Die UBS hat ihre Log-in-App für die 70’000 Mitarbeiter, davon 20’000 in der Schweiz, aufgepeppt.
Nun löst diese einen Alarm aus, wenn sich ein Angestellter von einem neuen Ort aus anmeldet.
Sofort meldet sich der Personaldienst mit Fragen, weshalb man übers Handy oder per Laptop von einer bisher unbekannten Position aus aufs System zugreife.
Später folgt dann noch ein Mail mit einem Rüffel, in Kopie an die Vorgesetzten.
Überwachungs-Multi?

Jedenfalls gibt es kein Entrinnen. Wer auf seinem Handy seinen aktuellen Aufenthaltsort nämlich deaktiviert, der macht sich in den Augen der UBS-“Orwells“ erst recht verdächtig.
Hey Sie, Sie melden sich ohne eingeschaltete Location-Funktion an – forget it.
Kein Log-in möglich.
Die UBS bestätigt: „Das Log-in Land wird aus regulatorischen, rechtlichen und steuerlichen Gründen beim Log-in erfasst.“ Die Vorgaben würden dies verlangen.
„Dies erfolgt in Übereinstimmung mit den Datenschutzvorgaben. UBS erlaubt die Nutzung von genehmigten privaten Geräten, um sich ins Firmennetzwerk einzuloggen.“
„Mitarbeitende, die ihre genehmigten privaten Geräte nutzen, geben dabei auch ihr Einverständnis, dass zum Beispiel Log-in Daten ins Firmennetzwerk erfasst werden.“
Die Überwachung beim Anmelden ermöglicht der Bank, für jeden Mitarbeiter ein Bewegungsprofil zu erstellen. Wer war wann wo genau – eine Datenspur der Sonderklasse, gespeichert in jedem HR-Dossier?
Brisant ist die mögliche totale Kontrolle, weil die Bank auf „Bring Your Own“ umgestellt hat. Gemeint ist, dass die Angestellten statt einem Geschäfts-Handy und -Laptop seit einiger Zeit ihre privaten Geräte nutzen.
Arbeit und Freizeit als Kontinuum ist längst Standard und bringt viele Vorteile. Bei der UBS kommt nun aber mit der Log-in-Aufrüstung das Online-Tracking dazu.
„Das geht eindeutig zu weit“, sagt ein Insider. Die Bank würde mit dieser Überwachung die Grenzen überschreiten.
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Die beliebtesten Kommentare
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How to ruin your employer branding and pension fund brand in just 24 hours:
finews.ch/news/versicherungen/53037-gefeuerte-versicherungsfrau-gewinnt-diskriminierungs-klage-gegen-swiss-re
finews.ch/news/versicherungen/52956-swiss-re-sammelklage-usa-401k
copyright finews
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Zurecht!!!
Mitarbeiter haben sich auch nicht ausserhalb des Netzwerk sich anzumelden. Es giebt zu viele unrelevande Anmeldung und dann werden nach Kunden Daten gesucht und einfach angeschaut. Zum Schutz für den Kunde, haben sich sollen nur vorgesehene UBS Firmen Räumlichkeiten erlaubt sein und ausserhalb soll das nicht erlaubt sein. Würde dies auch umgesetzt werden würde es auch nicht ständig dsten pannen geben.-
Dinge wie Home Office sind Dir ein Begriff?
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diese Überwachung finde ich sehr gut, da viele Mitarbeiter im Home-Office alles andere tun als zu arbeiten und schon seit langem nicht mehr von zu Hause sondern vom Ausland, aus den Ferien oder von woanders arbeiten, sofern man das überhaupt arbeiten nennen kann. Ich hätte als Chef u/o Eigentümer einer Firma Home-Office längst wieder vollständig verboten.
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Wo genau ist jetzt das Problem? Sie wohnen in Bern, loggen sich aber aus Zürich ein? Sie wohnen in Zürich, loggen sich aber aus Davos ein? Hauptsache Sie erledigen ihre Arbeit oder ist das nicht von Interesse?
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Wieviele Unternehmen gingen 2020 denn pleite, weil die Mitarbeiter im Home Office nicht produktiv waren?
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Ganz einfache Abhilfe: Fake Location Spoofer… gaukeltden Apps, die auf GPS Daten zugreifen irgendeinen fake Standort vor…
Köpfchen benutzen statt gross reklamieren! -
Wenn dies nötig ist scheint die UBS ein Recruiting Problem zu haben, denn guten A-Mitarbeitern kann man blind vertrauen.
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Nein zur Abschaffung der Verrechnungssteuer. Und somit Nein zur Arbeitsbeschaffungsmassnahme der faulen Banker.
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Ist in Ordnung. Dient der Sicherheit. Artikel gehört in die Sommerflaute.
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Aber dann bei jeder IT-Panne (RUAG) motzen. Typisch IP.
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Du Trottel!
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Nun ja, da muss man eben früher darüber nachdenken, anstatt sich nun aufzuregen. Die Alternative wäre sicherlich ein Token gewesen. Man muss eben eine klare Grenze zwischen Privat und Geschäft ziehen, dies beinhaltet auch die Nutzung von Gadgets.
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Zum Glück gibt’s VPN…
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Wie bei den Chinesen!
Dafür gibt es VPN!
Wo liegt das Problem? -
Alles Bullshit! Die Bank wird von innen ausgeraubt!
Wenn die Daten gut geschützt wären – so wäre diese dämliche App gar nicht nötig!
Das ist nur vorgegaukelte Sicherheit! Zudem sollte die Bank jetzt weiss sein? – Ein Grund warum sie rote Bilanzen haben! Zudem – gestohlene Datensätze von Kunden sollten ja jetzt keine Beanstandungen mehr ergeben im Ausland?
Das einzige was Banken noch retten könnte, wäre die Politik, das Wiedereinführen des Bankgeheimnis für Ausländer!
Das passiert aber sicher nicht bie diesem schweizer Links- Regime! Somit sind die Tage derschweizer Banken gezählt! Aus die Maus!-
@Hans von Almen.
Bruder, was bist Du so negativ? Alles Bullshit? Warum Alles?
Merke Osmanische Weisheit: In der Wut, verliert der Mensch seine Intelligenz.
Bei Emotionallem Durchfall helfen Dir deine Kohletabletten. Alles klar?
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Aus die Maus
kein Applaus
Mickymaus
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For a supposed ‚Swiss finance blog‘ you sure do not know a lot about regulations.
Of course you are not allowed to access sensitive data in certain locations – this is a legal requirement.
CS also does this.
How about some real stories for a change?
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i think you didnt get the article at all. maybe speaking german would help, using google translation isnt perfect you know, things might get lost in translation.
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Kein Problem. Neuer Laptop, neues iPhone (billigste Version). Auf diesen Geräten nur UBS Login durchführen und sonst gar nichts. VPN mit statischer IP Adresse aufsetzen.
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Die Überwachung der Angestellten in Firmennetzwerken gibt es schon Jahrzehnte – das hat bereits mit Überwachungen der Telefonate der Angestellten angefangen, und hörte beim lesen deren E-Mails nicht auf. Das machen ALLE, auch kleinere Firmen. Es ist teilweise notwendig nur schon aus Gründen der IT Sicherheit. Wenn der Angestellte im Puff übers WLAN ohne VPN seine Mails lesen will hat man natürlich keine Freude daran in der ITSec.
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Wem das nicht passt, der kann ja ein Firmen Handy & Laptop verlangen. Bei privaten Geräten habe ich schon Verständnis, dass man diese unter Kontrolle behalten möchte.
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Wenn dann nur die kontoführenden Server und die Auswertungsapplikation GEAR auch so gut gegen Hacker geschützt sind!
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Im Personalbereich der UBS sind die HR-Luftpumpen massenweise übervertreten.
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Vollkommen richtig. Komisch, das sich da Leute aufregen, die sind die Ersten, die aufschreien, warum man nicht die Sicherheitslücken geschlossen hat. Typisch Schweizer Fünfer und Wegli Mentaliät
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Sicherheitslücken! IT wurde nach Indien ausgelagert und ein Teil des Back Offices befindet sich in Polen.. aber Träumen ist ja bekanntlich erlaubt.
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Hat doch damit nichts zu tun oder benutzen die dort ihre privaten Geräte?
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@ Hans-Günter: Du scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein.
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Location ? Das ist das harmloseste an dieser App. Was viele nicht wissen: mit der Installation der App ist die Bank berechtigt auch bestehende Bilder auf dem IPhone anzusehen um so (im Verdachtsfall) kontrollieren zu können ob Screenshots gemacht wurden…viel Spass im Jahr 1984 und all jenen welche im Homeoffice gemütlich ihre Kundenlisten abfotografiert haben.
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Völliger Blödsinn, was Sie hier behaupten! Ein simpler Verdachtsfall genügt nicht einmal für ein Gerichtsverfahren. Ein kleiner frustrierter Back-Office Mitarbeiter?
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Dann lies mal die Bedingungen die Du beim installieren der App akzeptierst.UHNWI ED mein Freund aus der IB.
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@ Ich-weiss-nicht-Bescheid: Wer Anstand hat duzt nicht, im übrigen bin ich nicht Ihr Freund? Sind Sie aus dem grossen Kanton? UBS-Services?
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Apps können verhindern, dass Screenshots gemacht werden. Bsp. EBanking von Raiffeisen. Auch: wieso sollten Screenshots einer Login App interessant sein? Sounds like bullshit to me.
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@Investmentbanker: Bruder, den „König aus Appenzell“ alias „Ich Weiss-Bescheid“ darfst du nicht DUTZI machen – das ist kein Anstand ;-))) …
Kommt gleich die Fremdenfeindliche Keule mit dem Norden ;-))) … locker bleiben im Schritt Rudi ;-)))) … Schneeschmöcker fragen … ist nur ein Kommentar ….
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LH nervt!
Bitte machen sie seriöse Abklärungen und reagieren sie nicht gleich mit negativen Berichten eines frustrierten Angestellten.Das könnte ihnen ja nur recht sein, wenn mal Sicherheitsprobleme auftreten, dann hätten sie wieder eine ach so tolle Story. Erkundigen sie sich doch mal seriös was konkret Sache ist resp welche Regularien einer Bank gefordert werden.
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@ runi: Verschonen Sie uns bitte in Zukunft mit Ihrem immer wiederkehrenden gleichen Geschwafel, gehen Sie doch Arbeiten!
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Runi nervt noch viel mehr, mit seinen täglichen Buurehof Geschichten! Runi, ledig, sucht……..
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«Muni» hält Inside Paradeplatz auf Trab!
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Super, IP Jünger melden sich
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@ runi: Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank 🗄!
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Ich sehe hier kein Problem. Die UBS will nicht, dass ein unseriöser Mitarbeiter die ganze Bank gefährdet. Solange Sie nichts Dummes oder Riskantes tun, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.
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Das klassische „Ich habe ja nichts zu verbergen, deshalb [fill in the blank]“.
Finde die Kritik berechtigt, mit grösster Wahrscheinlichkeit läuft diese App auf dem persönlichen Mobiltelefon des Benutzers. Die Daten dazu werden bei einem Drittanbieter gespeichert – und vermütlich gerne auch noch für weitere Zwecke ausgewertet.
Generell ist es verwerflich, wie Arbeitgeber mit den persönlichen Daten der Mitarbeiter umgehen, mit dem Argument „kannst ja gehen, wenn’s dir nicht passt.“
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Boomer sollten es eigentlich besser wissen. Waren sie doch live beim Fichenskandal dabei. Aber eben – Technik und Boomer… Verträgt sich nicht so gut. Zum Glück gab es noch nie ein Datenleck oder sonstige Probleme mit vermeintlich verschlüsselten Daten.
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So ein Stuss habe ich selten gelesen. HR kontaktiert bei unangemeldeter Arbeit aus dem Ausland, im Inland trifft das nicht zu. Das ist rechtlich notwendig. Die Flexibilisierung des Arbeitsorts bringt mehr Vorteile für mich als Arbeitnehmer und ich bin froh darum. Dass ich im Gegenzug meinen Arbeitsort „melden“ muss, erscheint mir das kleinere Übel.
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Richtig, seh ich genau gleich. Schlechter Artiktel mit verdrehten Tatsachen
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Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit totaler Überwachung angetrieben.
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Wer tatsächlich glaubt, ein „Überwachungssystem“ sei eine Erfindung des Digitalen Zeitalters etc.,…. hat noch NIE in einem schweizer Dorf gelebt!
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Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten.
Jean-Jacques Rousseau -
Bin jetzt 58 und habe mich diesen Juni bei der UBS früh pensionieren lassen.
Meine Gesundheit und Lebensqualität sind mir wichtiger.
Früher konnte man sich mit seinem Arbeitgeber identifizieren und stolz darauf sein, diese Zeiten sind längst vorbei. Was ist nur aus diesem Finanzinstitut geworden!
Shame!!-
Und jetzt auf Kosten der Jungen (AHV-Sklaven) leben?
Was ist aus der UBS geworden, fragen Sie, wo Sie doch Teil der UBS waren?
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@ verwirrten: Geh Du zuerst einmal arbeiten und leiste einen Beitrag an die Allgemeinheit! Die Nullbock – Generation arbeitet eh Teilzeit, wenn überhaupt..
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Ein Boomer mehr die nix geleistet hat und nun durchgefüttert werden muss… Welch nutzlose Generation. Einfach nur von den Früchten der Eltern gelebt. Alles ausgebeutet was geht und das Chaos den Folgegeneration hinterlassen.
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Hast bei der bösen UBS aber ganz gut verdient, dass so früh in Rente gehen kannst. Du solltest dankbar sein.
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@verwirrtem2: Depp, AHV-Sklave wenn ich das nur schon höre aber selber wohl noch keine 10 Jahre einbezahlt.
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@ Kai Ahnig! Dein Pseudonym passt zu Deinen dümmlichen immer wiederkehrenden Kommentaren!
Geh Du doch zuerst einmal arbeiten und leiste etwas!
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Wenn jemand so dämlich ist, sein privates Mobilphone für den Arbeitgeber zu nutzen, ist es vermutlich sinnvoll, dass man ein genaues Bewegungsprofil seiner/ihrer Wenigkeit erstellt.
Nämlich dann, wenn man wieder in den Nachrichten hört, dass ein geistig Beeinträchtigter am Morgen sein Haus verlassen hat und nicht auffindbar ist und vermisst wird.
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Ja den CS Angestellten kann das auch passieren, aber die CS merkt das nicht. Die Chefs sind nur am Rechnen wie hoch der nächste Bonus sein wird, auf den Millionenbussen in der ganzen Welt gibt es auch PR Bonus, schliesslich ist die CS auf der ganzen Welt bekannt.
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Leider kann muss man, wenn man das nicht möchte, kündigen.
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Willkommen in der Digitalen Welt der UBS auf dem Weg zum gläsernen Mitarbeiter?
UBS: Unser Belegschafts (Arbeits-)Sklaven.Nächster Schritt wie in China? Unternehmen in China überwachen die Emotionen ihrer Mitarbeiter mithilfe von KI. Nützlich auch bei Pandemien ;-).
Unternehmen in China haben begonnen, Gehirnsensoren zu verwenden, um die Emotionen ihrer Mitarbeiter zu überwachen. Bau-, Fertigungs- und Transportunternehmen in China verlangen von ihren Arbeitern, dass sie bei der Arbeit Helme tragen. Diese Helme sind mit Gehirnsensoren ausgestattet, die künstliche Intelligenz verwenden, um die Emotionen der Arbeiter zu bestimmen. Sprecher des Plans sagen, dass das System Geld spart, indem es den Arbeitnehmern hilft und sie besser ausbildet. Kritiker sind jedoch besorgt über die Kontrolle, die Unternehmen über ihre Mitarbeiter haben werden.
Das Gerät passt problemlos in die Helme von Arbeitern, die die Gehirnaktivität messen. Diese Wellen können analysiert werden, um nach Veränderungen in der Emotion zu suchen. Spitzen und Tropfen in Gehirnwellen können als Veränderungen der Emotionen und Gefühle gelesen werden, die mit Panik, Müdigkeit und Traurigkeit verbunden sind. Die Geräte werden von Arbeitern mit hohem Stress wie dem Fahren von Hochgeschwindigkeitszügen und Elektrikern verwendet, die in großen Kraftwerken arbeiten. Der Sensor kann messen, ob ein Arbeiter während der Arbeit einschläft, und ein Alarm ertönt, um ihn wacher zu machen.
Einer der Beamten, die das Programm “Emotionale Überwachung” bei State Grid Zhejiang Electric Power durchführten, sagte, die Geräte seien für die Führung eines effizienten Geschäfts unerlässlich. Die Einnahmen des Unternehmens sind seit der Verwendung der Geräte im Jahr 2014 um 315 Millionen US-Dollar gestiegen. In China setzen mehr als ein Dutzend Unternehmen die Technologie ein, die im Rahmen des von der Regierung finanzierten Neuro Cap-Projekts zur Überwachung des Gehirns entwickelt wurde. Es wurde von der Ningbo University entwickelt.
Jin Jia, Professor an der Ningbo-Universität, sagte: „Sie dachten, wir könnten ihre Gedanken lesen. Dies verursachte zunächst einige Beschwerden und Widerstände. Nach einer Weile gewöhnten sie sich an das Gerät … Sie benutzten es den ganzen Tag bei der Arbeit. ” Da die Sicherheit der Arbeitnehmer in der Verantwortung der Arbeitgeber liegt, werden bei der Überwachung auch die Arbeitnehmer ermittelt, die nach Angaben des Unternehmens zu gestresst sind, um zu arbeiten. Die Folgen von Stress während der Arbeitszeit fordern den Arbeitnehmer auf, unbezahlten Urlaub zu nehmen oder ihn herabzustufen oder zu entlassen. Einige Arbeitnehmer werden möglicherweise zu Unrecht entlassen oder haben den bezahlten Arbeitstag verpasst, weil sie falsch diagnostiziert wurden.
Jia sagt: „Wenn das System eine Warnung ausgibt, bittet der Manager den Mitarbeiter, sich einen Tag frei zu nehmen oder in eine weniger kritische Position zu wechseln. Einige Jobs erfordern eine hohe Konzentration. Es gibt keinen Raum für Fehler. ” In China gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen, die festlegen, was ein Arbeitgeber über seine Mitarbeiter überwachen kann. Qiao Zhian, Professor für Managementpsychologie an der Beijing Normal University, sagte: „Der menschliche Geist darf nicht für Profit ausgenutzt werden. Es gibt kein Gesetz oder eine Vorschrift, die die Verwendung dieser Art von Ausrüstung in China einschränkt. Der Arbeitgeber hat möglicherweise einen starken Anreiz, Technologie für höhere Gewinne einzusetzen, und die Arbeitnehmer sind im Allgemeinen zu schwach, um Nein zu sagen. “
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das ist leider eine Tatsache. Die Chinsen sind die Vorläufer, der Testballon, deren Ergebnisse anschliessend auch bei uns im Westen implementiert werden.
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Eigentlich war die App entwickelt worden, um demente Manager in den weitläufigen Gebäuden wieder zu finden. Jetzt hat offensichtlich einer realisiert, dass man die App auch für alle Mitarbeiter einsetzen kann. Aber keine Angst, die ist nur vorgeschrieben, dass kein Antestellter verloren gehen kann!
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Nachdem wir jetzt wissen, dass wir auch abgehört werden, ist es ein Gebot der Höflichkeit, neben dem Gesprächspartner auch die Mithörer zu begrüssen!😂
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Böse UBS… wer nichts zu verbergen hat, den wird das wenig stören. Hingegen all die Homeofficer im Feriendomizil oder in einer sonst gemütlich-kuschligen Umgebung wohl eher schon…
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Apropos kuschlig, wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer das böses denkt..
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@Hansi, AHV-Rentner:
Dürfen hier nur Pensionierte reinschreiben? Oder solche, die grad Urlaub haben? Solche Kommentare kannste Dir echt sparen. Du wirst ja 40 Jahre immer geackert und nie in der Nase gebohrt haben dabei… -
@ Mike Weber; anscheinend dürfen hier auch geistig zurück gebliebene
reinschreiben! Geh arbeiten!
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Es gibt doch genug Zeugs und Programme im Internet for download free, damit man sich immer mit der gleichen IP einloggen kann. Das Hirn-Nivea der UBS-Mänätscherli war auch schon besser.
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@ Loomit; hoffe Ihre IV-Rente wird bald erhöht!
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Das Hirn-Nivea? 😂
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@ Loomit: Hirn-Nivea als freud’scher Versprecher! Ja klar, auch bekannt als „bire-weich“ so wie Ihre täglichen unterirdischen Beiträge als „Prime Filosofer“ – Nomen est omen, bei Ihnen ist der Name auch das Programm.
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Na Du Clown geh an den Strand oder in die table dance Baar.
Deine Beiträge sind ja sowieso nur Schrott. -
IP ja. Die Geolocation wird aber auf dem Mobile Device geprueft, über welches man der UBS vorgängig volle Kontrolle geben muss. Jailbreaks etc sind somit nicht möglich. Technisch gibt es theoretisch immer noch die Möglichkeit, das Ganze zu faken – aber dazu braucht es schon echtes technisches Interesses und Motivation….
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Wir haben es weit gebracht und wird immer schlimmer. Bald folgt ein integrierte Test. Der UBS Mitarbeiter*in muss ins Händy blasen und bei Anzeichen von Alkohol oder Drogen kann er nicht ins System.
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Es scheint, dass der überdotierte Personaldienst unterbeschäftigt ist, dort solle man einmal kräftig ausmisten! Nach meiner Meinung ist die ganze Aktion illegal.
Hoffe jemand klagt. -
Mit der ganzen Digitalisierung wird die Welt nur schlimmer, keinesfalls besser!
Wer überwacht eigentlich die Geschäftsleitung?
Es wird alles nur noch unpersönlicher, schlimmer und schlimmer!
Am Ende wird es unter Menschen keine persönliche Kommunikation mehr geben, denn alles läuft nicht mehr natürlich, sondern nur noch kalt, digitalisiert über Computer und Roboter.
Mit der Digitalisierung zerstört sich die Menschheit so selbst, denn Keiner wird mehr mit dem Anderen sprechen, alles wird automatisiert, kontaktlos und überflüssig sein. Eine arme Gesellschaft entsteht. -
Ob CS oder UBS keiner würde ich mein Vermögen anvertrauen.
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Die UBS kennt eben ihre Angestellten und darum vertraut sie denen nicht.
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@ Loomit; Du hast wenigstens Deine IV-Rente pünktlich!
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geht wohl darum, dass man sich nicht vom Ausland aus einloggen kann. Bei der mir bestens bekannten UBS Neid-, Nörgeler-, und Bünzlikultur, welche auch bis in die höchsten Segmente (UHNW und/oder vormals GFO) verankert ist, wird der eine oder andere sogenannte ‘Manager’ wohl die Gunst der Stunde ausnutzen das was uns Corona bescherte wieder den Schäfchen wegzunehmen: Ein Stück mehr Freiheit und Flexibilität. Anstatt auf die Leistung zu achten. Dabei gibts so viele Sesselkleber von welchen jeder weiss den/die sollte man rausstuhlen.
Bei aller Agilität welche sich die Bank auf die Fahne schreibt, ist im Kern dann eben doch nicht viel übrig. -
Ist vollkommen in Ordnung.
Ich als Kunde will nicht, dass sich ein Mitarbeiter meiner Bank am Lido oder im Strassencafe ins Intranet einwählt.
So werden möglicherweise meine Daten anderen Personen zugänglich, beabsichtigt oder unabsichtlich, gemacht.Genau so muss es sein, Sehr gut UBS.
Es ist immer noch eine Bank und kein Freizeitparkt.
Wenn jemand work-life balance wichitg ist, dann geht er beser in die Verwaltung der Stadt Zürich.-
Das die IT nach Indien ausgelagert wurde ist Ihnen dann wieder egal..
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Richtig so.
Die Jungs und Mädels sollen ins UBS Office arbeiten gehen. -
Die UBS ist als globale Bank ein Bestandteil des DFC und der geht Vollgas Richtung Orwell. Das ist nur der Anfang
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Orwell ist schon vorbei. UBS CS FUCKBOOK TWITTER ect. Ist angesagt.
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Künstliche Aufregung. Falls jemand sich statt von zuhause bei der Freundin einloggt, muss er dies halt erklären. Wahrscheinlich ist’s sogar egal, solange dies eindeutig in der Schweiz geschieht. Hier wird gejammert, weil Leute in Spanien, Dubai oder wo auch immer Homeoffice betreiben, und wenn aufgepasst wird, ist’s auch nicht recht.
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Ganz einfach. VPN auf Mobile installieren auf Bali fliegen und sich via VPN in der Schweiz anmelden.
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Das bringt rein gar nichts. Die Geolocation wird mit dem Login auf dem Mobile Device geprueft. VPN bringt für diesen Check nichts.
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China lässt grüssen!
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Aber aber, liberale Gesetze lassen das alles zu. Absichtlich. Systematisch.
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Wo sind die Gewerkschaften, wenn man sie mal braucht?
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Hmm… seit wann haben Gewerkschaften etwas zu melden bei den Banken? Maximal gibt’s den Schweizerischen Bankpersonalverband SBPV, der aber keine Gewerkschaft ist. Schlecht gebrüllt, Löwe.
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Am Besten ein altes schwaches Handy nehmen zusammen mit einem alten PC mit wenig Memory und ohne Kamera, so dass die Verbindung nicht mehr richtig läuft. Dann einfach Mail verschicken dass es technische Infrastruktur Probleme gibt und man nicht am Meeting teilnehmen kann. Schon hat man Zeit um an sich um seine Aufgaben zu kümmern, mails zu checken.
Man muss dann mehr vor Ort arbeiten aber auch hier gilt, wenn man keinen freien Arbeitsplatz oder Meetingraum findet kann man nicht arbeiten sondern der Chef muss hier eine brauchbare Infrastruktur bereitstellen. (Wenn er will dass die Arbeit gemacht wird.) Am Besten auch Beweisfotos machen um zu zeigen dass nichts frei war und diese mit den Kollegen sharen.-
Mit deiner Einstellung wirst du jede Menge hochqualifizierte Job-Angebote erhalten. Auf soviel Corporate Identity wartet doch jedes Unternehmen.
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Viele der Apps zum Push Bestätigungen empfangen lesen den Standort aus, dies auch unter Verwendung von Nearby Geräten mittels Bluetooth oder Mikrofon/Lautsprecher im unhörbaren Bereich. Ebenso das von der Bank angebotene interne VPN (z.B. Citrix, MS) Da nützt auch ein „Underlying“ VPN wenig.
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Ist ja super, dass es das gibt. Und aus regulatorischen Gründen sogar nötig. Wo ist die Story, LH?
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@ Sen Hubert; Scheinst ein ganz schlauer zu sein, UBS IT in Indien, Services in Polen ist dann wider egal. Wo ist da der IQ?
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@ Anda Berisha
Besuchen sie bitte einen Kurs, in dem ihnen das korrekte Schreiben gelehrt wird. Sie schaffen es, in einem Satz drei Fehler zu machen! Respect!
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@ Sen Hubert; Sie scheinen aber auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein!
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So eine Scheisse… Habe heute Abend mit einem Kollegen von der Raiffeisen in der Haifischbar abgemacht und wollte so um 22.00 Uhr eine Mail an meinem Chef schicken und ihn fragen, ob ich morgen die ♟ Strategiesitzung sausen lassen könne, da ich dann zuviel Überzeit habe und er mir eh nicht mehr Bonus geben kann um das zu kompensieren. Hat jemand eine gute Ausrede ?
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Sag Deinem Vorgesetzten, dass Du Dich als Frau fühlst und bald eine Geschlechtsumwandlung ansteht.. diversity eben.. dann gibt’s sicher Bonus.. und eine Pension mit 64…
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Ein Talent bei der Bauernbank? Können Sie Traktor 🚜 fahren und 🐮 melken?
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@umgebauter Bock: Ich vermute, dass mein Chef schwul ist und eh bald verboten wird, da er blonde Rastalicken hat, Winnetoufilme schaut und Mohrenköpfe ist. Was rätst du mir jetzt?
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@Key Talent in Ausbildung:
Ich rate dir einen Deutschkurs.
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BYO und dann spyware installieren müssen aufs privat gerät? vergiss es. kündigung.
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Herr Haessig
Sie kennen nach X Jahren die Ablaeufe in einer Bank und die Risiken noch immer nicht im geringsten
Als Kunde wollen Sie nachvollziehbare Prozesse?-
Hohler geht definitiv nicht!
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Ich würde ja sagen „Wehret den Anfängen“…, aber leider sind wir über diese Anfänge schon weit hinaus… Und alle die nun mit dem Allerweltsargument „no problem, habe ja nichts zu verbergen“ kommen, die werden eines Tages morgens aufstehen und sich kopfschüttelnd fragen, wie es so weit kommen konnte… Kennen wir schon aus der Geschichte. UBS? Nichts besonderes…, einer von vielen. Nicht mehr lange und wir werden auch hierzulande eine beinahe lückenlose 24/7 Überwachung haben wo (wer auch immer) jederzeit genau weiss wo wir sind, was wir tun, mit wem wir es tun etc… Spinnerei? Das hätte ich vor 10 Jahren wohl auch noch gedacht… Einmal wach, kann man es nicht mehr „nicht“ sehen…
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Es wäre interessant zu wissen, ob die UBSler einen finanziellen Zustupf an ihre Mobilgeräte erhalten.
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Kann den Move der UBS nachvollziehen. Wenn ich Leute in den Badis und an den Seen mit Notebook am arbeiten sehe und sie in aller Öffentlichkeit an internen Dokumenten/Präsentationen, Excel-Sheets arbeiten, in Extremfällen sogar ihr CRM geöffnet haben, ist es mit der nächsten Busse nicht weit.
Wenn man die Strafen anschaut, die es für die Nutzung von Messenger Apps gegeben hat (und auch die noch offenen Fälle), ist dies der logische Move. Schade für alle, die sich korrekt verhalten haben.
Ja, das trifft wieder alle, weil ein paar Dumme „besonders schlau“ waren und das Home Office kreativ ausgelegt haben. Aber scheinbar geht es eben nicht ohne solche Massnamen. Der Aufschrei ist gross, wenn es wieder eine 9-stellige Busse hagelt. -
Ich würde nie mit meinem privaten Handy oder privaten PC auf das Firmennetzwerk mich einloggen. Die Firma sollte mir dafür ein Firmenhandy und/oder FirmenPC geben. Dann ist das ganze kein Problem.
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Bei den meisten Firmen mit BYOD gibt es dafür jährlich Geld. Die Firma spart sich die Kosten für Beschaffung und Unterhalt, gibt aber Geld und die Angestellten haben eine gewisse Wahlfreiheit bei der Beschaffung. Passt man gut auf das Gerät auf und benützt es entsprechend lange, dann kann man sogar noch Geld verdienen. Ausserdem hindert der Arbeitgeber mich ja nicht daran, mit eigenem Budget ein weiteres Gerät für ganz private Zwecke zu beschaffen.
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Das klingt nach einem Zeitpunkt wo die Mitarbeiter passiv rebellieren werden und sich gegen die Maßnahmen wehren. Datenschutzbestimmungen verlangt auch Datensparsamkeit, dh die Daten dürfen nur zum Zweck (remote Verbindung) genutzt werden. Eine Auswertung und Maßregelung der Mitarbeiter wenn sie entscheiden welches Tool oder Verbindung sie nutzen ist unverhältnismäßig da UBS sehr einfach einen IP Geofilter einsetzen kann. Zu Kontrollieren von wo aus die Mitarbeiter arbeiten ist daher ein grober Verstoss und wird vor Gericht nicht halten.
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Wo liegt das Problem? Viele Firmen verlangen beim Einloggen von einem neuen Standort einen Code (Microsoft Authenticator).
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Als UBS Mitarbeiter finde ich das richtig. Ich arbeite entweder in der Bank oder dann in meiner Wohnung.
Man soll endlich den Pläuschlern den Riegel schieben, welche Freitag und Montag Home Office in den Bündner Bergen oder im Tessin machen oder noch dreister : gewisse gehen mit Handys rein und dann alle 30 Minuten kurz rein damit man regelmässig aktiv ist ……-
@Einer aus dem aus UBS Maschinenraum
Neidhammel!
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Man muss nicht für die UBS arbeiten.
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Das ist absolut richtig! Es gibt viel Besseres. UBS das war einmal, heute nur noch Schrott!
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Kontrolle bis auf Locationebene, Zwang von Geopositionsdaten, und das soll Datenschutzkonform sein?
Einsatz privater Geräte weil der Arbeitgeber Geld sparen will, zeigt, dass der Arbeitgeber noch einen Weg gefunden hat, den Mitarbeiter auszubeuten.
Stromkosten, die der Arbeitnehmer tragen muss, weil nicht am Arbeitsplatz in der Firma gearbeitet wird. Eine weitere Sparnmassnahme beim Arbeitgeber.
Erweiterte Arbeitszeiten (ständig erreichbar sein, längere Onlinezeiten) und mehr Druck, was ich übrigens bei Kollegen durchaus sehe, und nicht weniger Arbeiten!
Was alles muss noch geschehen, dass die Arbeitgeber endlich wieder auf den Boden der Realität kommen?
Wie blöd müssen Arbeitnehmer Sin, dies zu akzeptieren?
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Handhabt das die SZKB auch so, mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in Dubai, Singapore, Zürich den Kunden mittels Gebühren das Geld aus der Tasche ziehen?
Ich sehe hier kein Problem. Die UBS will nicht, dass ein unseriöser Mitarbeiter die ganze Bank gefährdet. Solange Sie nichts…
So ein Stuss habe ich selten gelesen. HR kontaktiert bei unangemeldeter Arbeit aus dem Ausland, im Inland trifft das nicht…
Ich würde nie mit meinem privaten Handy oder privaten PC auf das Firmennetzwerk mich einloggen. Die Firma sollte mir dafür…