ZKB-Präsident haut der Credit Suisse voll in die E… – Inside Paradeplatz

ZKB-Präsident haut der Credit Suisse voll in die E…

Jörg Müller-Ganz wischt Giga-Boni seiner Kantonal-Banker vom Tisch, attackiert stattdessen CS-Unkultur. Den Chefs am Paradeplatz fehle Demut.

Lukas Hässig 69 69 Kommentare 42.130 Top-Story

Die ZKB ist die neue Boni-Bank. Das will ihr Kapitän, der Freisinnige Jörg Müller-Ganz als Präsident des Bankrats, nicht akzeptieren.

„Die Zürcher Kantonalbank ist nicht masslos“, sagt Müller-Ganz in der NZZ. „Das passt nicht zu unserer Kultur.“

Effektiv haben sich die Boni bei der Nummer 1 der Schweizer Staatsbanken in den letzten 10 Jahren verdoppelt.

Trotzdem findet der oberste Aufseher der systemrelevanten ZKB, dass seine Spitzen-Manager im Quervergleich unterbezahlt seien.

Dä Breschnew vo Züri: Seit 13 Jahren Präsident (J. Müller-Ganz; ZKB)

Weil aber der Bürger bei einer Pleite haften würde und die Politik nun auf den Putz haut, geht Müller-Ganz über die Bücher.

Dafür lässt er sich Zeit. Zunächst erstelle ein externer Berater ein Gutachten. Die Sache sei „komplex“.

„Wenn wir etwas ändern, dann nicht einfach nur den CEO-Lohn, sondern das gesamte Vergütungsmodell.“

Man beschäftige gegen 6’000 Leute, so etwas müsse entsprechend „seriös angegangen“ werden.

Derweil erfreuen sich die ZKB-Cracks weiter an den neuen Super-Boni. Müller-Ganz nutzt seinen NZZ-Aufritt, der CS die Leviten zu lesen.

Kunden mit der Haltung „Wir haben die Nase voll von den Grossbanken und brauchen eine gute Zweitbank“ kämen schon lange zur ZKB.

Ich bin auch ein Rhino (ZKB-Plastik; IP)

Die werde sich hüten, eine Grossbank mit unpassender Kultur zu werden. Dafür sorge allein schon die Kontrolle durch 180 Kantonsräte.

„Wenn man den eigenen Aktionären täglich in die Augen blickt, führt das zu einer anderen Risikokultur, als wenn die Aktionäre rund um den Globus verteilt sind und man ihnen nie begegnet, selbst wenn man deren Geld verspielt hat.“

Das prächtige CS-Gebäude am Paradeplatz sei kein Thema für ihn, meint Müller-Ganz auf die Schlussfrage der NZZ-Interviewer.

„Fast alle Gebäude an der Bahnhofstrasse sind Sandsteingebäude mit kleinen Fenstern, bei denen man nicht hineinsieht.“

„Unser Haus hingegen ist offen und transparent, ein Zeichen unserer Kultur. Jeder kann hineinsehen, das entspricht uns.“

Kommentare

Kommentar zu timeline07 Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Als Kontrollorgan ein Salär von 465'000 Franken plus 14´0000.- Spesen zu beziehen finde ich persönlich mehr als nur dreist.

    Lesen

  3. Herr Müller-Ganz hat wohl vergessen, dass "seine" Bank Staatsgarantie genisst, welche die Glaubwürdigkeit der Bank garantieren und nicht das ausergewöhnliche…

    Lesen

  1. Ein sehr guter Lohn gibt es für sehr gute Arbeit. Boni sind überflüssig. Wer keine sehr gute Arbeit leistet, muss entlassen werden.

    Antworten
    Kommentar melden

  2. Es sollten die Löhne begrenzt werden! Nicht mehr als das 20 fache vom niedrigsten Angestelltenlohn. Inklusive Teilzeit und andern Unterakord Temporär Angestellten.
    Nur so kann es allen gut gehen.

    Boni gehören abgeschafft Verboten.

    Der Lohn bekommt man führ gute Arbeit. Und nicht für Anderer Arbeit, Zufällige Kurzfristige gewinne.
    Löhne darf KEINER selber bestimmen .
    Es darf nicht sein ,dass die einen durch-6Jahre Schule Weiterbildung 10/20 ? X Mal mehr Lohn erhalten , als mit
    9 Jahre Schule/2-4 Jahre Berufslehre .
    Und auch noch zum Großenteil am Sozial und Steuerfrei

    Die Gier nach schnellem Reichtum Mach,macht alles zu Nichte! Natur ,die Menschheit,das Soziale System.

    Antworten
    Kommentar melden

  3. In der Tat sind unsere Boni und Vergütungssystem mittlerweile beschämend. Mitarbeitende erhalten bei uns im Durschnitt einen Boni von CHF 70’000.- was viel zu hoch ist (d.h. 40% der TCO). Schlimmer wird es noch auf der zweiten Stufe (d.h. direkt unter der GL). Da verdienen 100 Manager zwischen CHF 600’000 und CHF 800’000 was fast soviel wie der CEO Lohn der Basler KB ist. Und es tut mir leid das sagen zu müssen, aber unsere Manager werden sich nicht einfach mal so ihren Gesamtlohn um 60% reduzieren. Unsere externen Berater werden eine Lösung finden, wie wir das geschickt vertuschen können.

    Antworten
    Kommentar melden

  4. Von gut unterrichteter Quelle habe ich gehört, dass DanieL Previdoli zum Projektleiter „True and fair Total-Compensation“ ernannt wurde, weil er zu diesem Thema eine spezielle Affinität habe. Viel Glück.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Herr Ganz ist ein Opportunist!
      Die Verweilzeit der Mitglieder des ZKB- Bankrats muss limitiert werden.

      Kommentar melden

    • @UBS Forex Trader
      Ihre Aussage erstaunt. Ich kenne mehr Leute die schlecht über ihn reden, als solche, die ihn gut finden. So viel ich höre erträgt er keine Kritik und schart Kopfnicker um sich. Aber er soll in Dr. Müller – Ganz s Gnaden sein.

      Kommentar melden

  7. Jetzt, nachdem all die CS Gelder kommen, wird die ZKB langsam aber sicher Hochnäsig. Der Wechsel kann man sich somit sparen weil man praktisch vom Regen in die Traufe gelangt. Vor zwei Wochen wollte ich in die ZKB Filiale an der Bahnhofstrasse. Die Empfangsdame sagte mir das man aktuell keine Konti eröffnen könne weil das System down sei..

    Antworten
    Kommentar melden

  10. Kantonsrat = Kontrollorgan einer systemrelevanten Bank? Come on Mr. Ganz, geben Sie sich bitte nicht der Lächerlichkeit preis! Schwafeln Sie bitte nicht über Kultur der ZKB und dergleichen. Das ist totale Verblendung! Reden Sie über die Wettbewerbsverzerrung etc. Viel interessanter.

    Antworten
    Kommentar melden

  11. immerhin hat die zkb in den letzten 10 jahren über 4 mia. an den kanton abgeliefert – und in den letzten 150 jahren kein verlustjahr eingezogen – solange das so weiter geht, sollen auch marktsaläre bezahlt werden. als steuerzahler hab ich’s lieber so als tiefere saläre, folglich schlechtere leute dafür weniger gewinn an den kanton. das was die zkb nicht dem kanton liefert berappen schlussendlich wir.

    Antworten
    Kommentar melden

  12. Herr Ganz gibt sich so kleinkariert wie sein Anzug aber der Schein trügt. Schwafelt irgendetwas von Demut aber vergisst dabei, dass auch er unter einem kleinen Rohner Syndrom leidet!😂

    Antworten
    Kommentar melden

  15. Lächerliches Interview. Keine Freage wird einfach so beantwortet. Wie ein Politiker wird abgewiegelt, ja, man müsse das seriös angehen usw.

    Und ja, er haut der CS resp. deren Leitung ein paar rein. Da hat er ja nicht unrecht. Dann geühlsduselt er wieder, wie er emotional mitgelitten habe im März.

    Für mich ist das ein Apparatschik mit der Einstellung: Schnauze tief und kassieren. Sich auf keinen Fall exponieren, es könnte ja ein Kantonsrat mitschauen…

    Antworten
    Kommentar melden

  16. „Ja das neue Entschädigungsmodul kommt sicher gut“. Die ZKB hat ja Erfahrung im Salär reduzieren. So viel ich weiss hat sie vor Jahren das Salär eines GDs (Ex. UBS) zu dessen Unfreude gekürzt.

    Antworten
    Kommentar melden

    • woher haben sie diese personalrechtlich vertraulichen Informationen?

      Kommentar melden

  17. Herr Müller-Ganz, bitte verschonen sie uns mit ihrem Demutsgefasel, zuviel Demut stinkt nach Hochmut, also…..

    Antworten
    Kommentar melden

  18. Welche Saläre sich die Gross- und Privatbanken bezahlen, ist mir eigentlich egal, das sind privat gehaltene Banken mit Aktionären. Aber was sich die ZKB und dieser Müller-Ganz leisten, ist eine Frechheit. Die ZKB als Staatsbank von Zürich, welche Staatsgarantie geniesst, bezahlt by far zu hohe Saläre für ihre oberen Kader. Und das Argument, dass man gute Saläre bezahlen müssen, um die „Topshots“ zu bekommen, ist der Witz des Tages. Mit dem Untergang der CS dürften die „Topshots“ nun Schlange stehen bei der ZKB und das Geschäftsmodell der ZKB ist in keiner Weise mit einer Grossbank vergleichbar, wo es diesselben Profile und Saläre benötigt. So etwas Arrogantes habe ich seit Langem nicht mehr gelesen wie das Interview von Müller-Ganz. Er ist offensichtlich Fehl am Platz. Auswechseln.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Meine Meinung: Der erste Satz ist an Dummheit und Ignoranz nicht zu übertreffen. Einerseits, da will jemand gar nicht wissen, wann, wie und wie viele Male er über den Tisch gezogen wird. Komplett verarscht wird. Ihm das Geld geklaut wird, das direkt in sehr wenige Taschen wandert. So wie ich es in einer Versicherung in der 2. Säule eine Dekade lang gesehen habe. Meine Güte, haben wir Geld im sehr grossen Stil abgezweigt, das nie jemand vermisst hat, direkt in die Taschen der PK Experten, PK Spezialisten und der Teppichetage. Andererseits, McKinsey zieht die Heuschrecken an, und umgekehrt. Die Schröpfen, was und wo es nur geht. Diese Grossaktionäre sind ja ein sehr grosser Teil des Problems. Zum Schluss muss sowieso der Staat eingreifen. Also haben auch die Staatsgarantie. Swissair 2001 (die Lufthansa lässt dem Bund danken), UBS 2008 (die UBS lässt dem Bund danken), CS 2023 (die UBS lässt dem Bund danken). So wird es weitergehen. PS: Der Bund, das sind wir alle.

      Kommentar melden

  19. Herr Müller-Ganz hat wohl vergessen, dass „seine“ Bank Staatsgarantie genisst, welche die Glaubwürdigkeit der Bank garantieren und nicht das ausergewöhnliche Banking der Manager….also bitte, bescheiden bleiben

    Antworten
    Kommentar melden

  20. Als Kontrollorgan ein Salär von 465’000 Franken plus 14´0000.- Spesen zu beziehen finde ich persönlich mehr als nur dreist.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Plus 180 Kantonsräte die noch zusätzlich kontrollieren..
      Welch Armutszeugnis!

      Kommentar melden

    • Die FDP ist weiterhin erfolgreich darin die eigenen Taschen zu füllen.

      Kommentar melden

    • Richtig! Eine Zahnarztgehilfin würde es viel billiger machen. Mischen acomplisched.

      Kommentar melden

    • Abkassieren und absolut KEINE Verantwortung. Die Zeche bei einem Crash zahlt sowieso der Bürger. Der Kantonsrat hat ueber den Bankrat gar nicht die Fähigkeit, die ZKB zu kontrollieren. Sonst wäden diese exorbitanten Saläre nicht möglich.

      Kommentar melden

  21. Die Wirtschaft und Menschen brauchen keine Grossbanken, oder Zweitbanken – (welche durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind, aber Zinsen kosten, lediglich immer höhere Schuldenberge anhäufen, damit sie ihren Bürostuhl-Angestellten wiederum immer höhere Löhne und Bonis bezahlen) – sondern wir brauchen nachhaltiges, werthaltiges, echtes Geld. Dann ist sofort Ende mit komplett überhöhten Bankersalären und Bonis, erzeugt durch manipulierte, ungedeckte Währungen . Auf die Banker und deren inflationären, betrügerischen Falschgeldwährungen können wir verzichten. Auf gesetzliche Zahlungsmittel von Banken, Zentralbanken und Regierungen, die aus inflationären, ungedeckten Falschgeldwährungen durch Kredit und immer höhere Schuldenberge entstehen, ist kein Verlass. Wie sollen letztlich die Rechnungen mit diesen Falschgeldwährungen bezahlt werden, wenn diese tatasächlich durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind und betrügerischem Schuldenbschneballsystem entstehen?
    Es wäre höchste Zeit, dass die Menschenmassen endlich mal über das betrügerische Finanzsystem nachdenken würden. Dann würde ihnen auch klar werden, in welchem Verbrechersystem wir derzeit leben, und was für krumme, korrupte Figuren in den Regierungen herumsitzen.

    Antworten
    Kommentar melden

  22. Mit dem neuen CEO und der Social Media geilen Florence hat er die idealen Voraussetzungen geschaffen, die ZKB auf Grossbanken Niveau herunterzustufen. Nur eine Frage der Zeit bis dies sich auch monetär auswirken.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Die ZKB ist schon lange eine kleine CS – UBS. Die soziale „Beamtenkultur“ , Loyalität und Mitarbeiter Fokus sind schon längstens weg und nur noch Marketing. Außen fix und innen nix! Ältere Mitarbeiter werden kurz von der Rente schamlos entsorgt ohne mit der Wimper zu zucken – ekelhaft und verachtungswürdig. Hauptsache die Teppichetage füllt sich die Taschen und ist bei Ihrer Stiftung gut abgesichert!

      Kommentar melden

  23. Ein überheblicher und arroganter Typ ohne jegliche Bankerfahrung, Hauptsache HSG Diplom im Sack und nebenbei etwas dozieren.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Typisch

      Hilfs
      Schule
      Sanktgüllen.

      Eine Aufgebohrte Handelsschule, die sich sogar UNI nennen darf. Der Grosskotz ist neben der p äh borniertheit meistens anwesend.

      Zudem ist Wirtschaft keine Wissenschaft.

      Kommentar melden

  27. Da kennt aber jemand die Lohnstrukturen in der ZKB nicht. Mir sind verschiedene CSler und auch Angestellte aus anderen Banken bekannt, die als Teamleiter, Produktmanager und Product Owner in den letzten Monaten Offerten / Verträge für über 200k erhalten haben.

    Das ist – CS highpay mal ausgenommen – im Branchenquervergleich oberstes Segment.

    Antworten
    Kommentar melden

    • 200’000.- in welcher Traumwelt träumen Sie?

      Kommentar melden

    • Die Lohnstruktur ist bei der ZKB miserabel.. ein kleiner Teamleiter mit jahrelanger Erfahrung kommt auf ca.
      90000 p.a. Die Musik spielt bei den Privatbanken und definitiv nicht bei einer biederen Staatsbank!
      Aber Träumen ist ja bekanntlich erlaubt.

      Kommentar melden

    • @ Roy van der Choy: Das Gerücht habe ich auch gehört. Einem ehemaligen CS Hauswart wurden 200 k plus Boni geboten.

      Kommentar melden

  28. Müller-Ganz ist ein wunderbares Beispiel der fetten und saturierten FDP Kultur. Sein arrogantes und selbstgerechtes Auftreten zeigt von absolut fehlendem Führungsverhalten: Statt demütig zu sein freut er sich über den Misserfolg der CS und ergeht sich in dümmlichen Bildern von Sandsteingebäuden. Und wenn er glaubt, die Kantonsräte würden eine Aufsichtsfunktion erfüllen, dann glaubt er ans Christkind. Der Bankrat der ZKB ist bekannt dafür, dass Politiker ein sattes Gehalt für ein paar Sitzungen abkassieren und selbst keine Ahnung von Banking haben. Ein kleiner Hinweis an den CEO der ZKB, Urs Baumann, der aus der Bankenwelt stammt: Hören Sie nicht auf solche FDP Urgesteine wie Müller-Ganz. Diese zeigen mit Ihrer Blindheit auf, warum die FDP im Niedergang ist.

    Antworten
    Kommentar melden

  29. ZKB-Präsident haut der Credit Suisse voll in die E…? Egal, die CS Teppichetage hat nur Eier im Kühlschrank, also..!😂

    Antworten
    Kommentar melden

  31. Hanz ruhig Herr Müller Ganz. Eine Bank wo Manager Insider Geschäfte bei Sulzer getätigt haben ist nicht ohne Zweifel.
    Ihr könnt gerne Bonis zahlen, aber ohne Staatsgarantie. Mal sehen wie sich die ZKB durchsetzt.

    Antworten
    Kommentar melden

  32. Habe das Original in der NZZ gelesen. In vielen Punkten hat Müller-Ganz recht. Und zugegebenermassen ist die ZKB seit dem Wirbel um Urs Vögeli ohne Skandal. Gleichwohl sind die Kompensationen zu hoch. Selbst Regionalleiter verdienen viel mehr als ein Chef eines KMU, obwohl sie vorwiegend verwalten und allenfalls für gute Stimmung sorgen sollten. Die ZKB ist kein privates Unternehmen, sondern profitiert von einer gesetzlich privilegierten Stellung.

    Antworten
    Kommentar melden

  33. Starke Worte einer Ansage wenn sie vorgelebt werden!

    …„Unser Haus hingegen ist offen und transparent, ein Zeichen unserer Kultur. Jeder kann hineinsehen, das entspricht uns.“…

    Er ist dann unterbezahlt im Quervergleich, mit wem, CS?

    …Trotzdem findet der oberste Aufseher der systemrelevanten ZKB, dass seine Spitzen-Manager im Quervergleich unterbezahlt seien…

    Dann soll er sich mit DB vergleichen, ob er die ganzen Ziele von denen erreicht hat. Da geht es nicht nur um Rendite sondern um einiges mehr.

    Dann kann er den ihr Boni-System übernehmen. Könnte dann passieren, das sie dann wenuiger verdienen.

    Antworten
    Kommentar melden

  34. Gut so. Selbsteinschätzung und -erkenntnis sind der erste Schritt zur Besserung.- Ihr macht einen guten Job. Weiter so!

    Antworten
    Kommentar melden

  35. Die ZKB macht sich immer unbeliebter mit den rasant steigenden Boni. Und die Qualität nimmt ab.

    Antworten
    Kommentar melden

  36. Viel blabla. Der will sich nur rein waschen. Der Service in den ZKB Filialen lässt immer mehr zu wünschen übrig. Und in einem Todesfall kassiert die ZKB pro Rechnung, welche von der ZKB manuell eingegeben werden muss, stolze 2 CHF. Pro Rechnung, nicht pro Zahlungsauftrag. Und dies in einem Zeitalter der Digitalisierung. Der IT Abteilung der ZKB ist es nicht möglich, die juristischen Anforderungen im Todesfall digital umzusetzen. Im Todesfall will die ZKB absahnen und kassieren. Pfui.

    Antworten
    Kommentar melden

  37. Alles über 500’000.- p.a. ist doch kein Lohn mehr, das ist in meinen Augen Diebstahl. Oder Feudalherrschaft mit Pfründen und Privilegien. Das kann der Herr von der FDP auch nicht schönreden. Wer mehr Geld als diese 500’000.- p.a. zusammenkramen muss, der soll selber und als Privatperson Spekulieren, oder Unternehmer werden, oder ein Sportler, was weiss ich. Ob mit oder ohne Bonus ist mir egal, es geht um Saläre die keine mehr sind. Gewinnvorwegnahme ist dafür ein höfliches Wort, Diebstahl am Aktionär ein ehrliches Wort. Wir haben Marktwirtschaft, nicht Bedienwirtschaft. Der FDP würde es gut anstehen, gegen Aushöhlungen von Firmen vorzugehen als sich daran zu beteiligen. Ich sehe fast immer nur das Gegenteil wenn man an den Taten und nicht an den Worten misst.

    Antworten
    Kommentar melden

  38. Das Problem bei den Banken sind deren Grossaktionäre, welche den VR wählen und damit auch die Geschäftsleitung, und deren Löhne genehmigen. Das war ja auch das eigentliche Problem bei der CS. Wenn ein Geschäftsleitungsmitglied einer KB 4 mal mehr „verdient“ als ein Regierungsrat, dann kann man sich fragen, sind die Banker Ausnahmetaltente oder die Regierungsräte Flaschen? Vermutlich weder noch. Trotzdem lassen die Regierungsräte stark überhöhte Saläre ihrer „Top- oder Flop“-Manager zu. Es geht nicht um die Diskussion variable oder fixe Löhne, sondern um viel zu hohe Löhne.
    Auch wenn die Aktionäre die Löhne von VR und Geschäftsleitung
    um die Hälfte reduzieren würden, blieben sie mangels Alternative bei ihrem bisherigen Arbeitgeber.

    Antworten
    Kommentar melden

  39. Demut bei der ZKB??
    … wer mal dort gearbeitet hat kann nur ungläubig den Kopf schütteln!
    Hochmut trifft eher zu … und so nebenbei:

    Demut Nr. 1
    Fr. 70’000.– Durchschnittsbonus bei der ZKB…
    JMG .. ja da müssen wir über die Bücher – smile

    Demut Nr. 2
    Ja einen Notfallplan haben wir! smile und sollte es nicht klappen haben wir immer noch den oder die Steuerzahler – smile

    JMG – Ich habe selten so ein dämliches Interview in der NZZ gelesen Hr. Müller-Ganz

    Fazit: weg mit der Staatsgantie! > 125% BIP des Kantons Zürich 😞
    TOO BIG TO FAIL – TOO BIG TO FAIL

    Antworten
    Kommentar melden

  40. Die ZKB hat ein Stand-Alone Rating im A-Bereich. Der Kanton Zürich eines von AAA und haftet für die ZKB.
    Nur: Die ZKB ist viel grösser als der Kanton. Ergo müsste das Rating des Kantons auch im A-Bereich liegen.
    Heute betreibt die ZKB eine Rating-Arbitrage im grossen Stil, vor allem im Trading (der Bereich, der in den letzten Jahren enorm gewachsen ist).
    S&P ist wieder mal zu blöd um das zu erkennen.

    Antworten
    Kommentar melden

  42. Einfach nochmal ein Füdli Bericht mehr Lukas….der Titel klingt nach Primarschüler. Echt peinlich, was Du hier abziehst, um Deinen eigenen A… zu retten.

    Heute kannst Du über den riesigen Gewinneinbruch bei der UBS berichten und dabei alle Fakten einmal mehr ausblenden. Die Affenbande wird Dir weiter munter Beifall spenden.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Das thematisieren wir dann an unseren nächsten Sitzung vom kommenden Freitag.

      Kommentar melden

  45. Was dieser Müller von sich gibt stimmt hinten und vorne nicht. Bei der ZKB sind die Bänkler sehr wohl bonusgetrieben und keinen falls besser als die CS‘ler. 50-100k Bonus sind da die Nomalität. Eine Frechheit sich hier besser darstellen zu wollen!!!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Blödsinn, kaum einer erhält bei uns 50-100k Boni! Fake News und Unkenntnis der Neider.

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G