Die Swissquote ist die wohl grösste Erfolgsstory des Schweizer Bankenplatzes, seit dessen altes Steuer-Modell geplatzt ist.
Nun lanciert der Online-Trader, der schon lange vor dem US-Pendant namens Robinhood auf billiges Handeln gesetzt hat, den nächsten Angriff.
Bis zu 500 Franken übernimmt die Swissquote von den Transfergebühren jener Kunden, die ihre Wertschriften von anderen Banken zu ihr übertragen wollen.

Das Angebot läuft bis Ende September. Ziel ist, neue Kunden zur aufstrebenden Swissquote zu bringen.
Welch absurden Aufwand wechselfreudige Wertschriften-Besitzer teils betreiben müssen, zeigt das Beispiel eines Bär-Kunden.
Dieser hatte am 1. Februar die Zürcher Privatbank beauftragt, seine Fonds-Anteile in sein Depot bei der Migros Bank zu transferieren.
Am 3. Februar habe er von der Bär-Bank die „Ausgangsanzeige“ erhalten. Doch die „Fundposition“ sei immer noch nicht bei der Migros Bank „eingebucht“ worden, reklamierte er bei dieser.
Das war im Frühling. Darauf vergingen weitere drei Monate, ohne dass die Titel im Depot des Kunden bei der Duttweiler-Bank eingetroffen wären.
Die Fondsanteile hatten einen Kurswert von rund 45’000 Franken. Unzählige Mal fragte der Betroffene an verschiedenen Stellen nach, wo das Problem liege und wann er mit dem Titeleingang rechnen können.
So auch bei der Bankenaufsicht in Liechtenstein, die ebenfalls involviert war. „Schon wieder ist eine Woche vergangen und es hat immer noch nicht geklappt mit der Lieferung“, schrieb der Kunde Anfang August immer verzweifelter.
Als Antwort gabs Vertröstungen, die Wertpapiere aber liessen weiter auf sich warten. Erst am Freitag vor einer Woche gab ein Migros-Banker Entwarnung.
Er habe ihn leider telefonisch nicht erreichen können, so der „Leiter Zürich“ der grossen Retail-Bank. „Ich möchte Sie aber gerne umgehend informieren, dass die Titel nun endlich verbucht wurden.“
Eine Entschuldigung? Worte des Bedauerns? Nicht doch.
Mag ja sein, dass er zu viel erwarte, meinte der Kunde gegenüber diesem Medium. „Ich find es immer noch eine absolute Frechheit, dieser ganze Fall.“

Die Migros Bank ist für die Swissquote ein „gefundenes“ Fressen. Die Trading-Bank aus der Romandie hat seit ihrem Gang an die Börse vor über 20 Jahren mehr als 300 Prozent zugelegt.
Meldungen über Computer-Pannen und über Kunden, die bei der Aufhebung der Euro-Untergrenze von 1.20 Franken Anfang 2015 zu Schaden gekommen waren, konnten der Erfolgsstory nicht viel anhaben.
Umgekehrt die Migros Bank und viele weitere, die es nicht geschafft haben, sich als effiziente Anbieter zu fairen Preisen in Szene zu setzen.
Mit der neuesten 500er-Transferaktion zielt die Swissquote nun direkt auf die Achillesferse der „Incumbents“. Die Platzhirschen profitierten lange von der Trägheit der Kunden.
In Zeiten der Krise könnten diese plötzlich aufwachen. Sind sie einmal weg, kommen sie nicht so schnell zurück.
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Die beliebtesten Kommentare
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Swissquote vom Regen in die Traufe.Ich verstehe nicht warum man zu Swissquote wechselt.Foellig Ueberrisse Trading Gebühren.
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Die ändern ihre Geschäfts- und Handelsbedingungen so oft, dass die Neuerungen vor Ablauf einer venünftigen Frist zur Auflösung des Kontos in Kraft treten. Auch hier fragt man sich wofür die Finma da ist. Für die Anbieter solcher Plattformen ist es ein Win-Win Game. Reine Casinobetriebe.
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Das Problem ist, dass diese Trader in 99% der Fälle über eine längere Zeit nur Geld verlieren. Da macht es mehr Sinn ein paar Franken mehr zu bezahlen, dafür eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Sogar ein schlechter Fonds ist besser als der Grossteil von Selbstanlegern – wer das Gegenteil behauptet, lügt sich selbst an.
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Passive ETF sind besser als die meisten „experten“ Fonds in der Schweiz…
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Swissquote ist eine ziemlich undurchsichtige Trading Plattform bei der dann im Falle einer Krise völlig Unklar ist, gegen wen man welche Ansprüche hat (siehe OTC Plattformen, Krypto-Guthaben,etc.) Dann doch lieber eine „richtige“ Bank mit etwas höheren Gebühren. Oder, wenn sie professionell handeln wollen, Interactive Brokers. Da kommen Ihnen dann die Tränen wenn sie nur die Swissquote Plattform kennen.
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Für Neu Kunden empfehle ich Swissquote definitiv nicht.
Denn leider können nicht alle Aktien aus dem S&P500 veroptioniert werden.
Schade, Swissquote hält es nicht für nötig den kompletten Daten Feed von der SIX zu installieren.
Ausserdem kann über das Demo- Konto auch nicht mit Optionen gehandelt werden.
Lapidare Antwort ist von Swissquote, dass die IT im Moment nicht vorgesehen hat, den Daten Feed von der SIX auf der Test- Umgebung zu installieren.
Ganz schwacher Service was sich da die Swissquote leistet. -
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Die CS Bubis vom Zuerisee wiedermal im Tiefschlaf waerend das ganze Vermoegen abwandert die sind beschaeftigt sich im Niederdorf von den Dominas den Hintern am versolen zu lassen…
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Shitquotes ist in meinen Augen nicht günstig, der Standard-Steuerauszug nicht zu gebrauchen (der richtige kostet 100.-) und sobald sich der Markt bewegt fällt die Plattform aus.
Ausserdem teilweise haarsträubende technische Fehler – eines schönen Tages habe ich zB Watchlists von anderen Users einsehen können („Ruedi‘s Favoriten“, etc.)
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Migros ist eine Universalbank. Swissquote ist eine Finanzinstitution für Zocker.
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Das wird praktisch überall praktiziert. Habe selber x Mal meine Titel verschoben ! Manchmal mehr oder weniger !
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Die swissquote ist wesentlich besser im Kundenservice geworden und bietet auch interesante Extras an, wie digitale kostenlose Kreditkarte, Einbuchung von Drittzahlungen z.B. Rente, die es bei Saxo Zuerich nicht gibt. Allerdings hat Saxo sehr gute Konditionen z.B. in Australien und macht auch Freundschaftswerbungsaktionen, die Handelsplattform funktioniert ausgezeichnet. Auch die Depotgeb. sind interessant. Zwischen beiden lohnt sich ein Vergleich. Die restlichen Diskontbanken kann man vergessen meine ich. Kantonalbanken koennen fuer Edelmetallgeschaeft mitberuecksichtigt werden, trotz teurerem Aktienhandel. Auch wegen Fullbankservice.
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Man könnte meinen es diskutieren nur Deutsche hier… Die rennen i.d.R. jedem 5er Gebührenersparnis hinterher… Swissquote ist gut und verbessert sein Angebot, seine Dienstleistungen etc. ständig.
Und nur weil irgendwo noch einer noch etwas günstiger ist… geschenkt… Das Gesamtpaket muss stimmen, und das tut es bei SQ allemal. -
Swissquote mit altbackener Software, bei der man nicht verkaufen kann wenns abwärts geht an der Bürse und recht kompliziert ist zum Bedienen — nein Danke!!!
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Wenn man mit mangelnder Erreichbarkeit und regelmäßigen Kursausfällen gut leben kann ist bei der Swissquote ziemlich gut aufgehoben…
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Swissquote hat auf billiges Handeln gesetzt???
Sie meinten wohl billigen Kundendienst.
Degiro, die sind billig. Und gut.-
Degiro ist wirklich sehr viel günstiger. Die Courtagen, Depotgebühren werden keine erhoben, die Wechselkurse. Zudem entfällt der eidgenössische Stempel. Swissquote ist alle, die in der Schweiz bleiben wollen dennoch eine akzeptable Lösung, insbesondere mit all jenen ETFs, die für 9 Fr. „flat“ (plus doch noch ein paar Gebühren) gehandelt werden können.
Der beste Finanzblog der Schweiz (okay, meine Meinung) – „The Poor Swiss“ – empfiehlt das auch so.
Interactive Brokers, Degiro, Swissquote.
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Der Poor Swiss Block gefällt mir.
Habe was gelernt.
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Migros und Bank?
Für einen Hypo-Kredit ok.
Sonst eher nicht.SQ & yuh? – why not.
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Wo bleibt eigentlich die FINMA oder der Preisüberwacher oder der Konsumentenschutz wenn „Gebühren“ für das Beenden einer Dienstleistung geltend gemacht werden? Das scheint doch schon im Kern völlig abwegig, stellen Sie sich das einmal bei einem Zeitungsabo, der Krankenkasse oder dem Handyanbieter vor.
Bei Swiss Life muss ich für das Ende der Hypothek auch noch 200.- auf den Tisch legen während sie selber keinen Eintrittsbatzen vergüten. Im Gegenteil, mit den Strafen ist Swiss Life der Branchen-Leader! Die geschmeidigen Finänzler auf den Plakaten sind eher Etikettenschwindel. In den Verträgen geht es knallhart zur Sache und man lässt keine Schamlosigkeit aus um den Kunden zur Ader zu lassen wenn er dann geht. Darum stimmt der Satz vom Autor „sind sie einmal weg, kommen sie so schnell nicht wieder“. Ich würde sagen „im Leben nie mehr wieder“. Aber aufgepasst, auch Swissquote wird einen Preis für den Eintrittsbatzen wollen, auch das sind geschmeidige Finänzler.
Wie macht das Swissquote mit den 500 Rubel? Das wäre spannend. Zu Robinhood muss man nämlich auch wissen, dass diese ihr Angebot mit dem Verkauf von Daten finanzierten. Will ich das?
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Naja, sollte wohl allgemein bekannt sein, dass die ganze Finanzbranche eher näher am Betrug als weit davon entfernt arbeitet. Wieso arbeiten wohl so viele Legal-Mitarbeitende in dieser Branche?
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Ein Depotübertrag von einer Bank zur Anderen ist enorm teuer. Da sind die 500 Stutz schnell weg. Vielleicht sagt mir mal jemand wie hoch die Kosten bei Swissquote sind, für Trades, Depot etc. Besten Dank.
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Ja, eine SMS kostete auch mal 20 Rappen. Es gibt keinen Grund, weshalb eine Bank dafür Geld verlangen sollte – ist reine Schikane, um Kunden vom Abzug zu hindern und einen gewissen „Lock-in“ Effekt zu erzeugen.
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Die Grossbanken haben seit jeher kein Interesse an „Tradern“. Die Swissquotegründer haben das vor langer Zeit schon erkannt und sahnen dieses Segment ab. Die Migrosbank bietet auch günstige Konditionen an, aber scheint mir zuwenig professionell und fokussiert zu sein. Ich prognostiziere der Swiss Quote weiteres Wachstum, die Babyboomer gehen in Rente und haben Zeit und Geld zum Handeln mit Wertschriften.
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Swissqote, ist das nicht die Komiker Bank die den Kunden die abgemachten flatrate Trades von einem Tag auf den anderen kündigt und dann nach abwanderung versucht mit viel Geld diese wieder an Bord zu holen.
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Bei UBS, CS, Bär etc. sind die Depotgebühren viel teurer (aufgrund Bonuspool) als bei Swissquote, ein Transfer des Depots macht daher durchaus Sinn, denn auch die Courtagen sind deutlich günstiger. Schön, wenn’s noch CHF 500.- an allfällige Unkosten gibt.
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Mir persönlich gefällt die Handelsplattform für Aktien und Fonds nicht wirklich bei Swissquote. Der Look ist mir zu altmodisch. Und die Courtage isch definitiv nicht „Roobin-Hood-Like“. Beispiel ein Online-Aktienhandel in CH-Titel im Gegenwert von CHF 15’125 –> Kosten bei Swissquote = CHF 80, im Vergleich zu Raiffeisen = CHF 66.55. Das gleiche Beispiel bei einem Handel über CHF 25’365: Courtagen bei Swissquote = CHF 135, bei Raiffeisen rund CHF 111.
Muss jeder selbst wissen, wo und wie er handelt. Ob man erfolgreicher ist beim Handel bei Swissquote bezweifle ich.
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……..und die teuren Depotgebühren bei der Raiffeisen? Bei der Swissquote sind es jährlich flat CHF 200.- plus Mwst.
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Strateo und Flow Bank mögen billiger sein als Swissquote. Ob diese Discountbroker auch beständig sind, bezweifle ich. Etlichen geht nach wenigen Jahren „billig sein“ den Schnauf aus.
Ihre gerühmte Raiffeisen ist ein gewaltiges Ärgernis. Auf ihrem Portal gibt es keinerlei Kostenangaben über Trades und Depotgebühren (siehe Link). Diese Intransparenz verwerflich und eine separate Geschichte wert auf „Inside Paradeplatz“……..
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Bei Raiffeisen bezahle ich für meine 80’000 Depotwerte CHF 160 – das geht noch und da ist der Steuerauszug dabei, welchen in bei Swissquote auch noch bezahlen muss.
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Richtig. Die Migrosbank ist eine riesige Enttäuschung. Die Bank schottet sich hermetisch ab, wie in einer Festung. Kundendienst dort ist ein Affront. Die vermeintlich billigen Aktienkäufe dort sind teuer, wegen hohen Depotgebühren. Die an die UBS ausgelagerte Börsenstelle der Migrosbank hat auch miserabelste Devisenkurse. Bei Käufen in Fremdwährungen kommen desolate Währungskurse dazu. Aus CHF 40.- Grundgebühr kommen dann schnell noch CHF 120.- dazu. Mogelpackungen, die sich nicht gehören. Swissquote-Devisenkurse bedeutend kunden- und menschenfreundlicher.
Die drei letzten CEO‘s der Migrosbank haben auch eine echt kundenfreundliches e-banking verunmöglicht. Aus der Migrosbank ist ein Fortress der Sonderklasse geworden!
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Ich sehe nicht, was der Fonds-Übertrag mit der sicherlich innovativen Swissquote zu tun haben sollte? Gegen die „Gepflogenheiten“ von spezifischen Transfer-Agents resp. Fondgesellschaften kommt auch eine Swissquote nicht an. Genausowenig wie eine Migros-Bank.
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solche 300 bis 500 CHF Aktionen gab‘s früher schon. TD oder Pofi zum Beispiel. Das beschriebene Risiko ist durchaus real, solche Transfers stecken dann wochenlang fest. Da würde ich schon genau kalkulieren, ob sich das überhaupt lohnt. Musste von Strateo wegziehen. Der blanke Horror. Zumal ich einige ETFs wegen der Gebühren erst drei Jahre zuvor reintransferiert habe. Nö, ich bin jetzt dort, wo eh der Grossteil meines Vermögens war und ist, auch wenn ich durchschnittlich 10 CHF mehr pro Auftrag bezahle. Bis SQ die 500 CHF refinanzieren kann, müssen die nämlich viel Geld z.B. beim Support oder der Serverinfrastruktur sparen…
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Naja, also sooooo „billig“ ist SQ denn auch wieder nicht wenn ich sie mit (ausländischen) Discountbrokern vergleiche…
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was für eine hurerei!
und das in zeiten, wo die börse nur noch kracht!
dann lieber us treasury bills kaufen.
usd wird immer nachgefragt.
oder chf in bar. -
Vom Regen in die Traufe
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Die Swuissquote ist genau so eine Abzockeranstalt wie allen anderen Abzockerbanken – Depotgebühren mal eben verdoppelt – selbsverständlich ohne Kundeninformation und die Börsengebühren sind im Vergleich auch ganz oben angesiedelt – aber ein neues Hochhaus bauen und auch sonst als Dummschwätzer (Bürki) brillieren!
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Ich machte ähnliche Erfahrungen mit der Bank2plus. Um von den günstigen Konditionen für Börsentransaktionen von cash zu profitieren, eröffnete ich ein Konto und überwies darauf über Fr. 100’000.00. wegen der unsicheren Börsenlage entschloss ich mich zu einem Immobilienkauf und wollte das Konto saldieren mit dem Auftrag, das Geld auf eine andere Bank zu überweisen. Trotzdem auch dieses Konto auf meinen Namen und meine Adresse lautete, weigerte sich Bank2plus, das Konto aufzulösen ohne dass sie vorher den Kaufvertrag zu sehen bekommt. Frage mich nur, was bank2plus mein Kaufvertrag angeht und was passiert wäre, wenn ich mein eigenes Geld für etwas anderes gebraucht hätte. Immerhin wurde das Geld nach längerem Insistieren (nach fast einer Woche, obwohl dringend) überwiesen. Bei der CS klappte die gleiche Übung innert Minuten. Das Geld wurde vom der äusserst freundlichen Zuger Filiale sogar bar ausbezahlt. Werde mir diese Bank merken und lieber auf günstige Courtagen verzichten..
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Das ist nichts Neues. Viele Broker/Banken in der Schweiz zahlen ähnlich hohe Beträge für die Transferkosten. Manche kommunizieren das offen wie Flowbank, andere lassen mit sich verhandeln. Vergleiche https://www.moneyland.ch/de/online-trading-vergleich
Allgemein dürften die Transferkosten für Wertpapiere nächstens sinken, siehe Preisüberwacher. -
Wir hatten dasselbe Angebot der Swissquote. Die Rechnung war schnell gemacht: Was kostet mich das Depot bei Bank X und Bank Y über 30 Jahre, die Depotgebühr aufgezinst, derselbe Service. Inkl. Zins und Zinseszins machte die Differenz mehrere Weltreisen aus. Viel Geld. Bei der einen Bank betrug die maximale gedeckelte Depotgebühr ca 250 CHF p.a., bei der anderen abhängig vom Wert mehrere tausend CHF p.a.
Bei dieser Grössenordnung habe ich mich über das verschwendete Geld geärgert und subito den Wechsel vollzogen. -
It is a very daring comparison to call Swissquote a Robinhood.
FlowBank in Geneva is more competitive in terms of price. If we then make a comparison with Interactive Brokers, Swissquote is 50 times more expensive. -
500 Fränkli gratis. Aber dann kann man wenn‘s wirklich wichtig ist und tätscht nicht verkaufen. Gutes Geschäft (Für SQ)!
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Ich bin schon Kunde der Swissquote und kann somit nicht von dem Angebot profitieren, ich habe noch Wertschriften bei Raiffeisen, die Gebühren bei Raiffeisen sind zu hoch, deren ebanking komplett veraltet, neues Geld geht sofort zu Swissquote, am Liebsten würde ich wenigstens die ausländischen Titel sofort transferieren, da ich das nur über Verkauf machen kann, obiges Beispiel schreckt mich, ist es mühsam und kostspielig.
Vielleicht wachen die Platzhirsche in der Krise auch mal auf. -
Wachstum ist alles und nebenbei haben praktisch alle Schweizer Banken die Digitalisierung der Finanzwelt verschlafen.
Also bitte alle noch kurz zu Swissquote wechseln bevor das Finanzsystem kollabiert…-
Gott bewahre! SQ hat schon jetzt Probleme mit der IT!
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Swissquote? … lächerlich!!!
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Es sind ja Neukunden die von anderen Banken zu Swissquote kommen sollen.
IP hat einige Male bei extremen Marktbewegungen
Swissquote an den Pranger gestellt. Systeme die versagt haben, Kunden die ihre Wertpapiere nicht verkaufen konnten. Wasserdicht ist die Handelssoftware von Swissquote offenbar nicht.
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Das machen andere Banken seit Jahren auch. LH, das sollten Sie eigentlich wissen, aber eben, die Qualität sinkt täglich.
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bin schon Swissquote Kunde und habe das email „Wir übernehmen die Transferkosten bis zu CHF 500“ auch bekommen. Das ist unprofessionel von Swissquote denn im Kleingedruckten stehr dass das nur für Neukunden gilt
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Es sind ja Neukunden die von anderen Banken zu Swissquote kommen sollen.
IP hat einige Male bei extremen Marktbewegungen
Swissquote an den Pranger gestellt. Systeme die versagt haben, Kunden die ihre Wertpapiere nicht verkaufen konnten. Wasserdicht ist die Handelssoftware von Swissquote offenbar nicht.
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Nichts Neues, das machen alle – und vor allem seit langem. Sommerlochfüller, gäääähn…..
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Die Swissquote macht dies jedes Jahr und das schon seit über 10 Jahren. Banken bezahlen immer die Transfergebühren. Nichts neues Herr Hässig.
Was der wirkliche Skandal ist, in Deutschland können Wertschriften gratis transferiert werden. In der Schweiz kostet es zwischen 50 bis 300 Franken pro Titel. Der Preisüberwacher ist informiert. Wenn der Transfer gratis wird, wird das für die Banken gefährlich da bei der Swissquote auch die Depotgebühren max 200 Franken kosten. Für was bezahlt man bei den anderen CH Banken diese 0.25% Depotgebühren jährlich??? Für die Dividenden Verbuchung?
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Nichts neues…..praktisch alle Banken übernehmen Transfergebühren.
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Blödsinn, welche den?
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Wir hatten dasselbe Angebot der Swissquote. Die Rechnung war schnell gemacht: Was kostet mich das Depot bei Bank X und…
Richtig. Die Migrosbank ist eine riesige Enttäuschung. Die Bank schottet sich hermetisch ab, wie in einer Festung. Kundendienst dort ist…
bin schon Swissquote Kunde und habe das email „Wir übernehmen die Transferkosten bis zu CHF 500“ auch bekommen. Das ist…