Omer Dzemali ist ein Herz-Spitzenarzt, der trotz seiner hohen Stellung immer noch selber sehr viele Operationen durchführt. „Keiner operiert so viel wie Dzemali“, sagt ein Vertrauter des Spitzen-Chirurgen.
So stand Dzemali auch vor gut einer Woche am Operationstisch. Der Eingriff am offenen Herzen endete in einer Tragödie. Der junge Patient, dem eine Klappe „repariert“ wurde, verstarb.
Ein zweiter Todesfall in der Herzklinik des Zürcher Stadtspitals Triemli unter der Leitung von Professor Dzemali passierte letzte Woche. Der verstorbene Patient war nicht vom Chefarzt operiert worden.
Dieser übernimmt am 1. Dezember die Leitung der Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ). Dort blieb nach mehreren Vorkommnissen kein Stein auf dem anderen.
Das Ableben des jungen Herzpatienten von Omer Dzemali soll in die Kategorie der aussergewöhnlichen Todesfälle (AGT) fallen. Diese müssen von der Justiz untersucht werden.
Der Verstorbene soll ein Loch zwischen den beiden Herzkammern gehabt haben. Während der Operation an der rechten Klappe sei Luft durch die Lücke in die linke Herzkammer geströmt sein, heisst es in einem anonymen Schreiben.
Von da sei der Sauerstoff in grosser Menge durch den Körper ins Hirn des jungen Manns gelangt sein. Am Abend nach dem chirurgischen Eingriff sei dieser hirntod gewesen, am Folgetag sei er verstorben.
Laut dem Schreiben habe die Anästhesie Professor Dzemali auf das Loch zwischen den beiden Herzkammern hingewiesen. Entsprechend sei Chefarzt Dzemali aufgefordert worden, den Fall als AGT zu melden.
Davon wolle Dzemali nichts wissen, so der anonyme Schreiber.
Eine Quelle bestätigt den Todesfall. Gemäss dessen Ausführungen hätten beteiligte Ärzte und Assistenten eigene Anwälte beigezogen. Auf deren Anraten hin hätten die Ratsuchenden nun Gedächtnisprotokolle angefertigt – zum Eigenschutz.
Bei der Oberstaatsanwaltschaft Zürich heisst es auf Anfrage, es sei keine Strafanzeige in der genannten Sache eingegangen. Die Medienstellen des Spitals Triemli und des Unispitals haben bisher nicht auf Fragen reagiert.
Auch Omer Dzemali meldete sich nicht auf ein Email an ihn.
Das Unglück kommt für den Hoffnungsträger der Zürcher Herzchirurgie zu einem schlechten Zeitpunkt.
In gut einem Monat, am 1. Dezember, übernimmt der bekannte Mediziner die Leitung der Herzchirurgie des Unispitals Zürich (USZ). Kürzlich führte er erste Gespräche mit seinen zukünftigen Mitarbeitern.
Dort kam es vor gut 2 Jahren zu einem Eklat. Der damalige Herzchirurgie-Chef hatte Implantate verwendet, an denen er selber finanziell beteiligt war. Es hatte mehrere schwere Vorfällen bei Herzoperationen gegeben.
Notfallmässig übernahm Paul Vogt vom Hirslanden die Leitung der Herzchirurgie am USZ. Kaum im Amt, verstarb ein Patient von Vogt nach einem operativen Eingriff.
Weil Vogt die Fertigstellung der Operation seinem Oberarzt überlassen hatte und es danach zu Komplikationen kam, geriet der Hoffnungsträger in Schwierigkeiten.
Die Justiz eröffnete eine Strafuntersuchung. Diese ist immer noch am Laufen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu @Erklärbär Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Unglaublich, dass man im Triemli vor einer offenen Herzoperation nicht ein Herzultraschall macht, dort ist sicher ein Loch in der Scheidewand zu diagnostizieren, das zu einem Befund vor der Operation führt und entsprechend zu Vorsicht mahnt.
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Ich bin durch dzemaili operiert worden Herz Transplantation sehr zufrieden hoch profesionel ich lieb omer dzemaili hat mein Leben gerettet er ist ein hochpräzise Herz Chirurg wùnche im alles bestens
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Diese praeoperative Abklärung und die gefundenen Befunde während der OP stehen in einem krassen Widerspruch. Da wurde von Journalisten vieles falsch gedeutet und geschrieben.
Ein Todesfall ist immer tragisch und sollte in einer solchen Lage sicherlich rechtsmedizinisch abgeklärt werden.Kommentar melden-
@ Baumann; auch Sie sollten schleunigst „rechtsmedizinisch“ abgeklärt werden!
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Ein komplett unrecherchierter Artikel der nur für Schlagzeilen sorgen soll.
Der Autor hat keinerlei Grundkentnisse der Medizin. Welche Klappe wurde den operiert? Auf welche Art und Weise? Was für ein Loch im Herzen? Ein PFO? Was ca 30% der Menschen haben und sicherlich nicht den Tod erklärt.
Eine tragische Geschichte sicherlich. Aber diese Patienten unterziehen sich einer Operation die eine Mortalität von 1-2% aufweist, manchmal sogar 10%. Wollt ihr jetzt jedesmal einen Artikel schreiben? Das ist ein herzchirurgischer Eingriff und keine Blinddarm-Operation.
Das Bashen von Ärzten, die oftmals ihre ganze Lebenszeit dafür verwenden um diese Operationen zu erlernen und zu perfektionieren ist immer einfach als Journalist, versteckt hinter einem Computer ohne Verantwortung…
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@ BAP; Welche Herzklappe operiert wurde spielt hier keine Rolle. Fakt ist, dass eine junger Mensch bei einem Routine Eingriff verstorben ist.
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Ja, der Schweizer hat nun mal viel lieber Leute aus dem Ausland in Spitzenpositionen. Den eigenen Leuten, die was drauf haben, neidet man, macht ihnen das Leben schwer. Lieber ein drittklassiger Unbekannter, als ein erstklassiger Konkurrent aus dem eigenen Lager.
Vor längerer Zeit, strafrechtlich nicht mehr relevant, haben sie es sogar geschafft, eine internationale Kapazität als chirurgischen Chefarzt in einem Schweizer Universitätsspital zu installieren, der GAR NICHT operieren konnte.
Die Kinder waren nach der Operation in einem schlechteren Zustand als zuvor. Assistenzärzte eilten aus dem OPs und berichteten dem Pflegepersonal brühwarm von den jeweils neu entdeckten Inkompetenzen.
Das Pflegepersonal konnte nicht länger zuschauen, wegen den Kindern.
Sie drohten, sie werden gemeinsam kündigen, wenn der Chefarzt nicht geht. Sie oder der Chefarzt.
Eine sehr schwierige Entscheidung für die zuständige Instanz.
Bis zum letzten Moment waren sie hin und her gerissen, wussten nicht, wie zu entscheiden sei.
Dann musste der Chefarzt gehen, pardon, entschied sich zu kündigen.
Hat dann noch einige Monate im Unispital trainiert, bis die Kündigungsfrist abgelaufen war, unter der Aufsicht von Schweizer Oberärzten. Zum Chefarzt Lohn.
Das vorwiegend aus Einheimischen bestehende Pflegefachpersonal rätselte noch lange danach , wieso die Aerzte nichts unternommen hatten, wieso sie, das Pflegepersonal haben handeln müssen. Ohne die Aerzte hätten sie von gar nichts gewusst. Der Chefarzt hatte eine so einnehmende Persönlichkeit, nie hätten sie ihm eine solche Skrupellosigkeit zugetraut.
So läuft das in der Schweiz.Kommentar melden -
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Das sind eben diese sogenannten ausländischen „Fachkräfte“, während unsere angehenden Medizinstudenten einen sehr anspruchsvollen Eignungstest absolvieren und bestehen müssen.
Numerus Clausus für die Schweizer, damit die ausländischen Billiglöhner installiert werden können.Kommentar melden
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„Laut dem Schreiben habe die Anästhesie Professor Dzemali auf das Loch zwischen den beiden Herzkammern hingewiesen. Entsprechend sei Chefarzt Dzemali aufgefordert worden, den Fall als AGT zu melden.“
Verstehe ich das richtig? Der Chefarzt, der die Operation selbst durchgeführt hat, kann selbst entscheiden, ob ein Fall als „AGT“ eingestuft werden soll?
Dann ist ein vollkommens sinnfreies System, sorry. Kaum zu fassen, wie abstrus dämlich unser Gesundheitssystem und dessen Kontrollsystem offenbar funktionieren. Das ist doch Verballhornung der Betroffenen.
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Wenn es so ist, wie es steht: hochrelevant.
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Als Tunesier vertraue ich nur Schweizer Spitzen Chirurgen mit entsprechender Ausbildung und Qualifikation. Omer Dzemali hat seine Ausbildung lediglich an einer drittklassigen Universität im ehemaligen Jugoslawien und Deutschland absolviert.
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Dzemali war Oberarzt an der Uni Frankfurt, das ist keine drittklassige Universität. Lassen Sie sich in Tunesien operieren, denn wissen Sie am eigenen Leib was drittklassig ist. Wer bezahlt Ihre ärztlichen Dienstleistungen in der Schweiz? Sie selbst?
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@ A.B.; Sagt schon alles aus, wenn man sich mit diesem Pseudonym schmücken muss.
Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt…
Lassen Sie in Zukunft Ihren Fremdenhass, dieser zeugt nicht gerade von Intelligenz!Kommentar melden -
@ möchte gerne Einstein: Wer zahlt Ihnen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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Anstatt eigene Schweizer auszubilden holt man halt lieber Leute wie Dzemaili mit fragwürdigen Qualifikationen. Der Schweizer ist bald eine Minderheit umgeben von Albanern, Deutschen und Afrikaner.
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Dr. Titel aus einer unterdurchschnittlichen Uni in Deutschland. Die ganze Ausbildung in einer einzigen Klinik absolviert. Kein Witz, sein Thema war der anale Sphinkter. Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt nachdem er im Triemli war und zwei Besuche für die „Etablierung der Herzchirurgie“ dort reichen, wenn man dort Kontakt hat zu „Businessläuten“ versteht sich. Als Student dort (Skopje) nicht mal zum Studium zugelassen als er sich anmeldete. Ging daraufhin nach Bosnien um Medizin zu studieren, dann als „Flüchtling nach Deutschland, obwohl in seinem Heimatland Mazedonien gar kein Krieg war. Schamlose Ausnutzung des Flüchtlingsstatus. Dr. h.c in einer Witzuni Tetovo, dass grade mal Anfang der 2000′ von Mazedonien selber anerkannt wurde und die Wertlosigkeit der Diplome dort allen bekannt ist. Wie es dort läuft wissen wir alle. Forschungstätigkeit in der Schweiz 0.0. Das ist ist sein Leistungsausweis. Jeder der was versteht weiss, nur wenn eine Klinik mehr operiert und so mehr generiert, heisst das noch lange nicht das die Qualität stimmt und unbedingt operiert werden musste, sondern einfach, dass mehr Geld für Boni in die Kasse kommt. Bravo USZ.
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Schlechte Betreuung, falsche Behandlungen und Fehler bei Operationen sind bei staatlichen Krankenhäusern an der Tagesordnung. Das ganze hat System, die Alten und Kranken loszuwerden. Die Krankenkassen freuts.
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Studium im ehemaligen Jugoslawien und Deutschland während Schweizer
einen sehr anspruchsvollen Eignungstest für das Medizinstudium EMS absolvieren und bestehen müssen. Es wird gesiebt und selektiert.
Aber diese sogenannten „Fachkräfte“ können anscheinend alles besser. Von der Sprachkompetenz ganz zu SchweigenKommentar melden -
Was habe ich beim letzten Artikel geschrieben? Von so einem würde ich mich nie operieren lassen. Und jetzt ist etwas eingetreten, was für alle Beteiligten unschön ist. Und wie geht es weiter? Und wenn der Arzt ein Idiot sein sollte, entschuldigt er sich nicht einmal. Sein Leben geht ja weiter…
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Triemli und Unispital sind biederer Durschnitt und geeignet fürs gemeine Fussvolk, wer Spitzenmedizin sucht geht in die Hirslanden Privatklinik.
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Ich bin echt irritiert, bei der Zahl an Fachärzten und Personal aus Balkanischen Länder welche in Zürich arbeiten, müsste die Med. Versorgung in diesen Länder durch das band Spitzenmedizin sein.
Ich muss davon ausgehen das manche Ärzte welche in Zürich agieren und operieren nur über eine zusammengeschummelte Zulassung verfügen. Sollte dringend untersucht werden
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Triemli Herz – & Triemli – Augenklinik scheint ein riesengrosser Unterschied zu sein. Professor Becker von der Triemli-Augenklinik operiert auch viel, von den einfachsten bis zu den kompliziertesten OP !
Als „Allgemein-Versicherter“ operierte er mich grossartig und so nebenbei ist er auch ein sehr menschlicher Arzt. Bei den sogenannten „Star-Herzchirurgen“ in den meisten Spitälern geht es ja nur um möglichst viel Geld zu verdienen. Habe von Mitarbeiter/innen von Professor Becker, nur lobende Worte über ihren Chef vernommen !!Kommentar melden -
Seine bildungsfernen Landsleute können sich ja bei Dzemali im Akkord operieren lassen, der Schweizer Steuerzahler muss auch dies wie vieles andere auch übernehmen.
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Prof. Dzemaili ist halt doch kein Ake Senning, Marko Turina oder eine kapazität wie Prof. Thierry Carell. Alle genannten hatten noch eine gewisse Demut vor dem Leben und den Patienten, die keine Nummern waren.
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Warum filtern Sie die Kommentare und publizieren verspätet, was Ihnen nicht in den Kram passt? Unsympathisch.
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Die Findungskommission des USZ oder Triemli Spitals hat anscheinen Probleme mit der Anstellung von Herzchirurgen. Zwei Todesfälle innert kurzer Zeit muss hinterfragt werden.
Wenn sogenannte Spitzenärzte und solche mit viel OPs Anwälte herbeiziehen stimmt mit Sicherheit etwas nicht.Kommentar melden -
Sicherlich tragisch, aber was hat das mit dem Paradeplatz zu tun?
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Herr Hässig, ich war bis anhin der Auffassung, dies sei ein Wirtschaftsblog. Anscheinend habe ich es mit der Kleinfassung des Blick zu tun: Schlagzeilen schreierisch platzieren kann jeder, auch wenn jedes Sachverständnis fehlt.
Luki, bleib bei deinem Leisten!!!
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Leider ist dieser Beitrag sehr ungenau verfasst und kann so nicht viel zur Klärung beitragen. Um welche Herzklappe handelt es sich? Bei einem Aortenklappenaustausch handelt es sich um eine Standard Op, die mit geringen Risiken verbunden ist und von jedem qualifizierten Oberarzt sicher durchgeführt werden kann, anders ist die Situation an der Mitral- oder Trikuspidalklappe, bei der Operationen komplexer und mit größerem Risiko behaftet sind. Solche Ops werden gerne von Chefärzten durchgeführt, wenn sie noch regelmäßig operieren, was bei Dzemali der Fall ist. Der Hinweis auf eine Klappenreparatur deutet auf eine Mitralklappen Prozedur hin, bei der es typischerweise zur Implantation eines Ringes kommt, mit dem die Klappe gerafft wird. Ein Foramen Ovale kommt häufiger vor als man denkt, Blasenbildung mit Einlass in den Körperkreislauf ist eine extreme Komplikation, da werden sich die Verantwortlichen einige Fragen gefallen lassen müssen, besonders wenn es sich um einen jungen Patienten handelt. Wenn dieser noch privat versichert wäre (würde eine Chefarztbehandlung besonders wegen der besseren Vergütung erklären), denn wird dieser Todesfall ziemlich sicher juristische Folgen haben. Es gilt wie immer: Auslieferung an Ärzte nur, wenn es nicht anders geht, bei Klappeninsuffizienzen bleibt leider keine Wahl, die müssen operiert werden.
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@ „Einstein“:
Da fühlt sich aber ein Landsmann mehr als nur angesprochen, bildungsfern wie die Mehrheit seiner LandsleuteKommentar melden
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Die ganze Sache ist delikat!
Dass darauf hingewiesen wird Zitat Beginn: Keiner operiert so viel wie Dzemali Zitat Ende, bedeutet nicht unbedingt, den Ausweis zu uneingeschränktem Oprationseerfolg- so sehr Leid es mir auch tut für die Hinterbliebenen!
Das Risiko, dass sich Routine einschleicht- unbedeutend welcher Ausübung nachgegangen wird, ist dezidiert hoch….
Mich beschleicht jedoch das Gefühl, dass der Verfasser auf etwas ganz anderes hinweisen will!
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Die Medizin ist leider heute auch zum knallharten Business geworden und vielen Aerzte strotzen nur so vor Ueberheblichkeit und Selbstsicherheit wagen Sachen, die sie vielleicht besser lassen würden. Die Konsequenz ihres Handelns trägt schlussendlich einzig der Patient und der gängige Spruch ist dann:“sie müssen jetzt halt lernen damit zu leben“. Fast nie wird ein Arzt für seine Fehler zur Veranwortung gezogen. Die Einverständniserklärungen sind je nach Eingriff derart komplex, dass kein Patient wirklich durch das Juristen-Deutsch durchsieht und sich nur vom Wunsch der Genesung zur Unterschrift leiten lässt.
Das grosse Problem aber ist:DEN AERZTEN FEHLT ES AN DEMUT
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Im Akkord operieren birgt tatsächlich Risiken, auch eine nicht schweizerische Ausbildung.
Unnötige Operationen sollte man verbieten!Kommentar melden -
@ Laura: wenn schon Fremdwörter, dann bitte auch die korrekten, einfach nur peinlich was Sie hier von sich geben.
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Sogar bei offensichtlichen „Kunstfehlern“ (lies: Schweren Körperverletzungen bis grobfahrlässigen Tötungen) ist es unglaublich schwierig, einen Arzt zu finden, der gegen seinen „Kollegen“ aussagt.
Sogar wenn der „Kollege“ völlig auf Drogen (ja, das ist bei vielen Ärzten der Fall, es ist ja auch praktisch, wenn man mit dem eigenen Rezeptblock günstig an ganz fantastische Drogen heran kommt) offensichtlich unnötige „Eingriffe“ vorgenommen hat.Kommentar melden-
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen. Es gibt genügend unabhängige Gutachter, meistens fehlt es am Geld um einen auf Kunstfehler spezialisierten Anwalt zu engagieren. Eine Rechtsschutzversicherung würde da Abhilfe schaffen.
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Wohl selbst auf Drogen?!
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Erbsenzähler!!!! Ach ein 20-30 cm vor die Horizont?!!!!
Daran soll die Welt genesen?Kommentar melden-
Medikamente heute wieder vergessen?!
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Abkürzungen kann man auch korrekt verwenden:
OPS ist die Abkürzung für „Operationssaal“. Die Abkürzung für „Operation“ ist OP.
Nur so als Tipp.
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Geh doch Arbeiten!
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„Omer Dzemali ist ein Herz-Spitzenarzt…“ – das gleuben Sie doch selbst nicht Herr Hässig?
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Einer der vielen angeblichen „Fachkräfte“..
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Herr Hässig meint doch im „Kohle abholen“!!
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Wir alle wissen: Es geht um Kohle, viel, viel Kohle.
Da sind doch so „Einzelfälle“ bedeutungslos!
Oder sehen Sie das etwa anders?Kommentar melden-
Das ganze Gesundheitswesen ist nichts anderes als ein korrupter
Haufen. Alle jammern aber jeder zockt den anderen ab.Kommentar melden
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Ist das jetzt Inside Triemli??? Wenn ich Inside Paradeplatz (Finanznews aus Zürich) heisse, sollte ich mich auch um solche Themen kümmern.
Noch was. Kommentarfunktion hat keinen Sinn wenn man die Kommentare nie aufschaltet.
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Einen solchen Schwachsinnigen Kommentar muss auch nicht zwingend aufgeschaltet werden.
Auch nicht von einem Proleten der angeblich in Dubai haust und dies noch explizit erwähnen muss.Kommentar melden
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Einmal mehr wird diese Plattform für einen persönlichen Feldzug genutzt. Nicht zum ersten Mal hetzt Lukas in dieser Sache. Er lässt sich einmal mehr vor den Karren spannen für ein paar lächerliche Klicks und den Applaus der Meute hier. Beschämend
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Jeden Tag die selbe Leier von Dir!
Lass endlich Deinen Geisteszustand überprüfen.Kommentar melden -
Der Fall ist offensichtlich schon etwas delikat, wenn es ein Todesopfer gibt dessen Ableben Fragezeichen aufwirft. Dies während es parallel auch die Rollen von Spital, Arzt und Justiz tun.
Da dürfte schon noch von Interesse sein, wie zu verfahren wäre und wie verfahren wurde. Oder sind solche Todesfälle tabu für die Staatsanwaltschaft sobald die Organisation und Arzt ein inoffizielles „Abzeichen“ tragen das sie als schutzwürdige Institution hinstellt?
Gerade den Ärzten mit mehr als 60 Minuten pro Stunde auf dem Tacho sollte man bei der Arbeit vermehrt über die Schulter schauen. Was eigentlich Job des Spitals wäre.
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Also bei den Spitälern in Zürich habe ich ernste Zweifel, zwar nicht in diesem Fall, da ich mich nicht bei Herzproblemen auskenne.
Aber es ist klar das man als Patient im Balgrist nicht ernst genommen wurde, wo sie sogar die Fenster versperren mussten. Gleichzeitig in der Klinik nebenan nachweislich unnötige Eingriffe gemacht wurden um bloss die Einnahmen zu erhöhen, gab es übrigens auch im Spital Affoltern a/A. was weit und breit bekannt und sich jeder im Dorf von dem Spital gewarnt hatte.Kommentar melden -
Lukas Hässig lässt sich instrumentalisieren. Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Nur mit Geld.
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Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank.
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Fazit: der Journalist hat ein persönliches Problem mit Chefarzt Dzemali oder wie er ihn auch gerne Mal „Dezmali“ nennt. Reine Hassrede, was ich gelesen habe. Kein Fakten, keine Beweise, eine angebliche „Quelle“ und einen „anonymer Schreiber“ aus Spongebob. Lächerlicher Beitrag!
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Da fühlt sich aber ein Landsmann mehr als nur angesprochen, bildungsfern wie die Mehrheit seiner Landsleute.
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LH macht aus jeder Vermutung einen reissenden Artikel. Ich finde das geschmacklos und eine absolute Unverfrorenheit. Die Weltwoche ist noch eine Spur weniger fies.
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Keine Vorverurteilung sondern ein weiterer Missstand aufgedeckt!
Bravo!Kommentar melden -
Keine Vermutung, sondern Tatsachen! Missstände müssen aufgedeckt und sanktioniert werden.
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„Dzemali ist Herzchirurg am Zürcher Triemlispital und stellvertretender Chefarzt. In seinem Büro hängen der albanische Doppelkopfadler und Volksheld Skënderbeu an der Wand, Dzemali ist stolzer Albaner.“
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/integration-vom-krieg-die-herzchirurgie
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Wahnsinn. Fachkräfte ohne die unser Land still stehen würde.
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Ja und jetzt was wollen sie uns damit sagen? Ich bin auch stolzer Schweizer aber trotzdem hängt bei mir im Wohnzimmer keine CH-Fahne und eine Hellebarde oder Armbrust.
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und jetzt? Mein Augenarzt ist FC Basel Fan. Im Sprechzimmer hängt ein Wimpel. Muss ich mir jetzt Sorgen machen?
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Das Triemli rangiert unter den zehn besten Schweizer Spitälern nur auf Platz 8.
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Lassen wir diesen Herzchirurgen, der die Patienten operiert, in Ruhe. Sonst hört man nur Negatives über die Kosovaren, wie Drogenhandel, Raub, Totschlag und Mord. Einer jener, die es tatsächlich geschafft haben. Bravo!
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Autoposer und Raser haben Sie noch vergessen.
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Reinste Polemik! Einer der es geschafft hat zwei Leben auszulöschen.
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Einer jener?
Schauen Sie sich mal um. Überall sind Albaner und langsam auch überall in leitenden Positionen.
Lebensmittelläden, Detailhändler, Banken, Versicherungen, uvm.
Das krasse an der Gesellschaft ist, dass sie alles positive abschirmt und nur über 2-3 negativen Meldungen spricht.Kommentar melden
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Gut ist LH jetzt auch noch Mediziner… er weiss halt immer alles besser und alles ist ein Skandal.
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Warum werden auf Inside Paradeplatz zuerst einmal wenige (gewünschte) Kommentare freigeschaltet und der Rest erst bis zu einen Tag später? Mühsam …
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weil Luki die ‚kritischen‘ Kommentare erst redigieren/zensieren oder sagen wir legalisieren muss. Sonst hetzt ihm der Albaner wieder den Anwalt auf Triemlikosten auf den Hals. Schade aber nötig.
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Ich habe selber einen VSD und es ist nicht einfach für Kardiologen, diesen zu finden. Ich hatte auch eine offene Herz OP. Ich wünsche der Familie viel Kraft. Es ist sicher keine einfache Situation und schwer zu verkraften.
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Ich kann mir diesen Artikel nur so erklären, dass die Herzchirurgen ein Konto am Paradeplatz haben. Ansonsten hätte er hier nichts verloren.
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Wir haben glaub mehr Kosovo Albaner in der CH, als es im eigenen Land gibt-
Achtung, bald hat es eben so viele Ukrainer.
Die Schweizer sind mittlerweile in der Minderheit. Und als ausnahmslos gute Gastgeber, nimmt man exakt nur auf diese Minderheit keine Rücksicht, im eigenen Land!Kommentar melden-
Auch damals bei den Balkankriegen hiess es: Alle gehen zurück nach dem Krieg. Geblieben sind trotzdem 300’000 in der Schweiz (Einwohner Kosovo: 1.7 Mio.). Mich würde mal eine Statistik interessieren aus dem Bundesamt von 1’000 Albaner in der Schweiz, die nach dem Krieg blieben, wieviele beziehen eine IV Rente, wieviele Sozialleistungen, wieviele Ergänzungsleistungen und wieviele Krankenkassenverbilligungen?
Wieviele davon sind im erwerbsfähigen Alter und haben einen Job und wieviele davon sind Ärzte? Das wäre mal spannend. Leider schwierig zu erheben da wahrscheinlich 80% eingebürgert wurden und als Schweizer in den Statistiken und Medien kursieren.Kommentar melden -
Ihnen ist aber schon klar, dass wenn Sie- selbst wenn Sie nur nach DE fahren/gehen, selber ein Ausländer sind, oder?
Ihr Thema verstehe ich jedoch voll und ganz!
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Dann doch lieber gebildete Ukrainer als diese bildungsfernen Kosovaren.
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@ Klartex (t); Lernen Sie zuerst einmal korrekt Schreiben! Nur wir Eidgenossen gehen nicht als Kriminaltouristen nach Deutschland!
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Wortlos sitzt man da und wird von einem Gefühl der Ohnmacht und Traurigkeit befallen, nach dem Lesen dieses Beitrags. Mein Beileid für die Angehörigen der Verstorbenen.
Möge Ihr Tod helfen, dass die unter einer unendlich grossen Verantwortung stehenden Ärzten lernen, noch besser zu werden und noch mehr Leben zu retten.
Ich persönlich bin auf jeden Fall dankbar, dass es Ärzte gibt, die sich solchen höchst komplexen Operationen mit ungewissem Ausgang stellen, denn es braucht den Mut und die Intelligenz eines göttlichen Kriegers, den Tod abzuwenden und zu heilen. Auch die psychische Stärke, um persönlich mit einem tödlichen Misserfolg des eigenen Wirkens umzugehen.Kommentar melden -
Schweizer Spitäler sind eigentliche Todesfallen.
Gewusst? Zu den Kliniken, wo für identische Fälle die Überlebensraten bei einer Herz-OP höher sind als am Unispital gehören unter anderem:
– Kiewer Zentralspital
– Diverse Kliniken in Indien
Das Schweizer Gesundheitswesen ist nicht gut, sondern einfach nur teuer.Kommentar melden
Sogar bei offensichtlichen "Kunstfehlern" (lies: Schweren Körperverletzungen bis grobfahrlässigen Tötungen) ist es unglaublich schwierig, einen Arzt zu finden, der gegen…
Wir haben glaub mehr Kosovo Albaner in der CH, als es im eigenen Land gibt- Achtung, bald hat es eben…
Wir alle wissen: Es geht um Kohle, viel, viel Kohle. Da sind doch so "Einzelfälle" bedeutungslos! Oder sehen Sie das…