Urs Rohner sass am Montag nicht im Zunfthaus seiner Meisen. Sein Ziehvater Walter Kielholz hingegen schon.
Rohner reagierte mit seiner Abwesenheit auf den Unmut der alten Zunft-Kollegen. Laut Nahestehenden zeige er, der sich sonst nie Unsicherheiten anmerken liess, einen Anflug von Reue.
Seinen Wohnsitz hat Rohner inzwischen wieder an die Zürcher Goldküste verlegt. Dies, nachdem er und seine Frau die Villa in den letzten 2 Jahren komplett umgebaut hatten.
Das Timing dafür ist speziell. Rohner erhielt nach seinem Ausscheiden als Kapitän der schon damals schlingernden CS seine Pensionskasse ausbezahlt.
Mit dem vielen Cash drohten auch hohe Steuern. Just in jenem Jahr begannen Rohners mit der Total-Erneuerung ihres Wohnhauses.
Rohner bezog für die Umbauzeit Wohnsitz in Wilen bei Wollerau, wo die Steuern besonders tief sind. Auch an der Goldküste liegen sie in der Regel nicht Sky-high.
Doch der Unterschied macht sich bemerkbar – je nach Betrag, der zu deklarieren ist.
Nun ist Rohner zurück am alten Ort. Umbau fertig, Eigenheim in neuem Glanz – und PK offenbar versteuert im nahegelegenen Kanton Schwyz.
Rohner reagierte nicht auf eine Anfrage per SMS.
„Noch nie in meinem Leben habe ich meinen Wohnsitz nach steuerlichen Gesichtspunkten ausgewählt“, meinte Rohner vor 2 Monaten gegenüber dem SonntagsBlick.
Der Umbau mache die eigene Liegenschaft „unbewohnbar“, gab die Zeitung Rohner wider, weder er noch seine Partnerin hätten „je wieder in jenem Haus übernachtet“.
Er habe schon früher „längere Zeit im Kanton Schwyz gelebt“, gab Rohner zu Protokoll, es gefalle ihm und seiner Partnerin „dort sehr gut“.
Letztere zeigte einst ebenfalls ein glückliches Händchen mit dem eigenen Vermögen.
Sie verkaufte ihr Lebenswerk, das Zürcher Filmfestival, vor ein paar Jahren der grossen NZZ.
Gerade rechtzeitig.
Der Filmevent von Zürich war nämlich gross geworden nicht zuletzt dank langjährigem Sponsoring der Credit Suisse – in der Zeit, als Ehemann Urs Rohner dort zuoberst sass.
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Die beliebtesten Kommentare
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Theoretisch hätte er sich in Wollerau nicht mit Hauptwohnnsitz anmelden können, weil der dauernde Verbleib ja nicht Wollerau war. Dh. eigentlich könnte da das Steueramt vom Kanton Zürich der steuerliche Wohnsitz im Kanton Zürich festlegen. Und ehrlich gesagt denke ich, dass sie dies auch so machen werden. So lange er noch nicht definitiv eingeschätzt ist, kann noch vieles passieren (und bei so jemandem dauert es immer länger, bis alles definitiv ist). Bin gespannt!
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Man sollte nur mal die Postumleitungen der steuergünstigen Gemeinden im Kanton SZ untersuchen .. alleine das würde viel Aufklärung bringen.
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Wenn man für die Zeit einer Totalrenovation umzieht, um nachher wieder zurückzukehren, so ist das doch keine Aufgabe des Wohnsitzes. Dazu bedarf es die Absicht des längerfristigen Wegzugs.
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Die Steuerbehörden werden das schon richtig machen.
Schwerer aber wiegt doch, dass Rohner im Prinzip eine Bank ausgeraubt hat, und obwohl man ihn gefasst hat, darf er die Beute behalten. Clever, der Mann. -
Ein befreundetes Paar, die im Vergleich zu Nadja Schildknecht und Urs Rohner geradezu ARMENGENÖSSIG sind, sind vor der Auszahlung ihrer Pensionkassengelder von der Gemeinde Küsnacht nach Wollerau umgezogen. Dort sind sie drei Jahre geblieben, bis sie ein Heim in Herrliberg gefunden und bezogen haben.
Ich – nicht arm aber vermutlich ärmer als jenes Paar – kann die beiden nur bemitleiden. So sehr, dass der Kontakt schon lange eingeschlafen ist.
Was mich aber nervt: Wieso kriegen wir es in der Schweiz nicht hin, einheitliche Steuergesetze einzuführen? Nicht einmal die eifrigen Kapitalismusabschaffer versuchen es wenigstens!
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„Was mich aber nervt: Wieso kriegen wir es in der Schweiz nicht hin, einheitliche Steuergesetze einzuführen?„
Prost Schaaggi! Vielleicht, weil dann der Steuerwettbewerb entfällt und wir dann alle überall ganz schnell 60% wie in anderen links-grünen Ländern wie Schweden bezahlen müssten, ohne etwas dagegen machen zu können?
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Urs war schon immer mehr Schein als Sein.
Abgesehen von seinen nicht vorhandenen fachlichen Fähigkeiten im Bankggeschäft glänzte er bei internationalen Telefonkonferenzen am Freitagnachmittag mit der Eröffnungsrede und zog sich dann zum Duschen und Umziehen zurück, um zur Verabschiedung pünktlich und frisch in Wochenendmontur wieder teilzunehmen.
Wers kann, der kann.
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Das ist keine gute Idee. Er wird deftigen Ärger mit der Steuerbehörde bekommen, die werden alles bis ins kleinste Detail unter die Lupe nehmen wenn sie mal Lunte gerochen haben, und die Steuern wird er trotzdem in ZH blechen müssen.
In der Kronenhalle essen gehen kann er wahrscheinlich auch nicht mehr. -
Die CS geht vor die Hunde und Rohner, mitschuldig am Desaster, baut sich ein Haus!
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Sind doch alle nur neidisch. Alle die da stänkern wprden es nicht anders machen. Sitzen wahrscheinlich mit ihren fetten Frauen zu Hause in ihrer 3-Zimmer Wohnung in Leimbach und machen auf Moralapostel. Lächerlich.
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endlich mal ein Kommentar nach meinem Gusto. Es trifft zu 100 % zu! Beruflich nichts erreicht aber meinen zu allem den Senf dazuzugeben müssen! Leimbach ist halt ein bisschen hinter den Hügeln.
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Wo ist das Problem? Den Reichen und Mächtigen gehört die Schweiz. Rohner wird davonkommen wie alle Seinesgleichen mit solchen Tricks, weil auch die Behörden einen Doppelstandard anwenden. Man hat es ja von der Finma gehört: Diese hat lieber zugeschaut anstatt bei der CS interveniert, weil sie um ihren eigenen Ruf mehr besorgt war und nicht „vorher eingreifen“ wollte, denn somit hätte man ja signalisiert, dass es der CS schlecht ginge und sich selbst exponiert. Gleichzeitig weiss das Steueramt, dass es sich nicht lohnt, sich mit einem aalglatten Anwalt anzulegen, der das Ganze ja von langer Hand mit seinen NKF Buddies geplant hat. Geil ist, dass er mit der Millionensteuerersparnis nicht nur NKF, sondern auch noch gleich seinen Hausumbau finanziert hatte, welcher er nun wiederum im Kanton Zürich steuerlich geltend machen kann. Aber dieser nimmt lieber die kleine Handwerksbude auseinander, wenn ein Spesenbeleg für das Mittagessen in der Migros fehlt Ende Jahr.
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Also wenn ich mir als Nachbar von Ursli sein Haus so anschaue, sehe ich keine grosser Veränderung aufgrund des Umbaus – ausser den paar hohen Bäumen, die er als Sichtschutz hat pflanzen lassen. Zumikon wird um erhebliche Steuereinnahmen gebracht, das dient sicher nicht der Nachbarschaftsliebe. Leid tut mir lediglich seine Freundin, obwohl beide ihr Leben auf die Teilnahme in der Zürcher Elite geplant hatten. Da braucht es auch keine 14 Parkplätze mehr für Besucher in der Garage.
Nun ist Ursli rechtzeitig aus dem Schwyzer Exil zurück, um gegen seinen Nachbarn zu prozessieren, der die Bebauung des gegenüberliegenden Grundstücks plant. Er hat schon in Aussicht gestellt, dass er den Baubeginn um 4 Jahre verzögern werde.
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Als was wird das kleine Würstchen wohl wiedergeboren? Hmmmm..
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Wenigstens keine G5 Antenne verhindert wie Berset.
Man macht den Schweizer Bauern ja auch keinen Vorwurf beim Subventions-kassieren. Das System ist das Problem, nicht der Bauer. Zitat Prof. Dr. Walther Wittmann
Danke CH Parlament, dass uns grüne CH Tomaten schon ab April fressen lassen will
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Hätte er die CS doch nur auch so clever und vorausschauend geführt…
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Panama Papers: Bleiben Sie als A Schweizer dort wo Sie grad sind, und kommen Sie bitte nie mehr in die Schweiz zurück, B Schweizer sind mir sympathischer. Ein AAA Schweizer
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Während Rohner seinen VIlla Umbau fertig gestellt hat, musste ich mich auf Geheiß des
CS-HR beim RAV anmelden. -
Wer so etwas tut, und so vermögend ist, hat einfach keine Klasse, völlig uncool.
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Wie sich die Dinge doch so wunderbar fügen. Just im Jahr des grossen Garnierens macht man eine teuren Umbau mit Steuerabzug und zieht ins noch steuergünstigere Wilen bei Wollerau. Nun, Steueroptimierung ist nicht verboten, alles legal. Man würde sich allerdings wünschen, der VR-Präsident U. Rohner der CS hätte auch da soviel Einsatz, Fantasie gezeigt wie privat. Dann hätte die Schweiz, der Steuerzahler, ein Problem weniger.
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Meines Wissens war Urs Rohner vorübergehend im Bezirk Freienbach SZ, nicht Bezirk Höfe! Pensionskassengelder sind im Kt SZ am tiefsten steuerbelastend!
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Es gibt keinen Bezirk Freienbach, Freienbach ist eine politische Gemeinde, wo auch Pfäffikon, Wilen (bei Wollerau), Bäch und Hurden dazugehört. Der Bezirk heisst Höfe. Wollerau ist eine eigene politische Gemeinde, ebenfalls im Bezirk Höfe.
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Bezirk Freienbach gibt es nicht. Freienbach gehört zum Bezirk Höfe…
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Erstaunlicher ist doch die Zürcher Steuerverwaltung, die alle diese Fälle seit langem zulässt und zwar auch an der Pfnüselküste. In jedem Dorf Autos mit Schwyzer Nummern, die auch über Nacht dort sind.
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Stimmt aber, noch viel mehr von dieses „Flüchtlingen“ gibt es mit einer GR Nummer, wie z.Bsp. derjenige vorbestrafte Raser mit dem gelben Porsche und dem roten Mercedes G Klasse.
Die Zürcher Steuerverwaltung kann nur eines:
Den kleinen Bürger an die Wand nageln und gegenüber denen mit Geld den Dückmäuserich machen…, so schaut’s aus! -
Es sind halt die Grossen, und da will der kleine zürcherische Steuerbeamte seinen Arbeitsplatz nicht verlieren. Wenn’s von oben pfeift ist Schluss mit dem Antrag auf Ueberprüfung.
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Die Autos laufen oft auf eine Unternehmung, die ihren Sitz im Kanton SZ hat und bei der die Person angestellt ist. Muss also nicht zwingend auf einen persönlichen Steuerbetrug hinweisen.
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Ich wohne in Freienbach SZ und fahre ein Auto mit St.Galler Nummernschild, weil meine Bude in Rapperswil domiziliert ist.
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Ich muss meine wohlverdienten Ergänzungsleistungen auch nicht versteuern.
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War heute beim RAV, war sehr demütigend, wünsche ich keinem.
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Und ich dachte immer Sie seien Bitcoin-Multi-Millionär! 😂😂
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@ Panama Papers: Jeder Hochstapler erhält was er verdient.
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Aber, aber, ein Krypto Multimillionär braucht doch kein RAV.
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Wenn du so weitermachst, übertriffst du sogar noch Loomit. Nach deinen letzten Kommentaren bist du ihm nahe dran.
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Blöder geht es wohl nicht, oder?
Was ist daran demütigend, Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Stelle zu bekommen?
Oder wollen SIE gar keine neue Stelle, sondern einfach nur das Geld von Arbeitslosenkasse auflagenlos überwiesen bekommen?
Ich drücke den RAV-Beratern die Daumen, dass sie Profiteuren wie Ihnen gehörig die Daumenschrauben anziehen.
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Weiss denn jemand, wo der Ursli WW Rohner wirklich wohnt? Weil da und dort wird er täglich beim Beck gesichtet, gut gelaunt und freundlich.
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Naja; nicht wirklich verwerflich; sollte jeder machen, wenn man schaut wie der Staat mit Steuergeldern umgeht….
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solche Praktiken sollte man loben! – der Staat sollte sowieso die Altersvorsorge nicht besteuern. – Herr Rohner zeigt deutlich wie man das auf clevere und legale Art umsetzten lässt, damit man von seiner PK auf wirklich profitieren kann.
Der Staat und hier insbesondere der Kanton und Gemeinde fördern und unterstützen ein solches verhalten. Statt sich zu beklagen, sollte man Ausgaben steuern und Steuern reduzieren.
Das Individuum ist einfach der bessere Finanz Alokator als der Staat. -
An Galtasar: naja, die Vorsorgegelder wurden der Einkommensteuer entzogen. Deshalb ist es schon richtig, die Leistungen später zu besteuern (wenngleich zwischenzeitliche Kapitalgewinne dadurch auch besteuert werden). Die Progression ist im Kanton Zürich so absurd, dass man halt die Gutverdienenden vertreibt. Entweder schon während der Einkommensgenerierung oder dann, nachdem vielleicht jahrelang mit hohen Einzahlungen in die PK die Progression gemildert wurde, mit Umzug in einen steuergünstigen Kanton bei Auszahlung der PK.
Deshalb besser generell Steuern runter und die Ansprüche an den Staat runterschreiben. Gerade in Mode, im Moment.
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Bitte entschuldigen Sie meine Naivität aber ich verstehe nicht, warum die „Schuldigen“ nicht untersucht werden. Sind wir also doch korrupt? Die Machbarkeit des interkantonalen Steuerdaten Austausches wäre zudem prüfenswert. Allenfalls selektiv!
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Ätschipätschi Ürsli :). Gemäss Steuergesetzt ist Einkommen dort zu versteuern, wo man sich mit der Absicht zum DAUERHAFTEN VERBLEIB aufhält.
Die Unterkunft in der Absteige in Wollerau war nicht für den dauerhaften Verbleib.
Somit waren Ürsli und Naddel für die ganze Zeit in Zürich-Goldüste steuerpflichtig.-
Lesen hilft, der Kapitalbezug aus der PK wird nur einmal als Einkommen besteuert, und zwar getrennt vom übrigen Einkommen im Jahr der Kapitalauszahlung und zu einem tieferen Steuersatz.
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Und ich habe die Absicht, dauerhaft in Monaco zu verbleiben. Bin ich jetzt dort steuerpflichtig?
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@Loomit: Urs Rohner wohnt nicht an oder in der Zürich-Goldküste!! Geographisch etwas oberhalb!
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@ IV-Loomit; Na, wie läufts im betreuten Wohnen?
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Heucheln kann er offenbar auch noch
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Eine Frage an den Rohner und
die CS-Nutzniesserin bleibt noch:Gilt immer noch Wilhelm Busch:
„und ist der Ruf einmal ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert“ ? -
Es wird ihm wie Ospel ergehen. Auswanderung naheliegend, am besten nach Hollywood!
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Beim Ursli kommt scheinbar alles zur richtigen Zeit, welch Zufall: Haus-Umbau, CS-Abgang, Flucht ins Steuerparadies, na ja, dann hoffe ich, die Nachsteuer kommt auch noch zur rechten Zeit….😇
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Schwyz hat doch auch sehr schöne Seiten (Wollerau gehört nicht unbedingt dazu)! Und wenn der Urs mit seiner Partnerin das Schweizer Steuersystem für sich legal zu nutzen weiss – warum nicht? Verstehe die Aufregung nicht.
Andere zügeln nach Panama um dem Schweizer Steuersystem zu entgehen und keine AHV mehr zahlen zu müssen.
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Quatsch, hier geht es um den Kapitalbezug der Pensionskasse, höchstwahrscheinlich in Millionenhöhe und nicht um eine kleine AHV-Schweizer-Rente.
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Tom Tom
Klein?? Sag mal bitte wovon träumen Sie?
Wissen Sie wie viel ich jedes Jahr in die AHV einzahlen musste???
Davon können sich Dutzende B Schweizer ernähren und ich selbst müsste weit über 1100 Jahre alt werden um nur meine Einzahlungen ohne Zinsen zurück zu bekommen.Wissen Sie wie sehr die AHV von ganz wenigen gestürzt wird?
Von mir jedenfalls nicht mehr denn ich bin in der Tat ausgewandert. Wegen solch undankbarer Menschen wie Sie einer sind.
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@ Haag: Blödsinn, der freie Einkommenssteuergrundbetrag liegtin Panama bei US$ 11.000 im Jahr. Bei einem jährlichen Einkommen von bis zu 50.000 US$ zahlt man 15% Einkommenssteuer und darüber von 25%.
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@ Carmen Haag: Sie zahlen auf Ihre IV-Ergänzungsleistungen auch keine Steuern, also Füsse schön stillhalten!
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@ Panama Papers: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ Panama Papers alias Carmen Haag: Sie sind doch ein kleines 🌭 überhebliches Würstchen.
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Ja, allerwerteste Carmen, warum sollte man sich darüber aufregen? Vielleicht, weil der normale Büezer oder Mittelständler sein Geld mit Arbeit verdient und nicht mit Wegschauen und Schwarzgeld-Waschsalon-Enabling? Weil die kleinen Leute Jahr für Jahr gnadenlos besteuert werden und man ihnen noch einen Steuerabzug von 700 Fränkli fürs Velo missgönnt und streicht? Weil sie nicht auf 30-50 Mio leistungslos bezogenem Zaster sitzen und darum locker mal ihre fette Villa an der Goldküste umbauen können? Fragen über Fragen, ja, hmm, warum nur regt man sich darüber auf?
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Panama Papers: Sie erinnern mich irgendwie an den Hochstapler Felix Krull.
Ich tippe mal auf IV oder Sozialhilfeempfänger. -
@George
Na ja wenn Sie anderen Blödsinn vorwerfen, sollten Sie vermeiden selbst welchen zu produzieren.Panama hat ein sogenanntes Territorial-Steuersystem.
Im Gegensatz zur Schweiz zahlt man in Panama nur Steuern auf das, was im Land erwirtschaftet wird.
Und: Man muss keine undankbaren B- und C-Schweizer durch eine AHV mitfinanzieren. Man muss nicht 10% seines weltweiten(!) Einkommens für nörgelnde Hängematten-Lieger abdrücken.
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@ Panama Papers
So so, und heute um 13:38 haben sie geschrieben: War heute beim RAV, war sehr demütigend, wünsche ich keinem. Und jetzt schreiben sie: ich bin in der Tat ausgewandert? Was stimmt jetzt? 😂
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@Panama Papers
Ich kann mich nur wiederholen. Ich möchte so sein wie Du. „Ironie off“. Ich erwähne es diesmal, ansonsten glaubst du noch selber an deine doch äussert bedenklichen bis „bizarren Aussagen“. Oder vielleicht sind ja deine Kommentare auch ironisch gemeint. Ich hoffe es auf jeden Fall für dich.
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Wenn es dem Urs und Partnerin im Kt. SZ so gut gefällt, warum dann der Villenumbau in Kt. ZH.?
Schon klar alles nur Gehabe – aber rot wird der Rohner schon lange nicht mehr. -
Kann den Hr. Rohner in dieser Sache verstehen. Nicht verwerflich. Verwerflich jedoch die Abzokerei bei der CS während diese grosse Verluste schrieb. Anstand sich jetzt mal öffentlich zu zeigen hat er auch nicht. Abstossendes Verhalten.
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Anstelle des Umbaus seiner Villa, vergass er den nötigen Umbau „seiner“ Bank.
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Der Charakter, hätte auch noch einen Umbau nötig.
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privat arbeiten diese loser
offensichtlich ganz anders.
gewinn ist privat und verlust
tragen andere.
katastrophale signale, für
unseren zusammenhalt.
wenn es so weiter geht, geht
niemand mehr arbeiten.
lohnt sich einfach nicht mehr!-
In der Schweiz, so wunderschön,
Da gab’s ein Paar, das ließ sich seh’n.
Urs Rohner und Nadja Schildknecht,
Von Glanz und Glamour war ihr Recht.Die Villa ihrer Träume ward erschaffen,
In Zürichs prächt’ger Gassenhaft.
Doch bald kam Kummer, bald kam Sorge,
Ein Umbau war’s, der sie in Not verborgte.Ein Tiefsteuerkanton lockte sie,
Mit Versprechen, die so süß wie Honig zieh’n.
Denn Urs und Nadja, sie waren klug,
Und sahen dort ihr Heil, im Flug.Sie packten Koffer, nahmen Reißaus,
Verließen schnell ihr Züricher Haus.
Zogen fort in jenen Kanton,
Wo Steuern niedrig, wie ein Schatten ohne Ton.Das Filmfestival, ein Goldesquell,
Bracht‘ ihnen Ruhm und Geld so schnell.
Und dort im Tiefsteuerkanton verweilen,
Lässt Urs und Nadja reichlich Geld erheischen.Die Pensionskasse, ein Schatz so fein,
Wird nun im Tiefsteuerkanton befreit.
Gerechtigkeit siegen lässt,
Für das Paar, das hier sein Glück ermisst.So lebt das Paar in Freuden, Glanz und Pracht,
Umsorgt von ihrem neuen Heim, der Steuernacht.
Ihr Leben scheint nun leicht und wundervoll,
Dank Villa Umbau, Filmfestival und Geld, so voll.Urs Rohner und Nadja Schildknecht,
Sie fanden Glück in ihrem neuen Recht.
Und so erzählt man diese Geschichte,
Von jenem Paar und ihrer neuen Pflichte.
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Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Priester. „Vater“, sagt sie, „darf ich Sie um einen Gefallen bitten?“ „Gerne, wenn ich kann, meine Tochter.“
„Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?“ „Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen.“
„Na ja“, denkt sich die Frau, „irgendwie wird das schon klappen“, und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Priester, ob er etwas zu verzollen hat. „Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!“, versichert der Priester.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: „Und von der Mitte abwärts?“ „Da unten“, sagt der Priester, „habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde.“😂
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: „Der Nächste bitte.“
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Meinst wohl ein ganz Lustiger zu sein, wie?! Nur schon die Anrede ist kreuzfalsch!
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Der Mittelpunkt der Lebensverhältnisse dürfte sich mit dem vorübergehenden Umzug nach Wollerau nicht verändert haben. Also bleibt auch für die Zeit des vorübergehenden Umzugs die Steuerpflicht in Zürich bestehen.
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Das sieht hoffentlich auch das Steueramt des Kantons Zürich so. Daniel Vasella war ja auch zu doof, um mit seinem Umzug nach Monaco seine Steuern zu optimieren. Sollte das nun bei Ursli mit dem temporären Wegzug in den Kanton Schwyz tatsächlich gelingen, dann ist dieses Land tatsächlich nicht mehr zu retten. Hat U.R. nicht vor kurzem bereits einmal seine Hütte umgebaut und nun schon wieder ……. meine Güte!
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Berns vornehme Wegschauen bei Bankenskandalen hatte durchaus seinen Sinn als Banken Teilhabern gehörten oder ihre Kultur mit solchen Banken teilten. Heute, wo angehende Bankräuber bei den Banken Anstellungen suchen, und ausländische Behörden nicht so wegschauen wie Bern, wird die Schweiz es sich wohl nicht mehr leisten können, weiterhin vornehm oder weniger vornehm wegzuschauen. Hoffentlich wird das erkannt, bevor ein Koloss in schieflage kommt.
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Gehe mal davon aus dass das Steueramt Zürich dies nicht dulden wird da er sein Lebensmittelpunkt nur steuerbedingt, kurzfristig verlegt hat mit der Absicht Steuern zu bezahlen. Bei normalen Bürgen kommt das Stueramt sogar bei einer Rückkehr nach 5 und mehr Jahren auf einem zu und verlangt Nachsteuern.
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Statt in einem Campingwagen auf dem grossen Grundstück zu hausen, zieht Rohner ins steuergünstige Wollerau. Das passt wunderbar in das Bild dieser gierigen Gilde. Grosse und wohlfeile Sprüche schwurbeln, dass es einem übel wird, immer wichtig tun wie ein Gockel, in obszöner Art und Weise absahnen, auch wenn die Unternehmung tiefrote Zahlen schreibt und saftige Bussen für dreckige Geschäfte abliefern muss, Steuern vermeiden, und wenn es zur Kernschmelze der Unternehmung kommt, sich billig der Verantwortung entziehen. Einfach degoutant, was hier abgeht. Und wenn wir dereinst mal wieder für eine Vorlage an die Urne gerufen werden, mit deren Zustimmung man solche Leute an die Kandare nehmen könnte, lässt sich Herr und Frau Schweizer wieder weichkochen und einschüchtern, weil ja sonst diese ehrwürdigen Abzocker das Land verlassen und wir alle in der Folge in bittere Armut versinken würden.
Solange wir solchen ausser Rand und Band geratenen Typen nicht mit griffigen Gesetzen entgegentreten, müssen wir uns nicht empören, wenn man uns vom Zürichberg herab oder aus Zug und Schwyz heraus seit Jahrzehnten die lange Nase zeigt.
PS. Und nein, ich stimme nicht für Grün oder Rot!
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Alle Schweinereien werden erst beendet sein, wenn das gesamte Kreditschneeball-Finanzsystem, samt allen Banken, Notenbanken und Staaten gekippt und selbst zerstört ist.
Die korrupten, erpresserischen Regierungen und Staaten sind komplett vom Finanzsystem der Banker abhängig und existieren in dieser Form nur deshalb, weil sie sich mittels Falschgeld der Banker finanzieren können.
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Ich verstehe Ihre Frustration völlig. Bitte bedenken Sie aber, dass für die Saläre und Bonis der Aktionär verantwortlich ist. Für eine Steueroptimierung ist jeder selber verantwortlich. Eingriffe aus der Regierung nützen da nichts, sondern fördern nur weitere Umverteilungen.
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Ursli würde ich nicht mal glauben, wenn er mir die Wetterdaten vorlesen würde. So eine weisse Weste habe ich noch nie gesehen.
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Was noch interessanter wäre ist, wie kann man eine 167 Jahre bestehende Schweizer Bank so dermassen an den Abgrund führen, besser gesagt voll an die Wand fahren kann? Der Urprung (der Anfang vom Ende) liegt ja hier sicher nicht in den letzten 12 Monaten, sondern eher ein paar Jahre zurück und welche konkrete Rolle Herr Urs Rohner spielte in dieser Credit Suisse Tragödie.
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Hauptsache wieder ein Boulevard Bericht auf unterster Stufe….für die Freigabe der Kommentare bleibt da keine Zeit…ist ja auch nicht mehr wichtig.
IP wird vor der Marke Credit Suisse verschwinden – was für eine Ironie
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Es scheint, dass Sie selbst schon längst am Ende sind. Immer die selbe wiederkehrende Leier, Tag für Tag.
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Umzug ins Steuerparadies zwecks PK Bezug und dann zurück in die nächste Oase….
=> jeder, der eine Finanzplanung für sich machen lässt, bekommt diese Tipps…-
Nur hat nicht „jeder“ Millionen in seiner Pensionskasse damit es sich lohnen würde.
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BGE 143:
Man ist dort steuerpflichtig, wo man sich mit der Absicht des DAUERHAFTEN VERBLEIBES aufhält.
Die Absicht des DAUERHAFTEN VERBLEIBES in Wollerau war nicht gegeben. Er war nur dort bis die Renovation seines Schlosses beendet war.
Darum ist Herr Rohner für die ganze Zeit in Zürich-Goldküste steuerpflichtig.
Herr Rohner hat den Steuerberater, den er verdient!-
Was für einen Stuss Sie da von sich geben!! Auf dem Grundstück von Herrn Rohner hat es gar kein Schloss!!
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Nüchtern betrachtet ist die für einmal ein guter Kommentar von Dir.
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Danke Herr Hässig, dass Sie diese Fälle von Steuer’optimierung‘ (eher: Schaden fürs Volk) ins Scheinwerferlicht stellen! Hoffen wir, dass das Steueramt Druck macht, denn wie wir alle wissen (Stichwort ‚Home-Story‘), war die Villa der Rohner-Schildknechts ja gerade erst umgebaut worden!
Das einzige Asset des Filmfestivals war das CS-Sponsoring, wofür die NZZ sehr viel Geld bezahlt hat. Unter dem Mäntelchen des Deals (Umweg über die NZZ) flossen so wirtschaftlich betrachtet beträchtliche Summen von der Bank unter dem damaligen CS-VRP Urs Rohner an seine Partnerin Nadja Schildknecht. Dass diese sich selbst als Unternehmerin betitelt, ist ein Hohn: mit diesen ‚Spielregeln‘ wäre ich auch gerne Unternehmer!
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Sozial einsame Menschen gewichten das Einsparen von Geld durch ein Exodus in die Fremde, allfälliger Nähe zu Freunden und/oder Familie vor.
Ein Freund von mir, Psychoanalytiker, hat mir das erzählt. Diese Menschen bemerken den Verlust nicht einmal, so isoliert und vereinsamt, wenn oft auch reich an materiellem, diese sind.
Tragische Figuren.
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Hätte er doch nur die CS so umfassend optimiert!
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Mal schauen ob die Steuerbehörden das durchgehen lassen… Die reagieren nämlich in solchen Fällen etwas allergisch, wenn man den neuen Wohnsitz nicht ca. 3 Jahre als neuen Lebensmittelpunkt hat. Ich würde mir erhoffen, das Steueramt des Kantons Zürich würde hier intervenieren und den Wohnsitzwechsel als rein steuerlich motiviert nicht zulassen. Aber wahrscheinlich ist Rohner sonst ein zu guter Steuerzahler und man lässt es durchgehen.
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kann man eben nicht kaufen.
Gott sei Dank!
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an der Goldküste die Preise massiv ins Rutschen.
Kein Wunder, wenn erfolgloser mit ruiniertem Ruf neuer Nachbar wird.
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Auch einer der noch nicht bemerkt hat, dass Herr Rohner gar nicht an der Goldküste wohnt!
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Das unscheinbare Haus aus den sechziger Jahren wurde komplett renoviert. Gem. Schildknecht: Der Aufwand lohnte sich. Das Ergebnis mit Pool, Sauna und Fitnesspavillon im Garten stellte das Paar vollends zufrieden, soweit, so gut. Keine zwei Jahre später, im Sommer 2021, verliessen Rohner und Schildknecht ihre Villa in Zumikon ZH erneut, der Grund für den Wohnortwechsel sei ein erneuter Umbau in Zumikon gewesen, na ja…?😂 Ursli bestreitet jetzt vehement, dass der Umzug nach Freienbach SZ nicht aus steuerlichen Gründen gewesen sei. So so, irgendwann braucht es keine Erklärungen mehr.
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aus der Provinz, bzw. neu im Nachbarschaftsstreit Ghetto Goldküste meint:
Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
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Jeder anständige Familienvater, Angestellte oder Arbeiter der am Monatsende schauen muss, dass er über die Runden kommt, beweist einen Wertekompass zu haben der noch funktioniert.
Veste blanche, tout simplement dégoutant!
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Kompass? Ist das der kranke Bruder des Pajass? Und was haben „Werte“ damit zu tun? Werden Kompasse (oder heisst es Kompanten?) an der Börse gehandelt?
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Nun, eigentlich könnte einem der Hürdenläufer Urs Rohner, der Hauptverantwortliche am CS Debakel, leidtun. Durch seine Sturheit und Borniertheit macht er sich allerdings selber zum Paria, und es wird ihn das gleiche Schicksal ereilen wie Vasella. Es wäre schön, wenn der gleiche Steuerkommissär wie bei Vasella, aus der Gemeinde Risch, sich aufmacht. Es wäre vermutlich ein leichtes nachzuweisen, dass er genauso ein Steueroptimierer ist wie V. Auf jeden Fall werden wir s erleben, wie Rohner mit seiner Partnerin das Land verlassen wird. Er darf sich gern in USA oder auf einer warmen Insel mit seinen Ziehvätern treffen. Es wird ihn das gleiche Schicksal treffen wie Ospel. Und er hat dies ja auch redlich verdient. Soviel Uneinsicht ist schon bemerkenswert und für Hürdenläufer eigentlich untypisch.
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In der Tat scheint es interessant zu sein, in welcher Form diese Typen reagieren. Dass sie die Gesellschaft vera…haben und Profiteure sind, wird ihnen ein persönlicher Mentor ausreden. Ausserdem werden sie sich ausschliesslich nur mit der gleichen Zunft abgeben. Eigentlich sind sie ja noch jung und erfreuen sich über das materielle Vermächtnis, welches sie einmal ihren Nachkommen hinterlassen. Ab etwa 75 Jahren wird sie jedoch die Vergangenheit immer wie mehr einholen und sie werden durch eine gewisse Demut erfasst. Sogar ein Rainer E. Gut schämt sich inzwischen mit 90 Jahren einmal für diese Bank tätig gewesen zu sein.
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Wieso sollte einem der Ursli Leid tun? Wer einen Job annimmt, dem er ganz offensichtlich nicht gewachsen ist, der ist selbst schuld.
Zu Nadja Schildknecht: Wer auf eine Person reinfällt, die offensichtlich überfordert ist, die ist selbst schuld.
Unschuldig ist allenfalls das gemeinsame Kind der beiden. Und das tut mir wirklich sehr Leid. Vielleicht sollten Nadja und Ursli in dessen Interesse nach Ouagadougou auswandern. Oder mit einer Rakete von Elon Musk in die nächste Galaxie.
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Herr Rohner bekommt die PK ganz ausbezahlt. Normale Mitarbeiter die Hälfte. Wo liegt der Unterschied? Ganze PK-Auszahlung doch nur möglich wenn man sich selbständig macht.
Vielleicht kehrt er zurück zu RTL oder wirkt wieder als Anwalt.-
Blödsinn.
Wer das 58. Lebensjahr überschritten hat, kann sich dieganze Pension auszahlen lasen.
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Die Gemeinde an der Goldküste wird ziemlich sicher den ihr zustehenden Anteil von der Gemeinde Wilen oder von Herrn Rohner zurückfordern. Diese Abläufe werden von den Steuerämtern gar nicht geschätzt.
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Sozialistische Städte wie Zürich hätten es schon längst in der Hand gehabt die Steuersätze zu senken, nur wollten sie nicht !
Wir schätzen die Steuerämter auch nicht, genau so wenig, wie die Regierenden, die unsere Steuern verschleudern und immer mehr Schuldenberge anhäufen.
Wären die Regierenden immer sparsam gewesen, und hätten sie anstatt immer höheren Schuldenbergen die Schulden zurückbezahlt, hätten sie die Steuern längst senken können, wie in Wollerau und Freienbach.
Dann würden sich solche Diskussionen erübrigen.
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Das Steueramt des Kantons Zürich wird (soll) alles versuchen, die Steuerumgehung nachzuweisen. Klar ist Steuerplanung legal. Deshalb hat sich Rohner wohl so an seinen VR-Thron geklammert. Sonst wäre ja das Manöver mit den geplanten zwei Jahren gescheitert.
2 Jahre für eine Renovation eines Einfamilienhauses? Die Sanierung des Hotels ‚Storchen‘ in Zürich dauerte gerade mal sechs Wochen! Für 64 ’stilvoll eingerichtete Zimmer‘. Entweder haben Rohner-Schiltknecht eine Riesen-Mega-Hütte oder eine mieserable Bauleitung.
Die Sache passt zu U.R.: Optimieren und „Abzocken“, wenn und wo immer nur möglich.
Vorschlag: Rohner bleibt der Meisen-Zunft fern bis der Klapf des Bööggs einen neuen zeitlichen Rekord erreicht.-
Bei dem Duo ist kaum vorstellbar, dass die irgendein ein Bauprojekt schaffen ohne massive Baukostenüberschreitung und -verzögerung.
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@miro: nönönö….über zwei Jahre lassen sich die Umbaukosten wunderbar geteilt an den Einkommenssteuern abziehen. Das ist überhaupt keine miserable Bauleitung sondern durchdacht und durchgerechnet bis zum letzten Franken der Steuerersparnis 😉 Hach….wenn er doch nur mit der Bank so erfolgreich gewesen wäre….
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Die Kosten für den Umbau der Villa können auch noch von der Steuer abgezogen werden.
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rohner hat den begriff selbstoptimierer
neu definiert -
Ja unser Ursli Rohner ist eben ein ganz schlauer. Ich denke es ist kein Zufall, dass der Umbau zwei Jahre gedauert hat. So konnte er im Zusammenhang mit dem Bezug des PK-Kapitals vom Splittingeffekt profitieren. Man lässt sich das Kapital je zur Hälfte auf zwei verschiedene Freizügigkeitskonti ausbezahlen. Der Bezug erfolgt dann gestaffelt, dh 50% im Jahr 1 und die anderen 50 % im darauffolgenden Jahr 2. Man ist dann im Schnitt in einer viel tieferen Progressionsstufe als wenn man alles im selben Jahr bezieht. Die dabei (ein) gesparten Steuern sind speziell bei einem hohen Kapital natürlich beträchtlich. Ein Schelm wer sich böses denkt. Natürlich reiner Zufall, dass der Umbau zwei Jahre gedauert hat. Lach.
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Schade hat ihm während seiner beruflichen Laufbahn dieser strategische Weitblick gefehlt!
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Kurz zur Geographie: Wilen bei WOLLERAU gehört zur Gemeinde Freienbach! Wobei die 3 Gemeinden des Bezirkes Höfe (FEUSISBERG mit Schindellegi und Biberbrugg, WOLLERAU mit Bäch westlich sowie FREIENBACH mit Pfäffikon, Hurden, Wilen und Bäch östlich) bezüglich Kapitalbezug nicht die günstigsten Gemeinden der Schweiz bei grossem Pensionskapital sind. Kanton Uri ist ebenso günstig, ein Kanton welcher mit dem eidg. Steuerausgleich pro Kopf der Bevölkerung immer am meisten kassiert! Kanton Zürich ist in diesem Bereich eher eine Steuerhölle, nur 3 Kanton zocken noch mehr ab. Wäre ich Berater bei der CS gewesen, hätte ich dem Ursli den Kanton Appenzell Innerrhoden vorgeschlagen. Absolute Spitze!
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PK Gelder werden zum reduzierten Vorsorgetarif besteuert, viel mehr als der Wohnsitz macht sich dabei eine gestaffelte Auszahlung bemerkbar.
Und wir hatten das doch schon weil man ein zwei Jahre irgendwo wohnt ist der Lebensmittelpunkt nicht verschoben melde dich doch bei der Steuergemeinde in Zürich und melde es wenn es dich stört
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Das sieht natürlich nach Steuerflucht aus. Kapitalbezüge sind auch an Goldküste noch sehr viel teurer als in Schwyz, der extremen Progression im Kanton Zürich sei Dank.
Rohner wäre nicht Rohner, wenn der temporäre Auszug nicht legal wäre. Er hat immer eine weisse Weste, völlig unabhängig davon, wie stark er sich mit Dingen besudelt, die man auch ohne Verbot nicht macht. Seine Zeit in der CS ist voll davon.
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„Noch nie in meinem Leben habe ich meinen Wohnsitz nach steuerlichen Gesichtspunkten ausgewählt“
„Ich habe eine weisse Weste“
„Wir schaffen Werte für Aktionäre“
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Die Zufälle!
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Als Straffe muss Ursi seine PK Gelder im Jura versteuern!
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You can shine your shoes and wear a suit
You can comb your hair and look quite cute
You can hide your face behind a smile
One thing you can′t hide
Is when you’re crippled insideYou can wear a mask and paint your face
You can call yourself the human race
You can wear a collar and a tie
One thing you can′t hide
Is when you’re crippled insideJohn
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Sorry – mir wird einfach nur speiübel bei diesem Typ.
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Vielen Dank für den erneuten Einblick in das „Elitenverhalten“, Herr Hässig. Ich denke, nach den vielen Aufklärungen, das der schlafenden Bevölkerung über das Elitenverhalten/Versagen in den letzten Jahren vermittelt worden ist, bleibt kurz und bündig nur: wir haben zu wenig Wilhelm Tell und viel zu wenig Jesus! Bin gespannt was noch alles kommt?
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Diese Art asozialer Steueroptimierung, nun, das machen ja Viele. Nicht dass es dadurch richtiger würde und ich verstehe jeden, der in der tiefroten Stadt Zürich keine Steuern mehr bezahlen möchte.
Aber dann doch wenigstens im Kanton! Insbesondere dann, wenn man wie der betreffende Herr Rohner die Infrastruktur weit überdurchschnittlich nutzen dürfte.
Es passt einfach zu meiner charakterlichen Einschätzung dieses Herrn – und ich frage mich, wie diese Menschen morgens in den Spiegel schauen können.
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Guten Morgen, verarschte Schweiz.
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Wir haben ihn am Sechseläuten nicht vermisst …
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Ich finde das gut. So hat die Kapo Zürich nicht so lange Wege um ihn abzuführen, sollte er dereinst wie Pierin V. sein Domizil nach Pöschwies verlegen und dort ein gestreiftes Gewändchen anstelle des feinen Tuchs erhalten.
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Wenn es um ihn/sie gegangen ist – waren sie erfolgreich! (Oder hatten die richtigen Berater – und wer hat diese Bezahlt ?)
Und unsere Gesetze lassen das zu – respektive es wird noch gefördert. -
Das passt doch herrlich zur CS und Rohner. Das Motto lautet seit Jahren: Packen wir dort an, wo wir Kohle schaufeln können, die Aktionäre und das Renommee muss uns nicht kümmern.
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Kleine Leute, ganz kleine Leute.
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Bitte um die genaue Adresse dass alle dem armen Kerl einen Blumenstrauss vorbeibringen können – ER hat es verdient!
Anstelle des Umbaus seiner Villa, vergass er den nötigen Umbau "seiner" Bank.
Statt in einem Campingwagen auf dem grossen Grundstück zu hausen, zieht Rohner ins steuergünstige Wollerau. Das passt wunderbar in das…
Schwyz hat doch auch sehr schöne Seiten (Wollerau gehört nicht unbedingt dazu)! Und wenn der Urs mit seiner Partnerin das…