Das renommierte Wall Street Journal bringt’s heute auf den Punkt. „It Wasn’t Just Credit Suisse. Switzerland Itself Needed Rescuing.“
Tatsächlich geht die grösste Gefahr fürs kleine Land im Herzen Europas von ihrer vermeintlich unzerstörbaren Bank der Banken aus.
Der Schweizerischen Nationalbank, Hüterin des heiligen Frankens.
Sie und die Währung des grossen Finanzplatzes waren Garanten für den stetig steigenden Wohlstand der letzten Jahrzehnte.
Nun wird die SNB zum Krisenherd Nummer 1. Sie hat im letzten Jahr über 130 Milliarden Franken verloren und steht schon heute mit einer dünnen Eigenkapital-Decke da.
Nun dürften im laufenden ersten Quartal weitere Verluste in stolzer Höhe dazukommen. Ob es sich nur um Bewertungs-Korrekturen handelt, ist nicht sicher.
Die SNB scheint in den USA Aktien abzustossen. Dann würde sie je nach Kurs die Verluste definitiv machen.
Wie stark die SNB ins Wanken geraten ist, zeige sich bei der Rettungsaktion übers Wochenende. Die US-Finanzministerin Janet Yellen konnte der Schweiz die Operation „Save CS“ diktieren.
Im Gegenzug hat sie dem Land zugesichert, dass die SNB weiterhin US-Dollars in rauhen Mengen erhalten würde.
Ohne diese Franken-Dollar-Swaps wäre die CS ohne weitere Chance ertrunken. Und die Schweiz hätte ein Erdbeben der Stärke 10 erlebt.
Mit der Rettung durch die UBS konnte die Nationalbank die USA zufriedenstellen. Uncle Sam gab via FED, der eigenen Zentralbank, der SNB eine Dollar-Kreditleine.
Ist die Schweiz ein US-Vasall?
Das Gleiche hatte sich schon letzten Herbst abgespielt. Damals war die CS faktisch Konkurs. Das CET1 der Credit Suisse AG, in welcher das ganze weltweite Bankgeschäft mit allen Töchtern liegt, lag bei 7 Prozent.
Offiziell viel höher, aber effektiv eben schon derart tief, wenn man Buchhaltungs-Tricks ausklammert. Die CS wertete ihre Schweizer Tochter um 9,1 Milliarde auf.
Plus: Sie erhielt von der Finma eine Ausnahmebewilligung, wonach die Bank einen ihrer CET1-Puffer von minimal 5,5 auf noch 4,78 Prozent reduzieren durfte.
Die Finma und dahinter die SNB waren also im Bild, dass die CS nach der „Blödel“-Schuldzuweisung an die Adresse eines Aussie-Twitterers in Tat und Wahrheit am September-Stichtag nicht mehr die nötige Solvenz hatte.
Statt damals die Rettung der CS an die Hand zu nehmen, spielten die Behörden auf Zeit. Und die CS-Kapitäne konnten Trudi Gerster aufführen: Wir sehen Neugeld-Zuflüsse, wir sind Laser-focused.
Im Herbst hatte SNB-Chef Thomas Jordan den CS-Steuerleuten erstmals eine Dollar-Rettungsleine zugeworfen. Von 0 auf 11 Milliarden schossen in den „heissen“ Oktober-Wochen die Franken-Dollar-Swaps hoch.
Genau zum Zeitpunkt, als die Zuständigen ihr Twitter-Gaga zum Besten gaben.
Konnte man damals noch Hoffnung auf Frischkapital ins Feld führen, rieb man sich am letzten Sonntagabend die Augen, als die Präsidentin der Finma diese Ausrede und Ablenkung erneut auftischte.
Marlene Amstad heisst sie, seit 2 Jahren besetzt sie die zentrale Position, ohne dass sie jemand bis dahin zur Kenntnis genommen hätte.
Vor 4 Tagen schaute die ganze Welt auf sie. Da meinte sie:
„Seit Oktober 2022 führten auf den Sozialen Medien ausgelöste Gerüchte zu Abflüssen. Trotzdem erfüllte die CS stets die regulatorischen Mindestanforderungen sowohl beim Kapital als auch der Liquidität.“
Effektiv war die CS schon lange am Ende. Dass die Finma das anders darstellt, kann man aus rechtlichem Blickwinkel nachvollziehen.
Doch die Verrenkungen vor aller Öffentlichkeit sind gefährlich. Fürs Ausradieren von 16 Milliarden Wandel-Obligationären, darunter viele Schweizer PKs, investierte Amstad 7 Sekunden.
Ein Satz, ganz am Ende ihrer Rede. Nun steht der Schweiz eine Staatsklage ins Haus.
Amstad und Jordan stehen sich nahe. Die Professorin war „als Stellvertretende Direktorin und Leiterin der Investmentstrategie und Finanzmarktanalyse bei der Schweizerischen Nationalbank“ tätig, wie es bei ihrer Berufung hiess.
Amstad, Ziehvater Jordan: Sie hätten das Debakel mit dem völlig unkontrollierten, chaotischen Zusammenbruch der CS verhindern müssen.
Statt dessen zwangen sie die Schweiz zur Aufgabe des Rechtsstaats und haben das erfolgreiche Land in die totale Abhängigkeit der USA geführt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wie sollte man die FINMA dann nennen ? Zahnloser Tiger ?
Es ist doch lächerlich, wenn man von „to big to fail“ spricht und ein noch grösseres Monster erschafft -
So machen es erfahrene Jäger: Einer greift die waidwunde Beute von vorne an, einer von hinten, und dann teilen die USA und die EU sie sich brüderlich.
Ein Kleinstaat sollte es sich eben gut überlegen, gleichzeitig zwei Grossreiche austricksen zu wollen. Das geht selten gut. -
Die Schweizer Suizidal Finanz und Aussen Politik, scheint sich zu „manifestieren“!?
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Ernst Wolff
Kennt die Antwort! -
Die Schlüsselfrage ist:
Welche Tot geschwiegen Rolle spielte „Blackrock“!? -
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Eine solche Übernahme ohne die Zustimmung der Aktionäre durchzuführen, ist in der Tat unter aller Sau, wenn man sich vergleichbare Situationen ansieht. Sowohl bei der Notübernahme von Bear Stearns durch JP Morgan als auch bei der Notübernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America wurde die Zustimmung der Aktionäre nachträglich eingeholt. Es steht auch ausser Frage, dass diese Zustimmung erreicht würde. Das Vorgehen von KKS ist einer Schweiz unwürdig. Ich würde sagen, es ist verrückt. Wahrscheinlich hat die Finanzministerin als Kind zu viel in der Beiz gesessen.
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Das Notrecht muss schnellstens wieder weg. Ansonsten hätte KKS und die ganze Bande nicht Yellens Befehl ausführen können.
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….und wir werden weiterhin im Stechschritt ge(es kann fliegen und zwitschern, mit lt am Schluss). Einfach nur unglaublich, was da mit der CS abgeht. Und eines finde ich der absolute Hammer: die $VP die stets und immer auf Heimatschutz spielt (keine ausländischen Richter, keine ausländischen Arbeitskräfte, Abkapselnd) wollte zuerst ja gemäss ihrem Oberdenker CB aus H eine ausländische Uebernahme der CS. Ausgerechnet die $VP…. Und nun hängen wir am Tropf des ach so gütigen Uncle Sam. Und die $VP so? Was meint denn die nun zur ganzen Sache? Wieviele der $VP Politker und deren Lobbisten sitzen wohl in den für die ganze Sache verantwortlichen Gremien? Keller-Sutter ist ja sowieso nur ein Trauerspiel, am Gängelband der $VP Kollegen hängend. Warum genau ist die schon wieder für die Finanzen zuständig? Ah, sie kann mit den Fingern bis 10 rechen. Das reicht ja auch aus.
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Die Schweiz sollte halt auch einmal beginnen, gegen die USA zu klagen. Gründe in der Börsenwelt gäbe es viele: Naked shorting, Explodierende fail to deliver (FTD), Payment for order flow (PFOF), gewisse Titel laufen zu 80% über dark pools. Wer da investiert, kann das Geld auch direkt aus dem Fenster werfen. USA war der Beginn vom Ende. Kein Geschäft = keine Klage.
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Erstens, die Schweiz ist mehr als die SNB.
Der Wert der Eidgenossenschaft misst sich zudem nicht am Tageskurs ihrer grossen Banken.Zweitens, die Schweiz ist ihrer immerwährenden, bewaffneten Neutralität, die jeder Finanz-und Wirtschaftspolitik vorangestellt ist, aus zwei Gründen verpflichtet.
Sie ist in der Bundesverfassung so verankert, zum einen. Zum anderen ist die Neutralität der Schweiz im internationalen Recht festgeschrieben.Wenn man die rückgratlosen Politiker von der SP bis zur FDP sieht und hört, sehnt man sich nach den mutigen und standhaften Schweizer Diplomaten, die von 1939-45 und darüber hinaus, dem Druck der Achsenmächte zuerst und später der Allierten standhaft das Einhalten der Neutralitätsprinzipien und rechtlicher Verträge entgegenhielten.
Alt-Bundesrat Blocher hielt als Nationalrat im Juni 1997 eine vielbeachtete Rede zu den US-Angriffen auf die Schweiz, in der er darauf hinwies, dass es leichter sei, dem politisch-ideologisch Feindlichen (wie Deutschland im 2. Weltkrieg) Härte zu zeigen als gegenüber den Westmächten, deren Weltanschauung die Schweiz teile.
Blocher verwies auf Heinrich Homberger, Mitglied der Ständigen Verhandlungsdelegation, der 1943 die Richtschnur der schweizerischen Kriegswirtschaft wie folgt auf den Punkt gebracht hatte:
„Auch für uns sind die Zeiten gefährlich geworden. Gerade darum, weil sie gefährlich sind, müssen wir unseren geraden Weg gehen, fest und aufrecht, auch wenn er uns in einen Sturm hineinführen sollte. Sturm wird es ohnehin geben! Dann wollen wir aber lieber mit einem festen Kompass in diesen Sturm hineinfahren, statt uns von den Spekulationen der Gefühle herumtreiben lassen. Der feste Kompass aber ist unser neutraler Status, der von uns verlangt, dass wir auch die wirtschaftlichen Beziehungen mit allen Staaten aufrechterhalten, und zwar so, wie es unser eigenes Urteil gebietet.“
Traut irgendjemand von uns einer Bundesrätin Keller oder einem Bundesrat Cassis solche Standhaftigkeit und Klarheit auch nur annähernd zu? Eben!
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Bloeder Geschwaetz von „Bewaffneter Neutralitaet“. Was nuetzt die Bewaffnung, wenn man sich trotztem nicht wehren kann oder will! Nichts mehr als ein aufgeblasener Muskel der in sich zusammenfaellt weil schon nach einem klitzekleinen Nadelstich die Luft entweicht. Diese potemkische Drohkulisse ist schon laengstens durschaut.
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Hat doch bestens geklappt – das Shock and Awe, made in deep state @ USA. Dann klappt der nächste Schritt sicher auch mit einiger Eleganz: Einspannen der CH als Finanzdrehscheibe in den WWIII.
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Machezi noch ein Interview mit Herrn Dr. Henrique Schneider ?
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Es überrascht nicht, dass KKS und Jordan am Sonntag die Nerven verloren und in Panik die CS and die UBS verhökert haben. Kelleher ist ein gewissenloser Profi, der in einer höheren Liga spielt. Wie er KKS und Jordan am Nasenring durch das Stadion führte hatte schon Klasse. Kann man von einer Fremdsprachensekretärin und einem nachgerückten Beamten mehr erwarten? Phantasielos, bieder, am Anschlag. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Die gilt auf für den frauendominierten VR der CS.
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Mit Verlaub – hat man sie hier noch alle? Es gibt meines Wissens keine Notenbank in der ganzen Welt, die in Fremdwährungen so liquide ist wie die SNB. Und nachdem die SNB auch „mark-to-market“ Accounting macht, sind die Bilanzpositionen auch aussagekräftig. Die SNB mußte gerettet werden? Man hat der SNB zugesichert, dass sie weiterhin Dollars in rauhen Mengen erhalten würde? Haben diese Leute schon einmal einen Blick in die SNB Bilanz geworfen um zu sehen, wieviele Dollars dort auf der Aktivseite stehen? Die Swap-Linien, um die es hier geht, dienen ausschließlich einer Situation, dass die SNB nicht gleich Aktien verkaufen muß, wenn sie Dollars braucht.
Das einzige, was der SNB passieren kann, ist, dass aufgrund von Einbrüchen bei Aktien und Festverzinslichen Kursverluste (Buchverluste oder im Falle von Verkäufen tatsächliche Verluste) entstehen, die vorübergehend auch ein negatives Eigenkapital verursachen könnten. So what? Wozu braucht die SNB ein positives Eigenkapital? Nicht aufgrund des SNB Gesetztes. Und schon gar nicht, weil sie eventuell illiquide werden könnte. Kann sie nicht!
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Klar ist die Schweiz ein US-Vasall.
Die wichtigste Frage lautet jedoch: Vasall mit oder ohne Vaseline?
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Das werden die 7 teuersten Sekunden für die Schweiz!
..Fürs Ausradieren von 16 Milliarden Wandel-Obligationären, darunter viele Schweizer PKs, investierte Amstad 7 Sekunden…
Das wurde am Sonntag neu definiert, Investmentstrategie und Finanzmarktanalyse! Resultat daraus, Schweiz wird gleich verklagt!
…Die Professorin war „als Stellvertretende Direktorin und Leiterin der Investmentstrategie und Finanzmarktanalyse bei der Schweizerischen Nationalbank“ tätig,…
Für wie blöd verkauft man den Rest der Börsen Welt den eigentlich? Was da anrollt ist echt gewaltig!
…The Swiss government said last week that a law change had given it a “clearer legal basis” to wipe out the bonds….
Die werden die Schweiz auch noch für die gewaltigen Kursverluste der Fonds gleich mit verklagen sowie es jetzt aussieht. Da kommt alles auf das Tablett was verklagbar sein könnte.
…Lazard Capital Fi fund, which invests in AT1s including Credit Suisse, lost 9 per cent on Monday, taking losses this month to 17.3 per cent…
https://www.ft.com/content/e02925dc-26af-4142-88f2-fa8af23d8f08
Also in Zukunft merken, Vertrag abschließen mit einem und nachträglich zu seinen Gunsten ändern!
Ein guter Name dafür: Das Schweizer Vorteil-Vertrags-Umgestaltung Prinzip!
Vielleicht hat einer noch einen bessere Bezeichnung dafür.
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Die Rettung der Bank kann (Stand jetzt) 209 Milliarden kosten. Für gewöhnlich kommt da amigs noch ein Rattenschwanz dazu.
Zum Vergleich: Das ist jetzt mehr als die Hälfte dessen, was der Wiederaufbau der Ukraine kosten würde…
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@ 222 Milliarden über den
JORDANDie Ub$ hat zwar Blut gefleckt auch an blutigen CS Mrd !
Aber letztendlich schadet sie sich und der CH grauenhaft.
Die Grösse gibt sich Blösse und schluckt fragwürdige CS Klösse ?Sie wird sich schon ein paar Jahre durchwursteln und nicht so plump kriminell agieren wie ihr
Geschenk.Aber sie wird sich auch schwächen wie die CS.
Wer soll solch einer Bank in solch einem Land noch vertrauen ? -
Blackout Schweiz? «Staatshilfe ist kein Thema» CS-Präsident Axel Lehmann wird zum Gespött, vom 15. März 2023.
Ein Videointerview aus Riad zeigt, wie der CS-Präsident bei den Scheichs die Situation bei der Bank schönredet – wenige Tage vor der Zwangsübernahme durch die UBS. Damit hat er sich die Glaubwürdigkeit auch intern verspielt.
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@ schönes Land unkorruptes Land
fühlt nie die geringste Schand ?Was sage ich jetzt, wenn mich in
Asien jemand fragt nach meiner
Heimat.
Sorry ich wurde in ein korruptes Land geboren.
Ich liebe dieses Land aber nicht
„die Korrrupten“ !
Ich fühle mich “ HEIMATLOS“Vergesst die Schweiz !
Sie ist tot !
Sie ist nur noch Europapark !Ich komme nur noch in die CH
um mein Ge$d zu waschen ! -
Bin gespannt ob der CHF überleben wird.
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Könnte es sein, dass als nächstes Opfer die UBS unter die Räder kommt, und mit vielen hunderten Milliarden gerettet werden muss?
Könnte es sein, dass die SNB in die Knie geht,
und schlussendlich die EZB helfen muss, und als Gegenleistung wird die Schweiz in die EU integriert?
Ich hoffe meine Befürchtung wird sich nicht bewahrheiten. -
Die Märkte kündigen seit 5 Jahren das Ende der CS an:
Im März 2018 fiel das Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 1. Aus heutiger Sicht richtig, denn beim Notverkauf erhielten die Aktionäre fast nichts vom bilanziellen Aktienkapital.
Im Februar 2022 überstiegen die Kreditausfallkosten 1% und stiegen seither kontinuierlich auf den europäischen Spitzenwert an. Ab Oktober waren sie so hoch, dass die Bank mit ihrer Bilanz kein Geld mehr verdienen konnte und somit kontinuierlich Eigenkapital vernichtet wurde. Der Bankrun ab Oktober verstärkte dieses Ertragsproblem noch. Die CS hatte also ein kombiniertes Kapital-, Refinanzierungs-, und Liquiditätsproblem.
Hätte ein früheres Eingreifen der SNB den Konkurs verhindern können? Nachdem der CDS im Oktober auf über 3% gestiegen war, war klar, dass dies die Bank töten würde. Doch was waren eigentlich die Gründe für den 8-monatigen Anstieg des CDS und hätte eine Liquiditätsgarantie der SNB im Oktober den CDS wieder gesenkt? Vermutlich ein wenig, aber die CDS stiegen ursächlich wegen der schlechten Ertragslage und der Unsicherheit über den Erfolg künftiger Rekapitalisierungen. Weder die SNB noch die FINMA konnten dieses Kapitalproblem lösen. Eine frühzeitige Liquiditätsgarantie der SNB hätte den Bankrun wahrscheinlich gebremst, die Ertragslage kurzfristig verbessert und Zeit verschafft.
Im Nachhinein fragt man sich auch, warum der CS VRP, anstatt die SNB um Hilfe zu bitten, die halbe Welt über die Liquiditätssituation angeschwindelt hat. -
Bei SARS-CoV-2 haben wir gesehen, dass die Pandemiepläne unberücksichtigt blieben. Die Energiestrategie 20250 ist gescheitert. Die Finanzmarktaufsicht sah die wahren Risiken nicht. Die Nationalbank erscheint ebenfalls in einem komischen Licht. Was ist bloss in der Schweiz seit drei Jahren los? Wir feiern in diesem Jahr 175 Jahre Bundesverfassung. Dass man die 166-jährige Schweizer Bank zu diesem Zeitpunkt so fallen lässt, ist typisch unschweizerisch. Wir sollten uns wieder auf unsere Werte konzentrieren. Swiss first. Das beginnt bei der Politik, geht über die Medien bis zur Wissenschaft.
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Dass die Schweiz Rettung brauchte „, bezog der Artikel des Wall Street Journals auf die Politik der vergangene Jahre. Die Schweiz ist abhängig und politisch isoliert. Souverän sind wir, so lange wir das tun, was das Ausland möchte. Dass in diesem Lande immer wieder Dinge passieren, welche den Souveränitäts-Träumern nicht gefällt, hat folgende Ursachen: Wir sind so vernetzt, dass Souveränität kaum möglich ist und wir sind so klein, dass man und immer bei Bedarf unter Druck setzen kann. Wir sind schlecht vernetzt, niemand in Europa hilft einem „Freund“, der selber nie Hilfe bieten kann (man ist ja bei Entscheidungen nie dabei) und auch nie Hilfe bieten wird. Die Politik in Bern ist schwach. Nicht, weil wir eine schlechte Regierung haben, sondern weil wir als schwache Nation immer getrieben werden.
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Der Tages Anzeiger bringt heute eine Zusammenstellung von Aussagen der CS-Präsidenten und der CEOs der letzten 20 Jahre und was danach wirklich geschah. Eine Horrorgeschichte von Lügen, Beschönigungen von höchster Stelle mit dem genauen Gegenteil im Verhalten der CS. Das ergäbe glatt ein Propagandalehrbuch an dem W. Putin oder Xi ihre Freude hätten. Das Ganze lässt sich nur mit entweder Unverfrorenheit oder Unfähigkeit erklären.
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Wenn die SNB schlau ist orientiert sich sich langsam stärker Richtung Asien. Noch ist nicht alles verloren. Auf in den Kampf (möglichst gewaltfrei natürlich)
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International managt man Chancen, in der Wirtschaft. Und das wird immer so bleiben.
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Wir haben uns wie eine verzweifelte Hure an die USA verkauft. Jordan und Co. haben, anstatt mit der FINMA längst bei der CS einzugreifen, einfach zugeschaut. Nachher darf KKS behaupten wir waren schon seit Mittwoch in sehr engen Gesprächen. Da wird doch das Volk einfach veräppelt. Ich frage mal eine direkte, freche Frage: warum brauchen wir noch eine Zauberformel? Einfach um dem Volk Honig ums Maul zu streichen? Ich hätte da einen Vorschlag: jeder Kanton setzt die Steuern gleich hoch, die Kinderzulagen ebenfalls. Alles wird auf die gleiche Stufe gesetzt. Keine undurchsichtigen Deals, Transparenz wäre angesagt. Aber eben, wird wohl nie passieren. Da wurden auf einen Streich ganze Generationen mit Mehrbelastungen eingedeckt. Junge ohne Eltern welche sie finanziell unterstützen und später Erben haben keine Zukunftsaussichten mehr. Dafür haben wir auf der anderen Seite die 65-99 jährigen welche oft in sehr, sehr guten finanziellen Verhältnissen leben dürfen Dank
Arbeitsleistungen ohne Unterbruch (Firmentreue, anderes Businessmodel, weniger Ausländische Arbeitskräfte, tiefere fixe Kosten und viel bessere PK-Konditionen als heute. Die PK-Leistungen gingen in den letzten 15 Jahren um 40% (!!!!) zurück, Tendenz steigend! Der Untergang der CS war nur ein Vorbote von noch schlechteren News…leider! -
Sie ist Putins Top-Propagandistin in der Schweiz.
Nathalie Yamb hat eine Million Follower – und soll sogar Verbindungen zum Wagner-Chef haben.
In Frankreich hat Nathalie Yamb Einreiseverbot, die Elfenbeinküste schob sie 2019 ab und die USA warnen vor ihr.
In ihren Youtube-Videos wählt sie ähnliche Worte wie Wladimir Putin, ausserdem werden ihr Verbindungen zu Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin nachgesagt. Die Schweizer Influencerin Nathalie Yamb gehört zu Putins Sprachrohren und erreicht eine Million Follower.
Die Tweets der in La-Chaux-de-Fonds NE aufgewachsenen Influencerin, die ihren Wohnsitz in Zug hat, werden tausendfach geteilt. In ihren Videos vertritt sie weitere skurrile Thesen. So würden die Uno und die Europäische Union einen imperialistischen Krieg gegen Afrika führen. Eine Anfrage von Blick blieb bislang ohne Antwort.
Die russische Invasion nennt sie einen «Nato-Russland-Krieg», ausgelöst durch «die wiederholten Aggressionen der Amerikaner und Europäer (…) gegen das russische Volk». Die Ukrainer bezeichnete sie im Mai 2022 als von «Neonazis durchsetzt». Beides stimmt nachweislich nicht.
In Frankreich darf sie seit vergangenem Jahr nicht mehr einreisen. Gründe für die Massnahme gibt es viele: So verglich sie ehemalige französische Präsidenten mit Adolf Hitler (1889-1945) und unterstützt antifranzösiche afrikanische Regimes. Das US-Aussenministerium warnte im November 2022 vor Yamb, weil sie zum Afric-Netzwerk von Jewgeni Prigoschin gehört.
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Am Anschlag? – come on.
Längst ist die von Menschen überfüllte Schweiz ein Schurkenstaat.
Mit 7 Clowns an der Spitze, die rein gar nix mehr schnallen.
Respekt gg. dieser Truppe ist fehl am Platz.
Wie degeneriert muss ein Volk sein, um DAS alles noch zu tragen. -
Bankenkrise:
Thomas Jordan zum CS-Aus – «mir ist kein Druck aus dem Ausland bekannt».Ja dann alles gut in der Alpen Republik ;-))) …. Gott beschütze das Geld.
Quelle: https://www.20min.ch/story/snb-erhoeht-leitzins-um-0-5-prozent-772214076575
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„Ist die Schweiz ein US-Vasall?“
Oder eher ein Vasall Russlands? Die Schweiz könnte der neuen Weltordnung China, Russland und Iran anschließen und den Franken als gemeinsame Währung anbieten. Moralisch, rechtlich und ethisch gehört sie ohnehin dazu. Als Rechtsstaat war die Schweiz schon immer eine Mogelpackung. Gesetze können beliebig übernacht verabschiedet oder annulliert werden. Die schweizerische Justiz ist bloß ein Handlager des Staats und der Mächtigen im Land. Echte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen etwas anders aus.
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Die FED half der SNB in der Umschichtung ihres Devisenbestandes in seinen Fälligkeiten von gegenwärtig 800 Milliarden SFr., wovon nicht die genaue Zahl in den einzelnen Währungen angegeben wird, sondern nur die Allokations-Ziele davon in Prozenten, für den US$ nämlich 38 % praktisch gleich hoch wie der EURO. Die Fazilitäten, die nämlich die SNB in Milliardenhöhe der CS zur Verfügung stellte, sind nicht in ihrer Hauptsache SFR., sondern US$ für die CS Investmentbank in New York, damit diese nicht zahlungsunfähig wurde in ihrem Interbankgeschäft, durch welches sie sich weltweit bei den Banken und deren Niederlassungen in New York in US$ kurzfristig verschuldete und langfristig nicht nur in US$ die verrücktesten Dinge finanziert, wie zum Beispiel die Thunfischflotte in Mosambik.
Wer als Kunde mit der blödesten Idee bei Goldmann Sachs davongejagt wurde, hat als Kunde ein heimelige Unterkunft bei der CS in New York, ehemals First Bosten. Goldman Sachs hat ach Befürworter solcher Abartigkeiten bevorschussen wollten, sofort davongejagt. Sie fanden sich dann wieder mit den gleichen idiotische Kunden, um gemeinsam die wunderbare Welt der Finanzwelt in den Abgrund zu manövrieren.
Da diese Geschäfte auf sehr schwankendem Boden stattfanden, mussten
natürlich die verdienten US-Banker der CS riesige Boni kassieren, bevor die Geschäfte einen zukünftigen Gewinn erwirtschafteten oder genauer einen Verlust. Denn man hatte bei einem negativen Cash-Flow immer die Lebenslinie der CS Schweiz, deren Blutbank ewig zu sprudeln schien.
Diese Blutbank ist leer, deshalb wird es keine CS Schweiz mehr geben, soviel der flotte Thierry und unser Nationalheld das Gegenteil behaupten.Das einzige. was die CS Oberleitung in der Schweiz interessierte, war die Wiederholung der US-Boni ihrer genialen Amerikaner mit den gleichen
Bedingungen. Sonst interessierte sie nichts, als ihren Angestellten
auch sogenannte Boni anzuhängen, die eigentlich in jeder normalen Firma
Lohnbestandteile sind. -
Vom Ende der Schweiz von Friedrich Dürrenmatt.
Bei den meisten unserer Mitbürger scheint die Existenz der Schweiz das selbstverständlichste der Welt zu sein. Sie glauben, dass der Staat, dem sie angehören, gesichert sei für alle Zukunft, wie der Boden, auf dem sie stehen und wie der Himmel, unter dem sie gehen. Wenn einer behauptet, auch dieser Staat müsse einmal vergehen, wie alles auf der Erde und die Schweiz werde einst nur ein Begriff sein, wie Troja oder Karthago für uns Begriffe sind, so zucken sie die Achseln.
Sie halten es für sehr natürlich, dass grosse Staaten um uns zusammenfallen wie Kartenhäuser, aber ebenso natürlich scheint es ihnen, dass unser kleiner Staat von all diesem Geschehen verschont bleibt und sie stöhnen über jede neue Rationierung, als geschähe an ihnen ein Verbrechen.
Wer aber gewohnt ist, die Dinge mit klaren Sinnen zu beobachten und auch nicht zurückschreckt, das äusserste, schrecklichste in Betracht zu ziehen, wenn es notwendig ist, der muss gestehen, dass die Zukunft unseres Landes nicht ohne weiteres gesichert ist und dass Umstände eintreten können, die ein Weiterbestehen der Schweiz in Frage stellen oder gar unmöglich machen würden.
Wir wissen nicht, wann dies sein wird, zehn Jahre mehr oder weniger spielt in der Geschichte keine grosse Rolle, wie es bei einem Unheilbaren keine grosse Rolle spielt, ob er eine Woche mehr oder weniger zu leben hat, aber dass es möglich ist, beweisen gewisse Verräterprozesse der jüngsten Vergangenheit. Wie bei Menschen geht es auch bei den Staaten: Sie sterben auf jede denkbare und undenkbare Weise, durch Krankheit, Unglücksfälle, Selbstmord oder sie werden getötet, wie Fliegen an der Wand getötet werden. Wir sehen, wie sich Staaten gegen eine ganze Welt erheben und endlich in ihrer Raserei zugrunde gehen, von den andern abgetan, wie Amokläufer abgetan werden, oder andere, die wie jene Burgen fallen, die Philipp von Macédonien durch einen mit Gold beladenen Esel einzunehmen pflegte. Es gibt bei den Völkern auch einen Tod durch das Alter, viele überleben, sich selber und sind in Wahrheit Gespenster, ihr Staat funktioniert nur noch wie eine Maschine, mehr oder weniger gut und bricht endlich in sich zusammen. Oft sind es gerade die sterbenden Völker, die noch einmal, kurz vor dem Ende, eine höchst komplizierte Staatsmaschinerie aufrichten, mit allen nur irgendwie denkbaren Raffinements, um dann beim nächsten Sturmwind einem hohlen Baume gleich zusammenzubrechen. leder Staat hat seine besondere Aufgabe zu erfüllen und hält eine besondere Stellung innerhalb der Staaten inne. Versagt er, oder hat sich die allgemeine Lage so verändert, dass er nicht mehr nötig ist, so verkümmert er im Lauf der Zeit, wie ein unnützes Glied verkümmert und verschwindet endlich. Wir müssen gestehen, dass uns dies alles mit einer geheimen Sorge erfüllt. Es sind Anzeichen vorhanden, die auf eine Vergreisung der Schweiz hindeuten, wir brauchen nicht gerade an den Geburtenrückgang zu denken.«Vielleicht sind wir schon gestorben und sind Gespenster,
die vom Leben träumen.»
Manchmal müssen wir uns an den Kopf greifen und uns vergewissern, ob wir noch leben. Vielleicht sind wir schon gestorben und sind Gespenster, die vom Leben träumen. Was heute in Europa geschieht, vermögen wir noch nicht abzuschätzen aber die Frage ist am Platze, ob die Schweiz im neuen Europa überhaupt noch notwendig sein wird. Es ist eine dunkle Frage. Sie zu bejahen wagen wir nicht, sie zu verneinen zögern wir. Wir wissen von der Zukunft zu wenig. Die historische Aufgabe der Schweiz, die Alpenpässe zu hüten, genügt nicht mehr, ihr Dasein notwendig zu machen. Eine Schweiz als Fremdenkurort oder als Exporteur von Uhren, Käsen und Oerlikoner Maschinen berechtigt uns nicht, unsere Existenz als notwendig zu betrachten. Wir sind heute schon so weit, dass wir die Existenz der Schweiz fast nur ideell zu berechtigen vermögen und das ist schlimm. Wir sagen, die Schweiz sei ein leuchtendes Vorbild des Zusammenlebens dreier Völker und darum müsse man sie als ein Museumstück aufbewahren, oder sie sei ein Jumpfernstift für Humanismus und Pädagogie und darum im geistigen Europa von grösster Wichtigkeit. Wir sind stolz, wenn hin und wieder Pläne auftauchen, wie das in Grund und Boden ruinierte Europa nach dem Muster der Schweiz zu renovieren sei. Wir wollen diese Dinge nicht unterschätzen, wir wollen nur vor Ueberschätzung warnen. Es sind viele, die glauben, eine neutrale Schweiz werde alle Gefahren überleben. Dies ist ein schöner Glaube, aber Berge wird er nicht versetzen. Die Gegenwart hat einigen neutralen Staaten bös mitgespielt und wir wissen nicht, ob das zukünftige Europa noch neutrale Staaten will. In der Neutralität sehen wir nicht für alle Zeiten das Alpha und Omega der Schweiz; wir können uns Situationen denken, wo es mit dieser schönen Einrichtung endgültig vorbei ist. Vielleicht wollen iene Staaten, die auf unserem Kontinent mächtig sein werden, neutrale Staaten nicht mehr dulden, und wir werden uns, ob wir wollen oder nicht, dieser oder jener Kräftegruppe praktisch anschliessen müssen. Wir wollen hier nicht untersuchen, wie weit dies schon der Fall war oder noch ist.«Neutralität ist eine Form der Politik und nicht ein Glaubensbekenntnis.»
Wenn die Vereinigten Staaten Europas ins Leben gerufen werden, wird die Schweiz in diesem neuen Grossstaat aufgehen müssen. Neutralität ist eine Form der Politik und nicht ein Glaubensbekenntnis. Eine Neutralität des Herzens gibt es nicht bei Menschen aus Fleisch und Blut. Politische Formen müssen geändert werden, wenn die Lage es erfordert. Vor allem lehnen wir entschieden eine Neutralität ab, die den Bürgern ein bequemes Spiesserdasein gewährt. Denen, die sich am köstlichsten amüsieren, wenn sie im Kino den Stalingradfilm sehen, würde es gut tun, in Stalingrad kämpfen zu müssen. Nur eine Neutralität hat Sinn, die für Europa nützlich ist. Die Neutralität ist ein Vorrecht, das wir uns verdienen müssen, indem wir helfen. Darum ist es unsere Pflicht, die Menschen aufzunehmen, die an unsere Grenze kommen, sollten wir auch weniger zu essen haben. Nur eine Schweiz, die den Flüchtlingen jeden Schutz und jede Hilfe gewährt, die irgendwie möglich ist, hat ein Anrecht da zu sein. Es ist unser erstes politisches Gebot, zuerst an andere zu denken und dann an uns. Für die Vertriebenen können wir nie genug tun, denn wir berechtigen so unsere Existenz. Jeder Löffel Suppe den wir ihnen geben ist mehr wert als sämmtliche unserer Landesväter und Professoren. Wenn es uns auch nie gelingen wird, ganz vor Ueberraschungen auf ausserpolitischem Gebiet gesichert zu sein, so muss es uns dagegen gelingen, aus der Schweiz das zu machen, was zu machen ist. Wenn uns irgendein Staat vernichten will, so mag er dieses Ziel vielleicht schliesslich erreichen, aber er soll uns nicht schwach antreffen und die Schuld soll nicht bei uns liegen. Kein Staat fusst so sehr auf der Gerechtigkeit wie die Schweiz. Nur in der Gerechtigkeit ist eine Freiheit möglich, die nicht Willkür ist. Gerechtigkeit ist die höchste Aufgabe der Schweiz. Vom Staat zu verlangen, er müsse einen Beethoven, einen Goethe oder einen Rembrandt hervorbringen um weiterleben zu dürfen, wäre töricht, es ist nicht Sache des Staates dies zu tun: Es ist Sache des Staates, die Gerechtigkeit zu verwirklichen. Dies ist vielleicht auf einigen Gebieten weitgehend der Fall, sicher aber nicht auf dem sozialen. Wir können nicht sagen, dass wir eine soziale Schweiz besitzen. Aber gerade dieses Problem ist das Problem unserer Zeit und wir wagen zu sagen, dass die Lösung dieses Problems entscheidend für unsere Zukunft sein wird. Es wird sich entscheiden, ob die Schweiz ein moderner Staat sein kann oder veraltet. Wir müssen begreifen, dass wir an einem Wendepunkt der Geschichte stehen. Eine zukünftige Schweiz ist nur als sozialster Staat der Welt denkbar, sonst wird sie als Kuriosum gelegentlich im Geschichtsunterricht späterer Generationen erwähnt werden. Eine soziale Schweiz zu errichten, ist nicht Sache der Ausländer und keine Siege irgenwelcher Völker über andere entscheiden darüber auch nicht die Russen: es ist unsere Sache. Versagen wir, versagt die Schweiz und es ist gleichgültig, wer uns dann einsackt. Es ist an uns, das Problem zu sehen, an uns, zu handeln. Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht aber dass wir handeln müssen, wissen wir. Sonst werden wir zu Grunde gehen, wie Kaufmännische Vereine zu Grunde gehen, die sich nicht mehr rentieren: Weil irgendeine Bank zusammengekracht oder gar, weil der Kassier mit der Kasse durchgebrannt ist.Geschrieben um 1950, erschienen in: SCHWEIZER MONATSHEFTE 74. JAHR HEFT 6 (1994)
Friedrich Dürrenmatt
(* 5. Januar 1921 in Konolfingen; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg) war Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler. Wissen Sie aber, oder?-
Die Schweiz hat zwei starke, strukturelle Verbündete der Schweiz, nämlich Grossbritanien und Russland. Diese zwei Länder waren sehr verantwortlich, dass beim Wiener Kongress 1812 die Schweiz weiter bestehen blieb, bzw. sogar gestärkt wurde. Es ist nicht im Interesse dieser zwei Länder das die Schweiz durch Frankreich, Deutschland oder Oesterreich absorbiert wird.
Wenn Deutschland die Deutschschweiz absorbieren würde würde die Deutsche Armee um 10-20% stärker. Beim ersten und zweiten Weltkrieg konnten die Engländer und Russen Deutschland knapp besiegen. Wenn Deutschland aber um 10-20% stärker würde vielleicht nicht mehr. Die Engländer und Russen sehen auch heute die EU kritisch bis feindlich. Es wäre aus Schweizer Sicht mit Unterstützung zu erwarten wenn es ernsthafte Probleme mit der EU gäbe.
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Hallo …. es läuft alles nach Plan.
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Die Schweiz ist doch am Ende. Man sollte sie auflösen bevor sie kläglich bankrott ist. Je nach Landessprache auf die benachbarten Länder aufteilen. Seit Jahren diese unsäglichen Dauer-Aushebelungen allerlei Gesetze, nur um dann doch eine Art Pseudo-Europafreundlichkeit zu erzwingen und dies vorallem zu Ungunsten des schweizer Volks. Das kann auf Zeit nicht gesund sein -wie man nun feststellen kann.
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Zusammenbruch der Credit Suisse: Das sind die offenen Fragen. (Übersetzt aus Engl.)
Schweizer Banken gelten als konservativ und zuverlässig, als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Die Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS hat das Image des Schweizer Bankensektors beschädigt. Was sind die Folgen?
In diesem Fall ist es die Schweiz, die das globale Finanzsystem an den Rand des Abgrunds gebracht hat.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/zusammenbruch-der-credit-suisse–das-sind-die-offenen-fragen/48376628
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Verteidigungsministerin Viola Amherd sucht Annäherung an die Nato.
Das Wiederausfuhrverbot von Schweizer Waffen und Munition wird im Umfeld der Nato nicht goutiert. Doch aller Kritik zum Trotz: Verteidigungsministerin Amherd zeigt sich zufrieden nach dem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
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die SNB ist eh der gleiche Abzockerverein wie die anderen Banken. Jordan macht schlappe 130 Mrd Minus und kriegt Fr. 90’000 mehr Lohn. Mit Sozialbeiträgen so 1,4 Mio. Da muss man die anderen Banker nicht anprangern, wenn die Nationalbank so geschäftet. Einfach Alles zum Ko… dieser Unanstand überall. So muss ja die Schweiz zu Grunde gehen.
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„It Wasn’t Just Credit Suisse. Switzerland Itself Needed Rescuing.“
Letzte Woche, insbesondere am Wochenende war noch: Wenn die Schweizer Regierung die CS nicht rausnimmt, dann bricht das westliche Bankensystem zusammen. Die kleine Schweiz musste die europäischen und amerikanischen Banken vor einem globalisierten Bankenrun retten.
Das Interesse der US Regierung den Crash der CS zu verhindern war meiner Ansicht nach viel grösser als dasjenige der Schweiz.
Ich hätte die USA die CS retten lassen.
Aber für so kühne Schachzüge hätte es Könner gebraucht und keine Laientruppe.
Es empfiehlt sich auch ein Studium der Mimik von Jordan während der Pressekonferenz, wenn er keine Migräne hatte oder ähnliches, spricht die Bände. -
Die Schweiz mag zwar im Herzen Europas liegen (was ja nicht stimmt!)
doch das Schweizer Volk mit ihren so liebenswerten Menschen hat nicht den geringsten Zugang zu ihrem eigenen Herzen.Die sieben Todsünden wirken in sämtlichen Gliedern dieser minderwertigen Rasse Mensch. Es ist nicht von ungefähr, wenn es in der Bibel heisst: Versündige dich nicht! – Die Quittung wird mit der Offenbarung des Johannes präsentiert, deren 22. Kapitel gestern zu Ende gingen.
So auch das mit der Menschheit …
Ich habe euch immer gewarnt! -
Die Schadenssumme der CS übersteigt offensichtlich, die von der SNB vorsorglich angelegte „Kriegskasse“.
Interessant währe zu erfahren wooooo die faulen Anlagen der CS sind.
Im US Dollarraum in US Dollar und oder im EU-Raum???
Indirekt bezahlen wir jetzt mit, für die Geldschöpforgien der EU und der USA.
Dazu die im Inland aufgeblasene Bilanz Geldmengen Megablase, vorrangig im Bereich der ,,ewigen“ Hypotheken.
Die Schweizer Volkswirtschaftsmasse reicht hinten und vorne nicht zur abdeckung dieser Riesensummen‚ aberwitzig jetzt auch noch Teile der Miesen der USA und der EU abzudecken.
Na ja, die CS wurde zu spät zerlegt, das gleiche eine Frage der Zeit, auch bei der UBS, der absehbar, der Giftbrocken CS im Hals stecken bleibt.
Die erdrückende Mehrheit wird es nie, oder erst in etwas fernerer Zukunft schnallen, die Schweiz hat sich auf breiter Front selbstmörderisch überfressen.
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Die Schweizer Volkswirtschaftsmasse reicht hinten und vorne nicht zur Abdeckung dieser Riesensummen‚ aberwitzig jetzt auch noch Teile der Miesen der USA und der EU abzudecken.
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Na ja, die CS wurde zu spät zerlegt, das gleiche eine Frage der Zeit, auch bei der UBS, der absehbar, der Giftbrocken CS im Hals stecken bleibt.
Die erdrückende Mehrheit wird es nie, oder erst in etwas fernerer Zukunft schnellen, die Schweiz hat sich auf breiter Front selbstmörderisch überfressen. -
Zur Erinnerung:
Das hat sich alles schon spätestens im Herbst 2022 abgezeichnet.
Zu dieser Zeit war Ueli Maurer Finanzminister.
Frau Keller-Sutter hat diese Pendenz von Ueli Maurer geerbt. Zu einem Zeitpunkt wo der point of no return bereits überschritten war.
(FH, 23.3.23/09:20)
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Rettet die CS, schafft die Schweiz ab!
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Zitat: „Und die CS-Kapitäne konnten Trudi Gerster aufführen: Wir sehen Neugeld-Zuflüsse, wir sind Laser-focused.“
Weltklasse! Made my day!
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Die Schweiz wird entzaubert – und das ist gut so….
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Das Arschkriechen bei anderen Staaten ist eigentlich nichts Neues. So blieben wir im 2. Weltkrieg verschont. Nur des Geldes Willen will man es Allen und Jedem recht machen. Das kann ja nicht aufgehen, so verkauft man sich selber. Schon zu spät???
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Die SNB Beamten haben uns alle gegen die Wand gefahren mit ihren schwachsinnigen unüberlegten US „Aktienkäufen“, Facebook/ Amazon etc Aktien. Es war doch völlig logisch, dass nach Corona und mit Zinsexplosion Amazon und Co. Aktien wieder zusammenfallen! Was haben sich die SNB Beamten dabei gedacht, als sie für Milliarden US Aktien statt solide Schweizer Titel gekauft haben?? Die führen die ganze Schweiz an den Abgrund! Diese Beamten gehören alle in die Wüste geschickt.
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Ein EU-Beitritt inklusive Euro-Einführung wäre viel billiger gewesen.
Stattdessen macht die SNB riesige Verluste, und die exportierende Industrie wanderte ins Ausland.
Man hörte auf Blocher, und Ueli Maurer verlochte 10 Jahre Amtszeit mit dem Ignorieren von too-big-too-fail. 👏
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Dann hätten wir jetzt 10% Inflation.
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@Daniel Müller
„SNB verkauft die Schweiz an die EU“ 6.6.2014 Dr. Marc Meyer mit Lukas Hässig
https://insideparadeplatz.ch/videos/nationalbank-verkauft-die-schweiz-die-eu/
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Abfahre mit EU-Dreck. Wandern Sie halt aus, wenns ihnen hier nicht gefällt.
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Wozu EU-Beitritt ?
Kapierst Du Siebenschläfer immer noch nicht das
EU, Japan, Schweiz… alle genauso pleite sind wie die USA und alle Fiatmoney-Notenbanken.
Wenn man auch selbst schon praktisch pleite ist macht Beitritt zu anderen konkursiten Gebilden keinen Sinn. Auch die EU existiert nur dank immer höheren Schulden. Somit ist es nur eine Zeitfrage, bis auch sie wieder zerfällt.
Da brauchen wir gar nicht beitreten, sonst haften wir für deren immer höheren Schulden auch noch mit.Irgendwann sollte man mal den Pfad der Dummheit verlassen.
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So ein absoluter Schwachsinn, da bitte ins EU Ländle auswandern.
Danke und auf nimmerwiedersehen, brauchen solche Dummschwätzer nicht.
Adieux
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Auf Blocher hört man ja gerade nicht, sonst wäre er Doch noch im Bundesrat.
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Ein EU Beitritt hätte zwingend die Abschaffung der direkten Demokratie bedeutet, und hätte den Wohlstand zerstört und praktisch garantiert, dass die Schweiz künftig gegen den Willen des Volkes in Kriege gezogen werden kann und würde.
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Genau Dani M. aus ?…………und im April kommt der Osterhase.
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@Daniel Müller
Dann gehen Sie bitte nach Schland wo Sie Ihre EU und Ihren EUR haben.
Falls Sie es nicht merken, wir werden gerade in Echtzeit von unseren Eliten an das Ausland verkauft. Die Schweiz hat sich noch nie so offensichtlich vor versammeltem Weltpublikum nach der Seife gebückt wie am vergangenen Sonntag.
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You Dreamer Du…
Wieviele Male musste die EU bereits gegen ihre eigenen Gesetze und Verordnungen verstossen, damit Länder wie Griechenland, Italien, Spanien, Portugal u.a. nicht Pleite gegangen sind? …und die nächste (grössere) Bank die hops gehen wird, wird dann wohl die DB sein… -
Das geht nicht, da könnte man nicht solche komischen Dinger abziehen wie es Schweiz Politiker und Co machen.
Vor allem würden einige ins Gefängnis wandern, die ausgeliefert werden müssten.
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Schön dass Lukas meinen Gedanken aufnimmt, nur schade dass mein Beitrag vom Dienstag mit genau dieser These nicht veröffentlicht wurde. Plagiat nennt man sowas zwar, aber hey who cares nachdem die Gesetze in diesem Land beliebig geworden sind.
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Lach eingebildeter geht’s nicht mehr. So aufgeladen wie du bist …lach mein Gott
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Wir werden langsam zur Lachnummer der Welt und die CS wird als eine der größten Selbstbedienungsläden in die Geschichte eingehen. 30 Milliarden Boni allein seit der Finanzkrise an gierige und unfähige Manager ausbezahlt um am Ende für 3 Milliarden verramscht zu werden. Totalverlust für die Aktionäre und Goldküste für die Master of the Universe…“Und wo sind die Yachten der Kunden?“ Die Schweiz stinkt vom Kopf her!
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Die UBS hat auch nicht wenige Milliarden an Bonis VOR und NACH ihrer Rettung ausbezahlt.
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Ja, und wenn die UBS dann pleite ist können wir auch gerne darüber sprechen…
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@Richard
Wer sind „WIR“? Leidtragende sind die arbeitende Bevölkerung und die Angestellten der CS. Und wir schauen zu! Bei Abstimmungen wählt die Mehrheit der braven Eidhenossen gegen ihre eigenen Interesssen, im anerzogenen Irrglaube; was für die „Firma“ gut ist, ist auch gut für mich und das Land….AHV-Volkspension, AHV Plus etc. Und da sind „Wir“ wieder. 15 Jahre nach der UBS-Rettung wurde auch für die Credit Suisse CS, die zweite internationale Grossbank der Schweiz, eine staatliche Rettungsaktion nötig. Dem Notrecht vom Bundesrat wird ein Kahlschlag beim Personal folgen….und wer weiss, ob der Immomarkt nicht ins Wanken kommt…
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Die Schweiz ist DIE Lachnummer der Welt.
Allen voran 7 Clowns in Bern mit garantiertem, weit über dem Median liegender „Entschädigung“ -
Allen voran, dall die super Verwaltungsräte in der Schweiz, jeder hockt irgendwo im VR, jeder deckt sich und bereichert sich. Unsere Mülldeponie von verantwortungslosen VR ist voll. Diese waren es ja welche alle Boni durchgewunken haben. Säuhäfelli Säudeckeli. Alls die alte Säcke welche sich selber bereicherten sind jetzt voll entsetzt? Kann ich echt nicht ernst nehmen. Urs Rohner voran, solche Menschen sollten unser Land verlassen und ins Exil gehen, hier will diesen Abfall niemand mehr.
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Glaub mir, das seid ihr schon längst! Der Sonntag ist halt die Krönung.
…Wir werden langsam zur Lachnummer…
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CS Management komplett at risk? Remember Wirecard Management:
Bsp Michael Klein und seine fake Firma „M. Klein & Company“ (lächerliche 1-seitige Homepage). Nach 10 Millionen „Beratungshonorar“ soll seine Scheinfirma auch noch mit 175 Millionen gekauft werden? Das geht den Aktionären ab. Körner hat das durchgewunken?!? 🥳👍💪 Um als Menschheit weiterzukommen, dürfen solche Akteure nicht mehr frei schalten.-
Verehrte Damen und Herren, wir müssen zunächst die seelisch-geistige Entwicklung von Herrn Klein betrachten, um Konsequenzen seiner Handlungen in diesem Erdenleben einschätzen zu können. Ähm, whatever… Bei Eintritt in die Mondsphäre (ablaufen des Lebenspanoramas) und Gang durch das Kamaloka wird er bereuen, dass er keine Lerngruppe für irdische Entsagung mit Dan Gertler gegründet hat…
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Mit ganz wenigen Ausnahmen sind resp. waren praktisch alle Notenbanken weltweit unter Kontrolle der Rotschild-Dynastie, so auch die SNB, die EZB und sogar die BIZ.
Dass Geldschöpfung aus dem Nichts nicht endlos weitergeführt werden kann, spiegelt sich nun halt langsam sichtbar für alle in der Realität wieder.
Die BRICS-Staaten und ein paar wenige Andere haben dies erkannt und arbeiten seit ein paar Jahren an einem von der US$-Hegemonie unabhängigen Geldsystem, das sich nun langsam von ihren bisherigen Kontrolleuren emanzipiert.
All diejenigen, die seit Jahrzehnten an Uncle Sam’s Rockzipfel hängen, und dabei alle anderen Systeme, Ansichten, Regierungen etc. im Auftrag von Sam bekämpft haben, werden wohl nach und nach in einer Realität erwachen, die sie in ihrer Überheblichkeit und Arroganz niemals für möglich gehalten haben…
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Die Geschichtw wiederholt sich seit Jahrhunderten immer wieder. Weltwährungen verschieben sich immer wieder auch die Chinesen hatten Sie schon einige male.
Das ungedeckte Geld ist nur Symptom und zwangsläufige Folge des Zins und Zinseszins, welche die Geldmenge zwangsläufig aufbläht…
Die die haben bekommen immer mehr und die die Schulden rennen ein Leben lang dem Schuldzins nach….
Hier in einem Trickfilm für Kinder gut zusammengefasst:
https://youtu.be/ctHV8B5IJrI -
@visionär
https://www.youtube.com/watch?v=yMSv-jALIAM
In diesem Jahr ist Medien zufolge ein Weg gefunden worden, um die Rupie und den Rubel bei der Abwicklung der indisch-russischen Handelsgeschäfte zu verwenden. Die indische Zentralbank (Reserve Bank of India, RBI) hat ein entsprechendes System eingeführt, das den staatlichen indischen Banken ermöglichen soll, sich an dem Rupien-Rubel-Handelsmechanismus zu beteiligen.
Bereits im vergangenen Sommer wurde die Möglichkeit geschaffen, Waren aus Russland nach Indien über Land zu liefern. Der neue Handelsweg über Zentralasien und Iran löst dabei das Problem, dass Schiffe aufgrund von Sanktionen gestoppt oder im wegen des Problems der Überlastung des Suez-Kanals aufgehalten werden könnten.
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völliger schwachsinn.
aber unter der fuchtel
der usa auf jeden fall. -
Guter Kommentar, die BRICS Runde, hat eben schon vor einiger Zeit geschnallt‚ DAS vorrangig die USA und die EU, ihre Handel Realleistung-Defizite, aus der Geldschöpfung bezahlen.
Überliquidität resp. Geldschöpfung im Übermass, wirkt wie profane Blüten.
Geld, das nicht durch Realwirtschaftleistung unterlegt ist, ist und bleibt voll, oder Teil wertlos.
(Damit sind 😊😊😊 Dorfkrämer-Ökonomen eben überfordert.)
Längst Geschichte, als die USA noch 50 % der Weltrealwirtschaftsleistung
erwirtschafteten und der US-Dollar zu recht die Weltreservewährung stellte. Längst Geschichte, die USA verkommen zum Armenhaus. Die EU gleich mit, leider die Schweiz auch mit, in der Megasch.
LG -
Als Visionaer sollten Sie zumindest Rothschild richtig buchstabieren koennen?
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Genau so ist es, wie im letzten Satz beschrieben.
Die feige Schweizer Regierung und die Schweizer Banker sind komplett würdenlose, abhängige, unterwürfige, unglaubwürdige, erpressbare US-Arschkriecher. Schon im Jahr 2008 waren sie komplett abhängig von der FED und liehen sich dort die fehlenden US-Dollars.
Sie kennen nur noch den vorauseilenden Gehorsam, diese leider käuflichen, schäbigen Figuren. Deshalb vollziehen sie auch gleich immer alle von den USA Sanktionen und Anordnungen der USA.
Die schweizer Regierung, die SNB und die “Grossbanker“ sie haben sich zu Vassellen der USA formen lassen. Im Bundeshaus hat man seit vielen Jahrzehnten eine völlig falsche Politik betrieben und und mit überheblicher, arroganter Dummheit die Eigenständigkeit hirnrissig zerstört. Und die Bundeshausinsassen haben es nicht mal realisiert, was für Unsinn sie gemacht haben und das es so ist.Grundsätzlich erfüllen Staat, Regierung, Notenbank und Banken ihren Zweck überhaupt nicht. Den kompletten Unsinn den diese Idioten veranstalten braucht kein Mensch.
Wir brauchen doch keinen Staat der nur existieren kann, wenn er sich nur durch ein Finanzsystem eines Bankenkartells finanzieren lassen kann das von Staatsbürgern und Steuerzahlern ständig wieder mit hunderten Milliarden am Leben erhalten werden muss. Die Menschen brauchen lediglich seriöses, nachhaltiges, werthaltiges Geld, aber sicher nicht Banken oder Notenbanken, die immer wieder hunderte von Milliarden
benötigen um selbst weiter zu existieren. Besser wir verzichten auf das Fiatmoney-Falschgeld (ungedeckte Kredite gegen Zins) und verwenden wieder Gold und Silber für unsere Zahlungen im Handel. Das ist viel billiger, wie ständig immer wieder hunderte von Milliarden in dieses marode Fiatmoney-Finanzsystem der Mindestreservebanker zu pumpen.
Wenn die Staatsbürger und Steuerzahler ständig immer wieder mit den Steuern selbst garantieren müssen, dass ihre Guthaben auf den Bankkonten gesichert sind, dann ist das System komplett faul.Die Menschen brauchen nur nachhaltiges Geld, aber doch nicht Banken und Notenbanken die ständig hohe Verluste schreiben. Die Banken und die Notenbank erfüllen die an sie gestellten Forderungen ganz und gar nicht. Deshalb sollten wir uns von ihnen verabschieden und uns wieder dem echten Geld zuwenden, dann sind unsere Guthaben gesichert und das idiotische Theater mit diesen Banken und Notenbank beendet.
Schon mathematisch wird das Krefitschneeballsystem der Banker und Notenbanker nicht überleben, besser man steigt schon vor dem finalen Kollaps aus.
Die Staaten in der heutigen Form werden alle auch nicht überleben. Auch sie überlebten bisher seit vielen Jahrzehnten nur mit immer höheren Schuldenbergen. Auch das wird aus mathematischer Sicht in absehbarer Zeit nicht mehr möglich sein, sie sind alle pleite!
Banken, Notenbanken, Staaten und Regierungen haben in dieser Form keine Zukunft mehr, denn sie werden alle systembedingt in der Pleite enden.
Wenn Staaten und Banken nur mit immer neuen, noch höheren Schuldenbergen existieren können, dann werden sie nicht überleben. Sie haben ihr eigenes Todesurteil schon längst beschlossen und die uneinsichtigen Regierenden, Banker und Notenbanker wollen es nicht wahrhaben, dass sie alle pleite sind.
Alles nur lächerlich ihre Märchen und Lügen, die sie uns versuchen zu erzählen.
Es macht keinen Sinn denen noch länger zuzuhören. -
Ja dann machen Sie sich zum „Vasall“ Chinas und sehen wie das Ihnen gefällt. Die Schweizer waren schon immer von Geld und Gold getrieben egal von wem. Nazis, Gangsters, Massenmörder alle sind in die Schweiz herzlich willkommen, solange sie Geld mitbringen. Ein abscheuliches Volk.
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Genau so ist es!
Was besonders stört ist die immer noch hohe Arroganz, Uneinsichtikeit und überschäumende Unwissenheit und Blindheit dieser Politiker/innen und Banker.
Auch wenn sie schon längst pleite sind, blenden sie alles aus und glauben weitermachen zu müssen wie bisher.
Es ist höchste Zeit, dass jetzt mal der Gesamtbundesrat zurücktritt und das gesamte Parlament aufgelöst wird. Es braucht eine komplette Runderneuerung nicht nur der Regierenden, sondern des gesamten Staates und seiner Aufgaben und Gesetzgebung.
Die Bundesverfassung muss ganz oben stehen und die Gesetze angepasst werden.
Die Bundesverwaltung muss auf ein absolutes Minimum radikal reduziert werden.
Über 200 Milliarden Garantien an ein Bankenkartell und über 130 Milliarden Verlust der spez. AG SNB zeigt deutlich, dass hier alles morsch ist. Geht’s eigentlich
noch! Ein Staat in dieser Form mit Existenznöten muss bekämpft werden!
Eine Regierung die unsere Steuern für andere korrupte Staaten Entwicklungshilfe versendet, Köhäsionsmilliarden an EU und 5 Milliarden an die Ukrainekriegstreiber versendet, dann Notrecht und Garantien zur Rettung von Banken und Unterstützung der Notenbank einführen und abgeben muss, ist total bescheuert!
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Amstad, ich habe diesen Namen am Wochenende zum ersten Mal wahrgenommen. Die Finma braucht einen Macher, der sich in Bankentransaktionen auskennt und fähig ist rasche Entscheidungen zu treffen. Analysten-Philosophinnen die während Monaten beobachten sind in dieser Firma fehl am Platz. Man fragt sich wie wir aus diesem Reputations Chaos wieder rauskommen.
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Finanzplatz Zuerich/Schweiz gibt es nicht mehr
Nur mehr mittelmaessiges teures Private Banking -
@Banker
Sie sind naiv. Verfolgen Sie was im Parlament und in den jeweiligen Kommissionen die Bürgerlichen (allen voran FDP = Sprachrohr Avenir Suisse/NZZ) in den letzten Jahrzehnten alles eingefädelt haben. Diese gezielten politischen Entscheidungen haben aus der FINMA, seit Geburt an, einen zahnloser Tiger gemacht…
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Hey Leute: AUFWACHEN … seit dem letzten FINMA Cheffe – ein Herr aus dem transatlantischen Komplex – und auch heute mit vielen MA, welche nur Amerikanisch sprechen und verstehen … was wollt ihr erwaten.
Die FINMA und ihre Gesetze und ihr Handeln wird aus Washington und vom FED gesteuert – machmal auch noch etwas von der WEF-Bande: Bundesrat, Jordan und Frau Professor habe da nur mitzureden und die Befehle auszuführen.Souveränität, Rechtstaatlichkeit und Volkswirtschaft geht anders!
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Kann man neu auf das bekannte Bull-Shit-Bingo nehmen, das verwendet wird bei den langweiligen, ätzenden Sitzungen in Banken.
Zusätzlich z.B. zu bestehenden
Pro-Aktiv
It’s on my radar
Let’s do some blue-sky thinking
It’a win-win situation
Wir brauchen ein commitment
Visionen
Synergien
Mile-stone
Eigen-Dynamik
Managementusw. usw.
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Rechtstaat ist die Schweiz schon lange keiner mehr allenfalls ist Sie nie einer gewesen, Notrecht hier Notrecht da, das Gesetz wird am laufmeter von der Regierung aber auch von Richter und Staatsanwälten gebrochen der einzig wahre Verbrecher ist der Staat selbst….aber der Bürger findet es Super wenn wir den kleinen Mann für Selbstschädigendes Verhalten bestrafen wie Drogenkonsum….ja bei einer solchen Staatsführung bleibt den intelligenten Bürger eigentlich nichts mehr anderes als Drogenkonsum übrig…
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… oder in eine Bananenrepublik auszuwandern, bei der man wenigstens weiss, dass es eine ist und sich entsprechend darauf einstellen kann.
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Stimme Ihrem Kommentar 100% zu. Genau dieselbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich war schockiert wie schnell, brutal rücksichtslos und ohne jegliches Rechtsverfahren der Staat gegen den kleinen Mann zuschlagen konnte, während russische Oligarchen verschont bleiben. Nicht mehr als ein Scheinrechtsstaat. Die Schweiz muss entscheiden, ob sie zur westlichen liberalen demokratischen Welt gehört oder zur östlichen autokratischen Welt. Dazwischen gibt’s kein Mittelweg auch wenn sie versucht sich dazwischen einzuschleichen.
Nicht nur die USA, die EU muss auch endlich gegen den Parasitenstaat Schweiz handeln.
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Es wird eine riesige Sauerei geben – noch jahrelang! Und der Schweizer Ruf wird noch viel mehr leiden, da sich unsere Politiker und die SNB als herumschiebbare Dummerchen und lahme US-Vasallen dargestellt haben. Wer heute noch CS Aktien hat, soll sie ruhig behalten die Downside ist überblickbar, die Upside wohl locker 200% vom Kurs CHF 0.75…
Es ist so was von blauäugig zu denken, dass die arabischen und US Investoren diesen Deal nicht aufs Blut bekämpfen werden. Die Naivität des Bundesrates ist wirklich nicht zu übetreffen. Denkt man wirklich dass man das Gesetz zu Tode biegen, die Aktionäre in den Wald schicken, den globalen Notfall proklamieren und dann sagen kann, es sei gar kein Staatseingriff? Man hat den USA einmal mehr nachgegeben und wird die Suppe alleine auslöffeln müssen!
Ich habe im IP in den letzten zwölf Monaten viermal geschrieben (leider wurde es nicht immer publiziert): Der Bundesrat hätte sich im Zusammenhang mit der Credit Suisse vom „too big to fail“ distanzieren sollen. Die CS war gar nicht mehr gross genug und ein „ihr seid alleine verantworlich“ hätte die richtige Message geschickt. Auch an potentielle Käufer. Nun wird die CS, die UBS und die Schweiz ein Class-Action-Suit nach dem anderen aufgetischt kriegen.
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Wow, Sie trauen der UBS Aktie einen Kurs von 50 CHF zu?
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Anstat 3 weitere Schundberichte und Nacherzählungen aus der FT zu publizieren würdest Du besser die Kommentare der letzten 3 Tage frei schalten – ist eine Frechheit! Hauptsache 15 Kommentare von Loomit hochpushen.
Nur noch peinlich Lukas
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loomit zahlt aber auch dafür.
heute allerdings in den ferien… -
Schon wieder „IP“ mit „CS“ verwechselt…
damn auto-fill.
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Völlig einverstanden! Es ist unbegreiflich wie die meistens banalen Kommentare von Loomit regelmässig die Topliste der “likes” blitzartig erreichen. Hat dieser Individuum eine Armee die der Likesknopf jeweils drücken? 🤔🤪
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@IP am Ende:
Weshalb so agro?
Am Ende sind genau betrachtet ganz andere Institutionen, u.a. auch eine, die in ihrer grenzenlosen Überheblichkeit gemeint hat, IP dafür einklagen zu müssen, dass über deren grenzenlose Gier, Überheblich- und Unfähigkeit berichtet wird!Ich würde mal sagen dass wohl eher dies eine Frechheit darstellt – und zwar sondergleichen!
Medienmanipulation ist Bestandteil unseres ganz alltäglichen Wahnsinns (obwohl die meisten Konsumenten erkennen dies ja nicht einmal wirklich), aber auf IP werden immerhin die meisten Posts noch veröffentlicht – wenn auch oftmals mit zeitlicher Verzögerung!
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Erzählen Sie nicht solchen Mist! Hässig arbeitet mit wenig Ressourcen am absoluten Limit und wird von links bis rechts gejagt. Wenn ein paar Kommentare zeitverzögert erscheinen, ist das nicht so schlimm, kapiert?
IP am Ende? You dreamer you!
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In 7 Sekunden CS-Obligationärs-Enteignung von 16 Milliarden auf 0, mit dem dazu am 19.3.23 extra erfundenen Artikel 5a! Zimbabwe lässt grüssen! Gestern im Initialzündungs-Call mit Quinn Emanuel über 700 Teilnehmer. Wetten dort poolen sich nicht nur Retailkunden und Journalisten?
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Wie ich immer sage, man schaue auf die Drop-Down-liste… vor Switzerland kommt Swaziland.
Jetzt macht das endlich auch nicht nur alphabetisch Sinn.
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Das sind AT1 Perpetual Bonds, hochprozentig 9.75%. Jederzeit liquidierbar bei enormem Bankrückschlag.
Die Käufer wissen um harsche Instrumentbedingungen; gehen bewusst Risiko ein; nicht einklagbar. -
Warum. Kein. Wort. Von. Sp. Simoneta. Somaguga?
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Schweizer AT1 Verträge sind anders geschrieben als der Rest der Welt. Die Verträge erlauben ausdrücklich das Auflösen der Anleihen bevor Aktionäre enteignet werden. Viele Fondsmanager haben das Kleingedruckte nicht gelesen; natürlich ist es für sie angenehmer ihre Sparer auf eine Klage zu verweisen, als zuzugeben, dass sie Blödsinn bauten.
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Eigenkapital für systemrelevante Banken gesetzlich auf 30% festlegen und gut ist. Sorry FDP, euren Banken-Lobbyisten glaubt niemand mehr.
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30% von was?
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und noch das Depotstimmrecht abschaffen.
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Das Jahr 2023 ist das Jahr der absoluten Wahrheit für die Menschheit und unsere Schweiz. Die Banken gehen zuerst…
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Ach Hässig, lassen Sie es doch mal gut sein mit der lechtzenden Panikmache und Schwarzmalerei. Von der Funktion der Notenbankbilanz und der Relevanz von EK bei Zentralbanken haben sie immer noch keine Ahnung. Jetzt schwurbeln Sie etwas von einer „Lebenslinie“ in Form von Swaps (ausgerechnet Swaps, was ja an sich als „Lifeline“ schon hanebüchen ist) und sähen ätzende Zweifel an der nächsten Institution.
Ihre „ich habs ja gesagt“ Artikel zur CS wirken mittlerweile hauptsächlich nur noch krampfhaft. Waren die übrigen Medien gemein und haben sie zuwenig erwähnt?
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Schon lange nichts mehr von „Lukas der Hetzer“ gehört…
gibt’s beim RAV so schlechtes Netz?
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Die US Finanzchefin Yellen hat mit überwiegender Wahrscheinlichkeit die billigste, doch die stärkste Waffe genutzt, um den Bundesrat, die FINMA und der SNB eine 48-Stunden Lösung aufzuzwingen. Das wäre die Drohung:
*Entweder wir das Problem am Wochenende gelöst oder die USA wird die CS vom US Korrespondenzbanken-Prinzip ausschliessen!“
Yellen musste um jeden Preis weitere Tumulte im US Bankensystem verhindern, das ist der Hintergrund.
Zweitens, die Sache zeigt auch ein TOTALES SYSTEMVERSAGEN der Schweizer Behörden, das an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten ist und NUN eine internationale Klagewelle auslöst. Vertrauen und Glaubwürdigkeit à la Suisse ist schwer beschädigt und die Zukunft sieht schlecht aus.
Drittens die Richter bzw. das Bundesgericht muss schliesslich entscheiden, ob der gewählte „dubiose Deal“ rechtens ist. Ich meinte nein und somit geht es dann unter Umständen um die Rückabwicklung des Deals, was noch grösseres Chaos verursachen wird.
Tut mir Leid, doch wir haben zu viele Clowns an zentralen Stellen in der Schweiz, die nicht für die Bevölkerung und das Land denken, sondern nur schlechte Unterhaltung produzieren.
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@Elmer: Sie bringen keine Fakten, sondern nur tendenziöse Vermutungen.
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30% von was?
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Lieber Herr Elmer
„Yellen musste um jeden Preis weitere Tumulte im US Bankensystem verhindern, das ist der Hintergrund.“
Genau so ist es! Es kann und darf doch nicht sein, dass diese Dinge zurück gehalten werden und nicht diskutiert werden können!???
Der US-dominierte IWF verkündet nahezu wöchentlich Milliarden-Dollar-Kredite an Kiew. Offensichtlich wollen die USA und die EU ihre früher an die Ukraine vergebenen Kredite nunmehr auf Kosten der Weltgemeinschaft retten, da die Sache für den „Westen“ ausser Kontrolle zu raten scheint…Das könnte den IWF brechen und unbestätigten Gerüchte zufolge, könnten in absehbarerer Zeit die nicht westlichen Geberländer den IWF verlassen….
BRICS baut ein System auf mit Funktionen ähnlich IWF, Weltbank, SWIFT. Eine neue Welthandels- und Reservewährung zur Ablösung von $ und € ist in Vorbereitung, zusammen mit SOZ und EAWU. Die soll die infolge der EU-Sanktionen überall entstandenen bilateralen Zahlungssysteme, wie Rial-Rupie oder Ugandashilling-Rubel ablösen. Südafrika hat seinen Sitz in BRICS an ganz Afrika abgetreten, das muss noch umgesetzt werden. In Bangui ist die erste BRICS-Zentrale entstanden, für die Region Zentralafrika. Es werden große Infrastruktur- und Investitionsprogramme vorbereitet. Weitere Zentralen entstehen in anderen Regionen Afrikas.
Bei Krediten aus dem IWF-Weltbank-System kommen die Länder die politischen Bedingungen und Strukturanpassungsmaßnahmen oft teurer zu stehen als die Zinsen, das fällt bei der BRICS-Bank weg. Sonst hat man es mit BRICS-Bank, Staaten, Investoren und Auftragsnehmern zu tun, und die müssen sich einigen und funktionale Projekte entwickeln, bevor kreditiert und investiert wird.
Grüsse -
Ich gebe Ihnen recht, wir haben zu viele Clowns in top Positionen. Wenn wir allerdings von den ausländischen Clowns bereits eine grosse Anzahl liquidieren würden, die Schweiz würde besser dastehen.
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Lieber Rudolf, wo sie Recht haben da haben sie Recht. Ein Trauerspiel! Die FINMA hätte bereits letztes Jahr eingreifen müssen, am besten natürlich schon viel früher. Aber eben, nach den Swissair und UBS-Problemen wurde nichts dazugelernt. Alle Schreibtisch Ideen nützen nichts wenn die Kunden kein Vertrauen mehr haben…Aber eben, alles Theoretiker die NIE wirklich in der Privatwirtschaft gearbeitet haben! Langes Studium, Netzwerk anwerfen, und hopp. Der Sohn von Jordan durfte ja auch schon ein Praktikum bei der SNB machen….Ist natürlich jedem gegeben…
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Wieder die bösen Amerikaner und das Dollarclearing.
Die CS hatte das höchste Kreditausfallrisiko aller Banken in Europa und sie war global systemrelevant. Ist daran Frau Yellen (mag ihre Fehlprognosen zwar auch nicht) schuld? Nein. -
Information an die Etatisten.
Diese Clowns sind nötig und machen genau das wozu sie gedacht waren. Sowohl im Zirkus als auch in der Planfinanz: rauskommen, ablenken und schlechte Unterhaltung falls etwas schief geht.
Buy Monero
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Das interessiert die Top Kanzleien nicht die Bohne! Die Klage ist bestimmt in USA. EU könnte auch noch was kommen.
…Drittens die Richter bzw. das Bundesgericht muss schliesslich entscheiden, ob der gewählte „dubiose Deal“ rechtens ist..
Bis Schweizer Gericht in die Hufe kommen hat man über den Teich schon
Schweiz planiert. Schweizer Gericht, welches Land traut denen schon? Hat man mit CumEx und Co gesehen. Da muss man mit der Planierraupe anrücken wie EU und USA. -
Der Saudi-Prinz MBS hat sich noch nicht geäussert.Er ist nicht gerade der Tip der sich ohne Weiteres Milliarden abklemmen lässt. Entweder besteht ein Geheimabkommen mit den Saudi’s oder man wird noch von ihnen hören.
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In erster Linie hat das CS-Management versagt. Wer beim Aufkehren was falsch gemacht hat, ist eine müssige Diskussion und will bloss vom eigentlichen Problem ablenken.
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IMMER DIESE NEGATIVE BERICHTERSTATTUNG…..Probleme sind da um gelöst zu werden!!
Alle Europäer sind schon längst abhängig von der Wirtschaftsmacht USA, auch die Schweiz (siehe all die teilweise total ungerechten Bussen und Vorschriften aus den USA). Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern…..Trotzdem spricht die politische Stabilität, die tiefen Schulden und der starke Franken weiterhin für die Schweiz. Die CS wurde von unfähigen, gierigen Topmanager ins Elend geritten mit Hilfe der Ankeraktionäre! Solche Fälle gab und gibt es in jedem Land der Welt…..
PS: die neue UBS wird ein Erfolgsmodell sein, ihre Stärke als grösster Vermögensverwalter der Welt noch weiter ausbauen und die Risiken der CS relativ rasch eliminieren….hat grosse Erfahrungen im Restrukturieren..da ist Panik fehl am Platz.
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Ja, nee, genau. Gleiche Argumente, wie sie 10 Jahre lang für die CS verwendet Wurden (bevor sie sich halt doch selbst zerlegte), jetzt für die Schweiz recycled… genauso falsch, aber wenigstens kein zusätzlicher Aufwand.
Muss man gar nicht wider legen, nur zuwarten.
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Negative Berichterstattung ist in der Tat keine Freude. Aber wenn man sich der Wahrheit öffnet… was bleibt viel anderes übrig, nachdem über Jahrzehnte – auch nach der UBS-Krise – keine Korrekturen gemacht worden sind, die tatsächlich greifen (wie am Fall der CS hätte gezeigt werden können).
Solange sich die „Führungskräfte & Eliten“, sprich Korporatokratie, Technokratie & Spitzenpolitik (Hust) in Zirkeln wie dem WEF treffen & koordinieren… – es ist schnell herausgefunden, wer die Contributers (u.a. CEO’s von UBS & CS sowie der SNB-Präsi), die strategischen Partner (u.a. Black Rock, UBS & CS) und die Vorstandsmitglier des WEF (u.a. Black Rock-Chairman Larry Fink) sind und dass der Ex-SNB-Präsi Vice-Chairman bei Black Rock ist und die eben „gefeuerte“ SNB-Nr. 2, Andrea Mächler, nun Deputy General Manager der BIZ wird, etc. – ist klar, wohin die Reise geht.
Aber Nein, Nein… da ist gar nichts geplant und passt bestens zusammen mit den Vorankündigungen des Klaus Schwab ;-).Mein P.S. lautet: Die UBS-CS wird – sofern „der Deal“ nicht rückgängig gemacht wird (was ich sehr bezweifle) – KEINE Erfolgsgeschichte; wie sollte sie, es wird weiter gewettet & betrogen – sorry, professionell gebankt – wie bis anhin. Und damit wird die SNB dann soweit platt gemacht, dass der Schweizer Franken auch im Zustand wie der USD und der Euro ist, sprich der Boden vorbereitet für die Einführung der CDBC im gesamten WerteWesten.
Alles läuft also bestens – aus Sicht der liberalen Superreichen – im Sinne der Realisierung des Transhumanismus (= das Endziel der Eugenik, wie schon Julian Huxley, Bruder des Aldous H., verkündete).
Das ist alles (noch) frei recherchierbar… nur wer macht das schon? Lieber MSM & Faktenchecks konsumieren = zwangsfinanzierte Propaganda.P.P.S.: Die m.E. wirklich gute Nachricht ist: Der Transhumanismus wird scheitern. Denn ihm fehlt das, was Mensch Sein ausmacht: Empathie & Nächstenliebe.
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….Probleme seien da, um gelöst zu werden……
Bundesrat und Banker haben ja gerade zum x-ten Mal bewiesen, dass sie die Probleme eben nicht lösen können.
Über die Derivatebombe wird auch alles verschwiegen und verheimlicht, platzt sie, implodiert vermutlich das gesamte kriminelle Finanzsystem, samt der Eidgenossenschaft. Das ist auch wieder so eine Bombe die man sich höchst naiv von den Angelsachsen-Bankern andrehen liess, wie damals die US-Subprimepapiere und anderer Käse.
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Da haben Sie absolut Recht! Ich hoffe doch, dass dies nicht nochmals passieren wird und gewisse Leute Lernfähig sind.
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ja, hat das Gschmäckli im Nachhinein „schon immer gewusst“…
Die CS hat unter Versagern und Abzockern schwerstens gelitten.
Das ist fact und wurde seit Jahren bemängelt.
Der Urs Rohner (der TV-Senderchef) hat zugeschaut und garniert – Millionen.
Seine Frau indirekt auch.Wer jetzt noch fehlt im Chor ist der
Herr Doktor, Doktor Bucherhateris und humoris und Erbsenzähler
Doktor Meyer …:-) -
Jetzt hoert mal auf zu Motzen/Jammern USA dies, USA das, USA dort, USA hier USA schlecht, USA gut blah blah blah…Wir sind alle in Europa und Europa ist so gross wie die USA oder jetz sogar groesser mit 500 Millionen Einwohner. Benimmt euch auch so, BITTE und fingerpointing hat noch nie etwas bewirkt!
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Also Du meinst die UBS wirds selnst dann noch geben wenn sich das globale Finanzsystem bereits verabschiedet hat?
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Also Ahnung ist da wenig vorhanden! BRD/ EU stellt einmal die Highend Lithographie Systeme ein für CHIP Herstellung. Alleinstellungsmerkmal weltweit BRD/ EU!
…Alle Europäer sind schon längst abhängig von der Wirtschaftsmacht USA…
Schweiz ist nur ein Blutsauger mit Geschäftsmodell Schweiz, Kleptokraten Geld und Steuer Abschöpfung und Co!
Das Bankensystem von heute sieht in den nächsten 10 Jahren ganz anders aus. Das hat schon DB/ Blackrock längst erkannt was da anrollt.
…PS: die neue UBS wird ein Erfolgsmodell sein,…
Die positionieren sich jetzt schon ganz anders, weil sie wissen wieviel Zeit und Aufwand das ist. Da ist die pure Größe schon der Tod einer Bank, da viel zu unflexibel und langsam. Flache Entscheidung Hierarchien 1-2, gegen Mammut Leitern von oben nach unten mit 10-12 Stufen.
Allianz Chef kann ein Lied davon singen mit Abbau was er bei einer Reportage sagte.
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1/ Politischer Autoritarismus…äääh, Stabilität
2/ wieviele Milliarden wurden für Covid nochmals sinnlos verpulvert, i.e. zukünftigen Generationen in Form von Schulden aufgetischt?
3/ Fiat-Franken print print printWas hat denn die super Schweiz noch? Toblerone? Ah nein, ja auch nicht mehr.
Komm mal auf die Welt, Fischer!
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Man muss das Land zuerst an die Wand fahren, bevor man EU, NATO beitreten und den Euro einführen kann. Erst mit, oder während einer tiefen Krise, hat man eine Chance, dass die Bevölkerung solches halbwegs akzeptiert und kann solche Maßnahmen im Schnellgang umsetzen. Es geht ja auch mit Notrecht, wie wir wissen – nach sechs Monaten muss das Parlament dann JA sagen, weil keine Wahl besteht.
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Eine Ansammlung von Lobbyisten, die es sich auf unsere Kosten gutgehen lassen. Wie wir schon vor 2 Jahren gesehen haben.
Anstatt kritisch die Machenschaften des Bundesrats und deren nichtsnutzigen Finma Behörde zu durchleuchten…
Standing Ovations wie damals in der DDR oder heute in Nordkorea bei wiederholter Einführung von Notrechten.
Jämmerlich!
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Die Schweiz hat es sehr weit gebracht mit ihren Nonvaleurs in Staat und Wirtschaft. Die Schweiz muss die „Hosen herunter lassen“, was für eine Schande für unser Land!
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An den Ex-UBS-Libor-Branson mag ich mich erinnern. Der war präsent und nicht unbestritten. Und nachher kam das Loch. Den Namen Amstutz höre ich das erste Mal. Offensichtlich eine Quotenfrau. Und die Finma eine Statistikbehörde.
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unsere politiker machen uns ständig vor,
wir seien unabhänig.
genau das gegenteil ist der fall.
wir müssen tun, was die ami’s sagen und
wir können froh sein, wenn wir noch handel
treiben können mit der eu.
und wenn helvetia nicht sehr, sehr rasch
erwacht, werden wir sehr, sehr rasch
untergehen!
Die US Finanzchefin Yellen hat mit überwiegender Wahrscheinlichkeit die billigste, doch die stärkste Waffe genutzt, um den Bundesrat, die FINMA…
Mit ganz wenigen Ausnahmen sind resp. waren praktisch alle Notenbanken weltweit unter Kontrolle der Rotschild-Dynastie, so auch die SNB, die…
Wir werden langsam zur Lachnummer der Welt und die CS wird als eine der größten Selbstbedienungsläden in die Geschichte eingehen.…