Das neue Jahr nimmt Tempo auf. Schon werden die ersten Texte, wie in der jüngsten „NZZ am Sonntag“, von CHAT-GPT verfasst.
Hätte Autor Linus Schöpfer dies nicht speziell hervorgehoben, diese Weltall-Romanze im Internet würde kaum einen Unterschied machen zu dem, was uns die Verlage jeden Tag als intelligenten Artikel anbieten.
Damit werden Schweizer Volksautoren wie Lukas Bärfuss und Martin Suter einer Konkurrenz ausgesetzt, die auf gleichem Niveau günstiger liefert. Das bedeutet das bevorstehende Ende der einfachen und handverfertigten Romankunst.
Eine nicht geringere Herausforderung steht dem Schweizerischen Gewerbeverband bevor. Hans-Ulrich Bigler, dessen langjähriger Direktor, der dem Schweizer Gewerbe wieder eine Stimme gab, tritt in den Ruhestand.
Bigler will am 12. Februar in den Zürcher Kantonsrat einrücken, diesmal als SVP-Parlamentarier. Sein noch zu wählender Nachfolger wird mit grösster Wahrscheinlichkeit Henrique Schneider, sein bisheriger Stellvertreter.
Wenn Bigler als Nationalrat gerne mit dem scharfen Schwert zuschlug, ist Schneider ein Florettkämpfer. Als weltgewandter neuer oberster Gewerbler würde er für die Kleinfirmen und KMU rasch einen Weg finden, um diesen zwischen Economiesuisse, Bauernverband und Arbeitgeberverband in Bern den richtigen Ort zu verschaffen.
Gemütlich wird dies für viele nicht sein, aber „gemütlich“ ist ohnehin vorbei.
Die Schweiz war noch nie so allein wie heute. Wo unsere Bundesräte und deren Chefbeamte einfliegen, machen alle Gesprächspartner die hohle Hand.
Eine Milliarde für die Ukrainer in der Schweiz. Eine weitere Milliarde für den Wiederaufbau der Ukraine.
2,5 Milliarden für die Entwicklungshilfe in aller Welt, dies mit der stillen Hoffnung, alle Welt werde nicht über das Mittelmeer oder den Balkan in die Schweiz kommen.
Das einst demokratische Israel ist auch ein ständiger Nehmer, doch was tut der Bundesrat, wo die neue Regierung von Benjamin Netanjahu doch im eigenen Land von Hunderttausenden als undemokratisch bekämpft wird. Ist Israel demnächst ein „failed state“?
Dann ist die Schweiz als jüngstes Mitglied im Sicherheitsrat der UNO aufgerufen, Farbe zu bekennen. Aber können wir uns das leisten?
Israel nennt sich die „einzige Demokratie“ im Nahen Osten. Sie bleibt engster Freund der US-Regierung im östlichen Mittelmeer. Jetzt, wo die Saudis aussenpolitisch Richtung China abgeschwenkt sind, kann sich der „Freie Westen“ keinen Ausfall befreundeter Staaten mehr leisten.
„Frieden mit Putin wird es nicht geben“ schreibt ein bedeutendes freisinniges Blatt an der Falkenstrasse 11 in Zürich.
Auf absehbare Zeit müssten wir deshalb die Ukraine finanziell und militärisch unterstützen.
Was soll der kleine Mann zwischen Basel und Chiasso jetzt tun, muss er doch befürchten, dass „der Grossmachtwahn des Kremls“ (NZZ) ihm seinen alten Toyota und den Schrebergarten nehmen wird, wenn wir die Ukraine nicht verteidigen.
Schon einmal sagte Peter Struck, ein heute vergessener deutscher Verteidigungsminister: „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“. Das endete dann in einer schrecklichen NATO-Niederlage in Afghanistan.
Was der im Unterschied zu Israel fast volldemokratische Schweizer jetzt verlangen darf, ist eine glaubwürdig Analyse, wen er in der Ukraine eigentlich finanzieren soll.
Wie die Fotos vom NATO-Gipfel im deutschen Ramstein zeigen, stützt der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, ein körperlicher Riese, den kleingewachsenen Kollegen der Ukraine, Olexi Resnikow, mit der linken Hand am Rücken.
Wollte dieser dem deutschen Kanzler Olaf Scholz ausweichen, weil dieser partout keine Panzer liefern will? Rätsel über Rätsel?
Was fehlt, ist eine Länderanalyse nach Art der UBS oder der Credit Suisse. Man darf doch fragen, wem man sein Steuergeld nachwirft, oder nicht?
Keine Freunde ringsum? Doch, bürgerliche Politiker in Bern hatten gehofft, der Brexit würde Grossbritannien der Schweiz näher bringen.
Wie es aussieht, blicken England, Schottland, Nordirland und Wales auf zwei verlorene Jahrzehnte zurück. Seit 15 Jahren ist das Pro-Kopf-Einkommen der Engländer nicht mehr angestiegen.
In der Schweiz stagniert es erst seit zehn Jahren.
Ein Viertel aller Engländer können nicht mehr die gewohnten 10 Pfund pro Monat zurücklegen. 10% bestätigen, dass sie in den letzten 30 Tagen oft nichts zu essen hatten, dies mangels Geld.
Die reiche Schweiz muss demnächst wohl auch nach Grossbritannien Entwicklungshilfe senden.
Bleibt nur noch der reiche Onkel USA, an den wir uns anlehnen können?
Seit Mitte letzter Woche haben die USA die bundesstaatliche Schuldenobergrenze von 31’000 Milliarden Dollar überschritten.
Wie es aussieht, wollen die Republikaner der demokratischen Joe Biden-Regierung das Leben schwer machen und bis Mitte Jahr über eine neue Obergrenze verhandeln.
Das heisst, die USA sind bankrott. Sie müssen demnächst zehntausende von Staatsangestellten entlassen. Sie müssen alle staatlichen Aufgaben auf ein Minimum herunterschrauben.
Sie haben kein Geld mehr für die Ukraine, sei es Krieg oder Wiederaufbau. Solche Freunde wünsche ich niemandem.
Wer mich, wie üblich, fragt, was unsererseits zu tun ist, dem antworte ich: Wir müssen uns auf alles beschränken, was der Schweiz, den Schweizern und den Schweizerinnen nützt.
Keine Mitgliedschaft in der EU, weil deren Südstaaten am Mittelmeer die reicheren Nordstaaten, Deutschland vor allem, auffressen werden.
Die Staaten Osteuropas wollen nur Geld, sind nicht kooperativ, und Ferien am Schwarzen Meer sind, gemessen am Mittelmeer, grauenhaft.
Keine Annäherung und Mitgliedschaft mit der NATO. Die USA sind bankrott, Deutschland hat eine Armee, die nur dem Namen nach eine ist.
Eine französische Atombombe nützt der NATO so wenig wie die letzten britischen Kriegsschiffe.
Alàs, am besten, so sieht es zu Jahresbeginn aus, wir igeln uns wieder ein. Nur dem Freihandel lassen wir freien Lauf.
Welche Vorteile dies bringt, erleben soeben die Staatsbeamten im Kanton Basel. Der dortige Grosse Rat (Kantonsrat) hat beschlossen, es genüge, wenn die Basler Beamten nur noch 38 statt 42 Stunden in der Woche arbeiten.
Ohne die Gewinne der Pharmaindustrie (Roche, Novartis, Lonza) wäre das nicht möglich.
Basel zeigt, wie es geht: Keine Aussenpolitik und eine offensive Wirtschaftspolitik bringen Luxus, mindestens für die Staatsbeamten. Unsere grossen Verbände sorgen für den Rest des Volkes.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Satz Schweizer zuerst hat wieder Bedeutung; nur sind wir Eidgenossen bald in der Unterzahl, auch bei den Straftaten; siehe vorgestern in Zürich im Kreis 3: 15 jähriger Eriträer ersticht 3 fachen Familienvater aus dem Libanon!
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Liebe Schweizer, Ihr einige habt seit eurer Gründung alles richtig gemacht!! Jeder sich mit der europäischen Geschichte seit 1350 beschäftigt hat; nur eine europäische Nation und sein Volk war friedlich! Die Schweizer. Schaut wie viele Kriege Deutschland / Preussen,England GB, Frankreich, Österreich, Rußland, Schweden, Dänemark, Niederlande, Spanien, Portugal, Venedig, Genua, die USA, UDSSR und etc.geführt haben. (EINIGE LÄNDER FEHLEN HIER!) Bei allen Kriegen seit dem Altertum ging es nur um: MACHT GELD RUHM HERRSCHEN
Liebe Schweizer, Gruß aus Deutschland: Bleibt so wie ihr seit!-
Danke für den Tipp, hoffen wir nur das die Grünen nicht an die Macht kommen!
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Einmal mehr, gut gebrüllt, Löwe!
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Igel sind Winterschläfer.
Igel sind geschützte Wildtiere. Sie dürfen laut Gesetz weder gefangen, noch als Haustiere gehalten werden.
Der Igel muss jederzeit als Wildtier respektiert und darf unter keinen Umständen zu einem «Gartenhaustier» gemacht werden. Während in bestimmten Kantonen für die Pflege von verletzten und kranken Tieren eine Bewilligungspflicht besteht, haben andere Kantone Schutzregelungen erlassen.Ja,ja, so ist es: wir leben hier in einer geschützten Werkstatt. — Fragt sich nur wie lange noch. Übermut ist jedenfalls nicht angesagt.
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Die Schweizer Regierung hat sich so gut wie alles erkauft! Bundesräte und Bundesrätinnen haben sich im Ausland mehrheitlich angebiedert denn politisch und wirtschaftlich verhandelt. Der gute Ruf, den Sypmpatie-Bonuns wurde von den Medien designt (wie innig diese Dienstleistungen sind, weiss man ja nun). Es ist sehr bequem sich als die reiche Schweiz aufzuspielen, denn sich an die Arbeit zu machen, seinen Job zu machen, und für die Schweizer Bevölkerung da zu sein. Das tut keiner und keine der Bundesrät*innen. Die Schweizer verlieren ihre Arbeit, Ausländer werden in Scharen aufgenommen (viele suchen sich subito was zum Heiraten) und schon bald regieren sie mit. Heute bist du ab 35ig für die Arbeitgeber zu „TEUER“! Die Sozialkassen werden so ganz sicher nicht gefüllt, wenn lt. Statistik des Bundes z.Zt. über 10% Erwerbslose Schweizer*innen zu verzeichnen sind (es wird lediglich die Arbeitslosenquote von rd. 1.5% durch die Medien publiziert). Soll dies eine funktionsfähige Regierung sein, die sich im Ausland anbiedert und sich einen Deut ums Inland schert? NEIN! Und solange Lügner und korrupte geldierige Bundesräte nicht per sofort ihres Amtes enthoben und ihre Rente gestrichen wird, wird nichts passieren. Also wenn das Volk nach dem jüngsten bundesrätlichen Filz-Skandal immer noch nicht auf die Barrikaden geht, dann ist Hopfen und Malz verloren.
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Warum igelt sich Stöhlker nicht selber im Bunker seiner Villa ein?
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Wie mir der Polizist und seine 2 Kollegen letztes Jahr um 2330 an einem verregneten spaet Sommer Abend mein Gefasel beantwortet hat: „Ich kann nur Teile Ihres gesagtes nachvollziehen“ … so dito ich Ihres, Herr Unternehmer Berater
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„Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht“ ist und bleibt die schönste Definition von „Egoismus“. Der Artikel hier braucht dazu dann doch einige Zeilen mehr…
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Das Thema Ukraine liegt dem Herr Stöhlker ganz schwer auf dem Magen. Tja, die Geschäfte mit Russland – die sind halt nicht mehr wie früher – Ebbe, Drecklache und jetzt immer mehr ausgetrocknet. Pech gehabt.
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Im Namen des russischen Khalifats muss ich noch mal ganz deutlich vor westlichen Panzerlieferungen in die Ukraine warnen. Diese stellen eine ungeheuerlich provokante Eskalation von Seiten des Westens dar, die schreckliche Folgen haben kann wie zum Beispiel ein Atomkrieg, Vulkanausbruch, Erdbeben und den Totalausfall der nächstjährigen Skisaison!
Um es klar zu sagen: Diese Unterstützung wäre auch völlig nutzlos! Als Beweis müssen sie nur uns anschauen. Russland hat in der Ukraine mittlerweile über 3000 Panzer verloren und was hat es gebracht?
Der deutsche Kanzler Olaf Schröder – ups, Scholz natürlich – hat schon vollkommen recht mit seinem Ansatz: Erst ganz besonnen abwägen und sich mit seinen Partnern abstimmen (vor allem natürlich seinen russischen).
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Lieber Herr Stöhlker,
die Schweiz steht an ihrem schwierigsten Punkt seit seiner Gründung im Jahre 1848. Alle internationalen Organisation gehören ausser Landes. Deren Poliitk ist schlichtweg zu viel für dieses Land. Es ist bereits im Gespräch, dass die UN nach Laos verlegt wird und mit völlig neuen Leuten weitergeführt wird. – Wenn die Schweiz weitere Schritte gegen die Interessen Russlands macht, ist gar mit militärischen Konsequenzen Russlands gegen die Schweiz zu rechnen. Dies sagen mehrere Quellen.Das Problem der Schweiz ist, dass zu viel Geld in diesem Land ist und immer wieder die Köpfe einiger führender Wirtschaftsführer und Politiker verdreht. Zu viel Geld ohne Intelligenz ist gefährlich.
Wir werden sehen, wo das noch hinführt?
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Igeln Sie sich ein, KJS, dann haben wir ein Problem weniger in der Eidgenossenschaft.
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…und vergessen werden, die gigantischen Anlageverluste unsere Pensionskassen/AHV…
bei der Nationalbank ueber Fr. 100 Milliarden, und alleine die Anlageverluste mit der Credit Suisse Actie belaufen sich auf gegen Fr. 100 Milliarden (incl. ueber zehn Jahre geringe Dividenden)..
ALSO: neben hart arbeiten muss die Schweiz auch endlich lernen, das Kapital BESSER anzulegen und UNfaehige Manager und Politiker schnell auszutauschen und nicht zehn-20 Jahre zuwarten – wie bei der Credit Suisse geschehen… -
Endlich ein Superkommentar von Herrn Stölker.
Die Schweiz ist so ungemein wertvoll, dass es auch wert ist, härtere Zeiten auszuhalten, um das Vermächtnis zu schützen.
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Lange jahre fand in den CH kurs gut. Ich habe gar nie irgendetwas hinterfragt. Mittlerweile ist klar dass die CH jene hofiert die am besten bezahlen. Will ich in so einer schweiz leben? Im übrigen könnten wir die eingefrorenen russen gelder der Ukraine geben. Schliesslich haben die russen den ganzen Schlamassel angerichtet!
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Oh jeh. Klaus Stöhlker ist wieder einmal der Boulevardpresse zum Opfer gefallen. Gemäss Weltbank ist das pro-Kopf-Einkommen in UK um den Faktor 2,5 gestiegen (in US$ gerechnet).
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… ich hoffte, leider vergeblich, dass Sie sich über die Feiertage mehr Wissen aneigneten, Herr Stöhlker, damit Sie endlich die Situation – vor allem in der Ukraine – verstehen. Sie schwätzen irgendwelches Zeug daher.
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bin froh sind sie hr stölker kein politiker… wir hätten sonst das (deutsche) chaos auch hier. heute dies, morgen das… lesen die eigentlich selber was sie schreiben? oder wissen sie noch was sie früher (vor 2 wochen oder so) geschrieben haben.
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Woher soll er wissen was er schreibt, bevor er es gelesen hat?
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Lieber Leser,
wenn Sie die Feinheiten eines Artikels nicht mehr mitbekommen, dann sind Sie sicher ein ungeübter Leser. Ich gebe zu, dass ich nicht für solche schreibe.-
Zutreffend geschrieben, resp. formuliert und definiert!!!
Mit besten Grüssen verbleibend und ja, bleiben Sie uns „erhalten“ mit Ihren Artikeln, Essays……..
Richard A. Hoehn
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Was für eine Satire in dieser Aussage, und das ganz unbeabsichtigt! 😂
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„Feinheiten “
Die Leser haben eben den ehrlichen Drang, Sie ernst zu nehmen und damit beim Wort!
Offensichtlich darf man das in Ihrem Falle nicht? Sie ernst zu nehmen? -
Sowas von selbstverliebt gepaart mit
grenzenloser Selbstüberschätzung. -
Na , man könnte Sie auch als dauer arroganter Aufzähler bei IP betrachten.
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ich kann Ihnen nur eines zum Ausdruck bringen, nämlich, dass ich mich für die „geglaubten“ CH-Kommentarschreibenden fremdschäme.
Tue ich das wirklich? Ja und zwar von den Emotionen her. Was hingegen mir der Verstand „mitteilt“ ist, dass das eine ignorante, wenn nicht sogar dumme Sippschaft ist, welche es tatsächlich nicht fertig bringt über den Tellerrand zu schauen, geschweige zu denken.
Denken ist eben Arbeit und erfordert nebst der „notwendigen“ Intelligenz auch das „Wollen“, nämlich Sachverhalte besser zu verstehen.
Die Xenophobie lasse ich mal aus, denn es ist müssig dieser Sippschaft es beibringen zu wollen, welche unverzeihlich die Herkunft eines Menschen verdammt, resp. vermaledeit.
Ich verbleibe bei meiner Hochachtung gegenüber Ihnen, denn Ihre Artikel/Essays sind wahrlich vom feinsten!
Mit besten Grüssen verbleibend
Richard A. Hoehn, welcher „blutiger“ CHler ist und zwar von Geburt an und doch ein innigster Kosmopolit…..!
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Feinheiten eines Artikel bei KJS? Jetzt übertreibt er wieder schamlos.
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Oh wie selbstverdient pepaart mit massloser Selbstüberschätzung.
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Billige Ausrede und Ablenkung!
So blöd sind die Leser nicht.
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Was die Einigelung uns bringt zeigt die gegenwärtige Stromdebatte. Aber offenbar wollen das mindestens 40% der Leute hier.
Dann sollen sie dann aber nicht jammern, wenn uns die Länder rundum i.S. Infrastruktur schneiden, weil wir als Rosinenpicker gelten. Übrigens nicht nur in der EU, auch in Übersee. Die EU dient uns dann einfach als Projektionsfläche, um den Frust mit Verschwörungstheorien abzulassen.-
Ach Quatsch. Die Schweiz hätte ohne weiteres weitere Stromproduktionsanlagen ausbauen können (Atom, Stauseen, Öl) aber die Wähler wollten es nicht, bzw lieber aus dem Ausland. Das haben wir schlussendlich den Grünen zu verdanken.
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Wir werden als Rosinenpicker dargestellt, ok, das muss man so akzeptieren. Die Länder um uns herum jedoch warten darauf, Goldkörner zu picken, einigen Ländern und es sind deren nicht wenige, wirft die Schweiz jetzt schon mehr oder weniger freiwillig Goldkörner vor die Füsse.
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Clodia:
Der „Quatsch“ liegt bei Ihnen:
es geht um Strom und zwar jetzt und in Zukunft.
Es geht nicht um hätte… würde.. wenn…. etc.Tatsache ist das in Zukunft für die CH eine Stromlücke besteht bis wir unsere A-Werke etc. nachgerüstet und die Wasserkraft effizienter nutzen.
Sie erwähnen noch Öl. Warum?Wem verdanken wir das?
Wie Ihnen bekannt sein dürfte braucht es in einer Demokratie Mehrheiten, die das so wollen.
Und damit haben Sie als bodenständiger Parteisoldat offensichtlich Mühe.
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Wenn der Herr Stöhlker nur noch machen würde, was ihm nützt, dann muss er aber mit seiner Schreibstuben-Schreiberei unverzüglich aufhören und sich den Musen widmen.
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Herr Stöhlker nennen Sie uns der Vollständigkeit halber auch noch das pro Kopf-Einkommen der Einwohner Russlands.
Und die dortige Vermögensverteilung.
Un schreiben Sie doch auch über die Gleichverteilung im Kommunismus mit dem gleichen Elan.-
Ja dann müsste Herr Stöhlker auch gleich noch Schreiben über die Pro-Kopf-Einkommen der Einwohner aller anderen Länder auf dieser Erdkugel nennen. Weshalb nur von Russland, aber nicht Ukraine und anderer Staaten?
Vermutlich können Sie die Angaben selbst finden.Zur Erinnerung:
Vermögen und Einkommen sind mit dem aktuellen Finanzsystem des internationalen Bankenkartells durch Fiatmoney-Falschgeld (Schulden!) bewertet. Es gibt genau so viele Vermögen wie Schulden. Gäbe es in diesem Betrugssystem keine Schulden, gäbe es andererseits keine Vermögen, ein Witz! In rohstofflosen Staaten, wie der Schweiz
rechnet man sich reich durch Fiatmoney, Russland aber, mit grossen Rohstoffvorkommen ist reich. Diesen wichtige Unterschied sollten auch die arroganten Schweizer kennen, wenn sie ständig behaupten, wir seien das reichste Land der Welt, – welch ein Unsinn, sobald die Rohstoffpreise ansteigen, haben wir hier rasch grössere Kaufkraftentwertung, weil wir nichts haben, ausser hohen Fiatmoney-Krediten der Banker, die wir verzinsen sollen mit immer neuen Schuldenbergen.
Das “Reichrechnen“ erkennen sie im “Immobilienmarkt Schweiz“, der ist mit hohen Kreditbergen durch Giralgeldschöpfung (ungedeckte Kredit / Fiatmoney!) belastet. Mit der weltweit höchsten Privatverschuldung bewertet, rechnet man sich reich, zahlt höchste Häuserpreise und höchste Mieten, um weltweit zu behaupten, man sei steinreich. Über die weltweit höchste Privatverschuldung spricht man nicht. Würde die Kreditberge dem Schweizer Immobilienmarkt entzogen, würden die Immobilienpreise sofort massiv zusammenkrachen und damit auch die steuerbaren Vermögenswerte.
Die Schweizer Durchschnitts-Bürger werden bei Immobilien von Staat und Banken abkassiert über Hypozinsen, Vermögensteuerwerte, Liegenschaftensteuer, Eigenmietwertbesteuerung usw.. und realisieren nicht, dass sie gar nicht so reich sind, wie ständig behauptet. Im Gegenteil, in der Schweiz gibt es hohe Armut und viel Schuldengeld (Fiatmoney) mit dessen Hilfe man sich reich bewertet im Scheinkapitalismus. -
@ AFD
Ja, dann wandern Sie am besten nach Sibirien aus. Dort hat es genügend Rohstoffe.
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Lieber Herr Stöhlker, Ihr Artikel erinnert mich an eine Episode aus meiner Jugendzeit. Unser Lehrer ein eiferiger praktizierender Katholik, hatte im Klassenzimmer ein „Neger Kässeli“ aufgestellt. Wenn man eine Münze einwarf hat der Neger mit dem Kopf genickt. Für den gesammelten Betrag sollte die Klasse ein Patenkind in Afrika sponsoren. Die Schulreise war angesagt und wir hatten eiferig Papier gesammelt um mit dem Erlös die Reise zu finanzieren. Da hatte der Lehrer eine „geniale Idee“ man könnte doch ausnahmsweise mal auf die Reise verzichten und das Geld in die „Neger Kasse“ legen. Es wurde abgestimmt mit einer einzigen Ausnahme stimmten alle für den Vorschlag des Lehrers. Anschliessend waren alle sauer und betrübt dass die Reise abgesagt wurde. Auf diese Art läuft es politisch heute noch in CH, „chrampfen“ für andere, verzichten für andere, den Mut nicht haben sich für die eigenen Interessen zu wehren aber missmutig die Faust im Sack machen.
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@ Rita Meier
Genial und souverän kommentiert! Danke!
ciao,
dä Ritschi -
Kopf hoch @Rita. Heutzutage würde man ein solches Kässeli nicht mehr aufstellen!
(Es wäre schon längst geklaut worden).
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Was ausser „ich habe einen demokratischen Entscheid auch nach Jahrzehnten noch nicht überwunden“ willst Du der Welt mit diesem Kommentar mitteilen?
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keep cool Demokratie ist nun mal nichts für Idioten oder keep cools
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Nachdem der Gewerbe-Bigler seine Wiederwahl in den Nationalrat bei der FDP 2019 nicht schaffte, versucht er es durch Parteiwechsel mit der SVP. So beginnt er seinen „Marsch durch die Institutionen“ via ZH- Kantonsrat, um sich dann bei der SVP aufstellen zu lassen auf gutem Listenplatz und dabei andere auf der Liste wegzudrücken. Ist das SVP-Parteipolitik? Nehmen was kommt, Hauptsache er/sie ist medial bekannt.
Und Henrique Schneider ist ein philosophischer Schöngeist, der abseits der harten Kalkulation des mittleren- und kleineren Gewerbes steht. Er vertritt vor allem sich selbst.
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Nur nicht das ewige“hösele“, etwas Selbstvertrauen und Eigenständigkeit, dann wird das Ganze erträglich.
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ein Abhandlung der besonderen Art, notabene der aktuelle von Ihnen verfasste Artikel. Oder soll es man doch „Chropfleerete“ nennen?
Die Wurzel allen Übels, das liegt in den USA und die westlich orientierten Länder -allen voran die am Gängelband sich befindende EU….-, welche sich durch die genannte Nation „treiben/führen“ lassen.
Die Vorzeigenation, nämlich die USA, waren bis zu Nixons Wahl, wahrlich eine fantastische Nation. Von der Wirtschaft bis zur Musik, eben die ganze „Bandbreite“. Was aber nach Nixon passierte, das ist und bleibt ein Desaster. Der Master of the Universe, welcher es doch tatsächlich fertig brachte, das Desaster in eine unglaubliche verlogene Tyrannei „umzugestalten“, das war Ronald Reagan, die beiden Bushs und ja, die Demokraten waren da in ihrem Establishment nur Millimeter davon entfernt, was die genannten Republikanischen Präsidenten „verunstalteten“.
Aber wieso lässt sich dann die westliche Welt weiterhin zum Narren halten, resp. am Leben erhalten……?
Ich „erkunde“ diverse Gründe, aber darauf muss man zuerst stossen und das geschieht nur dann, wenn man sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt. Punkt!
Bezüglich der unsäglichen Unterstützung der Ukraine……:
Wer sich die Serie „Diener des Volkes“ von und mit Selinsky als Hauptdarsteller…..anschaut-/hört, der/die/das….kommt nicht mehr aus dem Staunen, wie korrupt und hasserfüllt dieses Volk ist. Diese Serie, welche notabene zu seiner…..Präsidentschaft geführt hat, das ist dann das Sahnehäupchen, welches die genannte Nation ausmacht.
Der Westen verlängert einen Konflikt/Krieg, welcher von Anbeginn klar war, dass die Ukraine keine Chance hat, ausser der Westen ist bereit in den „totalen Krieg“ einzusteigen. Die wirklich ersten Schritte dazu, die sind „ein- und angebahnt“…..Und für was genau….? Genau……!
ciao,
Amor Fati-
Vielleicht sollte man nicht alle bunten Tabletten gleichzeitig einnehmen
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Kelly Bundy, bist Du es?
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Jedes europäische Land wäre gottfroh, könnte es sich in diesen Zeiten einigeln, ohne jede Ironie.
Man muss sich nur den armseligen deutschen Bundeskanzler ansehen: der muss intern mit einer durchgeknallten Zerstörersekte als Kabinett zurechtkommen und extern soll er gerade denen Panzer herschenken, die ihm zuerst die Gasversorgung weggeschossen haben und ihn als nächstes zum Tontaubenschiessen für die Russen in die Luft werfen wollen.
Einigeln, davon kann der nur träumen und er würde es weiss Gott gern tun, auch im Zolliker Weinkeller. -
Wahrscheinlich gab es heute schon nicht genug Arbeit für 42, bzw. zuviele Beamte dafür. Jetzt stehen sie in Basel dazu und kommen nur noch für 38 Stunden in die Amtsstube oder mittels Home-Office an den Stubentisch. Selbstverständlich zum gleichen Lohn. Entspricht einer klandestinen Lohnerhöhung von rund 10 Prozent.
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Würde mir generell erhoffen dass es wieder mehr Unterstützung für das „Volk“ gibt. Ich will nicht politisch sein, denn auch dass ist ein System was sich langsam überholen muss. Politiker die lieber auf andere Zeigen und bei Erklärungsnotpässen auf ein weiteres Problem der Opposition zeigen, ist doch nicht euer Ernst?! Wann kriegen wir Antworten, Eingeständnisse und kreative und innovative Vorschläge für den Weg in die Zukunft? Ich denke man wäre nicht auf schlechtem Wege gewesen, wäre da nicht das Bundestheater mit den besten Schauspielern der Schweiz. Warum lanciert ein Bund nicht ein Crowdfunding projekt für Grünen-Wasserstoff erzeugung und verstromung? Jeder Bürger könnte investieren und in Zukunft für jeden liter der er Tankt auch noch was dafür bekommen. Klar es ist entgegen der Wirtschaft denn man nimmt sie aus von solch einem Projekt oder man muss den Aufteilschlüssel bestimmen wie die Anteile vergeben sind (Bund, Bevölkerung, evtl Privatwirtschaft). Es wäre eine goldene Lösung um Unabhängigkeit zu fördern, Bürger durch passive Einkommen entgegen aller Teuerungen zu unterstützen. Wir würden Milliarden im Lande behalten und einen geschlossenen Kreisslauf generieren. Es sind solche Projekte die ich und auch viele Leute meiner Generation (25-30 Jahre) sich wünschen und vorstellen. In der Ostschweiz gibt es Projekte mit Hyundai die langsam voranschreiten, es ist aber Zeit schnell zu sein und auch mit dem Alltag mitzuhalten. Während wir vom digitalen Zeitalter mit Daten geflutet werden befindet sich unsere Regierung noch auf der Spanischen Brötli Bahn, schön aber ineffizient, langsam und nicht zukunftsorientiert. Ich wähle aus Überzeugung nur noch parteilose, der Rest wird von Partei Doktrin und Eigeninteressen verwascht und repräsentieren nicht mehr die Realität unserer Bevölkerung. Einfach nur enttäuschend.
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Bei dem Tempo wo Schweiz Politik vorlegt wird es nicht kommen.
…Warum lanciert ein Bund nicht ein Crowdfunding projekt für Grünen-Wasserstoff erzeugung und verstromung?…
Ist ja wie schon erkannt sowieso nicht gewollt. SVP und FDP werden schon dafür Sorge tragen die Wirtschaftselite zu unterstützen. In BRD wird Vorrang für Bevölkerung der Orte geben sich zu beteiligen. Was meinst du wie viele sich daran beteiligen wollen? War bis jetzt jedes mal schnell erledigt, da zigmal überzeichnet. Das wird EU auch übernehmen was Bürgerbeteiligung betrifft.
Hauptproblem bei der Geschichte ist nicht das Kapital, ist genug vorhanden, sondern es fehlen bloß 500.000 Fachkräfte und mehr. Da werden Maßnahmen ergriffen, die schon sehr erstaunlich sind aber funktionieren.
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Mensch Stöhlker, Hausaufgaben machen: Basel ist kein Kanton, sondern eine Stadt im (Halb) Kanton Basel-Stadt, und mehrmaliges Israel-Bashing macht uns auch nicht demokratischer!
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Stöhlker macht uns auch nicht informierter.
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Frei nach Donald: „Switzerland first“
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Das einzig richtige!
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Finde ich richtig gut! Stimmen sammeln gehen für volle Blockade EU.
…Frei nach Donald: „Switzerland first“…
Endergebnis: EU first und SCHWEXIT-Land goes BREXIT!
Die ersten großen Schritte sind ja schon vollbracht in der Richtung. Dann kann man sich wieder gut auslassen was die Probleme waren und sind. Die Börsianer wird es freuen auf gute Geschäfte wie mit GB Absturz.
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„Schweiz soll sich auf alles beschränken, was Land und Bürgern nützt.“
Demnach also keine Kommentare von Stöhlker und Stahel mehr…. So ein Tag, so wunderschön wie………!!
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=> Schon werden die ersten Texte, wie in der jüngsten „NZZ am Sonntag“, von CHAT-GPT verfasst. Und:
=> … würde kaum einen Unterschied machen zu dem, was uns die Verlage (hier zB. Herr Stöhlker oder auch Herr Stahel) jeden Tag als intelligenten Artikel anbieten. (Zitate von oben)
Hätte dann hoffentlich keine so wirre Struktur mehr und wäre wohl etwas gehaltvoller………. Ist nämlich (fast) immer dieselbe Leier einfach etwas anders zusammengesetzt bei Hrn. Stöhlker -
Zitat: „Schon einmal sagte Peter Struck, ein heute vergessener deutscher Verteidigungsminister: „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“.“
Die Allianz des Westens in Afghanistan ist gefallen. Was ist mit Deutschland passiert? Nichts!
Uns Schweizern bleibt nichts als selber zu denken und unabhängig zu bleiben. Auf Ideologen und Studienabbrecher zu hören, bringt uns nicht weiter.
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„Seit 15 Jahren ist das Pro-Kopf-Einkommen der Engländer nicht mehr angestiegen.
In der Schweiz stagniert es erst seit zehn Jahren.“
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des realen BIP über die vergangenen 88 Jahre betrug 2,5%, jene des BIP pro Kopf der Be völkerung 1,7%. Die Produktivität pro Erwerbstätigen ist schliesslich um durchschnittlich jährlich 1,5% gewachsen.
Soviel zur Seriosität des Klaus St.
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Und jetzt noch die Entwicklung der Fiskalquote miteinrechnen, Herr Hobbyökonom, und dann werden auch die unqualifizierten unter den einfach Mitredenden gehört.
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Ich habe nicht von 88 Jahren geschrieben, sondern von den letzten zehn Jahren. Das heisst, 70 Jahre ging es einigermassen aufwärts, die letzten zehn Jahre stagnierte das BIP pro Kopf. DAs gilt natürlich nicht für die Minderheit, deren Einkommen Jahr um Jahr überdurchschnittlich gewachsen ist. Und für die Engländer stehen die Aussichten noch schlechter.
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Der wirklich relevante Punkt ist, unsere Kaufkraft ist massive gesunken, unter anderem auch weil unsere Nationalbank gegen den Schweizer Franken wettete und die Währung künstlich unten hielt.
Wir haben es nur nicht so sehr bemerkt, weil wir billigen Schrott von China kaufen können.Ob das BIP wächst heisst noch lange nicht, dass diese Gelder auch im Volk ankommen, viele Firmen haben die Löhne jahrzehntelang nicht wirklich der tatsächlichen Inflation angepasst. Zumal die Gewinne der grossen Konzerne sowieso ins Ausland abwandern.
Es war unsere Politik die diesen negativen Zuständen nicht von Beginn weg den Riegel schob. Entweder aus Naivität, Dummheit oder es war ein Akt des Hochverrates. Alle drei Gründe wären ein Grund für einen sofortigen Regierungswechsel aller Parteien und eine komplett andere Politik, die endlich für die Bürger arbeitet und nicht gegen ihn!
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@Seriosität:
Rechnen war noch nie Ihre Stärke, oder?
Wo ist Ihre Aussage im Widerspruch zu KS? -
@Matt Cho
tja, woran es Ihnen mangelt, sollten Sie nicht so weitergeben.
Können Sie lesen und verstehen?
KS: „…In der Schweiz stagniert es erst seit zehn Jahren.“
Können Sie den Unterschied von „stagnieren“ und „durchschnittliches jährl. Wachstum“ ??
🙂 -
Muss ich Ihnen den Unterschied von „Stagnation“ und schwachem „Wachstum“ erklären?
Gerne – auch als „Hoby-Oekonom“ 🙂 -
@seriosität:
Aha. Wenn also das durchschnittliche Wachstum über 88 Jahre 2.5% betrug, schliesst das in Ihrer linearen Welt aus, dass das Wachstum die letzten 10 Jahre stagnieren kann?!?Tja, dann passen Sie mal auf, dass Sie nicht über den Rand der Welt fallen…
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„Wer mich, wie üblich, fragt, was unsererseits zu tun ist,…“
Niemand fragt Sie… nur IP gibt Ihnen immer wieder Raum für Ihren Bauchladen der Meinungen!
Und IP lässt sie gewähren, zwecks Clicks.
Aber die werden weniger, wie figura zeigt.
Und so wird auch Ihre wohlfeile Selbstbespiegelung bald auch verschwinden. -
Was so ein lndianerkrieg ganz am Ostrand der grossartigen EU alles bewirkt.
Innzwischen, beginnen offensichtlich die EU und Globalisierung Anbeter, mit dem rechts überholen der SVP.
Die Wirtschaft Kreise die in sache Volumina den Kragen nie voll genug bekamen sind seltsam ruhig geworden, na ja offenbar mit dem Latein am Ende.
Und erst die Linke die würden zu gerne die Rumpf Schweizer Armee umgehend in den Osten der Ukraine Verlagern.
—–LOGO—–
selber möchten die nicht in Uniform an die Ostfront, das sollen dann
die Hinterwäldler ewig Gestrigen usw. die von Links verhassten Schweizer übernehmen.
Das Rezept würde die Umvolkung der Schweiz erheblich beschleunigen.
Ob dem einen oder anderen innzwischen dämmert das 30 Jahre sog. Globalisierung mit den begleitenden Exzessen, die Menschheit gegen die Wand geritten haben? Die Schweiz mit im Boot ganz oben angekommen mit
im höchsten Weltgremium dem UN-Sicherheitsmt.
Dumm nur das dieses höchste Weltgremium nur noch ein Witz Kaffee und Kuchenkränzchen ist.
So als Erinnerung die UN wurde von Linken Kläffern (allen voran Blick und Tagi) schon vor 25 Jahren ausgebremst und gegen die Wand gesteuert. Ob es dem FDP Cassis und Co.schon dämmert‚ dem K. Stöhlker scheint es innzwischen, zumindest im Ansatz zu dämmern.
Der Grundstein für einen 3.Weltkrieg wird nicht heute gelegt, das wurde
schon vor 30 Jahren vorgespurt! DAS WOLLTE bloss fast keiner sehen.-
Ist Putler schon 30 Jahre an der Macht?
Den Rest hab ich nicht gelesen, dein Beitrag ist wie der Rest hier ohne Zusammenhang.
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Richtig Herr Stöhlker, der gesamte sogenannte “Westen“ befindet sich bereits seit langer Zeit im Niedergang wie damals Rom. Was wir haben ist Scheinreichtum mittels immer höherer Verschuldung.
Fiatmoney von Banken und Notenbanken bringt eben letztlich nur immer grössere Schuldenberge und Umweltzerstörung, aber letztlich keinen Reichtum, sondern Siechtum.
Das kommt davon wenn das angebliche Geld der Banker und Notenbanker nur aus Schulden (Falschgeld!) besteht und dafür den Bankern auch noch Schuldzins bezahlt werden muss. Dieses System der Zinsversklavung wird irgendwann ein Ende haben, denn die immer grösseren Schuldenberge haben viele Jahrzehnte zwar einen Scheinwohlstand, mit immer höherer Umweltbelastung und -.Zerstörung verursacht, aber nachhaltig ist ein solches, sagen wir mal betrügerisches System, natürlich keineswegs.Alle sogenannten westlichen Länder befinden sich (tatsächlich seit länger Zeit), bereits im längerfristigen Niedergang, man erkennt es an den immer höheren Schuldenbergen. Aus dem British-Empire wird gut ersichtlich, allmählich ein Armenhaus, die USA, Japan, die gesamte EU dasselbe. Auch China ist immer nur höher verschuldet, denn auch der chinesische Wirtschaftsaufschwung der vergangenen Jahrzehnte hängt stark vom Export in den Westen ab, der wie eben erwähnt, eigentlich pleite ist, und nur noch dank immer höheren Schuldenbergen noch etwas atmen kann.
Auch die Schweiz ist bereits recht hoch verschuldet , durch inflationäres Fiatmoney des Bankenkartells, der Staat etwas weniger wie viele andere Länder, aber die Privatverschuldung ist in der Schweiz auf Weltspitzenniveau! Ist man reich wenn man immer höher verschuldet ist?
Wohl kaum, das Gegenteil trifft zu!Und wir sollen noch ständig Hilfe leisten an andere Länder, weil uns die verlogene Regierung dazu zwingt, die Steuergelder-Einnahmen zweckentfremdet, und illegal für andere Staaten ausgibt?
Sorry, das sind doch nicht unsere Volksvertreter, wenn die unsere Steuergelder an andere hoch verschuldete Staaten versenden, wenn wir doch selbst bereits hohe Schulden haben und keine Rohstoffe im Boden, wie die tatsächlich Reichen.
Und dann werden auch noch Staaten unterstützt, die selbstverschuldet Kriege mit anderen Staaten austragen. Russland hat zwar zuerst angegriffen, aber sie wurden dazu provoziert von anderen Staaten. Man muss sich nur informieren, was lange Jahre vor dem Einmarsch der Russen bereits geschah. Grosse Schuld haben die USA und die Ukrainische Regierung selbst.
Wir müssen uns in erster Linie, um uns selbst kümmern und nicht Weltpolizist spielen wollen, wie das die “Regierung“ im Berner Bundeshaus ständig will.
Der Scheinwohlstand auf Kredit ist allmählich am verwelken, natürlich auch in der Schweiz. Vielerorts herrscht hier nicht Reichtum, sondern Schuldenberge und Armut!
Entwicklungshilfe brauchen wir selbst im eigenen Land. Das sollen sich die Damen und Herren im Bundeshaus endlich hinter die Ohren schreiben.
Und immer mehr Gesetze und immer neue Energie.- und CO2-Vorschriften brauchen wir auch nicht, denn die Natur verursacht selbst den grössten CO2-Ausstoss durch die zahlreichen weltweiten Vulkanausbrüche auf unserer Erdkugel, welche nicht von Doof-Regierungen, oder irreführenden Leitmedien erschaffen wurde.-
Du postest übrigens in der Schweiz, bei uns sinken die Schulden – mit Ausnahme der letzten beiden Jahre. Pass deinen Text beim nächsten Posten vorher an.
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Vor einem Jahr wussten 90% der Schweizer (inkl. Politiker) nichts über die Ukraine. Oder bestenfalls, dass es ein korrupter Oligarchenstaat ist. Heute sollen wir dorthin Waffen liefern und natürlich viele Milliarden reinpumpen. Neben den Milliarden für Flüchtlinge.
Dieser Bürgerkrieg zwischen UA und RU, von den USA initiiert, geht uns null und nichts an. Hat RU etwa Finnland angegriffen? Oder gar ein westeuropäisches Land? Eben.
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Typisch Schweizer. Sich hinter einer pseudo Neutralität verstecken. Sowas von eon Feigling. Die Ukraine ist näher als du denkst. Irgendwann könnten wir auch die Hilfe von anderen benötigen.. und dann? Stehst alleine mit einer Arme von Zivilschützler? Du glaubst wirklich, dass unsere pseudo Neutralität irgend jemand interessiert? Niemand interessierts.
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Basel macht sich von Big-Pharma abhängig. Und das soll Vorzeige-Beispiel sein? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!
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Genau. Basel hat den Kommunismus links überholt. Nur Grüne und andere Linksextreme die sich die Taschen mit dem Geld der Arbeitenden füllen und dumm lafern. Die Pharma, wenn sie nicht selbst Basler-Regierungs-Versteher gehören wollen, sollten längst den Rechtssitz in einen steuergünstigen Kanton verlegen.
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Lieber Herr Stöhlker
„Keine Mitgliedschaft in der EU, weil deren Südstaaten am Mittelmeer diereicheren Nordstaaten, Deutschland vor allem, auffressen werden.“
Dem ist nicht so. Dieses Narrativ aus Deutschland dient dazu die 80% mittellosen Deutschen in Deutschland abzulenken und bei der Stange zu halten. Diese Begrifflichkeiten sind vollkommen falsch, es ging zniemals um die Rettung Griechenlands, es ging immer um die Rettung bestimmter europäischer Banken, insbesondere französische und deutsche. Über 101 Milliarden Euro, das sind 49 Prozent aller Kredite zu dem Zeitpunkt gewesen, »kamen Gläubigern des griechischen Staats zugute. Davon wurden 55,44 Milliarden verwendet, um auslaufende Staatsanleihen zu bedienen – anstatt die Gläubiger das Risiko tragen zu lassen, für das sie zuvor hohe Zinsen kassiert hatten. Weitere 34,6 Milliarden dienten dazu, die Gläubiger für den Schuldenschnitt im März 2012 zu gewinnen. 11,29 Milliarden wurden im Dezember 2012 für einen Schuldenrückkauf eingesetzt, bei dem der griechische Staat Gläubiger beinahe wertlose Anleihen abkaufte. Diesse EU mit der Felkonstruktion EURO die ausschliesslich der deutschen Gross-Industrie dient, ist Hirntod! So werden aus 100 Mrd. Schulden = Sondervermögen etc. Der Todestoss kommt jetzt von dem Wirtschaftskannibalismus der Vereinigten Staaten. Sie werden sich im Wirtschaftskrieg auf Kosten der s.g. „Verbündeten“ über Wasser halten ohne mit der Wimper zu zucken. Sie sind nicht unsere Verbündete oder gar Freunde. Wir sind deren Kolonie. Sie haben uns nicht ohne Eigennutz gemästet und jetzt werden „wir“ geschlachtet.
„Alàs, am besten, so sieht es zu Jahresbeginn aus, wir igeln uns wieder ein. Nur dem Freihandel lassen wir freien Lauf.“
Die EU wird antworten: Wir sind hier nicht bei wünsch dir was!…Wir brauchen Protektionismus! Dieser „freien Lauf“ hat zu einer noch nie dagewesenen Armut und Verschuldung der Schweizer Haushalte geführt. Was jetzt zu einer lebenslangen Verschuldung von so manchem Schweizer Arbeitnehmer/Rentner etc. geführt hat – und sollte – sich dabei nichts ändern, wird eine Lawine von Altersarmut auf das Land rollen die die Grundfesten der Volkswirtschaft erchüttern wird.
„Basel zeigt, wie es geht: Keine Aussenpolitik und eine offensive Wirtschaftspolitik bringen Luxus, mindestens für die Staatsbeamten. Unsere grossen Verbände sorgen für den Rest des Volkes.“
Sie wissen schon, dass die Stadt Basel die weltweite globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für große, international tätige Unternehmen ab Jahresbeginn 2023, für die erwähnten Unternehmen in Form einer „Subvention“ übernehmen wird, oder? D.H. der BS-Steuerzahler der jede Woche über die Grenze geht, um „günstiger“ einzukaufen, damit er überhaupt über die Runden kommt; wird diese Steuer tragen müssen…
Grüsse -
Die USA sollen einmal ankündigen das komplette Militär abzuziehen. Dann
…Jetzt, wo die Saudis aussenpolitisch Richtung China abgeschwenkt sind…
einen auf neutral machen wie Schweiz, dann gehen die innerhalb von 2 Jahren unter im Bürgerkriege.
Wie recht die Politiker hatten das BREXIT näher zur Schweiz brachte!
Zum Schwexit.…Keine Freunde ringsum? Doch, bürgerliche Politiker in Bern hatten gehofft, der Brexit würde Grossbritannien der Schweiz näher bringen…
Den ihr HOFFEN wurde total versenkt weil die Fehleinschätzung vom BREXIT nicht größer sein konnte was Total-Desaster betrifft in allen Richtungen.
Die EU wird denen bald freundlich mitteilen in der EU zu produzieren wo
…Ohne die Gewinne der Pharmaindustrie (Roche, Novartis, Lonza) wäre das nicht möglich…
sie das allermeiste verkaufen. Hat viele Vorteile für EU und noch mehr Nachteile Schweiz. Schweiz SVP und Tells freut sich dann das weniger ausländische Arbeiter in Schweiz sind.
Bei Maschinenbau sieht es nicht anders aus, Rüstungsfirmen wird es als erstes zerlegen. Bei Banken sieht es dann so aus wie in GB und noch einiges schlimmer wegen Geschäftsmodell Schweiz.
Wenn man so eine Sülze liest von Pamelin fällt einen nichts mehr ein für Volksverdummung der besonderen Art von Strommangellage und Co!
…Neue nukleare Technologien könnten interessant sein…
https://www.landbote.ch/neue-nukleare-technologien-koennten-interessant-sein-613977360814
Berset meinte, Schweizer Neutralität sei gut verstanden? Echt der Lacher! Ein paar hundert Mill. EU Bürger sehen es bloß anders.
…Genervt vom Kleinstaat in der Mitte…Die Schweizer Neutralität in Zeiten des Krieges in der Ukraine verärgert viele Europäer. Der Druck auf das Land wächst, bald könnte es unangenehm werden…
Man darf gespannt sein wie der Impact Schwexit seinen lauf nimmt im Vergleich zum BREXIT. Die Politiker hoffen jetzt erst einmal weiter auf irgendetwas was passieren könnte = Plan B.
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Was für wirres Gefasel…
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ZITAT: Die Schweizer Neutralität in Zeiten des Krieges in der Ukraine verärgert viele Europäer.
Das ist grundsätzlich nicht unser Problem. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Neutralität nicht gleichbedeutend mit ,einigeln‘ ist.Wir können als neutrales Land nicht auf allen Hochzeiten mittanzen: Der Sitz im Sicherheitsrat war ein Fehler, ebenso die Selbstinszenierung von BR Cassis im Ukraine-Krieg. Dabei bin ich absolut der Meinung, dass man die Ukraine(r) unterstützen sollte.
Wer allerdings den Überflug eines kanadischen Flugzeugs aus Gründen der Neutralität verbietet, gleichzeitig aber Selenskyj in Davos eine Plattform bietet, verhält sich widersprüchlich.Es ist diese Heuchelei, die den Menschen auf die Nerven geht. Man sollte sich auch fragen, inwieweit ein neutrales Land überhaupt Waffen und. Munition ins Ausland liefern sollte, gleichgültig, ob es sich um ein Kriegsgebiet handelt oder nicht…
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@Mathematiker
Aufgrund der „Like‘s“ haben wenige Leser das Gefasel verstanden. Erstaunlich: Deutsche Sprache, schwere Sprache. -
Mit dem Analyse des angeblich wirren Gefasel werden Mill. bei der Börse und Wirtschaft verdient!
@Mathematiker…Was für wirres Gefasel…
Wir haben das schon bei BREXIT voraus gesagt und mit Schwexit sieht es nicht anders aus. Einen von eurem Bundes Politiker hat ein Freund von mir eine kurze Abhandlung gesendet wie BREXIT einschlagen wird. Der Impact ist noch einiges heftiger geworden. Der Politiker war auch bei EU Kommission gewesen zwecks sich selbst erkundigen was ansteht.
Danach kam der gro0e Aufschrei ob Bundesrat nicht alle Tassen im Schrank hat mit Plan B.
Also schreib konkret wie Schweiz als Lummerland in der EU Schach spielen will was Wirtschaft betrifft. Deine Argumente nehme ich dann kurz auseinander.
Googeln was in letzter Zeit von EU anrauscht hilft auch Mathematiker der ersten Klasse nichts mehr. Farage könnte auch Seelenfreund sein, der haute auch so Bullshit raus, das es ihm jetzt gewaltig um die Ohren geflogen ist.
Wenn es soweit ist mit Schwexit, dann sieht es so aus wie in den Satire Filmchen.
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@limetime07:
Wow – letztes Mal, als es mir so ähnlich gedreht hat in der Birne wie jetzt hier nach Ihrem konfus-wirr-idiotischen Geschreibsel, war ich komplett bekifft in der RS!!!
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Der Unterschied zwischen ihnen und mir ist, das ich täglich 12-14
@seedrick währmut…Ihrem konfus-wirr-idiotischen Geschreibsel,..
Stunden mit dem Zeug geschäftlich befasse. Die Analysen und Erkenntnisse werden in Börse und Wirtschaft angewendet und damit ordentliche Gewinne generiert!
Sie gehören zu den ständigen Blödschwätzern die nicht meine Argumente auseinander nehmen können. Solche hochbezahlte Blödschwätzer treffe ich häufiger auch bei Banken und Co.
Wie bei WirerCard haben wir andauernd gewarnt das was gewaltig schief läuft und trotzdem haben die nicht ihre Aktien verkauft. Der Mensch muss erst den Einschlag abbekommen ist die Regel.
Ein seedrick währmut Tell ist zu blöd es zu kapieren was mit BREXIT abgeht. Er meint das Schweiz hier ein auf großer Mann spielen kann gegen EU. Hier hilft auch Sun Tzu nicht mehr zu lesen!
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Dadurch wird das negative Branding gegen Schweiz immer gewaltiger! Im
@U. M. Huber…Es ist diese Heuchelei, die den Menschen auf die Nerven geht….
Endergebnis wird EU Bürger die EU Kommission und ihre Länder immer heftiger unter Druck setzen gegen Schweiz wie bei BREXIT in allen Bereichen vorzugehen. Die Zeche zahlt dann Normalo Schweizer und nicht SVP Bonzen und Co.
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@timeline:
Ihre Argumente auseinandernehmen? Würde ich ja gerne, aber bei Sätzen wie „Googeln was in letzter Zeit von EU anrauscht hilft auch Mathematiker der ersten Klasse nichts mehr.“ ohne Kommata, Interpunktion und dem Problem mit „das“ und „dass“ ist es eben wirklich nicht so einfach, solche zu finden.Aber solange Sie damit Mio scheffeln, freut mich das für Sie und die Steuerbehörden. Ich frage mich bloss, warum Sie sich hier so ereifern.
Und was die EU und GB/UK angeht: Sie haben vielleicht bemerkt, dass UK dank schottischem Öl und Gas etwas weniger abhängig ist von billiger (russischer) Energie, was in D nicht ganz so ist und darum dort bisher v.a. zu Schliessungen von klein-und mittelständischen Betrieben geführt hat. Dass aber nun auch Linde und BASF und andere Betriebe (VDA für BMW, VW, Mercedes, Audi etc) angedroht haben, sich andere Standorte suchen zu müssen, ist den Leuten halt nicht so bewusst, weil sie von den Medien nur von Robert und Annalena hören und über Panzer debattieren.
Aber was erzähle ich Ihnen denn? Das wissen Sie alles und verdienen damit Riesensummen – again: freut mich für Sie!
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Woher nehme ich all die Zutaten zu diesem Stöhlker-Potpourri? Braucht es zur Verarbeitung einen Mixer? Und für wieviele Personen ist dieses Rezept berechnet? Also, Caminada’s Rezepte sind einfacher zu lesen, besser strukturiert und verständlich (… und vor allem zur Nachahmung empfohlen).
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Ja, leider ist es so. Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Schweiz das“kleine Stachelschwein“ macht. Im 1. -und 2. Weltkrieg hat uns das auf alle Fälle genutzt. Deshalb zurück zur schweizerischen Neutralität und dem schweizerischen Einigeln.
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Aufgepasst Yvonne:
Das kleine Stachelschwein wollten die Sozialisten schon immer auf dem Rückweg einnehmen. Damals sassen sie noch in Berlin, heute in Brüssel!
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„Der Igel ist das beste Beispiel für einen bewaffneten Frieden.“
Wilhelm Busch -
Corleone
Ist Ihnen bewusst, dass sich der Igel in den Winterschlaf begibt und dort inaktiv und und angreifbar ist?
Ist Ihnen bewusst, was Reduit im Zeitalter grenzüberschreitender Mittel- und Langstreckenraketen bedeutet?
Die Zeiten haben sich geändert. Das ist Ihnen nicht bewusst.
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Herr Stöhlker!
Wissen Sie überhaupt wem Sie es zu verdanken haben,
dass Sie sich am Wirtschaftswundertisch sattfressen
konnten ? Der schweizer Neutralität ? Wohl kaum.-
Schaggi, wissen Sie es denn ?
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Den Millionen junger gefallenen Alliierten, inkl. Sowjet-
Russen die Westeuropa vom Hitler-Regime befreit haben. -
… die mit Schweizer Munition gefallener Soldaten ….
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Dumme Generäle machen halt Fehler – gerade wenn Menschenleben in der Kultur wertlos sind.
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Populistische Soundbites von Besserwisser Stöhlker:
Das ist exakt das politische Rezept, dass die Brexiteers derzeit in England umsetzen. Dort kann man auch real sehen, was das Ergebnis dieser ach so hochintellektuellen Idee ist:
– Wirtschaftliches Chaos mit einer Wachstumsquote, dass der ’schlimmen‘ EU mit ihren Anteil schwacher Staaten gewaltig hinterher hinkt
– Ein Staat, den bald keiner politisch ernst nimmt, weil er denkt, dass er seine eigenen Regeln machen kann. (Vielleicht möchte ja man Verträge mit anderen Staaten abschliessen und da wäre das sehr hilfreich …)Die Schweiz sollte sicher ihre spezielle Situation, wo möglich, nutzen, um das Land vorwärts zu bringen. Aber für die Behandlung der Altersdepression gewisser Herren sollte doch eher ein Psychologe und nicht die nationale Politik zuständig sein.
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Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten
kann, gescheiter zu werden
(Konrad Adenauer)
Spät aber immerhin…. -
Ich geh doch schwer davon aus, dass für die Basler Beamten Besitzstandswahrung gilt. Das heisst: Weniger arbeiten bei gleichem Lohn (..) Alles andere wäre doch ungerecht!
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@KJS
Müssten sie Ihre Texte nicht mit: sponsored bei KJS zweigniederlassung in St. Petersburg. Zweck der Niederlassung: pr für Russland. -
Genau so sage ich es seit 30 Jahren. Alle verlachten mich als „Rückständigen“, so auch Sie, Herr Stöhlker. Schön, dass Sie langsam zur Besinnung kommen.
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Die USA mag pleite sein aber pleite wird sie doch nicht sein, weil der Kongress die Schuldenobergrenze erneut erhöhen wird. Das war in der Vergangenheit so und wird in Zukunft so bleiben.
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Ihr geschätzter Kommentar beweist vor allem eines:
Staaten, Regierungen, Politiker/-.innen Notenbanken und Banken lügen leider nur,
denn in den Schulden-Verträgen unterzeichnen sie gegenseitig seit vielen Jahrzehnten immer, dass die Schulden zurückbezahlt und verzinst werden müssen. Nichts davon aber geschieht wirklich, denn das einzige was die tun, ist, dass sie immer neue Schulden machen seit Jahrzehnten, denn die Währungen mit den drei Buchstaben USD (im Volksmunde “Dollar“ genannt) sind eigentlich nicht Geld sondern systematische, banale Schuldenaufbuchungen über die FED-Buchhaltung der Banker. Die
Zinsen begleicht immer die arbeitende, leistungserbringende und mit Schuldenbergen versklavte Bevölkerung mittels Besteuerung via Staat an die Banker, welche jeweils lediglich bis zu den Überweisungstagen warten und die Hände aufmachen. Für die Banker ist es ein Kassieren ohne zu arbeiten. So werden Reiche eben immer reicher und Arme immer ärmer. So läuft die Betrugsmaschinerie mit den Schuldenwährungen der Banker ab, kurz und vereinfacht erklärt.Tatsächlich handelt es sich lediglich um eine illegale Schuldenmaschinerie, bei der die vereinbarte Rückzahlung der Schulden nämlich gar nie stattfindet. Die Staatsbürger werden lediglich getäuscht, ein grosser Betrug. Es wäre höchste Zeit dem Grossbetrug ein Ende zu setzen, denn dieses Schuldenfinanzsystem mit ständigem Wirtschaftswachstumszwang verursacht auch die ganze Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und den dadurch immer wachsenden CO2-Ausstoss.
Auch sämtliche Regierungen, samt den Grünen-Politikern lassen sich durch dieses System finanzieren und trampeln sich völlig unglaubwürdig, selbst auf dem Schwanz herum. Von Umweltschutz und Verminderung oder Besteuerung des CO2-Ausstosses, Elektroautos, oder Öl- und Gasheizungsverboten müssen uns diese Regierungen nichts mehr erzählen, denn wir werden von denen massivst belogen. Kohlekraftwerke werden übrigens weiterhin geplant und gebaut, weil sonst das Wirtschaftswachstum nicht mehr möglich wird und die Banker keine Zinsen mehr kassieren können.Grüsse, ein “Erdenbürger“
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solange wir über 60% unserer nahrunge importieren müssen,
trotz milliarden subventionen an unseren hobby-bauern,
sollten wir uns sicher nicht einigeln.
völlig dummes zeug, von alten männern, die keine ahnung
haben, wie geld verdienen geht. -
Basel ist ebenso wie Deutschland ein failed state. Diese Beamten arbeiten höchstens auf dem Papier 38h.
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Guten Tag Herr Stöhlker, am besten igeln Sie sich für immer ein auf IP.
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Gilt das auch für die von der SVP erwarteten 200´000 Zuwanderer per 2023?
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Wer will schon die neueste Panzertechnologie den Russen in die Hände fallen lassen? Weder der Abrams noch der Leopard werden ausgeliefert, macht völlig Sinn.
Basel zeigt, wie’s geht? Der Baselbieter kriegt einzig mit, dass dort die Rotgrünen dauernd Parplätze abbauen und ohne eigenes Zutun dank Big Pharma jeden, wirklich jeden Furz finanzieren können.-
Wurde schon gestern gesagt das Polen Leopard geben kann! Heute hat
…Weder der Abrams noch der Leopard werden ausgeliefert, …
Frankreich und USA schon was zum besten gegeben mit Kampfpanzer. Wenn Scholz so weiter macht wird der Leopard geliefert und er abserviert durch Wutbürger.
19 Leos können geliefert werden. Anstehende Lieferung neuer Leo von anderen Ländern können zum Teil abgetreten werden wie bei IRIS T. Die alten A1 kann man umbauen innerhalb 2 Tage mit neuen Geschützturm und Panzerabwehrraketen. Selbst die alten 105 Kanonen sind für T72 tödlich wie alte Beschusstests der BRD gezeigt haben. Die neuen Gleitflugbomben mit +150 Kilometer Reichweite und speziellen Gefechtskopf dürften nochmal übel werden für Russen. Kampfhubschrauber und Jets sind schon als nächstes in Planung.
Bevor die Russen einen neuen Panzer in die Hände bekommen sind die durch den neuen Verbundangriff erledigt. Davon abgesehen können sie den nicht nachbauen, da Highend Halbleiter und Co fehlen.
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@Baselbieter:
Man sieht, was dabei rauskommt, wenn man in Boosl nur noch rot-grün wählt und sich selber an deren Leistungsausweis orientiert.Man nennt dann einen knapp 43-jährigen (Abrams) und einen noch antikeren Panzer (Leo 2, seit 78 in Serie gebaut) pseudo-fachmännisch „neuste Panzertechnologie“…!!!
Tja, wenn man den Golf I als Nachfolger des Käfers als Spitze der aktuellen automobilen Technik ansieht, dann stimmt das wohl.
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Von Waffentechnik keine Ahnung! Ruf einmal die Firma an die den LEO baut.
@Turi Cum…Panzer (Leo 2, seit 78 in Serie gebaut) pseudo-fachmännisch „neuste Panzertechnologie“…!!!..
Die Upgrades die er bekommen hat im Laufe der Zeit sind gewaltig. Selbst Leo 1 mit neuem Geschützturm Baukastensystem dürfte T72 und Co
https://www.youtube.com/watch?v=BlsHng5Rj-s
zum Albtraum werden. Über Gepard haben sich genug solche Dummschwätzer wie Turi auch schon bescheuert ausgelassen. Der holt 2,5 Mill. EU teure Marschflugkörper wie Jets runter wie man jetzt mitbekommen hat. Der hat auch Elektronik-Upgradets erhalten.
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Ja, leider ist es so. Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Schweiz das"kleine Stachelschwein" macht. Im 1.…
Frei nach Donald: "Switzerland first"
Genau so sage ich es seit 30 Jahren. Alle verlachten mich als "Rückständigen", so auch Sie, Herr Stöhlker. Schön, dass…