Was die Walliser, Berner und Bündner nicht schafften, die Winterolympiade wieder in die Schweiz zu holen, will Swiss Olympic nun mit seinen 82 Sportverbänden erreichen: Die „Winterolympiade 2030 soll in 13 Schweizer Städten und Gemeinden stattfinden.
Es soll ein „Sportfest der Bescheidenheit werden“, verspricht Urs Lehmann, Präsident von Swiss Ski. Mit 900 Millionen Franken soll die Schweiz dabei sein, davon 200 als Reserve.
Welcher Unterschied zu den Spielen der Grossmächte in China und Russland.
Schweizer Bescheidenheit, grün unterlegt, gegen die Machtansprüche Xi Jinpings und Wladimir Putins. Viola Amherd, Bundespräsidentin im 2024, will ein Zeichen setzen.
Schon in der kommenden Woche wird das Internationale Olympische Komitee in Lausanne entscheiden, wer zum olympischen Wettbewerb eingeladen wird: Schweden, Frankreich, die Schweiz oder die USA.
Innenpolitisch ist dies ein Vorgang von besonderer Bedeutung.
Weil die Kantone allein einen solchen Grossanlass, wie es die Winterolympiade ist, nicht mehr stemmen können, muss der Bund einspringen.
Es ist der längst im Aufbau begriffene Stadtstaat Schweiz, der sich zu Wort meldet. Er ist es, der die Jugend der Welt zum edlen Wettbewerb in die Schweiz bittet.
Er ist es, der ein Verkehrskonzept für diesen Anlass entwickeln muss, damit die Olympioniken nicht im Stau auf der A1 oder im Radius von Zürich, Lausanne und Genf stecken bleiben.
Es ist eine historische Konstante in der Geschichte der Olympiaden, dass sie oft dazu benutzt wurden, einen erstarkenden jungen Staat oder einen sich jung gebenden alten Staat mit neuer Regierung als Gastgeber vorzustellen.
Im Falle der Schweiz handelt es sich um einen alten Kleinstaat, der sich alle Mühe gibt, seinen Ruf global zu verbessern: „Seht, wie schön es bei uns ist. Seht, wie gut es sich bei uns leben lässt. Welcome in Switzerland!“
Zweimal war es St. Moritz, 1928 und 1948, das die Welt bei sich zuhause begrüssen durfte. Zweimal war es eine strahlend-festliche Schweiz, bis heute unvergessen, die nach zwei Weltkriegen ein Friedensfest veranstalten durfte.
Seither nur Schweiss und Tränen bei eigenen Bewerbungen. Sapporo blieb der einzige grosse Erfolg. Er machte den Berner Dölf Ogi zum Bundesrat und UNO-Weltreisenden.
Die Schweiz hat sich seither verändert. Das Geld ist in den meisten Kantonen, Zug, Zürich und Schwyz einmal ausgenommen, knapp geworden. Das gilt nicht nur für Olympiaden.
Der Schweizer Strassen- und Bahnverkehr ist von Staus und Verkehrszusammenbrüchen gekennzeichnet.
Der tiefere Grund dafür liegt in den Ansprüchen der einzelnen Kantone, die eine perfekte Verkehrsversorgung erwarten, aber nicht genügend Geld, um diese auch zu finanzieren.
Das kantonal definierte Schweizer Gesundheitswesen, eine 90 Milliarden Franken-Industrie, erbringt, ähnlich wie in den USA, grossartige Leistungen für die reichen Privatpatienten. Der Service für Normalpatienten wird immer mehr eingeschränkt.
Wer vom Glück begünstigt ist, hat noch einen Hausarzt und ein gutes Spital in der Nähe; die Zahl der Risikospitäler nimmt zu.
Die Kantone können ein gutes Bildungssystem immer weniger garantieren. Lehrer fehlen zu Tausenden, die Qualität der Lehrmittel ist schon seit einer Generation umstritten.
Der klassische Schweizer Staatsaufbau, Gemeinde, Kantone, Bund, löst sich von unten her auf. Überall fehlt es an qualifiziertem Personal.
Immer häufiger, wie bei Covid-19, muss der Bund einspringen. Milliarden Franken wurden, wie es jetzt aussieht, vergeudet.
Der Nationale Finanzausgleich ist längst zu einer Droge für die Empfängerkantone geworden, deren Chefbeamte intelligent genug sind, um auch mit fremden Mitteln gut zu leben. In zu vielen Kantonen fehlt der Antrieb zur finanziellen Selbständigkeit.
Die „Heilige Kuh“ Föderalismus kann, wie es gedacht und oft erfolgreich war, ein Motor für das ganze Land sein. Sie kann aber auch zu einer Bremseinrichtung werden, wo regionaler Egoismus die Energien der Tüchtigen erlahmen lässt.
Zwischen St.Gallen und dem Jura entwickelt sich eine Zone, die zur Belastung für das ganze Land werden kann.
Der Stadtstaat Schweiz schleicht sich auf leisen Pfoten heran. Das ist auch richtig so, denn die Zahl jener, die von diesen alten und schlechten Umständen profitieren, ist gross.
Es sind oft die gleichen, welchen einen dringend notwendigen neuen Aufschwung des Landes verhindern. Den Aufschwung einer Schweiz, die dynamisch nach innen und aussen ist.
Die Winterolympiade 2030, so wir sie erhalten, kann ein Drehpunkt für die Schweiz im 21. Jahrhundert sein. Dann hätte die Initiative des Swiss Ski-Präsidenten Urs Lehmann einen tieferen Sinn.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
sperrt diesen deppen endlich weg…
oder ist hässig wirklich auf so abgelaufene
ware in form dieses peinlichpreusen angewiesen? -
Zum Artikel Winterolympiade 2030:
Eine Olympiade ist der Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen (4 Jahre).
Korrekt müsste es heissen: Olympische Spiele 2030.
Bitte Herrn Stölker um Korrektur.
MFG
KH -
Olympische Spiele sind ein hoffnungsloses Auslaufmodell. Bloss noch Bühne für profilierungssüchtige Politiker und Verbandsfunktionäre. Angeblich ein „Fest der Völker“, dabei nichts anderes als ein verlogenes Kitschtheater. Völlig aus der Zeit gefallen. Und olympische Winterspiele ganz besonders. Eine Cashcow für die korrupten IOC-Bonzen und hemmungslos profitgeile Touristiker. Und das Volk soll dafür blechen. Non merci. Brauchen wir nicht. Wollen wir nicht.
-
Wer will Olympia in der CH? Was soll denn daraus erwachsen?
-
Stöhlker hat echt kein Schamgefühl mehr, solche Kommentare zu schreiben.
-
-
Der hat gar kein Gefühl mehr, der fühlt nur noch Schleim und Hass gegen die Schweiz im Kopf.
-
-
Wir brauchen Geld für die Migration und sicher nicht für Olympia. Die Migration bleibt schliesslich, Olympia ist nach einigen Tagen vorbei. Also klar besser angelegt, wenn wir die Fachkräfte, die mit der „Yacht“ in Italien angekommen sind, finanzieren.
-
Kein Anlass zu klein, Dummschwätzer zu sein.
-
satire ist nur für den dummen dumm @ya-aat
-
-
Keine Sorge, die von irgendwelchen Luftnummern aus dem unseriösen bis korrupten Sportbusiness erträumte nächste Winterolympiade in der Schweiz wird nie und nimmer stattfinden. So einen Unsinn möchte die Schweizer Bevölkerung nicht mehr im Lande sehen…
-
Durchgeknalltes, absurdes, anachronistisches Gedankengut.
-
Ja, mit ihrer Strassenlage kleben Porsches eben auf der Strasse. Da braucht es keine Aktivisten mehr.
-
-
haben doch gesagt wir werden alle nochmals sterben in diesem Winter (Impfclown), oder wir sind sogar schon tot (die Schwedische Göre).
Und müssen dann die Wintersportler Gesichtswindeln aus Wolle tragen?
Jedenfalls müssen alle nochmals geboostert werden, sonst gibts keine Olympiade für den Pöbel. Aber eine Gratisbratwurst liegt drin bei Wohlverhalten.
Auf den Terrassen der Wintersportorte dürfen wieder nur fünf Menschen an einem Tisch sitzen. Wer einen Tisch mit sechs Personen oder mehr den Behörden denunziert, darf als Belohnung am Apéro die Maske abnehmen um die Zusatzgratisbratwurst zu essen.
-
Rate mal, wer beim Projekt der „Unfähigen“ als Berater abgeblitzt ist…
-
Hat eigentlich schon irgendjemand jemals diesem unfassbar originellen Begriff „Gesichtswindel“ die verdiente Reverenz erwiesen?
-
-
Was für ein Brunz!
-
2030 haben wir eh zu wenig Schnee.
-
Wetten, dass allfällige Winterspiele in der Schweiz in der Endabrechnung doppelt so teuer wären, als in den Abstimmungsunterlagen vorgegaukelt. Mein NEIN ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
-
Du Optimist!
4 bis 10 M das Mal teurer…. Mindestens.
-
-
Sollte die Schweiz die Olympiade erhalten, ist klar das einiges an Geld geflossen ist. Ohne fürstliche Vergütung lassen sich in der korrupten IOC jedenfalls keine Events holen. Ich denke nicht das die Bevölkerung das will und sollten wirklich alle Strcke reissen, hoffe ich, dass jemand anderes dem IOC mehr zahlt als die Schweiz.
-
Wenn ich meine ganze Diplomatie zusammennehme, versuche ein umfassendes und wohlwollendmöglichstes Urteil zu bilden und dann dies in einer woken Sprache ausdrücke (um die Rot-Grünen in ihren bereits etwas matschigen Seelen nicht zu verletzen), dann würde ich schreiben: Fuck Olympia!
Schweden, Frankreich, die USA oder auch andere Erdtrabanten wären grossartige Veranstaltungsorte.
-
Was diese Ode auch immer mit Rot-Grün und fuck mit woke zu tun haben soll. Aber vielleicht musst Du Dich ja irgendwie daran anklimatisieren (Klima – hihi!), dass Du plötzlich selbst rot-grüne Positionen vertrittst😜.
-
-
Ja, Herr Stöhlker, noch ein bisschen Englisch lernen. Es heisst welcome TO Switzerland und nicht IN Switzerland!
-
Russisch kann er wohl besser.
-
-
Eine Geldvernichtungsmaschine- wie üblich bei solchen Veranstaltungen!
-
Das Geld wird nie vernichtet, es landet nur in einer anderen Tasche.
-
-
Nein, nein, nein! Brauchen wir nicht, wollen wir nicht. Für berechtigte Anliegen des Volkes fehlt ja immer das Geld und unsere Infrastruktur ist jetzt schon komplett überlastet. Wäre lediglich ein Profilierungsanlass für ein paar Typen aus Politik, Tourismus und Wirtschaftsverbänden.
-
Kleine Korrektur, Herr Stöhlker. Urs Lehmann arbeitet aktiv am Dossier mit. SO-Präsident ist aber Jürg Stahl.
-
Alle Kinder rennen aus dem brennenden Haus
nur der Klaus, der sitzt noch allein zuhaus!Es gibt keine langweiligeren Gestalten wie den Klau’s und die Clau’dia aus Polen. Anstatt sich um seine brennende Hütte zu kümmern, muss der Klaus sich mit seinem Besserwissen über ungelegte Eier im Jahr 2030 auslassen …
Mensch Klaus, du bist schon lange raus!
-
Danke aber nein Danke – gibt genügend andere Länder wo es mehr Sinn macht
-
… und der gleiche Staat erlässt eine Verordnung nach der anderen und erstickt damit ganz viele Initiativen im Keime.
PS: bitte noch die paar Deutsch- und Grammatikfehler im Text korrigieren
-
Bei IP dieselben rechtschreiberischen Nachlässigkeiten wie u.a. auch bei nau.ch. Es fehlen die Fachkräfte….😂
-
-
Olympische Spiele sind Anlässe, bei denen gestritten, gelitten, verloren oder gewonnen wird. Eine Olympiade ist die Zeitspanne zwischen zwei olympischen Spielen, wurde ich einst belehrt. Richtig oder Einwände?
-
Richtig
-
Völlig richtig. Ein journalistisch tätiger Mensch sollte das wissen.
-
Ist zwar richtig, aber „Olympiade“ statt Olympische Spiele ist längst common sense. Es reden auch alle von „Kalorien“ statt von Kilokalorien, was immerhin 1000mal mehr ist. Ein Mensch braucht also nicht etwa rund 2000 Kalorien täglich, sondern 2 Millionen.
Schert niemanden, weil im Alltag irrelevant.
-
Für einmal mit @Ponzi einer Meinung.
-
-
….dann soll er diese doch am Zollikerberg, seinem Wohnort, organisieren.
Kunstschneepisten, die direkt ans Ufer des Zürichsees führen, mit Zielsprung direkt in den Lac du Zurich (eine Art “Kitzbühler-Mausefalle“), wären besonders attraktiv. Herr Stöhlker könnte dann die Zeitmessung am Ziel in Badehosen, Schnorchel und Tauchflossen übernehmen.Sorry, aber Olympiaden sind veraltet. Vielleicht hätte der ukrainische Schauspielerpräsident Selenski Interesse in der Ukraine solche “Spiele“ durchzuführen, um sein angeschlagenes Image aufzubessern. Solches Zeug passt besser zu narzisstisch Veranlagten.
-
Stimmt, nach den narzisstischen Putin-Spielen in Sotschi.
-
-
Es sind die immer selben salbungsvollen Sprüche und Märchen, dass eine Fussball-WM oder Olympische Spiele ein Land nachhaltig verändern würden, zum Guten selbstverständlich. Hört Ihr die schweren Streicher im Hintergrund? Kein einziges Mal sind die Weissagungen eingetroffen. Sport ist ein Multibillionen-Business und verbindet keine Völker, schafft keine Demokratie und verändert keine Länder über die üblichen vier Wochen hinaus. Es macht Verbände und Medien reich – Billionen, sonst nichts. Für die Standortländer ist es ein Verlust.
Also nein. Keine Olympischen Spiele in der Schweiz.
Katar übernimmt gerne.
-
„Der Schweizer Strassen- und Bahnverkehr ist von Staus und Verkehrszusammenbrüchen gekennzeichnet.“
Jaja, rund um die Uhr, 24/7. Und nur darum, weil diese doofen, eingewanderten Handwerker nicht mit dem ÖV auf die Baustelle können.
Deshalb gibt es nur eines: Autobahnausbau auf flächendeckend 10 Spuren. So ist wenigstens der Parkraum genügend, damit man an der Autobahnausfahrt anstehen kann.
-
Gerade erst kürzlich haben doch der Bundesrat und andere Bundeshausinsassen, samt deren Medien Massenveranstaltungen und grosse Menschenansammlungen verboten mittels Corona-Panikmache, und wegen Virenverbreitungen.
Da brauchen wir jetzt sicher keine teuren olympischen Winterspiele zu organisieren, das Coronavirus breitet sich doch gemäs letzten Medienberichten schon wieder aus (angeblich!). Also ist doch klar, da müssen wir keine teuren, neuen Menschenansammlungen mehr organisieren. Alle Virenträger sollen zu Hause bleiben. Diese neuerliche Panikmache und Förderung von Virenübertragungen, sowie neue Schuldenberge für unnötige olympische Spielereien brauchen wir nicht noch mal. Wir wurden und werden schon ohne Olympiade genug verarscht von den Regierenden. Fertig jetzt!-
wie doch bei allen Themen die Verschwörer wieder aus ihren Löchern kriechen…?!
-
-
Klaus Stöhlker:
„Er ist es, der ein Verkehrskonzept für diesen Anlass entwickeln muss, damit die Olympioniken nicht im Stau auf der A1 oder im Radius von Zürich, Lausanne und Genf stecken bleiben.“
ein GA der Firma SBB für jeden Teilnehmenden an der Olympiade. Die Kantone ohne SBB Infrastruktur tragen keine Wettbewerbe aus.
Klaus Stöhlker:
„Der Schweizer Strassen- und Bahnverkehr ist von Staus und Verkehrszusammenbrüchen gekennzeichnet.“Noch vor hundert Jahren gab es keine Pendler, vielleicht mit Ausnahme der Bahnmitarbeiter. Die Kinder wurden von ihren Füssen auf dem Weg in die Schule getragen, die Frauen gingen in die Dorfkirche ebenso zu Fuss.
Klaus Stöhlker:
„Der tiefere Grund dafür liegt in den Ansprüchen der einzelnen Kantone, die eine perfekte Verkehrsversorgung erwarten, aber nicht genügend Geld, um diese auch zu finanzieren.“Die Frage lautet wieso ist der Kanton auf dem Gesundheitsmarkt aktiv. Oder in dem Bereich „soziale Sicherheit“. Was hat den Kanton die Gesundheit der Einwohner zu interessieren ? Oder deren Rente ?
Klaus Stöhlker:
„Der klassische Schweizer Staatsaufbau, Gemeinde, Kantone, Bund, löst sich von unten her auf. Überall fehlt es an qualifiziertem Personal.“Es sind Vorgaben die eben von oben kommen die die Gemeinden zum Boden drücken. Ihr müsst so-und-so-viel Flüchtlinge aufnehmen und ihr bleibt auf euren Kosten sitzen. Dass die Flüchtlinge die Vorräte an Medikamenten plündern, da die Medikamente für sie kostenlos sind und die Medikamente dann in den Heimatländern der Flüchtlinge gewinnbringend weiter verkauft werden – darüber wird in der Schweiz geschwiegen. Offiziell ist der Anstieg der Kosten im Gesundheitswesen im knapp 10% Jahr-zu-Jahr der allgemeinen Verteuerung geschuldet.
Klaus Stöhlker:
„Der Nationale Finanzausgleich ist längst zu einer Droge für die Empfängerkantone geworden, deren Chefbeamte intelligent genug sind, um auch mit fremden Mitteln gut zu leben. In zu vielen Kantonen fehlt der Antrieb zur finanziellen Selbständigkeit.“Wieso kann ein schlecht geführter Kanton nicht einfach bankrott gehen ? In dem Anschluss an die Zahlungsunfähigkeit könnte er von der gesunden Konkurrenz geschluckt werden. Sind überhaupt alle Kantone der Schweiz überlebensfähig ? Selbsttragend im finanziellen Sinne ?
-
grb, Sie haben die mögliche Anzahl Zeichen erreicht.
-
Der Pleite-Kanton -Thurgau ist gerade so halb am verrecken!
87 Millionen Defizit!
Die Jungen wollen nicht mehr in der Steuerverwaltung arbeiten, da enorm viel Streitereien mit den Steuerzahlern hängig sind. Nur 15% der Steuererklärungen sind bearbeitet, der Rest steht still. Macht aber nichts, auch das Bundeshaus könnte man problemlos mal für einige Jahre schliessen und die Ausgaben stornieren. Die Steuergelder werden vom Staat und seinen Regietenden sowieso zweckentfremdet. Die senden viele Milliarden CHF von unseren Steuereinzahlungen illegal an andere Staaten und Vereine, wie UNO, IWF, WHO, EU, EU-Ost, Ukraine, Afrika, usw., obwohl die Steuerpflicht nur für die Schweiz gilt.
Tatsächlich dürfen die einbezahlten Steuern nur für den Staat Schweiz hier ausgegeben werden. Für andere Staaten sind wir nicht steuerpflichtig! Es ist höchste Zeit, dass die Staatsbürger und Steuerzahler sich gegen den Staat und Kantone wehren. -
@Freude herrscht: Wer hätt Diär gseit? Traumkarriere im Schtüüramt?
-
-
Die Schweiz braucht keine Olympiade. Was soll der Nutzen sein? Viel Betonbauten, Milliarden an Steuergeldern und Stress für ein paar Tage Fokus auf die Schweiz.
-
Einige Egomanen hätte Ihre Plattform zum Wichtigsein.
-
-
Die SRF Sportleute sollen doch ein paar „Foto-Sportevents für Politiker“ entwerfen und präsentieren. Das Sportparlament dürstet offenbar nach Grins u shake hands Momenten rund um ein Podium. Unbedingt für alle Departemente noch Zusatzpreise einbauen, etwa „nachhaltig finanziert, da nicht stattgefunden“ oder „das Catering aus der Landfrouechuchi aus der Region“… mit link zum Nachkochen mit den Produkten von Schwinger Lidl.
-
@Hopp: Chli wirr, aber nöd unoriginell! Uusboufähig!
-
-
Diese völlig überflüssigen Veranstaltungen von “Feuerfackelträgern“ brauchen wir nicht nochmal. Von allen Parteien schreien doch die Politiker und Politikerinnen schon heute, dass der CO2-Ausstoss reduziert werden muss. Wenn man dann den Hausbesitzern vorschreibt, sie müssten alle Öl.- und Gasheizungen aus ihren Gebäuden herausreissen, und die Regierenden die Alpenlandschaft und Häuser mit Sonnenkollektoren und Windrädern übersähen wollen, um angeblich den CO2-Ausstoss zu reduzieren, dann brauchen wir genau solche Sportveranstaltungen, die den Energieverbrauch und Umweltverschmutzung nur erhöhen, auch nicht mehr!
Mit solchen unsinnigen Olympiaden müssen wir uns nicht nochmal präsentieren. Solche Veranstaltungen benutzten Hitler und die Nazis, um sich global in angeblicher Schönheit darzustellen. Das sind völlig veraltete Vorstellungen, die nicht mehr in die heutige Zeit passen. Es geht sowieso nur noch um Profit für ein paar Wenige.
Der Fall ist klar:
Olympiaden gehören, wie das World-Oeconomic-Forum von Schwab, ungespitzt im Boden versenkt.Schon jetzt können im Raum Zermatt / Matterhorn keine Skirennen mehr stattfinden, wie gerade gesehen. Da brauchen wir nicht noch mehr Kunstschneekanonen, Pistenfahrzeuge, Helikopter, neue Strassen mit Sportstadien und Mehrverkehr über die Flughäfen und Alpen-Flugplätze. Die Staaten sind schon jetzt alle immer höher verschuldet, und haben kein Geld mehr zur Verfügung, auch die Schweiz ist schon ohne Olympiade immer höher verschuldet, samt den meisten Kantonen. Die Leute sollen dort bleiben wo sie sind, die Natur dort geniessen, und sich um die wichtigen Dinge kümmern.
Der Bundesrat muss sich nicht noch olympische Goldmedaillen für die Staatsschuldenerhöhung erkämpfen!
-
Du bringst doch üblicherweise auch noch den mit dem „Politiker müssten das Fliegen verbieten“, hast Du den diesmal vergessen (so global)?
-
-
Der Olympiasieger der Welt, Klaus J. Stöhlker hat gesprochen. Der ist noch klüger wie Hausi Leutenegger, Multimillionär und Olympiacieger, findet sich noch besser, kaum zum Aushalten.
-
Ja klar:
Die Grünen Obstschlucker sollen sich nicht auf den Strassen festkleben, sondern dort, wo es etwas nützlicher ist, auf den Pisten der Flughäfen.Die weltweiten Vulkanausbrüche sollen die Grünschnäbel auch endlich mal blockieren, denn die Vulkane erzeugen mit einem Ausbruch ein mehrfaches des CO2-Ausstoss wie die gesamte Erdbevölkering in einem Jahr erzeugt.
Die Märchen der Grünen mit Klimaerwärmung infolge menschengemachten CO2-Ausstosses dienen lediglich dazu mit Panikmache und CO2-Lügen Wählerstimmen zu ergattern. -
@ @Dein Globalusierer: Erfüllt, abtreten! 🤪
(Wenn auch an der falschen Stelle)
-
-
Wir brauchen keine Olympiade. Rausgeschmissenes Geld und für die Natur katastrophal
-
Was für ein nichts-sagender Schreibbeitrag!
Was ist denn die zentrale message?-
Keine Aussage der will sich nur zeigen und fühlt sich als Held der Teutonen.
-
-
Ich schlage vor dass alle zh Banker für diesen Anlass nach quatarrh ausgeschafft werden damit wir uns nicht mit diesen Pfeiffen vor versammelter weltpresse blamieren müssen nach dem CS / Baer-Benko / UBS disaster.
-
Migros Klubschule bietet auch Deutschkurse an.
-
-
warum soll ich als Normalo weiterhin die Umwelt schonen? Im Namen des Sports darf zerstört werden, auf Teufel komm raus. Sei es Fussball, Olympia, Skifahren…. allesamt mit massiven Umweltzerstörungen. Aber eben, für die Doofen sind Brot und Spiele. Hauptsache nichrs denken bzw ändern wollen. Wahrlich, unsere Spezies ist ja sowas vin Intelligent…..
-
@Schafft Olympia ab!:
Du sollst weiterhin die Umwelt schonen, weil Normalos einen moralischen Kompass haben. Hilft ja nix.
-
-
Toll wir können jetzt die pfeifen Banker von CS und Baer für so einen stuss brauchen …
-
Ohne den Staat (Steuergelder) geht es nicht. Grössere Sportanlässe missbrauchen die Armee für Hilfeleistungen, welche zu Lasten der militärischen Ausbildung gehen. Wobei oft vergessen wird, dass diese eingesetzten, zweckentfremdeten Armeeangehörigen aus dem Arbeitsprozess gerissen werden und dem Arbeitgeber fehlen. Besonders stossend bei Selbständigerwerbenden. Aber der Staat scheint über genügend Steuergelder zu verfügen, wenn er auf die Rückzahlung missbräuchlich verwendeter Covid-Kredite verzichten kann, weil die Rückzahlungspflicht in 2025 verjährt. Für den einfachen Bürger ist die Staatskasse für Unterstützung tabu. Umso mehr wird er dafür vom Staat in all möglichen Belangen immer mehr gerupft und bei Sozialleistungen zurückgebunden. Leider besteht für den Schweizer keine Möglichkeit einen Asylantrag zu stellen.
-
Ich glaube, es wären ziemlich viele froh, wenn Du mal einen Asylantrag stellen würdest. Kann auch der Schweizer (und die Schweizerin), einfach nur im Ausland.
-
-
Klaus der Olympiakenner kann die Schweiz wieder durch den Dreck ziehen.
-
Das bringt nichts ! Nur ganz Wenigen !
Braucht das Geld für arme Schweizer vor allem ALTE und ganz Junge !
Wir haben schon genügend ewige Touristen aus Ländern in welchen die Chefs alles nehmen und das Volk zu uns kommt. So bezahlen wir 2 x !! -
Logisch ist KJS auch Experte in Sachen Olympiade. In welcher Disziplin ist er nicht selbsternannter Top Fachmann.
-
Unsere Unfähigkeit und Kantoenligeist soll nun mit einer Olympiade uberpinselt werden.Da kann man nur sagen toll.
-
„Überall fehlt es an qualifiziertem Personal.“
Anscheinend auch bei inside Paradeplatz.
Oder weshalb überlässt man diesen Erguss einem Deutschen?
-
sorry, aber die „nagel“ sind bei uns ja auch eingewandert.
also, lass deine primitive sprüche weg, über die deutschen.
-
-
Was soll denn das? Was will der Berater für Öffentlichkeitsbildung sagen? Will er einfach mal wieder die Schweiz bzw. die Strukturen schlecht machen.
-
Stadtstaat Schweiz. Stimme zu, das genau das aufgebaut wird. Nun. mal sehen ob die Schweiz dem Gigantismus einer privaten Sportveranstaltung zustimmt. Immerhin sind die meisten Beteiligten von Steuern befreit, ausser die Arbeiter die all das aufbauen werden. Übrigens sind die Fonds der Tiefbauämter welche ja die Strassen unterhalten und auch bauen dank viel zu hoher Strassenverkehrssteuern gut gefüllt und man weiss gar nicht so recht wohin mit dem vielen Geld. Da könnte man also die Strassenverkehrssteuern durchaus halbieren… oder diese für andere Bereiche Zweckentfremden ! Gratis ÖV wäre da ein liebes Kind.
-
Olympia, eine reine Zwängelei, die alle paar Jahre wieder kommt, obwohl die Bevölkerung sie nicht will. Ein Anlass, bei dem die Reichen und ihre Medien sich selbst feiern können, Athleten dafür Spalier stehen dürfen und der einfache Frau/Mann/Stern den Anlass bezahlen darf, ohne was davon zu haben.
Und, von bundesrätlich gesetzten Zeichen habe ich die Schnauze mittlerweile gestrichen voll und der ‚tiefere Sinn‘ bedeutet realiter immer nur Umverteilung nach oben.
-
Olympische Winterspiele…nicht Winterolympiade.
-
Beides der gleiche unsinnige Blödsinn.
-
Wetten, dass allfällige Winterspiele in der Schweiz in der Endabrechnung doppelt so teuer wären, als in den Abstimmungsunterlagen vorgegaukelt. Mein…
Nein, nein, nein! Brauchen wir nicht, wollen wir nicht. Für berechtigte Anliegen des Volkes fehlt ja immer das Geld und…
Wenn ich meine ganze Diplomatie zusammennehme, versuche ein umfassendes und wohlwollendmöglichstes Urteil zu bilden und dann dies in einer woken…