„Business Analyse (80%-100%; Mensch)“: So sucht die BVK online nach geeigneten neuen Mitarbeitern.
In einem anderen Inserat auf der Jobseite der grossen Pensionskasse mit 150 Leuten heisst es: „Leitung Kundendienst Personalvorsorge (100%; Mensch)“.
Mensch statt Mann oder Frau, statt m/w. Neutrum statt Geschlecht.

Die einstige Beamten-Versicherungskasse von Zürich („modern, dynamisch, kundenorientiert“) ist laut eigenen Angaben die grösste Pensionskasse des Landes.
Sie war vor Jahren in einen riesigen Betrugsskandal geraten. Es gab Gefängnis für einen ihrer Kaderleute sowie für einen Ex-CS-Berater.
Auf der Webseite weist die BVK eine Minusperformance für das laufende Jahr von 13,2 Prozent aus. Der Deckungsgrad ist mit 95,7 Prozent besorgniserregend.
Doch nicht das scheint die Verantwortlichen umzutreiben. Sondern die neue Wortwelt.
Mit „Mensch“ als konsequenter Bezeichnung in ihren Job-Inseraten stellt die BVK alle * in den Schatten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Gesucht: ES - in Japan ein Roboter Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Was sollen sie denn sonst suchen? Affen? Leoparde?
Wo ist die Story?
Kommentar melden -
Naja… Die Dummheit kennt keine Grenzen. „Der Mensch“ ist nach woken Richtlinien „männlich“, also sind Frauen bei der Suche nach „einem Mensch“ doch ausgegrenzt
Kommentar melden -
Ein billiger Gleichberechtigungs-Schwindel. Diskriminiert wird ja nur intern.
Kommentar melden -
Die fanden einen Weg das generische Maskulinum unangreifbar zu machen. So gemein.
Kommentar melden -
Denkt daran, Beamten sind von Natur aus Schafe. Wenn sie danach das Pech haben, einen roten Chef zu haben, machen sie halt, was die Wermuths und die Funicellos wollen. Dass deren Fürze mit „sozialer Diskriminierung“ und „Rassismus“ nichts zu tun haben, sondern die Zersetzung des Landes und unseres Wohlstandes bezwecken und von der sozialistischen Internationalen und ihren Führern bei der UNO, die eine marxistische Weltregierung wollen, kommen, durchschauen die eifrigen Beamtenschafe natürlich nicht.
Kommentar melden -
-
Man könnte hier diese Job-Suche (früher Beruf, Stelle, Stellensuche) auf der Basis Mensch vs. Person analysieren. Aber selbst wenn sich ein echter Mensch bewerben würde, würde er durch seine Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag systemisch zur Person umgewandelt…
Insofern ist es also eine knallharte Lüge, dass die BVK Menschen evaluieren und anstellen würde…!
Ferner gibt es – nach meinen Informationen – eigentlich keine Angestellten mit Beamtenstatus mehr (evtl. mit ganz wenigen Ausnahmen in höheren Ebenen). Leider checken das nur die allerwenigsten dieser Mitarbeiter mit pseudo-hoheitlichen Aufgaben! Sie wissen ebenfalls nicht, dass sie dadurch für jede „Amtshandlung“ die sie tätigen, persönlich haften…!
Kommentar melden -
Wer in der WOKE-Bubble rekrutiert bekommt auch WOKE-Personal, das bekannterweise nicht besonders Lust hat zu arbeiten und in allem ein Problem sieht. Nicht-WOKE werden solche Arbeitsstellen nach Möglichkeit vermeiden.
Kommentar melden -
An Schwachsinn ist die BVK, oder zumindest die zuständige HR-Person (ägüsi, in BVK Sprache: zuständiger HR-Mennsch) wohl nicht mehr zu toppen! Hirninfizierte Menschen merken dies leider nicht (mehr). Covid Impfung lässt vermutlich grüssen…
Kommentar melden -
Hahahah Mensch….OMG Menschenskinder!
Kommentar melden -
Naja; eigentlich nur ein pragmatischer Ansatz… deutlich besser als Sternchen und ….Innen….
Kommentar melden -
IP sucht Probleme, die gar nicht relevant sind. LH ist bald reif für den Rücktritt.
Kommentar melden -
Die Zürcher Behörden sind dermassen verstrahlt – könnte man die nicht für eine neue Generation von AKW’s nutzen, indem man sie in schweres Wasser taucht?
Kommentar melden -
Ist ja beruhigend, dass die tatsächlich Menschen suchen. Da sollten werden sie dann wohl keine transhumanistischen oder ausserirdischen Wesen anstellen.
Viele Grüsse vom dipl. VerschwörungstheoretikerKommentar melden -
Eine unsägliche Diskrimierung von Salatgurken etc.
Kommentar melden -
Die Beamten können sich gegen einen solchen Seich nicht wehren.
Kommentar melden-
Richtig, denn Beamte gibt es offiziell sei 2002 nicht mehr und 2. als Person bist du sowieso tot. Was bleibt hier noch übrig? Nur als Mensch unterstehts Du den Menschenrechten und bist lebendig!
Kommentar melden
-
-
Würde wohl auch gehen:
80%-100% Schweinefleisch essender Mensch mit Menstruationshintergrund, max. 30 Jahre vor ordentlicher Pensionierung, notwendige Qualifikation: Blond und Besitzerin eines Fitness-Abi.Kommentar melden-
Ein jetziger Oberstaatsanwalt fragte Bewerberinnen immer, ob sie Kinder bekommen wollten. War zwar verboten, aber niemand reklamiert, wenn er die Stelle will.
Kommentar melden
-
-
Da der grösste Teil der Beamten aus Siebenschläfer besteht, hat das Human Resources beschlossen, ab sofort wieder Menschen einzustellen!
Kommentar melden-
Ein Beamter trifft den anderen im Gang und meint „Kannst Du auch nicht schlafen?“
Kommentar melden
-
-
Kann man drüber diskutieren, klar.
Viel beängstigender finde ich aber den Deckungsgrad von 95.7 bei so einer Grösse!Kommentar melden-
Einfach den Umwandlungssatz senken (denn das BVG gilt für die BVK nicht).
Kommentar melden
-
-
Das mit dem „Mensch“ ist doch prima. Da wissen die Schimpansen und Gorillas doch sofort, dass sie keine Chancen haben.
Kommentar melden -
Scheinbar haben sich in dieser Bude bis anhin nicht nur Menschen gemeldet, lachkrampf!
Kommentar melden -
Ist eigentlich eher kontraproduktiv und eine Beleidigung für diese Wokoharam-Jünger! Aber von dekadenten Beamten ist nicht mehr zu erwarten!
Kommentar melden -
Ich fühle mich als Ausserirdischer, denn ich bin ausserirdisch gut im Asset Management.
Wieso werde ich mit dieser Stellenanzeige ausgegrenzt?
Kommentar melden -
Ich protestiere in aller Form gegen den Rassismus der Stadt Zürich. Ich bin, auch wenn ich vielleicht wie ein Mensch aussehe, ein Zebra und fühle mich auch als solches und habe deshalb gemäss den marxistischen Gutzebras Anspruch darauf, das meine Gefühle nicht verletzt werden. S
Kommentar melden -
Wenn man dann aufs Bewerbungsportal geht und ausfüllt, kann man nur noch zwischen Mann und Frau wählen……..die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank
Kommentar melden -
Menschen oder noch mehr Business Analysten. Die haben ja zig Analysten für jede einzelne Disziplin. Da werden die hochkomplexen, digitalen, kundenorientierten Produkte und Dienstleistungen von morgen und übermorgen entwickelt.
…so und jetzt machen wir FeierabendKommentar melden -
Lächerlich! Diese devoten Woke-Follower sollte man boykottieren wo es geht. Die machen vielleicht 0,001 Promille aus. Und deswegen unsere Sprache verhunzen und diesen Aufwand treiben! Da fehlt jeder gesunde Menschenverstand. Wer nicht weiss ob er Mann oder Frau ist (wie Madame/Monsieur L’Horizon) soll sich als Frau deklarieren, dann muss sie wenigstens nicht ins Militär.
Kommentar melden -
Mensch wartet auch gerne 2 Monate auf Rückmeldung von HR Abteilung.
Kommentar melden -
sucht Mensch…… der dann an einen Affen berichten soll?
Verkehrte WeltKommentar melden -
Mensch ist schon wichtig da sich auch Tiere auf dem Arbeitsmarkt umtun! BVK ist Beispiel wenn Genderwahn sich mit Blödheit paart!
Kommentar melden -
Finde ich gut. Noch besser wäre das ganze (M/W/D) einfach ein für alle mal wegzulassen.
Kommentar melden-
Die BVK hat ein paar Kundenfirmen mit „Menschen verachtenden“ Anstellungsbedingungen. Einsehbar via gewählten GAV, unmögliche Punkte im Pers-Reglement, keine neutrale Bossing- und Mobbing-Anlaufstellen, wenig Flexibilität bei Weiterbildung und Kostenübernahme, etc. Um solche „Kunden“ zu betreuen ist es nur verständlich „Menschen“ zu rekrutieren und dann anzustellen. Ein perfect fit auf Augen- und Gesinnungshöhe…
Kommentar melden -
m/w/d geht gar nicht.
männlich/weiss/deutschsprachig…..?
Kommentar melden -
M-ännlich, W-eiss, D-eutschsprachig… somit alle Bewerbungsvoraussetzungen erfüllt!
Kommentar melden -
Das findest du gut? Mensch ist leider immer noch männlich. Ab sofort muss es „das Mensch“ heissen. Wer sich daran nicht hält, fliegt.
Kommentar melden
-
-
Nach Herrn Gloor ist es natürlich verständlich, wenn man künftig aufs Mensch sein wert legt.
Kommentar melden -
…. klar muss man das was gesucht wird als „Mensch“ bezeichnen, wenn die, die das bestimmt haben „Hornochsen“ sind (…
Kommentar melden -
einfach nur widerlich, wie sich private Firmen oder PK’s oder was auch immer dem Woke unterwerfen. Die Zuständigen die das bestimmen sind dumm, beeinflussbare Puppen („Menschen“?), sicherlich keine Führungspersonen mit Charakter. Abscheulich!
Kommentar melden-
So ist es. Beamten die auf solche Ideen kommen, sind strohdumme Kriecher
Kommentar melden
-
-
BVK = Bekloppter Verein Kaputter
Kommentar melden -
„Gesucht Mensch“ (wenn möglich 100 %) ist an Aktualität in einer Welt, in der uns das wesenhaft Menschliche zu irritieren oder gar verstören scheint (suspekt ist), nicht zu übertreffen
Lasst uns gemeinsam danach suchen.Kommentar melden -
…ich denke eher, dass auch die BVK vom ganzen Gender Wahn bedient ist und in der Kürze das Wort Mensch verwendet. Bloss nicht sich in die Nesseln setzen!
Kommentar melden -
sind Beamte Menschen?
Kommentar melden -
Eine Riesensauerei!
Damit werden alle Tiere, Pilze, ausserirdische Lebensformen und Unmenschen ausgeschlossen.
Einer Pensionskasse, welche nicht mehr sprachliches Fingerspitzengefühl hat, sollte die Finma die Lizenz entziehen.
Kommentar melden -
Gesucht Mensch. Selektive Auslese. Das verhindert, dass eine Ratte, die bis jetzt als CS-Risktaker oder CS-Verwaltungsrat tätig war, ihre Bewerbungsunterlagen bei der BVK deponiert.
Kommentar melden -
Kann ich mich auch als geschlechtsloser Ausserirdischer melden?
Wer kann helfen?Kommentar melden-
Nur wenn Du Dich als „Marsmensch“ definierst…
Kommentar melden -
Und wieder falsch! Mensch, Menschin, Gutmensch, Mensch Meier?
Richtig waere ‚Das Mensch‘: im Süddeutschen eine üble Beschimpfung.Kommentar melden
-
-
Die spinnen, die Zürcher!
Kommentar melden -
Business Analyse (80%-100%; Mensch)? Abgesehen vom Wort Mensch, bekomme ich dort auch einen Job, wenn ich nur 99% und nicht ganz hundert bin?
Kommentar melden -
Um die Minusperformance zu verbessern, benötigt man halt schon „Menschen“ – keinesfalls Affen, obwohl die es wahrscheinlich besser machen würden.
Kommentar melden -
Mensch oder Säugetier, ist doch egal, wenn die Anforderungen erfüllt werden. In der HR Abteilung dieser Firma suchen sie aber vermutlich Vögel (wenn sie aufstocken wollen) oder verloren gegangene Tassen.
Kommentar melden -
Die Frau Meier bekommt ein Kind. Der Arzt gibt das Neugeborene direkt in die Hände des Vaters.
Seine Frau fragt ungeduldig: Und, ist es ein Mädchen oder ein Junge?
Er: «Mensch Meier»
Kommentar melden -
Da werden sich die Menschinnen aber gar nicht abgeholt fühlen.
Kommentar melden -
Lesen lohnt: Buch von Jörg Bernardy: „Mann Frau Mensch“.
Wäre ich eine andere Person, wenn ich ein anderes Geschlecht hätte? Philosoph Jörg Bernardys regt mit „Mann Frau Mensch“ dazu an, über diese Frage nachzudenken – ein ungewöhnliches Buch in Zeiten einer oft schrillen Gender-Debatte.
Mag ich meinen Namen? Ist es für mein Ich-Gefühl wichtig, ob ich mich männlich oder weiblich fühle? Wäre ich eine andere Person, wenn ich ein anderes Geschlecht hätte? Und was bedeutet das eigentlich: typisch männlich, typisch weiblich?
So einfach sie formuliert sind, es sind keine simplen Fragen, die der Philosoph Jörg Bernardy in seinem Buch „Mann Frau Mensch. Was macht mich aus?“ stellt.
Sie zielen nicht nur mitten hinein in die aufgeregte Debatte über Geschlechter und (überkommene) Rollenbilder, sie sind auch elementar für die eigene Identität; insbesondere für die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. An eben diese wendet sich Bernardys Buch, ohne ein Ratgeber sein zu wollen. Dem Autor geht es vielmehr um Anregungen zum Nachdenken und das Hinterfragen von scheinbar Selbstverständlichem.
„Mann Frau Mensch“ ist in sechs Kapitel gegliedert: Es erkundet etwa das Verhältnis zum Körper, die Vorstellungen von Liebe und die Herausforderungen der Berufswelt. Zunächst aber geht es um Definitionen. Der 1982 geborene Autor erklärt den Unterschied zwischen biologischem und sozialem Geschlecht, er erläutert, was Transsexualität, Transgender oder Trans* bedeutet, verweist auf wissenschaftliche Studien zu angeborenem und erlerntem Verhalten und zeigt auf, wie unscharf manche Begriffe sind. Überdeutlich wird so, dass soziale Prägungen ein Leben lang andauern (können!) und Geschlechtergrenzen fließend sind.
Wäre da nur nicht unsere Neigung zum Schubladendenken und Kategorisieren! Meisterhaft zeigt Jörg Bernardy, dass es leichter ist, die Welt in Tarzans und Janes einzuteilen und Männern und Frauen verschiedene Eigenschaften zuzuschreiben, als eine unübersichtliche Vielfalt auszuhalten. Außerdem macht er deutlich, wie schwer es ist, sich geschlechtsspezifischen Zuschreibungen zu entziehen. Zum einen, weil sie tradiert sind – bis 1977 brauchten arbeitende Ehefrauen qua Gesetz noch die Erlaubnis des Mannes. Und zum anderen, weil sie noch immer fortgeschrieben werden; etwa wenn Säuglinge in Rosa und Blau gebettet und Kleinkinder ganz selbstverständlich mit „Prinzessin“ oder „Großer“ angesprochen werden. Hier stecken Kinder und Erwachsene gleichermaßen in der Falle.
Wie fühlt sich der schmuckliebende Mann?
Wie man ihr entkommen kann, etwa indem man Fragen stellt, auf die Sprache achtet, Stereotype als solche erkennt und scheinbar in Stein Gemeißeltes als geschichtlich Gewordenes entlarvt, erklärt der Philosoph wunderbar direkt und unkompliziert. Auch weil er auf konkrete Beispiele setzt: Was passiert, wenn man sich beim Kauf von Kondomen schämt? Wie fühlt sich der schmuckliebende Mann? Und warum heißt es „Gameboy“?
Nach Letzterem fragt explizit eine kurze Comicgeschichte. Sie gehört zu insgesamt neun Text- und Bild-Einschüben, die das Buch mit „Innenansichten“ bereichern.Geschaffen wurden sie von jungen Autorinnen und Autoren, wie etwa der sechzehnjährigen Poetry Slammerin Lena Riemer, sie fragt, warum man nicht einfach Mensch statt Mann oder Frau sein kann. Ja, warum eigentlich nicht? Ein starkes Buch!
Quelle: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1050368592
Jörg Bernardy: „Mann Frau Mensch: Was macht mich aus?“
Beltz & Gelberg Verlag, Weinheim 2018
160 Seiten, 16,95 EuroKommentar melden-
völlig verblödet oder was? Es gibt genau zwei Geschlechter. Mann Frau und das wars. Der Rest findet im Kopf statt und die Mehrzahl der Betroffenen wäre im Wartezimmer des Psychaters besser aufgehoben als auf der Titelseite von Blick, 20min oder im Kulturteil der NZZ.
Kommentar melden -
@Götz von Berlichingen: Hellster Stern im Universum, erhellte meine dunkle Höhle mit neusten Biologie Forschung, damit ich nicht wie Götz ende.
Wir lassen uns einfach in „männlich“ und „weiblich“ einteilen? Das denken wir – stimmt aber nicht! Was unser Geschlecht ausmacht, ist vielfältig: Hormone, Chromosomen, Anatomie, Geschlechtsorgane oder unser Gehirn. Dabei gibt es Variationen – so häufig, dass immer mehr Forscher das Geschlecht als Kontinuum betrachten, auf dem „weiblich“ und „männlich“ nur die Endpole sind. Aber was bedeutet das für uns?
Quelle für einfache Checker: https://www.ardmediathek.de/video/quarks/intersexualitaet-warum-es-mehr-als-zwei-geschlechter-gibt/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTE2NDc5MWQ4LWY2NGQtNDc3NC04ODg2LTQ4ZDRiMjI0ZTJkMg
Kommentar melden
-
-
wär nichts für mich. Bei mir gibt’s nur Frau oder Mann…alles andere ist Quatsch
Kommentar melden-
Dem Tiger ist egal, was er frisst, ob Mann oder Frau – Hauptsache nicht Mensch.
Kommentar melden -
Eine Kinderärztin hat mir gesagt: Man ist schon sehr froh, wenn man das Geschlecht eines Neugeborenen eindeutig bestimmen kann.
Kommentar melden
-
-
vielleicht sollten die lieber einen Algorithmus einstellen
Kommentar melden -
Bravo.
Damit werden auch Kinder nicht diskriminiert.
(auf Deutsch: DAS[!] Kind.)Kommentar melden -
Es gibt biologisch zwei Geschlechter. Mann und Frau.
Dies auch wenn der ganze Woke „Seich“ Mode ist!Kommentar melden-
Biologisch und grammatikalisch gibt es drei Geschlechter: m, w und neutral oder Zwitter…. wird jedenfalls im Deutsch- und Biologie-Unterricht so unterrichtet.
Kommentar melden -
@Helga81: Zum Lernen – Wissen ändert sich!
Lerne aus der Scheibe wurde nach 1000 Jahren eine Weltkugel.Intersexualität: Warum es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Wir lassen uns einfach in „männlich“ und „weiblich“ einteilen? Das denken wir – stimmt aber nicht! Was unser Geschlecht ausmacht, ist vielfältig: Hormone, Chromosomen, Anatomie, Geschlechtsorgane oder unser Gehirn. Dabei gibt es Variationen – so häufig, dass immer mehr Forscher das Geschlecht als Kontinuum betrachten, auf dem „weiblich“ und „männlich“ nur die Endpole sind. Aber was bedeutet das für uns?
Kommentar melden
-
-
Pensionskassen können Systembedingt ohne permanentes Wachstum keine Renten leisten. Insofern ist auch der stetige Abbau von Leistungen sowie Forderungen nach immer längerer Lebensarbeitszeit (Rente mit +70!) Systembedingt und nicht die Schuld von gierigen faulen Pensionären. Die hiesigen Pensionskassen verwalteten per 2019 Vermögen von 1.15 Billionen Sfr. was ausreicht alle Menschen mit 55 zu pensionieren, die Leistungen zu verdoppeln und erst nach 30 Jahren währe das Vermögen aufgebraucht… Wahnsinn !
Kommentar melden -
alle Tassen im Schrank
Kommentar melden -
„Mensch“ klingt zwar dämlich, aber ist klar das kleinere Übel als jede Gendersprache.
Kommentar melden -
.. oh, dann darf ich mich als alter ESEL nicht bewerben ?
Kommentar melden-
Kommentar melden
-
-
„Biologisch gesehen ist der Mensch den Tieren zuzuordnen. Kulturell herrscht das Verständnis einer Sonderstellung des Menschen im Tierreich vor, begründet durch die menschenspezifische Ausprägung bestimmter Befähigungen. Zu diesen Befähigungen gehören vor allem Sprache, Selbstbewusstsein und Kultur“.
Wenn aber der Mensch mit seiner Sprache so umgeht wie die BVK, könnte diese also in Zukunft auch inserieren „….., 100%, Tier“). Das würde das Auswahlspektrum auch erheblich erweiteren.Kommentar melden -
Es besteht aber trotzdem weiterhin noch ein Problem:
Es heisst immernoch DER Mensch. Wetten, dass er bald DAS Mensch heissen wird?
Und zudem gemäss Wikipedia:
„Das Wort Mensch ist im Althochdeutschen seit dem 8. Jahrhundert in der Schreibung mennisco (Maskulinum) belegt und im Mittelhochdeutschen in der Schreibung mensch(e) (Maskulinum oder Neutrum) in der Bedeutung „Mensch“. Das Wort ist eine Substantivierung von althochdeutsch mennisc, mittelhochdeutsch mennisch für „mannhaft“ und wird zurückgeführt auf einen indogermanischen Wortstamm, in dem die Bedeutung Mann und Mensch in eins fiel – heute noch erhalten in man. Das Neutrum (das Mensch) hatte bis ins 17. Jahrhundert keinen abfälligen Beiklang und bezeichnete bis dahin insbesondere Frauen von niederem gesellschaftlichen Rang.“ –
Ja, richtig gelesen: Mit DAS Mensch wurden bis ins 17. Jahrhundert insbesondere frauen von niederem gesellschaftlichen Rang bezeichnet.
Mensch, sind wir am verblöden…..
Kommentar melden -
Zählen die Inländer*innen und Schweizer*innen im Bewerbungsprozess auch als Menschen?
Kommentar melden -
Danke vielmals für den Artikel. Ich frage mich nun ernsthaft wer denn sonst noch bei der BVK arbeitet, da fällt einem doch Verschiedenes ein das besser nicht gesagt wird.
Auf jeden Fall dürften die Verantwortlichen dort stark unterbeschäftigt sein oder die guten Aussichten auf eine fette Rente für die Zeit nach dem Absitzen der Jahre bis dahin machen übermütig und lassen eine Ueberhöhung der eigenen Existenz zu. Weit haben wir es gebracht.Kommentar melden -
Der nächste Schritt ist dann:
Gesucht: ESDann sind wir bereits in der Robotik angelangt.
Kommentar melden-
…oder beim Horrorfilm!
Kommentar melden -
…oder eher beim Horrorfilm (Es).
Kommentar melden
-
-
Bin tierisch interessiert an diesem Job.
Kommentar melden -
… als Abgrenzung zur beamteten Person oder zum Roboter?
OMG! Was für ein Konformitäts- und Genderwahnsinn.
Kommentar melden -
Ist diesen Sprach und Begriffshelden bewusst, das sie mit ihren Ergüssen, ihren offensichtlich sehr begrenzten geistigen Horizont in
die Welt hinauspusten?
Noch Fragen, WARUM bald alles gegen die Wand driftet?
Wenn Witzfiguren, ihren Minihorizont in die Welt hinaus pusten ist das noch nachvollziehbar. NICHT mehr nachvollziehbar ist, wenn sich sog. Eliten (Die Teppichetagen Bewohner verstehen sich bestimmt als Elite.) diesen ganzen lächerlichen Schwachsinn auch noch mitmachen!
Ist die These, die besagt,das Abendland hat ein Megaproblem in vorm bald total verblödeter sog. Eliten, sooooooo daneben?
LOGO so etliche dieser Elite Helden‚ schmücken sich obendrauf auch mit Dr. Prof. usw. Titeln.
Es ist zunehmend, einfach nur noch zum!
Kommentar melden -
Ich schicke mal eine Bewerbung meines Hundes und werde sie wegen „Rassen“diskriminierung verklagen, wenn er den Job nicht bekommt…
Kommentar melden -
Was nun, wenn ich mein Wesen und Sein als „Affe“ fühle oder definiere? Darf ich mich dann nicht bewerben? Diskriminierung!!!
Kommentar melden -
Das war schon immer so und hat sich bewährt:
Zuerst werden die grossen, philantropischen Probleme angepackt.
Details wie Unterdeckung erst später, vielleicht springt ja der zahlende Steuerknecht vorher noch (und erneut) ein.Kommentar melden -
Irrsinn ist ansteckend.
Kommentar melden -
Andere Variante von immer mehr woken Firmen: f/m/d (d für divers). Ein normaler Angestellter oder Konsument macht um solche Bullshit-Buden den grossen Bogen.
Kommentar melden -
Etwa gleich birreweich wie „m/f/d“. Weiss zwar niemand, wie ein „d“ aussieht, aber um dem vermeintlichen „Zeitgeist“ hinterher zu hecheln, macht man jeden Seich mit.
Die offensive Ausdrucksweise ist bei diesem Schwachsinn angebracht.Kommentar melden -
Affe würde wohl besser passen.
Kommentar melden -
Wann hört dieser Blödsinn endlich auf? Natürlich suchen die einen Menschen und keinen Pavian, un eine Stelle zu besetzen. Das erschliesst sich sogar einem Stück Brot. Ein Stelle wird mit einem Menschen besetzt, mit was denn sonst? Für wie dumm halten diese Leute die Leserschaft? Und mit was für einem Gefühl bewirbt sich denn ein Mensch auf diese Stelle? Will man an so einem Oft überhaupt arbeiten? Wie lautet die Absage, wenn sich ein Pinguin bewerben würde?
Kommentar melden -
In den Vergangenheit hat man Affen angestellt?
Kommentar melden-
@Sergio Ja, leider. Aber infolge des sich rapide verschlechternden Leistungsausweises werden wieder vermehrt Menschen gesucht. Und die sollen den Kadermenschen (siehe Fotos Homepage) möglichst ähnlich sehen.
Kommentar melden
-
-
Sind Mensch und Neutrum jetzt die Schnittmenge für alles?? Ja es geht vorwärts.
Kommentar melden -
Mensch-Meier-Abendloch.
Kommentar melden -
Dümmer gehts nimmer!
Kommentar melden -
Das schliesst Affen aus, was diskriminierend ist.
Kommentar melden -
Das sich ein Mensch bewirbt ist ja wohl logisch. Affen werden es kaum tun. Ironie off.
Kommentar melden -
Bei einer solchen Bude würde ich mich nie bewerben bzw. BVK können nun meine Arbeitskollegen, die im Bereich BVG tätig sind, getrost auf ihre schwarzen Liste (darf man das überhaupt noch schreiben und/oder sagen?!??) setzen.
Okay, der aktuelle Deckungsgrad ist sowieso ein weiterer Grund, um sich bei diesem Klamaukverein nicht zu bewerben.
Kommentar melden -
In den linken Staatsbetrieben herrscht der Gender-, Woke- und Cancel Culture-Wahn. Geht produktiv arbeiten, statt diesen Hirngespinsten nachzujagen, möchte man diesem Beamtenheer zurufen. Nicht umsonst haben die Beamten einen schlechten Ruf. Meistens inkompetent, wenig effizient und gemütlich die Zeit in der warmen Amtsstuben bei hohem Lohn verbringen- so werden diese Linken oft charakterisiert!
Kommentar melden -
Finde ich gut, so wissen Tiere und Ausserirdische, dass sie für die Stelle nicht in Frage kommen…
Kommentar melden -
Soviel zur Prioritätensetzung. Wenn man das Kern-Business nicht oder schlecht beherrscht, muss man das irgendwie kaschieren. Offenbar stört das die Zürcher Beamten nicht. Lieber eine links-grün angehauchte PK, als eine anständige Rente. Man kann ja dann immer noch eine weitere Sanierung durch den Steuerzahler verlangen.
Kommentar melden -
Schon Peter Alexander sang von vor vierzig Jahren einmal: hier ist ein Mensch er will zu dir schick ihn nicht fort öffne die Tür… Spass beiseite jeder meint er müsse diesem Mainstream Wahn aufspringen und fühlt sich dann Hypermodern. Die Zurich Versicherung ist auch so eine.
Kommentar melden -
Schade, da habe ich als Affe mit Bankenhintergrund keine Chance. Dabei wäre ich ein so guter Mikadospieler (wer sich rührt hat verloren).
Kommentar melden -
Sorry, die haben einen Flick ab. Natürlich sucht man einen Menschen und kein Tier oder Alien…
Kommentar melden -
Immernoch besser als „m/w/d“…
Kommentar melden -
Liku, was erwartest Du von einer dekadenten Gesellschaft?
Kommentar melden
Es gibt biologisch zwei Geschlechter. Mann und Frau. Dies auch wenn der ganze Woke "Seich" Mode ist!
Gesucht Mensch. Selektive Auslese. Das verhindert, dass eine Ratte, die bis jetzt als CS-Risktaker oder CS-Verwaltungsrat tätig war, ihre Bewerbungsunterlagen…
einfach nur widerlich, wie sich private Firmen oder PK's oder was auch immer dem Woke unterwerfen. Die Zuständigen die das…