommentar melden-
Auf die Beobachtung mit dem Benzin wüsste ich auch gerne eine Antwort. Scheint aber kein Journi zu interessieren …
Kommentar melden -
Grundsätzlich haben alle Recht. Was sind gute Politiker? Sind das die die etwas Gutes für ihr Volk tun oder sind das jene die sich populistisch am besten verkaufen?
Zu den Fakten Herr Biden hat die europäischen Lämmer dazu gebracht, dass sie die Inflation in die Höhe trieben indem sie populistische Sanktionen gegenüber Russland machten ohne über die Folgen nachzudenken. Damit konnte Herr Biden seiner Fracking Meute hohe Preise gewährleisten und gleichzeitig seine riesigen Schulden von der Inflation mittilgen lassen. Den gleichen Effekt haben auch die Europäer, die Russen aber haben davon profitiert. War das gewollt? Zusätzlich hat Herr Biden populistisch Waffen an die Ukraine geliefert und damit die Europäer zum Gleichtun animiert. Vorteil die alten Waffen sind entsorgt und die Waffenindustrie bekommt wieder Aufwind. Die Geldanleger werden das schätzen. Was von diesen Aktionen hat der Ukraine wirklich geholfen? Antwort: Die nette und zuvorkommende Aufnahme der Flüchtlinge. Endlich hat die Industrie wieder Zugriff auf billige und willige Arbeitskräfte und die überschüssigen Wohnungen, welche auf Grund der Niedrigzinsen gebaut wurden können wieder gefüllt werden. Da die zugewanderten Ukrainer die Freundlichkeit sehr schätzen werden und damit bleiben werden und zusätzlich noch Familiennachzug beantragen werden, wird dieses Thema wahrscheinlich noch kostenintensiver als heute gedacht. Das schöne dabei ist, dass der Schweizer Bürger, falls seine Kosten ihm nicht den Schlaf rauben, guten Gewissens ruhen kann. Er ist ein Gutmensch.Kommentar melden -
Eines ist sicher,
Wo informieren Sie sich, Sie Alleswisser?
Übrigens: Die Raffinerien machen grossartige Kriegsgewinne und profitieren täglich solange naive wie Leute wie Sie die Welt erklären wollen.Kommentar melden -
Gucken Sie sich die Entwicklung der CO2-/Lenkungsabgaben seit 2008 an, denn darüber begründet sich die Differenz. Hauptsächlich profitiert die allgemeine Bundeskasse von den Mehreinnahmen.
Kommentar melden -
Die ganz grossen Gewinner sitzen übrigens Kiew, von wo aus der Krieg gegen Westen über vervielfachte Transportgebühren und Drosselung der Transgas-Trasse koordiniert wird. Aber darüber liest man halt kaum etwas, weil es das vorgegebene Gut-bös-Schema kippen könnte.
Kommentar melden
-
-
Sie bekommen von mir für diesen Beitrag von 10 möglichen 9 Punkte. Und das ist ein mehrfaches von dem, was ich unseren Politikern, unseren Regierungen mit ihren Beamtenapparaten, wie z.B. dem BAG und der Finma, sowie den Medien nach den letzten Jahren ihrer sogenannten „Arbeit“ zugestehen würde.
Kommentar melden -
Die Polemik von Stöhlker ist eine Schande für dieses Medium. Und, wenn wir schon bei Polemik sind: verstehe nicht, warum er immer noch in der Schweiz ist, scheint hier ja Alles ganz schlecht zu sein…
Kommentar melden -
Viele der erwähnten Politikerpersönlichkeiten schwimmen auf einem Marketing-Tsunami, einige inhaltlich ein wenig gefestigter, während aber eine feststellbare Mehrheit in Parlament und BR die Idee der nationalen Wohlfahrt gar nicht mehr aufgreifen will. Es wird die Selbstkasteiung der Bevölkerung gefordert, während unbedeutende und gesamtgesellschaftlich unkontextualisierte Minderheitsanliegen ohne Prüfung auf Sinnhaftigkeit nur noch mit exorbitanten Steuermitteln, lobbyiertem Medienaufwand und online-zensierter Begeisterung durchgewinkt werden. Wer gerade die beispielsweisen Dogmen in der abgewürgten Klimadiskussion, bei der Einschätzung früherer U.S. Präsidenten, der gesuchten gesellschaftlichen Umpolung auf LGBSTFU, des „Impf-Dich-gegen-nichts-das-wir-beweisen-wollen“ oder der anhaltend statsbürgerpflichtigen Befeierung eines der korruptesten Staatsoberhäupter überhaupt nicht bedingungslos unterstützt, kann nicht nur beim Nachbarschaftsgespräch über die verdichtet gebauten Balkongrenzen hinweg schnell einmal ins Abseits laufen, sondern hat auch gute Chancen, auf einer der derzeit noch hintergründig geführten „Beifanglisten“ zu landen. Es sind dies Entwicklungen, welche in früheren Tagen selbstgefällig dem südlichen Ausland zugeschrieben wurden, aber kaum jemand scheint die Veränderungen im inländischen Gesamtbild wahrnehmen zu wollen.
Kommentar melden -
Lieber Herr Stöhlker,
Sie wissen doch genau, warum der Tagi den Nordmann und den Maillard uns als Giganten verkaufen will.
Es sind zwei linke SPler, die man immer in den Himmel hebt.Und der Noser ist wie die beiden andern ein Euroturbo, der sich nun jahrelang mit den Linken ins Lotterbet legte. Das wird Frau Sauter genau gleich machen.
Dabei geht es oft einfach darum, der SVP den Dolch in den Rücken zu stecken. Weil der SVP geht es um die Schweiz, den andern nicht. Sie wollen in die EU, fördern noch immer die Zuwanderung von illegalen Migranten, KKS , wollen keinen Stromgeneral obwohl unser Haus brennt und vieles mehr.
Schade um die Schweiz
Kommentar melden-
ihr kommentar spiegelt genau das was politik ist und macht. es ist ein gegeneinander statt ein miteinander. was haben die drei räte in den letzten 20 jahren für die meistmöglichen wesen an positivem erreicht?
Kommentar melden -
80 % der JournalistInnen sind links. Gezielt werden die fähigsten politischen Gegner desavouiert und die schwächsten generös gewürdigt.
Kommentar melden
-
-
Die Griechen hatten ihre Titanen, wir haben Nordmann und Maillard. Und dann gibt es noch ein paar Titaninnen zu Bern. Deren Namen werden wir zu gegebener Zeit in den Medien lesen. Der Obertitan aber ist unser Aussenminister, der schaffte den Sprung in den Olymp, sprich den UNO-Sicherheitsrat, ab 2023 für 2 Jahre. Was er noch nicht schaffte, ist ein Übereinkommen mit der EU. Das wäre noch etwas wichtiger.
Kommentar melden-
UNO Sicherheitsrat und Olymp, der Lacher
des Jahres. Dieser nichtsnutzige Kinderkarten Verein!
Unfähiger Aussenminister in allen Belangen, fehlt nur noch der EU-Kniefall.Kommentar melden
-
-
Herr Stölker liegt mal goldrichtig. Besonders bei Noser, eine Windfahne, mal hier mal da, hat seine Schäfchen auch im Trockenen.
Kommentar melden -
Nicht immer aber ab und zu liegt Herr Stölker goldrichtig. Besonders bei Noser, eine Windfahne, mal hier mal da, hat seine Schäfchen auch im Trockenen.
Kommentar melden -
Alle sind Nullen, nur Klausi, der ist Sausi.
Kommentar melden -
Absolut richtige Analyse.
Kommentar melden -
Man kann von Stöhlker halten was man will, aber der Titel dieses Artikels ist einfach Top. Wobei in Deutschland ist es nicht besser, der Populisten-Schwätzer Söder, die dümmliche Baerbock oder als Krönung Ober-Nichtsnutz Kühnert erhalten Dauer-Präsenz und werden von Medien-Lakaien als grosse Nummern abgefeiert.
Kommentar melden-
volle zustimmung. gruß aus slumburg-hamburg!
Kommentar melden
-
-
figures + facts okay!! Nutzen???
Kommentar melden-
Eines ist sicher,
Wo informieren Sie sich, Sie Alleswisser?
Übrigens: Die Raffinerien machen grossartige Kriegsgewinne und profitieren täglich solange naive wie Leute wie Sie die Welt erklären wollen.Kommentar melden
-
-
Mittelmässige Journalisten sehen das Aussergewöhnliche nicht. Sie glauben von sich selbst, dass sie aussergewöhnlich sind und daher jubeln sie ihresgleichen zu.
Kommentar melden -
Die guten Leute wollen oder können sich in die Politik nicht engagieren, weil zuviel Zeit in unnötigen Diskussionen verloren geht.
Kommentar melden -
Als „Volksvertreter“ stellen sie sich zur Wahl, um sich dann, einmal gewählt, als Lobbyisten zu entpuppen. Und dies beginnt bei den Meisten schon bei Gemeinderatswahlen. Eigeninteressen dominieren und nicht das Gemeinwohl. Wieso sollen also angehende „Volksvertreter“ nicht ihre Mandate vor der Wahl offen legen? Dann kauft der Souverän zumindest nicht die Katze im Sack.
Kommentar melden -
„Ob Deutschland von Olaf Scholz oder Robert Habeck besser geführt wird, weiss ich bis heute nicht.“
Das spricht mit Verlaub nicht für Ihren mens sana, Hr. Stöhlker.
Wer einen Scholz als ex-Juso-Führer became best buddy von MM Warburg-Bankchef Christian Olearius (vgl: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/cum-ex-scholz-1.5020109 oder https://www.cicero.de/innenpolitik/olaf-scholz-und-der-cum-ex-skandal-warburg-olearius-fabio-de-masi-oliver-schroem) als glaubhaft oder seriös wahrnimmt, der ist sicherlich auch überzeugt, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!
Habeck steht seinem SP-Konkurrenten in nichts nach, sei es mit dem Wandel von Pseudo-Pazifist zu Kriegstreiber oder der Gas-bedingten Wandlung vom harschen Kritiker Katars zu einem Bittsteller in ebendiesem Werte-Staat! Aufzählung nicht abschliessend.
Aber wo man KJS natürlich uneingeschränkt recht geben muss, ist die Wertung der genannten CH-Politiker, die mit „Titanen“ oder „Giganten“ soviel gemein haben wie Joe Biden mit frischer Jugendlichkeit. Sie erinnern vielmehr an Pat & Patachon (Nordmann und Maillard) oder Dick & Doof (Wermuth und Meyer).
Kommentar melden-
True D. Gerster@ Gestehe, selten so geschmunzelt über einen Beitrag wie diesen auf IP..
Mit sehr viel Witz und Ironie geschrieben, toll. Hoffe, in Zukunft weitere Berichte von Ihnen lesen zu können.Kommentar melden
-
-
Ja, unsere Politiker und deren Politik ist wirklich ein Trauerspiel. Egal ob National/Ständerat oder Bundesrat, nichts was wirklich Profil und Grösse zeigt. Aber im Ausland ist es auch nicht besser. Man schaue nur in den Norden wo sich Deutschland selber ins Abseits manövriert und Wirtschaft und Wohlstand ruiniert.
Ja, der Selenski hat eine wahre Karriere hingelegt. Allerdings kommt ihm das Schauspielern in der Rolle als Staatspräsident entgegen. Dennoch, wenn die Ukrainer die Kröte der Niederlage schlucken werden, dann kommt der grosse Reibach. Selenski wird dann in der Versenkung verschwinden, sofern er das überhaupt überlebt. Keiner will dann noch um der Popularität Willen mit ihm in eine Kamera grinsen wollen. Man könnte ja für das Desaster mitverantwortlich gemacht werden.Kommentar melden-
Und darum wählen Leute wie Sie SVP.
Schweizer Verblödungs Partei.Kommentar melden
-
-
Die USA treten als Führer der unipolaren Welt unfreiwillig ab und die Zeiten sind und bleiben unruhig. Der Westen, in Europa insbesondere die EU, versucht den Schein mit Negativzinsen und anderen Subventionen zu wahren. Aber im Gebälk knarrt es gewaltig. Mäandrierendes Wählerverhalten, Eurorettung noch und nöcher, Gebote, Verbote, Sanktionen… Selenski, die heilige Umweltgreta und andere mehr treten auf Einladung vor westlichen Parlamenten auf und stauchen die Volksvertreter zusammen. Der Westen ist zu einem dekadenten Irrenhaus verkommen.
Wenn man sich verlaufen hat, ist es Zeit umzukehren und nach Orientierung zu suchen. Als Kleinstaat sollte man sich aus fremden Händeln raushalten. Der Orientierung würde eine freie Presse (ich meine nicht die staatlich geförderte Propagandapresse) dienen. Die Besserung folgt auf die Einsicht und die Verbesserung in stetigen kleinen Schrittchen.
Kommentar melden -
Wer hält sich für eine Eins? Unser Klausi! Drückt sich sehr eloquent aus und weiss alles (besser).
Klausi for Präsident of Switzerland, sofort.Kommentar melden -
Lieber Herr Stöhlker,
Wieder einmal im Smoothy-Modus? Dass Ihr Mixer nicht schon längst explodiert ist, grenzt an ein Wunder. Oder müssen Sie sich jeden Tag einen neuen besorgen?
Herr Putin wird es sicher freuen. Im Gegensatz zu Ihnen ist er der deutschen Sprache fähig.Kommentar melden-
Der deutschen Sprache mächtig Sie Klugscheisser und Dummschwätzer!
Kommentar melden
-
-
Glücklicherweise haben wir den Nord-Import Klaus J. Stöhlker – als leuchtender Stern an unserem Firmament.
Kommentar melden-
Du scheinst auch nicht gerade die hellste Leuchte
zu sein!Kommentar melden
-
-
Die Politiker werden nicht wegen ihrer nicht vorhandenen Qualifikation hofiert sondern nur aus einem Grund: Sie verwalten mit den Steuereinnahmen einen großen Geldsack, an den die Speichellecker und Lobbyisten ran möchten. Deshalb werden die Politiker hochgeschrieben (denn auch die Presse bekommt ordentlich aus dem Steuersäckel), solange sie Politiker sind, egal, welchen Schmutz sie sich zusammenregieren.
Hochproblematisch ist, dass diese sog. Politiker Berufspolitiker sind, sie können nichts Anderes als ihre große Klappe aufreißen, aus der nur Mist kommt, deren Gehirn aber langfristige Zukunftspläne nicht aushecken kann. Deshalb sind wir auf dem Weg nach unten, schleichend aber sicher, und deshalb kann Panama Selensky diesen Blinden auch einen Bären aufbinden, den der Steuerzahler später finanziell ruhigstellen muss. In Kanada wurde übrigens eine Not App für Politiker eingeführt, die Kanadier haben wohl das erkannt, was die Europäer noch erkennen müssen, Politik hat sich zu einem Selbstbedienungsladen entwickelt, die Politiker werden dort inzwischen mit Steinen, u.ä. begrüßt, für Europa gilt: von den Kanadiern lernen heißt siegen lernen.Kommentar melden -
Macht und Geld hatten schon immer Priorität bei den Politikern und Verwaltungen. In der Gegenwart ist diese Unsitte aber noch viel ausgeprägter.
Das Volk spielt praktisch keine Rolle mehr. Lügen und Wolkenkuckucksheime haben Priorität. Politmoralisten reiten ganz oben auf der Welle. Ablenkung des Volkes durch Brot und Spiele.
Und die völlig einseitigen Mainstream-Medien als Königsmacher. Das kann nur schief gehen. Die Verwässerung der Eigentumsgarantie, willkürliche Enteignungen und Zerstörung der Neutralität lassen den Ruf der Politiker und Verwaltung fast auf Null sinken, und die Schweiz als verlässlichen Partner verblasst mehr und mehr.
Schade um dieses Land.Kommentar melden -
Was war eigentlich die Leistung von PR-Berater Stöhlker? Antwort: ständig den Stinkefinger in die Luft halten und Halbgares von sich geben.
Kommentar melden -
Ich freu mich auf die Sommerpause, wo die Impotenzen Pause machen und nur noch Belanglosigkeiten aufgebauscht werden.
Kommentar melden -
„Wer Maillard und Nordmann Titanen und Giganten nennt, ist dem Verhältnisblödsinn verfallen.“ (Originaltext Stöhlker).
Wer Köppel als neuen Diderot preist (Stöhlker in „IN$IDE PARADEPLATZ“) hat nicht alle Tassen im Schrank …
Kommentar melden-
wahre Worte (leider)
Kommentar melden -
@ René Edward Knupfer: Du scheinst bei der Kopfverteilung auch in die Jauchegrube gegriffen zu haben!
Du Volltrottel.Kommentar melden -
@reis basmati: so geht wohl Rechtsstaatlichkeit i schweizer vollpfosten parteili SVP. Meinungsfreiheit hää
Kommentar melden
-
-
oh je, der Stänkerer Stöhlker.
Okay, Titanen und Giganten ist lächerlich.
Geht ja sowieso nicht in der Schweiz…
Aber: seine wirtschaftspolitische Logik – und der Piefke streicht sie heraus! – ist schreiend:
„Als er (Th. Jordan) den Franken nach unten drücken und Minuszinsen einführen liess, half er sicher der Schweizer Exportwirtschaft.
Wie wenig sie derlei Hilfen braucht, zeigt die gegenwärtige Lage“Warum diese „gegenwärtige Lage“?
Eben darum!Kommentar melden -
Zu den erwähnten Nullen darf man den Impfhetzer Burkhart von der Windfahnen-FDP getrost hinzuzählen. Dieser ist mit seinem Amt ebenfalls masslos überfordert und wird die FDP direkt in die politische Bedeutungslosigkeit führen.
Kommentar melden -
und schon wieder, werter Herr Stöhlker, verwendeten Sie zuviel Zeit für die Headline zulasten des Inhalts. An Ihrer Stelle tauschte ich die Assistentin aus. Es gibt hûbschere Beine.
Kommentar melden-
@ pisstrompete: Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
Kommentar melden
-
-
Lieber Herr Stöhlker
Ihre scharfsinnigen Kommentare sind immer ein Genuss zum lesen. Bleiben Sie wachsam und halten Sie den Finger weiterhin in die Wunden. Es wird sich zwar nichts ändern aber es tut trotzdem gut.Kommentar melden -
Herr Stöhlker,
In Ihrer Mittelmässigkeitsinventur haben Sie schonenderweise Marco Chiesa, SVP Parteipräsident in Blochers Gnaden, noch vergessen, bzw. unterschlagen.
Ich nehme an, dass ist ein Versehen Ihrerseits. Andernfalls ein Ausdruck Ihrer SVP- affinen Einstellung.Kommentar melden-
Du scheinst selbst einer dieser Linken Sozialschmarotzern zu sein!
Geh arbeiten!Kommentar melden -
@ rechter subventionsschmarotzer;
da bin ich ganz bei dir du zwergligärtner:
du sagst es richtig: der chiesa soll arbeiten.Kommentar melden -
@ Linke Sozialschmarotzer
Offenbar ist es für dein Hirn nicht nachvollziehbar, dass auch bürgerliche Wähler die SVP Parteielite, und insbesondere Marco Chiesa, als mittelmässig wahrnehmen.
Hat nichts mit links zu tun, sondern mit Fakten.
Deine holzschnittartige Beurteilung entlarvt dich als SVP Parteisoldat ohne eigene Denke.Kommentar melden
-
-
den allermeisten Gemeindepolitikern.
Mein Aha-Erlebnis mit unseren korrupten National- und Ständeräten hatte ich vor ca. 2 Jahren, als uns die Grundrechte weggnommen wurden. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als die ganze Bande dem Berset und Konsorten eine Standing Ovation vorbrachte, nach der Propagandaaktion unserer Drecks-MSM über das angeblich so tödliche C-Grippe Virus.
Bilder wie wir sie bisher nur aus Nordkorea oder in früheren schlimmsten Zeiten aus dem nördlichen Nachbarland kannten.
Dieses Pack hat es sich, bei vollen Bezügen selbstverständlich, zwei Jahre lang gutgehen lassen und und null kritische Fragen gestellt bezüglich Bürgersorgen.
Heute wissen wir, wie wir von diesen Politiker-Nullen und Journis-Nullen
über den Tisch gezogen wurden. Leider stehen diese Parlamentarier schon wieder in den Startlöchern um es sich ab Herbst wieder gutgehen zu lassen beim Nichtstun auf unsere Kosten.
Anstatt einen Aufschrei der Empörung wegen der Affenpocken Angstmacherei, freuen sie sich, dass auch hierzulande nur allzu viele einem irren wie Lauterbach an den Lippen hängen und förmlich um den den nächsten Booster betteln.
Sie haben absolut Recht, Herr Stöhlker, so von wegen Nullen!Kommentar melden-
Alles überbezahlte Vollnullen in Bundesbern bejubelt von den Linken und netten Gutmenschen.
Kommentar melden
-
-
Danke K. Stö|ker für den ausgelösten Lacher.
( In Wahrheit ist die Sache zum Bitterlich weinen.)
Der letzte Satz bringt es umfassend auf den Punkt.
Den USA mit EU fliegt die eigene Politik um die Ohren.
Den Putin freuts die Chinesen lachen sich um die Ecke krumm.
Tja jetzt haben die Chinesen vorrangigen Zugang zum russischen Gas
das für div. hochwertige Produktionsprozesse unverzichtbar ist.
LOGO das verschiebt die Wettbewerbsvorteile weiter Richtung Asien.
( Soooo viel fehlt nicht mehr dann flippt der D-Habeck final aus
innzwischen ,,frisst“ der sogar gegen sein ,,Gewissen“auch KOHLE.)Kommentar melden-
Wenn ich in Knochenwerfen als Schamane meine Studie darauf aufbauen
…LOGO das verschiebt die Wettbewerbsvorteile weiter Richtung Asien…
würde, wäre ich die meiste Zeit damit beschäftigt, den Ochsenknochen aus zu weichen. Schon wenn man googelt sieht man was in EU abgeht und investiert wird! China spielt da nicht mehr mit, soviel ist sicher.
Die Chinesen wissen was auf dem Spiel steht. Der zukünftige Schaden
…Den Putin freuts die Chinesen lachen sich um die Ecke krumm…
dürfte eine Nummer werden wovon sie sich nicht so ohne weiteres erholen werden. Russland sowie so nicht. Der Chinese fliegt schneller um wie andere Länder. Einmal Qualcomm Chips nicht bekommen und schon liegt ein ganzer Industriezweig flach.
https://t3n.de/news/us-regierung-verschaerft-gegen-1280989/
Wer da den längeren Atem hat dürfte wohl klar sein. Einen Wirtschaftskrieg mit USA und EU würde das System China erledigen. Der Verlust für USA und EU wäre anfangs enorm, aber für China der Totalschaden.
In den 70ern hatte man mit China nicht viel am Hut. Da suchten die Chinesen Experten in BRD für Industrieaufbau und boten Gehälter jenseits von Gut und Böse.
Da können die noch soviel Gas bekommen….ist dann Wurst!
Unter 4-5 % Wirtschaftswachstum geht es bei denen Bergab. Schon komisch, wo liegt der Grund? googeln hilft.
Die Abhängigkeiten von China Lieferkette steht weltweit auf der Agenta der führenden Industriestaaten. 70er lassen grüßen wo das nicht der Fall war.
Im Gegensatz zum Schweizer BR der nichts auf die Reihe bekommt, bringt
…Soooo viel fehlt nicht mehr dann flippt der D-Habeck final aus…
er wichtige Sachen voran. Schweizer schafft in 20 Jahren soviel Windräder aufzubauen wie BRD nicht mal einem Monat benötigt.
In Zukunft geht das noch um einiges schneller, da Bürger nach Umfragen von Politik dieses auch wollen und das in vielen Bereichen der erneuerbaren Energien. Wer investiert da auch, Schweizer Kapital wegen Lahmarschigkeit Schweiz. Würde BRD nicht benötigen, da über 7 Bill. EU rumliegen. Dazu kommt noch Blackrock die es schon angekündigt haben.
Die einzigen die einmal bald ausflippen sind Schweizer ohne Strom und Gas.
Kommentar melden -
Dann wird der Westen MEGA Tarife einführen und China bleibt auf seiner Ware sitzen auch mit Competitive Advantage. Hallo, gahts no?
Kommentar melden
-
-
Das Credo der SP; nehmen ist seliger als geben.
Am liebsten die ganze Welt in die Schweiz holen und gratis verköstigen und wohnen lassen.Kommentar melden -
Lieber Herr Stöhlker
Mal wieder ein gelungener Beitrag. Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht.
Herzlichen Dank!
Kommentar melden -
In den Reihen der SP findet man mehrheitlich Günstlinge und Sozialschmarotzer.
Die Null-Bock-Generation lässt Grüssen, gearbeitet wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt. Kassiert werden steuerfreie Ergänzungsleistungen und Krankenkassenverbilligungen auf Kosten der Vollzeit arbeitenden.Kommentar melden-
Ich kenne Vollzeit arbeitende, die trotzdem Krankenkassenverbilligungen brauchen. Damit ist Ihre SVP Theorie hinüber.
Das bedingungslose Grundeinkommen, an dem früher oder später kein Weg vorbeiführt. Für Sie ein Graus.
Kommentar melden
-
-
das problem ist nicht das „mittelmass“, dazu gehören ja ca. 99,8 prozent der menschen. auch manch guter ceo ist mittelmass, tut aber das richtige im richtigen moment. das problem bei den politikern ist halt, dass sie praktisch keine konkurrenz haben, siehe bundeshaus, nur nullen.
Kommentar melden -
Was kann man von den Linken und netten Gutmenschen anderes erwarten als eine Nullnummer?!
Kommentar melden -
Wiederum hervorragender Kommentar Herr Stöhlker. Blasse Politiker werden zu Titanen hochgejubelt. Auch SNB Präsident ist leider kein Titan, sonst hätte er sich in der Mega-Hausse nicht noch für ein SNB Portfolio von 200 Mrd. CHF einspannen lassen, um sich dann von der US Fed und der Regierung gar noch Devisenkursmanipulation vorwerfen zu lassen. – Keine Angst mit dem gegenwärtigen Bearmarkt an den Finanzmärkten beträgt das Aktienportfolio nur noch 150 Mrd. CHF, vielleicht sinkt es ja noch auf CHF 100 Mrd., dann wäre es in der Grösse nicht mehr gar so exorbitant.
Und der ukrainische Präsident Selenskji wird wohl alsbald mit dem neugeschaffenen Komiker-Nobelpreis geehrt werden….Kommentar melden-
Herr Düggelin,
ich gehe davon aus, dass Ihnen bewusst ist was „Kompensation“ bedeutet.
Andernfalls einfach in einem Psycho-Lexikon nachschauen. Bevor sie durch die Realität eingeholt werden.Kommentar melden -
@Beda Düggelin
Richtig!
und Selenskji ehrt man ja bereits mit
standing ovations…
echt krass!
und alle machen mit!Kommentar melden
-
-
Wie lange müssen wir Herrn Stölkers nervigen Kommentare noch lesen?
Kommentar melden-
@ Fürrer: Lass Deine Medikamenten Dosis erhöhen und halt bis dahin Deine Füsse still
!Kommentar melden -
Leider müssen Sie weiter lesen … Ganz einfach ist das!
Kommentar melden
-
-
Die Frage, ob Deutschland von Olaf Scholz und Robert Habeck besser geführt wird?
Bereits nach kürzester Amtszeit haben die allesamt bewiesen das sie es nicht können!
Dies gilt aber auch für die Schweizer Regierung, sowie für die gesamte EU-Regierung unter Von der Leyen, denn sie haben allesamt haben (fehlgeleitet von den Angelsachsen / Washington D.C.!) auf eine komplett falsche Politik des Selbstmordes gesetzt.Mit den Sanktionen gegen Russland haben sie (ohne es selbst zu bemerken) die grösste zukünftige Pleitewelle in Europa und der Schweiz eingeleitet.
Diese naiven Dummköpfe haben nicht voraus gesehen, dass mit diesen völlig unnötigen
Sanktionen die Energiepreise und sämtliche andere Preise auch, in die Höhe schiessen und somit die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Wirtschaft zerstören.Die Schulden steigen, die Inflation steigt, die Arbeitslosen steigen, alles wird nieder gemacht und den Krieg und Zerstörung in der Ukraine fördern sie auch noch, weil sie dem idiotischen Kriegstreiber-Schauspielerpräsidenten blind folgen und schwere Waffen liefern.
Die sind gar noch so doof, dass sie die hochverschuldete Ukraine in die hochverschuldete EU aufnehmen wollen.Die links-grünen Totalversager werden nicht allzu lange regieren können und die Frau Von der Leyen, sowie die gesamte EU-Regierung sind ausgesprochene Totalversager. Wahrscheinlich wird schon die nahe Zukunft die Beweise liefern und massive Änderungen erfolgen. Die EU wird zerfallen, sie ist komplett pleite, wie übrigens die USA auch. In China sieht es auch nicht gut aus, ebenfalls hoch verschuldet.
Und wer kassiert die Zinsen für die Schulden?
Wurden zuvor jemals die wrltweit über 300 Billionen
-Schuldenberge von jemandem verdient, um diese verleihen zu können? – Nein natürlich nicht, das gesamte System beruht auf der Grundlage des Betruges und die illegalen, korrupten Pöbelregierungen sind allesamt durch Falschgeld der Bankster- und Notenbankstermafia finanziert mit Falschgeld-Währungskrediten die nicht mit Geld gedeckt sind.
Alles wird auf die Staatsbürgen, die Staatsbürger abgeschoben, sie sollen schuld sein an den Schulden und in der Schulden- und Zinsversklavung enden.
Die Vermögenswerte werden durch Schulden bewertet, je höher die Schulden, desto höher sind die Vermögenswerte und wer kassiert die Vermögenssteuern (?) – der Staat.Etwas Groteskeres gibt es wohl kaum.
Kommentar melden-
@Torpedo
Richtig und der Clown Selenskij
erhält standing ovations rundum…
Warten wir mal den Herbst ab.
Die Schuld wird man auf Putin abschieben.Kommentar melden
-
-
Ein Klarheitsmoment Herrn Stöhlkers. Zwischen Ignoramus (teils gar mit “Wissenschaftlichem Abschluss”) und verkleideten Lobbyisten ist die Politik in der Schweiz tatsächlich schlecht bestellt. Helle Köpfe meiden das Mediokritätsloch Schweiz wie die Pest, auch in der Privatwirtschaft. Wie unsere Fussball Nationalmannschaft immer wieder beweist, sind wir im besten Fall “second, gar third tier” was für ein kleines Land wie die Schweiz eigentlich nicht überraschen sollte. Wir wollen es aber nicht wahr haben. Schade, würden wir uns ehrlich vor dem Spiegel setzen, könnten wir vielleicht anfangen nach Besserung zu streben.
Kommentar melden -
Ich denke, es gäbe schon Politiker mit grösseren Eiern und einem stärkeren Rückgrat, aber zum heutigen Zustand ist es vor allem wegen der politischen Korrektheit gekommen. Niemand getraut sich mehr offen zu sagen was er denkt, weil dann sofort die, vor allem linke und grüne, Gesinnungspolizei auftritt und jede kritische Stimme plattmacht. Leider machen auch immer mehr Bürgerliche mit. Es wäre dringend angebracht, die empörungsgesteuerten Minderheiten in die Schranken zu weisen, dann wären wieder vermehrt gute Streitgespräche möglich, wo zwar vermehrt die Fetzen fliegen, aber sich die Bevölkerung besser eine eigene Meinung bilden kann. Will das die Elite eigentlich?
Kommentar melden -
Bravo, Herr Stöhlker! Perfekt formuliert. Auch hier, bspw. in der Stadt St. Gallen, tummeln sich massenhaft unfähige, dennoch maximal verlogen agierende Leute ohne den geringsten Leistungsausweis in der Politik herum. Masslos überfordert in St. Gallen ist die Stadtpräsidentin (die linskaussen SP-lerin wurde wie das Kaninchen aus dem Hut hervorgezaubert) oder auch die Stadträtin Sonja Lüthi. Diese arrogant auftretende Figur hat gar nix im Griff und hat sowohl die KESB wie auch die SPITEX in Rekordtempo mit vollem Karacho an die Wand gefahren…
Kommentar melden -
also, ich lese Klaus Stöhlker Beiträge meistens sehr gerne; der hier hat mir besonders Spass gemacht
Kommentar melden -
Die linken Journalisten haben längst die Führung des Landes übernommen und scheuchen ihre Pappenheimer von „Politikern“ vor sich her. Das Resultat ist nicht zu übersehen – ein einzges Desaster. Die Schafe finden es gut und wählen dementsprechend. ÄssÄrrÄff sagt ihnen täglich, wer die Guten und wer die Bösen sind. Der Niedergang ist wohl nicht mehr aufzuhalten.
Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
„Die Schweiz kann ihre inneren (AHV) und äusseren (EU-Vertrag) Probleme nicht mehr lösen“
Wieso nicht? Wer sagt das? In was für eine Gesellschaft wollen wir leben? In einer, in der viele Rentner am Hungertuch nagen müssen, aber dafür die Manager nicht beitragspflichtige Dividenden ausbezahlt bekommen, um weniger AHV-Beiträge zu leisten? Diese Grundsatzfragen sollten nach 30 Jahren neoliberaler Verblendung wieder in die breite, politische Diskussion einbringen.
Rahmenabkommen mit der EU die einem Hauruckverfahren die Ukraine und den West-Balkan aufnehmen will? Wollen wird das? Bulgarien und Rumänien ging es vor EU Beitritt schlecht – Heute geht es diesen Ländern elendlich. Korruption? Nein. Letztes Jahr wollten Rumänien und Bulgarien einen Mindestlohn einführen, um die Binnenwirtschaft zu stabilieseren und die Auswanderung zu stoppen. Die EU hat dies verhindert. Ja, die EU braucht neue und günstige Absatzmärkte für ihre Konzerne, damit die Plünderung ganzer Staaten weiter geht. Wieso glauben Sie, gewinnen Orban (Ungarn) und Vucic (Serbien) die Wahlen? Und Macron? Jedes Referendum für eine EU Varfassung wurde immer von den jeweiligen Ländern verworfen (Frankreich, Holland und Dänemark). Die Lissaboner Verträge wurden von Merkel eingefädelt und die Bedenken der Bevölkerungen der EU einfach beiseite geschoben. Wollen wir in so einem Konstrukt?
Wollen wir in der Schweiz, zumindest versuchen, im Innern Fragen zu stellen hinsichtlich Steuersystem zu Gunsten der sehr Reichen und wieso die Arbeitszeitregelung noch immer im Jahr 2022 sehr lückenhaft und vorteilhaft für die Arbeitgeber ist?. Wollen wir von globalen Träumereien wegkommen, die unser Land verschandelt haben und uns zu Fremde im eigenen Lanf gemacht haben, stattdessen unserem Bundesrat heute Fragen:
– Wird der Bundesrat die Löhne, Renten und Sozialleistungen an die Lebenshaltungskosten koppeln, um den Kaufkraftverlust zu bremsen?
– Sollte der Bundesrat nicht eine Preiskontrolle für Grundnahrungsmittel und Mieten einführen, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg lange Zeit bei den Mieten der Fall war?
– Erwägt der Bundesrat eine Obergrenze für Krankenversicherungsprämien und eine Verringerung der Reserven der Krankenkassen?
– Wie steht mit einer Auflösung der Pensionskassen zu Gunsten einer AHV-Volkspension?
Kommentar melden -
Nur die nachten Zahlen lügen nicht. In der AHV gibt es nach wie vor kein Problem. Auch wenn es der Zürcher Freisinn zusammen mit den grossen Banken und der Privatassekuranz permanent behaupten, die staatliche Altersvorsorge seid 1947 unaufhörlich auf breiter Front bekämpft. Nicht ganz uneigennützig. Tatsache ist, der AHV geht es so gut wie noch nie in ihrer Geschichte. Reserven von fast 50 Mia. CHF im Umlageverfahren, dass eigentlich keine Reserven braucht, spricht Bände und gegen jegliche Revision.
Schon die AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (IDA-Fiso-Studie), malte den Teufel an die Wand und prognostizierte den Bankrott der AHV bis 2007. Das der Bund von 1999 bis 2019 verfassungswidrig und entgegen dem Volkswillen insgesamt rund 8 Milliarden CHF (Demografie Prozent) und 2011 weitere 5 Milliarden CHF (IV Fonds) aus der AHV entnahm ist nur ein weiterer (von sehr vielen) Hinweis. Dass es der AHV sehr gut geht resp. das dumme Volk einmal mehr „verarscht“ werden soll.
Die einzige Statistik ist die, die ich selber gefälscht habe. Nirgendwo ist dieses Sprichwort zutreffender als bei unserer Vorsorge, 1. und 2. Säule. Bei der privaten, nicht reformierbaren 2. Säule ist es einfach umgekehrt. Weil sich dort ein paar wenige Private in absolut ungeheurem Ausmass auf Kosten der BVG Versicherten bereichern können.
Kommentar melden -
Herr Stöhlker goldrichtig
Was da in den Leitmedien als Giganten präsentiert wird sind praktisch überwiegend nur desinformierte, eher unfähige Leute die nicht mal erkennen, dass sie sich tatsächlich durch eine betrügerische Finanzmafia mittels Falschgeld (durch ungedeckte Kredite) finanzieren lassen und sich nur deshalb vorläufig noch in ihren Ämtern halten können.
Desweiteren merken diese angeblichen Giganten nicht mal selbst (oder wollen es nicht erkennen), dass ihre eigenen Staaten und Bürger in immer grösseren Schuldenbergen versinken.
Wenn diese angeblichen Giganten (eigentlich korrupte Hosenseicher) irgendwann so enden wie Musolini oder Hitler, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, denn sie spielen letztlich nur die Handlanger eines betrügerischen Systems.Kommentar melden -
Es gibt nur zwei Titanen (nicht zu verwechseln mit Teutonen) in der Schweiz, Klaus J. Stöhlker und Lukas Hässig
Kommentar melden -
Und dann kam Stöhlker, der Titan unter den Giganten der PR-Sabberisäcke.
Kommentar melden-
@ Lir Y. Baenz: In welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht? Habt Ihr Internet Zugang?
Kommentar melden
-
-
KJS ist die absolut grösste Null in der Schweiz. Ich hoffe, dass er endlich mal eingeklagt wird für den Schrott, den er dauernd erzählt. Und Inside Paradepatz ist auch bald am Ende, Lukas Hässig bringt diesen menschlich total verwirrten Klugscheisser und lässt mich an seinem Verstand zweifeln.
Kommentar melden-
Ich war mal eine Weile lang in einem Telco-Laden im staatlichen Mehrheitsbesitz angestellt und kann mich seitdem HR-konform artikulieren: „Es beschäftigt mich, dass Du keine guten Erinnerungen an Klaus Stöhlkers Beitrag hast. Lass uns darüber bei einem Kaffee reden. Gerne stehe ich dir für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.“
Kommentar melden -
Völlig richtig
Kommentar melden -
Wann kommst den Du wieder raus ?
Kommentar melden -
Wieder so eine unnötig provokante Aussage. Ist Ihnen die Hitze zu Kopf gestiegen?!?
Kommentar melden
-
-
Mit Selenskyj haben Sie nach meiner Meinung voll ins Schwarze getroffen. Anbei sehr lesenswert https://im1776.com/2022/05/27/servant-of-the-corrupt/
Kommentar melden -
Gott sei Dank haben wir Sie, Herr Stöhlker…..
Kommentar melden -
Bei Wolodymir Selenski stimmen Inhalt und Form perfekt zusammen. Wer kann dies schon von sich sagen?
Bei Ihnen, Herr Stöhlker, passt es ebenfalls hervorragend zusammen!
Kommentar melden -
der gute Klausi sieht die Situation komplett richtig.
Nur ist dazu zu sagen es war nie besser sondern nur weniger schlimm.
Wie schwer sich die Politik mit der modernen Welt tut,
ein kleines Beispiel gefällig.
http://www.ncsc.ch die Seiten des Bundes über Internetkriminalität.
Eine echte Lachnummer. Zum Glück wissen die nicht was wirklich abgeht,
sonst käme sicher noch eine der Nullnummern auf die Idee das Internet zu verbieten.
Aber einen Vorteil hat die ganze Politik, man kann sich
köstlich amüsieren.
~Kommentar melden -
Immerhin: Die Obernull auf IP hat richtig erkannt, dass viele Politiker in der Schweiz Nullen sind.
Gaaanz im Gegenteil zu Schland, natürlich: Laschet, Scholz, Spahn, von der Leyen, AKK (nicht 47), Lambrecht, Scheuer, etc. Eine fähiger als der andere! IKK – Ich könnt kotzen!
Kommentar melden -
Man mag den Klaus mögen oder auch nicht….
Wenn er recht hat, hat er recht. Period.Kommentar melden -
Man mat den Klaus mögen oder auch nicht….
Wenn er recht hat, hat er recht. Period.Kommentar melden -
Dem kann man uneingeschränkt zustimmen. Einzig Thomas Jordan hat unter den gegebenen Umständen eigentlich einen guten Job gemacht. Man stelle sich vor, der Schwindler Hildebrandt wäre noch am Ruder gewesen über die letzten Jahre
Kommentar melden-
Leitest wohl immer noch unter Borderline! Auch Jordan ist eine absolute Nullnummer!
Kommentar melden
-
-
Lieber Herr Stöhlker, eine aus meiner Sicht sehr gute Lagebeurteilung. Sie schreiben:
„Presse und tausende sozialer Organisationen beim Bund, in den Kantonen und Gemeinden leben davon, den Heldenstatus ihrer Politiker im Volk zu verankern.“ Somit sprechen Sie es aus: Die Medien sollten eigentlich die 4. Macht im Staat sein. Sie sollten den sogenannten Eliten – politischen wie wirtschaftlichen – auf die Finger schauen. Sie sollten kritisch, mutig, aufmerksam sein. Artikel 17 unserer Bundesverfassung ist ihnen zu Recht gewidmet. Nun ist es aber offensichtlich so, dass die Medien nur noch das Lied unserer Herrschaften singen. Es ist ja kein neues Phänomen. Genau deshalb wurde ja bewusst Artikel 17 aufgesetzt. Die grosse Tragik ist, mit welcher Leichtigkeit unsere Verfassung von unserer Regierung ausser Kraft gesetzt wurde. Von den Medien bejubelt. Die noch grössere Tragik ist, dass wir als Volk dies hinzunehmen scheinen. So wird sich wohl die Geschichte wiederholen, steht zu befürchten. Unsere Gründungsväter würden sich im Grabe umdrehen.Kommentar melden -
Lieber Klaus Stöhlker
Bevor sie wieder mal so über andere Leute schreiben bedenken sie bitte:Diese Leute haben mehr für die Allgemeinheit gemacht als Sie !!!!
Kommentar melden-
Zitat Stendhal:
„Je dümmer jemand ist, um so näher steht er dem Verständnisse der Allgemeinheit.“Kommentar melden -
Den Schranz gehört?
Kommentar melden -
@ Roli: Der ist aber gut, aus welcher Psychiatrie bist den Du?
Ist die KESB informiert?Kommentar melden
-
-
SÜFFISANT!
Kommentar melden -
Nach meiner Ansicht, gehen die meisten Politik-Aspiranten nur darum in die Politik, weil sie eine gesicherte staatliche Pension, ein feudales Zusatzeinkommen sowie etliche Vergünstigungen erwartet und dies alles neben ihrem regulären Beruf! Von Mandaten in Firmen und Lobbying wollen wir schon gar nicht reden.
Wer glaubt, dass Politiker „ihre Kraft“ nur für das Wohl der Schweizer Bevölkerung einsetzen, der glaubt auch noch an den Storch der die Kinder bringt.Kommentar melden -
Ist dieser Verriss der Schweizer Presse nur deshalb von Stöhlker geschrieben, weil er weder beim Tagi noch in der NZZ bezahlte Kolumnen schreiben darf? So muss er sich halt wie andere gute Schreiber auch mit Gratisartikel bei Inside zufrieden geben. Mir gefällt eigentlich mehr noch als die Artikel die Leserbriefe bei Inside, weil LH sich nicht scheut, praktisch alle diese zu veröffentlicht, die der Tagi wie eine alte Tante aus moralischen Gründen nicht publiziert, sie hat da Hemmungen, die nicht einmal die New York Times hat. An den Leserbriefen im Inside kann man gut herauslesen, wie es mit der politischen Logik vieler ist, die einfach darauf lospoltern, ohne das Wissen der Zusammenhänge in der Schweizer Politik und deren Geschichte wie z.B. bei der UNO. Die wenigsten Wissen, dass unserer angeblicher Nationalheld nur deshalb gegen den EWR war, deren Ablehnung eine Dummheit ersten Ranges war, weil ihm die Europäische Sozialcharta Alpträume verursachte, wie auch damals der NZZ.
Er ist für die Schweizer Neutralität nach seinem Sinn und gegen die EU, dass ja nicht irgendwelche sozialen Bestimmungen, wie Mindestlohn und Gewerkschaft-Rechte Fuss fassen, die natürlich für ihn die Vorläufer des Kommunismus sind, sie sollen in der Schweiz für ihre Mitglieder nichts machen können, Swissport ist da ein praktisches Beispiel. Überhaupt sollen die Leute, die Einkommen haben von zwischen 100’000 bis 250’000 Franken für unsere Armen zahlen und nicht diejenigen, die über 5 Millionen Sfr. Einkommen ihr eigen nennen, auch wenn es oft nur eine Sinekure ist. Und wenn sie Erben sind, müssen sie noch mehr bevorzugt werden nach dem Willen unseres angeblichen Nationalhelden. Sie spenden ein paar Tausend Franken für die reformierte Kirche in Graubünden und sparen Hunderttausende an Franken, weil sie aus der angeblich kommunistischen reformierten Kirche ausgetreten sind. Aber die Bündner sollen sie dann wieder wählen und der Bundesratssitz ist schon als Erbschaft garantiert und der Mittelstand, der im Gegensatz zu Frankreich viel weniger Eigenheimbesitzer hat, schreit dabei „Hurrah“ und wird aus seinem Wohneigentum herauskatapultiert, wenn er nicht mehr zahlen kann. Es ist ihm dann vergönnt nach Fischingen im Thurgau in eine kleine Wohnung umzuziehen und von dort aus eine 3 stündige Anfahrt nach Zürich-City zu erleiden, wenn er überhaupt noch das Benzin zahlen kann. Und natürlich muss der öffentliche Verkehr in der Schweiz teurer werden, in Österreich wird er billiger, aber diese sind alles Wohlfahrts-Kommunisten der übelsten Sorte.
Für Stöhlker zählt in seiner Analyse nur die Kritik an der Etikette, aber nicht die Analyse dazu und darum auch das Geschrei über die
Titel von Artikeln. Was die Schweiz aber wirklich schadet, erwähnt er nicht, dass könnte seine steinreiche Kundschaft in seinem Public-Relations Büro stören.Kommentar melden-
Typisch Zach, genau wie Stöhlker, viel dummes Geschwätz.
Kommentar melden -
Selten so einen Mist gelesen!
Ist Ihr IV-Eingliederungsberater in den Ferien? Hoffe er findet bald etwas, vielleicht bei einer Linken Gutmenschen Zeitung?!Kommentar melden
-
-
2023 ist Wahljahr,
Auftrag aus Herrliberg:
SVP aussen vor lassen in Ihrem Polit-Bashing, Herr Stöhlker.
Die andern bashen.
Das nennt man so Polit-Lobbying a la Stöhlker.Kommentar melden -
Ich bin selten gleicher Meinung wie Herr Stöhlker, aber hier hat er gleich mehrere Nägel auf den Kopf getgroffen
Kommentar melden -
Lieber Herr Stöhlker
Ihre Beiträge werden immer besser.Bitte weiter so.Kommentar melden -
ihr dumpfbackenes Gefasel geht mir auf den Sack
Kommentar melden-
Na ja, so von wegen Dumpfbacken-Gefasel: Wo sind die Argumente? Denke auf Watson würde es ihnen besser gefallen (selber Level & „Stil“).
Kommentar melden -
@ pisspistole: Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
Kommentar melden -
@ pisstrompete: Lass Dir neue Medikamente verschreiben!
Kommentar melden
-
-
Die besten Politiker stammen aus der SVP. Die vertreten das Anliegen der Volksmehrheit.
Kommentar melden -
Auf den Punkt gebracht, lieber Klaus J.! Die rückgratlose Mittelmässigkeit ist erschreckend. In DE füllen sie die Kohlekeller, weil das Gas unbezahlbar ist bzw. wird. Und fahren die Kohle-KW wieder hoch? Energiewende, CO2-Neutralität, dazu meine Lieblingsfloskel: den Klimawandel bekämpfen! Oder gegen ihn protestieren, wie die Klimahüpfer und ihre Freunde in Parlament und Regierung. Was für ein Bullshit!
Kommentar melden -
Für mich ist die Null ganz klar Stöhlker
Kommentar melden-
Eher unter Null
Kommentar melden -
@ Sepp: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
Kommentar melden
-
-
Lieber Herr Stöhlker. Als Schweizer mit Blick von aussen, wissen Sie sicherlich, dass ‚Mittelmaß hochjubeln‘ und Herausragendes abzusägen Schweizer Normalität darstellt. Zudem müssen bei Kindern und Jugendlichen ‚Ecken und Kanten gebrochen‘ werden, damit sie sich schön in die Gesellschaft einfügen. Wer das nicht schafft, der landet in der Sozialhilfe und/oder in der Psychi.
Die Schweiz hat die Elite, die sie will, die ihrem Wesen entspricht und die sie verdient.
Wem das nicht passt, der gehe eben irgendwo ins Außland…Kommentar melden-
Perfekt aufsummiert. Einigen dürfte das Verständnis für den Sarkasmus abgehen, aber wohl wirklich nur einigen.
Kommentar melden
-
-
es sind immer Ihre Rundumschläge. Natürlich sind unsere Parlamentarier grösstenteils Pfeifen. Nur: wir haben sie gewãhlt. Sie und ich. Fûr 140‘000.— p.a. bekommt man/frau halt nichts Besseres. Bitte Herr Stöhlker: gehen Sie x in die Tiefe resp. als Zuhörer ins Parlament in Bern. Da gibt es einige gute Leute. Sicher nicht bei der svp, fdp, sp.
Kommentar melden-
@ pisstrompete; wer zahlt den Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
Kommentar melden -
@ pisstrompete; Du scheinst hier die grösste Pfeife zu sein, wirst immer mehr zur absoluten Lachnummer.
Kommentar melden
-
-
Dem ist nichts hinzu zu fügen. Wir haben lauter Politiker ohne Profil und Engagement für die „Schweiz“.
Nur Eigendarsteller, Ja-Sager und Mainstream-Schwimmer.
Aber…..wen interessierts?Kommentar melden -
Auch Stoehlker als eingbürgerter Deutscher kann recht haben!
Kommentar melden -
Nur einer sei kein Nuller, der fleissige Klausi.
Was ist sein Selbstbild? Wenn Klausi Mut hätte würde er sich selber mal beschreiben. Aber, und hier mache ich es mir einfach, als eingebürgerter Deutscher kann er halt nur eins ganz gut: s’Maul aufreissen.Kommentar melden-
Was bist den Du für ein Vollidiot, selbst nichts im Leben auf die Reihe gekriegt aber hier auf dicke Hose machen. Scheinst ein kleines bemitleidendes Würstchen
zu sein.Kommentar melden
-
-
Es fehlt hier Experte Bäumle!
Sei es bei Corona oder Ukraine: Experte Bäumle weiss immer rat und die Medien jubeln ihn als grössten Experten aller Zeiten (GröEaZ) hoch.
Vergessen schon der April 2021 wo Experte Bäumle mit seinem Laptop durch die Wandelhallen gerannt ist und eindringlich vor den Öffnungsschritten gewarnt und den totale Kollaps des Gesundheitswesens prophezeit hat, da dies seine Modelle berechnet haben.
Aber was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern!Kommentar melden -
sorry, aber wir haben nur mittelmässige leute in der politik und überall, weil unser system mittelmässig ist.
direkte demokratie ist was für träumer.
so ähnlich, wie unser milizsystem der armee.
einfach keine durchschlagskraft in gar nichts.
kommt dann die heuchlerische neutralität für feiglinge.
kein mensch ist neutral!Kommentar melden -
Die Schweiz kann ihr inneres Problem (= AHV) nicht lösen? Das erstaunt auch nicht: Die meisten andern Länder kennen höhere Beitragssätze: https://tradingeconomics.com/country-list/social-security-rate
Warum ist eine Erhöhung tabu? Bei den Treibstoffzöllen schiesst unser Land ja auch nach oben aus.
Kommentar melden -
…. dafür steht der Stöhlki wie eine „1“. Wir Schweizer können schon froh sein, dass wir neben lauter „Nullen“-Politikerinnen und Politikern wenigsten einen eingewanderten Superperformer im Lande haben, der wie eine „1“ steht:-)
Kommentar melden
Lieber Herr Stöhlker, Sie wissen doch genau, warum der Tagi den Nordmann und den Maillard uns als Giganten verkaufen will.…
Nur die nachten Zahlen lügen nicht. In der AHV gibt es nach wie vor kein Problem. Auch wenn es der…
Zu den erwähnten Nullen darf man den Impfhetzer Burkhart von der Windfahnen-FDP getrost hinzuzählen. Dieser ist mit seinem Amt ebenfalls…