Es war SVP-Präsident Marco Chiesa, der im letzten Augenblick in der Elefantenrunde des Schweizer Fernsehens den grossen Sieg der SVP verstolperte.
Er reklamierte den Sieg nicht für sich und seine Partei, sondern sprach von Chiasso und den vielen Migranten, die dort bald, aus Lampedusa kommend, Einlass verlangen werden.
Nicht einmal als Ständerat wählten ihn die Tessiner ist ersten Durchgang.
Die eigentlichen Männer, die der SVP den Wahlsieg brachten, waren Parteigründer Christoph Blocher, der auf den Kampf gegen die ungeliebten Ausländer setzte („Keine 10 Millionen-Schweiz“) und sein Wahlkampfchef Marcel Dettling.
Jetzt, nach diesem K.O-Sieg gegen die anderen bürgerlichen Parteien, kann Dettling das tun, wozu ihn Christoph Blocher schon vor zwei Jahren machen wollte.
Die Parteiführung übernehmen und die SVP Schweiz endlich über die magische 30%-Grenze führen, die bisher nicht einmal Altmeister Blocher zu überwinden vermochte.
Wird Chiesa nicht gewählt, ist sein politisches Schicksal damit besiegelt.
Die SVP hat diesen Wahlkampf gewonnen, weil sie als einzige Partei einen erfolgreichen Wahlkampf führte. Sie hatte die richtigen Themen, viel Geld zur Verfügung und eine einsatzwillige Parteimannschaft.
Wer sie in vier Jahren besiegen will, braucht einen starken Parteichef, mindestens eine gute Idee und dann viel Ausdauer in den Medien und auf den Strassen der Schweiz.
Als ein solcher Parteichef erwies sich in diesem Jahr Gerhard Pfister (Prof. Dr.), der die römisch-katholische Kirche abschüttelte, genau rechtzeitig vor den jüngsten Pädo-Skandalen, die mit Sicherheit auch die alte CVP ruiniert hätten.
CVP und BDP wären nicht dieses Erfolgsmodell geworden, hätte „Die Mitte“ nicht mit Gerhard Pfister den erfahrensten Parteichef der Schweiz.
Er ist der einzige, dessen Auftritt dem eines Staatsmanns gleichkommt. Damit hielt er sein neues „Mouvement Pfister“ zusammen, das aus Sorge vor dem drohenden Untergang, den ihm die Schweizer Bischöfe prophezeit hatten, mit heftigen Schaukelbewegungen nach links und rechts die Kurve kriegte.
Ganz anders der attraktivste Schweizer Parteipräsident, Thierry Burkart. Nach einem glänzenden Start verlor seine Partei von Monat zu Monat an Schwung.
Es war nicht der Zusammenbruch der Credit Suisse, der jetzt angeführt wird, der die Stagnation der FDP Schweiz beim Wähler auslöste. Vielmehr schaffte es Burkart nicht, einen ordentlichen Wahlkampf zu führen.
Früh wurde in diesem Medium gewarnt, dass sein Wahlkampfleiter Philippe Nantermod aus dem Unterwallis für diesen Job nicht geeignet sei.
Nantermod, der im Wallis für den Ständerat kandidiert, hat kaum eine Chance, ins „Stöckli“ in Bern einzuziehen.
Auch sonst hat die FDP, so auch im Kanton Zürich, zu viel junges Holz im Angebot. Man schaue sich eine SVP-Veranstaltung an, und der Unterschied wird deutlich.
Um es alpin auszudrücken: Die einst so stolze Freisinnige Partei, die sich nicht zu Unrecht als Gründerin der modernen Schweiz bezeichnet, ist heute einen Zentimeter vom Abgrund entfernt.
Dort, wo sich die Kleinparteien wiederfinden. Die Zürcher Liberalen haben dann so wenig eine Heimat mehr wie die Schweizer Liberalen.
Für wen, ausser den Deutschen, dann die NZZ noch schreiben soll, ist mir rätselhaft.
Die Schweiz ist damit in das Zeitalter des professionellen Polit-Marketings eingetreten.
Die SVP Schweiz ist ein Kunstprodukt, das von global erfolgreichen Milliardären erfunden und entwickelt wurde.
Wenn Christoph Blocher und seine Tochter Magdalena Martullo sich im Heuwagen in die Halle fahren lassen, wo das Volk an den Tischen jubelt, ist das mehr Texas als Bündnerland.
Echt ist an der SVP nur die Angst seiner Mitglieder und Wähler, die Schweiz könnte werden, was seine beiden Gründer Christoph Blocher und Walter Frey schon sind:
Globalisten, die mehr in China als in Chiasso zuhause sind.
„Die Mitte“ ist nicht weniger als ein Kunstprodukt. Sie braucht kein eigenes Parteiprogramm, sondern sammelt politische Punkte, indem sie ihre Gunst jenem Freier schenkt, der im Augenblick in besserer Position ist.
Ob dieses Konstrukt eines nicht allzu fernen Tages ohne einen Balancekünstler, wie es Gerhard Pfister ist, überleben wird, ist höchst fraglich.
Die Grüne Partei mit dem Träumer Balthasar Glättli an der Spitze lebt ebenfalls von der Angst der Menschen.
Die Umweltziele „Paris 2050“ sind heute schon geplatzt. Welche CO2-Verschmutzung die ukrainischen, russischen und israelischen Panzer zur Folge haben, rechnet niemand aus.
Die Konsequenz einer solchen Rechnung wäre der Zusammenbruch des grünen oder halbgrünen Traums.
Viele Grüne und Halbgrüne verdienen sich jetzt kleine und grosse Vermögen mit ihrer politischen Tätigkeit.
Wenn am Wahlsonntag die Glättli-Grünen ganz in schwarz vor die Kamera traten, war dies eine Ahnung dessen, was ihnen bevorstehen könnte.
Die Nervosität aller Parteivertreter war am gestrigen Wahlsonntag überdeutlich. Sie lag in der Luft wie eine elektrische Ladung, die einen Ausgang sucht.
Nur Cédric Wermuth hielt sich, wie schon seit Monaten, sichtbar zurück. Auch Mattea Meyer, beide Co-Präsidenten der SP, argumentierte eher ruhig.
Sie wissen, dass dem jetzt vorherrschenden aussenpolitischen Ärger bald viel innenpolitische Unruhe folgen wird.
Denn nicht nur die Parteien sind in dramatischen Übergangssituationen. Die Spitzen der Schweizer Wirtschaft sind es auch.
Nach dem Untergang der Credit Suisse stolpert der neue UBS-Konzern hilflos hin und her. Seine Kommunikation ist noch unterhalb der Leistungen der alten Bankspitzen.
Roche, die Aktienperle in Basel, hat dramatisch an Wert verloren. Die benachbarte Lonza ist ein Sanierungsfall, der frühestens 2025 wieder richtige Erträge liefern wird.
Der ABB-Konzern hat sich in der Produktion verspekuliert.
Die Migros ist wie ein kaum gehfähiger Schwerverletzter, den die Coop längst abgehängt hat und dem Lidl und Aldi auf den Fersen sind.
Sogar Peter Spuhlers Firmenkonglomerat macht längst keinen Eindruck mehr. Er ist der ärmste der SVP-Milliardäre.
Wo die Wirtschaft in weiten Teilen schleudert, wo die Parteien nicht recht wissen, was sie erreichen wollen, wo der Druck auf die Schweiz aus dem Ausland zunimmt, geht jenes Gefühl der Sicherheit verloren, das den wahren Schweizer immer kennzeichnete.
Keine schönen Aussichten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Bund hat sich verrechnet. Es schaut doch nicht schlecht aus für die Freisinnigen.
Mir tun manchen Tintenkleksartisten hier einfach nur leid . -
Ja nicht nur die ganz grossen Namen unter den Unternehmen kämpfen derzeit, Nestle kämpft mit der abnehmenden Lust der Konsumenten auf teure Markenprodukte, das Uhrenbusiness könnte wegen den Smartwatches jederzeit zusammenbrechen, die exportierende Industrie (Huber und Suhner, Bühler, Metrohm usw.) sind alle längst international und könnten jederzeit ins Ausland abwandern, Viforpharma, Feldschlösschen et al gehören schon dem Ausland und werden irgendwann ebenso abwandern bzw sicher hier nicht weiter ausbauen bei dem Lohnniveau. Bleiben noch Firmen wie Glencore die noch hier sind (ja warum eigentlich noch?…) Aus dem Ausland kommt jedenfalls selten eine Firma hierher. Da gab es ein Land dem ging es schon vor wenigen Jahren auch so: Deutschland, welches industriell und sozial in Zeitlupe zusammenbricht.
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Die SVP hat am besten abgeschnitten – so weit so gut. Das Resultat ist gar so deutlich, dass die Zusammensetzung des Bundesrates nun 1 FDP, 1 CVP, 2 SP und 3 SVP-Sitze sein müsste. Nicht die CVP hätte also den umstrittenen Bundesratsitz der FDP verdient, sondern die SVP. So wärs korrekt. Die SVP wird diesen dritten Sitz aber nicht fordern. Damit zeigt sie einmal mehr, was ihr fehlt: Mut und Rückgrat. Sie ist für Konkordanz und Kompromisse. Sie ist Teil des Systems. Sie ist nicht bereit, nötigenfalls – wenn alle anderen Parteien eine Koalition gegen die SVP bilden – in die Opposition zu gehen.Sie will mit den anderen Parteien weiterhin unter derselben Decke kuscheln. Sie will sich nicht abgrenzen.Sie will nicht vorne hinstehen und Verantwortung übernehmen – sie drückt sich davor. Die SVP hat keine Ecken und Kanten. Sie ist abgeschliffen, wie all die anderen Parteien auch.Ihr Getöse (wenn man das überhaupt so sagen kann) ist Theater – alles Schall und Rauch. Darum ändert sich hier nichts. Es wird weiter gewurstelt.
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Genau das ist was SVP erreichen möchte! Die schauen bei dem Spektakel
…Darum ändert sich hier nichts…
zu, wie sich die anderen Parteien abarbeiten. Zum Schluss sagt dann SVP, ihr seid Schuld an dem Spektakel. Die machen es wie die Muslime, immer schön in die Opferrolle gehen, das man keine Schuld hat.
In den nächsten 12 Monaten kommt dann der Showdown mit EU, wenn nicht schon früher.Vorab kann man bei EWR Staaten fragen ob die Bock auf Schweiz/SVP haben. Bei GB kam klare ansage, wir wollen die nicht im EWR haben und sollen draußen bleiben. Thema erledigt!
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@timeline. Kaum. Die SVP ist ja auch Teil des Systems „Zauberformel“. Mitgegangen, mitgehangen. Für all den Mist, der hier in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten produziert wurde, ist sie mitverantwortlich. Sie legt sich lieber mit den anderen Parteien ins Bett, als in ein eigenes…d.h. für echte Opposition verweigert sie sich. Sie zeigt keinen Mut. Verantwortung will sie nicht tragen. Sie will mitpartizipieren, schadet sich damit aber bloss selbst und noch viel mehr der ganzen Schweiz. Wäre sie korrekt in der Opposition, hätte sie mehr Zulauf – nicht nur 28.5% sondern weit mehr.Dann käme endlich Bewegung ins System.Nicht immer Wischi-Waschi-Politik mit Konkordanz und Kompromiss. Mit Konkordanz und Kompromiss kommen nie gute Entscheidungen zustande. Alles wird bloss verteuert, abgeschliffen, verschlimmbessert.
Woran liegts, dass die SVP sich nicht getraut? Vermutlich an den paar Superreichen wie Blocher, Spuhler etc. dem Bauernverband und diversen Loobyisten.Die sperren, die geben den Takt vor, die haben Angst um ihren Geldsäckel.
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Muss heute wieder auf dem RAV antraben, kann man sich eigentlich gegen Sanktionen und Beleidigungen wehren?
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Die Bürgerlichen,allen voran die Mitglieder von SVP und FDP, sind der Überzeugung, Umweltschonung sei zum Nulltarif und nur mit Freiwilligkeit zu haben.
Damit reden sie Herrn und Frau Schweizer aus der Seele. Denn wenns an den eigenen Geldsäckel geht sind keine Wahlen zu gewinnen. Das weiss insbesondere die SVP, die das Umweltthema seit Jahren kleinredet und medial verhöhnt (z.B. Weltwoche und Schweizerzeit).
Diese Haltung wird sich brutal rächen: nicht politisch aber durch die Reaktion in der Natur. -
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Mit dem zunehmenden Flugsand von rechts aussen hofft die SVP ihren Wähleranteil zu halten, bzw. zu vergrössern und den Umweltschutz abzuschmettern.
Denn der bringe nichts ausser Kosten und sei ein Nullsummenspiel. -
Die Feststellung dürfte stimmen. Der Nulltarif soll dann EU sein, der da ein paar hundert Mrd. investiert und Vorwärts macht!
…sind der Überzeugung, Umweltschonung sei zum Nulltarif und nur mit Freiwilligkeit zu haben…
Sieht dann so aus in EU und BRD wie in Links beschrieben! Weshalb soll man Schweizer entgegenkommen für ihre Neutralität? Schweiz liegt voll im Hintertreffen, da sie noch nichts bei ihren Stromnetzen angefangen hat sie auszubauen. Das komplette Stromnetzsystem EU muss um die Schweiz gebaut werden, da sie gar nicht in der Lage wäre, die Strommengen kreuz und quer durch EU dann zu stemmen! Sich auf Schweiz verlassen ist man verlassen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/netze-und-netzausbau.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-initiative-windkraft-100.html
Das wird SVP und Co garantiert nicht den Bürger klar machen was da einschlägt. Wenn es so weit ist treten halt die Politiker vorher ab.
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Muss heute wieder zum RAV, eine Erniedrigung sondergleichen!
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Eine wahre Freude!
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Die Angst.- und Panikmache mit dem CO2-Ausstoss als schuldiges Objekt der Klimaerwärmung ist, neben der Panikmache mit den Virenkrankheiten so ziemlich die einzigen Geschichtchen, mit denen die Grünen und Grünliberalen ihre recht primitive Politik versuchen durchzusetzen. Die anderen Grünen in den Bürgerlichen Parteien, bedienen sich der gleichen primitiven Methoden, um ihre Lügenpolitik mit Klimazielen 2050 zu machen.
Wenn sie dieses 2050er-Klimaziel erreichen wollten müssten die Regierenden sofort den Flugverkehr für den Tourismus global verbieten und die Flughäfen für Touristen schliessen. Schon da machen sie nicht mehr mit. Allein schon deshalb sind die Grünpolitiker sämtlicher Parteien komplett unglaubwürdig.
Was die Grünpolitiker auch nicht berücksichtigen, sind die ständig austretenden Vulkane, wo die Natur selbst einen massiv viel grösseren CO2-Ausstoss jährlich erzeugt, wie die Erdbevölkerung. Genaue Berechnungen über den natürlichen CO2-Ausstoss sind diesbezüglich sowieso nicht möglich.
Dazu kommt noch, dass die Studien der “Forscher“ allesamt mit Steuereinnahmen der Staatsbürger gekauft werden. Wer die “Forscher“ zahlt befiehlt sozusagen, welche Ergebnisse und “Nachweise“ er sich in den Studien erwünscht, um die Wähler in Angst und Panik zu versetzen.Gerade die linken- und Grünparteien unterstützen dann auch noch die Steigerung der Waffenproduktion und -.Lieferung in Kriegsgebiete, wo dann die Kriegstreiberei den CO2-Ausstoss nochmals massiv erhöht.
Die grossen Bedrohungen für die Menschen werden aber nicht eine Klimaerwärmung bewirken, sondern das immer höher verschuldete, inflationäre, ungedeckte Kreditschneeball- Finanzsystem des immer instabileren globalen Bankenkartells.
Viel Spass dann noch mit diesen unglaubwürdigen, ahnungslosen “Regierungsfritzen“ der classe politique!
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Dann erwarte ich vom bürgerlich dominierten Parlament endlich umsetzbare Lösungen zur Migration (Asyl und Fachkräfte-Zuwanderung) und nicht bloss populistische Floskeln und ein parlamentarisches Je-ka-mi Wunschkonzert.
Klar schieben viele immer die Umsetzungsverantwortung auf den Bundesrat. Das ist am einfachsten. Dann muss eben dort via Parlament Druck gemacht werden und nicht immer via Volksinitiative. Das geht sonst alles viel zu langsam und viel zu zähflüssig.
Es ist aufgrund der institutionellen Time lags nicht nur 5 vor 12 sondern 5 nach 12!!! -
Hier hat‘s ja bald mehr Kommentare, als die SVP Stimmen hinzu gewonnen hat.
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Der grosse Rest ist in der Grünabfuhr gelandet..
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Ihren dümmlichen Kommentare zu Folge sind es noch einige mehr.
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Scheinst aber hier auch nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein.
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Liberalismus ist Vergangenheit. Stöhlker trauert der alten FDP hinterher, die er mal beraten haben soll. Die SVP mag er überhaupt nicht, weil er dort alle für Rassisten hält. Linke Parteien haben keine Relevanz für ihn. Also was wählt er denn jetzt, wenn alle so sehr versagen ausser der Mitte?
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Die NZZ ist eine Verliererin: „Die Leute wollen einen starken Staat und Sicherheit statt Liberalismus“, für die SVP hat sich der „knallharte Anti-Migrations ausgezahlt“ usw. ad nauseam „Qualitätsjournalismus“, der lieber Wähler beschimpft, statt sich für eine mögliche Abkürzung zu bedanken, die sie wieder zur einzig bewährten Ausrichtung des Liberalismus` zurückbringt: dem Nationalliberalismus.
Immerhin: Burkart scheint es zumindest rhetorisch begriffen zu haben. -
Gut haben wir 2 laufende Kriege, eine Migrationskrise, höchste Energiekosten, hohe Inflation und tiefere Kaufkraft.
Es wäre doch langweilig in der Schweiz.
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Er sagt wieder mal, wo’s lang geht. Der unverwüstliche Berater für Öffentlichkeitsbildung. Er hofiert wieder mal der SVP und Alt BR Blocher. Wie lange, werden wir sehen, je nach dem woher der Wind weht.
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Herr Stöhlker mäkelt am Parteipräsident Marco CHiesa herum wegen seines Wahlresultats. Er verschweigt aber, dass Chiesa im 1. Wahlgang klar am meisten Stimmen erhalten hat mit über 10000 Stimmen Vorsprung auf Rang 2, was bei vielen Kandidaten in einem nicht bevölkerungsreichen Kanton beachtlich ist. Er wird im 2. Wahlgang sicherlich gewählt.
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Die Schweiz hat fertig, Wahlen und Wahlergebnisse ändern daran überhaupt nichts. Kein Fatalismus, sondern eine absolut realistische Einschätzung der Auswirkungen der Untergrabung von wertegetragener Kohäsion und der ideologisierten Bildungsausrichtung der letzten zweieinhalb Jahrzehnte.
Der schweizerische Ansatz im Lernen, Führen und Regieren war einst bottom-up ausgestaltet; von der Detailtreue in die Gesamtlösung. Das ist das, was den Schweizern beim Überschreiten kritischer Grössen auch jedes Mal zum Verhängnis wurde: Grosskonstrukte und Komplexitäten, wie Organisationen oder Megaunternehmen, lassen sich auf diese Weise nicht mehr überblicken und erst blosses Mobbing und dann Grabenkämpfe brechen aus. Andere Länder funktionieren umgekehrt; sie führen ihre Themen, Unternehmen und ihre Politik top-down. Das wird im Vergleich von Bildungsabschlüssen gut sichtbar: Während die Hiesigen einst noch Buchungssätzchen oder die physikalischen Eigenschaften von Materialien aufbauend verinnerlichten, wurden im weiten Ausland methodisch Gesamtlösungen heruntergebrochen. Das ist für Gesellschaften absolut prägend und ausrichtend, und während mit dem ersten Ansatz viele Projekte in absolutem Grössenwahn unbelehbar immer wieder krachend an die Wand gefahren werden, so bleiben mit der zweiten Methode dafür aber jede Qualität, und dann Millionen von Menschen, auf der Strecke: Kollateralschäden, die ideologisch ausgerichtet billigend inkauf genommen werden.
Und das ist das schweizerische und ein stückweit das europäische Problem: Im überstürzten und als progressiv und vorausgehend verkauften me-too wurden der Schweiz globale und globalisierte Ideen und Probleme und absolute Nicht-Themen übergestülpt, und das Land verharrt seither im politischen Streit um die Benennung oder Verleugnung der Verursacher. Und die sind, unabhängig von der eigenen Position, ausnahmslos bei den Kräften zu suchen, welche die Flutung, Öffnung und internationale und globale Eingliederung bis hin zur Selbstaufgabe proklamieren. Man muss verstehen, dass Kleinräumigkeit in der angestrebten Ordnung fast gar keinen Platz mehr findet, und die Gestaltung von punktgenauen Lösungen und – nur vermeintlich paradoxerweise – von echten individuellen Lebensentwürfen aber eben auch nicht mehr. Dass die Rufer nach mehr Regulierung als immer gleichbleibende Antwort auf regulierte Ursachen aber einfach nur unbedarft agieren, ist trotz den in eben dieser Ecke offensichtlichen Bildungsferne und fehlenden Erfahrungen undenkbar: Es ist reine Bösartigkeit.
Wir haben die Enttäuschung über den Verlust der einstigen Schweiz längst überwunden und ordnen die Veränderungen nur mehr dem Zeitgeist unter. Aber gleichzeitig und nach den letzten Jahren der identitär und globalistisch induzierten Spaltung dieser Gesellschaft begruben wir auch jeden emotionalen Bezug zum Land endgültig. Denn es gibt sie noch, die anderen Orte, wo nicht Gleichschritt, Minderheitengegröle, dümmliches Fähnchenschwenken oder die künstliche Enge jeden einzelnen Aspekt des Lebens vorgeben und bestimmen.
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Hmm, das ist jetzt das Denken in Szenarien, oder?
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Es ist enttäuschend. Grün zerstört die Umwelt, Rot fördert die Armut. Die Wischi-Waschi-Parteien (Mitte, Liberale) sind zum Abwinken. Die Realisten bleiben in der Minderheit.
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Die wenigen ukrainischen Panzer werden kaum die lausige CO2-Bilanz belasten. Was die Russen hingegen mit dem Abfackeln von Gas und ihrem Militärschrott anrichten, ist dann in der Tat erwähnenswert.
Vielleicht richten Sie und Frau Wagenknecht ein paar mahnende Voten an Herrn Putin – auf euch wird er sicher hören. Wenn er uns schon auf die Pelle rückt, dann gefälligst CO2-neutral.
Wie die SVP das Migrationsproblem lösen will, steht nicht einmal in den Sternen. Gar der resoluten Meloni ist klar, dass dies nur gelingt, wenn man in Afrika die Russen ausbremst. Eine Putin freundlich gesinnte Sünneli-Partei dürfte davor aber die Augen verschliessen, wie so oft, wenn es um diesen niederträchtigen und rachsüchtigen Kreml-Herrscher geht.-
Soviel Blödsinn muss man erst mal zusammen kriegen. Und sich trauen es zu schreiben.
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Jeder Staat hat ein Potential an Fläche, Gebäuden, Infrastruktur und Bevölkerung. Die Schweiz lebt weit über ihre Verhältnisse indem jedes Jahr netto 70‘000 bis 100‘000 Menschen einwandern lässt (exkl. Flüchtlinge). Angeblich weil die Wirtschaft sie braucht. Das braucht jedes Jahr etwa die Infrastruktur des Kantons SH. Das ist weder wünschenswert, möglich noch finanzierbar. Profiteure der Zuwanderung sind Landbesitzer, Vermieter, Detailhändler oder das Baugewerbe uns seine Zulieferer. Verlierer sind die bestehenden Bewohner weil sie permanent den Ausbau der Infrastruktur finanzieren müssen.
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Dass die im Arbeitsmarkt aufgesogenen Einwanderer vor allem die Sozialwerke finanzieren und dafür sorgen, dass genügend „Nicht-Fachkräfte“ für die Drecksarbeit da sind, für die sich der normale Schweizer zu schade ist, übersieht der „Ökonom“. Die CH Wirtschaft profitiert seit 50 Jahren von der Zuwanderung und diese hat zum aktuellen Wohlstand wahrscheinlich einen sehr grossen Beitrag geleistet. Was die SVP jedoch korrekt benennt, ist die Dringlichkeit einer Debatte, welche Schweiz wir wollen. Der Verzicht auf weitere Zuwanderung ist letztlich eine gesellschaftliche Frage, welche alle Parteien, ausser die SVP nicht führen (wollen). Der Beitrag der FDP sollte sein, die möglichen ökonomischen Konsequenzen einer fehlenden Personenfreizügigkeit aufzuzeigen.
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@Klausi
Der Wohlstand ist nur auf dem Papier entstanden. Real konnte mein Grossvater als Plättlileger 7 Kinder durchrbringen, hatte ein Haus, ein Auto und die Grosmutter ging keiner Arbeit nach und war nur für die Kinder da. Heute nicht vorstellbar. Klar haben wir heute mehr Geld auf dem Konto aber unter dem Strich wurden wir ärmer. Der Grossteil der Generationen die heute unter 30 sind werden jedenfalls den Ruhestand niemals in der Schweiz antreten können, WENN sie überhaupt aufhören können zu arbeiten und das trotz Zuwanderung – also was bringt sie uns unter dem Strich?
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Die Wahlergebnisse enttäuschen. Wer baut denn jetzt die notwendigen AKW, wer beendet die völlig aus dem Ruder laufende Masseneinwanderung, wer löst das Krankenkässelichaos, wer stoppt die irre Anpassung an das Völkerrecht etc.? Die Bachelis zu Bern sicher nicht mehr. Rette sich, wer kann!
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Die Grünabfuhr hat bis zu einem gewissen Punkt geklappt. Glaubt nun tatsächlich jemand dass sich in Bern an unserer Kuschelpolitik etwas ändern wird. Solange wir NR wie Molina, Funiciello, Wermuth etc, die teilweise mit Glanzresultaten wiedergewählt wurden, dulden müssen, solange wird sich in Bern wenig ändern. SVP, FDP und Mitte hätten es in der Hand eine vernünftige bürgerliche Politik zu bestimmen, statt dessen wird man auch in Zukunft wieder gegeneinander lostreten, zur Freude von Rot-Grün.
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Heute ist Grünabfuhr in der Schweiz!
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Ja lieber Friedhofsgärtner, dann sammle mal alle Knochen ein, die noch in der Erde stecken.
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Die SVP wird noch viel mehr Gewicht bekommen aber die grosse Frage ist, ob der Bundesrat bereit ist, die Migrationsschwemme einzudämmen oder wie Baume-Schneider meinte: Kein Grund die Grenzen stärker zu bewachen.
Der grüne Glättli ist als Parteipräsident endgültig am Ende. Die Klimakleber fand er gut aber die Stimmbevölkerung weniger. Bravo, Schuss ins eigene Knie. Sehr clever Herr Glättli.
FDP unbedeutend.
Die MItte unaufgeregt. Pfister wäre ja sooo gern Bundesrat.
GLP keine Meinung.
SP Wähler schaden nur sich selbst und merken es nicht. SElber Schuld.
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Die Klimakleber gehören doch sowieso eher auf die Flughäfen und Flughafenpisten, statt auf die Strassen. Dort könnten sie eher etwas bewirken, aber auch nur wenn die Flugpisten global besetzt werden.
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„Wenn Christoph Blocher und seine Tochter Magdalena Martullo sich im Heuwagen in die Halle fahren lassen, wo das Volk an den Tischen jubelt, ist das mehr Texas als Bündnerland.Echt ist an der SVP nur die Angst seiner Mitglieder und Wähler, die Schweiz könnte werden, was seine beiden Gründer Christoph Blocher und Walter Frey schon sind:Globalisten, die mehr in China als in Chiasso zuhause sind.“
Herr Stöhlker, ich glaube, Sie haben nie wirklich über den Begriff „Globalist“ ernsthaft nachgedacht – ein Globalist wünscht sich die Weltdiktatur; er wünscht sich die Schwächung einer historisch gewachsenen Gemeinschaft durch Immigration (damit er diese besser manipulieren kann), er wünscht sich eine starke WHO, die jederzeit Menschenrechte aushebeln und eine gewachsene Gemeinschaft mit Lockdowns und Impfzwang ausbremsen kann. Er wünscht sich Zensur (wie viele Kommentatoren auf IP schreien ständig nach Zensur?)und ein Einheitsnarrativ (gewährleistet in der CH durch sechs Mediengiganten: Axel Springer, Ringier, CH Media, NZZ, Tamedia, SRG SSR). Seine wichtigsten Machtmittel sind dabei: den Angstlevel ständig hochhalten; die liebste Masche ist ihm gerade die Klima-Panik. Wie das Beispiel in Ihrem Heimatland Deutschland zeigt, funktioniert diese primitive Masche hervorragend: Selten haben die Deutschen einen solch heftigen Schlag gekriegt wie über das neue Heizungsgesetz. Damit lässt sich der bürgerliche Mittelstand bestens ruinieren. Warum denn flüchten so viele Deutsche in die Schweiz, Herr Stöhlker?
Der Globalist wünscht sich nichts sehnlicher als seelenlose Menschen in einem leicht lenkbaren Kollektiv! Wer da aus diesem grässlichen mentalen Gefängnis ausbricht, will er dann auch gehörig bestrafen oder töten. So tickt ein Globalist!
Ein Unternehmer, der wie Herr Blocher weltweit Handel treibt, ist aber k e i n Globalist! Er wünscht sich Wettbewerb, und sicher keine Planwirtschaft der Konzerne und keinen bürokratischen Weltdiktatur-Wasserkopf, wie ihn der Globalist installieren will und wie er ihn mit der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission in Ansätzen bereits geschaffen hat.
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Im Gegensatz zum Schweizer macht dann Deutscher Vorwärts irgendwie das Problem zu lösen. Was jetzt noch nicht ist wird schon ist das Motto!
…Selten haben die Deutschen einen solch heftigen Schlag gekriegt wie über das neue Heizungsgesetz…
Bei Balkonkraftwerke hatte man aus sich voll in die Wolle und wurde schnell gelöst.
Am Jahresanfang wurde noch moniert, das PV zu langsam voran geht und das man Gas geben muss. Jetzt hat man das Ziel sogar übertroffen! Windräder geht es in selber Richtung. Dafür muss man noch jetzt vollends das Problem der Überkapazität lösen um Stromleitungen nicht zum glühen zu bringen. Die Stromnetze werden dafür auch massiv ausgebaut und Vorwärts gemacht. E-Laternen Ladestationen H2 Speicher und Pipelines sind jetzt das nächste was gepusht wird.
Was hat Schweiz in den letzten 2 Jahren gemacht, quasseln!
…Solarstrom: Deutsche bauen schneller als gedacht…
…Weltweit erster dezentraler 250-Megawatt-Stromspeicher entsteht in Bayern…https://www.inside-digital.de/news/unbegrenzter-solarstrom-ein-blick-in-unsere-nahe-zukunft
Auf gut deutsch, sie sind absolut miserabel Informiert was wirklich in dem Bereich abgeht. Anscheinend auch zu blöd was googeln betrifft!
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Gut analysiert Herr Stöhlker.
Die Wenigsten der aus Angst SVP-Wähler kennen die zwei Gesichter
dieser Partei. Vordergründig schützt die SVP „mys Hüsli, mys Gärtli“.
Wenn es um Geschäfte machen geht kennt man aber keine Skrupel.
Gut gemacht liebe Eidgenossen ! Die SVP-Oberen werden es Euch danken.
Nur, was wenn wir in 4 Jahren bei 10 mio. Einwohner angelangt sind ? -
endlich schreibt Klaus Stöhlker etwas „brauchbares“.
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Wann und wo soll das sein? Bitte melden, wenn dieser unwahrscheinliche Fall eintreffen sollte. W
Denn was ich hier gelesen habe, ist billigstes Musenalp-Express Geschwafel eines heinmatmüden Nochimmerbesserwisses.
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Die Schweiz wählt diejenige Partei, von der sie annimmt, dass sie die schweizerischen Eigenheiten und Anliegen am besten vertritt. Das ist im Moment die SVP. Auch wenn Blocher mit China gschäftet und global zugange ist, ist er eben ideologisch kein Globalist, sondern durch und durch Schweizer. Es ist schwierig, in diesen unruhigen Zeiten gute Kapitäne zu finden, welche das „Boot Schweiz“ in ruhigere Gewässer steuern können. So jemand muss die Schweiz und ihre Eigenheiten kennen und lieben und die Neutralität über alles verteidigen.
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Sehr gut geschrieben.
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Nützt den Nuller wenn es den Großen Partner von dem man was möchte im Endeffekt nicht interessiert, EU!
…So jemand muss die Schweiz und ihre Eigenheiten kennen und lieben und die Neutralität über alles verteidigen…
Das NEUTRALITÄTS Geschwafel von Schweiz geht der EU/ Bürger und G7 so was auf dem Sack. Blöde Frage, wo macht Schweiz das meiste Geschäft und wie arg abhängig ist sie? Dann noch einmal auf Karte schauen wo Lummerland Schweiz geographisch liegt. Ein Wirtschaftskrieg mit EU dürfte eine viel lustigere Nummer werden wie BREXIT! Davon redet SVP überhaupt nicht, weshalb wohl?
Wo macht den EMS Chemie sein Hauptgeschäft. Den Inhabern/ SVP/ Rechte dürfte das nicht mehr Wurst sein, wenn EU Bürger kein Bock mehr hat, Autos zu kaufen wo deren Produkte drinnen sind. BRD Presse berichtet munter über SVP rechtsradikale Denke und Co. Da gibt es noch ein paar andere Firmen wo SVP Politiker das sagen haben.
Wir werden sehen wie das ganze abläuft, besser gesagt wie der Kahn sinkt mit SVP und Co.
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@timeline
Haha, heul weiter. Die Schweiz wird niemals ein EU-Land. Blocher hat das damals sehr richtig gesehen, dass dieses Konstrukt dem Untergang geweiht ist. Nur ihm haben wir zu verdanken, dass wir all die Wirtschaftskrisen einigermassen gut überstanden haben, welche den EU Ländern brutal zugesetzt haben. -
Den Senf habe ich schon vor BREXIT in GB Foren gehört und denen prophezeit, was alles Einschlägt! Die letzte Maximal-Stufe war schon
@Rainer B. Trug…Haha, heul weiter. Die Schweiz wird niemals ein EU-Land…
kurz nach BREXIT Einschlag erreicht, dank Chaos Boris und Co ohne Plan. Schweizer sind sogar noch einiges lahmer wie GB um Probleme zu lösen.
EU zerlegt gerade den GB Clearingbereich komplett. Wenn das erledigt ist, kann GB Bankenbereich sich in EU vollends wieder finden.
…London will der wichtigste Finanzplatz Europas bleiben – und kämpft um seinen Einfluss in Brüssel. Die Zeit der „Provokationen“ sei vorbei, verspricht City-of-London-Chef Chris Hayward…
Dagegen sieht Schweizer Wunschliste Bil. Verträge 3 nur witzig aus. Großmaul GB Banker haben voll ihrer Quittung bekommen. Da sind wir noch nicht an Ende!
Wenn Schweizer glaubt aus ihrer Geschichte ungeschoren heraus zu kommen, kann weiter träumen bis der Hammer wie beim BREXIT einschlägt!
Schweizer Geschichtsbildung Wirtschaft/Rezession scheint man aus geklammert zu haben wie bei GB Vollidioten. Beide Länder klopften bei vormalig EU an wegen tierischer Rezession 70er!
Jetzt tut man so, das alles alleine geschafft zu haben. Wird Zeit, das EU auch bei Schweiz ein Exempel rein haut wie GB BREXIT, Schwexit. EU Politiker haben das nicht vergessen was damals war.…dass wir all die Wirtschaftskrisen einigermassen gut überstanden haben,…
EU kann auf Schweizer mit ihren SVP-Rechte-Bremser verzichten. Haben aus GB Rechte gelernt, das es ohne die Blockierer viel schneller geht! Sah man sehr gut was man danach alles kurz umsetzen konnte, was Jahre von GB blockiert war.
Sieht man auch bei Schweiz, das SVP nichts auf die Reihe bekommt, außer alle Parteien gegeneinander aus zuspielen. Wer glaubt das hat kein System, der täuscht sich gewaltig.
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Unser aller geliebter Kommunikationsprofi reagiert auf die Wahlen mit ad personam Tadeln/Rügen/Nörgeln und scheut wie der Teufel das Weihwasser sich ad rem zu äussern. Zur Erinnerung: ad rem während diesen Wahlen waren und sind immer noch die ungebremste und unkontrollierte Einwanderug, das Energiedilemma, die ewigen Baustellen KVG und AHV, die in Frage gestellte Neutralität, das krebsartige Wachsen des Staates.
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KVG, das kann ich schon bald nicht mehr hören. Die Pharma hat die scheinbar die stärkste Lobby in Bern und ich kann meine Medikamente nicht zum halben Preis in Deutschland kaufen. … und die Presse/Konsumentenhefte haben nichts zu sagen zu dieser Situation. Wer behindert in der Politik. … und die SP importiert immer mehr Asylanten die gratis gepflegt werden.
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So mag ich’s: Deutsche kommentieren unsere Wahlen.
Die sollen mal vor ihrer eigenen Türe kehren. AFD wohin das Auge schaut dank der rot-grünen Riesenscheisse, welche Deutschland in den letzten Jahren in den Boden gefahren hat. Da ist die SVP direkt gemäsigt.
Aktuell gilt in Deutschland die „Das Boot ist voll“ Mentalität, Staus an den Grenzen weil alles auf Flüchtlinge hin kontrolliert wird. Das passiert, wenn ein saftloser Bundeskanzler die AFD nachäfft um von ihrem Erfolg zu zehren.
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Die Deutschen müssen zuzerst lernen was eine Demokratie ist. Sie sind nämlich nur eine halbe Demokratie und ihre Vertreter haben noch nie in einem richtigen Job gearbeitet. Was für Trottel haben dort die Presse unter sich. … einfach ahnungslos. … und dann gibts noch Schweizer die in die EU wollen. Wie blöd muss man sein.
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Echt der volle Lacher. Da darf man gespannt sein wie SVP die Bil. Verträge und deren gewaltigen Probleme löst! Bis jetzt nur lustige
…Da ist die SVP direkt gemäsigt….
Verträge ala Rösti, die von EU keine Genehmigung bekommen. Wenn man googlet stell man eines fest bei SVP und Co, außer Gerede über Mangellagen und was man bis 2050 alles machen will ist nichts passiert. In der Zeit seit UK Krieg baute BRD komplette LNG Infrastruktur auf als auch Stromnetze zum Großteil.
Ja, machen sie gerade und Bürger machen ohne Direktdemokratie gerade
…Die sollen mal vor ihrer eigenen Türe kehren….
Parteien platt. Da stimmt man kurz über YouGov und Co ab und dann geht es zur Sache. Was Schweiz betrifft sind sie sich auch schon einig, Schwexit!
Da sollte man sich die Äußerungen von Kohl und Schmidt in den 70ern ansehen. Die waren weiter Rechts wie AFD was Muslime betrifft!
…Das passiert, wenn ein saftloser Bundeskanzler die AFD nachäfft um von ihrem Erfolg zu zehren…
Das genau wird jetzt CDU/CSU auch machen.
Schweiz hat gleich Flüchtlinge aus Italien per Zug an BRD geschickt.
…weil alles auf Flüchtlinge hin kontrolliert wird…
Dafür bekommt sie ihre Quittung in allerlei andere Formen nach und nach. Da freuen sich schon EU Kommissare über SVP Lauf gegen die Wand zu machen wie GB BREXIT! Dann sagt SVP, die anderen sind Schuld wie immer.
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Männer, deren Nachnamen auf „-ling“ enden: Sind das eigentlich besonders gute Demokraten?
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Go woke, go broke.
Das Volk will keine 15 Geschlechter für 0.01% der Bevölkerung.
Die Klimakleber sind auch den Grün-freundlichen verleidet.
Der Angriff der Hamas hat die Unsicherheit stark erhöht. Wer aus diesem Kulturkreis kommt, und auf Kopftüchern besteht, hat jetzt noch mehr verloren.
Deswegen haben wir das gestrige Wahlergebnis.
Ich ging nicht wählen, weil ich mich von keiner Partei repräsentiert fühlte. 🤷♂️
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Dann machen Sie eine neue Partei oder nennen Ihr Hauptproblem und stimmen dann für die Partei die Ihr Hauptproblem abdeckt. So mach ich es. Die 10MM-CH ist für mich das Hauptproblem. Als ich ein Kind war hatten wir 4MM. Heute ist alles verstopft auch die Hirni der CH-Einwohner.
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Zumindest lässt sich der Schweizer nicht länger von geballter Inkompetenz der s.g. grünen verdummen. 0% ist das Ziel für diesen Müll.
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@sutterli ist hässig, dass seine Lieblinge nicht mal die Verluste vom letzten Mal wettgemacht, die Grünen aber noch immer besser als vor den letzten Wahlen dastehen.
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Buschatteli der grüne Optimist…plappert alles dem Balthasar nach..
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Sicher sagt mir die Grünabfuhr jetzt noch, was an meiner Feststellung falsch ist.
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@ little Bugatti:
Deine ‚Feststellung‘ ist: „sutterli ist hässig“.
Der Rest ist Erklärung, Begründung für deine Annahme.Merkst Du was?
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@okd brown daddy: Quatsch.
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Sorry, ich kann diese Sozi-Brüder, Langzeitstudenten und Studienabbrecher einfach nicht ernst nehmen. In der Privatwirtschaft unbrauchbar und in der Politik anscheinend „heiß“ begehrt.
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Tja Fritz, vielleicht liegt das ja an Dir, und nicht den anderen.
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Das ist bekannt. Ein Lastwagenchauffeur sagte mir einmal: „Sie gehen so lange zur Schule bis man sie nicht mehr gebrauchen kann.“ … und wo landen sie dann, … eben.
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@ Martin C. Bugatelli: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
Wohl selbst ein Profiteur unseres Sozialsystems… -
Man sollte, um zu einer Wahl für ein politisches Amt zugelassen zu werden, als Mindestqualifikation eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein abgeschlossenes Studium u/o eine Mindestzahl an Arbeitsjahren gesetzlich verlangen. Das wird ja z.B. bei der Polizei u.a. auch verlangt, obwohl die nicht in höchsten Entscheidungsgremien sitzen.
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17 mal am Daumen gelutscht für Blerim, 20 mal für H.V., Stand 23.11. 17:54
– momol, für Kommentare mit Inhalt.
Übrigens ist auch der Lastwagenchauffeur zur Schule gegangen, bis man ihn nicht mehr brauchen konnte. -
Mit dem Bugatölpel scheint es auch auf dieser Plattform eine Ausnahmeerscheinung an geistigem Tiefflug zu geben.
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Mich interessiert nur eine Frage: Gibt es „die Schweiz“ in hundert Jahren noch?? Ich habe so meine Zweifel.
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Das kommt drauf an: Wenn die umliegenden Länder echte Demokratien werden, dann wird es sie nicht mehr geben. Weil dann alle so funktionieren wie die CH und dann hat die CH keine Berechtigung mehr, ausser eben die Ueberbevölkerung. … andernfalls wird es sie noch geben.
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Wahrscheinlich heisst er gar nicht Bugatelli, sondern Bagatelli.
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Wie heisst er jetzt wirklich, Bagatelli oder gar Buga-Buga-Bugalölli?
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Die Schweiz nicht mehr.
Aber die Eidgenossenschaft wird es noch in 1000 Jahren geben.
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Der Auftrag ans Parlament für die nächsten 4 Jahre ist klar. SVP/FDP/Mitte sind aufgefordert, dies gemeinsam in beiden Kammern mit aller Kraft vorwärts zu treiben. 1. Korrektur Energiestrategie. Fokus Bau neuster Generation AKW. Evt. Förderung nationale E-Fuel Produktion im grossen Stil. 2. Einführung der Meritokratie im Bildungswesen. Korrektur des Lehrplanes und Stopp der integrativen Förderung auf Kosten der „normalen“ Schüler 3. Massiver Wiederaufbau der Schweizerischen Armee mit min. 400-500k Bestand. Verschärfung der Wehrpflicht inkl. Obligatorium für Frauen. 4. Rückgewinnung der Kontrolle über die Migration. Konsequente Umsetzung des Asylgesetzes und Einschränkung der Personenfreizügigkeit, falls nötig. 5. De-Maskierung des Totschlagargumentes „Fachkräftemangel“ durch konzentrierte Förderung und Bevorzugung der Vollzeit-Arbeit in allen Bereichen (Steuerlich, in der Altervorsorge, etc.) bzw. extreme Abschwächung der Attraktivität für „Lifestyle-Teilzeit“ 6. Starke Förderung des Handels mittels z.B. Freihandelsabkommen ausserhalb der EU. 7. Verstärkte Forschungs-Zusammenarbeit mit USA, UK, Asien 8. Ablehnung jeglicher Abkommen mit Staaten, Staatsgebliden (EU) oder Int. Organisationen (WHO, etc), welche den Föderalismus und die Direkte Demokratie in der Schweiz zurückbinden wollen. 9. Offene, Faire, Konstruktive, Sektorielle Verhandlungen mit der EU, ohne jedoch den geringsten Automatismus beim Gesetzes-Nachvollzug zu akzeptieren. (inkl. Punkt 8) Nadelstiche parieren (Börse, Forschungszusammenarbeit, etc.) Mobilisieren von Partnern innerhalb der EU (z.B. beim Stromabkommen), welche die enormen Schäden der destruktiven Verknüpfung der einzelnen Sektoren für ein ideologisches Grosses Ganze (Rahmenabkommen) erkennen, innerhalb der EU aufzeigen und korrigieren
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Sie sprechen mir aus dem Herzen. Danke. Das Programm ist perfekt. Leider können Ihnen die meisten CH-ler nicht folgen, weil das nötige Intellekt fehlt. Schade, daran müssen wir arbeiten. … also auf die Presse und SRG einwirken und vielmehr aufklären. Ich bin dabei. Leiten Sie Ihr E-mail an die SVP-Spitze weiter.
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Gar nichts wird passieren. Es ging nur darum, ins Parlament gewählt zu werden aber sicher nicht darum, sich für die Bevölkerung einzusetzen. Ich garantiere das.
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Es muss ein Scheissgefühl sein, wenn man nicht mal mehr von der SVP-Spitze ernstgenommen wird, weil u.a. der, die oder das Intellekt fehlt. Ausführen!
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Echt lustig und voll der Lacher! Von EU Gesetzen/ Verträge noch nie was anscheinend gehört. Den Schrott gab auch Rösti von sich.
…Mobilisieren von Partnern innerhalb der EU (z.B. beim Stromabkommen)…
Der hat genauso wenig Ahnung! Die EU Gemeinschaft hat Regeln und kann
und wird Schweiz ein NEIN dazu geben. Da ist Schweiz irgendwo im Nirgendwo zur Zeit wie man liest.Kann man ganz einfach lösen, EU tretet Bil. Verträge kurz in die Tonne und dann darf Schweiz auf Zwergen Augenhöhe verhandeln.
…Offene, Faire, Konstruktive, Sektorielle Verhandlungen mit der EU, ohne jedoch den geringsten Automatismus beim Gesetzes-Nachvollzug zu akzeptieren…
Hat GB auch versucht, ging voll in die Hose wie man jetzt wissen tut!
BREXIT Ahoi.
…Verstärkte Forschungs-Zusammenarbeit mit USA, UK, Asien…Die haben Interesse an Horizont dabei zu sein wie GB und Schweiz interessiert da nicht so besonders.
Guter Vorschlag, blöde an der Geschichte ist wie bei GB auch.
…Starke Förderung des Handels mittels z.B. Freihandelsabkommen ausserhalb der EU…
Noch blöder aber ist aber, das die ganzen Waren durch EU irgendwie müssen. Das kann ja nicht seitens EU angehen, das Schweizer Waren besonderen Transport Vorzug Schiene oder Binnenschifffahrt bekommt.
Drohung mit Gotthard schließen lachen sich EU Politiker schon lange einen ab!Ja das funktioniert. Aber erst in 10 eher 15 Jahre, also 2033-8 gibt es dann vielleicht Atomstrom! Kann aber sein das man erst 10 Jahre verballert mit Einsprüchen, Schweizer National Sport.
…Fokus Bau neuster Generation AKW…
Was macht Schweizer wenn er den Strom vorher benötigt? Bei Gas kann man ja danach bohren. Ansonsten sieht es da genauso miserabel aus.
Schweizer könnten endlich einmal die miserabel isolierte Wohnhäuser sanieren. Dauert laut Schätzungen Schweizer Experten noch knapp 100 Jahre bei dem jetzigen Tempo. Das ist schon lange EU Standardprogramm das umzusetzen.
Die fehlen dann für vorgenanntes Problem auch. EU sollte einen
…Fachkräftemangel…Ausgleich verlangen wenn Arbeitskräfte in Schweiz gehen, da Ausbildung den EU Länder ein Haufen Geld gekostet hat. War auch schon Thema bei EU. Da sagte EU Politiker auch schon dazu Rosinen-Picken.
Sieht irgendwie verdammt schlecht aus mit Schweizer Erwartungen und was Tatsachen sind! Auch hier hilft googlen nicht mehr.
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Ja und Freibier für alle.
Diese blauäugigen Nachtwächter. Nichts ändert sich. Alles wird weiterhin teurer. -
@ timeline07: In einfachen Worten für Sie: Wenn die CH der EU beitritt oder sich ihr mittels eines Rahmenabkommens annähert, wird die CH Teil eines sinkenden Schiffes. Es wird der CH massiv schlechter gehen. Wenn die CH sich der EU NICHT annähert, wird es uns, gemäss Ihren Aussagen, auch massiv schlechter gehen. Dieser Meinung bin ich nicht, aber nehmen wir mal an es stimmt. Es ist also im Prinzip kein Unterschied ob wir dabei sind oder nicht, ausser dass wir bei KEINER Annäherung wenigstens unsere Freiheit behalten. Beim Stromabkommen z.B. ist ganz Italien und Süddeutschland von den Transitleitungen durch die CH abhängig. Wenn die EU aus ideologischen Gründen die CH aus dem Stromabkommen ausschliessen will, riskieren wir massive Blackouts in diesen Regionen, weil wir die Stromflüsse nicht mehr im Griff haben. Kann man machen, erinnert ein wenig an Harakiri. Aber wenn es so sein muss, muss es so sein. Aber Sie wissen schon, was dann in Rom und Berlin los sein wird, wenn die Italienischen und Süddeutschen Freunde keinen Strom mehr haben, oder? Die EU agiert ganz nach dem Motto der hochneidischen Häusle-Nachbarn: Lieber gehen wir alle gemeinsam in den Ruin, als dass es mir sehr gut geht aber dem Nachbarn noch ein bisschen besser. Grüsse in den grossen Kanton.
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Anscheinend schlecht informiert! Mittlerweile hat EU Möglichkeit das Problem zu begegnen, laut zuständige Stelle. KI macht es möglich und neue Stromtrassen.
@EU: Aus ideologischen Gründen…z.B. ist ganz Italien und Süddeutschland von den Transitleitungen durch die CH abhängig…
In einfachen Worten haben EU/Politiker/ Bürger auf Schweizer SVP und Co Politiker genauso wenig Bock wie auf GB Chaos Politiker ala Boris.
… In einfachen Worten für Sie: Wenn die CH der EU beitritt oder sich ihr mittels eines Rahmenabkommens annähert, wird die CH Teil eines sinkend…
Die Platte des sinkenden Schiffes hatte GB schon auch gut 20 Jahre, Schweiz schon länger. Schweizer hat schon vergessen wie GB`ler weshalb er mit EU Verträge haben wollte, GROSSE REZESSION!
Also Schweizer Schlaf-Politiker sollen einmal zeigen wie sie Problemliste lösen. Die Stimmung gegen Schweiz seitens EU ist schon im Keller und man erwartet knallhartes Vorgehen wie bei BREXIT. Danach schaut man wie beim BREXIT wie sich der Laden Schwexit zerlegt hat.
Die nächst Runde BREXIT Finanzdienstleistungen ist voll im Gange und das Clearing wird voll jetzt zerlegt Richtung EU. Die Anfangs große Klappe von Farage und Chaos Boris wie gut das alles wird, hat sich im Ärmelkanal versenkt!Die EU Politiker sind ein anderes Kaliber wie Schweizer Vogelstrauß Politiker ohne Plan B! Schweiz wurde beim letzten EU Meeting mit
…Lieber gehen wir alle gemeinsam in den Ruin…
30 Minuten kurz zur Seite geschoben. Anders gesagt, Arbeit ist erledigt und man muss nur warten bis Bil. Verträge sich erledigt haben! Zur not killt man sie vollends kurz. EU Firmen sollte sich schon mittlerweile darauf vorbereitet haben.
Auch hier hilft googlen nicht mehr, sonst würde man nicht so einen Schrott schreiben ala SVP!
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Echt der Lacher! Wenn das Licht ausgeht dürfte die Strommangellage Schuld sein und nicht der letzte der es ausgemacht hat in Zukunft.
…wo die Parteien nicht recht wissen, was sie erreichen wollen,…
Sollte es kalt werden war nicht Thermostat auf aus, sondern EU stellte Gas ab, das es in eigene Länder warm bleibt und Industrie arbeiten kann.
Für was gehen dann Schweizer wählen, Zeitvertreib? Als Zeitvertreib einfach Bil.-Verträge durchgehen, dann wissen sie was Schweizer Politiker alles gegen die Wand gefahren haben und noch werden.
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Mit dem Bugatölpel scheint es auch auf dieser Plattform eine Ausnahmeerscheinung an geistigem Tiefflug zu geben.
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Das alte Spiel.
Die links-grünen fahren das Schiff auf Grund, der Wähler realisiert es, dann sollen die Rechten es richten.
Natürlich unter grossen Buh-Rufen auf dem links-grünen Lager. -
Falsch, KJS. Nicht die Ausländer an sich, sondern die integrationsresistenten, die unterm Strich den Steuerzahler mehr kosten als bringen.
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Und dazu noch die kommende Klimadiktatur, die mit etwas mehr links-grün vielleicht noch hätte verhindert werden können.
Nun bringt die der Klimawandel halt selber.-
@ Bugatelli: Die postmodernen Proleten sind im Alltag eine lästige Bedrohung; und sie vermehren sich sprunghaft.
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Man sieht ja was ihr Dummschwätzer und Klimakleber alles verhindern konnten..
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Werter Martin, können Sie erläutern, wie mit MEHR links-grün die Klimadiktatur VERHINDERT werden könnte?
Kommt mir vor, wie wenn ich zum Kurieren meines Rausches mit 2.1 o/oo noch ein paar Grappe hinterherkippen sollte…PS: Sie scheinen aufgrund Ihrer posts sowieso etwas verpolt, oder irre ich mich?
PPS: lassen Sie uns BITTE, BITTE teilhaben, was Ihr unglaublich beeindruckender und keinesfalls wegzulassender Middle Initial C. heisst?!? Christian? Casimir? Caesar? Charley? BITTE, BITTE, 1000X BITTE! -
T. Acheles: Mein zweiter Vorname lautet Cristiano.
Mit Links-Grün zusammen hätte vielleicht die Chance bestanden, mit genügendem Vorlauf proaktiv Klimaschutzmassnahmen umzusetzen, die wir nach bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis evaluieren und bewusst auswählen und bestimmen hätten können.
Ich befürchte, dass wir diesen Spielraum zusehends verlieren. Bald werden wir nur noch auf den unausweichlich kommenden Wandel reagieren, aber diesen nicht mehr gestalten können. Der Klimawandel wird uns diktieren, was wir noch tun können. -
In Deutschland wurde der Plan der Grünen in den letzten 20 Jahren ja weitgehend umgesetzt: AKWs abschalten, Solar und Wind-Energie mit Steuern massiv fördern.
Resultat: DE produziert den klimaschädlichsten Strom von Europa, und ist beim Gas abhängig vom grossen Diktator im Osten. Vorschläge, wie man den CO2 Ausstoss real senken könnte, kommen nicht von Grünen. -
Wir sind Gott dankbar wenn sich das Klima erwärmt, dann müssen wir weniger mit Öl.- und Gas heizen! So werden auch die Wohnungsmieten wieder bezahlbarer, was die Linken und Grünen ja gerne hätten, aber mit ihren immer neuen Energiegesetzen nie erreichen. Das Gegenteil erreichen sie, die Wohnungen werden dank den immer schärferen Energiegesetzen und CO2-Steuern immer noch teurer und unbezahlbarer.
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Mr. Green: Deine Aussagen sind Schwachsinn, und Du weisst es. Du bist hier nicht auf Twi(x)er.
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@Martin Cristiano:
Besten Dank für die Antwort! Ich schätze Leute, die eine Diskussion mit Anstand zulassen und auch bereit sind, Antworten zu geben.
Also: wenn ich Sie richtig verstanden habe, wären Sie optimistischer für unsere Zukunft gewesen, wenn mehr Glättlis, Girods, Preliczs & Co. gewählt worden wären? Nun, deren Aussagen decken sich ja weitestgehend mit denen uns bekannter Leute wie Annalena Baerbock, Robert I. Habeck (sein middle initial steht übrigend für Insolvenz), Riccarda Lang, Claudia Roth oder Kathrin Göring-Eckardt.
Also schauen wir mal über die Grenze und schauen auf die Fakten:a) 3 AKWs abgestellt
b) Gas aus RU wird bezahlt, aber nicht bezogen (Vladimir würde liefern)
c) das Wattenmeer in der Ostsee wird grad umgegraben für LNG-Terminals
d) der Anteil des Kohlestroms am Gesamtmarkt ist seit der AKW-Stilllegung gestiegen
e) das LNG aus den USA wird hauptsächlich mit Fracking gewonnen
f) Fracking produziert Unmengen an Methan, was zigfach schädlicher ist als CO2
g) das LNG wird mit Schweröl über den Teich geschippert
h) der Strompreis ist seit 2021 um mind. 200% gestiegen
i) die Industrie wandert in Massen ab (auch der Wärmepumpenhersteller Viessmann…!)
j) die Teuerung in D ist auf 20-Jahre Hoch!
k) Windräder benötigen einige Kg an Neodym (https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder,windkraft189.html)
l) Solarpanels sind kein Heilmittel (https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/chinesische-solarzellen-verheerende-umweltbilanz/) und produzieren enorme Mengen an Flatterstrom (dass Sie den Begriff lustig finden, zeigt, dass Sie hiervon wenig Ahnung haben)
m) das europ. Stromnetz ist sehr viel instabiler deshalb und Blackouts sind nur eine Frage der Zeit
n) die CO2-Reduktion in D ist ein Mythos, durch nichts belegt und sogar widerlegt ist: https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/rechnet-sich-deutschland-seine-co2-bilanz-schoen/Die Aufzählung ist nicht abschliessend, aber ich freue mich auf Ihren „grünen“ Rettungsplan und Ihre Argumente gegen obige Punkte.
In diesem Sinne etwas Nachtlektüre für Sie und Gruss!
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Stellungnahmen/Stellungnahmen-Weissbuch/Privatperson/150824-martin-s.pdf?__blob=publicationFile&v=3 -
Martin C. Bugatelli:
Sie scheinen ja wirklich alles zu glauben, was irgendwelche gekauften Pseudowissenschaftler und Politiker, WHO, Swissmedic etc, die ihren Check indirekt von Bill Gates und Al Gore erhalten, so herumlügen.Umweltschutz ja, aber was hat das mit angeblich menschengemachter Klimaerwärmung zu tun?????
Kleine Preisfrage:
Welcher Lümmel hat vor 2000 Jahren so viel CO2 ausgeblasen, dass die Römer aufgrund der globalen Erwärmung in Britannien Wein kultivieren konnten? -
T. Acheles: Das nennt man Cherrypicking. Jede Deiner Behauptungen ist für sich nicht widerlegbar, ist in der Gesamtsicht aber nicht entscheidend.
Neue Atomkraftwerke sind schlicht und einfach keine Option – sonst können wir ja mal Herrn Swissoil Rösti fragen.Und der andere, der da sogar noch den lieben Gott hinzubeschwört: Wir diskutieren hier nicht auf der Flughöhe Deiner Ölheizung, welche vorallem darum teurer wird, weil der Scheich den Preis bestimmt. Es geht darum, dass Teile der Schweiz unbewohnbar werden und der Staat irgendwann kein Geld mehr für Subventionen der Krankenkassenprämien mehr haben wird, wenn er pro Schadenereignis à la Ahrtal alle paar Jahre 15 Mia ausgeben muss. Weil dann auch kein Geld mehr für Landwirtschaftssubventionen da ist, für das weniger, das noch wächst, spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob Du überhaupt noch ein Steak essen darfst, weil es sich niemand mehr leisten wird, Lebensmittel zuerst durch einen Rindermagen gehen zu lassen. Aber immerhin brauchst Du dann keine Elementarschadenversicherung mehr, weil diese Schäden nicht mehr versicherbar sind.
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@Martin Bugatelli.
Aha, Cherrypicking. Weil „ist in der Gesamtsicht aber nicht entscheidend“…!
Nun ja, nicht, dass ich viel anderes erwartet hätte, aber nur als einziges Beispiel a): seit der Abschaltung der 3 AKW ist D vom Netto-Stromexporteur zum Netto-Stromimporteur geworden. Die Belege dazu verlinke ich nicht mehr, denn sicher ist: Sie scheinen von sehr viel eine Meinung zu haben, aber von mindestens so viel offensichtlich keine Ahnung.
Ob das alleine der Grund ist, dass Sie keine Antworten/Argumente liefern können/wollen, sondern nur Platitüden absondern, lassen wir an dieser Stelle offen.
Und nachträglich sorry für den Credit, den ich Ihnen fälschlicherweise vorgeschossen habe. -
Lieber Tacheles, bevor dieser Blog noch zum Tummelplatz von Energiewirtschaftsexperten wird:
Dass die Ganglinien von Verbrauch und Produktion auseinanderlaufen, war schon zum Siemens und Halskes Zeiten ein Problem und lösbar. Deshalb gibt es einen Strommarkt, und der produziert Strom billiger als deutsche Braunkohle und wohl auch den früheren Atomstrom. Deutschland importiert nicht, weil es zuwenig, sondern zu teuer produziert. Ist halt, wenn Söder keine Windkraftwerke will. D kann auch nur darum seit Jahrzehnten Exportweltmeister bei anderen Gütern sein, weil dafür irgendjemand anderes einen Importüberschuss hat. Ist dort ja dann auch kein Problem.
Energieversorgung war noch nie autark. Dies nun zu fordern, ist etwas originell, wenn Öl, Uran und Gas sowieso nicht in Deutschland, geschweige denn der Schweiz vorhanden ist. War ja bisher auch kein Problem. Sonne und Wind gibt es aber in beiden Ländern auch.
Und wenn man sich über marode und zuwenige Übertragungsleitungen beschwert, könnte man sich ja nochmals fragen, ob eine hyperzentrale Energieproduktion, welche nicht bezahlbar ist, nicht innert nützlicher Frist zur Verfügung steht, für die kein Standort bekannt ist, nicht autark und vollkommen übertechnisiert ist, wirklich eine gute Idee ist. Es reicht, wenn Putin einen konventionellen Sprengkopf schickt. Schmutzig machen wir die Bombe dann selbst.
Sag mir dann, wenn wir Blackout haben.
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Mit der SVP als Wahlsieger werden die Unternehmenssteuern weiterhin tief bleiben was zusätzliche ausländische Unternehmen anzieht. Damit werden wir noch mehr Expats haben und in Zürich und Zug wird man mehr Englisch und Hochdeutsch als SchweizerDeutsch hören, Wohnungen werden noch teurer, die SBB/ZVV noch überfüllter und die 10 Millionen Schweiz wird schneller kommen als uns allen lieb ist. Schade kapieren das die Wähler:innen nicht.
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Die Expats sind eine verschwindend kleine Menge wenn man sie den Asylanten und der Personenfreizügigkeit gegenüber stellt. Gefühlsmässig machen die nicht einmal 10% aus, vielleicht auch weniger. Haben Sie korrekte Zahlen.
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Nicht bei den Expats beginnen. Beim Pack.
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Wenn man den Nagel noch nie auf den Kopf getroffen hat in seinem Leben, muss man ihn wohl im Namen tragen.
Ich würde es schätzen, wenn Sie mir auch nur einen einzigen Fall belegen könnten, wo in der Schweiz ein Expat einen Einheimischen ausgeraubt, niedergeprügelt, abgestochen oder sonst in unnetter Art behandelt hat. Von irgendeinem Google-, Merrill Lynch oder Siemens-Angestellten werden Sie sicher wissen, der das Sozialsystem belastet, keine KK-Prämien zahlt und auch nach drei Jahren kein Wort Deutsch spricht, oder?
Next point: gegen Englisch und Hochdeutsch habe ich nichts, weil ich das verstehe. Mit Eritreisch oder Arabisch hingegen habe ich schon mehr Mühe und ganz ehrlich will ich das auch nicht hören.
Weiter: solange die SBB 27Mio in linke Kultur- und Soziprojekte stecken und einfach so abschreiben kann, ist es kaum verwunderlich, warum die Tickets regelmässig aufschlagen. Nur wer damit fährt, muss das auch bezahlen – jeder selber schuld.
Und dann: die laufend steigenden Bauvorschriften werden von links ganz bewusst zur Schaffung und Erhaltung eines immerwährend wachsenden Beamtenapparates (erreichbar von 9.45 – 11.30 und 14.30 – 16.30) erweitert – weshalb sich Bauen an viele Orten nicht mehr lohnt. Oder sie bedanken sich bei den Links/Roten in Zürich, die das Projekt der SBB mit Maximalforderungen damit gleich begraben hat.
Zuletzt: selbst Sie als offenbar mehrfach Geboosterter werden zugeben müssen, dass die ganze Asyl- und Integrations-Industrie kaum von der SVP gefördert und gefordert wird.
Deshalb: heimgehen, Kopf ein paar mal gegen die Wand schlagen, einen Schnaps exen und nochmal denken. Wenigestens versuchen könnten Sie es.
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der fette papirli schweizer hat doch sonst nur durchfall für unsere svp parat)))
da sieht man mal wieder was für ein wanker der olle stölker isch
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Quer durch den Garten mit dem Rasenmäher und seinem ekelhaften Teutonengewäsch. Solche Typen schaden der Schweiz und Inside Parabelplatz ist definitiv der letzte Blog in unserem Land.
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…den sogar Individuen lesen UND kommentieren, die ihn für das Letzte im Land halten.
Soll ihm mal einer nachmachen!
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Ein wunderbares Wochenende.
Das passiert eben, wenn die Mehrheit der Parlamentarier und Bundesräte nicht den Willen des Volkes umsetzen.
Migration, Neutralität, Klimawahnsinn.
Die Quittung wurde präsentiert und die SVP triumphiert.
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… voll einverstanden.
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Es bleibt dabei: nur die Partei mit dem Landesnamen im Parteinamen vertritt unbeirrt Schweizer Werte und erträgt all die Anwürfe vom Mainstream.
„Ungeliebt“ sind einzig Ausländer, die dem Steuerzahler ohne eigenen Beitrag nur auf der Tasche liegen. Versteht jeder – ausgenommen der gemeine SVP-Basher. -
Lieber als Rechter tituliert werden als Zustände wie in Klausis linksgrüner Heimat.
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Die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz ist absehbar, denn der politische Druck aus der EU, der USA und ja auch aus Russland wird zunehmen, so dass nicht nur die Steueroase Schweiz noch mehr einbricht, sondern auch die Justizoase (Motto: Wegschauen, wenn es um dubiose Gelder geht und im schlimmsten Fall Straf-, Etc.-Untersuchungen einstellen). Unternehmen und Konzerne werden ihre Sitze aus der Schweiz verlegen, das wird die logische Konsequenz sein. Einfach Schade, dass die Schweizer Politik, die schweizerischen Grossmedien und CH-Justiz, das Land in dunkle Zeiten führen werden.
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… niemand wird weggehen. … schon deshalb nicht, weil es im Umland viel schlimmer ist. Was Sie aufzählen sind eben die Nachteile eines freien Landes. Aber der Saldo ist und wird immer positiv bleiben, eben der Freiheit wegen.
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Elmer, schlafen Sie doch künftig ihren Kater aus, bevor sie Chabis zusammendichten !
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Die Schweiz ist diesbezüglich wie ein Potemkinsches Dorf, wenn mann hinter die Kulissen blickt (z.b. SVP+Lega+MCG+FDP und den konservative Flügel von GLP&CVP miteinander addiert), merkt man, dass die Schweiz eigentlich ganz konservativ tickt. Der Gender-Gaga und anderes Narzistisches Verhalten ist nur da, um die Emotionen zu triggern. Tscheggsch dä Pögg?
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Die SVP ist die Konservative Partei der Deutschweit, die Westschweiz und das Tessin haben mit der Lega und dem MCG ihre eigne Konservativen Parteien mit vielen Wählerstimmen. Die Schweiz ist viel konservativer als man auf Grund der links-grünen Medien und Städtischen Kulturschaffenden annehmen würde. Auch das Doppelte Mehr von Volk und Ständen ist ein zuverlässiger Mechanismus das beim Stadt-Land-Graben die bevölkerungsreichen, marxistischen Städte nicht die Bevölkerungsarme Heidi Schweiz auf dem Land überstimmt.
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… pro Saldo, ein gutes System, oder?
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Die Rechten können nix richten wenn sie durch die Mitte aus Prinzip geblockt werden. Eine starke Mitte verhindert jeden Fortschritt.
Es bleibt so wie es war.
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… leider hat das etwas. Hoffen wir trotzdem.
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Ah, darum sind die Linken allesamt nach Dubai verschwunden…
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Der Auftrag ans Parlament für die nächsten 4 Jahre ist klar. SVP/FDP/Mitte sind aufgefordert, dies gemeinsam in beiden Kammern mit…
Sorry, ich kann diese Sozi-Brüder, Langzeitstudenten und Studienabbrecher einfach nicht ernst nehmen. In der Privatwirtschaft unbrauchbar und in der Politik…
Die Schweiz wählt diejenige Partei, von der sie annimmt, dass sie die schweizerischen Eigenheiten und Anliegen am besten vertritt. Das…