Die Frau ist Mitte 20, kam von der grossen UBS zur kleinen Zürcher Familienbank Maerki Baumann, dies erst vor 14 Monaten.
Und nun startet sie durch. Seit 1. Januar sitzt die Jung-Bankerin auf dem Stuhl der Leiterin der Externen Vermögensverwalter (EVV).
Dazu übersprang sie eine Kaderstufe, jene der Handlungsbevollmächtigten. Statt dessen direkt Prokura.
Im Dreier-Team steht sie jetzt einem anderen Prokuristen vor, der seit Jahren zur Bank gehört – sowie einem Mitglied der Direktion.
Die Express-Karriere gibt zu reden.
Warum macht die ehemalige Grossbankerin bei der kleinen Maerki Baumann derart steile Karriere, während langjährige Interne das Nachsehen haben?
Sind diese nicht fähig für Leitungsjobs?
Lukas Risi, die operative Nummer 2 der Maerki Baumann und Leiter des Private Bankings der Bank, sieht die Kaderfrau als ein Geschenk.
„Dies, weil wir sie als Talent betrachten, das sich sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Bank mit ihren Leistungen Respekt verschafft hat“, so Risi.
„Das Alter ist für uns kein ausschlaggebendes Argument, da sie uns mit Persönlichkeit, Engagement und Kompetenz überzeugt hat.“
Im Private Banking laufe das Geschäft wie geschmiert, sagt Risi.
Maerki Baumann habe 2022 „den grössten Zuwachs in den vergangenen beiden Jahren im Private Banking“ verzeichnet, meint der Vize-CEO der traditionsreichen Bank mit rund 70 Angestellten und 10 Milliarden Kundenvermögen.
Im EVV-Team war es zuvor zu einem stark diskutierten Abgang gekommen. Eine andere Bankerin von der UBS ging kürzlich von Bord – nach etwas mehr als einem Jahr.
Was war bei der Verpflichtung schief gelaufen? „Über Details zu einzelnen Arbeitsverhältnissen geben wir in den Medien keine Auskunft“, meinte Risi in seiner Stellungnahme von letzter Woche.
Zuständig für die Personalien der beiden Bankerinnen ist ein Manager namens Konstantinos Ntefeloudis, Ex-Falcon, dann Vontobel, jetzt seit 5 Jahren bei der Maerki Baumann.
Ntefeloudis, der inzwischen einer von gleich zwei Stellvertretern von Risi ist, was eher an Gross- als an Kleinbanken-Strukturen erinnert, war in einer Doppelrolle tätig:
Er leitete sowohl das Investment Management als auch die EVV – also jenen Bereich, der durch die beiden Frauen-Personalien intern ein Thema wurde.
Die Beförderung der jungen Bankerin nach nur einem Jahr bei der Maerki Baumann sei „von der Geschäftsleitung ausgesprochen“ worden, betont Vize-Chef Risi.
Aus dem LinkedIn des Shootingstars geht hervor, wie steil der Aufstieg ist – und wie wenig er mit Erfahrung im Geschäft mit den externen Vermögensverwaltern zusammenhängt.
Inklusive Lehre war die Frau gut 8 Jahre lang bei der UBS tätig, immer als Assistentin, zuletzt im Private Banking.
Per Ende 2021 wechselte sie zur Maerki Baumann – und zwar „stufengerecht“ als Assistentin des erwähnten Ntefeloudis. Unter diesem gings dann rasch obsi.
Schon 9 Monate später wurde sie im EVV-Bereich „Advisor“ und erhielt den Rang einer Prokuristin. Nach lediglich weiteren 3 Monate übernahm sie dann den Bereich.
„Mit Freude darf ich verkünden, dass ich zur Leiterin Externe Vermögensverwalter ernannt worden bin“, verkündete die Aufsteigerin auf LinkeIn. „Herzlichen Dank an Maerki Baumann & Co. AG für das Vertrauen!“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Da kann man nur den Hut ziehen, ganz starke Leistung.
Und an alle Internetrambos, IQ-Monster und die restlichen Neider in den Kommentaren, Knieschoner montieren und weiter machen.
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Nun ja, eine Bekannte von mir erhielt nach nur 4 Monaten die Prokura. Wie sich später herausstellte, war sie mit dem (verheirateten) Chef liiert.Es endete unschön..
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Schauen wir doch gelassen zu – mit Popcorn und Cola/Bier – wie auch diese Frau diese Abteilung in Grund und Boden wirtschaftet.
Ich vermute mal Notschwangerschaft oder „neue Herausforderung“ irgendwo anders.Es ist doch immer das Gleiche, also was regt ihr euch darüber auf?
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@Jens(eits) von dumm
Ein von Dummheit geschwängerter Kommentar.
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Manche machen nur mit dem Mundwerk Karriere. Einige davon, vorwiegend weibliche, knieend unter dem Schreibtisch.
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Nur ärmlich; genau solche Kommentare gehen in Richtung Persönlichkeitsverletzung und sagen ziemlich viel über die kommentierende Person aus.
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Das Verfassen eines solchen Kommentars entlarvt den „Täter“ als persönlichkeitsverletzenden Primitivling. Die Veröffentlichung des Kommentars durch Herrn Hässig ist derart armselig, dass Hässig einem nur noch leid tun kann.
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Offenbar darf auch ein Ars***** – re Crusader – auf IP ungefiltert kommentieren.
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Wieder einmal ein Artikel, der mich bestärkt in der Annahme, dass LH langsam keine Lust mehr hat, diesen Blog sinnvoll zu befüllen.
Der Artikel ist zusätzlich frauenfeindlich und von altbackenen Ansichten befüllt. Warum soll jemand bei einer Neuanstellung nicht einen Rang überspringen können? Und offenbar hat die Dame was auf dem Kasten resp. die ihr nun Unterstellten nicht. Beweisen muss sie sich auf jeden Fall – als junge Frau sogar doppelt und dreifach. Einfach mal machen lassen und dann schauen, was sie auf die Reihe gekriegt hat. -
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Ich kenne ihn nicht, aber Herr Risi scheint mir eine Art Roboter mit blauen Augen zu sein.
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Na und? Lasst sie doch. Moukoko war ja auch der jüngste Stürmer und spielt nun für die Nationalmannschaft. Wenn es keinen besseren gibt ist es verdient. Egal on Mann, Frau, alt oder eben jung.
Die alte Generation hat den Schweizer Bankenplatz nicht mit Ruhm begossen. Lasst sie probieren und wenn es klappt wird sie vielleicht CEO und wenn nicht dann fliegt sie raus. -
Leute macht doch mal halb lang. Wir reden hier von einem unbedutenden bänkli, leicht grösser als ein unabhängiger VV. Die Abteilung eam ist ja auch nur ein besserer Sachbearbeiterladen und bei MB wohl nur ein Nischeli. Also dieser Lehrabgängerin aus der Solothurner Provinz beim Zürcher mikrobankli nicht Zuviel Beachtung schenken.
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Blödsinn. Nach einer
Grossbank und im Gegensatz zu einer Grossbank fühle ich mich als Ü60 bei MBC richtig wohl und erhalte Wertschätzung. -
Das spricht nicht wirklich für Maerki Baumann. Denn jemand, der erst vor kurzem die Lehre abgeschlossen hat, kann von der Erfahrung her kein Team leiten. Eventuell gibts andere Gründe, wohl aber keine fachlichen. Frauenquote? Kostensenkungsmassnahmen? Beziehungstechnische Gründe. Von aussen woll schwierig zu sagen.
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da sollte man doch eher gratulieren als kritisieren..
Die neue Generation von Anlegern will sich vielleicht nicht mehr von ergrauten steuern lassen – das schreibe ich als ergrauter.
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@ merate: Bitte schließen Sie nicht von sich auf andere und genießen weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte!
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Genau – die Dame wurde Prokuristin und nicht Managing Director!?
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Caro Merate
Wie recht Sie haben!
Es gibt einen Song, der trifft es sehr gut, nämlich „Give Peace a chance“ und bei unserer Zukunft, das sind unsere Nachkommen, unsere Girls & Boys, da sollten wir, die lebenserfahrenen, ergrauten, und nicht frustrierten „Zeitgenossen“ genau der Jugend diese Chance ohne „idiotischen“ Vorurteile begrüssen und unterstützen.
Es gibt keine Lebenserfahrung ohne das man es gelebt hat……….Kein Wissen ohne Erfahrung…….
Die Jugend ist die Zukunft und wir „alte Säcke“ sollten sie mit Verstand und Herzen ermuntern, nämlich ein erfülltes, lebhaftes, abwechslungsreiches und höchstmöglich ein gelungenes „eigene Leben“ zu unterstützen.
Cordiali saluti di
Ars Vivendi
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Lieber LH, haben Sie vielleicht die Aussage „Im Private Banking laufe das Geschäft wie geschmiert“ von Risi irgendwie falsch verstanden?
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Solche Überflieger täte der CS, besonders der Teppichetage auch gut, dort logieren zur Zeit eher Tiefflieger.
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Weiss nicht, ob solches überhaupt jemanden interessiert, Herr Hässig.
Schade um Ihre wertvolle Zeit.Wünsche ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Mache mir in letzter Zeit Gedanken betreffend den Geschäftstätigkeiten eines Herrn Cisullo in Rumänien.
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Interessiert auch niemanden, was Herr Cisullo macht.
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Das ist doch der Post-CEO, wenn ich nicht irre. Dem Mann muss unbedingt auf die Finger geschaut werden. Das ist die Aufgaben von VR-Präsident Chr. Levrat, SP. Was hat denn die CH-Post in Rumänien zu suchen ? Macht man dort etwa wieder Bus-Dumpingangebote wie in F unter BR Leuthard und CEO Ruoff dank sprudelnder Subventionen ?
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Das ist ja wirklich süss, aber Ihnen wäre bestimmt mehr geholfen, wenn Sie sich um sich selbst sorgen würden.
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Vielleicht stand ein Wechsel als Assistentin von P.L. zu elleXX kurz bevor und wurde das „Geschenk“ jetzt durch die Geschäftsleitung von MB subito nach oben befördert?
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In kleineren Unternehmen und Familienunternehmen zeigt sich im Regelfall viel schneller, ob jemand wirklich gut ist oder nicht. In Grossunternehmen ist alles politisch und Angestellte in tieferen Positionen können gar nicht so wie sie wollen und könnten: Zu viel Arbeitsteilung, wenig weiss man was die anderen so treiben, keinem auf die Füsse treten, die Chefs nicht übergehen, usw. Auch kann in Familienunternehmen im Regelfall viel offener diskutiert werden.
Warum sollte also diese Frau nicht wirklich extrem positiv aufgefallen sein? Man erinnere sich an all die jungen Genies und Begabten, die eben Ihre besten Zeiten in jungen Jahren hatten.
Das ist keine Garantie, aber man sollte jungen Leuten auch mal was zutrauen, wenn sie zeigen, dass sie wollen und können.
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Hässig for President. Bester Mann!
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und die externen Vermögensverwalterinnen werden weiter von Herrn Ntefeloudis betreut. Heissa juchhee 😘
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Nun, wir werden ja sehen und erfahren ob das Überfliegen nur diese Dame betrifft oder auch deren Kunden resp. deren Anlagevermögen. Und ob aus dem Überfliegen ein Wegfliegen wird. Das muss nicht sein, das wünscht man nicht, aber viele Vorschusslorbeeren machen stutzig.
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Für die Performance sind die angeschlossenen EVV verantwortlich; für die Bank ergeben sich gänzlich andere Aufgabenstellung wie Compliance etc.
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Eine junge Dame. Ist ja egal. Ein anderes Thema wäre interessanter? Maerki und Kryptowährungen. Der CEO hatte hier ganz dick Werbung gemacht. Seit dem Kurssturz der Kryptos hört man nichts mehr. In welcher Form ist Maerki hier engagiert? Muss man sich Sorgen machen?
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Die müssen erst einmal Terrabyte Daten untersuchen was abging. Die
…Maerki und Kryptowährungen. Der CEO hatte hier ganz dick Werbung gemacht…
Firmen Verflechtungen dürften gigantisch sein nach dem was man hört und liest.
Das fragen sich auch schon viele der Börsenwelt.
…In welcher Form ist Maerki hier engagiert?…
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Das wird ein harter intriegen fall.
Jung Erfolgreich, Alt nicht Erfolgreich.
Wenn diese JUnge Frau dementprechend Führungsqualitäten hat ist es sicher OK:.
Allerings ich kann mir schlecht Vorstellen dass diese Junge Frau dememtsprechend Führungsqualitäten hat.-
…vielleicht Einführungs-Qualitäten?
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Ein weiterer oberschwacher „Artikel“ von LH. Das Niveau sinkt immer tiefer.
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Ja und jetzt? Bei der CS war Nicole Pauli einst Ueberfliegerin par excellence. Natürlich hatte auch sie einen Götti nämlich Dave Blumer. Gesprächstoff gab es damals.
Man muss wissen, egal ob Männlein oder Weiblein bei der Bank geht ohne Götti / Gotte oder mit einer langen braunen Zunge gar nichts. Du kannst der Beste sein und dann völlig scheitern. Nur muss man wissen, Liebe
kommt und Liebe geht auch bei Göttis und Gotten und dann bist Du sehr schnell wieder draussen.Von Nicole Pauli hört man heute nicht mehr viel oder gar nichts mehr.
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genauso wenig von kirsty roth, lara warner, miss digipigi und wie sie alle hiessen. kamen hoch dank götti und waren bei der nächsten ceo runde wieder draussen. spricht für absolute qualität. aber hey, die dudes sind genauso schlecht, die ganze GL der CS wechselt sich ja im 2-3 jahrestakt komplett aus wie eine schlange die ihre schuppen abwirft.
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Check her linkedin profile…not sure ‚nicht mehr viel‘ is the right expression
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ist vielleicht mal ein Ausnahmetalent. Gibt es sicher sporadisch. Gebt ihr doch die Chance. Wenn es nicht läuft ist sie schnell wieder weg.
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Aha, das Alter ist also kein „ausschlaggebendes Argument“. Aber bei 50jährigen dann schon…
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In der Finanzbranche werden noch viele
Regula Bail-in gesucht. -
Ich schlage vor, wir geben der jungen Frau erstmal eine Chance, ohne sie gleich runter zu machen. Vielleicht ist sie ja echt gut. Die Zukunft wird es zeigen.
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die ist bestimmt gut. nur bei was?
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Hier scheinen biologische Merkmale wohl höher gewichtet zu werden als Erfahrung.
Dieser Bank würde ich mein Geld nicht anvertrauen.-
Was ist denn das für ein Kommentar. Hier handelt es sich wohl beim Verfasser um das Ego des Übergangenen.
Dementsprechend dürften an Führungspositionen nur alte Männer und Frauen sitzen. Unglaublich diese Denkweise. Collardi ist mit 28 CEO der CS geworden. Kahn wurde irgendwann mit rd 27 / 28 Partner bei EY – da gibt es noch viele Beispiele. Also was wollen sie? Jeder ist für seine Karriere selbst verantwortlich und wenn ihre im Sande verlaufen ist, dann kann keiner etwas dafür.
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Die Frage ist wer Ihr Geld als Schaffhauser überhaupt nimmmt 😉
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@Schaffhauser: schau mal die Homepage an, dann siehst du was die kleine Bank Interessantes den Kunden zu bieten hat. Die Grossen haben das nicht und daher sind sie sehr „klein“. Aber ich denke, dass du es nie finden wirst, weil du ein Mitläufer der grossen Klappen bist oder hast du etwa zuviel Biologie „studiert“? 🙂
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Wow – und erlaubt mir – Geil! Ein Schlag ins Gesicht an alle, die an Einstein Glauben schenken wollen, dass Erfolg zu 99% aus harter Arbeit und zu 1% Talent besteht. Eine Desillusion für alle, die an die Meritokratie glauben, und vermutlich sind es genau dieselben, die an die direkte Demokratie glauben. Aber ein gefährliches Beispiel für junge Leute, die bis anhin glaubten, dass Personen aufgrund ihrer gesellschaftlich anerkannten, individuellen „Leistungen“ oder „besonderer Verdienste“ ausgewählt werden, um führende Positionen als Vorgesetzte zu besetzen. Was wird nun aus all diesen Menschen, die sich zurückgelehnt haben und sich einreden: “ich hab halt leider keine Talente, deshalb wird da nichts draus”? Warum ans Gymnasium und dann an der Uni studieren, wenn es mit es mit einem „Kürsli“ auch möglich ist? Warum Erfahrung sammeln, wenn es also stimmt, dass Meister vom Himmel fallen? Der jungen Dame mag ich es aber gönnen und wünsche ihr viel Erfolg.
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Selten solch einen Unfug gelesen.
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Willkommen in der Realität! Das war bisher auch nicht anders. Männer sind ebenfalls durch Seilschaften in hohe Positionen gekommen, oftmals ohne richtige Ausbildung. Für die Karriere braucht es gewisse Eigenschaften und entsprechenden Charakter. Siehe Banken, Versicherungen, etc.
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@Gwunderi Solche Charaktereigenschaften haben die meisten Vorgesetzten, und sie fahren meistens gut damit:
– Selbstidealisierung und Arroganz
– Masslose Selbstüberschätzung
– Phantasien von grenzenlosem Erfolg –
– Übermässige Selbstbezogenheit –
– Bedürfnis nach Bewunderung –
– Streben nach Dominanz –
– Mangel an Einfühlungsvermögen –
– Fehlendes Interesse an Mitmenschen –
– Häufige Rastlosigkeit und Ungeduld –
– Überempfindlichkeit gegenüber Kritik
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Bank sucht: 5 kompetente Männer oder eine Frau.
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Wie soll eine Diskussion entstehen, wenn die Kommentare immer erst 10 Stunden später aufgeschaltet werden?
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Pattaya? Kollege vom Loomit?
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oder gar nicht..
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Bravo!
Lieber LH, ein solcher Artikel ergibt für mich keinen Sinn und ich frage mich, warum sie hier die Leistungen dieser jungen Dame „kleinreden“.
Zurecht sollten sich die anderen Herren fragen, warum sie nicht befördert wurden und warum sie nicht in derLage sind Führungsaufgaben in diesem Sinne zu übernehmen. Die Dame arbeitet schon seit einer Weile und es geht definitiv nicht darum, wie lange sie bei der Bank ist.
Es geht aber wohl eher um verletztes Ego der „alten“, sich-übergangen-fühlenden Herren!
MB – alles richtig gemacht!
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man kann sich natürlich schon fragen ob in diesem Alter Wissen und Erfahrung gegeben ist. Aber warum nicht mal eine Chance geben. Wenn sie es nicht kann ist Absturz programmiert
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Absolut korrekt, was Sie hier schreiben. Mit Neid erreicht man nichts, ausser einen Artikel im IP. Schade, dass eine talentierte junge Person in den Dreck gezogen wird.
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Ja klar, alles richtig gemacht!
Was haben denn Sie gemacht?
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Frauen-Bashing. Wäre es ein Mann, würde man(n) ihm anerkennend auf die Schulter klopfen. „Geiler Siech“, der tolle Karriere macht. Aber ist halt ne Frau. Die steht auch im 2023 noch unter Generalverdacht, sich nicht mit „legalen“ Mitteln die Karriereleiter empor zu arbeiten.
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Frauen sind ganz sicher nicht die besseren Manager. Verabschieden Sie sich von diesem albernen Mythos. Frauen werden von Banken befördert, weil sie den Woke-Trend mitmachen, ohne nachzudenken, oder ein Chef will eine „hübsche“ Frau im Team. Kenne ich von den letzten 25 Jahren. Xfach erlebt.
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Martina
Laut Ihrem schreiben sind Sie in meiner Optik von gestern.
Ihr schreiben ist völlig mit vorurteilen behaftet.
Ihre denkweise ist schon längstens verstaubt. -
@Martina
Nein, in diesem Fall geht es tatsächlich nicht um Frauen-Bashing, sondern um die Bevorzugung einer Person (könnte weiblich oder männlich sein) ohne erkennbaren Grund. -
@ MARTINa
Dream on, you are a dreamer bist du!
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Wieder einmal so ein Hirnloser IP Beitrag. Muss jetzt jede Bank bei IP nachfragen welche Personalpolitik diese betreibt und wer befördert wird. Erinnert mich sehr an die frauenfeindliche Berichterstattung von Läri.
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Läri Berichterstattung war überhaupt nicht frauenfeindlich. Läri ist eine grosse Feministin die ausschliesslich ihren gewissen Sexapeal dafür missbraucht, ihren Flop-Fonds zu bewerben. Ich sehe keine Erfolge auf die sie stolz sein könnte.
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Die Berichterstattung über Frau Läri resp. deren Fonds war kritisch, nicht frauenfeindlich. Wenn jemand viel Wind um sein Finanzvehikel macht und dieses monatelang dümpelt, dann darf man darauf hinweisen. Das muss man aushalten.
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Wie Stamm schreibt muss man so was aushalten.
Davon abgesehen wurde auch geschrieben, wieviel schlechter andere waren, viel schlechter! Ich habe aufgezeigt das weit aus mehr Schweizer Aktien sogar Grotten schlecht waren. Da war der ihr Fonds noch im weit besseren Feld unterwegs.
Im Endeffekt hat es ihr geholfen auf sich sehr stark aufmerksam zu machen. Sie wird mit ihr Team den Weg gehen zum Ziel.
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Well done Konstantinos – deine Story hat mir sehr gefallen und zeigt mir, es läuft wie früher. Chapeau.
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Kenne die Dame persönlich. Sie ist sehr bescheiden und fachlich top!
Alter hin oder her, kenne viele die mit 27 Jahren weiter sind als viele Ü50 Manager..
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Eine rührende Märchen Geschichte!
Ich kenne 80 zig Jährige die haben mehr drauf als die Null Bock Generation.
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Es gibt nur 3 mögliche Antworten, …
1) Überflieger
2) Vetternwirtschaft ( verdeckt über mehrere Ecken )
3) Schwarzer Gürtel im Kampfsport-
4) Neidischer Kommentar von einem Hängengebliebenen?
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Ihre Antwort zeigt nur auf das Sie hängengeblieben sind.
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@Aleks
Nicht persönlich nehmen, aber ich bin eben der Meinung, dass qualitativ nicht unbedingt Alter und Geschlecht ausschlaggebend sein müssen. Alles klar?
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Wenn die Alten im Team „kei Luscht“ auf den Job haben, dann machts eben die Junge. Und mit dem Rang einer Prokuristin ist sie nach wie vor weit unten auf der Karriereleiter.
Go Girl!
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Gefällt es dir in Graubünden?
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„Das Alter ist bei uns kein Kriterium“ – Bewirb Dich mal als 60zig-jähriger …
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Blödsinn. Nach einer
Grossbank und im Gegensatz zu einer Grosbank fühle ich mich als Ü60 bei MBC richtig wohl und erhalte Wertschätzung. -
Wenn der 60`er was auf dem Kasten hat, wären die blöd ihn nicht zu nehmen. Das sind die Mentoren die Top-Trader und Co ausbilden und Talente zu was außergewöhnliches formen!
Blöde an der Geschichte, solche Mentoren wechseln nicht, da sie sich in ein Umfeld befinden, das perfekt für sie ist!
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Was soll das Theater – eine (vermutlich) aufgeweckte, flexible und interessierte junge Mitarbeiterin wird in einem „Budeli“ mit 70 MA Prokuristin!? Die war (vermutlich) schon im 2. Lehrjahr effizienter als mancher Sesselkleber*in im trägen Laden UBS.
Bravo MB zu diesem fortschrittlichen Entscheid! -
Sie ist eine sehr bodenständige Frau mit grossem Ehrgeiz. Sie hat sich diese Position vollkommen selbst erarbeitet und verdient.
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Wenn ich den CV richtig lese, dann hatte die Mitarbeiterin bei UBS keine direkte Kundenverantwortung, sie war lediglich Assistentin eines Kundenberaters. Auch bei Märki Baumann startete sie als Assistentin, wurde aber relativ schnell zur Kundenberaterin befördert. Ich kenne die Organisation bei Märki Baumann nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass im EVV-Team viele Mitarbeiter tätig sind? Zudem braucht es im EVV-Team keine grossen Bankkenntnisse. Es ist lediglich eine Schaltstelle, zwischen EVV und Bankadministration. Auch wenn ich vielleicht jemanden unrecht tue, es ist nicht mehr als Gruppenleiterin Zahlungsverkehr. Also von steiler Karriere würde ich hier nicht sprechen.
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Möglicherweise ist das Team nicht wirklich gross; aber ohne Kenntnisse (insbesondere die regulatorischen) machst du an diesen Positionen nicht mehr allzu viele Schritte. Ein kurzer Brush-Up für dich wäre vielleicht echt angebracht!
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Sie wurde nicht zur „Kundenberaterin“ befördert.
Leitung „externe Vermögensverwalter“ ist etwas komplett anderes. -
So ist es, mit der Regulierung gibt es eh bald keine Vermögensverwalter mehr. Kann mir nicht vorstellen, dass dieses Geschäftsmodell lukrativ sein soll.
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Wenn Sie schon nichts kennen und wissen machen Sie doch nicht so einen blöden Kommentar.
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Normal, Seilschaften, Jugendzeit. Von der HSG/Hochschule/uni direkt für 1-2 Jahre Praxis direkt in/mit der Geschäftsleitung. Nix Karriere mit abstrampeln und schuften bis zum Umfallen. Kapitalistische Märchen vom Tellerwäscher… viele Glauben ein Leben lang daran, glauben das sie alles alleine erreicht haben. Vergessen alles Wohlwollen und Unterstüzung aller anderen…
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Bravo für die junge Dame! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Und Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Ergo tip top so gemacht junge Damen, weiter so, seriously.
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warum auch nicht ? wenn sie die nötige Kompetenz, Eigenschaften und Niveau für den Job hat, dann sollte nix im Wege stehen. Egal wie alt oder jung die Person ist.
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Da gibt es so einige Direktorinnen die eine steile Karriere gemacht haben in den vergangenen Jahren, trotz oder dank maternity leave. Der Leistungsausweis ist streng vertraulich und nur dem Line Manager bekannt.
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Zumindest ihr CV ist relativ transparent, also was soll das? Und sie kommt von der Iu Bi Äs.
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Nächster Schritt Bundesrätin !
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Ihr Kommentar verrät den IQ den Sie haben.
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Sie war bei der UBS ja bereits IV und den kriegt man dort nicht so einfach in gewissen Abteilungen. Ich kann mich noch erinnern, wie sich damals ein Teamhead Stellvertreter daran fast die Zähne ausgebissen hat. Er hat ihn dann endlich erhalten, nachdem zu viele Leute im Team gekündigt haben, lol. Beim Wechsel hat man ihn ihr wohl nicht gegeben, aber ev. die Lohnstufe beibehalten, und sie ist der Bank wohl auch etwas entgegengekommen. Der Move ist absolut vertretbar. Hatte zuerst auch meine Vorurteile, aber da du den CV ja mitreingepackt hast, gibt es rein technisch nix daran auszusetzen.
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Die war 8 Jahre bei UBS? Anscheinend hat man ihr dort die Talent Handbremse angezogen, die sie zum glühen brachte und dann ging.
…„Dies, weil wir sie als Talent betrachten, das sich sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Bank mit ihren Leistungen Respekt verschafft hat“, so Risi….„Das Alter ist für uns kein ausschlaggebendes Argument, da sie uns mit Persönlichkeit, Engagement und Kompetenz überzeugt hat.“…
Stimmt, junge Leute mit Power die alles geben zu den Besten zu gehören
…Aufstieg gibt zu reden…
bringen jede Handbremse zum glühen. Sollte stark zu denken geben was Banken und Co falsch machen. Ein anderen Fall wo ich kenne, hat ihren eigenen Hedgefonds im selben Alter gegründet und ist sehr erfolgreich.
Maerki Baumann & Co. AG macht es richtig was Zukunft betrifft. Was andere meinen kann denen Wurt sein, da es die meisten sowieso nicht kapieren was die Zukunftsglocken läuten. Der Artikel wird andere Talente anziehen, was will man mehr!
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Wer lesen kann, ist eben im Vorteil. Von den acht Jahren gehen sicherlich vier für Ausbildung und Rüebli-RS oder was auch immer weg, womit wir durchaus eine angemessene Zeitspanne für adäquates Sammeln von Erfahrungen erhalten. Gebt doch auch den jüngeren und offenbar talentierten MitarbeiterInnen eine Chance (muss ja nicht geschlechtsabhängig sein!).
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Aha, 4 Jahre Ausbildung sind dann nicht so wichtig wie 4 Jahre Arbeiten.
@Supermario…Wer lesen kann, ist eben im Vorteil…
Was in der Ausbildung vergeigt wird kann man in Zukunft nur mit größter Anstrengung selber korrigieren! Ausnahme, Personen die selbst sehen was da falsch war in der Ausbildung! Das werden dann Talente in der Regel.
Wer analysieren kann und Ahnung von der Materie hat, kann mehr als lesen!
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@timeline07
Und was hat das mit Sache und meinem Kommentar zu tun? Eine Grundausbildung (ob sie nun im Job oder an der Hochschule stattfindet) braucht seine Zeit und ohne diese kommst du gar nicht in den Genuss von Arbeit. Alles klar? -
Es macht einen gewaltigen Unterschied wenn man in einer sehr guten
@Supermario…Eine Grundausbildung (ob sie nun im Job oder an der Hochschule stattfindet)…
Firma mit Spezialisten in den einzelnen Bereichen ausgebildet wird. Da kann man Hochschule und sonstiges vergessen. Da sind 3-4 Jahre Ausbildung gleich im Job trainieren und Arbeiten mit learning by doing.
Kapieren Dinosaurier Firmen erst dann, wenn sie platt gemacht werden von der neuen Generation des lernen in Team-Kollektive. So was kann man in Hochschulen nicht beibringen, das ist eine gelebte dynamische Strategie von Grund auf.
Das sagen Ausbildungsdinosaurier die KI und Co verpennt haben.
…diese kommst du gar nicht in den Genuss von Arbeit. Alles klar?…
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Ich gratuliere der Frau zu ihrer Beförderung!
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Ein Schelm, wer hier Böses denkt […]
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Der neuste Büroklatsch auf IP. Super Wochendstart Herr Hässig.
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IP wird täglich schlimmer, meistens Bashing oder unsägliche Autoren.
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Kannst ja arbeiten gehen!
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…In einem System, wo Geld nur mit Kreditbuchungen herbei gezaubert wird?
Wie das denn?
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Eine Einmischung in den Beförderungen der Maerki-Baumann Struktur sehe ich als unnötig. Die gleiche Kritiken würden wir eigentlich auch bei ZKB, UBS, CS usw. herausfinden.
Die Präsenz von frustrierte (neidische) Konkurrenten bei MB ist sehr wahrscheinlich.
Dazu ist die EAM Division von MB kein Flugzeugträger. Alte Füchse haben bereits eine Chance gehabt, die Zeit gehört den Jungen ! -
Im „Geldsozialismus“ müssen die Quoten erfüllt werden!
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da sag ich lieber nichts.
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Was ein unnötiger Beitrag – reine Eifersucht? Alter ist, wie von Herrn Risi erwähnt, relativ. Es ist wichtig, dass die Bankenbranche dies endlich realisiert und daher ist diese Beförderung absolut zu begrüssen. IP gehen wohl die Themen aus! Kaum zu glauben, dass das die Top-Story am Montagmorgen ist.
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Ja manche Frauen haben das gewisse Etwas für schnelle Karrieren. Für die Kunden der Bank sicherlich nicht vertrauensbildend wenn Jemand mit NULL Erfahrung gleich so einen Posten kassiert.
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Du masst dir in jedem Kommentar an, Leute zu qualifizieren, welche du mit Sicherheit kaum kennst. Kannst du echt noch in den Spiegel schauen? Und woher nimmst du dein Wissen über ihre Erfahrungen und Qualitäten?
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Man darf die Frauen nie nur auf die inneren Werte reduzieren !!
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Ich denke das Institut qualifiziert sich selber. Ich gehe davon aus, dass sie keine besseren Leute findet.
Wie kann ich als EVV mit jemanden auf Augenhöhe diskutieren, wenn der Rucksack sehr leicht ist und die Person keine Erfahrung auszuweisen hat. Börsencrash, Hochzinspolitik, Tiefzinspolitik, geopolitische Veränderungen….
Die Frau mag sehr viel Talent haben, ich denke aber, dass die Bank ihre Kunden nicht mit Respekt begegnet.-
Ein klein wenig frustriert; woher wissen sie denn, ob ihre Qualitäten „gut“ oder „schlecht“ sind?
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Alter Börsenfuchs hat noch nicht geschnallt, was heutzutage an Börse wirklich abgeht.
… keine Erfahrung auszuweisen hat. Börsencrash, Hochzinspolitik, Tiefzinspolitik, geopolitische Veränderungen…
Wenn ich so ein Gesülze lese und sich dann Börsenfuchs nennt, echt Krass. Junge Personen die perfekt Charts analysieren können sind jedem Fundamental Ausschauer überlegen.
Anbahnende Börsencrash haben Merkmale die man in Charts mit umfangreichen Wissen analysieren kann. Die neuen Trader Generation kann man mit früher nicht vergleichen.
Davon abgesehen sind die heutigen Möglichkeiten eine andere Nummer wie früher was Chart und Datenanalyse betrifft. Man sieht in Wikifolio was junge Personen auf die Reihe bekommen und 40-60 % in den letzten Jahre den Dax schlugen.
Da sehen die meisten Banken und Co nur alt aus. Da haben auch einige 30-35 % Minus 2022 gemacht, sind aber noch bei 500-1100% im Plus im 8-10 Jahres Zeitraum!
Den ihre Erfahrungszeit sind genauso lang wie von der jungen Frau!
Da nutzen Auszeichnung die langjährige Vermögensberater und Co bekommen haben nicht viel, wenn sie im selben Zeit Raum keine 60 % geschafft haben.
Das ist der absolut bescheuertste Satz!
…dass die Bank ihre Kunden nicht mit Respekt begegnet…
Der Satz kommt gleich danach. Wenn ich zu denen gehe habe ich mich
…Wie kann ich als EVV mit jemanden auf Augenhöhe diskutieren…
schon vorher informiert und rede mit denen über RM und MM zu den Anlagemöglichkeiten. Idioten diskutieren, da sie keine Ahnung von der Materie haben. Es ist immer ein Abgleich von Fakten und keine Diskussion darüber. Der beste Endparameter der Fakten ist das Ergebnis.
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Wo liegt das Problem?
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für die Quote. Mal sehen, wie lange es dauert, bis das Chaos ausbricht.
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wer zwischen den zeilen liest…welche kompetenz meint risi denn?
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Maerki Baumann ist ein Talenthaus
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Geht das unter AI ?
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Wenn die Dame gut ist, dann spielt es doch keine Rolle. Es ist doch wichtig, junge Talente zu fördern und früh Verantwortung zu geben. Mark Zuckerberg war unter 30 als er Facebook an die Börse brachte und alle Investoren jahrelang von starken Kurssteigerungen profitierten. Also lasst die Dame arbeiten und zeigen, dass sie es kann (oder auch nicht). Das ist doch einfach purer Neid oder interne Leute, die frustriert sind und sich bei IP dann melden. Ich denke, das meiste was IP an Infos bekommt, bekommt IP von internen Quellen. So auch bei der CS :-). Und die CS sollte lieber dann intern die Leute packen, statt IP anklagen. :-)))
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„da sie uns mit Persönlichkeit, Engagement und Kompetenz überzeugt hat.“
aka Blendwerk…man wird in spätestens 12 Monaten sehen und lesen. – einmal mehr…-
wohl eher nach 9 Monaten.
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Offenbar sind alle anderen so schlecht, dass die Newcomer aufsteigen. Da müssen sich die Älteren mal an der Nase nehmen und Gas geben.
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Sämtliche dieser Besetzungen auf dem Bankenplatz Schweiz sind alle nicht nachhaltig und nur von kurzer Dauer. Von 2005 bis 2019 – 15 Jahre – war der Bruttogewinn sämtlicher Banken in der Schweiz 16 Mrd. CHF ein Minus von 34 %, die Anzahl Mitarbeiter wurde in der gleichen Periode lediglich um 15 % auf 106’000 reduziert, die Anzahl Mitarbeiter werden nochmals um mind. 25’000 wenn nicht 30’000 in den kommenden zwei bis drei Jahren abgebaut.
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hochinteressanter artikel von mindestens nationaler bedeutung!
"Das Alter ist bei uns kein Kriterium" - Bewirb Dich mal als 60zig-jähriger ...
Wow - und erlaubt mir - Geil! Ein Schlag ins Gesicht an alle, die an Einstein Glauben schenken wollen, dass…
Ich schlage vor, wir geben der jungen Frau erstmal eine Chance, ohne sie gleich runter zu machen. Vielleicht ist sie…