Heinz Huber ist der schlauste Banker der Eidgenossenschaft. Seit er am Drücker ist, herrscht Ruhe in der Raiffeisen-Gruppe.
Geschickt sorgt Huber zusammen mit seinem Präsidenten dafür, dass dies so bleibt. Sie schnappen sich nur so viel Geld, dass ein Aufschrei ausbleibt.
Und: Boni nennen die Raiffeisen-Chefs „kollektive Erfolgsbeteiligung“. Gänzlich unverdächtig.
Effektiv haben es die Entlöhungen von Huber und Thomas Müller, dem Vorsteher im VR der Nummer 3 der Schweiz, in sich.
Heinz Huber verdiente 2022 knapp 2 Millionen, praktisch aufs Komma gleich viel wie 2021. Bei Müller, der für die Raiffeisen in Teilzeit agiert, waren’s knapp 850’000.
Vernünftig, nicht?
Wie man’s nimmt.
Huber erhielt im letzten Jahr von seiner Genossenschafts-Gruppe allein für seine Rentner-Zeit 460’000 Franken. So viel zahlt die Raiffeisen ihrem CEO an PK-Beiträgen und sonstigen Vorsorgeleistungen.
Der Betrag entspricht einem Bundesrats-Salär.
Während Berset und Keller-Sutter wöchentlich den Medien-Fleischwolf erleben, zeigt sich Huber zwei Mal im Jahr der Presse.
Im Spät-Sommer und im Früh-Frühling, wenn seine Bank die Zahlen präsentiert.
Die sind immer etwa gleich. Derzeit steigend, weil die Raiffeisen von den CS-Wirren profitiert und die Kunden weiter Wohnungen und Häuser kaufen.
Echter Leistungs-Ausweis sähe anders aus: Top-Investment-Produkte, führend im Online, stark bei KMU-Beratungen.
Viel ist nicht vorhanden.
Das Anlegen überlässt die Raiffeisen ihrer Partnerin Vontobel, welche für den Inlandriesen -Exklusiv-Fonds schneidert. Die sinken. Derweil gibt sich die Raiffeisen einen 0815-Grün-Anstrich.
Raiffeisen Casa sollte den Immobilienmarkt mit Digital-Lösungen aufmischen. Das Projekt kommt nicht vom Fleck – zu gross, schwerfällig, abgehoben.
Schliesslich das mit lautem Getöse lancierte Raiffeisen Unternehmer-Zentrum, kurz RUZ – es hat vor zwei Jahren die Zelte abgebrochen.
Hubers Beliebtheit können die Flops und Fragezeichen nichts anhaben. Er, der sich rar macht, beglückt seine Mitarbeiter mit stetig steigenden Löhnen und Boni.
Waren es 2021 für alle 200 Raiffeisenbanken mit total 800 Geschäftsstellen noch 1,106 Milliarden, stieg die Total-Kompensation im zurückliegenden Jahr auf 1,133 Milliarden.
Klingt nach wenig, macht aber immerhin fast 2,5 Prozent aus. Der Anstieg für die knapp 12’000 Raiffeisen-Angestellten übertraf den Landes-Durchschnitt.
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Die beliebtesten Kommentare
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tja, unser vincenz hat sich noch den arsch aufgerissen,
so zu sagen und sich hergegeben, für seine bank!
die jungen alten, von heute, funktionieren nur noch wie
unsere hausfrauen. sind allerdings viel besser bezahlt. -
Absolut grenzdebil diese Kritik. Im Gegensatz zu UBS / CS werden bei Raiffeisen keine übertriebenen Boni ausgezahlt währenddessen Mitarbeiter auf die Strasse gesetzt werden und Geld in den Sand gesetzt wird.
Die Bank macht Profit und Herr Huber hat eine weisse Weste. -
Viele MA’s der unteren Stufen haben für dieses Jahr keinen vollen Teuerungsausgleich erhalten – soviel zu den 2.5%.
Frage mich selber wer da wo immer mehr als das angekündigte erhält.Die Lohnstrukturen sind übrigens völlig undurchsichtig und werden nicht kommuniziert.
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Hier kommt die Wahrheit über Raiffeisen – der Jahresbericht 2022 –> Erfolg, Jahr für Jahr…
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Herr Huber leitet lediglich das „Backoffice“ der Raiffeisen Banken. Dafür sind die Bezüge total überhöht.
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Was leiten die anderen CEO‘s?
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Nachtrag: Seit dem Untergang der CS ist Raiffeisen die 2. Kraft im Lande!
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Die Bauernbank kann man definitiv nicht mit einer Universalbank vergleichen.
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Auch die CEOs der Kantonalbanken erhalten neben ihrem Grundlohn einen Bonus. Dieser variiert zwischen 100’000 Franken bis zu 700’000 Franken. Am meisten Lohn erhielt im Geschäftsjahr 2022 der CEO der Zürcher Kantonalbank (rund drei Millionen Schweizer Franken). Wie viel davon Bonus ist, ist nicht ausgewiesen.
An der Spitze der ausgewiesenen Bonuszahlungen steht Pascal Kiener, der CEO der Kantonalbank Waadt. Sein Lohn belief sich im Geschäftsjahr 2022 auf rund zwei Millionen Schweizer Franken, davon rund 714’000 Franken Bonus. An zweiter Stelle folgt der CEO der St. Galler Kantonalbank mit einem Zustupf von 653’000 Franken. Ebenfalls über 500’000 Franken Bonus erhielt der Chef der Luzerner Kantonalbank.
Am wenigsten verdiente der Chef der Aargauischen Kantonalbank. Dies, da sein Lohn gemäss Gesetzgebung maximal das Doppelte des Bruttolohns eines Regierungsratsmitglieds betragen darf inklusive Bonus. -
Würde Mann die verlorenen 100erten Milliarden CH Franken auf dem Bundesplatz in Bern in Form von Geldschein bündeln aufschichten!
Wären 100 Stadt Bedienstete Wochenlang damit beschäftigt!? 🤔
Das übersteigt fast die Vorstellungskraft eines Otto Normal Bürgers!? 🤔 -
Immerhin kann Huber einen neuen Porsche kaufen. Es lebe der PorscheHuber.
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Raiffeisen ist leider bekannt dafür auch eine überforderte, inkompetente, selbstverliebte Personalverantwortliche in …, welche jetzt zum Glück nach … abgeschoben wurde ist bekannt dafür im Schlafwagen mitzufahren zu überhöhtem Gehalt.
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hihihihihi… das ist lustig.
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Bei Raiffeisen gilt eine Gehaltsobergrenze für den CEO von 1,5 Millionen Franken und von 1 Million Franken für die übrigen Mitglieder der Geschäftsleitung. Im Berichtsjahr wurden vakante Positionen in der Geschäftsleitung bestimmt sowie die im Rahmen der Strategieumsetzung neu geschaffene Position des Chief Operating Officer (COO) mit Uwe Krakau besetzt.
Der Verwaltungsratspräsident Thomas Müller bekam im vergangenen Jahr eine Vergütung von 700’000 Franken ausgezahlt und Vizepräsident Pascal Gantenbein kam auf 220’000 Franken. Insgesamt wurden an die Mitglieder des Verwaltungsrats Vergütungen von 2 Millionen Franken und damit etwas mehr als im Vorjahr bezahlt.
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Da weiss jemand wohl nicht, dass Raiffeisen zu den 10 grössten Vermögensverwaltern der Schweiz gehört: Raiffeisen Investmentoffice, Raiffeisen Portfoliomanagement, Raiffeisen Quant Team etc.
https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/privatkunden/anlegen.html#bankselector-focus
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Drehen die von der Raiffeisen jetzt auch noch durch? Das was der Huber leitet ist doch eigentlich nur eine Einheit, die den administrativen Aufwand abwickelt. Ansonsten hat er gegen die Regionalfürsten überhaupt nichts zu bestellen! Spinnen im Bankbereich jetzt langsam alle?
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Wenn man so einen von Neid und Missgunst geprägten Artikel sucht muss man weit gehen, Kompliment, das war aussergewöhnlich……
Nun macht der CEO der Nr. 3 in der Schweiz einen unaufgeregten Job, fährt keine unnötigen Risiken und ist über alles frei von Skandalen. Und wieder ist dies IP und LH nicht recht; motzen um des Gemotze willens sag ich da nur.
Klar, so eine Bank bringt keine Schlagzeilen und ist für einen Revolver – Journalisten nicht wirklich interessant.
Ich für meinen Teil bin ganz froh, wenn die Nr. 3 unaufgeregt und finanziell gesund unterwegs ist. Experimente hatten wir genug in der Branche und als Steuerzahler habe ich keine Lust ein weiteres 3 stelliges Milliarden Paket schnüren zu müssen, auch wenn dies IP nicht ins Geschäftsmodell passt
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Der Huber ist aber nicht CEO der Nr. 3 sondern lediglich Chef Administration Roter Platz. Die Entscheide werden bei den Banken gefällt, die Risiken dort gemanaged, jede Raiffeisen hat ihr eigenes Asset/Liability-Management. Drum hört auf, den Lohn damit rechtfertigen zu wollen, dass er die Nr. 3 führt, tut er schlichtwegs nicht!
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Was erwarten Sie von dieser Bauernbank? Beschäftigt werden vorwiegend angelernte Teilzeithausfrauen und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter.
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Und machen das offensichtlich besser als die sogenannten studierten Banker.
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@Geissenpeter
Immer diese blöden, unwissenden Sprüche! Diese Beschäftigten arbeiten aber scheinbar nicht so schlecht!
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@ Hans: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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@Anna
ja, ganz recht, diese unwahren Sprüche von Leuten, die nichts verstehen, ärgern mich definitiv! Was für Leute arbeiten denn bei den super Banken wie z.B. der CS?
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Herr Hässig vergleicht einen Obligationenfonds mit dem SMI!?
Wenn schon, mit dem Futura Swiss Stock, nicht Futura Swiss Bond. Ajajajaja…https://boerse.raiffeisen.ch/fonds/detail/1198098?exchangeid=393
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Für alle Interessierten – hier mehr Infos zur Raiffeisen Gruppe:
https://report.raiffeisen.ch/de/#-
Scheint keine „interessierten“ zu geben.
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Soso, noch ein Banken-CEO, der einen 9-5 Job hat und im Schlafwagen zum Millionensalär kommt.
Ist ja schon super, wenn alle diese Banken-CEOs scheinbar nichts können und leisten müssen. Würde mich wundern, wie Luki reden würde, wenn er einen dieser langweiligen CEOs mal einige Tage begleiten würde. Vielleicht würde er dann merken, dass sie wohl nicht nur nichts tun, wie er sich das vorstellt…
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Well done, Heinz! Du bist erfolgreich und verdienst im Quervergleich m.E. noch im Rahmen. Hässig würde dir so gern irgendwas am Zeug flicken, aber du machst wohl alles richtig! Und lieber im Schlafwagen als im High-Risk-Modus unterwegs sein, um anschliessend abgewickelt oder per Notrecht übernommen zu werden. Es braucht keinen Hyper-Aktivismus im Banking, die Zinsen laufen auch am Wochenende ;-)…
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Und? Hie und da ist weniger mehr. Die Gruppe kann vielleicht nicht viel,aber dafür gut. Eine weitere Bank an die Wand fahren, würde nicht gut tun. Und die Löhne des Kaders sind nicht überrissen. Wenn ma denkt was die „Tote Bank“ am Paradeplatz bezahlt hat.
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Lukas Hässig lebt vom und bewirtschaftet den Skandal. Deshalb lesen wir alle IP. Und da ist es halt ein Skandal, wenn Raiffeisen keinen Skandal (mehr) liefert. Hart für Hässig, langweilig für uns.
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Raiffeisen bleibt im Cliché halt eine Bauernbank.
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Eine höchst erfolgreiche Bauernbank 😄
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Ohne Eigenleistung und mangels alternativen sind der Bauernbank in der Finanzkrise die
Gelder nur so zugeflogen.
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Also wir sind mit einer Firma bei der Raiffeisen als Hauptbank. Die machen einen sehr guten Job; es nimmt immer direkt eine Person das Telefon ab, die IT Platform für das ebanking ist gut, die Kontoführerin ist kompetent und hat kurze Reaktionszeiten. Ab und zu gibt es eine Einladung an einen Anlass und Raiffeisen ist bemüht, bei allem was sie kaufen Kunden zu berücksichtigen.
Ich finde die machen das sehr gut und wenn die die Leute an der Front komptent und motiviert sind machen die im Management wohl irgendwas richtig. -
Was dieser Artikel nicht ausleuchtet ist, dass Heinz Huber on the Top massiv Spesen abrechnet, die aus diesem „Vergütungsplan“ nicht hervorgehen!
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Hört mir mit dieser unsäglichen Bauernbank auf.
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Hässig for CEO. Bester Mann!
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Mein Arbeitslosengeld wird auf ein Konto bei der Raiffeisen überwiesen, die anderen Millionen habe ich bei diversen Privatbanken im In-und Ausland.
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Positiv auf den ersten Blick: wenigstens einer der das Bankgeschäft seinerzeit von der Pike auf erlernt hatte. Leider eine Rarität heutzutage auf den Chefetagen.
Über die anschliessenden Wald und Wiesen Alibi Zusatz MBA Ausbildungen kann man sich jedoch streiten.
Das Fundament mit banklehre und Bankfachdiplom stimmt jedoch wie eingangs erwähnt und das ist das Wichtigste. Genau solche Leute haben das echte Gespür fürs Banking und dessen Risiken.
Huber ist kein absoluter Charismatiker aber er ist trotzdem der richtige für die provinzielle Raiffeissen Kasse. -
Solange allfällige Nachtclubbesuche und Folgekosten nicht noch separat abgerechnet werden ist dagegen nicht soviel einzuwenden, ausser dass der Obolus zu hoch ist, die Bank wieder einmal vom Unvermögen einer Grossbank profitiert und der nächste Skandal vielleicht schon bald wieder aus der Raiffeisen kommt. Vielleicht könnte man die Kompensation in Form eines Fitnesssbos auf Lebzeiten ausschütten, dann können die Hubers mit den CS Leuten austauschen wie man Geld verdient indem man Geld vernichtet.
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Was nehme ich jetzt mit aus diesem Artikel? Heinz Huber wird für seine Arbeit fair entlöhnt. Es werden die gesetzlichen Beiträge für die PK abgezogen. Die Raiffeisen-Angestellten verdienen mehr. Steigende Zahlen bei der Raiffeisen. Danke für alle diese Infos trotz des missgünstigen Tons.
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Eine Bank von der man nichts hört ist eine gute Bank. Das gilt genauso für den CEO. Mir scheint, die ruhige Hand von Heinz Huber tut der Raiffeisen gut. Das kann man sich schon was kosten lassen!
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Feld-Wald-und Wiesenbank.
Für den Zahlungsverkehr okay, mehr aber auch nicht.-
Kein Wunder, es werden ja auch vorwiegend Teilzeithausfrauen und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter beschäftigt. Von Vermögensverwaltung haben die definitiv keine Ahnung, daher auch an Vontobel ausgelagert.
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Der Name Feld-Wald-und Wiesenbank ist sowas von abgedroschen, bitte sucht doch nach einem besseren Namen, aber das ist natürlich für Frau Kunz zuviel verlangt!
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Das sieht die BILANZ anders:
Das renommierte Wirtschaftsmagazin BILANZ zeichnet Raiffeisen als führende Bank für Anlagekunden mit dem Gesamtsieg aus. Diese Auszeichnung bestätigen die Anlage- und Beratungskompetenz und stellt Raiffeisen als starke Partnerin im Anlage- und Bankgeschäft dar. -
Gibt wohl unterschiedliche Meinungen:
Zum 18. Mal wurden die Swiss Derivative Awards – die «Oscars» für Strukturierte Produkte – verliehen. Raiffeisen ist dabei stolzer zweifacher Gewinner des Swiss Derivative Awards 2023 in den Kategorien «Bestes Aktienprodukt» und «Top Service». -
@ Frei: “Renommiertes” Wirtschaftsmagazin, der Lacher des Jahres. Gehört doch zur Boulevardzeitung Blick.
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@ Vreni: Die Derivate und Vermögensverwaltung macht die Bank Vontobel für die Bauernbank.
Aber netter Versuch. -
@Anda Berisha
Da bist du falsch informiert, Raiffeisen hat ein eigenes Portfoliomanagement und gehört zu den grössten Emittenten von strukturierten Produkten.
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@ Vreni: Quatsch, zu den grössten Anbietern gehört Vontobel die ZKB und J. Bär, aber träumen ist ja bekanntlich erlaubt.
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…und was macht und treibt der Herr Huber
sonst noch so
ausser massiv Geld auf sein persönliches Konto
zu scheffeln?
Ja nicht auffallen – Diskretion heisst:
In Ruhe unauffällig Millionen zu kassieren.
Klar doch – um 17h ist Feierabend.
Das ist der Unterschied zwischen Abkassieren und Abzocken.
Aha…-
Wohl eher 15:00 Uhr und dann ab zum Golfspielen und Porsche fahren.
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Da täuscht du dich sehr!! Heinz ist ein Schaffer im Hintergrund. Erster und letzter oder danach von zu Hause aus. Er ist ein Topp Manager und Chef. Hört den MA zu. An Heinz Huber kann sich Lukas eine gewaltige Scheibe abschneiden. Auf diese Mediengeilen Chefs können wir verzichten. Lieber eine solide Waldwiesenbank als eine CS oder UBS.
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Das alles ist nur die Spitze des Eisbergs!
Im Maschinenraum wird hart gearbeitet und um jeden Franken und Kunden gekämpft und oben wird das selbe Geld aus dem Fenster geworfen.
Die regionalen Genossenschaften schuften und liefern Millionen nach St. Gallen, diese füttern damit unrentable Tochtergesellschaften und zahlen sich Top-Saläre aus während andernorts hart gespart wird.
Wieviele dieser „Top-Leute“ mit den Top-Top-Salären haben in der Vergangenheit eine nachweisliche Top-Leistung geliefert? Viele sind sogar Branchenfremd und haben keine Ahnung vom Business den sie verantworten!
Lukas, da gibts noch viel mehr, bleib dran!
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Hart gearbeitet, der Lacher des Monats. Null pro Aktivität ! Warten bis mal ein Kunde 50.- Fr. am Schalter abholt.
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Son Seich, ohne Raiffeisen Schweiz läuft nichts mehr.
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Diese Meldung ist höchstens für’s Steueramt interessant..
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Als Ergänzungsleistungsbezüger zahlen Sie ja gar keine Steuern.
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Wenn die Raiffeisen SOLIDE ist – und bei dem, was ich lese erscheint mir das so: warum der Anflug an Aufegung?
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Während Berset und Keller-Sutter wöchentlich den Medien-Fleischwolf erleben, zeigt sich Huber zwei Mal im Jahr der Presse. Na ja, für eine gute Affäre, lässt man sich gerne einmal mehr in den Medien grillieren!😂
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Auch als Nichtkunde bin ich froh, dass man von der Raiffeisen nichts hört. Wir haben genug Chaos mi der neuen UBCS. Lediglich die Kompensationen, was für eine idoitische Bezeichnung, sollten bei 1 Mio. gedeckelt werden.
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Huber ist clever genug um zu wissen, dass es manchmal besser ist, Bescheidenheit vorzutäuschen als immer auf die Pauke zu hauen.
Aber er ist nur ein Beispiel mehr dafür, dass im Banking unglaublich gut verdient wird für unklare Leistung. Man muss schon ziemlich schlecht arbeiten um mit Spargeldern und Hypotheken keine Gewinne zu machen. Und weil die Normalos sich nicht für Anlagen interessieren, sind sie perfekte Ziele für überteuerte Produkte.
Die Löhne für die GL sollten in Banken mit expliziter oder impliziter Staatsgarantie unbedingt gecapped werden. Grosse Banken sind parastaatliche Institution, basta.
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Jetzt ist Herr Haessig auch noch vergesslich
Nicht erwaehnt dass Herr Huber Porsche faehrt!!
Was ist los?-
Kleinkarierter Neider?
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Porsche fährt heute jeder Idiot*innen.😂
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Es fehlt dem Musterschülerbanker von der Rosteisen eben schlicht und einfach ein PRIVATPARKPLATZ AM PARADEPLATZ!
Für ein Porsche-VW-Sportwägeli irgendwo auf dem Vorplatz einer Dorfbank interessiert doch keine Sau!
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Raiffeisen Schweiz ist eine Abwicklungseinheit und ein IT-Backoffice.
Die Leistungen, die wir erhalten, sind jetzt nicht besonders berauschend und es gibt in St.Gallen ganz viel Fett.
Bei Raiffeisen Schweiz sollte es gar keine Löhne oberhalb von CHF 750’000.00 geben.-
Ich empfehle dem Raiffeisen-Bänkler mal die ER der Raiffeisen Schweiz zu studieren. Für eine „Abwicklungseinheit“ fallen da aber ziemlich hohe Gewinne an. Die Profit Center bei Raiffeisen Schweiz sind höchstprofitabel, was der ganzen Gruppe hilft.
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Mit ungedeckten Bankkrediten wird vieles möglich, es sei denn der Zahltag steht an.
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Ja, weil die Zentrale überhöhte Beiträge verlangt und für die Dienstleistungen den RBs zu viel verrechnet.
Überall dort, wo RCH selber gewirtschaftet hat (siehe zB Niederlassungen) war der Erfolg alles andere als berauschend. Auch die ZB lebt letztlich parasitär auf Kosten der RBs (Rating, Aufträge der RBs usw.).
Ich stimme dem Vorredner zu: Es braucht endlich ein wirksames Kostensenkungsprogramm bei RCH. Die Kosten der Leistungen für die RBs müssen umgehend drastisch reduziert werden.
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Auf Raiffeisen hacken macht Spass, Herr Hässig! Wünsche trotzdem schönes Wochenende!
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Ui, ein ganz sensibler.
This is part of the business amigo -
@Grossbanker
Am Ende seid es ja eh wieder ihr, die heult und wie geschlagene Hunde zur Nationalbank schlendern müsst, um um Sicherheiten zu betteln, während die Raiffeisler wenigstens noch erhobenen Hauptes rumlaufen dürfen.Oder ist euer Betteln auch „part of the game“?
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als Migros Bank Kunde kennt Pistolen Luki Hässig das Online Angebot von Raiffeisen wohl ziemlich wenig, bis gar nicht.
die Produkte für einen Retail und Affluentkunde sind passend. sonst hätte Raiffeisen nicht seit Jahrzehnten ein solides Wachstum und fortzu stolze Gewinnzahlen.
Banking muss nicht spannend und verwirrt sein, für das gibt es die UBS und gab es die CS. wo das endete ist ja nun klar…
Huber mag ein Langweiler sein gemäss Luki, aber er scheint clever zu sein. die alte Maschine Raiffeisen muss man halt nur laufen lassen…
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Das beste an der Raiffeisen sind die GV-Büffets mehr aber auch nicht.
Den ausländischen billig Wein könnte man weglassen.
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So ein toller Artikel. Kaum ein anderer Autor in der Schweiz kann Neid so gut wie der arme Mensch Lukas Hässig. Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag.
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Noch ärmer, die welchen jeden Mist auch noch kommentieren müssen😂
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… sehe ich nicht als Neidbericht sondern als Faktenbericht. So vergißt der Leser nicht, wo er selbst
rangiert im Leben
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Das Supergehalt erstaunt eigentlich kaum. Dafür wurde das jährliche Gratis-OLMA-Ticket für die Mitarbeitenden und die Pensionierten, sowie der früher regelmässig stattfindende grosse Betriebsanlass gestrichen. Aber einmalmehr wird nur für sich geschaut!
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OLMA? Ist das die Flughöhe unter dem Teppich?
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Und was wäre der Vorschlag? Einen CEO ernennen, der/die ein Salär von 200k akzeptieren, und den Karren innerhalb von einer Woche a die wand fahren? Was den Steuerzahler deutlich mehr kosten würde?
Banking ist Heuer, und wenn man die besten will, dann kostet das halt was, und schlecht läuft die Raiffeisen auch nicht wirklich…wo ist also das Problem?-
Der Vorschlag ist, sich nicht wie im Selbstbedienungsladen Gelder zuzuschaufeln, welches den Kunden gehört und mit bereits sehr hohem Salär, trotzdem swinen Job zu machen.
Steuerzahler und Kundengelder sind übrigens die Selben. Ohne Geld der Kunden keine Bank.
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Wenn ich „die Besten“ höre, wird mir Übel. Die CS hatte auch immer die „Besten“…
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Da macht mal einer einen guten Job, hält die Nr. 3 der Banken in der Schweiz in ruhigen Gewässern, macht keine Experimente oder unnötigen Geschäfte und dann ist es auch wieder nicht recht… Was wollen wir eigentlich? Der Raiffeisen geht es gut, den Mitarbeitern geht es gut und die Schweiz trägt kein Risiko. Warum soll er nicht dafür einen guten Lohn erhalten?
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Eben Bauernbank, da wissen die Oberen schon wie die Kühe gemolken werden!
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Das ist eben unser Ponzi-System. Alles Geld nach oben.
Er erhielt 2 Mio. Verdient ist das nicht.
Und ich wünsche mir auch eine kollektive Rente von chf 100’000.- -
Swiss Banking: Das Bank System melken, solange es „Milch“ gibt und noch! existiert.
Wie die CS Kapitäne holen wir uns die Millionen, was soll uns passieren – eben – nichts.
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Ständig am Rumheulen, machen Sie es doch besser für weniger. IP hat unterdessen noch weniger Niveau und Gehalt wie 20min.
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Meine superteurer Porsche muss ab und zu ersetzt werden und das St. Galler Porsche-Zentrum (gehört Familie Furgler) ist eh bekannt dafür, überrissene Rechnungen zu schreiben…
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Ach, wenn nur alle Bankmanager im Schlafwagen wären!
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Die CEOs gewisser Kantonalbanken verdienen nicht viel weniger und diese KBs sind zum Teil um ein x-faches kleiner. Das Risiko ist vor allem bei Banken mit Staatsgarantie sehr überschaubar.
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Hubi, der Artikel zeigt: du hast alles richtig gemacht. Gratulation!
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Jetzt ist er im Bereich, was ein ZKB CEO verdient (oder bekommt – wie man es sehen will) – bei einer Grossbank sind das Saläre, die auf der 2. Führungsetage überwiesen werden – Bisher hat Huber keine Opportunitätskosten/Imageschaden verursacht wie die Grossbanken oder seine Vorgänger (die notabene mehr *abkassierten* und offenbar den Hals immer noch nicht voll hatten).
2 Mio sind irgendwie viel – er nimmt sich dies nicht, sondern er bekommt diese vom VR genehmigt… Huber ist nicht Mediengeil und ein ausgewiesener stiller Schaffer… Wenn diverse Projekte nicht *fliegen* hängt das auch mit der unsäglichen Organisation/Führungskultur der Genossenschaft zusammen => aber ja, 2 Mio ist irgendwie nicht mehr erklärbar – egal bei welchem Unternehmen, Spital, Organisation, wo der CEO am Ende des Tages ein *Angestellter* ist und nicht wirklich ein Unternehmerrisiko trägt. -
Ja, viel haben sie wirklich nicht geschaffen. Ob nun noch Innovationskraft vorhanden ist, ich weiss es nicht. Schade eigentlich, die Marktmacht wäre ja da. Aber stimmt auch das Führungspersonal? Meiner Erfahrung nach leider nicht, entweder habe ich Schlafmützen oder Arroganz erlebt.
Die Landbanken bleiben sympathisch, die Zentrale schwerfällig und die Chefbeamten überbezahlt. -
Die „Hausfrauen-Bank“, wie sie von vielen oft belächelt wird, zeigt gute Erfolge mit Retail-Banking. Skandale kommen bei der Raiffeisen auch kaum vor abgesehen von ein paar Liebesaffären. Gut der Vincenz, aber im Vergleich zu den CS und UBS Skandalen ist das Mumpitz. Und die Kommentare „Ja aber die ziehen dir einfach das Geld mit Gebühren aus der Tasche“ können gleich wegbleiben. Das machen alle Banken. Die drehen dir noch CS AT1 an.
Finde es schön, dass einfaches Retail-Banking noch erfolgreich sein kann. Und in der aktuellen Bankenwelt ist es positiv zu werten, wenn man den CEO nur selten in der Presse sieht. No news is good news -
Heisst der Herr jetzt Thomas Huber oder Thomas Müller? Ihre Beiträge werden qualitativ immer schlechter. Einmal Gegenlesen würde wohl nicht schaden. Eieiei….
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@ Füglistaller: Lesen hilft, man sollte das gelesenen aber auch noch verstehen!
Thomas Müller, dem Vorsteher im VR… Huber CEO..😂
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Mit seiner Bank Hypothekarportfolio ist es sicherlich ratsam frühzeitig vorzusorgen!
Raiffeisen Schweiz ist eine Abwicklungseinheit und ein IT-Backoffice. Die Leistungen, die wir erhalten, sind jetzt nicht besonders berauschend und es…
Das alles ist nur die Spitze des Eisbergs! Im Maschinenraum wird hart gearbeitet und um jeden Franken und Kunden gekämpft…
So ein toller Artikel. Kaum ein anderer Autor in der Schweiz kann Neid so gut wie der arme Mensch Lukas…