Die SVP lässt nichts anbrennen. Ihr Ständerat Werner Salzmann, ein Schwergewicht im Parlament, will kein neues Staatssekretariat im VBS-Departement von Viola Amherd.
Nicht, solange dort keine gültige Verteidigungsdoktrin für die Schweiz besteht.
Er wird unterstützt von der Zürcher Grünen-Nationalrätin Marionna Schlatter, die der VBS-Spitze vorwirft: „Dort wird zu viel unter dem Deckel gehalten.“
Unruhig sind auch die Schweizer Offiziere und Mannschaften, die im Verband militärischer Gesellschaften der Schweiz zusammengeschlossen sind.
Deren Unzufriedenheit, bei aller Treue zur Armee, nimmt zu. Denn sie wissen zu wenig, wohin die Schweizer Armee in Zukunft marschieren soll.
Militärministerin Amherd handelt nach der Doktrin: „Frauen zuerst, Männer haben zu dienen.“ Sie hat dies, als kluge Politikerin, nicht explizit formuliert, handelt aber ganz danach.
Jetzt, kurz vor den Herbstwahlen, steht Gerhard Pfisters „Mitte“-Partei wie ein Mann hinter ihrer Bundesrätin. Die SP Schweiz, an der Wahl von Amherd in den Bundesrat nicht unschuldig, hält sich still.
Die Grünliberalen und Grünen ziehen es vor, ihrer Klimapolitik zum Durchbruch zu verhelfen. Militärpolitik bleibt dort ein heisses Eisen.
Die im allgemeinen VBS-treue FDP unter Leitung von Oberst Thierry Burkart wartet ab, ob die Schlechtwetterzone über dem VBS sich verstärkt.
Die eigene Position ist vor dem Oktober-Urnengang zu wenig gesichert, um neue Fronten zu eröffnen. Nur mit Ruhe kann die FDP im Herbst gewinnen.
In dieser angespannt-labilen Situation, wo jederzeit ein Gewitter ausbrechen kann, bewegt sich auch NZZ-Redaktor Georg Häsler, ein militärisches Schwergewicht, der dem Amherd’schen VBS längst sein Misstrauen ausgesprochen hat.
Einigermassen kritisch steht er, was eigentlich vernünftig ist, der Frauenförderungs-Politik von Amherd gegenüber.
Die Förderung der Kampffähigkeit der Schweizer Armee scheint ihm und vielen anderen demgegenüber zweitrangig zu sein.
Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Findungskommission, deren Aufgabe es ist, den Chef oder die Chefin für ein neues Staatssekretariat für Sicherheit zu finden – ein Herzensanliegen der VBS-Chefin.
Der Verdacht liegt nahe, es könne damit eine neue und sehr teure Funktion geschaffen werden, die es eigentlich nicht braucht.
Diese Findungskommission soll „breit abgestützt“ sein, wie der Bundesrat im April hat wissen lassen. Zu vermuten ist, dass nur ein weiblicher Kandidat habe eine Chance, diesen mit knapp 400’000 Franken bezahlten Job zu erhalten.
Dieser weibliche Kandidat hat bereits einen Namen: Pälvi Pulli.
Es handelt sich um eine ehemalige Studentin aus Finnland, die von Genf aus eine administrative Karriere sondergleichen im VBS gestartet hat.
Über die Beziehungen mit zwei hochstehenden Schweizer Offizieren ist sie eine Karriereleiter hinaufgestiegen, die sich näheren Betrachtungen bisher verweigert hat.
Cleverness werden der Kandidatin zugestanden. Vertiefte Analysen aus ihrer Feder werden ihr von Schweizer Sicherheitsfachleuten, darunter dem prominenten Militärhistoriker Bruno Lezzi in seinem jüngsten Buch, abgesprochen.
Kaderfrau Pulli ist die verdeckte Spitzenkandidatin von Bundesrätin Amherd. Ob sie auf den Sessel gehoben wird, soll nun eine Kommission entscheiden, deren Unabhängigkeit von der VBS-Chefin höchst fraglich ist.
Präsident der Findungskommission ist Toni Eder, im Hauptberuf VBS-Generalsekretär. Ein zuverlässiger Beamter, der nie sonderlichen Ehrgeiz bewiesen hat.
Ein anderes Kaliber ist Marc Siegenthaler, Vize-Generalsekretär in Amherds Verteidigungs-Departement, der schon des öfteren von sich hat vernehmen lassen.
Siegenthaler ist ein Kandidat für die Nachfolge von Toni Eder.
Béatrice Métraux, 68, vormals grüne Staatsrätin und Sicherheitsdirektorin in der Waadt, darf als Vertraute von Viola Amherd gelten. Sie ist politisch nicht mehr aktiv, also eigentlich machtlos.
Nicoletta della Valle, eine Bernerin, Direktorin der Bundespolizei Fedpol, ein langjähriges Verwaltungsmitglied, deren Ruhestand nicht mehr weit entfernt ist, dient schon zum dritten Mal in einer VBS-Findungskommission.
Sie kennt die Eigenarten und Vorstellungen der VBS-Chefin perfekt.
Da wäre noch Markus Seiler, ein Multifunktions-Temperament, aus der FDP stammend, wo er keine Seile zerriss, dann als Nachrichtenchef etliche Skandale verantwortete, um jetzt als EDA-Generalsekretär Ignazio Cassis zu Glanz zu verhelfen.
Seiler hat einen Überlebensinstinkt sondergleichen und wird wissen, wem er seine Stimme zu geben hat.
Gemäss offizieller Ausschreibung werden diese verdienten „Old horses“ der Schweizer Politik „eine Staatssekretärin oder -sekretär für Sicherheitspolitik“ vorschlagen.
Keiner oder keine von ihnen kann es sich leisten, den Wünschen der VBS-Chefin zu widersprechen, zumal die zu lösende Aufgabe rätselhafter nicht sein könnte.
Ob der Bundesrat sich dem Ausbau des Amherd’schen Hofstaates widersetzen wird? Wir werden es sehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Leidet Klaus J. Stöhlker an einer VBS – Amherd Phobie?
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Sind Sie auf der Lohnliste von Klaus J. Stöhlker?
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Die Doktrin von Amherd ist bekannt. Das wurde schon vor einiger Zeit bei verschiedenen staatsnahen Firmen durchgezogen. Frauen in Führungspositionen und Saläre in die Höhe. Dur waren die Frauen vielerorts den Job nicht gewachsen.
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Diese Einstellung, Männer sollen dienen, Frauen Karriere machen, ist von einer Männerverachtung aus der lesbischen Ecke sondergleichen! Entweder, Frauen steigen auch in den Schützengraben, oder sie sollen den Mund halten. Das gilt gerade im Militärbereich! Amherd ist eine Katastrophe und ihr Vorgehen skandalös, sie ist die Sensefrau der Armee. Aber das war vorauszusehen. Einmal mehr erweist sich „die Mitte“ als Totengräberin. Und was Seiler angeht: Er ist ein Opportunist ohne Skrupel. Schon als er PM von Villiger war, hat er wirklich nichts abgeliefert, das er selber erschaffen hätte. Er ist gut im Speichellecken und Abschreiben, nicht mehr und nicht weniger. Und Della Valle? Unverständlich, wie die je so weit kam. Nein, nicht unverständlich: Linker Frauenfilz. Eine Frau, die nicht einmal die Grundrechte der Verfassung zu kennen scheint und Sommaruga, ihrer Königinmacherin, blind ergeben war. Nun, hat sie in der UPD gelernt, wo nicht nur die Patienten einen Knall haben.
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@Klaus J. Stöhlker, was war ihre Aufgabe, ausser Folien schreiben? Waffendrill und Kampfführung?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
Haben Sie Schweizer Militärdienst geleistet?
Als Eingebürgerter mit ausserordentlichem Interesse und überdurchschnittlich verbalem Engagement für Schweizer Politik- und Armeefragen gehe ich davon aus, dass Sie hier auch Militärdienst geleistet haben.
(Sehr geehrter Herr Hässig: auch wenn meine Frage nicht ins Kommentarschema hier passt, so ist sie immerhin legitim. Ich bitte Sie daher, meine Frage an Herr Stöhlker zu publizieren. Danke.)
A.G. /8.5.23/18:23
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Lieber AG,
ich habe als Gastarbeiter acht Jahre dem letzten grossen Divisionär und Strategen der Schweizer Armee, Dr. Gustav Däniker, zugedient, zuletzt als Vizedirektor der Dr. Rudolf Farner AG in Zürich. Als Schweizer habe ich fünf Tage Zivildienst im Zürcher Oberland geleistet. Im „Büro Farner“ wurde ich viele Jahre mit der strategischen und psychologischen Kriegführung der Schweiz vertraut gemacht. Zuvor habe ich als ehemaliger Deutscher 18 Monate in der Kaserne Andernach (Konrad Adenauer-Kaserne) in der psychologischen Kriegführung der deutschen Nachkriegsarmee gedient. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Danke für Ihre offene Antwort.
Ich entnehme, dass Ihre Aufgaben nicht im kombattanten Umfeld stattfanden; also nicht frontbezogen sondern im sog. „rückwärtigen“ Dienst.Der Ukraine Krieg hat uns mit aller Deutlichkeit die Wichtigkeit der kombattanten Truppenverbände vor Augen geführt.
Die Schweiz wurde vor solchen Einsätzen weitgehend verschont.
Daher wundere ich mich immer wieder wieviel „Bürokommandanten“ hierzulande ohne direkte kombattante Kriegserfahrung strategische Ratschläge an kombattante Truppenführer abgeben.
Ohne Kriegserfahrung ist es m. E. etwas vermessen, strategische Beratung auszuüben, bzw. sich dazu berufen zu fühlen. Das wäre dann doch eher Selbstüberschätzung.(Etwa so wie wenn kinderlose Pädagogen Erziehungsratschläge an Eltern erteilen).
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@ klaus j. stöhlker
Fünf Tage Zivildienst? Wow, ich bin beeindruckt! Da schäme ich mich fast, meine bescheidenen 780 Diensttage in der Artillerie und in den Übermittlungstruppen zu erwähnen.
Immerhin haben Sie dem letzten grossen Divisionär und Strategen der Schweizer Armee, Dr. Gustav Däniker, zugedient. Gut, ich hätte Div Däniker anders bezeichnet. Als wohl kältester der kalten Krieger.
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Amherd ist gut gestartet vor wenigen Jahren. Jetzt muss sie aufpassen, dass sich ihr Fokus nicht in Nebensächlichem verirrt. Und Frauenförderung ist nebensächlich im VBS. Dort muss die Schlagkraft der Armee im Mittelpunkt stehen und der hat sich alles unterzuordnen. Ansonsten muss man wehmütig sagen, der letzte gute VBS-Vorsteher war Kaspar Villiger.
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Der Bund ist einer der grössten ARbeitgeber im Land. Logisch will man den ausbauen. Da kann man viele Leute unterbringen, die in der Privatwirtschaft nie grosse Leistung erbracht hätten. Ich kenne selber ein Dutzend Bundesangestellte und die würde ich in meinem Unternehmen nie im Leben einstellen.
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Im Bund zählt nicht Leistung, sondern Parteizugehörigkeit und Linientreue. Im Bundesrat sitzen eigentlich nur noch RattenfängerInnen… und ein Schulbube, der gerne Primus spielt.
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Seien wir realistisch:
Die Amherd ist eine Quotenfrau.
Hat auch noch versteckte Bonuspunkte als erste Frau auf
dem Schweiz. Verteidigungsdepartement.
Als Walliserin spielt sie extrem die Nepotismuskarte.
Als Beraterin hat sie Brigitte Hauser-Süess, eine Mauschlerin par excellence.
Für einen Sitz im Kantonsparlament hat’s nie gereicht.
Dann fand die Versagerin Metzler ein Jöbli bei den damaligen
CVP-Frauen.
Seither zieht sie im Hintergrund heimlich die Fäden.
Selber hat sie nie irgendeine sekundäre (!) Ausbildung genossen.
So funktioniert bei uns Miliz – Häfeli-Deckeli eben!-
und die Frau hat tausende von Fränkli abgezockt –
ohne echte Ausbildung.
Nicht mal bei der CS hätte es in diese Sphären gereicht!
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Ich bin gegen Berufsparlamentarier. Das sind alles Sesselfurzer. Bitte bei den nächsten Abstimmungen nur noch berufstätige in den Nationalrat und Ständerat wählen. Danke.
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Skandal erster Güte ! Diese Walliser Winkeladvokatin macht den kleinen Rest einer einstmals geachteten CH-Armee im Eiltempo kaputt unter gütiger Mithilfe ihres windigen Parteipräsi Pfister, der Sozi und der Kriegsgurgelpartei FDP.
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liberté fraternité égalité
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Wer andern eine selbst hinein.
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Freude herrscht
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Ueli hatte mal die beste Armee der Welt. Ist zwar schon länger. Ich bin auch für die SVP.
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@Sepp
So ein Unsinn!
Ueli, der Ex-Filialleiter vom VOLG Hinwil, hatte nie die beste Armee der Welt! Er hatte statt dessen eine Halluzination, möglicherweise hervorgerufen durch das Rauchen des Grases, welches einer seiner Söhne im Garten gezüchtet hatte.
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So ein Blödsinn.
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Solange der Darling nicht Stoltenberg oder BIDEN heisst!
Ist die Neutralität gesichert! -
Alle die das immer noch nicht begriffen haben, sollten aufwachen.
Im Ernstfall wird die CH-Armee in die NATO eingegliedert, die Weichen sind auf breiter Front gestellt, das in Bezug auf Ausbildung und Bewaffnung dazu ist auf Verfassungsebene das ganze auf windige Art und weise vorgespurt.
Die im VBS zittern schon heute vor dem BV-Artikel, Annahme des SVP Neutralität Artikel.
Die Linke ist aus Ideologischen Gründen gegen eine eigenständige Landesverteidigung.
Die FDP (Bankkonto Partei) und die Mitte reut das Geld für eine Eigenständige Armee. Dafür währen deutlich mehr Material und um die 300’000 Mann notwendig. Deutlich mehr Artillerie und Verwandte Systeme dazu um die 100 Abfangjäger als absolutes Minimum.
Daraus ergibt sich, wenn es dem Bankkonto dient, verkauft die FDP die Schweiz ohne mit der Wimper zu zucken.
Die sind ja eh EU geil, bekennen sich jedoch nicht offen dazu.
Das Europäische und Geopolitische Umfeld sollte hellhörig machen.
Zwei Kernszenarien sind denkbar.
Die NATO führt einen Feldzug gegen Russland, ob sich die Schweiz dem entziehen könnte???
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Die Schweiz KANN sich dem NUR mit einer Eigenständigen Armee entziehen.
Ob dafür die CH-Regierung genug Rückgrat hat.???
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Möglicherweise ergibt sich für Europa eine, Ost und Südfront.
Sollte die EU-NATO zerfallen, dann braucht es erst recht eine eigenständige Armee, dazu noch umfangreicheres anderes obendrauf.
Ganz vorne die FDP (Villiger der Armeeschleifer) hat die Schweiz innzwischen längst verkauft und verraten.
Das Parlament, ausser Teile der SVP, hat alles abgesegnet.
(Fazit??? Total versch. Gesamtlage.Punkt)
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(Gebe Gott oder der Teufel EGAL, das die Eidgenossenschaft trotzdem
wie auch immer, auch DAS überlebt.) -
Wieso bläht sich die Schweizer Regierung so auf? Man sieht eine gewisse Eigendynamik Die Regierung sollte im grossen Stiel Abspecken und nicht neue Jobs schaffen 400`000.– ?!!!!!
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Tja, in Seldwyla ist eben Vetterliwirtschaft angesagt…
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Sonnenklar, dass uns das Gespann Pälli/Süssli (und Teilen der höchstbesoldeten Verwaltung) mit Methoden der Subversion/Unterwanderung in die NATO führen will/muss.
Der weisse Fleck mitten in Europa muss endlich weg!
Der BR spielt hierbei (abermals) nur eine Randfigur, der uns den fertig vorbereiteten NATO-Beitritt zu gegebener Zeit als alternativlos (…) zu verkaufen hat. -
Amherd und viele im Laden der Armeeführung sind, zusammen mit den meisten Politikern (Ausnahmen bei der SVP und ein paar FDPlern), unfähig, auch nur andeutungsweise etwas konstruktives zur Armee zu sagen und die Armee ohne wenn und aber zu fördern und zu unterstützen.
Eine schlagkräftige, bestens bewaffnete und finanzierte Armee braucht es nun. Armherd sollte zudem raschmöglichst entsorgt werden, zusammen mit Süssli. -
Schattenkämpfe der Mandarinen zu Bern. Das Volk soll Kuchen essen.
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Wieder einmal ein Walliser Gemauschel, die FIFA lässt grüssen.
PS: Lustig ist übrigens folgender Satz:
„Da wäre noch Markus Seiler, ein Multifunktions-Temperament, aus der FDP stammend, wo er keine Seile zerriss, dann als Nachrichtenchef etliche Skandale verantwortete, um jetzt als EDA-Generalsekretär Ignazio Cassis zu Glanz zu verhelfen.“Ignazio Cassis zu Glanz verhelfen? Da kann man lange polieren, es bringt nichts. Eine Sisyphus-Arbeit …
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Klaus Stöhlker meint, dass einige Schweizer „Offiziere und Mannschaften, die im Verband militärischer Gesellschaften der Schweiz zusammengeschlossen sind, unruhig“ seien ob der bevorstehenden Personalie.
Das ist ein ganz normaler Vorgang in einer Demokratie.
Es steht den Kritikern selbstverständlich frei, Alternativen und Lösungen darzustellen und diese auch zu vertreten. Offiziere, die aus dem Hinterhalt schiessen und die Faust im Sack machen eignen sich dazu allerdings nicht.
Noch eine kleine Bemerkung zur Recherche von Klaus Stöhlker:
Er bemerkt, dass „die im allgemeinen VBS-treue FDP unter Leitung von Oberst Thierry Burkart abwarte, ob die Schlechtwetterzone über dem VBS sich verstärkt.“Gemäss Eintrag unter „Parlament“ ist Thierry Burkart Hauptmann. Möglicherweise hat er seinen Grad nicht mutiert oder Klaus Stöhlker hat ihn in vorauseilend euphorischer Manie gleich zum Oberst befördert!
https://www.parlament.ch/de/biografie/thierry-burkart/4189
(A.G. /8.5.23 /09:37-
Demokratie? Was für eine Demokratie? Filz der linken Frauen und Lesben, die Armee zu Grunde richten, Abschätzigkeit gegenüber Männern, Frauendiktatur in jedem Bereich der Gesellschaft und Kastration der Männer in der Armeeführung. Sie meinen wohl eher Demokratur der alten, weissen, linken, feministischen Uppities aus dem Versager-Quer-Kanton Jura und dem verfilzten, korrupten Wallis?!
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Wer selber keinen Militärdienst geleistet hat, sollte nicht Verteidigungsminister werden dürfen. Deshalb: Führt endlich die längst überfällige Wehrpflicht für Frauen ein! Wäre ein guter Zeitpunkt, jetzt, da alle geil auf Krieg sind.
Darunter übrigens viele, die sich dwm Militärdienst und damit der Verteidigung des eigenen Landes verweigert haben.
Ex-Oblt Ponzi
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Sehr geehrter Herr Oberleutnant
Sind Sie der berühmte Carlo Pietro Giovanni Guglielmo Tebaldo Ponzi, genannt Charles, of Ponzi-Scheme Fame? Sie sind zwar vor über 70 Jahren verstorben, leben aber nach wie vor unter uns.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft!
Ex-Hptm Behring
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Si!
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Sau Deckeli, Sau Häfeli. Auch bei uns, nichts Neues unter der Sonne.
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Es scheint, dass Mitte-BR Amherd im Militärdepartement eine Fehlbesetzung ist. Sie hat in ihrem Departement fast nur Frauen angestellt, die meist keine Ahnung von Militär haben. Was ist denn hier wieder los? Nach Einschätzung von Militärexperten hat Amherd keine valable Strategie oder eine falsche Strategie. Unglaublich, dass man immer wieder von Fehlleistungen und Inkompetenzen im Bundesratsgremium lesen muss!
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Mitte-Bundesrätin Viola Amherd ist nicht im Militärdepartement eine Fehlbesetzung. Sie ist eine Fehlbesetzung im Bundesrat. Punkt.
Leider nicht die einzige. Karin Keller-Sutter lässt grüssen. Wie auch, in alphabetischer Reigenfolge, Baume-Schneider, Berset, Cassis und Parmelin.
Insofern ist Rösti ein Lichtblick.
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Bin auch für den Albertli. Es lebe der Röstli.
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Dummerweise wäre Amherd auch in jedem anderen Departement eine Fehlbesetzung. Aber damit gehört sie in Kreis der Seinen zur Mehrheit.
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Bis jetzt habe ich keine einzige Bundesrätin gesehen, die’s gebracht hätte!
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Dass der alte Klaus zu diesem Thema schreibt, obwohl er vom Militär nichts versteht, war ja zu erwarten. Sein Geschwafel basiert auf dem „Vom hören sagen und irgendwo gelesen“. Man darf ja anderer Meinung sein, aber für eine Beurteilung einer solchen Sache sollte ein Mindestmass an Sach-und Fachkompetenz vorhanden sein. ME Erachtens hat hier KJS sehr grosse Defizite. Seine Hetze gegen Frauen ist einfach nur widerlich und sollte eigentlich bestraft werden können.
Wie er gleich mehrfach über Exponenten von Politik und Bund herzieht und diese qualifiziert, ohne diese zu kennen und ohne irgendwelche Legitimation, ist inakzeptabel.
Aber er hat für sich das Ziel „Die Bürger seines Gastlandes zu ärgern, zu provozieren und mies zu machen“ erreicht. Nur schade, dass man solche Leute nicht ausbürgern kann.-
Seit wann muss man heute auch nur die leiseste Ahnung haben von Dingen, über die Mann (manchmal auch Frau) redet und schreibt? Meinung reicht da vollkommen!
Klaus J. Stöhlker war diesem Trend um Jahrzehnte voraus. Bei Tele-Züri schwafelte er schon vor bald 30 Jahren über alles und jedes. Mit SABAA: Sicherem Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit.
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Du meine Güte, stammen Sie aus der DDR?
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Sie sind kritischer IP-Leser und werfen Herrn Stöhlker fehlende Kompetenzen vor, ja er ärgere und provoziere uns, und überhaupt, er sei ohne irgendwelche Legitimation. Bei Ihnen fängt es schon bei Null-Anstand Andersdenkenden gegenüber an. Sie schreiben immerhin flüssig, leider auch völlig überflüssig.
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Das wäre schon lange Zeit, Klaus auszubürgern. Der hat nur den Druck im Kopf, die Schweiz zu diskreditieren und sein blödes Lächeln aufzusetzen. Ich glaube aber, das Teutonenland möchte den auch nicht mehr zurück.
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@Honigbär
Sie haben es getroffen, sie sprechen von Anstand. Genau der Anstand geht Klaus J. Stöhlker und vielen seiner Fans ab. -
@Stöhn vom Seegrund
Super Kommentar.
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Pälvi Pulli – das trojanische NATO-Pferd, Russenhasserin und Papiirli-Schwiizerin durch Einheirat in der Schweizer Generalstab soll Schweizerinteressen in Brüssel vertreten? „The enemy in my bed“. Dümmer geht’s nümmer, aber in der Schweiz scheinbar möglich. Übrigens, wo bleiben unsere weiblichen ADA (Offiziere) die in der Schweizerarmee gedient haben?
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Beo, rede nicht vom trojanischen Pferd.
Denn Du bist definitiv nicht der Original Beo B. Achter.
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Grüne Politikereusen und Filz?
Kann gar nicht sein.
Die wollen auch nie wieder Krieg und so.
Sagen sie jedenfalls, manchmal, früher.
In den 90ern.
Das waren noch Zeiten.
Da waren Grüne gegen den Krieg.
Kann man sich gar nicht mehr vorstellen, heute..oder?-
Die Grünen waren früher gegen den Krieg und heute machen sie Krieg gegen Klimaschutz. Achtung, diese Partei ist wie eine Wassermelone, aussen grün und innen rot.
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Grünschnabel predigen Wasser und saufen Wein.
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Die Viola gehört an den Herd, und ihre Pulli zurück nach Finnland!
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Einfach mal auf den Mann – hier die Frau – spielen. Im Fussball gibt das ne rote Karte.
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Pälvi Pulli stammt aus der ganz oben rechts gelegenen Ecke der Nordostschweiz (acht Kilometer nordwestlich von Hultsfred) und geniesst bei der Viola ihren Frauenbonus. Frauen (auch wenn es keine echten Frauen sind) stellen nun mal Frauen an.
Pälvi Pulli ist erklärte Russland-Feindin und wird Wolodymyr Selenskyj nach ihren Kräften unterstützen. Sie sieht sich dabei selbst als eine Art finnische Premierministerin der Schweiz.
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Die spinnen die Finnen!
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Keiner von denen war Infanterist.
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Für einmal ins Schwarze getroffen.
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Thierry Burkart ist Hauptmann und nicht Oberst. Hoffe der Rest ist besser recherchiert.
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Die Sandkasten-Spiele der Amherd, mit ihren zugewandten *) Orte, veranschaulichen einmal mehr wie in Bern geschustert und politisiert wird
Das VBS ist längstens zu einem formidablen Seilschaften – Zirkus verkommen: Walliser Urgeist der Pfründensicherungen.
Die bundesrätlichen Leichtgewichte Cassis und Co, zusammen mit der Mitte, vergeuden Milliarden von Steuergeldern, einzig um ihr Ego auf zu plustern! (Ukraine, Bewaffnung, usw)
Die Beamten-Förderungen in allen Sektionen verkommt zu einem veritablen Apparatschik – Kasino: Entgleisungen sind immer öfter an der Tagesordnung.
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400K
Absurd wie die Staatsdiener ohne Risiko „abzocken“. Einer der Gründe dass es in der Privatwirtschaft an Leuten fehlt. Man sollte diesen Staatsapparat definitiv verkleinern.
Ob Frau oder Mann interessiert keinen.
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Warum ist ein Job im VBS überhaupt für jemanden ohne Schweizer Staatsbürgerschaft zugänglich? Frau, Mann hin oder her ist egal aber jemand mit einer fremden Staatsbürgerschaft sollte doch keinen Posten in einem sicherheitsrelevanten Bereich erhalten.
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Ach, der Trachtenverein
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hört das nie auf mit den quotenfrauen?
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Neiaberau. Nun wursteln wir einmal wie die anderen Bananenländer, auf die wir so gerne mit dem Finger zeigen, beweisen, dass wir genauso korrupt sind, und wieder ist’s nicht gut, wird bekrittelt. In der Zeit der Klimakleber:innen, der Korrupt:innen und der Päpst:innen gelten halt andere Regeln. Ich stosse mich nicht daran, dass wir genauso mies sind wie alle, nur das permanente Belehren und das Hereluege, das Besserseinwollen in der Mediokrität, das regt mich auf.
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das übliche halt, in einem land, das nicht reguliert ist
und nur schönwetter kannte.
quotenfrau führt armee ohne armee erfahrung.
das wäre etwa so, wie wenn der maler/gipser neu kocht für
die ganze belegschaft.
en guete!
Wer selber keinen Militärdienst geleistet hat, sollte nicht Verteidigungsminister werden dürfen. Deshalb: Führt endlich die längst überfällige Wehrpflicht für Frauen…
Es scheint, dass Mitte-BR Amherd im Militärdepartement eine Fehlbesetzung ist. Sie hat in ihrem Departement fast nur Frauen angestellt, die…
Pälvi Pulli - das trojanische NATO-Pferd, Russenhasserin und Papiirli-Schwiizerin durch Einheirat in der Schweizer Generalstab soll Schweizerinteressen in Brüssel vertreten?…