Es gibt Autos, da muss man gut im Parkieren sein. Und es gibt Autos, wo Zauberkräfte von Vorteil sind.
Zum Beispiel beim Tesla Model X. 1.999 Meter misst das Auto in der Breite. Mit den Aussenspiegeln 2,271 Meter.
Seit Ende 2021 empfiehlt es sich für Model-X-Fahrer, im Handschuhfach ein Bündel 20-Franken-Noten bereitzulegen.
Denn: Die neue Norm 40 291 „Parkieren: Anordnung und Geometrie der Parkierungsanlagen für Personenwagen und Motorräder“ empfiehlt beim Längsparkieren eine Parkplatzbreite von nur noch 1.90 Meter.
10 Zentimeter weniger als früher. In einer breiten Vernehmlassung wurden die Regeln durchgewunken.
Ford, Renault, Alfa Romeo: Viele Autohersteller verkaufen Fahrzeuge, breiter als 1,90 Meter. Rollt da ein Bussen-Tsunami uns zu?
In der Praxis würden Fahrzeughalter erst dann gebüsst, wenn das „halbe Rad auf der Linie steht“, wie das Zürcher Sicherheitsdepartement auf Anfrage schreibt.
Die blaue oder weisse Parkfeld-Linie misst 15 Zentimeter. Ergo hört der Spass bei Autos auf, die in der Breite mehr als 1,975 Meter messen.
Noch wurde kein Mitarbeitender des Kommissariats Kontrolle Ruhender Verkehr (KRV) mit Zollstock gesichtet.
Wer schlecht gelaunt ist, verteilt schnell eine Busse, wenn das Rad die Markierung berührt. Auch wenn die Stadt Zürich schreibt, dass „Freude am Umgang mit Menschen“ wichtig für den Beruf sei.
Die neue Regelung sorgt nun für Ärger. Die Autos werden immer breiter. Nicht nur in der Oberklasse.
Eine Fahrzeugbreite von 2 Meter kannte man früher vom Lamborghini Countach. Heute zählen zum Club der Superbreiten bereits Fahrzeuge unter 100’000 Franken.
Wie der Land Rover Discovery Sport (2,069m) oder der Mercedes GLE (292) Coupé (2,003m).
Das Auto muss aber gar nicht 2 Meter breit sein. Wer parkiert schon mit dem Reifen an der Bordsteinkante?
An der Kappelergasse, ein Katzensprung vom Paradeplatz, können sich die Polizisten austoben. Wer hier nicht millimetergenau parkiert, kriegt 40 Franken aufgebrummt.
In Zürich steht man zumindest auf der Bremse, wenn es um die Ausschöpfung des Bussen-Spektrums geht.
„Nach Strassenverkehrsgesetz müsste eigentlich das ganze Fahrzeug innerhalb der Markierung stehen, also ein korrekt geparktes Auto, dessen Spiegel in die Linie hineinlampen oder darüber hinaus, könnte theoretisch schon gebüsst werden.“
Berücksichtigt man tatsächlich auch noch die Aussenspiegel, würde man fast jeden Autofahrer büssen müssen, wie eine Auswertung des ADAC zeigt.
Mit den Spiegeln ist man nämlich schnell über den 2 Metern. Doch so sehr ärgern will man selbst in der Stadt Zürich die Autofahrer nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die links-grünen Regenbogen-Demonstrant*innen können regelmässig, ungestraft und nach belieben den ganzen Verkehr in der Stadt blockieren. Wenn mein Fahrzeug 5cm über die Parkmarkierung herausreicht, werde ich bestraft. Unverhältnismässig und ideoligisch getriebene Politik. Die Porschefahrer möchte man nur als Steuerzahler, um so die links-grünen Ideologieprojekte zu finanzieren. Wer in der Stadt Zürich noch Steuern zahlt ist selber Schuld.
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Diese Regelung dürfte vor Gericht nicht standhalten. Die Autos sind zugelassen auf Schweizer Strassen und somit typenkonform. Das riecht nach Willkür und spätestens am Bundesverwaltungsgericht würde Polizei zurückgepfiffen. In meinen Augen keine Chance!
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Dem ‚Upperclass sprengt Züri-Rahmen‘ würde ich gleich zwei Bussen geben. Für jedes Rad eine. 😉 Der/die (sch… Genderei) lässt rechts mehr Platz frei als wenn auf der Strasse ein Mensch auf dem Velo vorbeifahren will. Es ist einfach so, dass es schlechte Autofahrer und schlechte Parkierer gibt. Innen gibt es da auch ganz viele… 😉
Und beim ‚Sorry, brauche Platz‘, wo ist denn da die andere Hälfte des Fotos? War das Handy zu klein? Ohje!
Der 911er steht doch bestimmt 30cm vom Trottoir weg. Sofort abschleppen und für 530.- auslösen lassen.-
Andreas der „grosse“ mit ganz kleinem Hirn. Die Platzverhältnisse in der Stadt werden
immer Enger, und nicht selten bei der Rückkehr so eng, dass das Wiedereinsteigen
unmöglich wird und nur der Einstieg über den Beifahrersitz bleibt. Vor allem an der
Fraumünsterstrasse. Die einzige Vernünftige Lösung, das Auto zu Hause lassen. Das
Wollen unsere Oberen ja mit aller Gewalt erreichen. Oder ein teueres und meistens
bereits volles Parkhaus.
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Wenn ich nach Zürich fahre ( normalerweise nur unter Zwang ) nehme ich den Fiat 500…anderswo den 911er oder den 500sl…
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Wo ist das Problem? Wenn die Parkfelder zu schmal sind und es sowieso eine Busse gibt, stellt man die Karre dort ab wo es praktisch ist. Direkt vor der Beiz, dem Kino oder wo man sonst hinwollte.
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Das mach ich schon seit längerer Zeit so. Wurde bisher nur gerade einmal abgeschleppt, ansonsten keine Probleme.
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Sie müssen Ihr Auto im Kosovo einlösen, dann gibts kein Ärger.
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Wieder einmal zeigt sich der Fokus der Zürcher Stadtregierung. Macht bitte weiter so, dann geschieht wohl Folgendes:
– es kommen immer weniger Autos in die Stadt Zürich
– es kommen immer mehr Velos in die Stadt Zürich
– es kommen immer weniger Kunden in die Stadt Zürich, daher
– wandern immer mehr Läden und Firmen aus der Stadt Zürich ab
– die Bevölkerung der Stadt Zürich nimmt ab
– die Bedeutung der Stadt Zürich nimmt ab (Firmen lassen sich vermehrt in der Agglomeration, vornehmlich in der Nähe des Flughafens nieder)
Schlussendlich wird Zürich immer unbedeutender und die selbstgefälligen Stadtoberen ebenso.
Fast-Forward -> Zürich ist unwichtig und sollte auch so behandelt werden. Man kriegt auch Heute schon Alles anderswo, dazu meist noch günstiger…-
Ein Parkplatz in Zürich generiert, so habe einmal ich gelesen, 600000.- CHF Gewerbeumsatz im Jahr, heute vermutlich noch mehr.
Wieviel Umsatz bringt ein Velo oder Lastenfahrrad?
Die sozialistische Regierung bemüht sich stehts, alles richtig zu machen , aber:
Wie sagte schon F. J. Strauss treffend: Irren ist menschlich, immer irren ist sozialdemokratisch.
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Ich besorge mir eine ukrainische Autonummer, dann lässt mich die Polizei in Ruhe parkieren wo und solange ich will.
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Dummes Rassisten-Geplapper. Schäm Dich!
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Die Besitzer dieser Protzerwagen haben sich selbst dazu entschieden, mit ihren viel zu dicken Panzern in die Stadt zu fahren – sollte ja wohl jedem klar sein, dass es in der Stadt eng ist.
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neid
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Ich will, dass Du mit dem Velo kommst !
Auch Pferd ist erlaubt. -
Aha. Wieder ein IP-Kernthema….
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Finde ich super! Jetzt müssten die Bussen nur noch konsequent abgeschöpft und für Umweltprogramme verwendet werden, dann wird wenigstens ein kleiner Teil der Schäden, die diese überdimensionierten Mülltonnen anrichten, wieder ausgeglichen.
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Hier haben wohl wieder mal Bürokraten eine Anleihe in der Vergangenheit aufgenommen. Nicht der PKW ist zu breit sondern der Parkplatz realitätsfremd zu schmal.
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Endlich eine gute Nachricht! Ich freue mich auf freiwillige Spenden von diesen überdimensionalen Fahrzeugen.
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Schade bildet sich Beni Frenkel nicht mehr weiter, viel hat er noch nicht gelernt.
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Städte in denen ein pauschales undifferenziertes Tempolimit von 30, auch auf Mehrspurigen Durchgangsstrasse herrscht, fahren wir nicht mehr an und kaufen dort auch nicht. Und solche bei denen kein Parkraum vorhanden ist, auch nicht 🙂 Zürich arbeite an Deiner Willkommenskultur! Beste Grüsse …..der souveräne Konsument.
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Die ganze Stadt Zürich sollte boykottiert werden. Vermutlich lesen das die selbstgefälligen Politikerinnen, die gerne Cüpli trinken, gerne, denne es sagt ihnen, dass ihr (sch..)politik funktioniert und die bürger darauf hereinfallen.
Für di intelligenteren: wir haben verstanden, dass es hier nur um geld und macht geht.
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Vielleicht lernt das eine oder andere Mütterchen, ihren Zweitwagen anständig zu parkieren. Die dickeren Modelle werden künftig noch ein zusätzliches Parkbussenfach bekommen, draussen, mit der höflichen Aufforderung: Busszettel bitte hier einwerfen.
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Die Autofeindlichkeit der Links/Grüne Zürcher Stadtregierung grenzt an Fetischismus. Viel mehr kann man leider nicht sagen.
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Neid und Gier der Linken.
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hätte eine cobra zu verkaufen: 428er v8, veteraneneintrag mit sidepipes…passt garantiert in jedes parkfeld da jahrgang 1965.
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Weniger mein Ding. Aber falls du einen 70er Dodge Charger R/T 426 Hemi vorig hättest, könnte ich mir das überlegen. Scheiss auf die Parkfeldgrösse. Der war damals schon über 1.90 breit. Bei diesem Gefährt machen die Grünen schon Freudensprünge, wenn man den Motor startet.
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ja denkt mal weiter an Euch selber und macht weiter so. irgendwann ist kein Schatten mehr da, die Stadt versinkt in der Hitze, die Strassen sind zu Eng damit mehr Parkplätze vorhanden sind und ihr sitzt lässig in euren SUV’s um euer sinnloses Geld in der arroganten Umgebung auszugeben. arroganz und egoismus. hab ich was wichtiges ausgelassen? ach noch was… ZH-cher… fährt bitte weiterhin unter dem limit auf der linken seite der autobahn !!
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Autohölle und Baustellenterrorstadt Zürich!
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Mit solchen „Normanpassungen“ schafft man Verkehrssünder.
Das ist politisch gewollt.Nach Norm dürfen Personenwagen bis 3,5 Tonnen maximal 2,5 Meter breit sein. Die Autos sind mit 2,1m also nicht „zu breit“.
Genausowenig, wie zugelassene unveränderte Autos nicht „zu laut“ sind.
Man kann es als zu breit, zu hoch oder zu laut empfinden, das ist eine andere Sache.Eine liberale Gesellschaft kann und muss es ertragen, wenn Andere SUV oder Sportwagen fahren. Genauso wie sie es ertragen muss, dass Leute am hellichten Tag mit viel zu enger und bauchfreier Kleidung ungefragt ihren Adipositas zur schau tragen.
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in unsere nachbarschaft in zürich: im letzten jahr wurden 2 camper und ein range rover gekauft (alles blaue zone). alle drei karren passen natürlich nicht in die parkplätze. mich stört es nicht im geringsten… ich frage mich aber auch, was die käufer dieser karren studiert haben… dass es in zürich über kurz oder lang damit probleme geben würde, war doch absehbar…
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Normalerweise schreibe ich keine Kommentare – ausser ich rege mich wirklich auf…
Und zwar rege ich mich über die Kommentarschreiber auf, deren einziger Kommentar darin besteht, den / die Verfasser:in (sorry,,,, der musste sein,,,,) zu kritisieren.
Ich lese auf vielen Medien verschiedene Artikel mit Interesse und die Kommentare noch mit viel grösserem Interesse, da sich hier die Meinungen zu einem Thema in viel grösserem Ausmasse und einer Breite zeigen, die der Verfasser gar nicht alle unterbringen kann. Ein Stimmungsbild, der jeweiligen Leserschaft.
Und ja, Journalismus sollte neural sein – aber ehrlich, wer ist selbst neutral in seinen Aussagen und welches Medium ist das schon.Darum nur meine Meinung:
1. Ihr habt hier ein Gratismedium
2. Nur wegen eurem Kommentar ändert sich weder der Schreibstil noch die inhaltliche Ausrichtung dieses Mediums
3. Auch wenn der Hauptfokus „aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz“ ist (siehe „About“) geniesse ich auch andere Artikel, in denen manchmal auch etwas bashing betrieben wird, andere Meinungen kundgetan werden etc.
4. Die angeregen Diskussionen zeigen ja, dass das jeweilige Thema auf Interesse stösst – hier z.B. wurde der Artikel doch über 11’000 Mal angeklickt.
5. Wer sich daran stört, ist frei, die Seite zu verlassen bzw. den Artikel nicht zu lesen (für das ist ja die Headline inklusive kleinem Abriss da)
6. Hier kann man wenigsten noch zu jedem Artikel einen Kommentar abgeben – nicht wie bei SRG, 20Min etc. wo eine Kommentareinschränkung herrscht
7. Wer denkt, dass er es besser kann, soll doch selbst ein Medium erschaffen, betreiben und finanzieren.Wie gesagt: nur meine Meinung – aber auch ein herzliches Dankeschön an die Herausgeber und Journalisten!
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Wer braucht schon die Stadt Zürich? Ich nicht. Jeder selber Schuld der sich von den verlogenen Linken/Grünen abzocken lässt. Das Gleiche mit den Straßen. Die werden alle schmäler gemacht und ein Pseudoradstreifen aufgemalt. Es wird immer Biräweicher in dieser CH. Das Abzocker Land Nr. 1 in Europa!
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Schlicht Buenzli EX. Und das in der Vorzeige Stadt der Schweiz. Ich war gestern mit einem richtigen Auto in Zuerich. Schaebiger gehts ja nicht. Ich hoffe wir koennen die Gruenen und Gretas naechstes Jahr unter den Teppich kehren im Wahljahr 2023.
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Es geht um Schikane, und seitens Grün-links wird das auch kaum mehr verhohlen. Was in Tokyo, in New York, in Los Angeles oder in Bangkok geht, wäre auch hier kein Problem, wenn die Politik nicht mehr nur unter unlegitimierten Prämissen stichelte und gezielt gegen den Mehrheitswillen der Bürger arbeitete. Allerdings zeigt auch hier die Schadenfreude einiger Radikalisierten, wie linksextremistischer Hass nach thunbergscher oder funiciellscher Manier auf alle und alles, was nicht auf urban, Regenbogen und Hardcore-Sozialismus und Enteignung getrimmt ist, längst gesellschaftsfähig geworden ist.
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Ein weiterer städtischer Schildbürgerstreich sondergleichen
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Frenkel, einen Bericht, der sich mit Normen zur Gestaltung von Parkraum befasst beginnen Sie bitte mit der genauen Bezeichnung gesetzlicher Grundlagen. Dies umso mehr, als die Organisation VSS als Normierungsorganisation im Strassen- und Verkehrswesen eine nicht-staatliche Organisation ist, deren Arbeit in Rechtsnormen Eingang findet, derart, dass deren Nichteinhaltung Administrativsanktionen (Bussen) nach sich ziehen können. Also bitte: überarbeiten Sie den Artikel. [Sie sind kein richtiger Journalist, gällezi.]
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Es ist halt wie mit der Lautstärke. Wenn ab und zu ein italienisches Meisterwerk der Ingenieurskunst vorbeibrummt ist es in Ordnung – wenn es andauernd getunte 0815-Schlitten sind wirds nervig. Wenn jetzt mal ein Lambo oder ein Pink Cadillac etwas mehr Platz braucht macht man das ja gerne – aber hunderte schlecht parkierter SUVs in der Innenstadt (nachdem sie kurz davor noch die Quartierstrassen um die Kindergärten und Primarschulen blockiert haben…) sind einfach zu viel des Guten.
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Ich freue mich auf den Tag, wo Zürich von Autofahrern derart gemieden wird, dass es zum finanziellen Problem für die Wirtschaft wird. Dann hat der linksgrün verblendete Stadtrat sein Ziel erreicht.
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nun ja. Da kaufen sich Leute PKW die fast die Länge,Breite eines Panzers haben. Fahren können sie Dinger fast alle, geradeaus. Richtig parkieren, weniger als 30%.Im Parkhaus Migros Erlenbach oder Bahnhofstr.jedes mal ein göttliches Schauspiel, wenn eine Dame der Umgebung versucht, ihren 2,5 Tonnen Liebling zu parkieren. Klappt nie, dabei ist vorwärts parkieren wirklich keine Kunst. Seitlich rückwärts, ein Unding.In den Goldküsten Gemeinden könnten sie ein Vermögen verdienen, wenn sie das Gesetz umsetzen würden…
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Der Beni, Rächer der enträchten Limosinenfahrer.
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Die mit den breiten fetten Kisten haben ja das nötige Kleingeld für die Parkbussen. Kein Beitrag wert Beni Frenkel.
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Die mit den Lastenvelos sollten die Klappe halten. Mehr können sich Winterthurer*innen *aussen *eusen sowieso nie leisten. Aber wenigstens habt ihr die hässlichsten Busse weit und breit und davon erst noch viel zu viele. Nur um ein paar Hartz-IV Empfänger und Alt-Hippies zu ihren Lastenvelos zu fahren. Das wäre wiederum ein Beitrag wert.
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Parkieren sollte man können….
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Parkieren ist auch eine Chaktersache!
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Wenn mir langweilig ist, diskutiere ich immer aufgeregt 15 Minuten lang mit der Politesse über eine Busse am Auto, bevor ich dann mit mein Velo oder mein tatsächliches Auto wegfahre… Freue mich jedes mal über die blöden Gesichter!!
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Der ist gut, auch wenn es nicht präzis 15 Minuten sind. Das Velo nehmen Sie vermutlich aus dem Kofferraum des in der Nähe parkierten SUV.
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Tofa Tula.. nein nicht aus dem SUV sondern aus der Lincoln Stretchlimousine (in weiss).. schliesslich will man ja nicht auffallen!
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Schon die bisherige Parkfekdgrösse stammt aus der Zeit des VW Käfer. Dass diese nun statt vergrössert verkleinert werden soll, erklärt sich dadurch, dass in den letzten 70 Jahren auch die Hirne der Politikerinnen und Politiker und Politisierenden massiv kleiner wurden.
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Die Hirne der Automobilbauer sind kleiner geworden. Grosse, breite Autos können alle bauen. Kompakte, bequeme, wenige!
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@ Marc o SUV
Ich glaube eher, dass ihre 2 Gehirnzellen unter ihre Breitreifen gekommen sind!
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Na toll, noch schmalere Parkplätze für die Idioten, die jetzt schon ihr Auto auf 2 Parkplätzen verteilen? Danke!
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Mit diesen SUV-Protzern muss man eigentlich kein Erbarmen haben – IP und Freni Benkel müssen sich selbstverständlich darum kümmern – es ist aber trotzdem eine Sauerei, wie Frau Mauch und Ihre Scharwenzler in Zürich wüten dürfen – schlafen eigentlich die Insassen der geschützten Werkstatt „Stadtparlament“ Zürich?
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Ist das diese Mauch, die sich in unserem Toggeburg eine Bleibe gekauft hat?
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Feisser Beni Frenkel weit über der weissen Dummheitslinie?
Das Niveau seiner Texte ist inzwischen derart schlimm, dass man nicht mal mehr darüber schmunzeln kann.
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In der Tat und dieser Blödmann darf IP auch noch versauen.
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Rechnen kann er auch nicht. Sollten tatsächlich die Hälfte der weissen Linie toleriert werden, wäre dies natürlich auf beide Seiten, also wäre die maximale Breite 2.05m
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Super! Alle SUV immer büssen, wenn sie nicht ganz innerhalb des Feldes sind. Geht mir grausam auf den Sack, dass die häufig 2 Felder belegen und man rein gar nichts sieht, wenn man neben so einem rückwärts aus der Parklücke fahren muss.
Das mit den Countachs sehe ich lockerer. Erstens, weil ich über die hinweg sehen kann und zweitens, weil es davon kaum noch welche gibt. Ich hab den letzten vor etwa 20 Fahren gesehen (ok, mit den Kiever ‚Flüchtlingen‘ werdens vielleicht wieder mehr)
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Nun ja, das heisst im Umkehrschluss, dass 95% der Parkierenden gebüsst werden dürften. Auch Fahrer eines VW Golf. Denn zur Fahrzeugbreite müssen noch ca. 10 bis 15 cm Abstand vom Randstein mitgerechnet werden (ausser die Felgen sind einem völlig egal oder man kauft gerne im Jahr mehrmals neue Reifen) und damit stehen fast alle auf dem Streifen. Auch der VW Golf. Und dann geht’s quasi um Millimeter.
Die Politik ist halt sehr kreativ, wenn es darum geht, neue Geldquellen zu erschliessen. Insbesondere in links-/grünen Gemeinden.
Ich selbst erachte daher Strassenverkehrsbussen seit langem nur noch als erweiterte Form der Strassenverkehrssteuern und kalkuliere sie in die Gesamtbetriebskosten mit ein. Mehr sind sie bei mir nämlich auch nicht (ich bin kein Raser, aber jeder ist mal zu schnell und auch kein chronischer Falschparkierer).
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Es geht nicht um Geld, sondern um künstlich geschaffene Dilemmas zum Zwecke der (Um-)erziehung.
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10 bis 15 cm Abstand vom Randstein nötig, um parkieren zu können?
Ich empfehle dringend auf den ÖV umzusteigen, wenn man so nicht fahrtüchtig ist.
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Die Schweiz das Abzocker Paradies.
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Immerhin noch Paradies für die unverbesserlichen SUV Deppen!
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Dafür gibt es nur ein Wort: Abzocke!
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Das Problem ist, dass die meisten mit so breiten Karossen einfach nicht autofahren können. Sie schaffen es gar nicht, das Auto an den Bordstein zu stellen, auch wenn sie es wollten. Können kann man halt nicht kaufen.
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Wow, wieder eine investigative Meisterleistung von Beni. Weiter so!
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Neider
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Oskar Kokoshka
( Neider ).
Was heisst da Neider?
Denn; Die SUV Fahrer sind nun absolute Platzverweigerer gegenüber nicht SUV Fahrer.
Und zudem ist es halt schon die Realität dass viele SUV Fahrer absolute Blöffer sind.
Dieser Status hat Null Qualität.
Denn kein einziger würde Realistisch so ein Fahrzeug benötigen.
So etwas braucht kein Mensch.
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Sehr gut, nur weiter so, das beschleunigt hoffentlich den Abzug der Wirtschaft noch mehr. Wer sein Geld freiwillig an die Linken verschenkt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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nun ja. Da kaufen sich Leute PKW die fast die Länge,Breite eines Panzers haben. Fahren können sie Dinger fast alle, geradeaus. Richtig parkieren, weniger als 30%.Im Parkhaus Migros Erlenbach oder Bahnhofstr.jedes mal ein göttliches Schauspiel, wenn eine Dame der Umgebung versucht, ihren 2,5 Tonnen Liebling zu parkieren. Klappt nie, dabei ist vorwärts parkieren wirklich keine Kunst. Seitlich rückwärts, ein Unding.In den Goldküsten Gemeinden könnten sie ein Vermögen verdienen, wenn sie das Gesetz umsetzen würden…
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Abzug der Wirtschaft wegen der Parkplatzgeschichte, Deppenkommentar natürlich anonym!
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Jaja so sind sie die Fundis: Sich über Electroscooter echauffieren die „überall rumstehen“ und gleichzeitig kein Problem sehen, dass überall in Zürich riesige Drecksschleudern rumstehen.
Mit den Electroscootern kann wenigstens jeder rumgurken – der riesige Rover hingegen wird nur vom melierten Mitfünfziger-Assi-Bünzli mit weissen Turnschuhen und seiner Schrulle gefahren. Leisten können sie sich die Karre weil sie offshore im Kaff im Kanton Schwyz wohnen.
Jetzt soll man da auch noch mehr Platz für solche Bananen schaffen und sie incentivieren noch grössere Austos zu kaufen?
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WALTER WAFFENHÄNDLER:
Sie möchte ich gerne kennenlernen.
Wissen Sie warum?
Weil ich wissen möchte, was bei Ihnen falsch gelaufen ist.
Hoffe Sie haben keine Frau und vor allem keine Kinder, die müssten ein qualvolles Leben aushalten mit Ihnen.
Was treibt Sie zu solchen Aussagen? Wut? Auf wen? Auf sich selbst? -
Uuuh, Walti, hat dir wirklich jede Frau einen Korb gegeben im deinem Leben? Oder wurdest Du schon in der Schule gemobbt, weil du so aussiehst, dass man als Mitschüler gar nicht anders konnte?
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Zürich kann man gut vermeiden.
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Alles ist gut um den Automobilisten zu piesacken. Was machen die Automobilverbände dagegen? Nichts!!!
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Diese rücksichtslosen Vollidioten parke ich jeweils derart ein, dass sie höchstens noch über den Kofferraum in ihr Auto kommen!
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Eine Untersuchung von Biopsychologin Claudia Wolf der Universität Bochum bestätigt:
„Frauen können tatsächlich schlechter einparken als Männer. Selbst mit zunehmender Erfahrung am Lenkrad unterschätzen Frauen immer wieder ihre Fähigkeiten.“
Offenbar liegt es an der ständig falschen Vorstellung von 10-15 cm,diese sie vermittelt bekommen. -
Gott sei dank habe ich immer ein Sackmesser dabei, damit ich damit meinen Dank fuer das Zupakieren in Ihren Lack eingrafieren kann. Hihi.
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Sabine, fahren Sie mal mit mir VW Polo, in der Stadt Zürich oder in irgendeiner anderen Stadt. SUV Fahrer sind die Rücksichtsvollsten im Straßenverkehr.
AUCH wenn es niemand hören will, Rücksichtslos sind Scooters, Velofahrer, Fußgänger welche in ihre Mobils schauen, Kopfhörer anhaben und keinen Augenkontakt beim Überqueren mit den Fahrer suchen.
Am Schlimmsten sind die Frauen! 2 Std mit mir durch die Stadt! Ich zeige Ihnen das auf, Sabine. Ich bin alles andere als ein Gegner der Frauen, im Gegenteil. Aber es ist so im Straßenverkehr nicht nur in der Stadt
und nicht nur in der Schweiz.
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Die Stadt wird mit ihrer grünen Politik einfach schleichend zuschlagen um nicht aufzufallen.
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Komisch, dabei prosperiert die Stadt und der Kanton
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Nicht mehr in Zürich einkaufen und nicht mehr in der Stadt essen gehen.
War gerade letztes Wochenende auf dem Land Essen. Landgasthof mit grossen Parkplatz.
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Der Beni Frenkel hat wieder etwas Banales und kann sich austoben. So ein blödsinniger Kommentar grenzt an psychische Probleme, aber das passt ja herrlich. Meine neue Kaffeemaschine ist auch einen cm breiter, Hilfe BF was soll ich tun?
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Eine ganz brutale niederträchtige Abzocke ist das mit den viel zu schmalen Parkzonen. Niemand will sich auch die Felgen am Bordstein anhauen, daher muss man immer mind 5-10 cm Abstand zum Bordstein halten. Die sollen gefälligst ihre Parkzonen 20cm breiter machen! Genauso lächerlich sind diese viel zu schmalen Parkplätze in den Zürcher Parkhäusern Jelmoli & Co! Im Jelmoli parken fast nur noch reiche Goldküsten Hausfrauen mit Porsche Cayenne und Range Rover, meist noch mit Babies im Kindersitz. Die hauen dann ihre Türen immer in die Nachbarautos wenn sie ihre Babies rausholen. Und dann soll man noch überrissene Parkhaus-Gebühren an die Amag Miliardäre bezahlen.
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911, M3 ODER AMG. SONST KOMMT MIR NICHTS IN GARAGE!!!
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Ein Angeber aus dem Balkan. Juhui
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So so, beeindruckend und eloquent!
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ach so, drum ist sie seit jahren leer, deine garage…
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Weltbewegend.
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Wissen sie schon wann der Schweizer Trabi produziert wird, und wird er den strengen stadtgrünen Milimetermassvorgaben der linksgrünen Regierung, sowie der stadtpolizeilichen Bussenverteiler bereits angepasst sein.
Zukünftig müssen Sie damit rechnen, dass die Messungen mit superteuren Lasermessgeräten vorgenommen werden. Wenn schon so hohe Summen ausgeben werden von den Stadtzürcher Steuerzahlern, müssen natürlich auch wieder hohe Summen mit Bussgeldern hereingeholt werden von den Autofahrern. Das ist staatliche Wirtschaftsförderung, daraus entstehen Arrrrrbeeitspläääätze!
Die links grüne Regierung macht das wirklich toll. Irgendwann wird richtig grüne Ordnung herrschen in den Grosstädten und nur noch strenge Funktionäre und Bussenverteiler die Städte besiedeln / besudeln mit Strafzetteln. -
Staatskassenfüller Willkür! Ist es noch nicht genug, dass man von uniformierten Staatsknechten versteckt hinter jeder Hecke feige mit Radarstrahlen gemessen wird und 6 Wochen später mit einer Busse beglückt wird!? Modernes Wegelagerertum! Betonung auf „Tum“.
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„versteckt hinter jeder Hecke feige“. Feige ist nur Troll Tröllerson der nicht einmal den Mut hat seinen Kommentar mit richtigen Namen zu versehen. Wahrscheinlich hat Troll permanent die Hose voll Kacke!
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Typisch Zürich! Für meine Aufenthalte in der „Little Big City“ habe ich mir einen schönen grossen Parkplatz in einer Quartierüberbauung in 15 min Gehdistanz vom Zentrum gemietet. CHF 190 pro Monat und auch von meinen Freunden nutzbar. Wenn’s gar nicht anders geht nur privates Parkhaus – gerne Utoquai gratis mit dazu gebuchter Top Autowäsche. Sicher nicht für jeden machbar, aber so unterstütze ich meine Mission „Keinen Rappen den ZH FliquettInnen“ und tue noch etwas für meine Fitness.
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Hmm, gerade das Utoquai mit seinen schmalen Parkfeldern ist für viele Fahrer und deren Autos eine Herausforderung – auch zum Rausfahren. Die Wäsche ist top!
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Spiegel gelten nicht zur Breite des Fahrzeuges
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Doch gelten sie
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Parkbussen für Falschparkierer ist typisches Schweizer Bünzlitum. Als ob es eine rolle spielt, ob ein Auto hier oder dort parkiert wurde. Das stört wirklich niemanden!
Da sieht man schön, wie heruntergekommen die Schweiz inzwischen ist. Nicht nur dass das ÖV Ticket ein Vermögen kostet. In Bangkok zum Beispiel kann man für 80 Franken ein ganzes Jahr (!) die ÖV benutzen. H
In der Schweiz wird nur noch abgezockt!!!
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und wir lieben die Bünzli von Pattaya.
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Rot-Grün schlägt zu!
Einfach Unsinn pur. Wer endlich ein zu schmales Parkfeld findet kann dieses mit der Wahrscheinlichkeit einer Busse nutzen oder nochmals etwas Treibstoff verbrennen, weiter rumkurven und hoffen ein zutreffenderes zu finden. Das ökologisch und ökonomisch äusserst sinnvoll.
Am Schluss bleibt einfach nur das Gefühl abgezockt zu werden und je nach Fahrkunst der vermehrte Kauf von neuen Felgen.
Es müssen nicht Boliden sein (immer ohne Aussenspiegel):
– Volvo XC60 oder 90: zwischen 2 und 5 cm Toleranz
– BMW X3: ca. 6 cm Toleranz
– Seat Alhambra (Familienkutsche): ca. 5 cm
– … -
Zürich gibt viel zu viel Steuergeld für Unnötiges aus, weshalb solche Massnahmen zur Geldeinnahme nötig werden. Die Zürcher wehren sich nicht, weil die Neidkultur hier viel zu gross ist. Die Armen Linken wollen im Zentrum wohnen und am liebsten nichts für ihre Wohnungen zahlen. Merkt euch, das Zentrum wird noch viel teurer werden und ihr Sozis werdet alle aus dem Zentrum verbannt werden. Das Land wartet auf euch.
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wieder einmal hat die Politik ein Gesetz erlassen welches weitab der Realität und des gesunden Menschenverstandes steht.
Ist ja super wenn das Auto im Feld Platz findet… nur zum Aussteigen bleibt ja schon heute kaum mehr Platz!
-> die Konsequenz wird sein, dass man sich halt zwei Parkplätze kaufen muss damit ohne das benachbarte Fahrzeug zu beschädigen operiert werden kann. -
Gute Verordnung – hoffentlich werden Verstösse strikte gebüsst.
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Sie IQ loser Buenzli
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Beni Frenkel versteht von Automobilen leider sehr wenig. Der Autobianchi A112 war keineswegs ein „Italo-Trabi“, sondern ein wegweisendes Konzept in dem der FIAT-Konzern das Prinzip des dreitürigen Kleinwagens im Markt testete. Dazu wurde der Motor des Hecktrieblers FIAT 850 mit dem Fahrwerk des Fronttrieblers FIAT 128 kombiniert. Als sich dieser Wurf als erfolgreich erwies, entstand danach der FIAT 127. Wenn schon ein Trabi-Vergleich her muss, dann der 911er, der noch immer dem Konzept des KdF-Wagen nacheifert.
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Al Dente können Sie mir verraten, von was Beni Frenkel etwas versteht.
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Na die sind ja lustig… Immer weniger Parkplätze zur Verfügung und die die es hat dann auch noch bewusst so schmal gehalten, dass viele Autos per se keinen Platz darauf finden können… Wenn hier tatsächlich Bussen verteilt werden in Zukunft, dann gibt es hoffentlich bald einen Aufstand…!!! Aber solange der Staat vernünftig bleibt und es sein lässt, lassen wir die Kirche im Dorf..
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Entweder ein Importverbot für solche Monster oder, wenn weiterhin zugelassen, Anpassung der Parkplätze. 2 x Staat.
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Diese auswuchernden Staaten, Regierungen und ihre Behörden benehmen sich trotz selbst verursachter, immer höherer Verschuldung immer idiotischer und arroganter.
Wir dürfen natürlich die Hoffnung haben, dass das betrügerische Finanzsystem samt Banken, Notenbanken und den Falschgeld finanzierten korrupten, immer schlimmeren Erpresserstaaten und -.Regierungen, samt ihren Politvasallen zusammenkrachen, und dieses verbrecherische Gestrüpp von Falschgeld-Finanzierern und Staaten auf dieser Erdkugel endlich zerbröselt, damit wir wieder als Selbstversorger leben können und von dieser verdammten Staats- und Bankfinanzmafia in Ruhe gelassen werden.
Hoffentlich krepieren alle diese hochverschuldeten Staaten die sich immer höher verschulden und uns erpressen mit immer mehr und höheren Bussgeldern, Steuerrechnungen, Gebühren etc. möglichst bald, samt den Falschgeldfinanzierern.-
Vergessen darf man auch nicht:
Wenn das Finanzsystem samt Staaten und Regierungen zusammenkrachen wird, werden sich auch die Strassen wieder rasch entleeren von den überdimensionierten Sport- und Luxusfahrzeugen. Die werden dann vielleicht mit dem Fahrrad auftauchen, falls sie dann am Paradeplatz überhaupt noch erscheinen wenn ihre Finanzierer verschwunden sind und am Rindermarkt wieder die Rinder stehen.n.b. England soll übrigens schon komplett pleite sein, (existiert nur noch dank der gewaltigen Finanzbetrügereien der Pensionsfonds mit Staatsanleihen, die mehrfach verpfändet sind bei Bankern die auch pleite sind, total verrückt!!), der Vorhang wurde nur noch nicht geöffnet, weil sie sich -oohh Schande – nicht getrauen im britisch Empire. Es wird ein ganz schlimmes Erwachen geben für die Briten wenn sie erkennen müssen, dass sie komplett pleite sind und die BOE auch alles Gold verscherbelt hat und sie nur noch Strassenteer fressen können.
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Das unangenehme an den Schweizern ist, dass sie Gesetze mit dem Zollstock auslegen, sofern der Staat davon profitiert.
Bei Ausschaffungen hingegen ist die Auslegung äussert tolerant.
Das versteht der Bürger schon lange nicht mehr. -
Wer Panzer fährt oder nicht parkieren kann, ist selber schuld.
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Einer mehr aus der Verpeilten Neiderecke
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Jetzt verstehe ich auch, warum die Spiegel bei einigen Autos einklappen, wenn man das Fahrzeug abstellt. Ich hielt das lange für einen unnötigen Gimmik.
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Wer in der Stadt mit einem Panzer unterwegs ist, ist selber schuld. Bitte büssen bis das Liegen wehtut!
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Relevantes, aktuelles Thema. Es geht nämlich nicht nur um Oberklassewagen. Wo sollen Kleinunternehmer und ihre Angestellten wie Elektriker, Schreiner, Reinigungsfachleute ihre Werkstatt-Autos parkieren? Auch über Nacht, gerade in Zürich, z.B. in Altstetten. So weit denken Bürokraten mit Gratis-Jahresabo für den ÖV natürlich nicht.
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Ach was, das brauchen die links-rot-grün versifften City-Slickers doch nicht. Wenn bei denen was kaputt ist in der Wohnung, kommt ja die Stadt dafür auf, weil betreutes Wohnen so funktioniert. Drum auch die hohen Zustimmungsraten für „gemeinnütziges Wohnen“ in Zürylon.
Als Handwerker würde ich jedem Städter gleich mal eine An- UND Abfahrtspauschale von CHF 179.– auf die Rechnung knallen, denn schliesslich ist es der/die dort Wohnende, der die US-Lesbe Mauch & Co mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik gewählt hat. Dann soll er die Folgen davon auch berappen!
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Wo man nicht willkommen ist, geht man nicht mehr hin. Gute Restaurants und Geschäfte gibt es überall, zudem sind die Menschen freundlicher, auch die Polizisten. Das einzige was Freude macht ist der FCZ, wünschte sie wären in der oberen Hälfte der Liga.
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Richtig! Ich zum Beispiel habe immer nur abends und sonntags Zeit zum einkaufen, zu normalen Arbeitszeiten tagsüber muss ich immer arbeiten. Unser lächerliches Ladenschlussgesetz aus dem letzten Jahrhundert gehört abgeschafft. Die Ausländer lachen sich tot über uns, keiner kommt sonntags nach Zürich zum shoppen. Ich gehe zum Beispiel sonntags immer in London shoppen, alle Läden geöffnet in der City. In Zürich ist alles wegen Reichtum geschlossen.
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Das ist doch Nötigung. Einerseits werden vom Bund Fahrzeuge zugelassen, die anschliessend nicht auf den Parkfeldern geparkt werden dürfen – was für ein Irrwitz – es handelt sich ja nicht nur um Ausnahmen..
Zum Anderen ist diese Politik extrem familienfeindlich. Mit 3 Kindersitzen im Fonds wirds schnell mal schwierig ein Fahrzeug zu finden, in dem die Familie heute noch in der Stadt einkaufen gehen darf / kann. Aber ja doch .. nehmt doch die ÖV .. Also z.B. 2 Kinderwagen, 1 älteres Kind, welches an der Hand geführt werden muss, der Einkauf für die ganze Woche, noch ein paar Extras, Regenkleider für die kleinen etc. / etc. .. Familien können also nicht mehr in die Stadt oder man tut sich so eine dieser gefährlichen Gurken zu (Seitenaufprallschutz gleich Null – und das mit Baby’s an Bord – gute Nacht!).
HOW ich habe gesprochen 🙂 (sorry für die kulturelle Aneignung „HOW“)
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Marxistische Stadtzürcherwichserei. Manchmal denke ich diese Stadt bräuchte auch etwas Krieg wie die Ukraine um von wirklichen Problemen abzulenken anstatt Luxusprobleme zu kultivieren. In der Behörde dieser Stadt scheint es viele Leute zu haben die eigentlich in eine Beratung gehören aber nicht in die Regierung.
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Brechbühl, geben sie das Denken auf, es kommt eh nur Schrott!
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Genau so ist es. Ansonsten wird sich dieser Rot Gruen Links Sumpf nie klaeren.
Aber keine Bange: Genau das steht an.
Die CS macht den Anfang
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Solche Kommentare werden freigeschaltet? Einmal „ich bin Links“ sagen und der Kommentar wird blockiert, aber das geht durch? Momol IP, ihr hab das im Griff.
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Im Ernst jetzt, in der DDR war es besser, oder?
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Da merkt man, dass die Schweiz kein offizielles EU Vollmitglied ist. Solche „Probleme“ kennt kein EU Land.
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Dann gehen sie einmal nach München!
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Weltfremde Politik, an der Realität vorbei. Ziel ist es offenbar, die Bürger zu Melken. Aber, sind das nicht unsere Angestellten? Haben wir die nicht gewählt? Überall, wo Rot-Grün an der Macht ist, blüht solcher Unfug. Bei der nächsten Wahl daran denken.
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Tja, auf dem Parkfeld über 2m breit sind peanuts: Auf der Autobahn mit Baustellen-Überholspur von max. 2m Breite wird das kriminell. Für alle. Und genau dort tummelt sich das Feld dieser „Dicken“.
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Endlich eine vernünftige Regel. Wir brauchen keine Panzer in der Stadt.
Und Luki: Du bist doch auch mit dem Velo unterwegs, oder jetzt doch Lamborghini? -
Die Linken und Grünen werden alles eines Tages schwer büssen müssen.
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Rochtig so, in der Regel fahren die unfähigsten Autofahrer die grössten Schlitten, die soll man ruig abkassieren
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Hoi Spiesser
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Schon die bisherige Parkfekdgrösse stammt aus der Zeit des VW Käfer. Dass diese nun statt vergrössert verkleinert werden soll, erklärt…
Die Schweiz das Abzocker Paradies.
Nicht mehr in Zürich einkaufen und nicht mehr in der Stadt essen gehen. War gerade letztes Wochenende auf dem Land…