In den Gängen und Büros macht sich Leere breit. So der Eindruck eines Beobachters zum Zustand im Uetlihof.
Die Anzahl Leute sinke in diesen Wochen konstant. Geschätzt würden noch etwa 5’000 Ex-CS-Mitarbeiter im alten Backoffice- und Trading-Gebäude sitzen.
Einst waren es deutlich mehr. Gegen 9’000, bevor sich die Zahl auf 7’000 reduzierte. Ein Rückgang auf 5’000 wäre nun aber dramatisch.
Geht man von knapp 2’000 weniger Mitarbeitern im Uetlihof im laufenden Jahr aus und rechnet das hoch auf die ganze CS Schweiz, so kommt man dort auf einen geschätzten Abbau von gegen 5’000.
Ein scharfer Kontrast zum „Mini“-Stellenabbau von total 3’000 in der ganzen Schweiz für die anstehenden Integrations-Jahre, den UBS-CEO Sergio Ermotti vor 2 Monaten verkündet hatte.
Daran glauben immer weniger. Eine dritte Abbaurunde stehe vor der Tür, so die „Financial News“, ein englisches Medium.
„Credit Suisse is set to roll out its third wave of job cuts in November, with support functions in the firing line as it continues to pare back staff numbers after UBS’s takeover“, heisst es in der Story.
Der Bericht würde zum sichtbaren Ausbluten im Uetlihof passen. Die Anzahl Jobs in der CS-UBS-Schweiz sinkt und sinkt.
Wer kann, der geht. Das sind Hunderte. Tausende.
Die UBS-Spitze befeuert den Trend. Mit eigenartigen Beförderungen und aufdatierten Entlassungs-Listen verstärkt sie die Unsicherheit in den Schweizer Einheiten.
Mit Absicht?
Jeder freiwillige Abgang spart aus Sicht der Grossbank Geld. Statt teurem Sozialplan kostengünstige Selbst-Kündigung.
Unter dem Strich kann das Hunderte von Millionen ausmachen – Profit.
Insgesamt haben Ermotti&Co. mehr als 10 Milliarden versprochen, die sie mit der CS-Integration einsparen wollen. Das ist nötig, weil die Kunden Reissaus nehmen.
Die verwalteten Assets der CS haben sich pulverisiert, auch grosse UBS-Kunden reduzieren ihre Anlagen bei der „Monster“-Bank.
Mit jeder Kündigung durch einen Mitarbeiter spart die UBS gegen 150’000 bis 200’000 Franken, welche sonst wegen der versprochenen Hilfe anfallen würden.
Bei tausend Leuten, die von sich aus von Bord springen, macht das gegen 200 Millionen aus. Bei 2’000 sind es bereits 400 Millionen.
Gewinn, der allein in der UBS Schweiz anfällt. Weltweit ist das Einspar-Potenzial nochmals ungleich grösser.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Schumpeters Frühstücksei Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ermotti Frühlings-Anmeldung: 3000 weg.
Eigentlich werden 10.000 rausgeschmissen: Mr Le-Beau wurde nicht informiert …Kommentar melden -
Die UBS hat Interesse an den Kunden der CS und an einer schnellen Integration. Das heisst wohl schnell Kunden auf die UBS Platform bringen, UBS Prozesse implementieren und der Rest auf die Müllhalde. Ob jetzt bei der CS ein Prozess, Mitarbeiter, Systeme etc besser sind als bei der UBS, muss nicht unbedingt heissen, dass man diese auch behält. Ob das Sinn macht oder nur dumm oder arrogant ist, weiss ich nicht. Anscheinend funktioniert das Model UBS und nicht vergessen, es ist eine Übernahme. Also bestimmt die UBS. Ich vermute, dass der Uetlihof noch etwas leerer wird.
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CHF 200‘000 pro Person sagt Lukas und früher hat er geschrieben das im Backoffice die Niedriglöhner sind; ja was jetzt?
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Das sind die Kosten pro Arbeitsplatz, nicht der Lohn. Kann Paul nicht wissen.
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Das Schlimme ist dass die guten Leute die CS verlassen und das Management sieht zu und freut sich dass die Kosten sinken da die Leute selber kündigen und keine 12 Monate bezahlt werden müssen. Die Teamleiter und Manager kriegen die Krise jetzt voll ab, denn sie müssen mit weniger Leuten und schlechteren Leuten mehr Leistung erbringen. Dazu gehört der normale Betrieb (inkl. vieler sinnloser Reports), dann die Übergabe und Umverteilung der Aufgaben der Gekündigten (gibt Mehrarbeit) und die Mitarbeit bei der Integration der CS in die UBS (noch mehr Arbeit). Diese Leute sind wirklich nicht zu beneiden.
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Die unbewusste, aber schwerwiegende Desinformation muss endlich korrigiert werden in den Köpfen der Menschen. Nur dann verstehen Menschen wieder, was Geld wirklich ist, und wie Geld entstehen muss (und beschaffen sein muss), um Geld zu sein. An Computern eingetippte elektronische Zahlen, mittels Krediten und frei erfundenen Währungsheinhen, für die Zinsen verlangt werden, – sind kein Geld!
Genau Letzteres machen die Banken. Deshalb fehlt ihnen rasch das Geld, bei Bankruns. Die Manipulation und Täuschung des Bankenkartells muss endlich beendet werden. Die Menschen schneiden sich sonst nur immer ins eigene Fleisch, und werden dann fälschlicherweise auch noch von diesen verheerend unwissenden Regierungen, dazu aufgefordert Banken mit den Steuern der Bürger zu retten. Solche Dinge darf es nie mehr geben.
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Noch etwas zum Thema?
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Viele dieser Sesselkleber sollten sich glücklich schätzen, dass sie nach Jahrzehnten im gleichen Beruf und Position, endlich ihren klebrigen und feuchten Sessel räumen dürfen.
Sie müssten gegenüber dem Vorgesetzten eigentlich noch dankbar sein und ihnen ihre Füsse küssen, dass einem die Chance gegeben wird, nach so vielen erfolgreichen Jahren sich einer neuen Herausforderung stellen zu können.
Jetzt haben sehr viele 1 Jahr lang Zeit auf Kosten der UBS- Aktionäre von einem grosszügigen Sozialplan zu profitieren und ihr eigenes Leben in Ordnung zu bringen.
Sie können sich endlich auch mal fühlen wie Abzocker im oberen Management wo sie für das Geld aus dem Sozialplan nichts tun müssen.
Gewiss wollen bestimmt einige von ihnen der Ehefrau ihre 2. Freundin vorstellen und die finanziellen Möglichkeiten klären, wer von den zwei Frauen jetzt Abstriche machen muss.
Ausserdem können sie auch viel Zeit aufwenden um Offerten für eine neue Hypothek einzuholen, wenn ihnen die UBS ihre alte Credit Suisse Vorzugshypothek kündigen wird.
Es gibt also viel zu tun und am Horizont wartet ja auch schon die soziale Hängematte welche weich abgefedert ist vom Schweizer Steuerzahler.
Für alle anderen langjährigen Sesselkleber und natürlich auch Sesselkleberinnen, wie auch Quotenfrauen, welche die UBS als verantwortungsvolle Arbeitgeberin für irgendeine sinnvolle Integrationstätigkeit weiter beschäftigen möchte, kann über eine Änderungskündigung und zu einem tieferen Gehalt weiterhin sicher gestellt werden, dass diese Leute nicht am Hungertuch nagen müssen.
Da ist die UBS Führung um das Duo Kelleher und Ermotti schon sehr sozial.Kommentar melden -
Das war doch 2015 in der ZÜRICH Versicherung genau dasselbe. Rausekeln statt teuer entlassen. Zum Glück wurde der Wahnsinn dann gestoppt und jetzt haben wir wieder top Leute.
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…ist gut so – in der CS hatte die absolute Idiotie Einzug gehalten. Produktivitätsvergleiche der Businesses beider Banken sinf haarsträubend. Wenn man das Management der beiden sieht, kann man nur schlussfolgernd: CS Management eine Lachnummer. Das kam wohl mit Thiam/Rohner… Ideologie hält Einzug und alles geht vor die Hunde.
Swiss Re next.Kommentar melden -
Bei allen Banken könnte man sofort 30% der Stellen streichen. Die Digitalisierung bringt neue Prozessoptimierungen, die aber nicht genutzt werden. Noch geht es der Branche viel zu gut.
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Viel dramatischer? Dramatischer als was? Die apokalyptischen Vorhersagen auf diesem Blog?
Echt schlimm, was Du hier tagtäglich raus lässt Lukas – schäm Dich!
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Schau mal in den Spiegel … Shame on you!
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Derweil verleibt sich die UBS in den USA einen Vermögensverwalter nach dem anderen ein. Geld hat man ja. Swissair Hunter Strategie reloaded? Beginnt sich die Geschichte zu wiederholen? Weiss jemand mehr wie risky die US Expansionsstrategie ist, werden die dummen Schweizer einmal mehr zahlen nachdem Khan den Riesen-Bonus eingesackt hat?
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Wer wird nach diesen bedauerlichen Massenentlassungen in Zukunft den Sozi-Brüdern und Schwerstern das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte finanzieren?
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Ursli, Axel, Uli, Sergio, Colm, Karin, Thomasli und die Marlene aber nicht die Dietrich….
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@Bald sind die Sozialkassen leer:
Was für eine ARROGANZ sie an den Tag legen – drücke Ihnen und Ihrer Familie die DAUMEN, dass sie nie in Ihrem Leben in der sozialen Hängematte liegen.
Schaffen wir die soziale Hängematte ab z.B. keinen Zuschuss mehr für KV Beiträge … die Caritas kann Ihnen gerne berichten, was ARME SCHWEIZER dann so tun?
Gehen Sie in Zürich ins Europaviertel zur Essensausgabe – die Schlage haben sie vor 10-15 Jahren noch nie gesehen in der reichen Schweiz. Realität. Mit süssem Nichtstun hat das wenig zu tun, wenn sie stunden anstehen müssen. Armer Kommentar.
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Hoffentlich funktioniert nach dem Personalabbau der nächste Jahresabschluss sonst wird nach meiner Ansicht nach etwa 2 Wochen das Chaos an falsch oder nicht verbuchten Transaktionen so gross dass die UBS vermutlich sich selbst den Stecker ziehen muss.
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> Jeder freiwillige Abgang spart aus Sicht der Grossbank Geld. Statt teurem Sozialplan kostengünstige Selbst-Kündigung.
Und wieso ist das ein Problem? Ein Sozialplan soll Menschen helfen, welche ihren Job verlieren und (mehr oder weniger lang) auf der Strasse stehen. Wenn Mitarbeiter gehen weil sie eine neue Stelle haben, ist das allenfalls aus betrieblicher Optik ein Problem (da Wissen verloren geht). Aber Sozialplan-relevant sind diese Wechsel ja gerade nicht.
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Also ich sehe hier immer gleichviel …
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Gleichviel Birnen, Äpfel, Zwetschgen……
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Kann man für diesen ARTIKEL Schmerzensgeld verlangen?
Aspirin wirkt nicht gegen Panik auf der UBS-Titanik ;-))) …
nice Weekend für die 20 Millionen Schweizer ;-))) …
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Ich würde darauf wetten, das auch Runde 3 der Entlassungen nicht die letzte sein wird. Man hat 10 Milliarden an Einsparungen versprochen, da kann sich jeder der einigermaßen Verstand besitzt ausrechnen, dass die 3.000 offiziell angekündigten niemals ausreichen werden. Verwunderlich wäre es nicht, wenn der Uetlihof am Ende komplett dicht gemacht wird.
Klassische Salamitaktik eben welche die UBS fährt.
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Die Credit Suisse hat mit dem Norwegischen Stastsfonds einen Mietvertag abgeschlossen der bis 2037 läuft. Der Uetlihof gehört der CS nicht. Man kann den Uetlihof nicht einfach dicht machen. Wie ich gehört habe werden CS Leute von Oerlikon in den Uetlihof umgesiedelt.
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Meine Frage an den Beobachter im UH, hat er/sie/es den Snapshot an einem Freitag während den Herbstferien gemacht? Nur so weil am Donnerstag hatte es in unserer HomeBase keinen einzigen Platz frei….
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Oder sie waren beim täglichen „Joggen über Mittag“, also zwischen 10.30h und 14.30h.
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UBS wird nicht überleben.
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FIMA und unfähige Politiker haben eine mögliche Rettung der CS verbockt! An die folgen für die Angestellten hat wohl keiner gedacht.
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An die CS-Angestellten hat niemand gedacht, nicht einmal das CS-Management selbst. Und zur Rettung der CS hätte man vor einigen Jahren den ganzen VR, die ganze GL davon jagen müssen. Die Kompetenz hatte die Finma nicht, leider muss man heute sagen.
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Das ist auch gut so, schliesslich brauchen wir den Uetlihof bald um Flüchtlinge aus Palästina unterzubringen, macht endlich Platz!
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Primitiver geht es nicht.
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Bomben-Idee !
Neue Hamas-Zentrale in Züri.Kommentar melden -
Keine gute Idee. Um von der Stadt zum Uetlihof zu gelangen, muss man durch die jüdischen Viertel.
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Was für ein dümmlicher Kommentar.
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Wissen diese Leute die diese Antworten verfasst haben überhaupt was Sie geschrieben haben. Soviel Dummheit tut weh.
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Wie überall, in der Teppichetage hat die Höhe des Salärs nur mehr sehr wenig mit der Leistung zu tun. Es geht hier nur um Statussymbol, um das Signal: wir sind das auch wert PUNKT!
Allerdings: bei Banken ist es natürlich so, dass es Gebrüll gibt seitens Aktionäre, wenn das Ergebnis schlecht ausfehlt, gespart und entlassen wird, während auf der Teppichetage jede Menge Flops geboren und gesäugt werden, auch bei der New UBS nichts Neues!
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An diesem Beispiel sieht man wie kurzfristig das Management denkt und wie wenig vertrauenswürdig es ist. Auf allen Stufen wird der Plan B geprüft, notfalls nimmt man mal eine Stelle in der UBS an. Die gutverdienenden Top Manager haben ihr Scherflein im Trockenen. Sie müssen nicht schauen, wie sie sich und ihre Familien über die Runden bringen. Aber…
Mitarbeiter die gehen sind nicht nur ein Kostenfaktor, sie verdienen unter Umständen auch Geld oder liefern aus dem Backoffice die notwendige Unterstützung. Die Bank verliert derzeit viel Know How, das später teuer eingekauft werden muss. In der Logistik entscheidet sich der Krieg und der scheint, zumindest beim CS Backoffice, schon verloren. Auf die UBS kommen schwere Zeiten zu und die derzeitige Führung vermag, bei allem Respekt, nur bedingt zu überzeugen. Schöne Videos, Power Point Townhalls und blumige Mails sind kein taugliches Führungsinstrument.Kommentar melden -
Was für ein dummer „Artikel“! Da sagt jemand, dass subjektiv weniger Leute im UH sind, und schon macht IP einen aufgeblähten Artikel daraus.
Allein, dass heute viele Menschen 2 Tage pro Woche (=40%) von zu Hause arbeiten, würde schon einen solchen Rückgang erklären.Kommentar melden-
@ JAW: Wohl selbst ein Sozialschmarotzer der den lieben ganzen Tag zu Hause rum hockt. Die Pandemie ist längst vorbei, die Menschen sind längst wieder an ihren alten Arbeitsplätzen.
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Wie das „arbeiten“ im Homeoffice aussieht sehe ich immer beim Nachbar (CSler und VP):
– Am Morgen geht man um 9 Uhr die Kinder in die Schule bringen
– Dann geht man usgiebig mit dem Hundchen spazieren
– Dann wird gerne der Rasen gemäht oder Laub gewischt
– Mitte Nachmittag muss das Hundchen wieder Gassi gehen
– und um 17 Uhr werden die Kinder abgeholt
Und so läuft das seit Beginn der Corona-Zeit.
Kein Wunder ist die CS sang und klanglos Pleite gegangen.Kommentar melden -
@ jAW: Noch dümmer Dein Kommentar!
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@ Kevin (der wohl wirklich alleine zu Hause sitzt) und
@Pensionär (der den Nutzen von Homeoffice nicht mehr erleben durfte):Fakt ist: wer gut arbeitet, arbeitet zu Hause sicher noch mehr und wer schon im Office mehr Kaffeekränzchen oder Raucherpausen macht, als zu arbeiten, der wird zu Hause erst recht nicht produktiv. Eine Balance aus Home Office und „Real“ Office ist nicht mehr wegzudenken. Banken, die diese Flexibilität nicht mehr anbieten, werden gute Mitarbeiter verlieren. So wie in den 90ern als der Casual Friday in NY eingeführt wurde, nur diesmal viel extremer.
Welcome to the 21st century!
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Zum Glück habe ich mich schon Anfang 2018 für eine andere Fortsetzung meiner Karriere entschieden, ausserhalb dem Finanzsektor. Nachdem ich jahrelang und hautnah miterlebt hatte, dass in der GL beziehungsweise eine Führungsebene darunter fast nur Psychopathen „regieren“.
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Ich verstehe was Sie meinen. Gewisse Typen wurden jedoch einer Gehirnwäsche unterzogen, so dass sie gewisse Dinge nicht mehr objektiv angehen können. Ausserdem lernt man ihnen die Tugend des Individualismus, in welcher sie sich immer im Mittelpunkt befinden und von sich extrem überzogen sind. Dieses Prinzip ist nicht neu sondern wurde schon vor 80 Jahren in DE angewendet.
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Personaler:
Können sie die Lücke in ihrem Lebenslauf erklären?
Ich:
Können sie die Lücke in ihrem Personalbestand erklären?
Ich habe den Job nicht bekommen….
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sollten mehr leute so machen wie sie, damit die personaler endlich überflüssig werden.
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Personaler waren mir schon immer suspekt. Wozu gibt es die eigentlich?
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@ tatonka:
Neudeutsch heissen die deshalb ja auch HR.
Für Hoffnungslos Redundant.Kommentar melden
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Na, was soll denn die UBS sonst machen? Die CS war ja offensichtlich zu gross und teuer sowie auch noch bei schlechter Qualität, sonst wäre sie ja nicht belly-up gegangen…
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Es stimmt, dass im Uetlihof täglich weniger Personal anzutreffen ist als früher. Dies ist allerdings der Pandemie und der seither vorherrschenden Vorliebe für Homeoffice geschuldet. Aktuell sind im Gebäude mehr Personen zugeteilt als noch vor 2021!
Wieder einmal viel Spekulation und Miesmacherei seitens IP!Kommentar melden -
Lieber Herr Hässig
Leider muss man als Leser und Kommentator Ihres Blogs feststellen, dass die Zensurgeissel durch Sie mehr und mehr Anwendung findet! Kommentare werden von Ihnen willkürlich gar nicht freigegenben, andere werden von Ihnen in Eigenregie abgeändert/gekürzt und erst dann freigeschaltet, ohne die Stellen entsprechend zu kennzeichnen. Die zeitnahe und chronologische Freigabe der Beiträge ist auch so ein Thema. Dadurch dass Sie sich nicht daran halten, verfälschen (um nicht zu sagen manipulieren) Sie Meinungen und Klicks im Blog!
Menschen die framende Beiträge und betreutes Denken, so wie es unisono die ganzen Systemmedien praktizieren, satt haben, würden gerne in Ihrem Paradeplatz-Hafen anlegen, aber das von Board gehen macht so wie Sie den Austausch am Pier „regeln“, überhaupt keine Lust.
Was IP in meinen Augen interessant macht sind nicht die aufwändig und minutiös recherchierten Artikel
sondern – ganz im Gegensatz zu vielen anderen Blogs – die Leserbeiträge. Hier entstehen kontroverse Diskussionen, ein fast echter Meinungsaustausch.
Es wird der Tag kommen an dem Sie sich zwischen System und Freiheit, zwischen Gatekeeping und echter Information, zwischen freier Meinungsäusserung und Zensur entscheiden werden müssen. Ich wünsche Ihnen dass Ihr Blog nicht zusammen mit dem gesamten System untergehen wird, aber Sie werden dafür etwas tun/verändern müssen…
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Das ist im Fall der Blog von Hässig und nicht Deiner.
Der Blog ist gratis.
Hässig kann machen, was er will.
Wenn es Dir nicht passt lies die Coop Zeitung oder schaue srf.
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@Willhelm Tell
Voll richtig!
Wems nicht passt, soll den eigegen Blog aufmachen.
Blick, 20 Min ,SRF streichen noch viel mehr
dazu sind die NICHT gratis.Kommentar melden -
Seit der Klage seitens CS wurde Hr. Hässig gezwungen, die Zensurgeissel zu schwingen, leider. Geld regiert die Welt, da hat die Demokratie die Schnauze zu halten.
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Herr Hässig hat längst entschieden.
Übelste Zensur je nach Laune. Game over. So sägt man auf dem Ast, auf dem man sitzt.Kommentar melden -
Jetzt kommt noch die Villalon, die mit ihrem Schrott versuchte, auf IP Karriere zu machen und damit kläglich gescheitert ist.
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Komplett richtig. sicher lange Texte von IP lese ich erst nach den ersten Kommentaren – die machen IP interessant.
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Ich habe zu lange im UH gearbeitet, um ihm wirklich nachzutrauern. Irgendwie hat sich dieser Bienenstock gleichermassen cool wie befremdlich angefühlt. Ein bisschen wie Zion im Film Matrix
Nicht alle Bienen waren allerdings gleich fleissig und nur die wenigsten hatten Freiflug. Wenn man einen solch grossen Laden sah, fragte man sich unweigerlich, woher das Geld für diesen Moloch her kam und wieso…Kommentar melden -
Die Entlassungen sind doch kein Problem die Linken haben schon immer gesagt, dass die Banken verschwinden sollten.
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Tragisch für die vielen Flüchtlinge, wo sie wohl Asyl beantragen? Das Gebäude ist sichtbar umzäunt, es könnte so jedenfalls als Bundesasyl-Zentrum im Austausch für andere leidgeprüfte Menschen aus anderen Kriegsregionen werden. Hoffen wir gemeinsam, dass alle Menschen auf der Erde eine neue, friedliche Heimat finden.
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Signore Ermotti, schön langsam! Nicht dass der Teppichetage bei der Geschwindigkeit des Umbruchs noch der Teppich unter den Füssen weggezogen wird….
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Jaja, sonst gehen die Whiskygläser noch kaputt, ein Schelm wer böses denkt!
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Lukas denkt sich im morgendlichen Vollrausch irgendwelche Zahlen aus und stellt entrüstet fest, dass sie nicht mit Prognosen übereinstimmen. Lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
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Läck tschäppi, hoffentlich kommt das gut für meine noch im ÜH arbeitenden Trader Boys und Girls… wünsche euch alles Gute. Liebe Grüsse vom Besten, den ihr je hattet.
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Wird jetzt die Lombard Odier ihr Namen neu auf Lombard Frohdier wechseln, wenn’s so weitergeht….
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Die 10 Milliarden werden nur ein kurzes Gastspiel geben, denkt an die Sammelklagen! Träumt weiter…
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Diese Übernahme ist eine ganz traurige Sache. Das UBS Management bereichert sich auf Kosten der Schweizer Wirtschaft. Meiner Meinung nach werden die Kunden von den Skalierungseffekten nicht profitieren. Ich gehe eher von einer zunehmend unkontrollierbaren Admin- und Verwaltungsmaschine und mehr automation aus. In der CH werden CH Privatbanken und Auslandsbanken profitieren. UBS: Achillesferse der Schweiz.
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Wem hat Ermotti & Co. mehr als 10 Milliarden versprochen, den Kläger?
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Und was ist neu LH alter Kaffee.
Produkt A UBS 500 MA
Prudukt A CS 500 MAGemäss LH müsste die UBSneu 1000 Leute weiter beschäftigen
Genau dann würde LH wieder Storys schreiben wie viele (zu viele) Leute die UBSneu beschäftige ….
Mensch LH / IPKommentar melden -
Aber Niffenegger ist immer noch dabei, trotz all seiner Fehlleistungen und Mauschelei. Daher nicht weiter erstaunlich, nehmen gute MA und viele Kunden reissaus.
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Niffi ist wenigstens ein Chef, der sich um seine MA kümmert und schaut, dass es ihnen gut geht.
Es gibt genügend andere, die zwar keinen Porsche fahren, denen aber ihre Angestellten sch..egal sind.
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Die eine mag er sehr, andere bevorzugt er, dritte treibt er ins Burnout und vierte mobbt er. Je nach Kategorie hat man eine unterschiedliche Ansicht. Aber gute Führung ist das sicher nicht
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Theoretisch müsste eigentlich ein Abbbau von nahezu 100% des CS Personals möglich sein.
Dies dank dem Business Modell und des grossen Automatisierungspotentials dank IT. Betreut wird heute eigentlich niemand mehr von einer Bank.
Es ist wie im Self-Service Restaurant: man geht an die Theke und wählt selbst und an der Kasse muss man noch selber alles scannen und bezahlen.
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Genau. Und wer rüstet die Rüebli? Wer kocht das Gemüse? Wer stellt die Teller in der Selbstbedienung aud die Trese? Und wer stellt das Geschirr am Schluss in die Spühlmaschine? Auch in einem Selbstbedienungsrestaurant brauchts noch viele Leute im Hintergrund. Genau wie bei einer Bank (egal welche).
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@Arbeiter
Das erinnert mich daran, dass mir in einer nicht ganz kleinen Rückversicherungsgesellschaft ein IT Kollege gegen Ende 1999 sagte, ein Kundenbetreuer hätte gemeint, er verstehe das ganze Y2K Brimbrorium nicht: Er würde sogar zwei Erneuerungsrunden (typicherweise Oktober – Dezember, wenn die alljährige Erneuerung von Rückversicherungsverträgen stattfindet) ohne problemlos ohne IT überleben.
Ich habe gegrinst und meinem Kollegen gesagt: Sag Deinem Kundenbetreuer-Wichtsack, wir würden ihm und seinen Leuten (inkl. Sekretariat) morgen die e-mail abschalten. Und ihn dann einige Monate zappeln lassen.
Leider hatte mein Kollege den dazu nötigen Mut nicht …
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Nichts als Spekulationen!!!!
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Und trotz all der Kündigungen noch massiv zuviel an Personal(kosten). Man könnte auch die Löhne des noch bestehenden Bestandes senken. Nur so als Idee.
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Und der Ermotti kassiert 10 Millionen im Jahr.
Und seine ganze Managergilde lebt wie die Made im Speck. Im Jahr 2008 waren Sie pleite, weil sie sich verzockt haben. Das sollte man in Erinnerung behalten.Kommentar melden
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Der Letzte löscht das Licht im Uetlihof. Die Installation von CDBC läuft, auch die Schweiz wird davon nicht verschont. Was danach kommt sollte jedem der noch über ein paar funktionierende Denkzellen verfügt klar sein. GAME OVER
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Nimmt man den Ertragsrückgang durch den Abfluss von 500 Mrd. CHF bei der CS und ca. 300 Mrd bei der UBS bis Ende 2024, dann muss die neue UBS die Bruttobetriebskosten um mind. 7 wenn nicht 9 Mrd. auf 33 Mrd. reduzieren, da genügt ein Abbau von 32000 MA nicht mehr, ich schätze dass von den 128000 mind. 35000 wenn nicht 40000 abgebaut werden müssen.
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Dieser Artikel ist nun der eindeutige Beweis, dass IP am Tiefpunkt angekommen ist…
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Sihlcity wirkt auch ziemlich leer.
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Personaler: Können sie die Lücke in ihrem Lebenslauf erklären? Ich: Können sie die Lücke in ihrem Personalbestand erklären? Ich habe…
Wie das "arbeiten" im Homeoffice aussieht sehe ich immer beim Nachbar (CSler und VP): - Am Morgen geht man um…
Was für ein dummer "Artikel"! Da sagt jemand, dass subjektiv weniger Leute im UH sind, und schon macht IP einen…