Walter Kielholz ist der Intimfeind von Christoph Blocher. Nun dreschen die zwei Zürcher Wirtschafts- und Polit-Schwergewichte auf sich ein.
Anfang Woche Kielholz im Tages-Anzeiger, jetzt Blocher in der Weltwoche. Im Zentrum des Fights steht die Schuldfrage am CS-Untergang.
Und das Zürcher Establishment.
„Christoph Blocher wurde vom Zürcher Establishment geschnitten – und ich war für ihn die Inkarnation dieses Establishments“, so Kielholz‘ Auftakts-Hieb im Tages-Anzeiger.
Kielholz wisse genau, „dass ich nie zu seinem ‚Establishment‘ gehören wollte“, schlug Blocher in der gestrigen Weltwoche zurück.
Kielholz würde in seinem Interview ausführen, dass er, also Blocher, „auf Wirtschaftsführer eingewirkt“ habe, „damit diese nicht ‘Blochers Lied singen‘“ würden.
„Gut zu wissen, dass das scheinbar nötig war, weil manche Leute aus der Wirtschaft gemerkt haben, dass einiges beim Establishment in Schieflage geraten ist“, folgert der Ems-Milliardär.
Blocher legt den Finger auf einen wunden Punkt.
„Wann kehrt bei diesen Kreisen, zu denen ich gemäss Kielholz nicht gehöre, endlich Verantwortung und Führungskompetenz ein?“
Dann trägt der Alt-SVP-Herrscher eine neue Wahnsinnszahl in die öffentliche Arena, die über Schuld und Sühne in der Causa Credit Suisse entscheiden wird.
In seiner Zeit bei der CS von 1999 bis 2014 sowie seinen langen Jahren als oberster Verantwortlicher bei der Swiss Re habe Kielholz „für seine mangelhafte Leistung“ 150 Millionen Franken eingesackt.
Davon werde er keinen Franken freiwillig zurückzahlen, so „Kili“ im Tages-Anzeiger.
Dort bestritt das Aushängeschild der „Freunde der FDP“, dass „diese Kreise“ – also Blochers vermeintliches „Establishment“ – noch eine Bedeutung hätten.
„Der Grossraum Zürich hat sich in den letzten Jahrzehnten völlig gewandelt. Zürich ist heute eine Metropole, da ist es gar nicht mehr möglich, dass ein kleiner Kreis sich in der Zunft, im Rotary-Club oder in der sechsten Division trifft und alles bestimmt.“
Stimmt das?
Kielholz sitzt in der „Meisen“, wo die meisten CS-Strippenzieher mit Zunft-Ambitionen ihre Heimat haben.
Am diesjährigen Anlass im April sass Kielholz im eindrücklichen Meisen-Zunfthaus am Münsterplatz, als wäre nichts gewesen.
Urs Rohner, auch Meisen-Mitglied, liess sich nach Unmutsbekundungen der Kollegen nicht blicken.
Im Rotary 1, jenem von Zürich-City, sitzen neben Kielholz und einer langen Reihe weiterer CS-Spitzenkräfte auch erstaunlich viele Chefs des Zürcher Unispitals.
Plus die Topliga der NZZ.
„Im Nachhinein sind alle klüger“, kommentierte das Blatt der Zürcher Wirtschaftselite vor kurzem.
„Viel interessanter als Besserwisserei wären jetzt Überlegungen dazu, wieso die allermeisten Protagonisten – auch die Medien und die NZZ – vieles zu spät und zu unkritisch gesehen haben.“
Die Zürcher Elite, geprägt vom Freisinn, bei dem soeben der Präsident wenige Wochen vor den Wahlen seinen Bettel hingeschmissen hat, ist keineswegs verschwunden.
Vielmehr schaut sie einfach regelmässig nicht richtig hin, wenn die „eigenen“ Freunde Richtung Wand donnern.
Im Nachhinein dann Selbstkritik säuseln, wie dies das Eliteblatt an der Falkenstrasse jetzt tut, ist billig.
Vor allem lenkt es ab vom Handlungsbedarf. „Verantwortung und Führungskompetenz“, nennt es der nimmermüde Herrliberger, dieser donnernde „Zeus“ Hevetiens
Effektiv: Die CS ist zugrunde gegangen an der Unfähigkeit ihres Führungspersonals.
Dieses hat für das grösste Finanzloch aller Eidgenossen-Zeiten Jahr für Jahr privat Millionen eingestrichen. Das entschädigt den Masters of the Paradeplatz locker den Ärger mit den Headlines.
Deswegen Schuld und Sühne? C‘mon, wir sind doch nicht im Bibelunterricht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alle beide sollen mit Gott gehen … aber sie sollen endlich gehen!!!
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Der Unterschied zwischen Christoph Blocher und Walter kielholz ist so banal wie eklatant: Ersterer hat in seinem Leben Hervorragendes geleistet und leistet noch immer.
Letzterer?!? Kommt mir nichts in den Sinn. Schamlos abgarnieren ist bekanntlich keine Leistung. . .
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Jedem Menschen mit einer gewissen Restvernunft ist klar, dass W. Kihlholz eine Mit-Verantwortung trägt am CS-Untergang. Unvergessen ist ein Interview von M. Gilli in TeleZüri mit Kihlholz um 2011 oder 2012. Gilli sprach Kihlholz an auf den Horrorbonus von B. Dougan im 2010 von sage und schreibe 72 Millionen CHF. Kihlholz sagte kurz, das sei ein Ausreisser, man habe das Reglement geändert. Das zeigt, wie man schon damals bei der CS mit den Millionen um sich geworfen hat, was für ein krankes Verhältnis man bei der CS zum Geld hatte wobei kein Zusammenhang zwischen Bezügen und Leistung zu erkennen war.
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Kielholz war sein ganzes Leben einer, der immer mit fremden Geld sprich, Kundeneinlagen voll gefressen, konnte und kann NIE für Fehler einstehen und Verantwortung übernehmen- einfach ein alt gewordener Mann, Punkt.
Mr. Blocher zahlt seit Jahrzehnten tausenden Angestellten monatlich Lohn und trug das Risiko uneingeschränkt!
Bänkler sind Laveri im Anzug und Rücken und die Allermeisten gehören ganz weit weg, abgesetzt!
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CB ist ein Unternehmer und hat mit eigenem Geld gezockt, und auch gewonnen. WK dagegen war ein angestelltes Managerli in verschiedenen Firmen ohne eigene Beteiligung. Kann man nicht ganz vergleichen, Angestellte und Unternehmer mit eigenen Firmen.
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Kielholz selbst in der Versicherungsbranche kennen gelernt. Keine Ahnung von Business. Aber seine gut ausgewählten Ministranten haben seine Befehle aus opportunistischen Gründen durchgeführt. Kielholz total überschätzter Machtmensch und Abzocker.
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war schon immer unter Wasser, denn jeder Kiel befindet sich unter dem Schiffsrumpf und ist meist schwer wie Blei. Das Ruder, dass er falsch gesteuert hat, befindet sich gleich hinter dem Kiel, und über dem Kiel ist übrigens noch das Todholz (in der Fachsprache).
Kiel und Todholz sind durch Kielbolzen starr mit dem Schiffsrumpf verschraubt.Jetzt wissen sie weshalb sich Kielholz nicht bewegen konnte.
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Wenn einer mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigt, dann sind immer drei Finger die auf dich zeigen…!
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Herr Blocher hat nicht immer recht – aber wo er recht hat, hat er recht und dies ist bei der Causa CS der Fall
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Genau mit diesen Scientology aehnlichen Sekten wie Rotary und Zunft xyz und Meisen werden die Weichen gestellt im Linken ZH, wo die Steuerzahler die Verluste berappen und die Sektenmitglieder die naechste Steuererhoehung regeln um weiter Party zu machen. z.K.! Es braucht eine Wende in ZH!
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Und wie sieht es mit der SGLA GLSA in Zürich aus?
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Blocher kann teilweise punkten. Aber nicht bei der Giga-Abzockerei. Da war er mit Martin Ebner ein ‚Pionier‘.
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Ja die zwei haben vor allem mit der Pharma- und den Bankenvisionen tausende von Schweizern getäuscht und Millionensaläre aus den Visionen gezogen.
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Kielholz = Manager, Topshrot
Blocher = Unternehmer, PatronÜbersehe ich da etwas?
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Sie übersehen gar nichts.
Kielholz mit Blocher zu vergleichen, das ist etwa so, als vergliche man Roy Black mit Mozart. Ich bitte Sie!
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Kampf der Züri-Titanen. Ernst jetzt? Herr Blocher 82 Jahre & Herr Kielholz 72 ;-)))
Danke für den Lacher, die Titanen sind somit knapp 152 Jahre alt ;-))).
Die Hype Hässig Begriffe haben es in sich. Begriff Titan – mehr als Top-Shot?
Titan wurde 1791 in England von dem Geistlichen und Amateurchemiker William Gregor im Titaneisen entdeckt. 1795 entdeckte es der deutsche Chemiker Heinrich Klaproth im Rutilerz ebenfalls und gab dem Element – angelehnt an das griechische Göttergeschlecht der Titanen – seinen heutigen Namen.
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82 plus 72 ergibt 152….mehr ist zur Intelligenz der IP Affenbande nicht zu sagen
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Ja,immer wo Kielholz der Segler oben war, war auch der Kiel seiner Gesellschaft oben und selbst bei der Zunft zu Meisen ist das der Fall!
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Blocher war Unternehmer, der es zu einem Milliardenvermögen gebracht hat. Kielholz war zeitlebens Angestellter und hat risikolos Millionen abgecasht, und das mit fragwürdiger Leistung.
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’syt dihr öpper oder beiziehet dihr Lohn? …. das ist der unterschied zwischen herr blocher und herr kiehlholz…
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…wie blos kann man als Untertan die Zitate der Oligarchie übernehmen… die gute Eigentümerin des Zitats hat selber nichts gearbeitet, das haben andere getan.
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Lächerlicher Kampf alter Männer, mit einem grooooooosen Unterschied.
Der eine weiss was es heisst Geld zu verdienen, der andere zumindest was es heisst nichts dafür zu tun und gleichwohl sackweise Geld zu erhalten.
Karrieren wie jene von Kielholz und Consorten sind nie mit Ruhm gepflastert, nur mit Schande und Schmach. -
Blocher = Selbständiger Unternehmer der physische Produkte entwickelt und vetreibt.
Echte Wertschöpfung, die unser Land weierbringt.Kielholz = Mischler und Schnorrer der Bankkonstrukte
verteibt und die Kunden mit mit Fiatgeld und Zins unter Druck setzt.
Wertschöpfung verwechselt er mit Gelschöpfung.Sein parasitäres Mischler- Verhalten bringt unser Land nicht weiter.
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@Geld aus Geld und Schulden schöpfen. Snooper: Ihre Lobhudelei in Ehren, Realität!?
Video: Ems-Chemie – Dunkle Helfer nach dem Zweiten Weltkrieg | Doku | SRF Dok
https://www.youtube.com/watch?v=4yeD5Zy0eeM
Ende des Zweiten Weltkriegs engagierte die Hovag, die heutige Ems-Chemie, deutsche Chemiker mit nationalsozialistischer Vergangenheit. Unter den Nazi-Chemikern war auch ein verurteilter Kriegsverbrecher. Eine zentrale Rolle spielte dabei Robert Grimm, ein prominenter Sozialdemokrat und Antifaschist. Christoph Blocher nimmt Stellung.
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Johann Giesen: Was hat Blocher damit zu tun?
Wie Blocher die Oswald’s um die Finger gewickelt hat, passierte lange nach dem 2. Weltkrieg. Von den Machenschaften Bochers und seiner Gang um Lonza nicht zu reden.
Und doch: Blocher ist Unternehmer und Patron
Kielholz ist Missmanager und windiger Abzocker. -
Was hat Blocher damit zu tun, Herr Giesen? Es war Oswald
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Die UBS hat unter dem Namen LUXALPHA den Madoff Fond verkauft. Alle Gläubiger AUSSER LUXALPHA erhielten 88% zurück bezahlt. Die UBS hat dem Konkursrichter die Auskunft verweigert, weil sie hat kurz vor dem Konkurs 2 oder 3 grossen Kunden eine Rückzahlung gemacht hat!
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Wen interessiert jetzt den Penisvergleich dieser beiden Opis? Wir alle sind doch Siebesieche, oder?
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Kielholz war ein Kiel dessen Kiel im Wasser versank. Hoffentlich passiert mit seiner unrechtmässig eingesackten Kohle mal das gleiche.
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Das muss man leider bezweifeln. Er hat sein Geld, wenn er intelligent ist. in Aktien der EMS-Chemie angelegt. Die zahlen gute Dividenden und deren Wert schwankt wenig. Weshalb ? Weil es eine seriöse, gut geführte Firma ist.
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Wenigstens schiesst einer auf die Verantwortlichen. Alle „Anderen“ kuschen und halten Still.
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Infosperber 02.11.2012: https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/die-lonza-und-der-ausverkauf-der-wasserkraft/
„Die Lonza und der Ausverkauf der Wasserkraft…verkauften die damaligen Lonza-Hauptaktionäre Christoph Blocher und Martin Ebner die Lonza-Wasserkraftwerke für 450 Millionen Franken an die deutsche Energie Baden-Württemberg (EnBW), an der damals auch die Électricité de France (EdF) beteiligt war…“Könnte theoretisch die Möglichkeit bestehen, dass für die „Züri-Titanen“ die Kohle über allem steht und die Schweiz sich fügen muss, wenn es um die Verteilung der Pfründe geht und es ein Verteilungsstreit ein Verteilungskampf stattfindet – Züri-Altkohle-Establishment gegen einen Frischkohle-Emporkömmling?
Gunther Kropp, Basel-
Dich gibts noch/wieder?
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@Küde
Der deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe meinte: „Am Ende stellt sich alles her, wenn der, der weiss, was er will und kann, in einem Tun und Wirken unablässig beharrt.“
Und so bin ich immer wieder präsent und so herrscht wohl Freude.
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Ein Kampf von alten weissen Männern, deren Zeit abgelaufen ist.
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In einem viertklassigen Boulevardblatt, angefeuert durch den Kreisliga-Journalisten Lukas Hass. Was ein Trauerspiel!
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Kielholen nannte man eine Art der Bestrafung auf hoher See in den alten Zeiten.
Brennholz zu haben, ist in Zeiten der Energieunsicherheit bestimmt nicht schlecht.-
Das Holz aus dem dieser Kiel geschnitzt ist, modert aber schon gewaltig und ist nicht mehr zu gebrauchen.
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Seit wann ist, bzw. war Kielholz ein Politschwergewicht?
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der Titan Unternehmer Blocher gegen das Leichtgewicht, den Chef Angestellten, Kielholz.
Wieso nicht gleich Manchester City gegen GC spielen lassen?
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Also beim Abkassieren war Kielholz gar kein Leichtgewicht!
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Der legendär Jakob Züllig der Hermann Forster AG (heutige Arbonia) benannte das Raubrittertum der von Amerika importierten Managerclique einmal so: „Es ist einfach, auf dem Arsch eines fremden Gauls durchs‘ Feuer zu reiten“. Wer die Vita von Kielholz kennt, weiss was damit gemeint ist: Bei Swiss Re unter Jacques Agrain wurde die Unternehmung fast an die Wand gefahren – Warren Buffett musste helfen (und hat sich dies teuer bezahlen lassen) – langfristiger Aktienkurs der Swiss Re lügt nicht. Bei der CS dann die Inthronisierung von Peter Rohner – die Folgen sind bekannt.
Stets abkassiert, jetzt nicht einmal im Ansatz eine Mitverantwortung wahrnehmend….alles von den Instanzen (VR, Aktionäre, Finma etc.) stets durchgewunken; dieses moralische Versagen wiegt schwer. -
Besser Enigma anhören als dem blablabla von wk „lauschen“ oder … welch’ Lusche
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They all have to be stupid if they think anyone cares who was to blame. Ask Rohner, Cerutti, Thiam, Kahn, Warner and Hudson who decided to make a compliance function business friendly, whether Russian fraud cases were or not known by senior management, whether Greensill was a fraud, whether Archegos should be allowed to trade, and whether fear culture and greed EVER led to a sound business decision. All those hiding behind them should be just as responsible, legality trumps bonuses every single time! All those senior managers complaining about their bonus cuts should have spoken up earlier. It was never finma’s role to intervene when shareholders and employees kept those in place.
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Herr Kielholz würde man im Englischen als „Looser“ bezeichnen. Hat sehr viel Geld bekommen für sehr bescheidenen Leistungsausweis. Ist einer der Hauptabzocker auf dem Schweizer Finanzplatz. Er hat sein Geld und den Rest interessiert ihn nicht.
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Verlierer auf englisch hat nur ein o: Loser
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„Loser“, nicht looser, schreibt sich gleich wie der Tagi-Journalist Loser Philipp, eigentlich auch ein Versager.
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Der Vergleich der beiden Personen hinkt
Herr Blocher war ein ausgewiesener Unternehmer der Gewinne erarbeitet und Verluste selbst getragen hat
Herr Kielholz war ein zu viel von sich selbst überzeugter weit ueber Gebühr bezahlter Angestellter
Die Engländer nennen dies no contest-
So ist es. Kielholz kam aus der Versicherungsbranche ohne jede Ahnung geschweige denn Wissen vom Bankgeschäft! Man hat ja seine Unterstellten, die alles wissen!
Darüber war er selbst nicht erstaunt. Nein, er hat das mir gegenüber zugegeben.
In einer AG braucht der CEO kein Wissen – das müssen seine unterstellten Zuträger haben.
Wo sollen wir denn da hinkommen, wen der Chef mehr Wissen bräuchte??? -
im WK nannten wir jemanden wie wk Trotyle resp. Rauchpetarde. Wir lernten, mit Ahnungslosen zu (über-)leben.
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… und Blocher ist natürlich seit jeher ein grundehrlicher Mann :)))
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Das kann Blocker seit Jahren: Alle sind Schlawiner, nur er kann alles. In seinem wöchentlichen TV Auftritt fragt Akeret etwas, das ihm B. vorgibt und dann kommt eine Tirade. Als ich noch Bundesrat war, hat alles geklappt und heute versaut die Linke, meist die SP alles.
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Und Blocher hat recht. Das stört Sie ganz offensichtlich!
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Eines der grossen Probleme, und ein Riesenmanko ist, dass die überwiegende Mehrheit der Regierenden im
Bundeshaus vom Fiananzssystem und von Geld grundsätzlich nichts verstehen. Die wissen nicht mal was Geld wirklich ist, und wie Geld tatsächlich entsteht.Die grosse Mehrheit im Bundeshaus besteht leider aus „Kückenpolitikern“,
die leider in Sachen
Finanzen riesige Wissenslücken haben sich selbst komplett überschätzen und die Gefahren daher nicht erkennen.Genau deshalb kommen sie dann systematisch erst im letzten Moment, wenn die Hütte lichterloh brennt, mit Bankrettungen unter Notrecht zulasten der Steuerzahler. Zu mehr sind diese Blutsauger nicht fähig.
Entschuldigung, aber leider muss man es so sagen:
Zuviele verantwortungslose, unfähige Trottels mit grossen Wissenslücken regieren jeweils zu oberst.Die Wenigen, die Durchblick haben sind massiv in der Minderheit. Zu ihnen gehört(e) Herr Christoph Blocher den man deshalb aus der Regierung damals rausgeeckelt hat.
Von welchen Parteien dies eingefädelt wurde, ist bekannt.
Von Teilen der FDP, CVP-Mitte, Grünliberal, Links und Grün.Das sind meist genau die Regierenden, die den Staat durch Dummheit und Unwissenheit unverständlicher-weise immer tiefer in den Abgrund drängen und unsere, noch verbliebene Freiheit mit Klimahysterie, CO2-Lügen und , Coronaangstmache etc. immer stärker beschneiden.
Weder vom Finanzsystem, noch von Umweltschutz, Gesundheitsvorsorge,
Altersvorsorge,
oder gesunder Lebensweise und Ernährung verstehen die was.Die gleichen Regierenden, sowie Rotaryer und „Meisenfreunde“ sind auch verantwortlich für die stetig steigenden Gesundheitskosten.
Die „Krankheitsvor-sorger und Prämienverbilliger“ regieren mit, so läuft das Pharmageschäft und die Kassen klingeln, die Staatsschulden steigen, wie die Inflation auch.Wir danken dem Artikelschreiber für die Verwendung unseres Namens „Torpedo“, den wir früher als Kommentatorname verwendet haben. Leider gab es einen eifersüchtigen Kommentator (vermutlich aus der Linken Szene, oder Leitmedienpresse) der unseren Namen kopiert hat, deshalb verwenden wir ihn nur noch selten und kommentieren unter verschiedenen Überschriften.
Achten Sie bitte zukünftig besser darauf, wen und welche Partei Sie wählen! Die eigenen Metzger sollte man nicht ständig wählen.
Danke
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Herr Kielholz ist nicht aus edlem Holz geschnitzt! Jedes weitere Wort erübrigt sich!
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Wo der Christoph recht hat, hat er recht. Bei der CS waren jahrzehntelang verantwortungslose Inkompetente am Werk (Kielholz, Rohner, Doughan, Thiam, Kahn … etc. ). Sie müssen nun schonungslos beurteilt werden.
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Das hätte man viel früher schon angehen müssen.
Es gibt aber noch viele andere Dinge die man sofort angehen müsste.
70% der leeren Flaschen im Bundeshaus sollten zu Scherben verwandelt werden.
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Ach bitte, jetzt hört doch auf – nur weil Walter Kielholz gerne gut speist und trinkt, viel Zeit in den Bergen verbringt und immer wieder auf seine Buddies zurückgriff in Personalentscheidungen heisst das doch noch lange nicht, dass er keine 150mio wert ist oder? Nein Spass beiseite, Haare rauffen.
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Kielholz ist für sein gutes Händchen bei Personalentscheidungen bekannt, wie sonst hätte er darauf kommen können, den fachlich und charakterlich kaum brauchbaren Thomas Wellauer in Spitzenpositionen zu hieven und dieser zigarrenrauchenden, arroganten Ausgabe eines Goldküstenfuzzis, der die Swissair und die Winterthur mit an die Wand gefahren hat, ständig den Rücken zu stärken..
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Deswegen Schuld und Sühne? C‘mon, wir sind doch nicht im Bibelunterricht? Dazu fällt mir noch ein Witz ein:
Ein 85 Jahre alter Mann kommt in eine Amsterdamer Sprachenschule um hebräisch zu lernen. „Finden Sie nicht, dass das nicht etwas spät ist?“
„Wenn ich meinem Schöpfer gegenüberstehe möchte ich in seiner Sprache mit ihm sprechen können.“
„Und wenn Sie in die Hölle kommen?“
„Ein wenig deutsch kann doch jeder …“😂
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Ich weiss, wer Blocher ist, aber wer ist Kielholz? Aaaaah, Establishment, das erklärt natürlich vieles, wenn nicht alles.
Freisinn ist Keisinn, und lediglich ein Möchtegern-Filz von Pseudoelitären, deren gemeinsamer Daseinszweck die Abzocke von anderen ist. Da kann man natürlich sehr stolz sein drauf, oder nicht dazu gehören wollen. Jedem halt das seine.
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Wie schon oft kritisiert:
Der Keilholz (auch Rainer E. Gut gehört dazu)
ist die Ursache der Katastrophe:
Er verantwortet den Versager Rohner
und seine Gespänli.
Abzocker Kielholz wird hoffentlich in der PUK des
Parlaments entsprechend „berücksichtigt“.Diese Leute müssen in den traurigen Teil
der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte
des Finanzplatzes Schweiz eingehen!-
Naiv wer glaubt, die PUK werde ein konkretes Resultat zeitigen.
Sie wird aus den inkompetentesten „Parle-menteurs“ zusammengesetzt
sein, und die linken Neidhammel werden über die Abzocker zu Gericht sitzen können. Der sogenannte „Bankster-Definierer“ aus dem Kanton SO
hat bereits Stellung bezogen. Dabei hat er seine Rolle in der beim Millionenbetrug Behring tunlichst vergessen.
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Die beiden kämpfen um Strohhalmen
Leider haben die beiden Herren das grösste wirtschaftliche Problem der Schweiz nicht erkannt: Wir haben einen Notenbankchef, der links und rechts der SNB-Bilanz miteinander verwechselt.
Aufgrund dieses Irrtums läuft die SNB Gefahr bald einmal negatives Eigenkapital auszuweisen. Dann ist die SNB illiquide und Konkurs.
SNB und Bundesrat meinen zwar, die SNB könne in diesem Fall einfach „Geld drucken“ und so ihre Schulden begleichen – weit gefehlt!
Von der SNB gedrucktes Geld ist eben nicht Vermögen der SNB, sondern Schuld der SNB. Und mit zusätzlichen Schulden kann man die Gesamtschulden nicht abbauen, sondern vergrössert diese zusätzlich.
Eine Währungsreform steht dann ins Haus – auch „Notrecht“ kann diese nur aufschieben.
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
P.S. „Schuld“ am Desaster der CS trägt m.E. Oswald Grübel: Er setzte die Bonus-Kultur an der GV der CS 2004 durch. Der ganze Saal war dagegen. Aber die Institutionellen (u.a. Pensionskassen) stimmten für die verheerende Bonuskultur (hohe Boni bei hohen Gewinnen verführen zu hoch riskanten Geschäften).
Hier kann nur ein Veränderung des Aktienrechts Abhilfe schaffen. Absprachen zwischen Institutionellen und Geschäftsleitung bezüglich Boni müssen zu einem Offizialdelikt werden; wie Kartelle).
Kielholz war damals VR-Präsident der CS und somit Chef von Grübel. Also er ist mitschuldig.
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Lieber Herr Dr. Meyer
Ich glaube, dass Sie ein versierter Fachmann auf Ihrem Gebiet sind.
Inbesondere schätze ich Ihren Mut mit Ihrem bürgerlichen Namen dafür einzustehen; mit all den Konsequenzen….Nehmen wir mal an, eine halbstaatliche Institution betreibt eine Goldmine in der Schweiz und gibt statt physischem Gold sog. „Gold-Zertifikate“ für eine Unze Feingold heraus. Sie erzeugt den Eindruck, jederzeit gegen Vorlage des Zertifikats eine Unze Feingold physisch ausliefern zu können. Als besonderen Anreiz bietet diese Institution dem Halter der Papiere an, zu einem fernen Stichtag ( in 30 Jahren ) das Papier gegen Landes-Devisen einzutauschen, wenn er es bis dahin nicht in Gold gewechselt hat. Zusätzlich wird ein Zins von 2,5% p.a. für den Zertifikathalter ausgelobt.
Was würde passieren?
Das Papier verbliebe (insbesondere in einer Nullzinsphase der letzten Jahre) stets beim Eigentümer und würde sich wertmässig durch den Jahreszins verteuern. Es würde von privaten und institutionellen Anlegern praktisch nie in Gold eingetauscht werden, sondern als Zahlungsmittel in den Wirtschaftskreislauf gelangen. Die Goldmine ist auch bei einer Goldförderung = 0 höchst rentabel, die Invesitition in eine Druckerei zum Drucken von Papierzertifikaten wäre aber aus ökonomischen Gründen ratsam…
Im Klartext: Die SNB ist auch mit negativem Eigenkapital voll handlungsfähig. Eine Revision von Bilanzen mit höheren Verlusten als das in den Büchern verzeichnete Eigenkapital wird niemals stattfinden. Ein modernes Babylon – und der Turm wird immer höher, und heute ist er oben schon viel breiter als unten. Die Insolvenzfrage stellt sich somit nicht. Es wird sich keiner Gehör verschaffen können, der sie stellen will. Und selbst schweizer Grossbanken gehen entweder Pleite oder schweigen und halbieren ihren Aktienkurs.
Herzlich -
Schreiben Sie hier bitte nicht verzerrende Dinge, um zu versuchen Unschuldige in den Dreck zu ziehen.
Herr Christoph Blocher hatte damals mit der „alten“ Vorgänger-Firma der heutigen Ems-Chemie noch nichts zu tun.
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Inflation, Hyperinflation, Währungsreform…
Armut der Bevölkerung könnte irgendwann zum Problem werden.Eines ist deshalb klar, wenn durch die SNB nur noch Falschgeld durch immer grössere Schuldenberge erzeugte wird, kann kein Reichtum entstehen, sondern Armut und Niedergang.
Durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind kann kein Geld entstehen, mit dem Schulden beglichen werden können. Die Banker und Zentralbanker produzieren nur Falschgeld durch betrügerische Schuldenberge die immer grösser werden, um von der schuldenversklavten Bevölkerung Zinsen zu erpressen.
Seriös ist dieses Finanzsystem der Notenbanken und Banken keinesfalls.
Würden die Politiker und Politikerinnen verantwortungsvoll handeln, hätten sie dieses betrügerische System schon längst gestoppt. Das Problem ist, dass die unwissenden Regierenden komplett ahnungslos sind, und somit auch nicht in der Lage sind etwas zu verändern.
Im Gegenteil, sie lassen sich und den Staat vom Falschgeld der Banker finanzieren. Die Schuldzinsen für das Falschgeld bezahlen tatsächlich die versklavten Staatsbürger und Steuerzahler mit den Steuern.
So ist das, wenn Schwachköpfe gewählt werden und Staaten regieren. Alle sind verschuldet, immer höher und höher. Siehe Japan, siehe USA, EU, China, Schweiz, usw…
Deppen regieren!
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Danke
Geld entsteht, indem ein Kunde einem Geldemittenten einen Vermögenswert überträgt und dafür Geld auf seinem Konto bei diesem Geldemittenten gutgeschrieben erhält.
Geld entsteht nicht, indem der Geldemittent selber sich einen Vermögenswert erarbeitet.
Geld ist Fremdkapital des Emittenten – nicht Eigenkapital.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
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“Wirtschafts- und Polit-Schwergewichte”…Ja! Schwergewichte in Selbstbereicherung und Volkstäuschung. Die sog. “Zürcher Wirtschaftselite” die vor Links-Grün stets die fromme Kniebeuge praktiziert hat und dem Standort Zürich auf allen Ebenen, durch Inkompetenz und Opportunismus, massive Schaden zugefügt hat.
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Man kann Blocher nur Recht geben. Der Freisinn hat sich vor vielen Jahren von liberalen Grundprinzipien verabschiedet und bis heute nicht dahin zurückgefunden. Karriere ist dort schon lange nicht mehr an liberale Prinzipien wie Eigenverantwortung und Erfolg geknüpft. Statt dessen herrscht Opportunismus und Filz vor, der alles unterstützt, was der eigenen Klientel etwas bringt. Irrlichternde Boni-Banker werden durch dick und dünn verteidigt mit den ebenso eigennützigen wie unsinnigen Argument, dies sei ein internationaler Talentwettbewerb und man finde andernfalls keine geeigneten Leute. Fehlleistungen werden mit allen Mitteln vernebelt und Pfründe verteidigt. Kielholz steht als einer der Hauptversager da, der für den angerichteten Flurschaden nie in die Pflicht genommen worden ist. Noser steht (wie viele andere FDPler) auf der politischen Ebene für eine solche opportunistische eigennützige und prinzipienfreie FDP-Politik. Kein Wunder, dass die FDP seit Jahrzehnten stagniert – selbstverschuldet
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FDP’ler sind noch schlimmer als die Grünen, ein absolut rotes Tuch.
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Jeder, der regelmässig Insideparadeplatz gelesen hat, wusste schon seit vielen Jahren, dass die CS in schwerster Schieflage war.
Und das nicht nur wegen der hervorragenden Berichterstattung (Danke!), sondern auch wegen den vielen offensichtlich von CS-Insidern geschriebene Kommentare, welche ein ungefiltertes Bild auf die Realität gegeben haben.
Die pennende Finma, der woke, inkompetente CS-VR, das offensichtlich Glücks- und erfolglose CS-Management, die pennenden/inkompetenten Politiker und die labernde NZZ können vieles behaupten: Aber sicher nicht, dass man es nicht wissen konnte.
Jeder Dorftrottel konnte doch ein paar Artikel auf IP lesen.
Und allerspätestens mit der hirnverbrannten Klage war auch für den letzten Vollidioten völlig offensichtlich, dass die CS am Ende ist. Wenn ein Grosskonzern gegen einen 1-Mann-Blog klagt, dann ist der Grosskonzern klinisch tot.-
@ Troubadour
Und nicht zu vergessen Ueli Maurer, der gesagt hat man müsse die CS machen lassen und auch die FINMA öffentlich desavouiert hat.
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Diese elitären möchte-gern Institutionen wie Rotary, Zünfte, HSG etc. kann man alle ersatzlos abschaffen. Alles Profiteure, Narzissten und Egomanen, inkl. Herr Kielholz. Immer schön profitieren, und wenn mal was ist, hat keiner den Anstand hinzustehen und Verantwortung zu übernehmen.
Für normale Leute wäre das einen Verrat sich selbst gegenüber, geschweige den gegenüber des Volkes. Aber eben, Narzissten ticken anderst.
Daher: wählt was ihr wollt, aber nicht FDP. Lest was ihr wollt, aber nicht NZZ. Korrupter Filz. -
Blocher hat wohl „vergessen“, dass der SVP-Mann Peter Spuhler als Vorsitzender des Nomination and Compensation Committee der UBS jahrelang die 2-stelligen Millionen-Boni des der SVP angehörenden UBS-Untergangskapitäns Marcel Ospel bewilligte.
Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich keine Steine werfen…
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@Lukas: Viel Spass in der Badi. Vergiss die Sonnecräme nicht. Die Kommentare kannst du auch am Sanktnimmerleinstag aufschalten.
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wenn halt der alte weisse Mann nicht mit den Wahrheiten anderer zurecht kommt, dann tut sich selbst der bestprogrammierte Bot schwer, Kommentare verspätet oder überhaupt frei zu geben!
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so wichtig sind ihre, unsere, meine kommentare auch wieder nicht… relax….
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Vieles im Leben sind Kompensationshandlungen.
Herr Blocher z.B. hat die Tatsache, dass er durch das Zürcher Finanz-Establishment geschnitten wurde (wird?) energetisch positiv verarbeitet: erfolgreicher Unternehmer und Gründer der grössten Protestpartei der Schweiz. 30% und mehr der Wähler folgenseinem Kurs. Selbst aus den Kreisen, die ihn vordergründig verachten.
Ein Gefühl der Minderwertigkeit kann Energien freimachen, die zu Höchstleistungen führen.
Zudem spielt Herr Blocher die Klaviatur des Populismus höchst erfolgreich.
Er hat es damit dem Establishment x-fach heimgezahlt für ihre Behandlung und dieses entsprechend vorgeführt.Und um Irrtümern vorzubeugen: Hier hat sich das ZH-Finanzestablishment gleich selbst in den Schwanz gebissen. Es kommt nie gut, wenn man Menschen mit grossem Potential und Willen ausgrenzt. Der Ausschliesslichkeitsanspruch und die Abkapselung der feinen Zürcher-Gesellschaft im Rotary 1 und der Meisen bröckelt langsam aber stetig. Der Niedergang der CS ist eine Paradebeispiel und die Quittung für dieses Verhalten.
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Alte Männer und Ihr Ego – besser die Zeit nützen und sich um den eigenen Garten kümmern als gegenseitig Lärm zu machen den schlussendlich kein Mensch mehr interessiert! Jede Biographie (auch von Alphatierchen) hat Zeit des aktiven Erfolges ebenso allenfalls des Niederganges – ab einem gewissen Alter sollten Männer einfach zurückblicken und geniessen oder halt allenfalls auch mal weise bereuen und dabei würdig und still sein …
Jede Zeit ist mal vorbei und die eigene Wichtigkeit ist ebenso Geschichte wie beruflich vermeintliche Erfolge … -
Kielholz hat aus der CS Kleinholz gemacht und Ursli hat es zu Holzspäne verarbeitet……😂
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Übrigens, Walterli will auch kein Geld zurückzahlen!
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Urs r. und arbeiten – nix verstehen
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Kielholz hat aus der CS Kleinholz gemacht und Ursli hat der Rest noch abgefackelt!
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Feudalismus hat den Nachteil, dass der Feudalherr seine Direktiven gerade mal mit der nächstunteren Stufe diskutiert. Für alle anderen existiert nur die Direktive selbst. Die Schweiz hat eine 700 Jahre währende urdemokratische Geschichte hinter sich. Es würde mich nicht wundern, wenn es nun diesselben Kräfte wären, um vor der eigenen blindwütigen und zerstörischerer Ideologie – Stichwort: „Im Nachhinein sind alle klüger“ – massiv am Abbau des Rest-Sozialstaat wirken würden. Diese Seilschaften wissen was sie in den letzten 30 Jahren angerichtet haben.
Die in vielen Fragen entmündigte Schweizer werden weiter bluten müssen, wenn sie nicht endlich aufstehehen und gegen den herrschenden Pseudo-Bürgerlichen Feudalismus direkt demokratisch Stellung nehmen.
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700 Jahre Urdemokratie? Sie sollten dringend einmal ein gutes Geschichtsbuch lesen!
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„Abbau des Rest Sozialstaates“ warum aber lese ich seit Jahrzehnten, dass der schweizerische Sozialstaat, Gemeinden, Kantone und Bund von Jahr zu Jahr mehr Sozialausgaben ausweist?
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Die 2 sind nicht zu vergleichen: CB ist Unternehmer, WK Verwalter!
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ja, sie haben aber EINES gemeinsam!
die grössten Versager und Loser des ehemaligen Erdenballs.
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Unglaublich, dieser Kielholz. Kein Wunder konnte der die Läden, wo er abgesahnt hat nicht führen. Es war und ist offensichtlich völlig unfähig, die Wirklichkeit zu kennen und zu erkennen. Aber immer noch schamlos und eitel eine grosse Klappe, auch jetzt noch.
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und wahrscheinlich noch ein kunde von PR-Berater Stöhlker ….
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Wenn das Kielholz oben schwimmt, dann ist das Schiff am sinken – oder gesunken (CS).
Was passiert mit SwissRe? Dividenden aus Reserven bezahlen, gut für Kielholz, er ist der größte Einzelaktionär bei SwissRe und bekommt so eine Dividende von ca. 2.5mio jährlich. Ich hoffe, er schafft die Kurve mit so wenig Geld in der Pension.
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Die CS ist zugrunde gegangen an der Unfähigkeit ihres Führungspersonals.
Das hab ich verstanden. Alles andere ist mir zu viel Geschwurbel.
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Herr Kielholz, behalten sie ihre 150 Millionen Franken, aber halten sie um Gottes Willen endlich ihr billiges Maul.
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Kindergarten vom Feinsten ! Wann merken diese alten Herren endlich, dass deren Zeit längst abgelaufen ist ? Liebe Herren, geniesst doch Pensionierung und „Altwerden“, aber lasst uns mit euerem „Zickenkrieg“ in Frieden – vielen Dank !
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Als ein Mann der mit einer Frau verheiratet ist, ist Blocher total aus der Zeit geraten. Ein Fosil aus einer anderen Zeit. Komplett „un-woke“. Heutzutage von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Für jegliche Kaderpositon untauglich.
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Blocher hat völlig Recht . Kielholz ist
Ein Abzocker. Bei
Swiss Re sollte man ihn aus dem VR Entsorgen . -
Ist das Kielholz oben, sinkt das Schiff
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Warum denke ich bei Kielholz immer sofort und zuerst an Kerbholz??
Er ist ja nur einer von inzwischen sehr vielen – viel zu vielen – vollkommen inkompetenten „Wirtschaftsführern“ aka Totengräber und Abzocker.
PS LHässig: wenn Sie schon derartige Problem beim Aufschalten von Kommentaren haben, dann schalten Sie bitte zumindest zuerst die ältesten auf und nicht zuerst die Neuesten! Danke.
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Demnächst im Zürich Krimi:
Blochert und die Kerbe im Kielholz -
Darum sollte man vorallem Kielholz nicht als Wirtschafts-Schwergewicht bezeichnen, sondern als Wirtschafts-Totengräber.
CS, SwissRe – beides seine ‚Erfolgstory‘. Man muss schon sehr viel Phantasie entwickeln um diese beiden erfolglosen Geschäftsmodelle als Erfolg zu bezeichnen. Privat für ihn alleine, Ja. Das nennt man glaub ich ‚Egoist‘.
Für die Allgemeinheit ist und war es anders.
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Blocher und Kielholz, nehmt denen alles Hab und Gut weg und gut ists!
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Wunden lecken und gegenseitige Schuldzuweisungen bringen nicht viel, Joe Biden wird sich ins Fäustchen lachen.
Wer die Mainstream-Medien beherrscht, beherrscht die Welt. Es gibt kaum mehr eine Regionalzeitung in der Schweiz, die nicht in die transatlantischen Medienkonzernstrukturen verwickelt ist.
Das Rezept ist einfach: Über Mediendruck Politiker gefügig machen und jedes Thema lässt sich in die zum eigenen Nutzen gewünschte Richtung steuern. Sei es Corona, Ukraine-Krieg, Klima, Wirtschaft, egal.
Das ist moderne Kriegsführung. -
Hier der erfolgreiche Unternehmer und Politiker mit Weitsicht, der hauptverantwortlich ist, dass wir nicht in der desaströsen EU gelandet snd.
Dort der leitende Angestellte, Totalversager und zusammen mit Weisse Weste Ursli der Inbegriff der Abzocker und Nieten im Nadelstreifenanzug, der hauptsächlich die CS in den Abgrund geritten und dem Schweizer Finanzplatz einen immensen Schaden zugefügt hat.
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Im Interview schwafelt Herr K vom perfect storm. Das ist m.E. uneinsichtig und falsch. Schlicht: Unfähigkeit.
Einsicht, Demut, Respekt, Anstand, Bescheidenheit, Integrität? -
Die „Totengräber“ Zürichs hinterlassen eine himmeltraurige und schändliche Wirtschafts-Geschichte
Eine Seilschaft von Kungel-Fritzen bei Rotary und Meisen-Zunft haben Zürich ausgeplündert und die FDP an die Wand gefahren.
Stets orchestriert durch die NZZ.
Kielholz der Strippenzieher war sich gut genug masslos abzusahnen, um mit den Millionen die „Abnickenden Profiteure“ um sich zu scharen.Auf der Strecke blieben Unternehmertum, Verantwortung und Zielsetzungen!
Ich behaupte, der schädliche Linksdrall in der Stadt Zürich ist nicht zuletzt eine Folge dieser verantwortungslosen Kungelei-Fritzen inkl. Eunuchen- Rennweg-Klub.
Mieser geht es nicht mehr! NZZ und FDP erleben mit dem CS-Ruin ihren Todes-Stoss. Verantwortung? Was ist das!
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Sehr guter Kommentar ! Genau so ist es !
Verantwortung? Was ist das?
Die beiden bitte nicht vergessen:
Swissair-Versager-Rat:
1.) Eric Honegger (FDP) ist sich keiner Schuld bewusst:
„Gegen die ihm gemachten Vorwürfe verwahre er sich in aller Form“, gab Honegger in einer Stellungnahme bekannt.
2.) Vreni Spoerry (FDP):
„Ich bin erstaunt, dass Anklage gegen den gesamten Verwaltungsrat und damit gegen meine Person erhoben wurde.“ So äusserte sich Vreni Spoerry gegenüber Radio 24. Ausserdem sei sie sich keiner strafrechtlich relevanten Tat bewusst. Sie habe auf jeden Fall keine unlautere Absicht gehegt und auch nicht die Gläubiger schädigen wollen. Es sei kein schönes Gefühl angeklagt zu sein, anderseits sei sie sicher, dass sich ihre Unschuld beweisen werde.
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Egal wer was über wen sagt, eines stimmt immer: Führungsstärke gehört in diesen, überbezahlten Kreisen, so gar nie dazu!
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Danke Herr Blocher :). Diese ganzen Mänätscherli sind keine Unternehmer. Sie schauen nur für sich selber!
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150 Mio für Totalversagen… warum sich die Aktionäre sich das haben bieten lassen versteht kein normaler Mensch. So zerstört man das gesamte System und führt es ad absurdum. Die CS ist jetzt aber Pleite und der Steuerzahler muss einspringen -> diese Bezüge müssen zurückgefordert werden, das ist nicht mehr wie bei einer privaten Firma!
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Christoph Blocher ist ein äusserst erfolgreicher Unternehmer und Politiker. Kielholz ein erfolgloser angeblicher Wirtschaftsführer, dafür ein Oberabzocker und Portionenplauderi !
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Blocher hat absolut recht. Kielholz war immer schon eine Pfeiffe…….
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Was soll der Knatsch dieser alten Herren? Keiner ist besser als der Andere.
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Eigenartig: Kentert ein Schiff, schwimmt immer der Kiel(holz) obenauf.
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Immerhin hat Herr Dr. Kielholz zu bürgerliche Stabilität im Kantons Zürichs und ins die Shweiz beigetragen, oder ?
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Hat doch niemand gesagt, dass es dem Zürcher Filz jemals um Verwantwortung ging. Es ging wie allen nur um das persönliche Fortkommen. Und das haben Killi, Rohni und Blochi super geschaffft. Da bleiben halt manchmal Leichen zurück. Was eher verwundert: Dass sich unzählige A…lecker nicht entblöden, diesen Personen auch noch zu huldigen, denn ohne ihre Lakaien hätten sie es nämlich ebenfalls zu nichts gebracht.
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Mr Blocher est très paradoxal : tout en sa faisant le champion des petites gens il ne fait que défendre ses intérêts personnels ; pour mémoire souvenez-vous de son rôle dans la fusion SBS-UBS, Alusuisse etc..https://www.bilan.ch/economie/le_paradoxe_blocher
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Auch in der Ostschweiz, in der Gegend Stadt St. Gallen und Bodensee, haben einige Rotary-Clubs seit etwa 20 Jahren eine einzigartige Geschichte des Niederganges hinter sich: Früher einmal – vor über 25 Jahren – waren diese Clubs ein echtes Sammelbecken von meist honorigen Persönlichkeiten. Seit geraumer Zeit wurden bei Rotary personell verdünnte Zweitclubs mit der 2. Garde gegründet und es tummeln sich zu häufig nachmalige Bankrotteure, Wichtigtuer, gestrauchelte Politiker und Pleitiers in diesen Kreisen…
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Zwei alte Säcke die sich gegenseitig an den Karren fahren. Köstlich… Leider merken beide nicht, dass ihre Zeit schon lange abgelaufen ist und sie nur noch peinlich sind…
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Ich konnte mir lange vorstellen, dass man tatsächlich für gewisse Talente sehr hohe Löhne bezahlen muss. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass man mit solchen Mega-Gehältern nur noch Leute anzieht, die die falschen Motivation und die falschen Fähigkeiten haben. Wer in dieser Liega nicht den ganzen Tag seine Ellenbogen draussen hat, Networking betreibt und sich selbst vermarktet, hat keine Chance. Ein fachliches Talent mag da noch immer eine gewisse Karriere machen. Ich höre aber oft von solchen Personen, dass sie diesen Zirkus einfach nich mitmachen möchten, bzw. sie einfach keine Networker sind.
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exaktestens! – doch ich habe auch noch keinen „Talentbelegten“ erlebt, der sich aus der zähen Masse (die man umgangsspr. Schei++e nennt) selbst herausgezogen hat. Sie alle haben ihre Gehälterli schön brav eingesteckt, bis zum Schluss!
Ein jeder ist seines eigen Glückes Schmied!,
und: Maier, Müller, Schmitt – alle machen mit!
doch nur der Maier, der is freier …
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Kielholz: Meines Erachtens ein Strippenzieher der übelsten Sorte. Ein Hinterbänkler und Hinterwäldler, wie er im Buche steht. Zudem ein strammer Parteigänger der FDP: Freunde des Portemonnaie.
Und – das zeigte sich bei Walti schon in jungen Jahren – frei von jeglicher Selbstkritik. Schuld waren und sind immer die andern.
Die NZZ portraitierte ihn am 25.02.21 mit dem Prädikat „Kühler Stratege mit Charisma“. Gerechtfertigt ist jedoch „Immer auf den eigenen Vorteil bedacht, bar jeglichen Verantwortungsbewusstseins“.
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Herr Kielholz ist leider unfähig öffentlich Fehler einzugestehen. Die Urangst juristisch irgendwie belangt zu werden, steht vielen Schweizern unüberwindbar im Wege!
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Denk‘ ich an A*schlöcher in der Nacht
bin ich stets um meinen Schlaf gebracht!Und genau aus diesem Grunde
geh‘ ich nicht ein, in diese Runde.Aus der Ferne kann man über das Kasperle-Theater nur herzlich lachen!
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Wieder einmal hat Blocher mehr als recht ! Der Kielholz ist ein Versager der obersten Hubraumklasse, der seine zahlreichsten Fehlentscheide immer wieder mit viel fremden Geld zugeschüttet hat. Hätte es den nicht gegeben, wäre vieles viel besser.
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Neu auf IP – Schundartikel in Kurzform, da eh keiner der Affenbande all die Texte liest.
Tipp an Lukas: die Überschriften reichen. Vielleicht kannst Du so etwas Zeit frei schaufeln und die Kommentare nicht erst 2 Tage später frei geben.
Zum Inhalt: Kielholz spielt etwa 3 Ligen unter Blocher.
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Darum sollte man vorallem Kielholz nicht als Wirtschafts-Schwergewicht bezeichnen, sondern als Wirtschafts-Totengräber.
CS, SwissRe – beides seine ‚Erfolgstory‘. Man muss schon sehr viel Phantasie entwickeln um diese beiden erfolglosen Geschäftsmodelle als Erfolg zu bezeichnen. Privat für ihn alleine, Ja. Das nennt man glaub ich ‚Egoist‘.
Für die Allgemeinheit ist und war es anders.
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ich mag beide nicht.
beide mögen sich nicht,
weil sie ziemlich ähnlich sind.
zwei alte männer, die endlich
ruhe geben sollten!
Der Vergleich der beiden Personen hinkt Herr Blocher war ein ausgewiesener Unternehmer der Gewinne erarbeitet und Verluste selbst getragen hat…
Herr Kielholz ist nicht aus edlem Holz geschnitzt! Jedes weitere Wort erübrigt sich!
Herr Kielholz, behalten sie ihre 150 Millionen Franken, aber halten sie um Gottes Willen endlich ihr billiges Maul.