Bei der Wohnungsabgabe droht mir die Baloise-Mitarbeiterin offen: „Wenn Sie meine Mängelliste nicht akzeptieren, werde ich ihnen die Nachreinigung der Rollladen auch noch verrechnen.“
Dies, nachdem ich mich beschwerte, weil sie eine an etlichen Stellen abgeblätterte Tapete als einen von mir zu bezahlenden Schaden auf genau diese Liste hatte nehmen wollen.
Eine Tapete, die wohlgemerkt schon seit über 50 Jahren vor sich hinblättert.
Wir sind am Frauentalweg in Zürich-Friesenberg in einer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung eines Blockes, der der Baloise-Versicherung gehört und von deren Zweigstelle ihrer Immobilienabteilung hier in Zürich verwaltet wird.
In unmittelbarer Nähe ist das Strassenverkehrsamt und der Uetlihof, der riesige Bürokomplex der ehemaligen Credit Suisse.
Vor 22 Jahren bin ich hier eingezogen, weil ich in diesem Komplex eine Arbeit als Informatiker verrichtete.
Damals war alles wie üblich in einer solchen Liegenschaft: Man kannte den einen verantwortlichen Verwalter persönlich, der war auch schon mal vor Ort und einziger Ansprechpartner für alle Anliegen der Mieter.
Autoritär und resolut, doch das war in Ordnung, solange er sich um diese Anliegen kümmerte, schliesslich ist so ein Immobilienverwalter kein Therapeut.
Diese gute Fee war ein Hauswart, der in unserem Block wohnte. Er kümmerte sich um alles, pflegte liebevoll die Pflanzen und Blumen ums Haus, an Weihnachten hängte er einen Tannenzweig mit Grüssen der Versicherung an den Eingang.
Als dieser starb und der Verwalter in Pension ging, hatte die Versicherung noch einmal ein gutes Händchen und nominierte eine junge Frau als Hauptverantwortliche für die Liegenschaften.
Die, so hatte man den Eindruck, behandelte die Mieter als respektable Kunden und ihre Anliegen mit Freundlichkeit und Respekt.
Die gute Laune und der Arbeitseifer wurden ihr bei der Versicherung schnell vermiest, sie wechselte nach Basel.
Und nun, wir sind etwa im Jahre 2014, begann der Niedergang der Baloise-Immobilienverwaltung.
Zwei junge – man kann es leider nicht anders sagen – Ignoranten und völlige Laien wurden angestellt.
Vier Jahre lang gab es keine Nebenkosten-Abrechnungen mehr, es war nicht einmal in Erfahrung zu bringen, ob aus Unwissenheit oder Faulheit.
Die Hauswartung wurde outsourced an einen älteren Elektrounternehmer, der gleich an der Uetlibergstrasse seinen Geschäften nachging.
So glaube ich wenigstens, denn gesehen habe ich ihn nur bei der täglichen Wäsche der Radkappen seines Wagenparkes.
Für die wirkliche Arbeit ums Haus stellte er entweder alte oder junge Männer ein, die nicht aufbegehrten und die den ganzen Sommer lang den Rasen mähen mussten.
Völlig unnötig und überflüssig, nur um den nötigen Lärm zu erzeugen, den man als Beweis seiner bei der Baloise teuer eingeforderten Serviceleistungen zu nehmen hatte.
Meine Erfahrung bei der Wohnungsabgabe bestätigt den schlechten Ruf der Baloise bei den Mieterverbänden, wie mir ein Insider sagt.
Und auch von meinen Nachbarn bekomme ich nichts Gutes zu hören. Wir sind bereits im 2022, und die beiden Laien sind sang- und klanglos verschwunden.
Ein Dreierteam übernimmt den Frauentalweg – und die verjährten Nebenkosten-Abrechnungen folgen nun im Monatstakt.
Ich versuche, diese zu entziffern und zu verstehen. Auf normale Nachfragen hin bekommt man rüde Antworten und wird das Gefühl nicht los, gleich auf einer schwarzen Liste zu landen.
Einem langjährigen Mieter mit zusätzlichen Geschäfts-Räumlichkeiten im Erdgeschoss werden für diese Warmwasserkosten berechnet, ohne dass er darin über einen einzigen Wasserhahn verfügt.
Nach einer korrekten Beschwerde wurde auch ihm gedroht, er ist mittlerweile gezwungen, mit seinem Anwalt gegen die Verwaltung zu streiten.
Anfangs November frage ich nach wegen der Rückzahlung der Kaution; man warte auf alle Rechnungen der abgearbeiteten Mängelliste, heisst es.
Schliesslich werden es 710 Franken für zusätzliche Reinigungen, die mir sofort in Rechnung gestellt werden.
Das Wort Kulanz kennt die Baloise offenbar nicht. Ich will nicht mehr streiten und antworte, dass sie mir diesen Betrag an der Kaution abziehen sollen.
Die wohl dritte Aufforderung kommt, das entsprechende Kautions-Rückerstattungs-Formular mit meinen Kontoangaben und von meiner Seite unterschrieben zurückzusenden, die anderen seien „verschwunden“.
Das von mir eingescannte .pdf verschwindet nicht, wird aber mehrmals von verschiedenen Empfängeradressen bei der Baloise zurückgewiesen.
Ich schicke es via Post, auch wenn das Senden mit dem Smartphone schliesslich funktioniert.
Zwei Tage später die Meldung, dass ich damals, also 2001, ein Kautionskonto bei der UBS eingerichtet hätte (die damalige Basler hat das natürlich so gewollt und gemacht).
Ich müsse dafür ein neues Formular ausfüllen. (Obwohl ich auf allen, auch den „verschwundenen“, Formularen immer von diesem UBS-Konto gesprochen habe.)
Am Frauentalweg werden wohl einige Wohnungen frei; nicht wegen der Baloise, sondern weil sich der Uetlihof der Credit Suisse aus bekannten Gründen langsam leeren wird.
Und zumindest viele kleinere Wohnungen bei uns als eine Art billige „Absteige“ für Banker dienten.
Dem Versicherungskonzern wird es recht sein, kann sie doch so die Wohnungen wieder marktgerecht positionieren.
In meinem Fall wird das für die Baloise ein richtiges Fest, habe ich doch vor 22 Jahren tatsächlich etwa 150 mehr Miete bezahlt als bei meinem Auszug Ende September 2023.
Natürlich musste ich die entsprechenden Hypothekarzins-Senkungen immer schön brav schriftlich einfordern, freiwillig lief auch da nichts.
Meine Wohnung erscheint Mitte August ganz kurz auf Homegate, ich interessiere mich für den neuen Mietzins: für 1’690 Franken wird die über 50 Jahre alte 2,5-Zimmer-Wohnung ausgeschrieben.
Von den von der Verwaltung angesetzten vier Besichtigungs-Terminen wird schlussendlich nur einer genutzt.
Die ganze Arbeit für die 40 Bewerber habe ich allein, die Baloise-Verwaltung bleibt wie schon die letzten zehn Jahre anonym.
Nur die Anmeldeformulare werden mir per Post geschickt, mit einem falschen Einzugsdatum, wie sich herausstellt.
Bezahlt habe ich für die Wohnung 1’219 Franken die Rechnerei, ob die Erhöhung anfechtbar wäre, erspare ich mir.
Respektive das erwarte ich von meiner/m Nachmieter/in, der/die hoffentlich über diesen Artikel stolpern wird.
Sicher ist, dass sich die Baloise diese über 450 Mehrmiete als reinen Gewinn ohne irgendeine reale Gegenleistung einstreichen kann und wird.
Wochen später sitze ich in Brasilien und warte immer noch auf die Überweisung meiner stark zusammengestauchten Kaution.
Ich bleibe hartnäckig, am 22. November ist die Überweisung eingetroffen, und ich traue mich endlich, meinen Artikel an dieses Medium zu schicken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Leider bringt nur Geld, enorm viel Geld, die Freiheit vom deprimierenden Schweizer Mietwohnungs-Mief. Und wenn man es dann wirklich geschafft hat und an der Goldküste in einer Villa mit Panoramasicht auf See und Alpen residiert, ärgern neidische Nachbarn wegen irgendwelchen Lappalien wie Baumbestand und Heckenschnitt. Auch nicht viel besser.
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Eine Odyssee, die sich keiner wünscht.
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Ignoranten und Laien sagt man nicht mehr, die nennt man heute Fachkräfte!
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Business as usual in dieser Branche. – Die Grossen sind die Schlimmen. Die nennen das „Professionalisierung“. Dabei ist es Inkompetenz gepaart mit Gier und Abzocke.
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Leider sehr verbreitet im ganzen Land.
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Uiuiuiuiuiuiuiui – und auf dem Paradeplatz hat eine Taube gerade ihr Geschäft verrichtet. Luki fehlen die CS Schlagzeilen und muss solch jämmerliches Zeugs publizieren – Hauptsache Google bezahlt die Klicks – das Einkommen ist gesichert – Bravo!
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Wieso _ hat mir gut gefallen!! Erweitert doch einfach die Aktualitäten!!! und zeigt worauf man achten sollte…
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Wie bei Allianz. Drei KV Abgängerinnen die sich als knallharte Vermieter aufspielen. Aber Dachziegel nicht von Gehwegplatte unterscheiden können.
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Was sind Unkosten? Den Begriff gibt es nicht, allenfalls umgangssprachlich….und auf diesem Niveau bewegen sich Autor und dessen Zeilen.
DANKE-
????
was ist das für eine Aussage…? Scheinbar ist Dein deutsches Vokabular nicht ausgereift… Vorschlag: geh ganz einfach auf Google und gib mal Unkosten ein… wetten, Du wirst fündig…?
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Genau so läuft es im Mietwesen in der ganzen CH! Die Schlimmsten sind die grossen Verwaltungen wie sie bereits genannt wurden. Alles eigentlich Betrüger, auf Kosten der Mieter und deren Haftpflichtversicherung. Als Mieter bist du mehrheitlich nur noch der A….! Und noch gefördert von unserem ach so tollen Staat und ihrem Politiker-Filz, der sich daran bereichert. So sieht’s aus! Ich kann nur jedem Mieter eine gute Rechtsschutzversicherung empfehlen und sich zu wehren gegen diese Abzocker-Mafia!!
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Also bitte, eine Firma mit 8’000 Angestellten wegen Handlungen zweier Bewirtschafter zu beurteilen ist weder repräsentativ noch gerecht.
Toni Saller hat wohl nichts besseres zu berichten?
Sehr ironisch, dass dieses Medium sich über Ignoranten beschwert, wenn der Autor mit seiner Schreibweise und seinem Thema offensichtliche Ignoranz zeigt.
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Wieder ein übertriebener Heulartikel von Herrn Saller.
Jede grosse Firma wird ein paar inkompetente Leute haben/einstellen. Willkommen in der Arbeitswelt meine Herren. Dafür gleich die ganze Firma zu verurteilen und so ein Artikel zu schreiben zeugt von Ihrer unreife.
Wirkt wie von einem 17-jährigen geschrieben, der wütend auf seinen Lehrer ist.
Offensichtlich schafft es IP ja auch keine kompetenten Journalisten anzustellen….
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Sie scheinen mir ja ein schöner Rappenspalter zu sein…
„Vier Jahre lang gab es keine Nebenkosten-Abrechnungen mehr“…und, haben Sie sich da jemals gemeldet?
Für 1,219 Franken billig in Zürich gelebt – da haben Sie wohl einiges auf der hohen Kante. Machen Sie anderen Platz. Danke.
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Täglich wird es schlimmer auf IP.
IP und KI sind schlimme Erfindungen.
Die Gastautoren sind echt nicht ganz gesund und können sich hier über jeden Schrott äussern.-
Leiden Sie an Schizoaffektiven Störungen !
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Ich wohnte bei der Wonneberg Verwaltung. Mann oh Mann die sind in der gleichen Kategorie wie die Basler Verwaltung nach dem Motto, es sei alles in Ordnung, ich sehe nichts, ich mache nichts obwohl es Mängel zu Hauf hat. Aber die sind leider am längeren Hebel weil es Wohnungen nicht wie Sand am Meer hat in der Schweiz und irgendwo muss man halt wohnen.
Nach langem suchen habe ich eine neue Wohnung gefunden und bin froh nun eine gute Verwaltung zu haben und endlich sind meine Nerven wieder in Ordnung weil ich nicht mehr bei der unfähigen Wonneberg Verwaltung wohne. Was ich nicht verstehe wieso eine Verwaltung so unfähiges Personal einstellen kann. -
Es ist mir seit Jahrzehnten ein Rätsel, mit was die Baloise mit ihrem Basler Prunkbau ihr Geld verdient. Dachte immer mit Versicherungen aber das kann’s nicht sein, da ich jedenfalls kaum Agenturen oder Werbung für neue Produkte sehe oder kenne (…
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@Karli us Basel:
Die Basler Versicherung macht vorallem Geld mit Firmenkunden (PK-Lösungen usw.). -
@ Pedrovitsch: Quatsch, Baloise zählt zu den grössten Immobilienanbietern der Schweiz und verfügt über 13’600 Wohnungen, 1’350 Büro- und Gewerbelokale, 650 Ladenlokale und 18’400 Nebenobjekte.
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@Tom:
Wovon der grösste Teil via die Sammelstiftungen finanziert/angelegt sind. Das Kerngeschäft sind Versicherungen. Punkt. Die Basler ist kein Immobilieninvestor im eigentlichen Sinn.
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Ich könnte auch viel Berichten… Wohne in einer Überbauung, welche der UBS-Pensionskasse gehört und von der Wincasa verwaltet wird. Einfach mal die vielen Berichte über die Wincasa auf Trustpilot lesen, dann wird das Ausmass der Inkompetenz rasch klar.
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Mit der Verit in Baar genau dasselbe. Machen Hausordnung aber wenn sich Mieter nicht daran halten geschieht nichts aus Angst man könnte den Arbeitsplatz verlieren. Nachtruhe einhalten fehl am Platz. Die Verit erlaubt Kiffen und Rauchen in die Morgenstunden
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Herr Sailer, was haben Sie eingenommen, bevor sie diesen Artikel verfasst haben ? Und bezeichnen sie sich nicht als Journalist, das ist eine Beleidigung an die schreitende Zunft !
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Wieso, er bezeichnet sich ja nicht als Geher?
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Willkommen im Mieterleben mit Grossverwaltungen! Aber das war schon vor 25 Jahren so.
Es gilt während der Mietdauer der Grundsatz: „Wir wissen nichts, wir sehen nichts und wir hören nichts!“. Und natürlich: „Wir machen nichts!“
Der Grundsatz hört aber bei der Wohnungsrückgabe auf. Dann sind plötzlich die Sinne des Verwalter extrem geschärft und er zückt den spitzen Aufrechnungsbleistift. Gut wenn der Mieter dann die alten Einzugsprotokoll zur Hand hat. Sonst würde sich die Haftpflichtversicherung dumm und dämlich zahlen. Und darauf sind Livit und Co. ja aus: Es zahlt ja eigentlich immer ein Dritter. Also wo ist das Problem?
Aber eigentlich sind das Zauberer. Sie zaubern aus einem 20jährigen Teppich einen werthaltigen Bodenbeleg, für welchen der ausziehende Mieter noch 50% der Ersatzkosten übernehmen soll. Dasselbe mit den Anstrichen. Auch 20jährige Anstriche können als neuwertig bezeichnet werden. „Haben wir doch erst grad neu gestrichen“. Na ja, bei Demenzkranken könnte ich das noch durchlassen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Grossverwaltungen nur Demente anstellen. Höchstens Bescheuerte. Da bin ich mir sogar ganz sicher. Denn nicht alle Mieter sind blöd. Wirklich nicht, liebe Verwalter.
Und wenn ihr optimieren wollt, fangt bei eurer Verwaltung an. Am besten in der Teppichetage.
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Das Wochenende naht – und bald kommt wieder ein Video mit dem Geiger Hans – das wird mindestens genauso wichtig. Vielleicht erklärt er seine treuen Fans dann wieder, wie „Verrückte“ den BitCoin erfunden haben?
Freu mich schon auch wenn ich bei den Geiger-Videos immer nur die Headline lese und sie mir nicht antue.
Yeah Solana über 60, AVAX über 20 und BitCoin über 38.000. Ich weiss gar nicht mehr wohin mit meinem Vermögen.
Da geht was!
Natürlich nicht bei all den Schlauen und Klugen Paradeplatz-Gnomen welche noch nicht im Jahr 2023 angekommen sind.
Ich grüsse speziell meine Loser von der ZKB, die sich schon gierig auf ihren Weihnachtsbonus freuen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Warum schreiben Sie immer vom Gewinn, aber nie, wenn Sie verlieren? Wenn ich soooo gut im Geld verdienen bin, habe ich es nicht nötig, andere zu kritisieren.
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Was hat dieser Bericht mit IP zu tun? Es wird immer schlimmer.
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Wenn jmd schon von „Unkosten“ spricht, dann sieht man wieviel er von alle dem versteht – dieses Wort existiert nicht!
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Dieser Artikel hat mindestens den Pulitzer-Preis verdient. Bis zur letzten Silbe eine journalistische Meisterleistung. KI hätte es nicht besser können.
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Yannick…..100% einverstanden. Das grenzt nahezu als Betrug was diese Versicherung gemacht hat.
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Einspruch, Yannick: ChatGPT kann es besser – letzten Prompt lesen: https://chat.openai.com/share/a4fbf082-707c-4609-98be-6f1c0b979036
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Wahnsinn was anderes kann man dazu nicht schreiben.
Immer das gleiche mit den s.g. Guten. -
Ja, so ungefähr lauft das bei mir – wohnhaft in einem SwissLife Haus, verwaltet von der Livit – auch ab. Jahr für Jahr wird die Hausverwaltung inkompetenter und immer mehr und mehr outgesourced.
Letztes lief sogar einer im Frühling (!!!) ewig lange mit dem Laubbläser durch die Anlage, weil eine Hand-voll Blätter am Boden lagen. Zur selben Zeit stapelt sich der Abfall im Müllraum und die Fassade wird immer schmuddeliger (Spinnweben & Co.) … aber für die ist die Livit ja nicht verantwortlich.
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Aufschlussreicher Bericht wohin wir es gebracht haben. Selbiges übrigens mit Livit (AWD-Swiss-Life) oder auch Intercity und all diesen anonymen und überflüssigen „Verwaltungen“. Das kranke daran ist ja, dass Sie vermutlich mit Ihrer PK und Ihrer Säue 3a genau diese Buuden auch noch finanzieren. Zum davon laufen, oder?
Das einzige was Sinn macht ist Wohneigentum! Als Mieter sind Sie der Loser, immer, Gesetze hin oder her, das System ist so gemacht dass Sie immer der Loser sind.
Bei mir dauerte es auch lange bis zu dieser Erkenntnis. Aber heute boykottiere ich konsequent AWD-Swiss-Life, Baloise, Migrosbank, UBS, ZKB, Postfinance you name it
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Was das plagen langjähriger Mieter mit Rasenmähern, Laubbläsern, Motorsensen und anderem Grossgerät zur Kompensation genitaler Minderwertigkeitskomplexe betrifft, schlägt niemand die PWG und die Stadt! Arbeitsbeschaffungsprogramme zwecks Arbeitslosen-Statistik-Aufbesserung.
Das nimmt in Zürich generell langsam Formen an, die nur noch mit grassierendem Wahnsinn und/oder unendlicher Gier erklärt werden können
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Die Gier und Kohlegeilheit lässt Zürich langsam zu einem Slum verkommen. Ich bin froh ,dass ich nur wenige Termine mit Parkplatz habe. Wenn Rot/Grün der Bank diese Parkplätze auch noch streicht werde ich ausländische Institute in Betracht ziehen. Lebewohl du Stadt mit hoher Lebensqualität!
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Wundert sich jemand, dass es immer mehr Wutbürger gibt. Diejenigen, die sich nicht aufregen, haben ja zunehmend Aussicht auf noch bessere Zeiten dank KI.Nur Schwurbler sehen überall Probleme.
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Wundert sich jemand, dass es immer mehr Wutbürger gibt. Diejenigen, die sich nicht aufregen, haben ja zunehmend Aussicht auf noch bessere Zeiten dank KI.Nur Schwurbler sehen überall Probleme.
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Das ist leider das Ergebnis, wenn alles so billig wie möglich ausgelagert wird. Von wegen Fachkräftemangel! Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner!
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Ein hoch auf SP,FDP und die Zuwanderung
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Was läuft eigentlich in der ehemals so schönen Schweiz eigentlich schief? Überall wird man angelogen und betrogen!
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Das Ganze stinkt vom Kopf her! Man betrachte die letzten Jahre.
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Wusste nicht, dass hier die Homepage des Mieterschutz Schweiz ist….
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Bin auch Vermieter. Aber ich behandle meine Mieter mit Respekt.
Bei der Story geht es um den Niedergang der Schweizer Kultur. -
Wollen Sie nun diese Sauerei auch noch verteidigen.
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In der Schweiz wird nichts geschenkt. Weder vom Mieter noch vom Vermieter.
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Der Saller Toni hat einmal mehr einen riesigen Skandal aufgedeckt.
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Brasilien ist definitiv besser als Uetlihof
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Ein frustrierter Mieter, welcher seine Wohnung nicht ordnungsgemäss abgab. Die Nachreinigung der Rolläden darf selbstverständlich verrechnet werden. 710 Franken ist für Zürich noch gnädig.
Ob der Nachmieter bereit ist 1690 Fanken für eine 2 1/2 Zimmer Wohnung aus den 70ern zu zahlen geht diesen Mieter eigentlich nichts an. Was anderswo in der Schweiz als Wucher gilt, ist in Zürich ein Super-Schnäppchen. Ich bin überzeugt, dass es viele Interessenten geben wird.
Baloise ist eben nicht Pestalozzi 🙂
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Na Dummheit ist doch weiter verbreitet als gedacht.
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IP ist echt bald am Ende. Die Geschichtlein von Toni Saller sind echt das Letzte, was noch auf IP geschieht. Er hat ein Schreibbüro für solche Storys.
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Du bist doch selbst schon längst am Ende!
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Wieso _ hat mir gut gefallen!! Erweitert doch einfach die Aktualitäten!!! und zeigt worauf man achten sollte…
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Ja, schön über den Mieter oder dessen Hausratversicherung am Ende des Mietverhältnisses die Wohnung sanieren hat System. Dreist, aber wahr.
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Ich kenne dieses Vorgehen von Verwaltungen in Zürich. Habe mehreren Personen in meinem Umfeld welche der deutschen Sprache nicht mächtig sind in solchen Fällen geholfen.Diese Leute haben sonst keine Chance und mit der Kaution wird jeweils versucht die Wohnung für den Nachmieter zu sanieren um den teureren Mietpreis zu rechtfertigen für den Nachmieter!
Mich stimmt es generell nachdenklich wie in diversen Berufsgruppen mit den sogenannten „Kunden“ umgegangen wird! Ich denke hier zum Beispiel auch an Versicherungen, Krankenkassen, Ämtern etc…ich stelle immer mehr fest, dass man nur noch zu seinem Recht mit Klagen und drohen von rechtlichen Schritten kommt! Persönliche Gespräche auf Augenhöhe mit Menschenverstand & Augenmass werden immer seltener. Zudem diskutiert man oft mit Mitarbeitenden welche am Ende dann doch keine Entscheidungskompetenz haben!
Am Ende des Tages stellt sich jedem von uns die Frage ob wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um… im Alltag, Beruf, Familie…
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Ein weiterer Trick der gierigen Verwaltungen ist, die Wohnung über die Haftpflichtversicherung des ausziehenden Mieters zu sanieren. Oft scheuen die Versicherungen den Aufwand und zahlen irgendetwas. Der Verwalter reibt sich die Hände, weil er so und über die Verrechnung mit dem Depot praktisch die ganze Wohnung pinselsanieren kann, ohne selber einen Rappen aufzuwenden. Dafür wären ja eigentlich die Mieteinnahmen der letzten Jahre da.
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Lukas es reicht wirklich. Die privaten Abrechnungen Deiner Gastschreiber sind derart primitiv und unter aller Sau, das hat nun mit Journalismus gar nichts mehr zu tun. Der Toni merkt nicht einmal, dass er sich mit dem Artikel über seine traurige Absteige mehr fertig macht, als seine ach so böse Verwaltung. Persönlichkeitsschutz ist ihm ebenso ein Fremdwort wie Verleumdung und üble Nachrede.
Nur noch peinlich
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An- bzw. aufgestauter Fachkräftemangel – made in Switzerland dank Zuzug.
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Buuuuuhhhhhhh!!!
Du Super-Schweizerli
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wirklich schön, wie Sie uns an ihrem spannenden Leben teilnehmen lassen, nein!
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Dein langweiliges Leben interessiert hier jemanden!
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Dieser Artikel hat mindestens den Pulitzer-Preis verdient. Bis zur letzten Silbe eine journalistische Meisterleistung. KI hätte es nicht besser können.
Das Wochenende naht - und bald kommt wieder ein Video mit dem Geiger Hans - das wird mindestens genauso wichtig.…
Was hat dieser Bericht mit IP zu tun? Es wird immer schlimmer.