Wer dachte, die 265-seitige Zivilklage am Handelsgericht Zürich gegen dieses Medium sei der High-noon, sieht sich getäuscht.
Vielmehr hat die Chefetage der Credit Suisse nun auch noch Strafanzeige gegen den Betreiber von IP eingereicht. Dieser wird im Januar von der Kantonspolizei einvernommen.
Im Zentrum stehen auch hier die Leser-Kommentare. In den Augen der CS sind diese persönlichkeitsverletzend.
Artikel 173 und 174 des Schweizer Strafgesetzbuchs ahnden Ehrverletzung, üble Nachrede und Verleumdung.
Ob die CS-Spitze damit „angreift“, wird sich bei der Einvernahme zeigen.
Der einladende Polizist, der die Befragung im Auftrag der zuständigen Staatsanwaltschaft durchführt, sprach nur von „Kommentaren“.
Die von der CS mandatierten Anwälte der Zürcher Kanzlei Bratschi hatten in ihrer Zivilklage vom 9. Dezember am Handelsgericht Hunderte Meinungsäusserungen von Lesern eingereicht.
Der Vorstoss trägt die Handschrift von CEO Ulrich Körner. Die eingeklagten Ausführungen sind aus der Zeit von 27. Juli bis 28. Oktober, dem Start von Körner als CS-Chef bis zum Tag nach seiner Strategie-Ankündigung.
Man wolle die Kommentare zusammen mit Passagen in IP-Artikeln auf Rechtmässigkeit prüfen lassen – „zum Schutz unserer Mitarbeitenden, die auf dem Blog regelmässig beschimpft und verunglimpft werden“, meinte die CS.
Die jetzt bekannt werdende Strafanzeige bedeutet eine massive Verschärfung der CS-Teppichetage im Kampf gegen das Online-Medium.
They mean business, würden die Angelsachsen sagen.
Während grosse Zivilprozesse ins Geld gehen, drohen bei Strafprozessen Strafen. Am Ende gehts um Gefängnis.
Die CS ist in den letzten Jahren mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Sie hat ihren Ex-Topshot Iqbal Khan und weitere mit Privatdetektiven ausspioniert.
Den Einsatz führten CS-Kaderleute, die vis-a-vis des Paradeplatz-Hauptsitzes in einer Art „Spy“-Zentrale sassen. Nachdem CS-Kader den Medien den Namen eines Mittelsmanns verraten hatten, nahm sich dieser das Leben.
In Bellinzona verurteilte das Bundesstrafgericht dieses Jahr die CS wegen Geldwäscherei-Versagens. Es handelte sich um einen Strafprozess rund um bulgarische Drogenhändler.
Wegen eines 2-Milliarden-Kreditbetrugs im armen Mosambik kommt es voraussichtlich nächstes Jahr zum Prozess in London. Vor den Schranken wird auch die Bank stehen.
2014 bekannte sich die Credit Suisse in den USA schuldig wegen Schwarzgeld-Unterstützung.
Das Department of Justice und weitere US-Autoritäten verurteilten die Bank zu Strafen und Bussen von 2,5 Milliarden Dollar.
Der damalige CS-Präsident Urs Rohner sagte, er persönlich habe eine „weisse Weste“. Der Spruch verfolgte den Ex-Wirtschaftsanwalt bis zu seinem Rücktritt vor bald 2 Jahren.
Die CS klagte gegen IP ein erstes Mal im Herbst 2015. Sie störte sich damals unter anderem am Vergleich mit der Fifa. Gegen den Weltfussballverband hatte es eine Razzia im Zürcher Nobelhotel Baur Au Lac gegeben.
Die CS erhielt am Handelsgericht recht wegen einer bestimmten Betitelung. In zwei weiteren Punkten hatte die Bank das Nachsehen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Den Herrschaften fehlt es an Persönlichkeit. Was nicht vorhanden ist, kann man nicht verletzen.
-
Ab sofort ist es verboten, Witze über die arme CS zu machen, welche trotz höchster moralischer Massstäbe, unter bisher ungeklärten Umständen in Schwulitäten geraten ist.
Der CS-Herrscher Uli hat eine einjährige Trauer für das gesamte Schweizer Volk verordnet. Während dieser Zeit muss jede Schweizerin und jeder Schweizer 5 Minuten täglich über die CS weinen und mit der armen CS mitleiden. Das Lachen über die CS ist bis auf weiteres für alle strengstens untersagt. -
Nun ja, solange man den „to big to fail“ Status inne hat, muss man bei dieser Performance einen härteren Gegenwind aushalten. Der Steuerzahler findet auch nicht prickelnd wenn er den Geldbeutel auftun muss. Verantwortung wird im worst case Szenario wohl niemand übernehmen? Es wäre ein Novum!?
-
-
Wie recht doch Hans hatte.
-
-
Bei Wirecard bin ich aus meinem Investment rechtzeitig ausgestiegen.
Warum?
Weil ich Aktien immer sofort verkaufe, wenn das Management gegen Journalisten vorgeht.
Dann ist nämlich in 100% der Fälle wirklich Feuer im Dach.
In dem Fall für mich nicht wesentlich, weil ich Gottseidank keine CS-Aktien besitze.-
Warum nur kommt mit jetzt ein gewisser Jeffrey Keith (kurz Jeff) Skilling in den Sinn?
Ach so: Das war der CEO von Enron, der an einem Conference Call mit Finanzanalysten am 17. April 2001 dem Fund Manager Richard Grubman auf eine Frage antwortete: „Thank you very much, we appreciate that… asshole.“ Im Dezember desselben Jahres meldete Enron Zahlungsunfähigkeit an.
-
-
If these guys mean business they should bloody well focus on it instead of turning on the media in search for mistakes they themselves committed over all these years – shame on you Uli & Co. for pointing your dirty fingers towards others in an effort to move out of the headlights!
-
Eventuell gibt es bei der Credit Suisse noch ein paar Mutige Whistle Blower, welche bei der Polizei auch gerne ihre Wahrnehmungen und Beweise auf den Tisch legen möchten?
Eventuell gibt es auch ein paar Aktionäre, welche gerne eine Verantwortlichkeitsklagen gegen den VR und die GL vorbereiten?
Auf jeden Fall zeigt die Entwicklung des Aktienkurses der CS deutlich auf, wo die Firma wegen der Führung des VR und der GL steht.
-
Die werden in der Schweiz dafür bestrafft! Wenn dann EU/USA.
…Eventuell gibt es bei der Credit Suisse noch ein paar Mutige Whistle Blower, welche bei der Polizei auch gerne ihre Wahrnehmungen und Beweise auf den Tisch legen möchten?…
-
-
Die einzige Möglichkeit, die der CS bleibt, um den Vertrauensverlust etwas zurückzuholen ist folgende Mitteilung:
„Aufgrund der momentanen Sachlage haben wir entschieden, auf die Auszahlung jeglicher Boni für das Geschäftsjahr 2022 zu verzichten. Sobald wir wieder Gewinne ausweisen können, wird dieser Punkt neu geprüft.“
Herr Lehmann: bitte übernehmen Sie!
Mit Ach und Krach vier Milliarden bei den Aktionären eingesammelt. Und davon sollen umgehend mindestens 2 Milliarden als Boni (für was?) an die Kadermitarbeiter bis zum CEO ausbezahlt werden? Mein Urteil dazu darf ich jetzt hier nicht schreiben…-
Das ist und bleibt ein schöner Traum. Realitätssinn, Boni nach Realitätsergebnissen/-Leistung hat es und wird es nie geben bei einer Bank. Diese realitätsfernen „Manager“, welche immer und immer wieder ohne realen Leistungsausweis in solchen Positionen auftauchen, sind einfach nur unfähig.
-
Genau das ist das Problem: Die Wahrheit darf man nicht schreiben.
Pecunia non olet? Manchmal sollte Geld eben doch stinken!
Auf ein gutes neues Jahr!
-
-
Es stellt sich die Frage, ob es sich bei diesem Verhalten der CS um einen Versuch der Marktmanipulation handelt. Negative Stimmen in der Öffentlichkeit sollen bewusst unterdrückt werden, während positive Stimmen überproportional verstärkt werden, was den Aktienkurs in die Höhe treiben soll.
-
Der Satz ist echt gut! So eine Marktmanipulation habe ich noch nie
…Es stellt sich die Frage, ob es sich bei diesem Verhalten der CS um einen Versuch der Marktmanipulation handelt….
gesehen die sich positiv auf den Kurs auswirkt. War immer das Gegenteil.
-
-
DER SPIEGEL schreibt: „Die Credit Suisse steckt knietief im Morast: Skandale, Milliardenzahlungen, Kundenflucht.“
Solche Zeilen fördern bekanntlich nicht das Image samt Aktienwerdegang der Credit Suisse aber wird hier nun auch die Rechtsabteilung der Bank aktiv?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/credit-suisse-gegen-inside-paradeplatz-david-gegen-goliath-am-zuerichsee-a-c174ca3d-9dd1-4a24-92af-156a66cfb027-
Diese Dietschelm Jurist hat wohl in Frankreich noch nicht genug auf den Latz gekriegt…er lernt es einfach nie, dieser Streitsüchtige
-
Nö, glaube ich nicht. Das würde die Wutbürger der BRD in Aktion setzen und dann Politik und Co. Der Spiegel war damals einer der die Wutbürger unterstützte durch seine Presse.
Falls doch, hätte IP, FT, WJ und Co wieder was sich zum auslassen in voller Breite.
Dann könnte die BRD Presse einmal die Exzesse von Köppel und seine Tells deren Beleidigungen gegen BRD Politiker aufgreifen. Da wären die Gerichte/Staatsanwälte in Schweiz ausgelastet. Die Tells sollten einmal die Gesetze BRD dafür genauer anschauen.
IN 2021 hat Baerbock über 5000 Beleidigungen einkassiert. Einen hat sie, es war ein Schweizer, zur Rechenschaft gezogen!
Aber Baerbock ist eins nicht, dünnhäutig!
-
-
Mit solchen Aktionen arbeitet Körner gegen die allgemeine öffentliche Meinungsbildung und somit gegen die Kunden. Will ich mit so einer Bank noch länger zu tun haben. Nein.
-
Natürlich, Herr Körner 😉:
Das Problem der CS sind natürlich nicht die horrenden Abflüsse an Kundengelder, die Milliardenverluste oder dass jetzt die Saudis am Ruder sind, denen kein vernünftiger Mensch über den Weg traut.
Sondern es sind ein paar Kommentarschreiber auf Insideparadeplatz.
Indiskrete Frage (bitte verklagen sie mich dafür nicht 🤗):
Könnte es sein, dass sie unter Realitätsverlust leiden? -
Die Empfehlungen gewisser Kommentatoren an die Arbeitnehmer, sich langsam einen neuen Arbeitgeber zu suchen, waren aufgrund der historischen Erfahrungen und der Zukunftsaussichten höchst vernünftig. Gibt es denn jetzt ein Stellenabbauprogramm oder etwa nicht?
Oder sind die Beschäftigten nun Leibeigene des Managements, die als Kamikaze mit dem überbezahlten Management in den Tod gehen müssen? -
Grundsätzlich lösen Juristen keine Probleme, sondern sie schaffen sie. Eigentlich sollte Körner das wissen. Er hat doch einmal Wirtschaft studiert.
Mit dieser Klage hat er wohl sein eigenes Schicksal besiegelt. -
Kein Zufall. Die Bratschi-Kanzlei-Bruderschaft ist im Juristenzirkel sowieso schon längst abgeschrieben.
Wer rumgeht mit fragwürdigen Mandaten wird ignoriert von der Branche.Daher muss die Kanzlei selbst solche billigen Mandate annehmen wie eine Wischiwaschiklage mit Reputationsrisiko, mit nur über 300k gegen den Einzelblog IP.
Bratschi RAs Ihr waschechten Schlafkappen, schliesst die Kanzlei endlich.
Und Gruss an RA B. Barthold und Nicht-RA „der Pierin“!
-
Wer bis jetzt immer noch unsicher war mit der Beurteilung der Leistung des Ze-äss Managements der letzten 20 Jahre, hat jetzt genug Stoff, um sich ein abschliessendes Urteil zu bilden.
-
Warum erklärt die CS nicht selbst glaubhaft, warum der Aktienkurs um 97% gefallen ist? Dann könnten sich die Kommentatoren ihre Zeit sparen.
-
Sehr gut, dem ganzen Online Hass muss mal ein Ende gesetzt werden.
Dieser blog trieft nur von herabwürdigenden, beleidigendenden und rassistischen Inhalten und Ja- Kommentaren.
So viele Gruppierungen werden beleidigt und absolut herabwürdigend und Hasserfüllt kommentiert, sei es gegen Frauen, CS Mitarbeitern etc.
Online Hate sollte überall unterbunden werden. Es trägt nichts bei zur Verbesserung und wieso fühlen sich diese Kommentatoren besser, wenn Sie Andere herabwürdigen (Leute, die sie persönlich gar nicht kennen)? -
Lehmann, oder wie der Typ heisst, wurde gesichtet in Katar an der WM in der Lounge hinter Elon Mask. So hat der Sonntagsblick berichtet. Ob das ruffördernd ist für die CS?
-
„Hei Elon, häsch’mer mol a Stutz?“
-
Lehmann sucht einen Nachfolger für Körner.
-
Mask? Ernsthaft? Was für Leuchten sich hier ein Urteil erlauben….
-
-
Und? Hat sich der Körnler wieder ein bisschen beuruhigt über die Festtage?
-
Ich möchte der Credit Suisse Leitung empfehlen, zuerst einmal in Ihrem Haus aufzuräumen. Tendentiell eher auf den höheren bis allerhöchsten Stufen. Denn die Mitarbeiter leiden nicht primär wegen In$ide Paradeplatz oder wegen Lukas Hässig, sondern wegen den manchmal ganz leicht suboptimalen Entscheidungen Ihrer Geschäftsleitung und Managing Directors.
Vielleicht würden dann auch weniger Kunden mit Ihren Füssen abstimmen. So wie meine ganze Familie und ich selber.
-
A propos Bratschi: War nicht Dr. Beat Barthold langjähriger Partner und hat dort seine zum Teil speziellen Mandate betreut? Ist da noch eine Rechnung offen oder ist es reiner Zufall, dass sich gerade diese Kanzlei so vehement gegen Insideparadeplatz ins Zeug legt?
-
Eine Gruppen-Verschwörung gegen Lucky Hässig! Genau so sehe ich das auch. Wer sich ein wenig auskennt mit den hiesigen Wirtschaftswelten – dem ist aufgefallen, dass alle Klagenden inklusive des Rechtsvertreters noch persönliche offene Rechnungen mit Lukas Hässig offen haben. Es geht um verletzten Stolz. Und um nichts anderes. Cisullo und Stalder (ex EY CEO), Ringier und Walder, Körner und Diethelm und nun noch der Anwalt. Er vertritt zwei der drei hier klagenden Parteien. Wenn ich mich recht erinnere – hat er seinerzeit schon die UBS gegen Hässig vertreten; oder? Ein geschmeidiges Grüppli. Ich glaube nicht an solche Zufälle sondern gehe davon aus, dass hier in Absprache und enger Kooperation gemeinsam angetreten wird – um den Hässig Lukas fertig zu machen. Eine andere Erklärung für dieses hier vorliegende Szenario habe ich nicht.
-
Nicht unplausibel: Hässig die Karriere von mehr Leuten beendet oder schwer geschädigt als die gesamte Finma.
Natürlich in 99,9% absolut zu recht.
Aber es fehlt natürlich an jeglicher Selbstreflexion, darum ist am eigenen Elend natürlich der Hässig schuld (und nicht die eigene Dummheit/Inkompetenz/Fehleinschätzung usw.).
Herr Hässig, sie sollten insbesondere die klagende Anwaltskanzlei und deren Exponenten genau untersuchen.
Da könnte unter Umständen viel zum Vorschein kommen (es gilt die Unschuldsvermutung).
Und wenn sich was findet, dann müssen diese Subjekte und ihre „Deals“ ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden.
Das mögen solche Gewächse nämlich überhaupt nicht. -
@ Gruppenverschwörung.
„Dem Hässig zeigen wirs!“ könnte durchaus hinter einer solchen Geschichte stehen.
-
-
Je mehr ich über den Fall lese, desto weniger glaube ich das es in es um LH und IP geht. Schätze es geht allein um eine Ausrede fürs mmgt, dass nicht sie sondern der pöse blogg Schuld ist am Zustand der Bank, für den das mmgt verantwortlich ist.
-
Kanzlei Bratschi „schämt“ sich bestimmt ein wenig, dass sie von der CS dieses ‚hau den Lukas‘-Mandat angenommen hat. Aber ein bisschen Honorar für den bescheidenen internen Bonitopf nach einem schwierigen Jahr war grad willkommen. Als tatkräftige Referenz im echte Unternehmer- und KMU – Segment dürfte dieser ‚hau drauf‘-Job aber nie so richtig als Jubel-Case gelten. Sandkastenspiele kommen bei den tatkräftigen Machern nicht gut an. Und lh ist eher einer von dieser Sorte.
-
Immer, wenn man denkt, tiefer sinken geht nun wirklich nicht mehr, schaffen es diese kapitalen Wertvernichter trotzdem. Vor Gericht gehört nicht LH. Was ist mit den grossen Abzockern?
-
Aber die CS ist sich bewusst, dass sie ein börsenkotiertes Unternehmen im SMI-Index ist und dass die Leistungen von Management und Mitarbeitenden in der breiten Öffentlichkeit kritisch und kontrovers diskutiert werden müssen? Insbesondere dann, wenn die Kursentwicklung dazu Anlass gibt oder wenn immer wieder Kapitalerhöhungen durchgeführt werden.
Vielleicht wäre ein Going-Private für die CS der richtige Weg. -
Ich denke, die CS ist langsam aber sicher am Verzweifeln. Jeder letzte Strohhalm dient offenbar dazu, einen Schuldigen für ihr eigenes Versagen zu finden. Dem IP zu unterstellen, dass persönlichkeitsverletzende Kommentare freigeschaltet würden, ist nach all diesen Jahren und einer Anzahl von bereits früher durchgeführten Verfahren, an den Haaren herbeigezogen. Missmanagement und Inkompetenz lassen sich nicht durch haltlose und unsubstantiierte Strafanzeigen und Klagen ersetzen. Im Gegenteil, schlussendlich wird der Schuss der CS gegen hinten los gehen.. We will see!
-
Die kleineren Mitarbeiter sind letztlich die Vollstrecker der Fehlentscheidungen des Managements, die den größten Teil des Unternehmenswertes vernichtet haben. Es ist logisch, dass auch ihr Handeln kritisiert wird.
-
Ihr schnallt es einfach nicht, was? Es geht weder um die Kritik, noch die Berichterstattung. Es geht um die spekulative, null recherchierte Hetzjagd auf unterstem Niveau, welche durch die sinnbefreiten Kommentare von euch Möchtegernexperten unterstrichen wird.
Aussage wie Bodensatz der Bevölkerung, die Besten sind längs gegangen, alle Banksters sind Abzocker, lasst euren Geistezustand überprüfen etc oder Pauschalisierungen wie die ganze CS fährt Verluste ein (obwohl der Schweizer Teil auch über die letzten Jahre stets Gewinn erzielt hat oder Spekulationen wievielen Mitarbeitern nun noch gekündigt wird etc etc. Diese Aussagen schiessen komplett an den Schuldigen der Misere vorbei und haben nur zum Ziel, den serbelnden IP Blog zu retten und Geld in die Taschen von Lukas bzw dessen Geldgeber zu schaffen und die CS aus dem Rennen zu nehmen
-
-
Interessanter Artikel, wie der Tagi / Tamedia über die CS-klage gegen IP schreibt!
-
Der Tagi hofft auf Inserate von der CS.
Anders ist dieses Geschmiere nicht nachvollziehbar.
Und Laeri: Na, man muss nur die Perfomance von ihrem „Produkt“ anschauen – dann weiss man genug.
-
-
Wer tut sich die CS als Kunde noch an. Dieses wenig fähige Management und manch unbrauchbarer Mitarbeiter reiten die Bank in den Abgrund. Sich als CS Kunde zu äussern gilt heutzutage als Reputationsrisiko. Ich wünsche allen CS-Kunden die Kraft sich von der Bank im 2023 zu trennen.
-
das kann ich nur unterstützen.
-
-
So!
IP ist jetzt in meiner Taskbar in der Favoriten-Liste, wird also künftig jeden Tag besucht.
Das garantiert, dass ich auf dem Laufenden über die von niederen Lebensformen geführte CS bin. -
Pensionskasse -8,5%. Warum?
-
Oh je, die Jura-Studenten suchen eine Daseinsberechtigung. Billig!!!
-
Anstatt der gegnerischen Partei Credit Suisse
auf halbem Weg entgegenzukommen und nur jene Kommentarschreiber zu veröffentlichen, welche sich verpflichten, dies unter ihrem offiziellen Namen zu tun und mit klaren ANSTANDSREGELN, wie IP verletzende, diffamatorische, hetzerische, faktenfremde und repetitive Antworten zu zügeln gedenkt, macht LH im gewohnten Stil weiter, lässt die Lawine, welche er mit seinem Blog losgetreten hat, mit erfundenen Wahrheiten wie „Hat die CS Schweiz genügend Kapital? “ oder Uebernahmegerüchten, welche sich allesamt als fehlgeleitet herausgestellt haben, weiter rollen. Seine „Jünger“ oder Basisgemeinschaft hält wacker zu ihm und ermuntert Don Lukas, sich nicht einschüchtern zu lassen von der „unfähigen, überheblichen,“ CS Spitze. Dabei wird inzwischen ,“Ueli the Knive“ zum „Ueli die Knochensäge“ umformuliert. Eine Bezeichnung, welche mehr als nur verletzend bezeichnet werden muss. Die Kommentare steigen inzwischen auf über 500 (davon viele repetitiv) und die Leserschaft auf bis zu 70.000. Es sieht ganz darnach aus, als ob es Lukas Hässig auf eine knallharte Konfrontation mit den beiden CS Klagen abgesehen hat. Dabei könnte er in der gerichtlichen Auseinandersetzung in wesentlichen Punkten verlieren und eine hohe Klagesumme zu verdauen haben. Ob die von seinen Anhängern geleisteten Beiträge dann auch nur eine zweistellige Zahl vor dem Komma erreichen wird, will abzuwarten sein. Mein Rat an LH:“Nimm Gas vom Pedal und steuere das IP Portal in sichere Häfen, mit weniger Klicks und Werbe-Einnahmen. Was heisst: entwickle klare Anstandsregeln für die Kommentarschreiber und akzeptiere nur noch solche mit eindeutiger Zuordnung. Das wäre dann ein vielversprechender Neustart ins 2023. Und das Ende des auch wie immer zustande kommenden hohen Zuspruchs von Loomit Kommentaren aus Pattaya in Thailand und vielen anderen mehr.-
Sie haben aber einen speziell langen „offiziellen Namen“…
-
Jämmerlicher Versuch, die freie Rede einzuschränken.
-
Ich denke, die fatale Entwicklung der CS in den letzten Jahrzehnten wird hier einfach ausgeblendet. Das Reputationsrisiko für die Schweiz ist nicht IP, sondern die CS. Die CS ist nichts weiter als eine failing bank. Wer das nicht wahrhaben will, soll sich doch mal die Kursentwicklung ansehen.
Die Manager der Schweizer Banken haben es leider nie gelernt, wie mit Kritik umzugehen ist. Strafanzeigen und Klagen lösen die Probleme der CS nicht. Auch nicht, wenn kritische Angestellte einfach gekündigt werden. Nur Kompetenz und Führungsstärke könnten das Ruder herumreissen. Davon ist bei der CS wenig zu sehen. -
Nein, ja nicht, hier herrschen noch Rede- und Gedankenfreiheit wie in der Verfassung garantiert. Es gibt andere Blogs von bekannten Zeitungen, die parteiisch zensurieren; man frägt sich, weshalb man dort noch etwas schreibt. Nur klar ehrenrührige Kommentare sollen weg. Kritik ist aber nicht ehrenrührig. Und die muss die CS ertragen.
-
-
Kann man irgendwo zusammengefasst nachlesen, wieviel Geld die CS in den letzten Jahren verlocht hat?
Sollte ungegetreue Geschäftsbesorgung vorliegen: Gibt es einen Juristen, der mir bei der Formulierung einer Anzeige gegen die CS wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung helfen würde?
Da das Bezirksgericht der CS wohl Recht geben würde, bräuchte ich noch einen Geldgeber, welcher den Weiterzug bis vor Bundesgericht finanzieren würde. -
Gesunder Menschenverstand
Ein CEO der nicht über dem Inhalt der Artikel von IP und den Kommentaren zur CSG steht gehört nicht in diese Position
PUNKT
-
@Krönender: Vielleicht mal ein bisschen mehr lesen als nur die Überschrift, dann erfasst man den Sachverhalt worum es geht!
-
-
Wer in einem Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
CS war einer von sehr wenigen schweizer global players, nicht zufaelligerweise bekamen sie von Arabern Nothilfe. Irgendwann wer weiss gibt es wegen Einigelung ausser Swissquote nur noch lokale Schweizer Banken. Der von mir erwaehnte auslaendische Artikel hat innert 1 Tag 62778 views/166 recht gute Kommentare. Noch einige andere auslaendische Publikationen anderswo und die koennen ihre globale Aktivitaeten einstampfen. Und alles nur wegen Attacke auf ein Lokalen Internet Poster namens IP. Was fuer eine schreckliche Kleinstaaterei!-
Alle börsennotierten Firmen geben jetzt die Ziele für 2023 bekannt. Bei der CS heisst das Ziel, „Hau den Lukas“.
-
-
Die Kläger von der CS gegen IP vergessen, dass wer so kassiert hat wie sie und eine solche Performance hingelegt hat wie sie, den gesunden Volkszorn zu spüren bekommt und das ertragen muss. Ist die CS in der heutigen Lage wegen eines Weltkriegs ? oder einer jahrelangen Weltwirtschaftskrise ? Nein, sie ist es selbstverschuldet, weil etliche Manager und Verwaltungsräte ihren Job nicht gemacht haben. Und, wie gesagt, wenn solche Leute in 1 Woche das abkassieren was Normalos, die gute Arbeit machen, in einem Jahr verdienen, dann darf man die Reaktionen nicht auf die Goldwaage legen. Das ist gleich nochmals unklug und daneben. Und so wäre die CS-Führung sehr, sehr gut beraten, ihre dünnhäutige Klage gegen IP fallen zu lassen.
-
Absolut richtig gegen IP / Hässig vorzugehen da es doch immer wieder viele Sticheleien unter der Gürtellinie gibt…
-
Ja die lieben CS-Bosse! Schiessen nun aus allen Rohren und deren eigentliche Verantwortung wird mit Füssen getreten und die Aktionäre schauen seit Jahren buchstäblich in die Röhre! Aber mit dem gewichtigen neuen Aktionariat (Saudis, Katari) wird eh alles besser…!!!
-
CS CEO Ulrich Körner kommt von der HSG. Noch irgendwelche Fragen? Leider bedient er alle Klischees, welche in der Öffentlichkeit es über diese „HSG-Manager“ gibt. Schade eigentlich, den Nachhaltigkeit beinhaltet auch Aspekte des Humancapital. Der Nachhaltigkeitsbericht der CS umfasst krasse 169 Seiten. Man müsste es nur leben… das passt aber nicht zu den grauen alten HSG-Männer…
-
Merkwürdig finde ich auch, wie man nach 10 Jahren CS zur UBS wechseln kann. Und nach 10 Jahren UBS wieder zur CS!
Vom Haupt-Konkurrenten auf dem Platz zurück zum Haupt-Konkurrenten auf dem Platz…
MA-Loyalität? Kunden-Geheimnisse? Chinese Walls? -
HSG ist weltweit ja nur etwa auf Rang 550.. das heißt ziemlich schwach und dies zeigt sich. Dies wird bald eine Fallstudie sein was nicht zu tun ist…mit Titel Ulis Versagen und Niedergang Bei der CS – ein HSG Alumni auf Abwegen.
-
-
Jeder Schweizer wurde durch das verhalten von Koerner geschaedigt.
Aus diesem Grund sollte sofort eine Unterschriftensammlung für eine Verfassungsinitiative gestartet werden welche den Körner absetzt und den Luki als Boss der CS installiert.
Gleichzeitig können dann endlich Mal alle versagen in dieser Bank trocken gelegt werden und der Hauptsitz hier nach Pattaya verlegt werden!
-
Barbara-Streisand-Effekt vom Feinsten, und zum x-ten Mal! Lernresistente CS!
-
Kärner oder wie der Typ heisst ist mir seeehr unsympathisch!
-
Elon Mask, oder wie der Typ heisst, ist mir sehr sympathisch.
-
-
Auf Zerohedge.com 24.12, 08:55 a.m. wurde soeben ueber die CS-Massnahmen gegen insideparadeplatz auf english publiziert, es gibt bereits dreistellige Kommentare ganz unten die ueberwiegend die CS in der Luft zerreisen und u.a. das First Amendment in der USA loben. Sprache deutlicher als von manchem Schweizer Kommentator gewoehnt. Die CS sollte zerohedge.com verklagen. Viel Spass, das wird ein echtes Waterloo. Meinungsfreiheit wird in den Staaten noch sehr ernst genommen.
-
Pingback: Scenari Economici
-
Inside Paradeplatz jetzt auf Zerohedge erwähnt; fast ein inoffizieller Ritterschlag.
Zur CS:
Weder Lukas Hässig noch die Leserkommentare sind Schuld am miserablen Zustand der CS, sondern deren zuständigen MDs, deren früheren Direktoren usw … nicht jetzt die vermeintlichen Topleute, welche erst ein paar Monate dort arbeiten. Seit 15 Jahre nicht mehr Kleinkunde bei der CS wegen den hohen Spesen.Und CS Mitarbeiter im unteren Karrierebereich:
25 Jahre Arbeitserfahrung mit der Gegenpartei CS und deren Mitarbeiter waren fast nie die Ueberflieger, freundlich ausgedrückt. -
Zürcher „Kanzlei“ oder „Winkeladvokaten“, die für Geld jeden vertreten?
Homepage:
Dynamisch und engagiert
Bratschi AG ist eine der führenden und schnell wachsenden Kanzleien in der Schweiz. Wir sind eine Vollservice-Kanzlei, die Ihren Kundinnen und Kunden ein breites Spektrum an erstklassigen Rechts- und Beratungsdienstleistungen anbietet. Unser Schwerpunkt liegt im Wirtschafts- und Steuerrecht und in der Beratung mittelständischer Unternehmen.Unsere erfahrenen Juristen beraten und vertreten mit grossem Engagement nationale und internationale Unternehmen sowie Privatpersonen und den öffentlichen Sektor. Wir betreuen unsere Klienten in sieben grossen Wirtschaftszentren der Schweiz.
Für unsere Kunden stellen wir das beste Team zusammen und legen grossen Wert auf eine persönliche und langfristige Kundenbeziehung.
Basel
Bratschi AG
Lange Gasse 15
Postfach
CH-4002 Basel
T +41 58 258 19 00
F +41 58 258 19 99
basel@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)Bern
Bratschi AG
Bollwerk 15
Postfach
CH-3001 Bern
T +41 58 258 16 00
F +41 58 258 16 99
bern@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)Genf
Bratschi AG
Rue du Général-Dufour 20
Postfach
CH-1211 Genf
T +41 58 258 13 00
F +41 58 258 17 99
geneve@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)Lausanne
Bratschi AG
Avenue Mon-Repos 14
Postfach 5507
CH-1002 Lausanne
T +41 58 258 17 00
F +41 58 258 17 99
lausanne@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)St.Gallen
Bratschi AG
Vadianstrasse 44
Postfach 262
CH-9001 St.Gallen
T +41 58 258 14 00
F +41 58 258 14 99
stgallen@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)Zug
Bratschi AG
Gubelstrasse 11
Postfach 7106
CH-6302 Zug
T +41 58 258 18 00
F +41 58 258 18 99
zug@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google)Zürich
Bratschi AG
Bahnhofstrasse 70
Postfach
CH-8021 Zürich
T +41 58 258 10 00
F +41 58 258 10 99
zuerich@bratschi.ch
Anfahrtsplan (PDF)
Anfahrtsplan (Google -
Zerohedge.com berichtete am 24.12 ueber das Vorgehen der CS.
Diese Seiten gehoert zu den wenigen weltweiten Medien, die noch objektiv ohne Censur berichten und ist in den USA. Ausgerechnet in den USA gibt es noch Medien mit hoeherem Freiheitsgrad als in Europa, die nicht Regierungsfakeberichte nachdrucken. -
Gilt seit Jahrtausenden!
-
Nach der Ankündigung von CS, dass am 27.10.2022 eine Präsentation der neuen Strategie erfolge, war auf IP gar nicht mal viel los. Man hielt sich zurück. Abwarten. Ein Blick auf ‚des Kaisers neue Kleider‘ muss erlaubt sein, wenn man mal die Assets betrachtet. Ich kann nicht beurteilen, welche Tafelsilber-Bahnhofstrassen-Immobilien wie akkurat eingewertet sind in der Bilanz des Hauses. Es ist nicht rufschädigend, Fragezeichen zu setzen. Es ist dringend erforderlich, zumal im Schadensfall eine ganze Volkswirtschaft dafür aufkommen muss, nämlich der Schweizer Steuerzahler.
-
Fragen
Wie kann eine Führungscrew, welche sich in einer Krisensituation so „dünnhäutig“ gibt, das Kundenvertrauen zurück gewinnen?
Den Kommunikations- und juristischen Abteilungen der CS scheint zudem der „Kompass“ abhanden gekommen zu. Wie kann sich eine Führungscrew, welche sich mit der Klage gegen IP dermassen verzettelt – die für die Performance und Kunden wichtigen Themen angehen?
Die kleinen „Treten“ & die Meinungsfreiheit einschränken – ist das neurdings eine Strategie?
-
Du bist aber neu in der Schweiz. Seit ca. 2010 werden in der Schweiz keine Leserkommentare veröffentlicht, welche z.B. die Einwanderung, die Entwicklungs-Hilfe oder das Asyl- und Flüchtlingswesen in Frage stellen, oder abschaffen wollen.
Die CS will nur, was die Standard-Medien machen: Dass zensuriert wird, um die öffentliche Meinung zu steuern.
-
-
Ich kann die CS verstehen. Dauerbeschuss mit negativen Kommentaren die auf die Menschen zielen sind ätzend!
-
Es heisst Liechtenstein, du dummer Deutscher.
-
Ich habe nicht viele Kommentare gesehen, die auf Menschen zielen. Die Meisten ärgerten sich über die Unternehmensführung und die schlechte Performance der CS. Manager sind Bestandteil der Unternehmensführung und dürfen nach meiner Meinung für ihre schlechte Leistungen auch beurteilt werden, denn genau diese haben den Ruf der Bank nachhaltig zerstört. Vielen Kleinaktionären wurde Erspartes vernichtet, vielen Angestellten das Vertrauen zerstört und den Bankenplatz Schweiz wurde schwer beschädigt. Wenn ein Kommentator das nicht mehr benennen darf, dann müssen wir unser Wirtschaftssystem in ein chinesisches Modell überführen. Es sind ja nicht nur unzufriedene Kommentatoren von Inside. Sehen Sie sich das folgende Video an, da wird mehr kritisiert, als alle Kommentatoren hier zusammen:
https://www.youtube.com/watch?v=PyuUc74Qdzs -
Die Kritik richtet sich gegen die Führung bzw. Führungs-Personen der Bank.
Die Führungs-Personen sind seit Jahren kaufmännisch unterbelichtet, sonst wäre die CS nicht derart in Schieflage. Ich warte nur noch auf den Tag, an welchem wie seinerzeit bei der Swissair von heute auf morgen ein 6 Milliarden-Loch auftaucht.Das auch noch:
https://insideparadeplatz.ch/2022/12/15/40-der-mitarbeiter-empfehlen-cs-nicht-als-arbeitgeberin/
-
-
Bin seit 40 Jahren Kunde der CS, als Kind mit dem SKA Kässeli und als Erwachsener. Mehr als zehn Jahre lang habe ich bei CS gearbeitet. Oft war ich ob des oberen Managements und dessen unverschämtes Geschäftsgebaren verärgert, immer blieb ich der alten Tante zuletzt treu.
Nicht mehr. Fertig. Genug ist genug. Löse per sofort oder wo das nicht geht im 2023 alle Beziehungen auf und gehe zu echten Schweizer Banken, wo noch Respekt, Ehre und Freundlichkeit die gelebten Werte sind.
-
„echten Schweizer Banken, wo noch Respekt, Ehre und Freundlichkeit die gelebten Werte sind“
Ha, können Sie uns sagen, an welche Institute Sie denken ?!
-
Wo gibt es denn das noch in der Schweizer Bankenwelt?
-
Und wenn sie nicht gestorben sind….
Es ist wirklich krass, mit welchem Methoden hier systematisch versucht wird, die CS fertig zu machen.
Ihre Geschichte soll suggerieren, dass nun auch die letzten Kunden gehen. Leider für euch Armleuchter, hat sich der Trend der Geldabzüge bereits umgekehrt. Ihr werdet es mit dem Schundblog hier nicht schaffen, die CS zu bodigen. Geht und schaut wie ihr euer Trauma anderweitig überwinden könnt.
-
Bravo, gut so! Ich habe sämtliche Beziehungen zu CS und UBS bereits beim Swissair Skandal abgebrochen! Bereut habe ich es nie!
-
bei 2.20 auf die vollen
-
Ich habe mein Sparkonto aufgelöst nachdem ich von der CS genötigt wurde es in ein modernes web-Konto umzuwandeln.
Aber das nicht genug. Das Sparkonto noch mit der SKA Karte konnte nicht umgewandelt werden, ohne on-line einen Antrag mit Videoaufnahmen von mir zu machen, die dann 10 Jahre lang aufbewahrt werden sollten. Gooht’s no?
Ich war Kunde seit über 40 Jahren! Aber den Sparbazen durfte ich am Schalter nicht abheben zwecks Auflösung. Ich musste ihn über eine andere Bank aufzahlen lassen.
Die spinnen auch bei der CS Schweiz, nicht nur bei der CS Group. Es fehlt an normalen Beurteilungskriterien. Heute wollen sie mit einem Bonusgeld von 250 Franken die Kunden zurückholen.
Ich gebe der CS Schweiz einen Tipp: reduziert das Personal im Compliance und vereinfacht die Regeln auf das Minimum. Lässt die Kunden in Ruhe und erbringt einfache Dienstleistungen. Dann kommen die automatisch zurück.
Die Aufgabe einer Bank ist es in erster Line den Zahlungsverkehr sicherzustellen und Kredite zu geben. Sicher nicht das Abzocken mit unnützen Produkten.
-
-
Uli, why don’t you re-open the cosy interrogation room at Paradeplatz, operated by former Swiss police officers?
Because Lukas would shutdown it again?
Right? -
Dass jetzt nochmals gutes Geld für solche lächerlichen, grotesken, nirgends hinführenden, idiotischen Klagen verballert wird, spottet jeder Beschreibung. Jedoch sollte das gesamte CS-Kader zu Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt werden, denn sie sind verantwortlich für diese unsägliche Sauerei, die die Aktionäre seit Jahren erleiden müssen. Allen voran sollte der ehemalige VR-Präsident Rohner für dieses Debakel belangt werden. Aber in der Schweiz ist ja nie irgend jemann für etwas verantwortlich: „es passiert einfach“, wie bei der Swissair. Ich hoffe die Richter schmettern diesen Blödsinn ab und schicken die Winkeladvokaten heim. Jetzt könnt ihr mich ja auch verklagen….
-
Die grösste Bedrohung für die Existenz der Angestellten ist das CS-Management selbst, wegen seiner exorbitanten Löhne bei schwacher Leistung, wegen der gerade wieder einmal ein paar tausend Angestellte entlassen werden. Die Staatsanwaltschaft sollte alle Kommentare als Beweismittel und Zeugenaussagen beschlagnahmen und Urs Rohner befragen.
-
Meiner Meinung nach sollte ein Kläger erst einmal nachweisen können, dass er überhaupt noch eine Ehre hat, bevor er überhaupt eine Verletzung der Ehre geltend machen kann. Auch sonst ist es eher verwunderlich, dass die Staatsanwaltschaft angesichts ihres Leumunds überhaupt noch Strafklagen der CS entgegennimmt.
-
Wenn Inside Paradeplatz soviele Leser hat, die mittlerweile beim Thema CS auf die Barrikaden gehn, müsste sich die CS fragen, sollten wir uns nicht besser für alle unsere Taten, die wir begangen haben, bei der Bevölkerung und den Kunden entschuldigen. Das käme bedeutend besser an, als Leute anzuzeigen, die nun einfach sehr wütend sind, über das was da eine Grossbank in den letzten Jahren abgeliefert hat. Von den unverdienten Bonis mal schon gar nicht zu sprechen!
-
So viele? Es sind maximal ein Dutzend, die hier den Blog immer und immer wieder mit neuen Schauermärchen fluten. Ihr fühlt euch hier gross und stark…leider zeigt euch der Blick in den Spiegel jeden Tag das Gegenteil.
-
-
Auch wenn ich kein Freund dieses Vorgehens bin (Drohkulisse und Rundumschlag der CS durch die Anwälte), so hat es schon etwas positives bewirkt: es gibt weniger Wutschreiber, die unter die Gürtellinie zielen…
-
Dann müsste die CS auch Google verklagen !
-
müsste, wäre, könnte
-
-
Beschämend, dass die CS für solchen Unsinn wie diese Klage Geld und Zeit hat. Nachdem dort jahrzehntelang ungut geschäftet wurde (darf man das noch schreiben oder ist es schon beleidigend weil überhaupt nicht wahr, hm, hm ?). Die Klage zeigt ausserdem, dass IP und die Kommentare den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Die CS verliert so laufend an Sympathie, da ist wohl nur noch wenig vorhanden.
-
Schutz der Mitarbeiter als Motiv für die Klage(n)?
Ich denke, dass abliefern von positiven KPIs, als Kernaufgabe das Managements wäre der beste Schutz für jede Organisation und auch für die Mitarbeiter.
Die Klagen, das Oeffnen der Büchse der Pandora, vor allem Image mässig, das schlägt auch wieder auf die Mitarbeiter zurück.
Wo bleibt da deren Schutz?
-
Wenn man nichts Negatives über die CS schreiben dürfte, dürfte man überhaupt nichts über die CS schreiben.
-
The clock ticks for Credit Suisse
-
2.20 put
-
No, it ticks against CS.
-
-
Kann die CS kein Banking mehr!
Muss sie die Erträge jetzt via IP und Kommentarschreiber generieren?Einfach Pfuiiii
-
Herr Körner ist nur noch bemitleidenswert und peinlich für diese Teppichetage
-
Ein Tip an das CS Management: zieht die Strafanzeige zurück bevor das Verfahren eingestellt wird. Ist nur noch peinlich.
-
Wenn die CS Pech hat, fällt der KaPo/Staatsanwalt plötzlich noch ein, gegen die CS zu ermitteln, weil ihr da auch komische Dinge aufgefallen sind bei der CS…
-
-
dieser Möchtegern-Topmanager.
-
Vor allem die üblichen Bankster-Versager (die bei den Bewerbungen immer durchfallen) bleiben mit der Faust im Sack bei der CS,
ist leider ein unwiderlegbares Faktum und weder ehrverletzend noch sonst was böses.
Wer wie Uli der Dino mit dem StGB rumwedelt, sollte mal lieber als nachweislich verurteilte Bank (Bellinzona, kürzlich!) mal ganz schön fest stillhalten.
PS: Liebe Kapo Züri ufem Land, meine IP bekommt Ihr nicht (raus), ätschi bätschi.
-
Diese Angriffe sind ein bösartiger Angriff auf das Recht auf freie Meinungsäusserung.
Dem Rechtsanwalt Glasl und der CS geht es darum, eine Änderung der Rechtspraxis zu erwirken und die Meinungsfreiheit in der demokratischen Gesellschaft mit der Behauptung einzuschränken, die Kommentare seien in erster Linie diffamierend und nicht informativ und hätten daher keinen Anspruch auf Quellenschutz. Man kann nur hoffen, dass sie mit ihren Bemühungen scheitern.https://medialex.ch/2022/10/07/anonyme-kommentare-auf-news-portalen-und-quellenschutz/
-
BRAVO! Genau so sehe ich das auf. ein Frontalangriff auf garantierten Grundrechte der Schweiz!!!
In Katar geht das – in der Schweiz nicht!
-
-
Frohe Festtage
-
2014 wurde die Bank in den USA als kriminelles Unternehmen bezeichnet – noch weitere Fragen?!?
Rein aus Sicht der Marketinglehre sollte das jetzige Vorgehen der CS gegen IP die sofortige Entlassung der GL-Mitglieder und des gesamten VR als Konsequenz haben!! So geht das!!!-
Als Reminder;
CS-Manager macht Deal mit den USA –
Der bisher ranghöchste Schweizer Banker hat sich in den USA mit einem Deal seine berufliche Zukunft gesichert – im Gegensatz zu Untergebenen….
Der damals 49-jährige Walter Berchtold war der höchstrangige Schweizer Banker, der in den USA ausgesagt hat. Er trägt den Titel eines «Chairman Private Banking» und gehört zur 13-köpfigen Konzernleitung des Finanzmultis. Von 2006 bis 2011 war er CEO der CS-Division Private Banking. In dieser Funktion trug der Zürcher die Verantwortung für die gesamte Vermögensverwaltung inklusive der umstrittenen US-Offshore-Kundschaft. Dieser soll die CS gemäss USErmittlern geholfen haben, Steuern zu hinterziehen…
Berchtolds freiwillige Aussage in den USA zeigte gleichzeitig, wie sich die obersten Köpfe der CS in Sicherheit brachten. Mit der garantierten Straffreiheit konnte der CS-Boss unbeschwert weiter um den Globus reisen und Kunden besuchen….
Das sind/waren die großen Manager der CS …
-
-
Ein PR-Gau sondergleichen.
-
All die armen Mitarbeiter/Innen. Wären sie bloss früher gegen ihre chefs/innen auf die Barrikaden gestiegen. Darf ich so etwas noch schreiben? Okay – frohe Weihnachten
-
Hat der Prinz dem Ueli die Knochensäge gezeigt, und reagiert Ueli deshalb so dünnhäutig?
Fragen über Fragen 🙋♂️ -
Liebe Richter in dieser Sache: Ist es nicht gerade die Aufgabe der Presse, als vierte Gewalt im Staat ein wachsames Auge auf die obersten Führungsetagen der Banken zu richten, die sich im Unterschied zu deren einfachen Angestellten – wenn überhaupt – höchstens selber überwachen?🤔 Ist die Wirkung von IP dadurch nicht letztlich positiv, indem IP durch das Ihnen die Grenzen Ihres Tuns vor Augen Führen sie zu einem verantwortungsvolleren Handeln zwingt und dadurch dazu beiträgt, die Seriosität der Bankdienstleistungen wieder auf das gewohnte, schweizerischen Verhältnissen entsprechend hohe Niveau zu bringen?🤔 Ist dies nicht das zentrale Anliegen der Klägerin und deren KundInnen schlechthin?🤔
-
Du hast mit Deinem Input absolut Recht, nur wird hier keine Kontrolle ausgeübt, sondern basierend auf Halb- und Unwahrheiten Hetzerei, Beleidigung und Volksspaltung betrieben und das ist der Inhalt der Klage. Lukas hat keinerlei Recherche nur noch Polemik betrieben, die Kommentarschreiber Beleidigungen weit unter der Gürtellinie rausgelassen.
-
Absoluter Schwachsinn. Aber wie Sie argumentiert auch dieser CS-Anwalt, nämlich dass, wenn man die unangenehme Wahrheit sagt, es eine Beleidigung wäre, und wenn 1000 die Wahrheit sagen, ist es eine Hetzkampagne. Offene Meinungsäusserung ist für solche Leute sofort „Hate Speech“ und damit verboten. Und jetzt erklären Sie mal, wie man die desaströse Situation der CS, die 1000e von Menschen negativ betrifft, wahrheitsgetreu beschreiben kann, ohne dass 1000e von Menschen die Situation mit negativen Worten beschreiben?
Und lesen Sie nochmals die 5000-10’000 Kommentare, von denen >99% anständig und gut moderiert sind, woher kommt Ihrer Meinung nach diese Unzufriedenheit mit CS, wenn nicht von CS selbst? -
Aussagen wie „Bodensatz der Bevölkerung“, „Bankster“, „Abzocker“, „wer noch einigermassen etwas vorweisen kann, ist schon lange gegangen“, „lass Deinen Geisteszustand überprüfen“, „Nimm Deine Medikamente“, Die CS ist die grösste Schande der Schweiz“, „absoluter Schwachsinn“
Sind das also alles Aussagen, die mit dem negativen Geschäftsgebaren der CS zusammen hängen? Das sind direkte Beleidigungen der Mitarbeiter. Du sagst 99% der Kommentare sind gerechtfertigt, 99.99% aller CS Mitarbeiter machen ebenfalls einen super Job.
Und die Meinungsäusserungsfreiheit gilt a) genauso für mich und hat b) dort die Grenzen, wo sie andere diffamiert und in ihrer Menschenwürde verletzt.
-
@fake heck: vr/gl + die obersten 3 „Führung“sebenen machen leider mindestens 2% der Belegschaft aus. Einsacken tun sie jedoch seit Jahren etwa 25%! Für was?
-
-
Ich empfehle Körner und seinem Umfeld, mal verkleidet in eine x-beliebige Banker-Bar zu gehen.
Da werden sie noch ganz andere Kommentare hören. Übrigens auch von CS-Mitarbeitern, unter welchen in meiner Erfahrung aktuell eine Mischung aus Verzweiflung, Wut und Hoffnungslosigkeit herrscht.
Herrn Hässig kann man nur raten, auf Zeit zu spielen (Siegelung verlangen usw.). Die jetzige Führung wird schon bald abtreten müssen und die neue Mannschaft wird diese Klage natürlich sofort beerdigen. -
Kann man irgendwo eine Liste der angeprangerten Kommentare sehen, inkl. Volltext? Wäre sicher aufschlussreich für viel Leser…
-
Das ist genau der Punkt auf den die CS vermutlich raus will. Es geht gar nicht um die „Berichterstattung“ sondern um die Freischaltung von Kommentaren, welche ungefiltert freigeschaltet werden und evtl. den Tatbestände aus dem Bereich Sexismus, Rassimus etc erfüllen.
Ich bin erstaunt, dass Inside Paradeplatz einen so grossen Einfluss auf Investoren, Anleger und Kunden hat. Ich denke da haben die „grossen“ der Branche einen weit grösseren Einfluss zumal diese auch in Englisch geschrieben sind.
Frohe Festtage!
-
-
Oh, weshalb kommt mir da wieder die auf Betreiben von wirecard durch die Bafin eingeleitete Untersuchung gegen die FT wegen Marktmanipulation in den Sinn….?
-
Rechtskräftig verurteilte Banken können die Bussen über Jahre verteilt von der Steuer absetzen (also Gewinn) und Journalisten müssen den Gewinn plus 5 % Zinsen zahlen? Oh Helvetia, du Heilige.
-
Vielen Dank für die im Artikel genannten Fälle von verurteilen Fehlverhalten. Da wird man nicht mehr von Einzelfällenn im System CS sprechen können.
-
Loomit – in welchem Loch bist verschwunden?
We miss you!-
Der Hosenscheisser hat sich verzogen, die Luft für ihn wird gaaaanz dünn. Seine Kommentare waren mitunter die bescheuertsten und verletzensten. Ich tippe immer noch darauf, dass es sich um einen (geschassten?) IT Fritzen aus dem Üetlihof handelt.
-
@Timool, du hast dich mit deinem Kommentar auf dasselbe Niveau gebracht.
-
-
Das Management sollte die Bank nach vorne bringen, und sich nicht auf IP einschiessen.
Sonst ist die Kapitalerhöhung verbraten, die Bank wider dort wo sie vorher war, den eine weitere Kapitalerhöhung ist nicht mehr drin.
Die CS Anwälte sollten gefälligst schauen das es zu keinen weitern Strafzahlungen an die USA kommt.
Falls die Anwälte sich nur auf IP einschiessen weil sie nichts zu tun haben, wäre es eine Alternative sich mal mit der Weisse Weste zu beschäftigen! -
Wenn die Kapo an meine Türe klopft sag‘ ich einfach: Ich kann mich nicht erinnern; mit der Sache habe ich nichts zu tun.
-
Die Berichterstattung von Hr. Hässig gleicht der von Trump beim Sturm aufs Kapitol. Von hinten die Berichte so zu steuern dass sie zu solchen beschämenden Kommentaren führten, der die CS in einer heiklen Phase nur schaden konnte!
-
Na ja, die CS befindet sich schon längere Zeit in einer heiklen Phase, denke nicht, dass einige wahrheitsgemässe Kommentärli der CS noch mehr schaden konnte, weiter träumen!
-
-
Es scheint Mode zu sein. Ich habe auch eine Strafanzeige wegen (erfundener) „Beschimpfung“ bekommen.Es ist beunruhigend, dass es um die Kommentare geht, denn meine Erfahrung und Recherche ist: Es werden Personen heraus gepickt, die man mit Mobbing und Korruption ruinieren kann, wie in den 1920er Jahren. Die CS Manager sollten ihr Corporate Governance machen und für saubere Geschäftstätigkeit sorgen.
-
Das Lied des Hahns, gennat Körner.
Ihm schwillt der Kamm, ihm steht das Rohr, nun nimmt er sich den Lucki vor.
Und landet als Brathändel im Wienerwald. -
Als CS Direktionsmitglied ist es beschaemend fuer mich zu sehen wie der Ulrich vor der versammelten Weltpresse, unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und unseren Investoren sich blamiert.
Seit dieser Artikel online ging, habe ich von mindestens 4 Mitarbeitern gehoert dass sie sich voll verarscht vorkommen mit einer so schwachen Leadership im Top Management. Zur Zeit ist eine Unterschriftsammlung von Mitarbeitern im Gange um die Grossinvestoren der CS zu bitten, den Uli doch mit einer faehigen Person zu ersetzen.
Die jetztige Leadership ist einfach nicht mehr tragbar wenn renomierte Finanzjournale wie die FT und IP nur noch verklagt werden. Jeder weiss seit Jahren das machen nur Firmen die kurz vor dem absoluten Untergang stehen. Der Ulrich macht was noch vorhanden ist kaputt.
Also Im Namen aller Mitarbeiter..zumindest in meinem Bereich (Fast 300 FTEs).. moechte ich mich formal und aufherzig bei dir Lukas entschuldigen. Was die CS macht wird von den Mitarbeitern nicht unterstuetzt und ist nichts als ein privater Rachefeldzug eines minderwertigen, rachesuechtigen, bemittleidenden und duennheutigen Cheffs. Nur noch peinlich!
-
Wow nichtmal „ä,ö,ü“ schreiben können und sich als Jemanden ausgeben, der Du mit Sicherheit nicht bist. Und dann Anderen vorwerfen, sie seien peinlich. Die Dummheit der Menschen kennt echt keine Grenzen
-
Ist doch logisch, dass Herr Körner die Mitarbeiter vorschiebt, indem er sagte, er müsse die Mitarbeiter schützen vor diesem Medium! Schlussendlich gehts dem Ulrich nur um seinen Ruf und Ansehen, haben doch schon längst alle geschnallt. Er macht sich ja mit dieser Aktion nur noch lächerlicher als er schon ist. Wenn man so in den Himmel gehievt wird, ist es schwierig, wieder Boden zu fassen. Und fängt man an, sich als Genie zu bezeichnen, hört man auf zu wachsen, die Zahlen der CS spricht Bände, nur noch peinlich!
-
@Du Dreamer Du: Etwas gar voreilig, andern vorzuhalten sie könnten sich nicht artikulieren und orthographisch richtig zu kommentieren. Nimm Dir doch einmal Deinen eigenen Text unter diesen von Dir definierten Vorgaben durch. Mein Fazit an Dich „Du Dreamer DU“: Durchgefallen!
-
-
Dieser Beitrag fasst alles zusammen:
https://www.youtube.com/watch?v=PyuUc74Qdzs -
Irgendwie ist dem Uli etwas schraeg reingekommen besonders etwas dass am Anfang seiner Amtszeit passiert ist.. und ich wette es war der LGBTQ artikel
-
einfach ein GoFundMe einrichten … da wuerde ich kraeftig spenden um die Meinungsfreiheit zu verteidigen … oder im Prinzip alle hier einfach ein wenig extra auf die Werbung clicken und dann halt auch die Werbung etwas anschauen..damits nicht missbrauchend ist. aber jeder click hilft bei der Verteidigung und generiert einige Rappen fuer den Luki
-
Wenn man so viele Skandale als Schweizer Bank verursacht hat, dann kann man nicht anders schliessen, dass es sich um einen fragwürdigen Laden handelt.
Keine andere Bank war so in Skandale verwickelt wie die CS.
Nicht einmal bei der UBS war es annähernd so schlimm. Die übrigen Banken haben hie und da etwas Negatives, aber nie in diesem Ausmass.
Schliesslich handelt es sich bei der CS um ein öffentliches Interesse, da der Staat faktisch für das Versagen haften wird (too big to fail).
Wenn hier die Presse- und Meinungsfreiheit nicht obsiegt, dann wäre es schwer zu ertragen.
-
Ist ja absolut peinlich wie Uli – die Knochensaege amtiert. Man muss sich fragen ob der fuer die Aktionaere noch tragbar ist. Ist wie bei Nikola, Wireshark und Enron – die sich vor dem Untergang nur noch auf die FT eingeschossen haben. Wieweit seine Besessenheit mit IP, die Geldverschwendung, und diese voellig falsche Management Attention – schaedlich ist fuer die CS und die Aktionaere ist offensichtlich.
Wenn dieser duennheutige top manager so rasend for Wut ist, und nichts anderes zu tun hat, dann gehoert der aber Subito abgesetzt. Ich denke die Saudis schuetteln nur den Kopf… Kann mir kaum vorstellen dass der Mohamed dem Uli Milliarden gibt um dann die Resourcen der CS auf IP zu verschwenden.
-
Der Typ ohne Umlaute gibt sich hier für Jeden und Alles aus….für was kontrollierst Du die Kommentare Lukas??
-
-
Wenn eine grosse Bank auf diese miese Art gegen ein kleines Medium vorgeht, dann sagt das schon alles aus. Hätte ich mit diesen Halbstarken eine Geschäftsbeziehung, dann würde ich sie spätestens jetzt aufgeben. Weiter so, Herr Hässig!
-
Selbst die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel in Deutschland berichten über diese Klage.
PR-mässig für die CS ein krachender Schuss ins eigene Knie. -
Unbedingt crowdfunding zur Finanzierung des Prozesses starten!
-
Ich würde nie behaupten, dass die Geschäftsleitung der CS verblödet ist…
-
@ CS-Fan: Anscheinend aber gewisse Kommentarschreiber😂
-
-
Einfach mal die IP-Adressen der Hasskommentare von einem IT-Fachmann rückverfolgen lassen. Möglicherweise stammen sie von der CS selbst.
-
@ Tipp; Schon einmal etwas von Datenschutz gehört ?
-
Wann gedenkt die CS, sich auf die wesentlichen Themen zu konzentrieren?
ZB:
– Stopp Abfluss Kundengelder
– Reduktion der Verluste (an Gewinne mag man ja kaum denken)
– Lösung Altlasten (vorher ist ja kein Verkauf möglich)
Aber nein, natürlich befasst man sich lieber mit irgendwelche Klagen gegen ein Mini-Medium, die kein Geld bringen, nur kosten und ablenken. -
Wäre nicht das erste Mal das Leute so ihren Frust abbauen nach den vielen Jahren von einschlagenden Katastrophen.
Es geht um Existenzen und ihre Hilfslosigkeit etwas gegen die Katastrophen zu tun, da Politik und FINMA nur Zuschauer spielen.
-
der ist gut 😉 😉
das habe ich auch schon gesacht. frustrierte Mitarbeitende. Eine der grossen Trottel Unternehmungen aller Zeiten. Bsp. im 2012 den Uetlihof an die Norweger verkauft für 1mia aber dann weit mehr an Bonus auszahlen. Und als wären die CS Entscheidungsträger nicht schon dumm genug für rund 50mio pro Jahr für 25 Jahre fix zurückmieten und dann das Mietobjekt für rund 250mio renovieren lassen. Wenn die CS nicht eine der dümmsten Firmen der Welt ist, dann weiss ich auch nicht. C’mon Lucki, nicht wieder zensieren. Bitte
-
Ha, könnte noch sein! Die CS will mit dieser Strafanzeige und Klage herausfinden, wer aus den eigenen Reihen leakt!
-
-
Muss man jetzt als Schreiber von Kommentaren auch mit einer Strafanzeige rechnen?
-
Was führt Sie zum absurden Gedanken, dass das Recht für Sie nicht gilt?
-
Die Schweiz hats weit geschafft. Vor kurzer Zeit mussten Personen, die mit dem Corona-Massnahmen des Bundes nicht einverstanden waren und sich an einem Spaziergang beteiligt haben, mit massiver Busse rechnen. Die Meinungsfreiheit wurde wohl abgeschafft, ohne dass wir es mitbekommen haben.
-
Klar, die waren bereits bei mir zu Hause🤐
-
Man hat bei CumEx gesehen was bei Schweizer Gericht alles möglich ist. Erst wo BRD/ EU Politik stink sauer wurde läutete bei Schweiz die Glocke.
Solltest du eine bekommen, dann Aufruf in Reddit machen für finanzielle RA Unterstützung. Im deutschen Reddit Forum sind schon alleine 794.000
https://www.reddit.com/r/de/comments/ztkfza/credit_suisse_gegen_den_schweizer_finanzblogger/
Das gesamte BRD Reddit Forum ist schon bei 15 Mill., Tendenz stark steigend. Wie die BRD ticken sollte man schon seit CDU und Bafin klopfe wissen.
…Reddit ist eine der wichtigsten Plattformen für Fankultur, Popkultur und Community-zentrierte Kommunikation. Viele Marken unterschätzen nicht nur die Kraft, sondern auch den Einfluss der Community auf die Glaubwürdigkeit einer Marke….
https://www.onetoone.de/artikel/db/791292frs.html
https://www.blog2social.com/de/blog/social-media-nutzer/Andere Foren, z.B. Wallstreet-Online Schreiberlinge sind überall vertreten. Irgendwie sind die Leute in allen Kanälen vertreten auch durch Freunde. Viral kann das zu unangenehmen Erscheinungen werden. Was dann dort abgeht sind schon viele gespannt.
Bei WireCard ging es dann ans eingemachte und wurde zum Tsunami.
Eine virale Lawine beginnt oft unverhofft.
-
ja, ganz bestimmt. CS und ihre unfähigen Managerlis können nur noch auf Firmenkosten Anwälte beauftragen, anstatt endlich mal wieder zu arbeiten und mehrwert für die Kunden zu geberieren
-
Nach der aktuellen Rechtsprechung nicht.
-
@Eisenring: Wenn ein Kommentar verleumderisch oder ehrverletztend/beleidigen ist, ja, war schon immer so, sonst nicht. Sie „fragen“ sicher für einen Freund, stimmts?
-
-
Interessant wie die Bank versucht alles mit Anwälten niederzuknüppeln, das wird ganz sicher hinten rausgehen (siehe Streisand-Effekt) und die Kommentare nur noch mehr anfeuern. Man sollte die Kommentare mit Humor, Ironie und Sarkasmus nehmen und an dem Funke wahrheit, der oft übertrieben und reisserisch ist, lernen. Aber da ist die CS wohl zu trocken und verkrampft. Mit dieser Form von Meinungsäusserung muss man im 21. Jahrhundert einfach umgehen und drüberstehen können – sonst gehts mit der Reputation ganz schnell bachab.
-
Es geht nicht um die CS und es geht nicht um Körner/Lehmann – es geht bei dieser Klage um die hart arbeitendenen Mitarbeiter die hier Tag für Tag in den Dreck gezogen werden. Das hat weder mit Humor, Sarkasmus, Ironie noch sonstwas zu tun. Lukas hetzt ohne Fakten, basierend auf irgendwelchen Gerüchten und die Meute hier fällt wie ein Mob über alles her. Dass die Kommentare von einem Loomit (der hoffentlich genau so an die Kasse kommt wie Luki) nicht nachvollziehbar immer als Erstes aufgeschaltet werden und direkt 50 Likes haben, gehört zum miesen Spiel dazu.
Jetzt kriegt ihr langsam Muffensausen und wollt alles verharmloses bzw die Cs als stier und verkrampft darstellen.
-
@ Hetzer; Heute wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
-
@Lukas der Hetzer. Als die UBS unter Ospel vergleichbar kritisiert würde, habe ich die Arbeitgeberin gewechselt. Aber klar, rumheulen geht auch.
-
Psychatriepfleger Du wirst sicher als einer der Ersten Post bekommen – gratuliere zu Deinen immergleichen Kommentaren, Du bist ja so gross und stark!
-
Schon einmal überlegt wer in den Foren unterwegs ist mit ein paar hundert Millionen Nutzer weltweit?
@Hetzer…Jetzt kriegt ihr langsam Muffensausen und wollt alles verharmloses…
Da ist alles vertreten von Top Anwälten/ Wirtschaftsspezialisten und Toptradern und Co die Erfahrungen mit solchen Sachen haben. In BRD hat es damals in kürzester Zeit ein Kollektiv gegeben bei dem IMO Betrug von Banken. Da waren alle Groß -und kleinbanken irgendwie beteiligt. Insgesamt ein paar Nummern grösser wie CS.
Da sind Top Anwaltskanzleien/ Wirtschaftsspezialisten und Stragie-Berater zusammengekommen und haben Regierung und Bundesgerichtshof XI Senat platt gemacht beim EUGH. Bei WireCard hat es funktioniert wie bei einigen anderen Dingen auch.
Wow, google und Youtube sind anscheinend nicht existent! Wenn man alle
…Fakten, basierend auf irgendwelchen Gerüchten…
Posts da durch leuchtet was Wutausbrüche betrifft, kann man alle Schweizer Anwälte für Klagen beschäftigen.
Der US Senat und Co haben schon ordentliche Breitseiten abgeladen was sie von der Bank hält. Weshalb zahlt man? Klage wird gefährlicher sein.
Keine Frage das es für die Mitarbeiter schwer ist ins Kreuzfeuer zu kommen mit hässlichen Kommentare.
…dieser Klage um die hart arbeitendenen Mitarbeiter die hier Tag für Tag in den Dreck gezogen werden…
Es ist schon schlimm genug das 9000 und mehr in Zukunft sich einen neuen Job suchen müssen.
Was aber das schlimmste an der Geschichte ist, das Jahre vergehen ohne nennenswerte Änderungen das Blatt neu zu gestalten. Dafür ist obere Etage zuständig.
Liest man Artikel von Ereignissen oder spricht man mit Börsenprofis kommt nur, was geht da bloß alles ab für so einen Kursabsturz. Das zweite was kommt, was kommt noch alles zu Tage. Die Presse schreibt immer wieviel ????
Mittlerweile ist es schon weltweit so Viral in den paar Tagen, das es nicht nur um eine Bank geht, sondern um Schweiz Politik und ihr Rechtssystem selbst!
Wenn die EU Kommission alle Schweizer verklagen würde auf ihren hässlichen Aussagen gegen EU und Politiker wären Gerichte Schweiz für eine weile mit Erledigt.
Da würde Köppel non grata Person sein was der alles schon rausgehauen hat! Ein paar andere Zeitungen kommen noch dazu mit ihren Triaden Schreiberlinge. Die ganzen Hass Schreiber dürften IP locker mehrmals sprengen.
-
-
Das Budget für Rechtsfälle muss noch vor dem Jahresende aufgebraucht werden…
-
oder:
Irgendwie muss man ja die neue Kapitalaufstockung auch vernichten!
-
Man arbeitet bei der CS fuer die Konkurrenz, statt fuers eigene Geschaeft. Die CS aergert sich gruen und grau, die UBS kann sich ein bedauerndes Laecheln nicht unterdruecken.
-
-
Lukas, it has nothing to do with you. They just want to know which employees have written comments.
Maybe it is their only a way to distract from the real issues (no strategy), or maybe it is only a handful of egocentric managers who don’t understand the world outside of the second floor of Paradeplatz (also known as the shark tank) and can’t bear the criticism.
But maybe there is also an intelligent law firm who sees the potential for a employee class action lawsuit against their mobbying strategie.
-
Ich frage mich, ob so eine Strafanzeige seitens CS bei der Untersuchung durch die STA und Polizei bei der Tatsachenermittlung nicht zu Problemen mit dem Bankkundengeheimnis führen kann. Wenn schon hätten doch die betroffen Personen privat Strafanzeige erstatten müssen.
-
Die Polizei ist wohl angehalten, auch derart absurde Anzeigen entgegen zu nehmen. Bei der CS ist man scheinbar seit dem Swissair/Chandiramani Skandal kulturell keinen Millimeter weitergekommen. Das einzige was geändert hat ist der Börsenwert der CS. Wäre interessant ein Interview mit Chandiramani/Hässig.
-
Die CS-Geschäftsleitung ist offensichtlich der Meinung, dass IP-Kommentatoren Pöbel und Untermenschen mit äusserst begrenztem Urteilsvermögen sind. Welcher Mangel an geistiger Kapazität verwehrt ihnen das Vergnügen, CS-Aktien zu hohen Preisen zu erwerben und dann sukzessive gigantische Verluste zu erleiden, was den erhabenen CS-Connaisseurs das allerhöchste masochistische Vergnügen bereitet, das keine andere Aktie bieten kann. Wer so etwas nicht estimieren kann, verhält sich so abscheulich, dass er strafrechtlich verfolgt werden muss.
-
Damit zeigt die CS, wie schwach sie wirklich ist.
-
Weil sie sich endlich für ihre Mitarbeiter wehrt? Schwach ist Lukas und sein Gefolge, dass hier Tag für Tag im selben Stil Unwahrheiten verbreitet. Kaum wird zurück geschossen, ist es plötzlich vorbei mit der Gelassenheit
-
-
Haben diese CS Leute eigentlich kein Schamgefühl mehr.
-
Ist die Reputation einmal ruiniert,
lebt’s sich ganz ungeniert !
-
-
Nun muss man nur noch so blöd gewesen sein, die IP-Website in der Schweiz gehostet zu haben, dann hat die Staatsanwaltschaft bestimmt auch noch alle IP-Adressen der Kommentatoren. Der eine oder andere wird dann Besuch bekommen von der Kapo.
-
Ja genau Pirat.. . die CS ist doch viel zu doof dafuer. Und die Kapo hat sicher viel anderes zu tun als IP adressen zurueckzuverfolgen – und good luck, hier in Pattaya braucht jeder sowieso ein VPN um die lokale Zensur zu umgehen – und alle anderen laden einfach BRAVE browser runter und verwenden private-browser-with-Thor – und dann ist die IP Adresse auch weg.. also viel Glueck da die IP adresse rauszufischen. Eine Verschwendung von Staaatsresourcen… der ULI ist aber duennheutig.. wow wer haette das gedacht!
-
Bullshit
-
Gemäss der Datenschutzerklärung speichert IP nur personenbezogene Daten, die der Nutzer freiwillig mitgeteilt hat, wie die E-Mail Adresse. Die IP-Adresse gehört nicht dazu.
-
Kein Problem habe VPN!
-
Die Kapo kommt in solchen Fällen nicht vorbei, sie lädt ein, zu ihr zu kommen. Und es ist ein Irrtum zu glauben, dass die meisten Polizisten es lässig finden, im Auftrag eines Konzerns, der sich schon mehrfach strafbar gemacht hat, einzelne bisher unbescholtene Bürger zu vernehmen!
-
@Astrid
Und „Einladungen“ der Kapo kann man getrost ignorieren.
Das Schweizer Rechtssystem ist in weiten Teilen auf die Kooperation durch den Beschuldigten angewiesen.
Sogar der Beat Stocker hat sich selber um Kopf und Kragen geredet und damit dem StA laufend Munition geliefert.
Hätte er einfach die Klappe gehalten, dann hätte die StA ganz alt ausgesehen. -
Scheint ein Missverständnis vorzuliegen:
IP-Website = insideparadeplatz.ch
IP-Adresse = Internetadresse des Kommentators (120.233.23.22 o.ä,)
Somit ist jeder Kommentator – sofern er keinen VPN (Torgard, WeVPN, hide.me) vewendet – identifizierbar.
Intelligenter wäre es, wenn die Website von Insideparadeplatz im Ausland gehostet wäre. Das ist aber nicht der Fall (Nine Internet Solutions AG). Der Provider werden in diesem Fall alle Daten direkt an die Kapo weiterleiten. Die Provider sind verpflichtet, alle Daten der letzen 6 Monate zu speichern und keiner wird seine Existenz riskieren, indem er die Auskunft verweigert. -
@Hans – Es ist nicht entscheidend, was insideparadeplatz speichert, sondern was der Provider speichert. Grundsätzlich wird die IP-Adresse mitgespeichert. Ich bin nicht überzeugt, dass Insideparadeplatz die Kompetenz hat, die Speicherung zu unterbinden.
@Astrid
Die Kapo kommt sehr wohl vorbei und beschlagtnahmt die ganze Informatik – siehe Dampftwitterer. Wenn man ein Betriebssystem wie PopOS (Linux) hat, kann man den Computer aber grundverschlüsseln und somit können die keine Beweise sichern. Nachteil ist, dass die Kapo aus Rache dann die Informatik solange behalten, bis das Verfahren abgeschlossen ist. -
@Der Computer-Kondom
Was Sie schreiben, ist unzutreffend.Eine Datenschutzerklärung gilt nota bene für sämtliche Daten, die über einen Besucher bei der Nutzung dieser Website erhoben werden, unabhängig davon, welches technische System diese Daten erhebt oder ob allenfalls eine Drittpartei, z.B. ein Webhoster, von der Website beauftragt wurde.
Einige Websites speichern die IP-Adressen, andere nicht. Mein Webhoster zum Beispiel speichert sie nicht.
-
-
Ich lach mich schlapp ab den Kommentaren – die bringen’s halt schon auf den Punkt!!
Ich seh mich manchmal auch nicht gerne im Spiegel an, aber es hilft – Körner face it – du verhälst dich absolut kindisch.
-
So aufschlussreich wie erbärmlich.
-
Selten so was Schwachsinniges gelesen.
-
Ich habe alle Geschäftsbeziehungen mit der CS aufgekündigt. Im 2 stelligen Millionenbereich.
-
Ja klar „Peter“ damit hast Du es der CS aber so richtig gegeben. Ha ha ha
-
Ich suche noch Investoren.
-
Ich im 50 stelligen…😎
-
-
Einschüchterungsklagen gegen kritische Stimmen.
Immer öfter werden Gesetze und Gerichte missbraucht, um diejenigen anzugreifen, die im öffentlichen Interesse auf Missstände aufmerksam machen. Mit SLAPP-Klagen versuchen Unternehmen, Regierungen und mächtige Einzelpersonen, unbequeme Kritik zu unterdrücken.
Die Wahrheit zu sagen ist kein Verbrechen, die Meinungsfreiheit ein hohes Gut in demokratischen Staaten – und doch landen auch in Europa immer häufiger Menschen vor Gericht, die ökologische und soziale Missstände anprangern. Denn Unternehmen, Regierungen und mächtige Einzelpersonen versuchen, kritische Stimmen mit sogenannten SLAPP-Klagen zum Schweigen zu bringen. So werden Gesetze und Gerichte missbraucht, um diejenigen anzugreifen, die im öffentlichen Interesse auf Probleme aufmerksam machen und dabei für die Verursacher:innen unbequem werden.
SLAPPs steht für „Strategic Lawsuits against Public Participation” – zu Deutsch strategische Klagen gegen öffentliche Beteiligung. Mit diesem Begriff wird eine rechtsmissbräuchliche Form von Klagen bezeichnet, mit denen Kritiker:innen eingeschüchtert werden und ihre Kritik aus der Öffentlichkeit verbannt werden soll. In der englischen Abkürzung (slap; Ohrfeige, Schlag ins Gesicht) wird die Wirkung solcher Klagen auf die Betroffenen deutlich: Wer „ge-slapp-t“ wird, dem stehen oft hohe Anwaltskosten, jahrelange Gerichtsprozesse und horrende Schadensersatzzahlungen ins Haus.
SLAPPs: Ein fairer Kampf sieht anders aus.
Quelle: https://umweltinstitut.org/welt-und-handel/slapps-einschuechterungsklagen/
-
Es geht hier nicht um kritische Stimmen. Es geht um die Hetzerei, die Verunglimpfung von ganz normal arbeitenden Bankangstellten, die sich von Deinesgleichen Tag für Tag als Banksters, Abzocker etc bezeichnen lassen müssen. Die Wahrheit hat hier schon lange keinen Platz mehr, es geht um Klicks um jeden Preis.
Es geht bspw um Aussagen von einem gewissen Loomit, der die Mitarbeiter wieder und wieder als Bodensatz der Bevölkerung etc betitelt. Ihr wollt das nicht wahr haben, was? Hat sich in der Gruppe doch so gut angefühlt. Jetzt kommt die kalte Dusche!
-
@Aufwachen Junge: Es geht um Institutionen (wie CS, Bürgermeister, Politiker), die nicht als Privatpersonen klagen, sondern den Justizapparat bewegen (Befragung durch Polizei), Rechtsanwälte (oft Freunde der Partei oder Institution).
Aufwache stimmt schon!!! Für dich als Bürger. Die digitale Welt erlaubt es rasch, emotional Deinen Kommentar ab zu geben. Bin einig damit das man in einem persönlichen Gespräch auch dem CEO die Meinung nicht wie „Loomit“ ins Gesicht sagen würde. Dazu müsste man von Gesicht zu Gesicht miteinander reden.
SLAPP-Klagen ist aber ein Mittel der mächtigen Institutionen, wo ganze Juristen Abteilungen gegen kleine Bürger vorgehen, um sie mundtot zu mach.
Es wird vermutlich auf Nettiquete für IP hinauslaufen wie in der EU üblich.
Mit diesem Begriff wird eine rechtsmissbräuchliche Form von Klagen bezeichnet, mit denen Kritiker:innen eingeschüchtert werden und ihre Kritik aus der Öffentlichkeit verbannt werden soll. In der englischen Abkürzung (slap; Ohrfeige, Schlag ins Gesicht) wird die Wirkung solcher Klagen auf die Betroffenen deutlich: Wer „ge-slapp-t“ wird, dem stehen oft hohe Anwaltskosten, jahrelange Gerichtsprozesse und horrende Schadensersatzzahlungen ins Haus.
SLAPPs: Ein fairer Kampf sieht anders aus.
-
-
Wenn sich das Management mit solchem Kindergarten beschäftigt, statt mit der Rettung der Bank, so frage ich mich, wer für diese Arbeitszeit aufkommt. Wird das beim Salär und den Boni abgezogen, da das Ganze gar nicht im Interesse der Bank liegen kann. Diese würde besser dafür sorgen, dass endlich Ruhe einkehrt und sie nicht jeden Tag in der Presse erscheint und die meisten Schweizer sich darob amüsieren, was Manager den ganzen lieben langen Tag so treiben.
-
Doch es liegt sehr wohl im Interesse der Bank. Hier wird Tag für Tag gegen ihr wertvolltes Gut, ihre Mitarbeiter, geschossen. Es ist höchste Zeit, etwas zu unternehmen!
-
… das gibt es nicht
-
-
Lukas sollte keine Kommentare freischalten, die er nicht selbst auch so schreiben würde auf IP. Die grösstenteils anonymen Frustis und Schadenfreudis dürfen unseren Super-Lukas nicht ins Unglück ziehen.
Was die CS angeht, ich habe mein Sparkonto dort schon vor über fünf Jahren geräumt, war die richtige Entscheidung. Mir war der Management-Stil schon damals nicht mehr geheuer.
-
Die CS wird nach meiner Ansicht mit ihrer Forderung nach Löschung von Kommentaren vermutlich teilweise erfolgreich sein.
Dies ist m.E. nicht so schlimm, da die Kommentare schon genügend gelesen wurden. 😉
Falls das Handelsgericht jedoch eine Entschädigung oder Busse gegen IP verhängt, wäre dies aus meiner Sicht richtig ärgerlich.Vor allem interessieren mich die Kommentare der CS-Mitarbeiter. Diese sind m.E. nur möglich, falls diese anonym gepostet werden dürfen.
Für das CS-Management wäre dieser offene Feedback nach meiner Meinung ebenfalls interessant.Vermutlich ist es bei einigen CS-Managern schon 10 – 20 Jahre her seitdem sie das letzte Mal dem ehrlichen Feedback ihrer Mitarbeiter zugehört haben.
-
Hallo, jetzt wird‘s aber Bunt! Typisch, Diese Versager wollen jetzt die Schuld auf jemand anders abschieben. Die Anderen sind ja immer Schuld! X-Mal erlebt. Keiner von diesen Herren ist und wird jemals selbstkritisch sein. Nie im Leben! Der IP muss jetzt weg!? Da fragt sich mancher, wie solche Typen eigentlich mit ihrer Umwelt zurecht kommen? Eine Schande solche Herren für die Banken und die CH! Aber eben: Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ungeniert…
Unsere einfältigen Gerichte werden natürlich wieder einmal das Falsche entscheiden? Wetten? Von wegen freie Meinungsäusserung… -
Als ehemaliger CS- Mitarbeiter habe ich eine eigene Meinung dazu: Eine frei konziliante Meinungsäusserung hat noch keinem geschadet erst recht nicht der CS welche klar den Bezug zur Realität verloren hat. So what- was ist wichtiger? Eine freie Meinung oder eine korrupte Bank? Das muss zum aushalten sein und Kritik, egal ob Qualifiziert oder unter der Gürtellinie muss bei uns drin liegen. Wichtig ist nur, dass ich noch unsere Meinung äussern kann! Wenn das so wie bisher nicht mehr erlaubt sein sollte müsste ich den Weg auf die Strassen suchen (zusammen mit den Klimakleber) und unsere Demokratie von unten her neu verteidigen. Die oberen wollen hier ihre Ruhe haben- die müssten dann künftig darauf verzichten. Es gibt noch hehre Ziele als Machtgeilheit.
Und offenbar- möglicher weise haben Ringier mit der CS tatsächlich einen Plan.
Um Herr Hässig das zu unterbinden. Ich wünsche IP im 2023 viel Kraft und Glück! Und bin gespannt, falls es zum Urteil kommt was dann in der Financial Times oder im Wall Street Journal steht.-
Jede Freiheit hat dort ihre Grenzen, wo sie anderen schadet oder in deren Freiheit eingreift. Und diese Grenze wurde hier Tag für Tag überschritten. Du hast kein Recht, Mitarbeiter der CS (und da sprechen wir nicht vom Management) in den Dreck zu ziehen und pauschal für Geschehnisse verantwortlich zu machen. Rufschädigung, Beleidigungen, Drohungen etc fallen nicht unter die hier so hoch gelobte Meinungsfreiheit!
-
Also dann persönlich von Mann zu Mann: Bleibe Du sachlich- ich ziehe nicht die CS Mitarbeiter „pauschal“ durch den Dreck. Es ist die Führung welche von oben herab die Mitarbeiter Jahrzehnte lang beleidigt oder noch schlimmer hinterging, in dem diese zu fragwürdigen Geschäften genötigt wurden und gleichzeitig wurde über ethische Richtlinien Quacksalberei betrieben. Diese Kritik solltest Du und Eures Gleichen aushalten können. Ich habe dort bei Euch meine Konsequenzen selbständig gezogen. Schau den Tatsachen mal in die Augen- was bisher alles geschehen ist.
Herr Rohner und Herr Dougan (alleine 900Tonnen!) und Herr Kielholz und Herr Thiam müssten aus ethischen Gründen vor den Richter gezogen werden. Wie es so schön heisst: „hängt man zuerst die kleinen die grossen kaufen sich raus- gell! Ich vertraue lieber den Klimakleber das sind noch wahre authentische und ethische Idealisten mit Zivil- Courage.
-
-
Gibt es auch einklagbare Straftatbestände für die Massenvernichtung von Aktienkapital?
-
Verstehe Publikationspraxis nicht, Prüfung des Textes (ein Satz) kann ja nicht mehr als acht Stunden dauern ?
-
Offenbar geht es mit der saudischen Mentalität schnell vorwärts. Erst sich eine Bank in Zürich zulegen (egal, ob sie marode ist), dann auch gleich den lokalen Justizapparat zurechtbiegen. Bismillah!
-
Was kann Persönlichkeitsverletzender sein als ein Verhalten der CS Führung selbst. Einsehen umgehen können. Die vielen Kommentare der vergangenen Beiträgen zeigen nämlich klar auf, dass das Tun der oberen Etagen nicht gebilligt wird. Das Verhalten der CS zeigt wahrlich auf, wie wenig den oberen Etagen an Aufrichtigkeit und Kundenmeinung liegt. Ich muss stark annehmen, dass man das einerseits auf Eliteschulen wie der HSG St. Gallen lernt, nur nie etwas zuzugeben, einsichtig zu sein. Das wird von der Bevölkerung zunehmend als Arrogant verstanden. Aber damit nicht genug. Ich nehme auch stark an, dass diese Herren aufgrund dessen, dass ihnen nicht mehr widersprochen wird, die Haftung am Boden verloren haben und nun meinen mit ihrer Taktik dies noch ausbauen zu können. Es würde mich zudem nicht wundern, wenn diese aufgrund unserer lauen Rechtssprechung auch noch Recht bekommen würden. Das allerdings wäre eine sehr beschämende Haltung von Seiten des Staates!
-
Viele Kommentare zielen direkt auf die Institution und die Mitarbeiter der CS, nicht die oberen Stufen. Und das ist unter aller Sau!
-
Also ‚lies richtig‘ – ich weiss ja nicht, mit wie vielen Pseudonymen du noch das gleiche schreiben willst. Niemand greift den Zahlungsverkehr oder die einfachen Angestellten an. Die GL wird dafür bezahlt, Kritik einzustecken. Die CS Risk Taker ruinieren den Ruf der Unternehmung, nicht die Kommentarschreiber. Beispiele kannst du googeln. Wer trotzdem bei dieser Firma bleibt, hat wohl inzwischen gelernt, ein wenig einzustecken. Habe ich bei verschiedenen Arbeitgebern auch gelernt. Hast du überhaupt einen Vollzeit-Job, weisst du, wie es läuft im Stress, im Gegenwind? Oder bist du bei einem NGO oder beim Staat oder studierst noch?
-
Die Problematik ist, dass natürlich das ganze Tun der CS im Licht steht, das geht von der Führungsspitze bis hinunter zu den kleinen Mitarbeitern.
Es muss klar sein, dass die kleinen Mitarbeiter teils auch angeschossen werden, weil sie – auch wenn es von Oben herab diktiert wird – falsches, regelwidriges, kundenunorintiertes Tun.
Somit ist auch verständlich, dass sich die Menschen auf einer Plattform wie dieser mit teils harten Kommentaren Luft verschaffen, nicht zuletzt, weil die CS selbst oft auf den Kunden und seine Nachfragen, Anfragen und Kontaknehmen nicht eingehen. Mir ist auch klar, dass die einfachen Mitrarbeiter dadurch frustriert sind. Mir ist auch klar, dass sie es als unfair empfinden. Mir ist auch klar, dass die oberen Etagen auf Inputs der Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr selten reagieren und etwas grundlegendes ändern. Aber trotzdem obliegt der CS Verantwortung, auch wenn sie es nicht ansehen und auch nicht angehen will.
Der Kurssturz spricht klare Worte, dass immer mehr Kunden ihre Werte abziehen auch.
Und gerade deshalb sehe ich in der Reaktion, IP belangen zu wollen, eine weitere Falschreaktion der CS. Sie sollten endlich EINSEHEN haben, ihren Kunden zuhören, aufhören mit den Schurkengeschäften (von denen sie nach Aussen hin ja nichts wissen wollen). Eine radikale Umkehr wäre vonnöten.
Darüberhinaus müssten die obersten Etagen endlich in die finanzielle Mitverantwortung gezogen werden, oder es müsste eine ganz klare Deckelung des Entgelts, sowie keine goldene Fallschirme eingeführt werden. Mir ist in diesem Zusammenhang klar, dass dies schwierig wird, aber anders ist das zügellose Handeln der oeberen Etagen nicht in den Griff zu bekommen. Das (Ent-)gelt(d) ist ein grosser $Magnet für jene, denen es nur auf Einkommen und Macht ankommt. Aber an einer solchen Position braucht es passionierte, aufrichtige Mitarbeiter.
Wir haben verlernt die Füsse auf dem Boden zu behalten. Ständig will (fast) jeder mehr. Ferien, schönes Auto, Haus, Ansehen in der Bevölkerung, und wenn immer möglich auch noch Macht. Aber das ist nicht das, was nötig ist, schon gar nicht auf diese Weise, und überhaupt nicht, wenn man langfristig gut aufgestellt sein will.
Denken Sie mal nach „Lies richtig“
Es braucht eine radikale Umkehr der Bevölkerung, und da gehören auch die oberen „10’000“, Wirtschaftsbosse, Industrieführer, Bundesrat, Nationalrat, Ständerat, und jene, die nichts anderes als den höchsten Gewinn mit jedem Mittel zu erzielen versuchen auf Kosten der einfachen Leute, hinzu.
-
-
Das Problem ist, dass Körner mit seinen beiden Klagen seine Bank völlig unsympathisch dastehen lässt.
Der Bank die Tätigkeit weiter erschwert, ihr zusätzliche Kosten auferlegt, interne und externe Ressourcen bindet.
Diese Downsides scheinen ihm egal.Das sind die falschen Führungsfiguren unserer Firmen:
Ihr Ruf ist ihnen wichtiger als derjenige der Firma, wo sie angestellt sind. Sie verfolgen Eigeninteressen.-
Fuer richtiges setzen von Prioritäten braucht es eine gewisse Intelligenz, Weitsicht, Anpssungsfähigkeit und vor allem einen gesunden Menschenverstand
-
-
CS gang hai.
-
denke eine gegenklage wäre ebenfalls angebracht.
-
Herr Hässig
Der grüne Bürgermeister der Stadt Tübingen hat über 150 Anzeigen in die Schweiz senden lassen von seinem Freund dem Anwalt Reza Scheuch. Alles Steuergelder.
Was für Aufwand?Wird Zeit diese Art die Justiz auf Steuerkosten zu beschäftigen anzugehen. Über Ihre Berichte zeigen sie den Leuten, womit sich die Herren der „Macht“, die Ihnen quasi per Amt zum Teil verliehen wird, nutzen.
Meinungsfreiheit ist hohes Gut!!!!
die Meinungsfreiheit ein Menschenrecht. Sie ist unter anderem in Artikel 10 der europäischen Menschenrechtskonvention und in Artikel 19 des UNO-Paktes über bürgerliche und politische Rechte verankert.
In der Schweiz wurde das Recht auf freie Meinungsäusserung erst in der Verfassung von 1999 festgeschrieben – aber bereits seit 1959 als ungeschriebenes Grundrecht anerkanntExterner Link.
-
Die CS ist aber nicht wegen fähigen Leuten in Schieflage geraten?
-
Da die Flughöhe von Körners Kolleg:innenschaft zu den etagen- & branchenspezifisch allgemein bekannten Deformationen führen muss,
ist nun halt die moralische Dimension weggebrochen. Offenbar versucht das alleroberste Kader nun diese Fehlstelle mittels juristischer Wiederherstellungschirurgie zu rekonstruieren.Wer weiss, vielleicht schönt die Braut dann sogar etwas?
Anderseits: Gesetze sollten auf Ethik gründen. Nicht rechtsverdrehend umgekehrt.
-
now nobody can say the CS ExB isn’t busy! they always find very meaningful battles to fight all the way till the loss!
-
Ich fasse zusammen:
– Greensill Debakel, fahrlässiges Handeln (untersteht übrigens dem Strafrecht) durch CEO, Chief Risk/Compliance Officer und weiteren N-1/N-2 Membern mit 10 Mia Verlust für die CS hatte bis jetzt für keinen der beteiligten Personen Konsequenzen
– Dasselbe für Archegos, 5 Mia Verlust
– Die Spionageaffäre verfloss im Sand (Bouée, Thiam), und der damalige VRP hat sich geweigert, sein Handy rauszurücken bei der externen unabhängigen (!) Untersuchung durch die Hausanwaltskanzlei der CS und wiedermal Unschuld beteuert („ich habe eine weisse Weste“)Währenddessen wird ein 1-Mann-Blog angezeigt und mit Millionenaufwand ruhiggestellt. Finanziert vom Saudi Prinz, der wenigstens seine Hände nicht in Unschuld wäscht, wenn es um die Ermordung des Dissidenten geht („it happened under my watch“- Originalzitat, dank den Amis geniesst er Immunität, da er auf dem Öl hockt wie damals Saddam).
Das sind 15’000’000’000 Verlust durch Skandale in 3 Jahren.
Weitere 80’000’000’000 Kundengelder flossen ab in 40 Tagen, weil angeblich 1 einziger australischer Twitter Post Schuld war.
Und ca. 100’000’000’000 Aktienkapitalvernichtung in 10 Jahren.Das alles sind messbare Fakten, liebe CS.
Einziger Kommentar Körner am Townhall: „das lassen wir jetzt hinter uns, wir müssen besser werden“. Dagegen stehen ein paar lapidare Online Kommentare und Blogs, die übrigens alle im Rahmen der freien Meinungsäusserung NICHT dem Strafrecht unterliegen.Die Leute wollen endlich, dass alle Beteiligten am Schlamassel die rechtlichen Konsequenzen dafür tragen.
Wir sollten uns daher zusammentun, und die CS und alle beteiligten Einzelpersonen verklagen. Jeder Schweizer ist betroffen (CS als Teil in der PK), der ganze Ruf auch anderer Schweizer Banken. Und alle unschuldigen Mitarbeiter, die keinen golden parachute kriegten. Wenn das hier also ein Anwalt liest, bitte melden. Danke.
-
„Online Kommentare und Blogs, die übrigens alle im Rahmen der freien Meinungsäusserung NICHT dem Strafrecht unterliegen.“
Der Anwalt meldet sich hiermit und muss Dir sagen, dass diese Aussage komplett falsch ist.
„Die Meinungsfreiheit aber endet dort, wo andere Schutzgüter wie zum Beispiel die Menschenwürde verletzt werden“
Da hilft auch Deine Zusammenfassung nicht. Unrecht darf nicht mit Unrecht bekämpft werden.
-
Was hat Schweiz Politik unternommen bei Menschenwürde von Personen
@Ein Walt…„Die Meinungsfreiheit aber endet dort, wo andere Schutzgüter wie zum Beispiel die Menschenwürde verletzt werden“…
wo in den Skandalen/ Panama Papers Swiss Leaks und Co betroffen sind, z.B. Mosambik Bevölkerung. Da kämpfen Menschen um das überleben. Diese Vergleiche werden jetzt schon gezogen, EU und weltweit.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/die-credit-suisse-im-mosambik-skandal/
https://www.finma.ch/de/news/2021/10/20211019-mm-cs-mosambik/
https://www.infosperber.ch/dossier/credit-suisse-im-mosambik-skandal/Unrecht darf nicht mit Unrecht bekämpft werden, stimmt. Würde Schweiz Politik reagieren würde weniger Unrecht Vorfälle vorhanden sein! Hat sie aber nicht. Das machen andere, z.B. USA/ EU und laden dann die Granaten ab.
-
-
Die CS bzw der damalige CEO Dougan hat vor dem DoJ öffentlich zugegeben, dass die Bank eine kriminelle Organisation ist. Zahlreiche weitere Strafverfahren und Bussen belegen, dass das gegen das Gesetz verstossende Geschäftsgebahren noch immer weiter betrieben wurde. Durch dieses Verhalten verletzt die Bank die Ehre ihrer Mitarbeiter, die Reputation des Staates und allen Bürgern dieses Landes, welche ebenfalls moralisch miteinbezogen werden. Die Aktionäre und Pensionskassen (und somit die Öffentlichkeit) erleiden durch die Beteiligungen grossen finanziellen Schaden. Daher ist öffentliche Kritik, sei es auch nur Spott und Hohn gegenüber den Verursachern meiner Meinung nach legitim. Wo käme eine Gesellschaft hin, wenn man Fehlverhalten und Gesetzesverstösse nicht kritisieren dürfte?
-
Die Führung der CS sollte froh sein um die Kommentare im IP. Auf anderen Wegen scheinen sie ja nicht in der Lage zu sein, mitzubekommen, wie schlimm es wirklich um die CS ist. Mir erscheint die Klage als eine armselige letzte Geste der Hoffnungslosigkeit. Bin ich froh, dort weg zu sein!!
-
Die CS nehme ich nur als überhebliches Gebilde wahr, welches im Dauertakt Mio und Mrd Bussen bezahlt, verurteilt wird, in grösster eigenverschuldeter Krise sich schamlos Mio Boni für noch schlechtere Resultate bezahlt, die eigenen Leute überwacht und ausspioniert, … da wird man gar nicht fertig mit aufzählen.
Hat nicht irgendjemand etwas klitzekleines Positives zu sagen? Vielleicht irgendwo eine sinnvolle 100.- Spende?
Und dann kommen diese nach meiner Meinung VersagerManager und wollen uns lehren, was korrekt ist? Was wir schreiben und denken dürfen?
Erklären uns welch tiefes Trauma kritische Kommentare bei ihnen verursachen. Wie empfindlich sie seien.
Jeder Skript Schreiber wäre entlassen worden wenn er sich sowas ausgedacht hätte.
Alle Boni der letzten 10 Jahre gehören zurückbezahlt. -
Es geht hier nicht darum, wer was kommentiert hat – es geht darum, LH derart zu drangsalieren, dass er die Kommentarfunktion entweder ganz abstellt oder dermassen zensiert, dass er die Attraktivität des Blogs völlig abwürgt. Dies ist die Überlegung der CS Nomenklatura, welche so sauber ist, dass sie sich an den Hals eines verbrecherischen, den kriminellen Wahabismus finanzierenden Regimes aus Saudí Arabien geworfen hat und als Institution Gelder der Bulgarien Mafia gewaschen hat, die Bevölkerung eines afrikanischen Landes mit höchst betrügerischen Vorgängen in den Ruin getrieben hat und sogar den Vatikan in arge Bedrängnis brachte, mit luschen Immobilientransaktionen. Es wird Zeit, dass sich die offizielle Schweiz von einer solchen höchst delinquenten Organisation trennt, und zwar je früher, desto besser.
-
Das kleinste Problem der CS ist Insideparadeplatz.
Das Kernproblem ist das fehlende tragfähige Geschäftsmodell (sieht man an den katastrophalen Zahlen), die permanenten Fehleinschätzungen der Führung (Motto: „Bei jeder Pleite zuvorderst mit dabei“) und die himmeltraurige Kultur des Abkassierens (Milliardenboni trotz Milliardenverlusten) gepaart mit völliger Verantwortungslosigkeit (Körner scheint hier die Politik von Thiam/Rohner nahtlos fortzuführen).
Das ein „Staatsanwalt“ sich dazu hergibt, ein solch absurdes Verfahren zu führen, ist aus meiner Sicht ein handfester Justizskandal.
Herr Hässig, bitte veröffentlichen sie den Namen des „Staatsanwalts“ und seiner Partei. Mich interessiert brennend, wer hier Steuergelder sinnlos verballert und der CS zu Hand geht.
Auch würde ich dringend empfehlen, diesen „Staatsanwalt“ genauestens zu durchleuchten.
Es würde mich nicht wundern, wenn es da irgendwelche Verbindungen zur CS Rechtsabteilung gibt (Befangenheit?). -
untersucht mal die Reihenfolge der Freischaltungen …
Auch so könnte es Hässig kalt den Buckel runterlaufen… -
Schön, dass dank der kostenlosen Werbung auf FT, Spiegel und den Schweizer Medien noch mehr Leser auf den Blog finden! Insofern frohe Festtage!
-
Das schwer verletzte und sterbende Tier schlägt wild um sich…
-
wie sagt der Volksmund? Wenn man den Hund trifft, dann bellt er 🙂
-
Frag‘ mich schon lange, wieso dieses Medium ungestraft ständig tendenziös, zum Teil ehrabschneidend und beleidigend eine Kampagne gegen ein nicht gerade unwichtiges Wirtschaftsorgan führen kann und noch dazu als Plattform für Hasspropaganda seiner Leserschaft hergibt und diese auch so akzeptiert. In der Bewertung wird eine Rolle spielen, dass die Kommentare ja nicht freigeschaltet werden müssen und somit Mittäterschaft, wenn auch billigend, einhergeht.
Nun muss niemand den Zustand des betreffenden Wirtschaftsorgans, noch dessen jeweiligen Verfehlungen gutheißen, aber auf Kranke oder am Boden liegende drauftreten ist einfach das Letzte.
Daher erwarte ich, die Hasskommentatoren werden identifiziert, zur Rechenschaft gezogen und dem Betreiber eine angemessene Lektion erteilt, die ihn nicht in den Ruin treibt, aber der Öffentlichkeit zeigt, welche Regeln im Umgang miteinander immer noch gelten.
-
Streisand-Effekt!
-
Wan ziehen die Kunden endlich Konsequenzen und lassen diese Banker und Manager fallen?
-
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert (Zitat).
-
Loomit?
-
Die CS war zweifelsfrei eine Super Schweizer Bank. Mit ein paar krassen Personal-, Investment Banking-, und Strategie Entscheidungen in den letzten Jahren, hat man viel falsch gemacht und attackiert jetzt auch noch zu guter letzt die kleinen privaten Kommentarschreiber, welche eventuell über den zerfallenden Aktienkurs grosse Vermögen verloren haben und zurecht unzufrieden sind. Zuerst gegen den Author zivilrechtlich, jetzt sogar strafrechtlich möchte man diese Stimmen mit Hilfe der Staatsgewalt zum Schweigen bringen? Geht’s noch. Warum nicht Charakter zeigen, sorry wir haben grobe Fehler gemacht, und sich eingestehen, dass die meisten dieser Kommentare hier zur Zeit zurecht sehr kritisch sind. 1+1=2. Nicht mehr bei der CS. Gegenfrage: Für was konkret erwartet die CS öffentlich zur Zeit positive Kommentare?
-
Ein Unternehmen, welches sich offiziell als kriminell bekennen musste, verklagt nun vor Weihnachten weil man betupft ist. Als Eidgenosse erwarte ich, dass solche Unternehmen den Namen Swiss nicht tragen dürfen. Da fühle ich mich verleumdet und betupft.
-
Wie sagte schon der Schlächter Idi Amin…ich garantiere die Redefreiheit. Aber kann nicht die Freiheit NACH der Rede garantieren.
Oder frei nach Orwell, ‚alle sind gleich, aber manche sind gleicher“.
Mein Vertrauen in unsere Richter, Banken, Aufsicht ist unter NULL, -
Die Exponenten der CS zeigen ihr wahres Gesicht.
-
Unter den Vertretern der Managern darf die Wahrheit nicht mehr gesagt und geschrieben werden. Jegliche Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge wird als Denunzianrentum angeschaut und muss bestraft werden. Damit disqualifiziert sich diese Gilde aber immer mehr.
Der Kompass dieser Manager ist völlig verloren fegangen. Überhebliches agieren wue im Wahn zu ausgeprägt.
Schade haben wir keine neutralen Richter mehr die endlich solche Manager in die Schranken weisen! -
Die CS hat kein Reputationsrisiko mehr!
-
Gibt es einen Grund, dass Sie meine Beiträge nicht aufschalten ?
-
Die Staatsanwaltschaften lassen sich wieder von Grosskonzernen und deren Anwälte instrumentalisieren. Korrekt wäre eine Nichtannahme zu Verfügen, schon alleine im Hinblick auf die Pressefreiheit….aber Grundrechte sind halt WC Papier was in der Verfassung steht könnte auch in der Bibel oder in den 10 Geboten stehen; was aber in einem Gesetz oder einer Verodnung steht das ist Massgebend….
-
Liebe Kommentarschreiber, lasst Euch nicht abschrecken, die Informationsfreiheit und die freie Meinungsbildung sind ein Grundrecht in der demokratischen Schweiz.
-
@ Fritz Kunz und ALLE.
Einwandfrei richtig!
Das kann jeder selber nachlasen in der CH-BV Art. 16 + 17!
Die gehören zu denjenigen Art. die klar und sauber vormuliert sind.
(Es gibt in der CH-BV noch andere windig vormulierte.)
Obendrauf ist das auch noch im Vökerrecht den UN Satzungen festgeschrieben. Dazu oben drauf die CH-BV Völerrecht div.Artikel steht
vor Landesrecht.
Bei einem Beiterzug ans Bundesgericht Art.189
Absatz b. Völkerrecht müssten die B.-Richter auf Freispruch Entscheiden.
Oder wollen sich die CS Anwälte auch noch mit der UN anlegen???
(Die UN ist zwar in der Praxis erheblich geschlissen nichts destotrotz
ist das nach wie vor von fast allen Staaten, ungekündigt, rativiziert, gültiges Völkerrecht.Punkt.)
Will sich die CS auch noch mit der UN Anlegen?
Noch Fragen???😜😉😊😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
-
-
Herr Hässig, weiter so. Den verantwortlichen Versager muss das Handwerk gelegt werden.
-
Das einzige Zeugnis,dass man der CS-Führungsriege ausstellen sollte ist das „Armutszeugnis“! Die Bank ist seit eurem genialen Strategie-update und der Kapitalerhöhung regelrecht ins Fadenkreuz der US-Hedgefonds geraten. Die werden euch noch in Grund und Boden shorten bis die CS filetiert wird.Auf einen harmlosen Blogger losgehen 🙄, ihr schiesst euch damit nur selbst ins Bein. Würde mich nicht wundern wenn jetzt haufenweise Kunden ihre Konten endgültig saldieren und ihre Geschäftsbeziehungen mit der CS beenden. Gegen die mächtigen US-Hedgefonds habt ihr eh keine Chance, die könnt ihr nicht einschüchtern. Das U.S. Department of Justice würde euch auseinander nehmen, aber gegen die „Kleinen“ kann man ja treten. Lukas bleibe standhaft und lass dich nicht unterkriegen! Frohe Weihnachten 🎄🎅🏻
-
Wie heisst der Anwalt der Kanzlei Bratschi? Peskov? Solotov? War dieser Anwalt nicht der Rechtsvertreter von russischen Oligarchen wie Abramowitsch? Oder ist dies nur ein böses Gerücht? Noch ein kleiner Rat. Herr Hässig, ich würde schon jetzt den EU Gerichtshof einfach informieren. Und vielleicht Laura von der EU Staatsanwaltschaft? Vielleicht bist Du denen sympathisch. Die USA ‚Schiene‘ würde ich mir für später aufheben. Schöne Festtage.
-
Viele Manager agieren wie kleine Diktatoren. Der Schuss wird definitiv nach hinten losgehen und jeder der hier noch glaubt sich für diese Banker noch einsetzen zu müssen ist leider nur noch bemittleidenswert und ein Zöglich des Wahrheitsministeriums.
Banken die ihre Kunden bekämpfen werden untergehen. Leider werden die Verantwortlichen die Kundengelder vernichten nue zur Rechenschaft gezogen! -
Knallharte Manager haben scheinbar auch zarte Seiten.
-
Das globalistische Establishment, das sich in der Schweiz (BIZ, WHO, GAVI, Cern, WEF) durchaus wohlfühlt, stört sich vermutlich nicht nur an den Berichten von IP und Leserkommentaren über die Credit Suisse. IP ist eine der wenigen Plattformen, wo mit einem hohen Grad an Pseudonymität Meinungsäusserungen zur politischen und gesellschaftlichen Lage möglich sind. Offene Frage: Handelt die CS im Interesse oder gar im Auftrag einer erweiterten Klientel?
In Österreich hat der „Wochenblick“ vor Kurzem sein Ende bekannt gegeben. Dies obwohl online noch nie eine höhere Reichweitete erzielt wurde. Hoffen wir, dass IP nicht dasselbe Schicksal ereilt.
-
Anstatt ein erfolgreiches Business zu führen, kämpft die CS mit allen Mitteln gegen sehr berechtigte Kritik. Diese Herren sind verantwortlich für Verluste in zweifacher Milliardenhöhe und waren bei ziemlich allen Finanzskandalen der letzten Jahre dabei. Im Fall von Archegos wurden sie von GS und MS als absolute Amateure vorgeführt, was die Aktionäre allein dort mehrere Milliarden gekostet hat. Trotzdem kassieren sie Millionengehälter- und Boni.
Anstatt ihren buchstäblichen Saustall endlich aufzuräumen, führen Lehmann und Körner einen Kreuzzug gegen einen EIN MANN Blog.
Ich war früher mit meiner Firma Kunde bei dieser Bank. Ich werde es in meinem Leben nie wieder sein.
-
Auffällig finde ich Kommentare die noch immer das Versagen der CS verteidigen und IP und deren Kommentare schlecht schreiben obwohl man weiss, dass die Komnentare und die Arbeit von IP sehr wichtig sind!
Aber es gibt ja auch Menschen die lieben die Diktatur und mögen keine Pressefreiheit. Vorallem Leute aus der linksrotgrünen Blase lieben die Diktatur! -
Ich denke der „Shitstorm“ gegen die CS wäre kleiner, wenn die CS ihren Managern fürs Versagen keine Millionen Boni auszahlen würde und wenn die Finma endlich die Verantwortlichen der CS fürs offensichtliche Versagen aus dem Verkehr ziehen würde.
Der Normalo verliert seit Jahren Geld und die CS versagt leider immer weiter.
Das nun die CS Leitung nun auf IP und Kommentare stprzt zeigt nur, dass die Verantwortlichen den Fokus verliren haben und mit ihrer Aufgabe überfordert sind. -
Könnte man die CS-Chefetage eigentlich auch wegen Ehrverletzung verklagen? Diese Typen haben in den letzten Jahren die Ehre und das Ansehen der Schweiz so tief in den Dreck gezogen, dass sich ein ganzes Volk schämen muss.
-
Verhältnisse wie in der Sowjetunion. Es fehlt nur noch, dass LH in eine psychiatrische Klinik zwangseingewiesen wird. Als ob die Kantonspolizei nichts besseres zu tun hätte.
-
Da der frühere Rechtschef (und spätere VRP) die eigene Bank als kriminell einstufen liess, höre ich dass die aktuelle Rechtsabteilung der Bank gegen sich selber, die ganze restliche Organisation und gegen die früheren Rechtschefs eine zusätzliche Strafanzeige vorbereitet….
-
Es gibt für alles ein Motiv, auch für diese Attacke gegen IP. Man wird den Verdacht nicht los, „to please“ – damit die Ringier Medien und Ihre Bosse? Offensichtlich braucht man dringend „seidene“ Schlagzeilen à la – „CS Verlust 2023 kleiner als 2022 und als befürchtet“? Dafür ist man bereit beinahe alles zu tun und mit jedem ins Bett zu steigen? Wirklich beunruhigend.
-
Durchbeissen Herr Hässig. Ist wie alles andere von der CS auch: Nur heisse Luft…
-
Habe fertig
-
Herr Körner hat den wichtigen Auftrag, die akut vom Untergang bedrohte Bank zu retten. Darauf sollte er sich konzentrieren. Stattdessen schädigt er mit diesen unsäglichen Klagen die verbliebenen Reste an Reputation. Unglaublich. Verantwortungslos.
-
CS Management hat offenbar immer noch zu viel Zeit um sich um Unwesentliches und Boni zu kümmern.
-
Wer noch immer bei der CS ist, dem ist nicht mehr zu helfen! Falls ihr CS IP Jäger noch sucht, ich wohne in Paris. Auf gehts.
-
Die angerufenen Strafrechtsparagrafen dienen seit einigen Jahren fast nur noch der Einschränkung der Rechtsausübung, wie sie sich aus den Verfassungsartikeln 16 und 17 ableiten lässt. Und während der Zeit der Pandemie-Hysterie wurden BV 16.2+.3 und 17.2 (Propaganda) nicht nur geritzt, aber über eine vermeintlich zulässige Notrechtsanrufung massiv und nachhaltig beschnitten. Das Problem ist systemimmanent, denn es geht um die Machtverhältnisse im Land: Wer steht über dem Rechtssystem, und wer hat sich ihm unterzuordnen, und geregelt wird das Ganze über verordnete Streitkosten, die von schwächeren Parteien zunehmend häufig nicht getragen werden können. Systemrelevanz ist eine weiterreichende Feststellung, als es den SRF-tagesinformierten Maskenträgern und Selenskyj-Klatschern im Streitfall lieb sein kann, und im Prinzip bildet sie aber nur eine rechtsstaatliche Einordnung der Überforderung des Rechtsstaates ab. Auf die Strafrechtsklage gegen IP bezogen gilt also: Jedes Urteil wird unfair ausfallen, denn die Staatsanwaltschaft ist über die politikverbandelte Justiz zum Erfolg gezwungen, und sie wird aufgrund der Unverhältnismässigkeit und inhärenten Unrechtmässigkeit der schweizerischen Rechtssprechung aber relativ mild urteilen. Ja, richtig gelesen: Urteilen, genau das tut sie in der Schweiz nämlich, denn die richterliche Absegnung ist nur mehr Formaljuristerei.
-
Frage, wenn die Klagen der CS ins Nichts laufen, was ich annehme, gibts dann eine Gegeklage? Kann ja nicht sein, dass die CS damit davonkommt!
-
Nein! Sollten die Klagen ins Leere laufen, dann bedeutet dies nur, dass gerichtlich anerkannt ist, dass das Management der Bank eine Loosertruppe ist.
-
Dann sollten die Herrschaften mal richtig geklopft werde, das ihnen das Hören und Sehen vergeht… Autsch…
-
Die CS-Manager verstehen wahrscheinlich nichts von PR. Sonst nähmen Sie sich ein Beispiel davon, dass man Krisen am Besten aussitzen kann. Als Beispiel dafür könnten Merkel, Kohl, die britischen Royals etc. dienen, die zeigen das Anschuldigungen am Besten wieder im Nichts verschwinden, wenn sie nicht an der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Oder ist man bei der CS der Meinung, dass mit dem ständigen Aufkochen positve PR betrieben werden kann? Solche klagefreudigen Manager sind wie Zauberlehrlinge. Hoffen wir, dass darob nicht die CS als Ganzes leiden muss oder sie sich sogar ins Elend reitet.
-
„Gegeklage“ gegen was?
-
-
Frohe Weihnachten!
-
Bravo Herr Körner, ich sehe, Sie befassen sich mit den Leserkommentaren und der CS geht es immer schlechter. Die Leserkommentare entsprechen aber der Realität.
-
Irgendwann musste es dazu kommen. Das ist auch eine logische Konsequenz.
-
Die logische Konsequenz ist, dass das Wahrheitsministerium vom Volk gestürzt werden muss und die Verantwortlichen der CS, darf leider die Wahrheit nicht schreiben, ihr Image ganz verlieren.
-
Die logische Konsequenz wird sein, dass die CS Verantworlichen vor Gericht gestellt werden. Alles andere wäre der Wahnsinn!
-
Wenn die Credit Suisse und ihre Rechtsabteilung in ihrem eigenen Haus auch so konsequent und (über-)motiviert vorgegangen wären, dann hätte sich diese Bank einige Skandale ersparen können, und die Reputation der CS wäre heute wesentlich besser.
-
zu was kommen? Konsequenz wovon? Was labern Sie da rum, drücken Sie sich gefälligst deutlich aus
-
-
Dear Mr. Hässig
I sincerely hope that neither my friends at Credit Suisse nor my Russian friends at VTB will get into trouble next year in the courts of London.It was myself who lost a lot of bucks (USD 2 billion!) with the pledge of my personal funds to secretely secure the loans granted to Moçambique.
Maybe you remember that the loans were urgently needed to go on a shopping spree – just the normal items needed to remain in power (guns, ships etc. etc.)I wish you good luck in the courts of Zurich.
Sincerely,
Armando Guebuzz
-
fiduciary loans!
Indeed good luck in the courts! -
camarões and a cold beer in
Lourenço Marques!
Just the best in this world!
-
-
Die CS Führung sollte sich voll und ganz auf den Turnaround konzentrieren um endlich Geld zu verdienen, anstatt in solchen Angelegenheiten „IP“ Zeit und Geld zu verschwenden.
Zudem hat das Topmanagement die letzten 10. Jahren Vergütungen abkassiert die in keinem Verhältnis zu den erodierenden Gewinnen standen, dadurch wurde die Bilanz ausgehöhlt und die Eigentümer / Aktionäre erlitten fast Totalverlust. Dabei wurden vorgegebene Gewinnzahlen des Topmanagement nie erreicht, abkassiert wurde trotzdem wie als Bsp. die 90 Mio. von Thiam in 5 Jahren deutlich aufzeigen. Das schürt natürlich harte Kritik und große Frustration. Die jetzige Führung unter CEO Körner kann nun zeigen, dass sie es besser macht. Ein Bonusverzicht ist die 1. Voraussetzung dazu, wenn Vetluste anfallen! -
Diese Bank ist nicht mehr zu retten…. wer da noch ein Konto?
-
10 million put 2.20 ☆☆☆
-
-
Wenn die Credit Suisse und ihre Rechtsabteilung in ihrem eigenen Haus auch so konsequent und (über-)motiviert vorgegangen wären, dann hätte sich diese Bank einige Skandale ersparen können, und die Reputation der CS wäre heute wesentlich besser.
-
richtig Markus! Natürlich ist Körner nicht für die jetzigen Probleme der CS verantwortlich, aber er könnte sich voll und ganz deren Aufarbeitung widmen. Weshalb geht es um die Periode seit Ende Juli (Amtsantritt Körner!) Wäre interessant am Ende zu hören, was dieser Rechtsstreit die CS an Honoraren etc kostet !
-
-
Körner ist ein Schlachtross-Pensionär, der die CS weiter in den Abgrund treiben wird.
Gerade auch mit solch lächerlichem Verhalten gegen unabhängige Medien.
Die Kommentare sind jeweils frech, aber leider wahr. Und wahre Aussagen sind nunmal keine Straftatbestände, face it, Ulrich und hole ein Jusstudium nach.
Da hilft dem Körner nur noch wild um sich zu schlagen und den Aktionären hohe Anwaltskosten zu verkaufen. Stimmt, kommt jetzt eh nicht mehr drauf an, die CS ist sowieso schon im A.
Armselig. Nochmal.
-
Ulrich Körner & sein Managementteam sollten sich darum kümmern die CS vor dem Untergang zu retten, damit nicht am Ende der Schweizer Steuerzahler einspringen müssen.
Scheingefechte mit einem einfachen Finanzblog sind hier wohl wenig zielführend und erfolgversprechend.
-
Körner wird vor dem Hintergrund seiner bisherigen „Erfolge“ kaum das Jahr 2023 abschliessen im Amt.
Dieses „Verfahren“ wird sein Nachfolger (wenn es überhaupt einen gibt und das nicht der Konkursverwalter ist) dann einstellen lassen. -
By the way, did Thomas Gottstein improve his Handicap??
This is a very important Information for FINMA respectively for all taxpayer in Switzerland??
-
-
Wie wär’s wenn sich die CS-Verantwortlichen
eeeendlich ihrem Business widmen würden?!Nein, sie gehen auf kleine Fische, frustrierte
ex-Mitarbeiter, gar Klein-Aktionäre los!Erneut verbrät die CS das von ihr zu betreuende Kapital
mit historischen Nebenschauplätzen.Eine CS,
der selbst immer wieder kriminelle Handlungen
vorgeworfen wurde.
Die dadurch das Vertrauen verlor und deren oberste Chefs
munter weiter abzocken konnten.
Weltweiten Imageschaden für den Bankenplatz Zürich
und das ganze Land verschuldete.Mit dem VRP Rohner und seiner „weissen Weste“
sich gar der Lächerlichkeit preisgab!Solch exemplarisches Führungsversagen
wird in die Schulbücher eingehen!-
Wie will man sich dem Business widmen, wenn das dasjenige nicht versteht! Aber das mit Ansage zur Klage hat schon Wirkung gezeigt, die Aktie ist heute höher (hoffentlich noch bis heute Abend) bewertet. Das ist sicher dieser grossartigen Aktion geschuldet.
-
-
Loomit in Pataya wird es kalt lassen 😁 dort gibt es keine Kantonspolizei
-
Aber in der Nähe seines betreuten Wohnens…😂
-
Genau… kuemmert mich einen Feuchten – wenn ich der Koerner waere wuerde ich aufpassen – die Saudis die er sich da an den Tisch geholt haben die kennen keinen Spass – wie wir alle mit Kashoggi gesehen haben die machen da kurzen Prozess – ich denke der Uli ist in blanker Panik und schlaegt nur noch wild um sich
-
Loomit feiert schon Weihnachten, darum hört man nichts von ihm.
Hoffe, er meldet sich noch. Der Typ fehlt mir.
Vorsicht LOOMIT: Wenn ein Internationaler Haftbefehl von der KAPO oder der BUPO ausgestellt wird, dann wirst Du, sofern CH Bürger, ausgeliefert werden.
-
-
Guten Tag Herr Hässig,
Bitte hören sie nicht auf eine kleine nervige Mücke im Ohr des Stiers zu sein. Inside und seine Kommentarschreiber schaffen es nicht den Laden zu zertrümmern, der Stier schon. Es ist Zeit für radikalen Wandel.
Das aktuelle System funktioniert nicht mehr. Wir fahren unsere gesamte Kultur an die Wand. Epidemische Korruption und eine gefährliche Ungleichheit bringen die delikate Balance ins Wanken.
Ich kann mich an den Anfang von Inside erinnern. Es war irgendwie lustig. Später verschärfte sich der Ton, nachdem die ständig wechselnden Protagonisten immer neue Wege fanden sich zu bereichern und anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Spätestens seit das DoJ die Bank als kriminelle Organisation eingestuft hatte, fehlte dieser Bank ihr wirkmächtiges Narrativ. Seither braucht diese Bank ganz dringend eine neue Erzählung, weil die Banker immer noch versuchen nach alten Mustern und Ritualen vorzugehen. Diese Rituale funktionieren nicht mehr.
Klartext: Nicht diese Bank hat diese Skandale verursacht, sondern Individuen die sich hinter Rechtsgrundsätzen und Artikeln des Rechtsstaates verbergen. Ja zugegeben, sie bewegen sich innerhalb des Rechts oder zumindest der Grauzone. Wir müssen uns jetzt, heute die Frage stellen, ob diese Regeln noch unserer Kultur dienen. Weil wir Schweizer werden für die Reputationsschäden an unserem Ruf bezahlen, diese Banker werden ihre Vermögen zählen und dann sprichwörtlich auf der Insel in den Ruhestand gehen.
Nehmen wir den Vorstoss der Protagonisten doch zum Anlass über die Gesetze rund um diese Körperschaften neu nachzudenken. Aus meiner Sicht brauchen diese Körperschaften radikalen Wandel. Wir müssen aufhören diese Konstrukte als Personen wahrzunehmen und die Menschen dahinter wieder in die Verantwortung zu nehmen. Wir müssen einsehen, dass die Erfolgsgeschichte der merkantilistisch, global organisierten Wirtschaft ihre Schranken braucht. Ganz dringend.
Wenn diese Banken keine Skandale mehr verursachen, umso schneller verschwindet Inside wieder in den Nibelungen der Boulevardpresse. Dann können wir die süffisanten Artikel rund um die Banken wieder geniessen.
Freie Meinungsäusserungen sind nun mal Teil unserer Kultur. Kaum vorzustellen wie viele Menschen diese Banker in der Persönlichkeit und der Ehre verletzen. Das hat schon etwas von einem guten Monty Python Movie! Moralische Urteile von Menschen die sich als Messer bezeichnen lassen. Das ist der allgegenwärtige gefährliche Narzissmus der hier seine hässliche Fratze zeigt.
Als einen Angriff auf die freie Meinung und auf eine der letzten Hochburgen der unabhängigen vierten Gewalt müsste man diese Anklage bezeichnen. Der Rest der Medien berichtet brav und unabhängig vom vorliegenden Fall, der süffisante Unterton kommt doch hie und da an die Oberfläche. Vielleicht sind Gratismedien nicht der richtige Weg? Aber im Grunde alle ängstlich, dass der kranke Stier mit hunderten Mücken im Ohr auch ihre Läden zertrümmert.
Kommt hinzu, dass die eigenen Mitarbeiter der Bank zu einem Teil ihren Arbeitgeber nicht mehr empfehlen. Es geht sich um ein paar Einkommensmillionäre die hier ihr krankes Lebensmodell verteidigen. Sinkende Löhne gehört in die gleiche Schublade wie tödliche Nebenwirkungen. Trotzdem – diese Löhne müssen jetzt massiv gesenkt werden.
Diese Anklage ist ein moralisches Urteil von unmoralischen Menschen. Wir sollten nun als Gesellschaft ganz dringend reagieren und Wandel herbeiführen. Wenn das so geht, dass auch eine CS diesen Wandel überlebt umso besser! Sie gehört zu uns die CS, sie war einmal Garant für Wandel. Aber die Protagonisten haben dies irgendwo in der Gier nach Geld und Ego vergessen.
Wir müssen nicht die CS wandeln, sondern die Menschen an den Schaltern der Macht. Die CS ist nur ein Gefäss für ein Narrativ, lassen sie uns eine neue Erzählung schreiben! Das ist ganz dringend nötig. Wir veränderten in der letzen Generation unsere Welt und nun wird diese Welt uns verändern. Die Frage ist, ob wir den Wandel so schnell wie die Natur schaffen? Eine CS könnte der Motor für Wandel sein…
Niemand
-
@ Klartext
Ein grandioser Kommentar, welcher es wahrlich verdient, dass er applaudiert wird!
Ich tue es stehend!Wenn Sie dann meinen Kommentar im Beitrag mit H. Geiger lesen, wenn er dann veröffentlicht wird, dann wissen Sie, wozu ich bereit bin!
Alles Gute Ihnen wünschen!
Ars Vivendi -
Die CS ist die allerbeste Bank auf der Welt und ihre Führer die allergrössten Genie`s die es gibt,……, muss ich jetzt nicht auch zum Richter,— weil ich es mal anders gesehen habe?…;-);-)
-
oh Gott, fassen Sie sich kurz BITTE
-
Dazu müssen Leute aufstehen und bei Politik die Tür eintreten!
…Wir sollten nun als Gesellschaft ganz dringend reagieren und Wandel herbeiführen…
Die Politiker sind gefordert dagegen vorzugehen, das Skandale aufhören. Erst wenn sie merken das sie weggefegt werden bewegen sie sich. BRD ist bestes Beispiel als Wutbürger CDU platt gemacht hat samt Bafin bei WireCard Skandal.
Stuttgart 21 war der Vorreiter des Wutbürgers. Da fegte es die CDU auch weg obwohl BW eine absolute CDU Hochburg war. Geisler hat schon damals gewarnt wenn die bei Stuttgart 21 angelogen werden was anrauscht. Er hatte recht.
Ich kann mich noch an einer sehr guten Aussage erinnern was Ego vergessen zu Geld und Gier betrifft von einen Top-Trader.
….Aber die Protagonisten haben dies irgendwo in der Gier nach Geld und Ego vergessen…
Das Ego besteht da nur aus Geld und Gier! Das andere ist nicht vorhanden was Moral und Ethik betrifft. Das ist der Grund weshalb Skandale entstehen.
Das einzige was man beim Traden bestimmen kann ist der vorgegebene Verlust bei RM. Das einzige was ein Schweizer bestimmen kann ist die Politik die er wählt. Das wird er später auch ernten.
-
Lieber Niemand
Ich möchte ihr post zum post des Jahres vorschlagen.
Gratuliere
P.S. ist der General council nicht der gleiche der vor ein paar Jahren im Crestaclub rumplagört hat die UBS müsse in Franzlandien nichts bezahlen? Glück auf!
-
-
Es scheint, dass sich das Wahrheitsministerium der WEF Sekte, bei gewissen Managern, eine Gehirnwäsche durchgeführt hat.
-
Das neue Buch: World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund, Ernst Wolff
Hier das Video zum Buch – Davos: https://www.youtube.com/watch?v=ajRXK5Z3CPg
Buchbeschreibung:
Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik – sie alle sind als »Global Leaders for Tomorrow« oder als »Young Global Leaders« durch die Schule des WEF gegangen.
Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt. Aber wie weit geht sein Einfluss? Kann es sein, dass das WEF inzwischen so mächtig ist, dass Schwab mit seinem im Juli 2020 erschienenen Buch »Covid 19 – The Great Reset« sogar das Drehbuch zur aktuellen Weltkrise geschrieben hat?
Dieser und vielen weiteren Fragen um die Entstehung und die Geschichte einer der schillerndsten Organisationen der Zeitgeschichte geht der Journalist Ernst Wolff in seinem neuen Buch auf den Grund.
-
-
Nun wird es plötzlich ruhig um den Deutschen in Pattaya. Unser Loomit.
-
Vermutlich hat er im betreuten Wohnen gerade kein Internetzugang.
-
Dass die noch den Magen haben als mehrfach verurteile Gauner Bank, sich dermassen gegen freie Meinungsäusserung zu stellen. Ja, die Bank hat sich auch mehrfach schuldig bekannt. Jetzt einfach die CS in ein Parkhaus umbauen.
-
Woher weisst Du, dass er Deutscher ist?
Als Deutscher hat er von der KAPO und dem Strafbefehl bzw. einer Anklage nichts zu befürchten. Es sei, die CS wird gegen ihn, sofern Deutscher, auch in der BRD Anklage erheben.
-
Der Loomit muss die Geschenke seiner Kinder verteilen. Hat heute keine Zeit.
-
-
Lukas, lass dich nicht unter kriegen. Danke für deine Arbeit.
-
Durch die Kapitalerhöhung fliesst diesem sterbenden Schwan 4 mrd in die Kasse, abzüglich Boni von 2, verbleiben noch 2 milliarden zu vernichten, damit dieser Rest für Prozesse gegen Mini Buden die nichts als Wahrheit gegen die CS und UBS,welche über 30 milliarden franken seit der Finanzkrise vernichteten, zupublizieren
-
Auffällig bei IP ist, wie nahe oder unter der Gürtellinie viele Leserkommentare liegen. Wenn sie dann noch die meisten Likes erhalten, wird es anrüchig. IP wird so in eine Ecke gedrängt und dort womöglich bleiben. Will IP das wirklich?
-
@ Geschwend; Sie können ja nach China, Nordkorea oder Russland auswandern, dort herrscht strikte Zensur! Wollen wir das?
-
Auffällig ist, dass es noch Leute gibt, die solche Manager und ihr niederträchtiges Verhalten gegenüber Sparer, noch verteidigen!
-
Aber selbstverständlich will IP das. Es ist kein Zufall, dass hier so viele „Stimmen“ (im Sinn paranoider Einflüsterungen) von Schwurblern, Russlandfreunden und Rechtsnationalen publiziert werden. Hauptsache Aufmerksamkeit, wenigstens in dieser Hinsicht trifft man sich dann wieder mit der so ausdauernd kritisierten Teppichetage.
-
Stefan, wer definiert wo die Gürtellinie ist? Meine sicher nicht dort wo ihre. Soll ich jetzt das nächste mal anfragen ob ich korrupt schreiben darf, wenn einer 2stellige Mio Abfindungen für Unfähigkeit erhält?
Mir ist ein polternder Kommentar lieber als ein geschliffenes höfliches Gesülze. So versteh ich den andern auch, selbst wenn es mich persönlich betrifft. -
Ja, so ist es!
-
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
IP ist ein Lästerblatt und dabei wird es vermutlich auch bleiben. Sind aber schon paar komische Gestalten mit Aluhüten unterwegs hier.
-
-
CS Kader gibt den Namen eines Mittelsmannes preis, dieser begeht unter dem Druck Selbstmord und die CS versteckt seine Verantwortlichen im Dschungel der „white-collars“ – jedoch klebt das Blut des Verstorbenen immer noch auf der weissen Weste.
-
Weisse Westen kann man immer reinigen. Danach sind sie wieder weiss. Ist wie bei den Katholiken. Am Samstag zur Beichte und danach ist wieder gut.
-
-
Ausgeprägte Belastbarkeit sollte in einer Teppichetage als selbstverständlich gelten, also, macht endlich euren Job!
-
Das können diese gar nicht!! Diese Manager sind gefangen in ihrer Welt. Diese Klientel scheint immer noch das Gefühl zu haben, sie seien der Nabel der Welt und mit Geld und Awälten kann alles ruhgestellt zu werden.Fuer diese Klientel scheint nur der Mammon und das Selbstbild zu zählen. Die Verhältnismässigkeit dieser Klage steht in keinem Verhältnis zu dem moralischem und finaziellen
Schaden, der diese Bank in den letzten international Jahren angerichtet hat. Wieviel an Bussen musste wohl die CS in den letzten Jahren bezahlen.Ich an ihrer Stelle würde den Ball eher flach halten.
Es gibt noch eine andere Welt als die sich massiv veränderne Bankenwelt.Ich hoffe, dass sich die Moral und Rechtschaffenhaft wieder durchsetzt. Um dies zu erreichen, brauchen wir andere Führungspersonen an den Schalthebeln.
-
-
Schweiz: Urteilskraft der aufgeklärten Bürgerinnen und Bürger.
Schliesslich traue man ihnen diese mit der Direkten Demokratie der Schweiz auch zu.Seid nett zu einender – Frohe Weihnacht: Friede sei mit euch und in euch, so die Botschaft.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/politik/wie-werden-die-sozialen-medien-wieder-sozial-/46585360
-
Ich denke, die Direkte Demokratie ist längst verloren gegangen,sofetn sie tatsächlich irgendwann vorhanden war. CS und UBS sind Rothschild Banken und somit dem Untergang geweiht. Jeder Stimmzettel ist lediglich eine Meinungsumfrage. Mitspracherecht gemäss Prof. Dürr zirka 0.2%,wenn ich mich recht erinnere. Die Schweiz ist aussen fix und innen nix!
-
Sehr lesenswert Ihre Quelle Angabe – Danke! Die Schweiz tickt anders aus Social Media.
-
-
Bei der CS möchte man natürlich wissen von wem welche Kommentare kamen.
-
Die Meinungen entstehen durch das Versagen, Vertuschen, Geld Vernichtung und Boni an Versager, dieser Bank!
-
Vielleicht von denen selbst?
-
Das trifft es wohl auf dem Kopf. Die meisten Kommentare und Tipps kommen nicht von Pattaya, sondern aus der CS selbst. Und dort würde man gerne wissen, wer die Stinker sind.
-
Als wäre IP maß der Dinge. Klick einmal den YopuTube Link an.
https://www.youtube.com/results?search_query=+credit+suisse+swiss+leaks
Es kommen ein paar Feiertage zum durchforsten was da alles geschrieben wird. Da haben wir andere Wort Kombinationen noch nicht durchgespielt. Bei Reddit kann man gleich weitermachen.
Weshalb Aktienkurse fallen ist oben genanntes Schuld oder das hier.
https://www.youtube.com/watch?v=jnbmVwmIPe8
https://www.youtube.com/watch?v=sDSOOtWAF0k
https://www.youtube.com/watch?v=PyuUc74Qdzs
https://www.youtube.com/watch?v=tCbJjLA3YCY&t=1s
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/wirecard-softbank-verabschiedet-sich-und-macht-alles-noch-schlimmer-20203341.html
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137693-1-10/credit-suisse-csgn-wkn-876800#neuster_beitragWallstreet-online war die Plattform, wo es mit WC anders abging wie bei IP Kommentare. Von da sind auch einige Aktionen gestartet, z.B. Bafin anrufen und Beine machen.
-
-
Uli Körner, mir graut es von deinen Methoden.
Das kommt nicht gut mir der CS. -
Spannender Verlauf. Offensichtlich versucht die neue Führung der Grossbank unter Lehmann und Körner nun auch noch die Machenschaften schönzureden bzw. diese weiss zu waschen?
Eine neue Stufe nachdem man sich bisher unter dem Deckmantel des Bankkundengeheimnis versteckt hat?
Ab welcher Stufe verliert die CS ihre Reputation vollends? Offensichtlich noch nicht wenn es um das Thema Drohung privater und geschäftlicher Nachteile und Nötigung geht. Offensichtlich ist auch Beihilfe zu Betrug und Geldwäscherei ein Kavaliersdelikt der von Seiten VR problemlos geduldet wird. Zumindest ist mir persönlich nichts bekannt als hätte da bei der Organisation ein Umdenken stattgefunden. Aus meiner Sicht nur Lippenbekenntnisse von VRP Lehmann und CEO Körner.
Natürlich, solange die FINMA selber das Spiel spielt im Rahmen von wir wissen nichts und wir sahen nichts, dürfte bei vielen Aktionären bis hin zur breiten Bevölkerung die Meinung vorherrschen, es handle sich bei den Machenschaften die bis hinauf zum VR gedeckt werden um Peanuts.
Vielleicht muss man mit einem Fall mal das ganze Ausmass aufzeigen?
Auch sollten endlich nehen der FINMA die Staatsanwaltschaften oder die Bundesanwaltschaft über die Bücher, stehen doch due Schweizer Banken sozusagen unter „Welpenschutz“, gerade auch was Rechtshilfeersuchen aus dem Ausland betrifft.
Einerseits spielt man den Banken in die Karten, andererseits ist man dann überrascht wenn das Vorgehen auf dem Finanzplatz Schweiz andere Strukturen geradezu anziehen.
Um bei der Credit Suisse zu bleiben: Wenn also nun genau diese Organisation bzw. sich Organe dieser Organisation nach ihrem Amtsantritt persönlich angegriffen fühlen, wird es Lachhaft. Insbesondere wenn es wie im Falle Lehmann und Körner noch so ist, dass das man werde Aufräumen nur heisse Luft und Lippenbekenntnisse sind. Denn in der Realität versucht man weiterhin sich unter dem Deckmäntelchen Bankkundengeheimnis zu verstecken und/oder gibt sich ahnungslos mit der Floskel man werde sich bemühen es in Zukunft besser zu machen.
Es bleibt insofern zu hoffen, dass die Behörden gut hinschauen, die Machenschaften wissen einzuschätzen und die Ausgangslage zu gewissen Kommentaren abklären.
Ich wage hier mal die Vorhersage, die Credit Suisse unter VRP Lehmann und CEO Körner könnte da in ein schiefes Licht geraten. Oder wie sagt man so schön, liegen dann mal sämtlichen Fakten auf dem Tisch welche die Credit Suisse gerne unter ein Deckmäntelchen stellt, könnte der Schuss für die Herren Lehmann und Körner dann noch gewaltig nach Hinten los gehen. Sprich die Themen heisse Luft und Lippenbekenntnisse direkt diesen zwei Gesichern zugeordnet werden. Wäre schon mal was für all jene die sich im Zeichnen von Karrikaturen üben wollen.
-
Das erinnert mich an schiffliversänkis: schon mehrmals touché – @IP: weiter so, dann dürfte der Kutter bald versenkt sein.
Tragisch, dass es soweit kommen muss.
-
….hunderte MEINUNGSÄUSSERUNGEN…eingereicht; damit ist bereits die Strafanzeige erledigt……mehr oder weniger……
-
Die CS nur noch wirr, realtiätsfremd und völlig losgelöst. Similar Google und andere Plattformen ist IP auf keinen Fall für die Kommentare verantwortlich und das wissen die CS-Brüder. Wer den Laden dermassen in den Boden gefahren hat, lenkt gerne von den Tatsachen ab. Tatsache ist; die Aktie ist irdgenwie 2.78 und die Verantwortlichen stopfen sich die Mäuler mit Boni und viel zu hohen Löhnen voll. Sparprogramm für die Angestellten anderes für die Teppichetage.
Wichtig: Es ist natürlich strategisch, dass noch eine Strafanzeige gemacht wird. Allenfalls sogar WIDER BESSEREN WISSENS……WÜRDE ICH MEINEN….. -
Herr Körner, wäre es nicht gescheiter, sich nur noch den wirklichen Problemen der Bank anzunehmen? Ich habe fast 40 Jahre lang für die SKA/CS gearbeitet und ich kann die Beiträge und Kommentare auf IP verstehen und nachvollziehen.
-
WaltR
Es wäre wirklich Gescheiter die grossen Probleme Anzpacken und zu lösen.
Es ist halt einfacher auf die kleineren Probleme loszugehen und ein Heer Anwälte zu Engagieren als die grossen Problem zu lösen.
Sicher sind zum teil Kommentare Geschrieben worden und werden nach wie vor Geschrieben die unter der Gürtellinie waren und sind.
Das ganze hat sich die CS ja selbst eingebrockt.
Dass es halt dann auch zu Kommentaren unter der Gürtellinie kommen kann ist halbwegs in der Sache der Natur. -
Wie haben Sie’s ins Internet gefunden??
-
-
(They) Mean Business.
-
Just mean, CS.
-
-
Klassisches Vorgehen der CS, um Kritiker mundtot zu machen. Diese „Leistungsträger“ fühlen sich in ihrer Ehre verletzt wurden sie doch vor dem katastrophalen Absturz der CS von Land und Leuten hofiert und in ihrem Geltungsbedürfnis bestätigt. Der Erfolg dieser hochbezahlten Leute lässt sich am Kurs der CS Aktie ablesen, die sich von Tiefstkurs zu Tiefstkurs hangelt, daran lässt sich auch der „Erfolg“ der Leitungsgremien dieses Unternehmens ablesen. Die Klage zeigt, dass bei Inside Paradeplatz alles richtig gemacht wurde, die Banker haben es nicht gerne, wenn ihre Schmutzgeschäfte öffentlich gemacht werden und vor allem, wenn die Inkompetenz und Geldgier der Akteure öffentlich gemacht wird. Anscheinend haben CS und Konsorten nicht genug zu tun, um die CS aus ihrer Schieflage zu holen. Anstatt die Bilanz nach vorne zu bringen wird Geld für widerwärtige Skandalklagen aus dem Fenster geworfen, weil erfolglose „Manager“ bei der CS sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen. Da fragt sich der neugierige Leser: Welche Ehre?
-
Oh, ist das ein schöner Spruch!
«Man wolle die Kommentare zusammen mit Passagen in IP-Artikeln auf Rechtmässigkeit prüfen lassen –„ zum Schutz unserer Mitarbeitenden, die auf dem Blog regelmässig beschimpft und verunglimpft werden“, meinte die CS.»
Seht nur, wie sich di CS für die kleinen Leute einsetzt!
Die Kritik der IP-Artikel richtet sich nicht an diejenigen Mitarbeiter, die Ihre Arbeit richtig machen, sondern an diejenigen, die ohne Verantwortung, mit überrissenen Salären und Boni, seit Jahren die Bank in den Abgrund treiben! Es ist das gleiche Vorgehen wie es Trump in der USA praktiziert. Jeden der nicht für Ihn ist und Kritik übt, in einen Prozess verwickeln, bis er ruiniert ist. Und Alles mit fremden Geldern.
Solange nicht griffigere Gesetze erlassen werden und die „Verantwortlichen“ mit ihrem Vermögen haftbar gemacht werden können, wird es immer so weitergehen.
-
-
Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, müffelt es bei dieser Bank wie auf einem Hochseekutter.
-
…“müffeln“ wie eine offene Dose Surströmming!
-
Kaffe kosten waren die Idee von Hans-Ulrich Meister um 2mio „revenue“ pro jahr von die mitarbeiter zu kriegen.
-
-
2,5 Milliarden Dollar-Bussen, dazu kann ich nur sagen: Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein!
-
Vorschlag zur Güte:
Es ist zu vermuten, dass diese Schritte nun gerade jene Reichweite
schaffen, die man doch nicht haben wollte. Das kann kaum im Interesse
der Eigentümer der CS sein, in einer Zeit in der das Geldhaus ohnehin
im Fokus der Nation steht. Schon heute schreiben die ersten Zeitungen davon.IP bietet doch gerade durch den barrierefreien Zugang die Möglichkeit
zur direkten Erwiderung von Kommentaren. Dies erscheint mir der kürzeste Weg für Richtigstellungen zu sein. Zumal dieser Weg jene Rezipienten erreicht, welche auch der Erstkommentar erreicht hat.Der größte Vorteil der Erwiderung auf dem geschilderten Weg, scheint
mir aber die Akzeptanz zu sein, die diese zeitnahe, direkt und ganz persönliche Antwort bieten kann. Praktisch von Auge zu Auge. Danach
gilt die Sache meist für alle Seiten als erledigt. Jeder weitere
Stein den man ins Wasser wirft erzeugt nur neue Wellen.Zudem berichtete IP doch auch über das Gute aus dem Hause CS.
-
nicht schlecht, in welch guter Gesellschaft Sie sich befinden, Herr Hässig.
Nachzulesen oder zu sehen im Internet welch vernichtendes Urteil diese Herren, bzw. Institutionen über die CS Führung (nicht die normalen Mitarbeiter) fällen.
-
Wünsche von herzen allen meinen Freunden auf Inside Paradeplatz frohe Festtage und guten Start in das neue Jahr :).
Loomit,Jomtien Beach, Pattaya, Thailand.
-
Liebe Leser ab sofort nur noch mit VPN lesen, die Credit Suisse spioniert euch ja schon im internen Netz aus und wird bestimmt auch anzeigen, wenn ihr einen Kommentar hier macht. Das passt ja irgendwie zum totalitären Regime, das nun die CS sponsert… bald werden Journalisten als Dissidenten beschimpft und mit allen Mitteln mundtot gemacht. Was hier abläuft gegen die 4. Gewalt in der Schweiz trägt leider grosse Parallelen zu vielen totalitär geführten Regimes.
-
Die CS—Granden drehen offenbar im roten Bereich, die sind kaum übersehbar‚ am ausflippen,armselige Geister!
Eher peinlich für eine Gilde, die sich selbst als Krone der Gesellschaft versteht und präsentiert.
Vieles stirbt aus, Arroganz und Dummheit offensichtlich garantiert niemals. -
Herr Körner & Herr Diethelm,
das ist ein ganz schlechter Stil: IP ist definitiv nicht für die Probleme der CS verantwortlich.
Fokussieren Sie sich doch bitte auf Ihren Job. Es ist zu hoffen, dass Sie dabei ein besseres Augenmass an den Tag legen.
-
Ich habe die CS schon längere Zeit bemitleidet.
Jetzt kommt noch Abscheu dazu. -
Ausgerechnet die Bonustalibans (oberste GL „für diese Aussage dürfen sie mich auch einklagen“) schmeisst weiterhin mit dem Geld der Aktionäre um sich. Obwohl sie eingestellt wurden um den schwankenden Riesen wieder auf den geraden Weg zu bringen. Wenn diese Leute sich wegen Peanuts so aufregen, ist sicher noch viel mehr im Argen. Aber ich wage zu bezweifeln ob diese Ablenkungsstrategie die richtige ist.
-
CS liegt komplett daneben. Anstatt auf LH loszugehen, sollten die zuerst den eigenen Laden ausmisten und die Bank vor dem Konkurs bewahren. Deutscher Uebereifer…..
-
Die Medien sind von der CS kaputtgemacht worden. Wie der Häftling Brian.
-
Das ist witzig. Wenn eine Firma anfängt, ihre Kritiker so hart zu verklagen, dann muß es wirklich schlimm um sie stehen. Weil das gerade hier nach einem ein Akt der Verzweiflung aussieht. Goliath haut auf David.
Ich kenne einige CS Private Wealth Kunden. Denen wird das hier nicht schmecken – da gibt es eh schon Überlegungen, das Lager zu wechseln. Hier schneidet sich die CS ins eigene Fleisch.
-
Ueli der Kläger hyperaktiv, sollte seine Energie verwenden, den CS-Stall auszumisten. Potential nach oben ist vorhanden. Seit seiner Amtsübernahme im August ist der Kurs der Aktie weitere 47% versoffen. „Schweiz sucht den Superbanker“ 2022 – Körner tritt in den Ausstand.
-
R.i.p. IP?
selberschuld, wenn man es übertreibt, hatte nichts mehr mit recherchierten fakten zu tun, war nur noch bashing auf kinderniveau
Lg
der neutrale -
Hallo Herr Hässig.
Sie übertreiben, Sie schwadronieren und teilweise schiessen Sie übers Ziel hinaus. Ich glaube das wissen Sie selbst. Schockierend an dieser Klage ist für mich vielmehr, dass die CS sich dafür die Zeit und das Geld nimmt. Die hätten, siehe Ihre Aufzählung, ja wirklich grössere Sorgen! Bleiben Sie dran und lassen Sie sich nicht einschüchtern, solche Dinge werden nie so heiss gegessen wie sie gekocht wurden! -
CS-ler………
Ich werde grad so richtig warm wenn ich sowas lese.
Stoppen lasse ich mich nicht von solchem Mindermass. -
Die Texte von L. Hässig entsprachen der Wahrheit über die Gang-Führung der CS. Da gehören einige Managerpfeiffen auch untersucht. Die Kommentare gewisser Leser waren grenzwertig, da gebe ich der CS recht. Wünsche Herrn Hässig ein gutes Ende bei dieser Geschichte und ein besinnliches Weihnachtsfest.
-
Wer Hass säht, erntet Hass. Oder moderner: karma strikes back.
Sie gehen so despektierlich mit Menschen um, Herr Hässig. Menschen „nicknames“ zu geben und Zitate von Firmen nur halb oder „selektiv“ (1. Satz, 5. Satz), grad so wie es in Ihre Story passt abzudrucken, das geht nicht. Lassen Sie die von Ihnen zitierten Firmen zu Wort kommen.
Hören Sie damit auf anonyme Kommentare freizugeben und anonyme Hinweise zu empfangen.
Machen Sie mal transparent wieviel Geld Sie mit dem Leid der Menschen verdienen – Ihre Anzeigen boomen.
Ich wünsche keinem Menschen etwas ungutes, aber kommen Sie zur Besinnung und werden Sie journalistisch korrekt: keine Beschimpfungen mehr, keine Halbwahrheiten mehr, stellen Sie Sachverhalte klar dar.
Viel Glück Herr Hässig bleiben Sie gesund und verdienen Sie nicht mehr an Wutbürgern sondern über fundierten, gut recherchierten Journalismus.
-
In der CS gab und gibt es vermutlich heute noch eine interne Kommunikation. Wie ich aus leidvoller Erfahrung weiss, werden die Texte von den Top Managern bis zur Belanglosigkeit zensuriert. Unter dem Aspekt «Wes Brot ich ess, des Lied ich sing» musste ich mir das solange gefallen lassen wie ich auf der Payroll der CS stand. Dass aber eine Bank, die in den letzten Monaten und Jahren die Compliance nachweislich schwer vernachlässigte, auch noch Einfluss auf externe Medien nehmen will, ist jenseits von Gut und Böse. Die zwei laufenden Verfahren gegen IP sind insofern wichtig um klar zu machen, ob die Pressefreiheit in der Schweiz überhaupt noch existiert. Notfalls müssen die vielen Stammtisch-Kommentatoren einfach beweisen, dass sie auch bereit sind, Farbe zu bekennen. Wenn jeder Kommentator zu einem entsprechenden Fundraising CHF 100 beisteuert, sind die für IP drohenden Kosten schon weitgehend gedeckt.
-
Zuerst ein teures Luxus Office einrichten, um dann stundenlang Kommentärli zu lesen, kein Wunder geht die Bude vor die Hunde!
-
Uli the knife ist „total überbewertet“! Holt endlich ein qualifizierter CEO in die Bude, wo Prioritäten setzen kann und wo sich nicht nur mit seinem Ego beschäftigt! Habe endgültig die Schnauze voll von diesem Gebaren!
-
Ich gönne ihnen den Aufwand und Ärger Herr Hässig. Sie lieben es schliesslich Leute bloss zu stellen, Öl in Wunden zu giessen und aus Mücken Elefanten zu machen. Dass man hier ungefiltert kommentieren darf, ist tatsächlich eine Frechheit, hoffe diese Zeiten sind bald zu Ende.
-
Wer Wind sät der erntet Sturm.
Sehr viele Artikel und speziell viele Kommentare sind in der Tat Ehrverletzend, Diskriminierend und meistens ein Appell auf die niederen Instinkte. Die oft zitierte Meinungsäusserungsfreiheit ist jedoch kein absolutes Recht und hat seine Grenzen genau dort, wo das Recht oder die Freiheiten der Anderen einsetzt. Man kann also in der Tat nicht sagen oder schreiben, was immer einem in den Sinn kommt. Es gibt Grenzen. Das Überwachen dieser Grenzen obliegt diesem Medium. Diese Diskussion ist zur Zeit auch mit Twitter und Co. am laufen. Die CS will es wissen. Das Ewige „ans Bein Pinkeln“ beginnt zu nerven. Es ist aber kaum anzunehmen, dass sich die oberste Führungsspitze persönlich um diese Klage kümmert. Die haben ohne Zweifel wichtigeres und besseres zu tun. Die mandatierte Kanzlei fährt hier die eigene Strategie (zwar vereinbart und abgesprochen mit dem Auftraggeber) und macht das, was die Faktenlage hergibt.
-
Lassen Sie mal §138 StGB gegen alle Organe aller Kläger prüfen – evtl. hat das eine gewisse Wirkung auf den einen Herrn.
-
Aus meiner Sicht müsste die CS Anzeige gegen die Kommentar-Schreiber machen. Dass sie die Anzeige nun gegen den Blog macht, deutet für mich darauf hin, dass sie den Blog töten will.
Tatsache ist, dass die CS seit Jahren von kaufmännisch untauglichen Hinterwäldlern geführt wird, sonst wäre sie nicht derart in Schieflage. -
Vielleicht sollte IP diese Strafanzeige in der Advenzzeit als Gelegenheit erkennen, doch einmal ein wenig das eigene Wirken zu überdenken. Natürlich lässt es die Kasse klingeln wenn man jeden Tag jemanden in der eigenen Community durch den Kakao zieht (ich lese ja auch mit und generiere Ad-revenues für IP). Aber es ist halt schon ein moralisch fragwürdiges Geschäftsmodell.
Wer Wind sät wird Sturm ernten. Frohe Weihnachten
-
Die Credit Suisse setzt mit diesen Verfahren nur weiteres Geld in den Sand. (Ich gehe davon aus, dass die von der CS eingesetzten Rechtsanwälte gratis arbeiten….) Das CS-Management würde besser an ihrer eigenen Zukunft arbeiten, als in den Rückspiegel zu schauen.
-
Wie bereits mal festgehalten: Hätten sich die grosskotzigen CS-Banker in der Vergangenheit sich ebenso um ihr eigentliches Geschäft und der hieraus ergebenden Verantwortung gekümmert, wie sie jetzt brachial gegen IP bzw. LH vorgehen, wäre die CS noch eine Bank auf die man stolz sein könnte!
-
Stärkt diese Klage die Glaubwürdikeit der Bank? Vielleicht gäbe es überzeugendere Wege.
-
Jetzt hat die Sache die oberste Eskalationsstufe erreicht: IP und Hr. Hässig platt machen mit den juristischen Waffen des Systems. Passt ja, am Ende sind wir normale Sklaven dran und sitzen in naher Zukunft als glückliche Habenichtse mit Grundeinkommen in der zugewiesenen Kammer, falls wir Kriecher bleiben. Wir stehen an der Seite von Lukas Hässig und unterstützen ihn, jeder nach seinen Möglichkeiten!!
-
Die Bank ist am absaufen und Herr Körner bemüht sich um sein Ansehen. Wenn er so empfindlich ist, ist er schlichtweg nicht mehr tragbar. Er soll bitte sein Luxus Office räumen und jemandem Platz machen, wo Prioritäten setzen kann und wo sich weniger mit seinem Ego beschäftigt!
-
Was für ein Armutszeugnis. Anstatt den Dialog zu suchen (die Führung könnte sich ja für eine Stunde mit Ihnen Herr Hässig im Interview austauschen, wie das der Partners Group Gründer gemacht hat, nach Ihren Artikeln) setzt man auf Krieg.
-
Bald werden wir wissen, ob in der Schweiz noch Meinungsfreiheit herrscht und wie eine unabhängige Justiz haben.
-
Die Tse Äss hat wohl wieder mal den Trend verpennt. In dem jetzigen Klima wo sich jegliche „Political Correctness“ gerade in Luft auflöst, einen Prozess zu führen, zeugt von einer starken Morbidität dieser Gesellschaften.
Kleine Kostprobe:
https://twitter.com/toxygnomy/status/1589681944232882176?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1589681944232882176%7Ctwgr%5Ef016d4c5dc23c34205c554cdd10932f197eef59f%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=http%3A%2F%2Fpost-collapse.blogspot.com%2F2022%2F12%2Ftschuss-twitter.htmlHaaaaaha.
-
Uli der Papierli Schweizer sollte besser sein Job
machen. An Kritik wachsen gute Leute. IP braucht es
wirklich in diesen Zeiten. -
Die CS manövriert sich selbst immer mehr ins Abseits einfach nur peinlich.
-
Inside Paradeplatz: ein Sammelbecken von Rassisten, Frustrierten, Dauernörgeler und Füdlibürger.
Gut so CS!
Inside Paradeplatz mit qualitativ hochwertigen Finanzartikeln, das war einmal.
-
Die CS hat einmal recht. Journalisten haben keinen Freipass. Anstand ist auch eine Schweizer Tugend, oder war es.
Ihr Blog wäre sicher gut, aber Sie müssen sich ändern.
-
L.H es ist an der Zeit zu schweigen, es macht es alles nur schlimmer. Das ist eine Nummer zu gross für Sie
-
Kunden sind nicht so dumm – Sie stimmen einfach und elegant mit den Füssen ab und verlassen die CS Bank.
-
Es wird sich wohl bald offenbaren, wieviel das Helvetische Papier, auf dem unsere sog. demokratischen Werte und Rechte wie Meinungs- und Pressefreiheit weiterhin behauptet werden, noch an Wert haben.
Eine Institution, die nachweislich Geldwäscherei nicht unterband, die Wohlfahrt der Bevölkerung ganzer Staaten gefährdet und dezimiert, Mitarbeiter privat überwachen lässt, möchte, dass die Medien nicht über diese und weitere interne Machenschaften berichten? Verständlich…
Und bei alle dem, sprudeln weiterhin die Boni, als gäbe es kein Morgen! Persönlicher Profit auf Kosten von Kunden, Aktionären und Bund! Die Steuerausfälle aufgrund der erhobenen Bussen müssten eigentlich auch noch beglichen werden…
Jeder rechtschaffende, arbeitende Steuerzahler muss sich angesichts dieses Trauerspiels wohl fragen, was und wozu er da sein Leben lang schuftet, wenn im Selbstbedienungsladen nebenan die humorlosen Steigbügelhalter des Systems derart unanständig zulangen…
Corona war ein Intelligenztest, Wokism ist ein Intelligenztest, (menschengemachte) Klimaerwärmung ist ein Intelligenztest, doch diese Zivil- und Strafanzeigen hier werden zum Test über die Werthaltigkeit der Grundrechte unserer Demokratie. Dies hat nichts mit Intelligenz, sondern mit unseren ur-eigenen Rechten zu tun!
-
Was ist das für eine Truppe!!!!
Ich kann nur hoffen, dass Lukas Hässig weitermacht!
Ich weiss, einfach zu sagen aus meiner Warte… Aber die Reaktionen der CS zeigen ja, dass er richtig liegt.
Auch die Kommentare sollen in Zukunft bissig bleiben! Sonst verliert die Seite an Attraktivität.
Wenn Lukas Hässig bereit ist zu kämpfen, bin ich bereit zu spenden!!!
-
Die CS-Juristen möchten auch gerne einmal einen „Sieg“ verbuchen, wenn Sie bei den Milliarden-Klagen kein Brot haben. Also ab ins Juristen-Unterholz mit einigen Tausender Streitwert gegen IP für ein gegenseitiges und stolzes Wohlfühl-Schulterklopfen in der CS-Zentrale. Schliesslich ist ja Weihnachtszeit und leider sonst nichts zu feiern!
-
Diese einzige Figur im Pelz die einfach nicht mitklatschen will, ist offenbar an allem Übel schuld.
Würde sich das Management so rührend um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Maschinenraum kümmern, wie sie in der Klageschrift vorgeben, dass sie das täten, wäre die Bank auf Kurs. Und würde Geld für alle abwerfen. So aber wirft die Bank nur lange Schatten, jene der Grenzwertigkeit im Nadelstreifen Anzug.
-
CS wurde über Jahre im Unverstand und aus GIER runterrandaliert und ausgehöhlt vom unfähigen Management und VR aller Zeiten.
Es ist ein Problem der Kultur in dieser unseligen Bank.
-
Ehrlich gesagt verstehe ich hier die CS-Führung. Auch Boulevard-Journalisten müssen sich an Regeln halten und es ist echt schlechter Stil auf am Boden Liegende nachzutreten. Das hat nichts mit Information und Recherchier-Journalismus zu tun. Ich finde es gut, wenn Gerichte entscheiden, wo die Grenzen des Rechts auf freie Meinungsäusserung erreicht sind. Ich habe mir diese Frage beim Lesen der IP-Beiträge – besonders aber der oft undifferenzierten, ehrverletzenden und rufschädigenden anonymen Leserkommentare von frustrierten Zeitgenossen gestellt. Die hetzerischen und weit überspitzten Darstellungen schaden dem ganzen Finanzplatz und zuletzt besonders allen seriösen Aktionären.
-
Es ist sehr erstaunlich, dass es CS offensichtlich derart getroffen hat, dass Sie es nötig haben in dieser Form gegen Lukas Hässig vorzugehen.
-
Völlige Verzweiflungstat der CS gegen einen einfachen Finanzblog mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.
-
als ob die normalen Mitarbeiter die CS ins Elend geritten hätten.
Und als ob diese im IP kritisiert worden seien.
Eine Schande, wie hier die „Kleinen“ als Vorwand vorgeschoben werden um von ihren eigenen Fehlern in der Direktion abzulenken und um einen kritischen Journalisten zum Schweigen zu bringen.
-
Das sind ja fast schon iranische Verhältnisse.
-
Nach meiner Ansicht stört sich das CS-Management v.a. an der Kritik der Entschädigung der Risk Takers, MDs und DIRs hier in den Kommentaren.
Es ist m.E. jedoch vermutlich eher selten, dass diese CS-Manager mehr Gewinne für die Bank generieren als sie Kosten für das eigene Gehalt und ihren Bonus verursachen. 😉Besonders erscheint mir dies praktisch unmöglich, falls die betreffende CS-Geschäftseinheit sogar einen Verlust erzielt. 😉
-
ich bin mir nicht sicher was mehr herablassend ist: die kommentare
auf dieser seite oder wie körner seine
mitarbeiter an sitzungen und gesprächen behandelt.
diejenigen, die das schon mal erlebt haben
können ein liedlichen davon singen. -
Die implizite Argumentation, dass man einen verurteilten Straftäter (oder Institution) ja ausserhalb des Rechtssystems diffamieren, verunglimpfen und beleidigen kann (und soll?) befremdet etwas. Unser Rechtssystem schützt grundsätzlich sowohl die Meinungsfreiheit als eben auch das Recht der Gegenseite, seine Rechte gemäss ZGB/StGB einzuklagen. Auch Herr Glarner zog schon vor Gericht, wenn Grenzen (sachlich persönlich) überschritten wurden.
-
Oje, da muss man wohl jetzt ganz ordentlich recherchieren, bevor man was kommentiert. Ich habe schonmal angefangen mit den positiven Dingen, die ich zu 100% mit Quellen belegen kann:
Das muss reichen.
-
Wer bezahlt eigentlich die Anwälte von Bratschi? Wenn Körner sich beleidigt fühlt, dann soll er diese Prozesse als Privatperson und mit eigenem Geld bezahlen. Es macht absolut keinen Sinn, dass Körner mit dem Geld der CS von IP ein paar tausend Franken einklagt, wenn in anderen Prozessen Milliarden auf dem Spiel stehen. Von Prioritäten setzen hat der auch noch nie was gehört. Die Leute an der CS-Spitze können nun mal keine Kritik vertragen. Das haben sie mit dieser zweiten Klage erneut eindrucksvoll bewiesen. Es wäre eine Bankrotterklärung des Schweizer Justizsystems, wenn die CS gewinnen sollte. Insbesondere wenn die CS dann dasselbe Schiksal ereilt wie die Swissair. Viel fehlt jedenfalls nicht mehr.
-
Uebersetzung Mitarbeitenden:
weisse Weste Ursli
Thiam
Wellauer
Dougan
Kielholz
Körner usw.
und natürlich auch zum Schutz unserer key risk taker……. -
Der Spitzname, “Uli the knife”, passt gar nicht zu diesem Typ! Denke da eher an Uli die Mimose!😂
-
Hier freut sich nur der Anwalt !
-
Der Ritterschlag für Inside Paradeplatz. Chapeau!
-
Man sieht, die CS Chefs haben nichts gelernt aber auch gar nichts. Jedesmal wenn Hoffnung aufkam mit neuen Chefs, gings ratzfatz und die Schweinereien wiederholten sich. Dieses Gebaren schadet der Reputation der normalen Bankangestellten viel mehr als jeder Artikel auf IP.
-
Oh ist der arme Luki angeschossen und muss nun mimimi machen? Schnell nochmals alles aufwärmen und die Meute hier aktivieren.
Bye bye Luki
-
anstatt einer Strafanzeige gegen das ehemaligen Manager der CS, wegen all ihrer unbestrittenen Vergehen, eine Strafanzeige gegen den Journalisten der das Uebel beim Namen nennt.
Wenn das Schweizer Fernseh den Mut hätte, haben sie natürlich nicht, und eine repräsentative Umfrage in der Schweizer Bevölkerung starten würden, ob die Boni der CS Leitung zurückgefordert werden sollen, bevor wir Steuerzahler im Konkursfall wieder zur Kasse gebeten werden,
das Resultat wäre vernichtend für die CS und die Finma.
-
Das Vorgehen der CS ist äusserst ungeschickt. Merken: es ist nun ein Kinderspiel, mithilfe einer guten PR Firma, “lh” als DER Robin Hood der unabhängigen und freien Meinungsäusserung darzustellen. Eine clevere Narrative seitens IP könnte ein riesen Rohrkrepierer für die CS werden.
-
Wieso neigt Hässig ständig zu Verharmlosung seines eigenen widrigen Verhaltens? Wusste er nicht, dass er Persönlichkeitsverletzungen begeht? Das ist naiv anzunehmen. Ist sein Wirken das der 4. Gewalt? Das ist – auch unter Anrechnung der wenigen Ausnahmen – schlicht und einfach vermessen. Was bleibt ist ein Blog der untersten Schublade, geprägt von Ehrverletzung und niederträchtigen Verleumdungen. Mit sehr profanen Zielen: Klicks, Werbeeinnahmen und Geltungsdrang. Alles im Graubereich eines sträflich laschen Medienrechts. Das ändert hoffentlich bald und dann ist LH wohl seine sinnlose Einnahmequelle endlich los. Schumpeter nannte das schöpferische Zerstörung. Gut so!
-
Als sinnlose Einbahmequelle muss man vor allem die Einnahmequelle mit der Giralgeldschöpfung der Banken bezeichnen!
Es ist höchste Zeit, dass das lächerliche Mindestreservesystem endlich für illegal erklärt wird.
Es darf nicht sein, dass Banken Kreditzinsen kassieren für gebuchtes „Falschgeld“ das gar nicht existiert.
Es kann nicht sein, dass Währungen, bestehend aus drei Buchstaben und beliebig erfundenen digitalen Zahlen, zu Geld erklärt wird, welches den Bankern auch noch verzinst werden soll.
-
-
Lukas, ja nicht flüchten 😂, die Schweiz braucht Dich! 🆗
-
Wer hat die Mitarbeiter beschimpft ?
Wir haben nur Mitleid mit ihnen. Ab heute noch mehr als früher… -
Genauso kenne ich die CS als ehemaliger langjähriger Mitarbeiter. Nach mehreren Verhören trennten wir uns. Ich war damals auch unter U.K. Ein unglaublich eingebildeter Mensch der leider gar nichts versteht. Aber ich bin ihm trotzdem ein wenig dankbar. Nachher konnte ich Beruflich durchstarten – und heute mit +70 arbeite ich noch immer.
-
dessen äusserst reiche Eltern bisher ihr Geld bei der CS hatten zu mir;
„bei meinen Eltern, die seit jeher ihr Vermögen bei der CS hatten und sich an den exorbitanten Boni gestört haben, haben mit dieser Klage und besonders auch den Berichten der Financial Times, nun die Alarmglocken geläutet. Da müssen die Geldsorgen der CS wohl grösser als vermutet sein, ansonsten würden sie ja nicht solche Ablenkungsmanöver starten“.
Werden Geld und Wertschriften wegtransferieren.
-
Can I offer an opinion? I think you people should find a better place to meet ….
-
Unverständlich wie man solch eine Firma überhaupt noch ernst nehmen kann.
Die machen sich Sorgen um Ihr Ruf?
Irgendwie kommt das alles zu spät. Geld hält Leute bei Laune. Somit zahlt Euren Angestellten erneut dicke Bonis aus, die werden trotz schlechten Ruf des Arbeitgebers bleiben. Bis zum bitteren Ende. Danach kann man darauf stolz sein, die CS gebodigt zu haben. Heee man wird in die Geschichtsbücher der Schweizer Wirtschaft einen Platz finden. Sicherlich nicht ganz so glorreich, aber was soll’s 😉 -
Unglaublich, zu was beleidigte mächtige Männer alles fähig sind.
Narzissmus pur; plus in diesem Fall: Ablenkungsmanöver.
Mit dem ominösen ‚Schutz der Mitarbeiter‘ ist ja v.a. die Teppichetage gemeint.
Was die oberste Leitung der CS mit diesen Verfahren ihren Aktionären und schweizerischen Steuerzahlenden für Kosten auferlegt!!
-
Die Geschichte wär doch etwas für die Krimi-Autorin Donna Leon. Anschliessend dann die Verfilmung im SRF. Damit wär‘s vorbei mit den Wiederholungen aus der Mottenkiste von „Ueli der Knecht“ oder „Ueli der Pächter“. Grimm‘s Märchen lassen grüssen.
-
Das Verhalten der CS-Führung ist widerlich, so wie die ganze verlogene CS-Kultur, aber überrascht nicht. Das passt alles ins Bild.
-
Danke Lukas Hässig. Dank den letzten CS Horrorstories hast du bei mir die CS Notbremse ausgelöst: Ich war eben im Begriff eine namhafte Summe auf das 1% „Sponsorenkonto“ der CS einzuzahlen. Und gleichzeitig lief von mir ein Antrag für die Amex Platinum Card (in der Schweiz zum doppelten Preis bei teils halber Leistung). Wen wundert’s: Amex ist in der Schweiz durch einen CS Ableger vertreten. CS ist zu einem absoluten No Go geworden. Nur die CS-Bosse machen weiter grosse Kasse, die Anleger kassieren die Verluste…. zB. der Aktienwert zum Bankenflopp des Jahres. Lieber die Heilsarmee sponsern als die Unheils CS. Und dass die CS Bosse nun auch noch gegen die Meinungs- und Pressefreiheit in den Krieg ziehen, bestätigt nur wie ehrenswert die Gesellschaft ist.
-
zurufen
Memento Pierin Vincenz
-
In meinen Augen ein Angriff auf Demokratie und Freiheit. Von der CS will ich nichts mehr wissen. Soll sie untergehen oder übernommen werden.
Bei der UBS 2008 (Bankenkriese) wäre es wohl die HSBC gewesen. Ob die CS nun untergeht oder übernommen wird, hoffe nur, dass der Staat sich nicht wieder eigenmächtig einmischt.
-
Lieber Lukas Hässig – es kommt noch soweit das man Ihnen bei der
CS einen Top Job anbietet damit Sie endlich Ruhe geben !! -
es geht den CS Oberen einzig und allein darum, IP mundtot zu machen.
-
Nicht vergessen, in den USA wurde die CS als kriminelle rechtkräftig verurteilt.
-
Ohne mich im Schweizer Recht dediziert auszukennen, kommt bei mir heute Morgen die Frage auf nach Verjährungsfristen!
Als -zum Glück- nur kurzzeitiger und ehemaliger CS-Mitarbeiter war ich Situtationen ausgesetzt, die in anderen Ländern definitv rechtliche Folgen begründet hätten
– Ich musste Arbeits-meetings, während der Arbeistzeit in verrauchten Restaurant-Locations wahrnehmen. Trotz Hinweis auf Gesundheit und Asthma keine Änderung.
—>das geht Richtung Körperverletzung im Arbeitsverhältnis-ich musste an „Team-Lunch“-events teilnehmen, zur Mittagszeit, wo Alkohol trinken normal war. Ein nicht-trinken wurde mit Ausgrenzung belegt.
– fortgestztes Mobbing, unterstützt durch minderbemittelte Vorgesetzte und überforderte HR-Mitarbeiter ist inzwischen ebenfalls ein Rechtsthema.
Das alles ist nicht in den Teppich-etagen, sondern am unteren Ende mittlerer Kader erlebt.
Dieser Blog hat lediglich persönlich erlebtes bestätigt und aufgedeckt, dass so eine „Kultur“ sehr weit verbreitet ist und stillschweigend akzeptiert. „Der Fisch stinkt vom Kopf her“Die Banken als vierte Macht im Staat! ob so ein Staat lebenswert ist und eine Zukunft hat gute Fachspezialisten zu halten – eher nein!
-
Swiss Law does not have the concept of a „class action“, but should have it. Maybe in 50 years, after further scandals and debacles, where consumers, customers and simple members of society have been defrauded (could have used a 4-letter word here beginning with an „f“).
-
-
der Hohn des Jahrzents, diese dreiste Lüge.
JEDER weiss, was gemeint ist mit dieser Klage;
zum Schutz der ehemaligen und heutigen Geschäftsleitung.
Die anständigen und korrekten Mitarbeiter (siehe ü-50) sind der CS Führungsriege sowas von komplett egal, wie die Geschichte der most admired bank zeigt.
Für wie dumm und naiv halten die Kläger eigentlich die Polizei, die Behörden und die Richter?
Unfassbar wie sie sich, einmal mehr, ins eigene Knie schiessen, diese Nonvaleurs auf oberster Stufe.
Wie jämmerlich, den Schutz der einfachen, anständigen Angestellten vorzuschieben, diese Heuchler in der Geschätsleitung
-
Mit dem Aktienkurs ist alles gesagt zum Zustand der Credit Suisse: -97% vom Höchststand. Und wer noch auf Zuspruch von Ueli setzt, gibt den Rest.
-
IP ist wichtig, um in den Management-Ebenen die vierte Gewalt zügelnd wirken zu lassen. Es hat dort derart viele Narzissten und Selbstdarsteller mit Hang zu Überheblichkeit, Risk-Taking und Unberührbarkeit, dass es dringend ein Medium benötigt, die das aufdecken und transparent machen.
-
Man würde denken, dass die CS die knappe Ressource „Management Time“ gewinnbringender nutzen könnte als mit sinnlosen Klagen. Von Körner hätte ich mehr erwartet. Schade.
-
Handelsgerichte soll man als seriöses rechtschaffene Gerichte bezeichnen? Haben Handelsgerichte jemals faire Entscheidungen getroffen im Sinne der Bankenopfer. Es gab in der Schweiz bereits unzählige(!) Bankenopfer- beispielsweise am 15. Januar 2015, beim FrankenSchock. Tausende Schweizer Privatkunden haben teilweise ihr ganzes Vermögen verloren, als Banken wie Swissquote.ch, Saxobank, UBS etc. von ihren eigenen Kunden eine so genannte Nachschusspflicht gefordert haben, Bankkunden wurden für die Softwareprobleme/ausfälle der Banken haftbar gemacht. D.h. die Kundenkonten waren teilweise bis zu 1 Million im Negativsaldo. Auf der ganzen Welt ausser in Zürich gibt es mittlerweile Negativsaldo-Schutz/ Negative Balance Protection. Tatsächlich haben Handelsgericht Zürich/ Genf etc. die Privatkunden verklagt zu Zahlungen an die Banken, das war ein ganz hinterhältiges unsägliches schmieren Theater. Daran konnte man erkennen, dass man auch die Handelsgerichte nicht ernst nehmen darf, weil keine fairen Urteile gefällt werden, sondern es nur einseitige Absprachen mit den Banken gab, Zustände fast wie bei iranischen Todesgerichten. Wer sich mit schweizer Handelsgerichten anlegt, hat keine Chancen, genauso werden Ombbudsmänner in der Schweiz auch von den Banken bezahlt, daher sind Ombudsmann Entscheidungen auch immer einseitig zugunsten der Banken- siehe genauso die fatalen Ombudsmann Fehlurteile nach dem Frankenschock 2015.
-
Die CS soll erst alle internen Verfehlungen aufarbeiten und die Boni zurückfordern bei Misswirtschaft. Das ist ein neuer Missstand: Es werden Medien, Journalisten verklagt, damit sie keine Zeit mehr haben, neue Verfehlungen zu ergründen. Sie müssen sich dann um den Prozess kümmern. Auch werden die Prozesskosten, Anwaltshonorare diese Medien zum Verstummen bringen. Wo ist in Zukunft die 4. Macht im Staat.
Warum können die Führungsleute nicht mit Leistungen und fairen Konditionen die Kritiker zum Verstummen bringen…Da läuft etwas krumm in der Ausbildung und Aufstieg auf der Karriereleiter. Oder sind es die Berater, Juristen mit neuem Businessmodell??
Konsequenz: Ich werde mein Geld von der CS abziehen – es war doch über eine Million (war von der Neuen Aargauer Bank transferiert worden). Kleinvieh macht auch Mist! Diese Managerli müssen entsorgt werden, da diese Strategie versagen wird! Die Negativfolgen sind hoffentlich grösser. -
lass es bleiben luki.. CS ist nicht Pierin …und du findest in Zürcher Dreck Moloch keinen Richter der die CS jemals verurteilen wird ..Schreib lieber was über PV. ist spannender .. Frohe weichnachten
-
So viel Gratiswerbung ist fast unbezahlbar!
-
Vergiss die Persönlichkeitsrechte unserer Mitarbeiter, die spionieren wir aus, aber wehe, einer erdreistet sich unsere Persönlichkeitsrechte zu verletzen.
Dann erschiessen wir den Spatz mit der Kanone.
-
Wie armselig von der CS.
Am liebsten würde ich mit einem Kartonschild vor dem Paradeplatz Nr. 8 erscheinen oder mich dort festkleben. Aber leider bin ich schon erwachsen.
Wenn man die Hasskommentare gegen die SVP einmal als Masstab nimmt, hat die CS noch immer eine Top-Ranking unter den Kommentarschreibern auf Inside-Paradeplatz.
Denen empfehle ich Übungsabbruch. Was sie jetzt machen kommt einer Plakat-Aktion gleich wo drauf steht, „CS, die lächerliche Bank“.
-
Ein US-Pensionsfonds hat laut einem Medienbericht an einem New Yorker Gericht gegen heutige und ehemalige Spitzenmanager der Credit Suisse eine Klage eingereicht. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, habe der Pensionsfonds der Stadt Providence aus dem Bundesstaat Rhode Island mehr als ein Dutzend CS-Manager im Zusammenhang mit dem Archegos-Skandal angeklagt.
-
Welche Prioritäten zeigen Sie nach aussen und welche haben Sie, Herr Ulrich Körner, durch diese Investitionen in rechtliche Schlachten, welche den Aktionären und Mitarbeitern langfristig nichts bringen ausser Kosten und weitere mediale negative Aufmerksamkeit. Dieses Vorgehen erinnert an sehr dunkle Zeiten. Wir haben CS bis vor einigen Tagen weiterhin als Bank empfohlen, dies hat sich diese Woche geändert. Das ist Ihr persönlicher Erfolg.
-
Frage: Welches Versmass präferiert die CS für die Kommunikation?
Hinweis: Standing Ovations sind jenen sicher, die grossartiges leisten. -
Jetzt fehlt eigentlich nur noch die „Befragung“ der Kommentarschreiber durch die Kantonspolizei Zürich, peinlicher geht es nicht mehr.
-
Hör auf zu sabbern, Lukas. Wer Artikel 173 und 174 des Schweizer Strafgesetzbuchs verletzt kann und darf verklagt werden.
Und da nützen alle Verweise auf das, was die Gegenseite schon veranstaltet hat nichts. Solchs Tun zeigt das Verhalten eines kleinen Jungen, der weiss, dass er Mist gebaut hat und davon ablenken will nach dem Motto, „der andere hat aber auch“.
-
Ein jeder hat das Recht die Gerichte anzufragen und eine Rechtsbegutachtung zu verlangen – wir leben in einer Demokratie! Wahrlich ein Novum für Herr Hässig – normalerweise ist er welches die Gerichte und Staatsanwälte beschäftig – manchmal zu Recht – manchmal zu Unrecht. Auch Pressefreiheit hat ihre grenzen – und ist kein „Persilschein“ um es zu „Missbrauchen“ oder sich dahinter zu Verstecken. So ist es numal – wenn man das grosse Klavier spielt, muss man damit rechnen, dass man es hört – und wenn es zu laut wird, dann darf man sich wehren.Die Gerichte werden es würdigen…
-
Falscher Adressat:
hat die CS nicht auch die BEAMTENVERSICHERUNGSKASSE Zuerich um ca. Fr. 27Millionen mit Kursschnitten benachteiligt (zu gut deutsch „bschisse“), auch in ueber zwanzig Laendern wurden CS/Mitarbeiter teils strafrechtlich verurteilt, so in Japan (Lizenzentzug!!), Neuseeland, USA, usf. -
Kurzfassung des weiteren Verlaufs:
CS als Klägerin: der Kommentar XY ist beleidigend.
Verteidigung: für XY wurde die CS in den letzten Jahren gerichtlich verurteilt.
Gericht: gehen wir zum nächsten Punkt
… -
Den moralischen Imperativ in Form von Strafanzeige kann sich leisten, wer selber integer ist.
Nur die jüngsten Verurteilungen der CS in Strafsachen verneinen Integrität, Moral, Anstand.unbelehrbahr, unkorrigierbar, nicht reform fähig.
-
Dass die Oberen der CS mit den Kommentaren und Beurteilungen in den Artikeln von IP und in den Blogs ihr eigenes Selbstbewusstsein erschüttert sehen ist schon klar. Wenn ein Mitarbeiter sich kritisch äussert stellt man ihn auf die Strasse, den Kommentaren in den Medien steht man machtlos gegenüber, auch wenn sie noch so zutreffend sind. In der Verzweiflung greift man zum juristischen Zweihänder wie geschehen. Dass sich die Öffentlichkeit fragt, ob die GL und vor allem die Rechtsabteilung in dieser von Problemen für die CS strotzenden Zeit wirklich nichts Gescheiteres zu tun hat, scheint Nebensache zu sein. Priorität hat klar der Versuch der Gesichtswahrung für die Körner Truppe und nicht die Lösung der Probleme der Bank. Immerhin ist offensichtlich, dass die CS aus dem jahrelangen Debakel nichts gelernt zu haben scheint.
-
Die letzten Zuckungen eines komatösen Patienten. Ruhig bleiben IP und LH, die Zeit wird die Dinge regeln. Als Anwalt dieser Partei würde ich hoffen, dass das Honorar im Voraus hinterlegt wurde.
-
Die Credit Suisse (CS) verlangt Zugriff auf Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel ihrer Angestellten. Dies, falls die Geräte für den Kontakt mit Kunden genutzt werden. Das berichtete die britische Zeitung «Financial Times» mit Verweis auf anonyme Quellen.
-
Als die UBS seinerzeit Luky Hässig/IP verklagte war kein Geringerer als Markus Diethelm (seinerzeit UBS Rechtschef) im Lead. Man staune – nun ist selbiger seit 2022 Group Legal Counsel – also oberster Rechtschef bei der CS. Und siehe da: Es vergingen keine paar Wochen und schon knallts bei IP eine fette Klageschrift samt Strafanzeige von der CS auf den Tisch. Zufälle gibts?! Echt jetzt?!
Das ist ein Frontalangriff auf die Rechtsstaatlichkeit, die Rede- und Pressefreiheit!
Hat Markus Diethelm tatsächlich Zeit für so nen „Schrott“? NEIN. Naheliegend ist deshalb die Vermutung, dass es sich um verletzten Stolz und persönliche Rachenahme handelt.
-
Angesichts der Verurteilungen der CS, unterliegt diese wohl eines falschen Eigenbildes
-
Arme CS – was ihr hier gegen eine einsame Einzelmasek Luky Hässig abzieht – ist nur noch erbärmlich. Ihr seid von allen Seiten unter Druck – nun wollt ihr die Pressefreiheit eines unabhängigen Kleinstmediums abwürgen. Ein Format für euch wäre der Spiegel, die FT Financial Times, CNN und wie sie heissen und nicht ein Züri-Blogger. Habt ihr tatsächlich Zeit für sowas?
Wie man prominent in den Weltmedien lesen kann – ist die „Grossbank“ mit Dutzenden von Kunden, Behörden, Geschäftspartnern wegen Rechtsstreitigkeiten über Kreuz – und in verschiedenen gerichtlichen, regulatorischen und Schiedsverfahren involviert. Das sind doch die spannenden Themen für die Aktionäre!
-
Ach, weil die CS sich strafbar machte, darf IP es auch? Die CS bezahlte die Strafe. Hoffen wir, dass LH auch an die Kasse kommt.
-
Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz, denn wie kann man es nur wagen, sich so aus dem Fenster zu lehnen und auch hier versuchen die Wahrheit wieder einmal so offensichtlich und dumm zu vertuschen. Und wie konnte ich der neuen Führungsmannschaft der CS nur mehr zutrauen als den Vorgängern? Nun bestätigt sich mit dem Verkauf der Bank an den mutmasslichen Mörder von #Khashoggi, dass es alles Fragwürdige sind, welche kaum Scham haben, die Kleinanleger abzocken sowie sich selbst die Taschen vollstopfen
-
Körner würde wohl besser gegen das ehemalige Management und insbesondere Urs Rohner klagen und Schadenersatzforderungen stellen. Argumente dafür gibt’s ja wie Sand am Meer!
-
Sturm im Wasserglas: Ehrverletzung in Bezug auf berufliche Qualifikation nicht möglich !!
-
Die Credit Suisse macht sich immer lächerlicher. Ich habe mein Konto vor 6 Monaten aufgelöst und bin jetzt bei einer besseren Bank. Körner schadet dem Ruf der Bank immens und merkt es nicht. Ich wünsche dieser Bank, dass sie untergeht und zwar bald. Ein Blog wie IP hat überhaupt keinen Einfluss auf den Ruf der Bank aber das Gezappele von Körner führt jetzt dazu, dass das Internet voll davon ist und alle über die Bank laut lachen, wie verzweifelt sie ist.
-
Schon Kurt Tucholsky hat vor hundert Jahren richtig erkannt: „Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
Es ist eine Unsitte und ein Zeichen der Verzweiflung, wenn zum Mittel der Denunziation gegriffen wird.
Wer denunziert, hat in meinen Augen keinen Respekt und kein taugliches Konzept für seine Lebensführung! -
Besser bei der KaPo als direkt bei der StaWa in ZH. Scheint, die Suppe wird nicht so heiss gegessen. Viel Erfolg! Schöne Festtage.
-
Lieber Luki, bitte Deine IBAN angeben. Dann können alle die das wünschen ihre Bargeldbestände der Credit Suisse für die Verteidigung dieses Mediums, im Sinne eines Crowdfundings einsetzen. Damit werden zwei Fliegen auf einen Schlag erledigt.
Einfach eine Frechheit wie hier ein kleines aber wichtiges Finanzportal in die Knie gezwungen werden soll.
Als ehemaliger CS Angestellter schäme ich mich zutiefst.
B. Anker
-
Es gibt auch Leute mit „weisser Weste“, die Dreck am Stecken haben.
-
Die Polizei bittet um Gespräch?
Das kann man getrost ignorieren.
Was die meisten Leute nicht wissen:
Bei der Polizei muss man nicht aufkreuzen, wenn die irgendwelche, ungebetene Briefe schickt, sondern kann die Schreiben getrost in den Müll werfen.
Gerade in dem Fall sollte man gezielt auf Zeit spielen und mal warten, ob ein Staatsanwalt sich wirklich mit solchen Unsinn befassen will.
Weil die jetzige Führung wird eh kaum lange im Amt bleiben. Und die Nachfolger (oder der Konkursverwalter?) werden diese Klage sowieso blitzschnell beerdigen. -
Gewissen Leuten in einer bestimmten Bank hat es doch völlig …
Man fasst zusammen:
– Katastrophale Performance
– Verheerende Kommunikation
– Erbärmliche Aktien-Performance
– Milliardenverluste wohin das Auge reicht
– Selbstbereicherung Management trotz der verheerenden Situation
Und in dieser Situation haben die auch noch die Frechheit, einen Journalisten fertig machen zu wollen.
Gratistipp an Herrn Hässig: Klappen halten bei den Bullen.
Und einfach weiter machen. Die besagte Bank gibt es eh nicht mehr lange, wenn die jetzige Führung so weiter macht.
Körner ist ein Schlachtross-Pensionär, der die CS weiter in den Abgrund treiben wird. Gerade auch mit solch lächerlichem Verhalten gegen…
Wenn die Credit Suisse und ihre Rechtsabteilung in ihrem eigenen Haus auch so konsequent und (über-)motiviert vorgegangen wären, dann hätte…
Bravo Herr Körner, ich sehe, Sie befassen sich mit den Leserkommentaren und der CS geht es immer schlechter. Die Leserkommentare…