UBS-Chef Sergio Ermotti meinte letzte Woche bei der Jahres-Pressekonferenz auf eine Frage, wann die Bank Filialen schliessen würde:
Bis Ende 2024 werde man deutlich weniger Ableger haben.
Eine klare Aussage. Und doch: Dass es so schnell mit flächendeckenden Schliessungen losgehen würde, damit hätten wohl nur die wenigsten gerechnet.
Denn die ersten Aushänge übers Dichtmachen haben UBS-Mitarbeiter soeben angebracht. In Bern am Breitenrainplatz ist in 10 Tagen Schluss.
„Diese Automatenbank wird am 25. Februar 2024 aufgehoben“, prangt in grossen Lettern an der Glaswand.
Es handelt sich um eine Bank ohne klassische Schalter, die den Kunden aber trotzdem viele Services ermöglichte.
Vor allem hatten die UBS-Oberen den Standort Breitenrain erst vor 4 Jahren umfassend umgebaut, wie damals die Medien berichteten.
Mehr noch: Breitenrain galt als Labor von Modern Banking.
„Die UBS testet im Berner Breitenrain die Filiale der Zukunft“, titelte der „Bund“ im Januar 2020. Der Bericht startete fast poetisch:
„Wenige Sekunden nach neun Uhr: Wie von Geisterhand bewegen sich die Glaswände und die Stahltür zur Seite. Plötzlich steht der Kunde nicht mehr in der engen 24-Stunden-Bancomaten-Zone der UBS-Filiale beim Breitenrainplatz in Bern, sondern mitten in einem hellen, frisch renovierten Raum.“
Jetzt erfahren die Kunden, dass sie bitteschön zur „Geschäftsstelle am Bubenbergplatz“ pilgern sollen. Oder gerne auch per Telefon auf „0848 848 052“.
Millionen für Umbau, nun die abrupte Schliessung: Bern dürfte kein Einzelfall sein. Die UBS hat in den letzten Jahren Millionen in ihr inländisches Filialnetz investiert.
Gleich wie die CS. Die hob zwar die Tochter Neue Aargauer Bank auf, was zu einem Aufschrei mit folgendem Grossabfluss im Mittelland führte.
Doch ansonsten blieb auch die Nummer 2 nicht untätig, wenn es ums Bezirzen der lukrativen Schweizer Kundschaft ging. Gestrafftes Netz, frischer Auftritt, lautete das Credo.
Die Investitionen waren für die Katz. Jedenfalls an den Standorten, die im Zuge der Operation CS ins Wasser fallen.
Die Anzahl Inland-Ableger würde am Ende der Übung näher bei der heutigen der UBS liegen als jener der kombinierten Bank, so Ermotti vor den Journalisten.
190 Filialen zählt die UBS derzeit, von der neuen Tochter CS kommen 95 hinzu. Macht zusammen 285 Ableger.
„Näher“ bei Old UBS würde rund 200 Filialen für die Zukunft nahelegen. Das wäre dann ein happiger Abbau um 30 Prozent.
Was dieser in Stellen bedeutet, muss sich weisen. Die beiden Häuser kombiniert kommen derzeit auf einen Personalbestand im Heimmarkt Schweiz von gut 35’000.
Dass es am Ende mehr als 30’000 sein werden, ist unwahrscheinlich.
Ebenfalls zu reden gibt die Nutzung jener Standorte, welchen die Bank den Stecker zieht. Bäckereien hat die Schweiz allmählich genug, ebenso Cafés.
Gute Ideen bei den Immobilien-Vermarktern sind gefragt, ansonsten in den Innenstädten an besten Lagen hässliche Leerstände drohen.
Oder man verwandelt die Flächen in günstige Wohnungen. Nur: Von irgendwoher muss das Geld für die Mieten und das Leben ja trotzdem kommen.
No Jobs im gut bezahlten Banking, dafür Günstig-Wohnraum an Top-City-Lagen – auf Dauer kein tragfähiges Modell.
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Die beliebtesten Kommentare
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Banken- und Versicherungsgeschäfte basieren auf einem Vertrauensverhältnis. Wie soll ein solches entstehen, wenn jedesmal ein anderes Gegenüber am Schalter steht, oder die Filialen ausgedünnt werden. Es gibt Menschen, die sind einem vom 1. Moment an genehm – oder unangenehm. Letzteren vertraue ich mein Geld nicht an. Somit werde ich mich nach anderen Lösungen umschauen. Ob das für die Bank langfristig gut ist, wird sich zeigen.
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Wo sind die PP bei der UBS Bubenbergplatz????
werde wohl Bank wechseln die kundenfreundlicher ist! Gibt ja noch andere Banken als das UBS-Monster das vom Steuerzahler finanziert worden ist! -
Wenn es etwas überflüssiges gibt ist das IP. Wirtschaftsnachrichten habe ich schon lange keine vernünftige mehr gelesen. Stimmungsmache und sonst nichts und noch ein paar immer gleich unterbemittlete Wut Bürger die Kommentieren.
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Ja, da haben Sie völlig recht. Leider nehmen reisserische, mit Hetze gespickter Aussagen und das Miesmachen von Personen und Institutionen immer mehr zu. Viele Kommentatoren bewegen sich auf tiefstem Niveau, insbesondere jene, die andere als psychisch kranke beschimpfen. Beispiele „Medi nicht genommen, Freigang in der Anstalt etc.“ So betrachtet müsste die Kommentarfunktion eliminiert werden, aber dann würden IP die Einkünfte weg brechen, was vermutlich das Ende für IP zur Folge hätte.
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Die Konditionen der Banken können problemlos veerglichen werden und der Service kann mit (meist erfolglosen) Kontaktversuchen leicht testen.
Wer noch bei gewissen Banken Kunde bleibt ist selber schuld. -
Bei der UBS scheint die Zukunft nur 4 Jahre zu dauern wie man da am Breitenrainplatz sieht. Schade um das viele dort investierte Geld. Aber bei grossen Banken hat man bekanntlich ein anderes Verhältnis zu Moneten als wir Normalos. Letztlich zahlen solche Investitionskapriolen die Kunden und sind einer der Gründe weshalb die UBS bei den Gebühren zu den teuersten Banken im Land gehört.
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danke luki für die Information. dieser vorgang ist ja normal total. ansonsten hätte man sich ja an den kopf greifen müssen. ich verstehe die notwendigkeit dieses artikels gar nicht, denn trockene haare muss man ja nicht mehr föhnen 😜
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Ist ja in dem Sinne nichts neues mit den Filialschließungen: Es machen immer mehr Online Banking und die einzigen die noch zum Schalter gehen, sind die Älteren die mit dem Rechner nichts am Hut haben. Was glaubt ihr denn warum in den Filialen nur noch junge Menschen sind? Weil die am billigsten sind, dafür das sie größtenteils herumsitzen.
Da werden noch viel mehr Schließungen kommen, wartet es ab.
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J/ein, gebe recht dass das meiste online geht. Nur, wenn ich mal was hab das nicht online geht, gehe ich a den Schalter und dann, ja dann sagt der MA das geht hier leider nicht, brauchen sie einen Termin.
Ein bisschen mehr Kompetenz am Schalter würde deren Signifikanz definitiv erhöhen
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Hoffentlich macht die UBS auch Filialen dicht. Aber bitte Filialen der arroganten CS! Bei den Amis z.B. ist das alles normal. Heute umbauen, morgen schon wieder einstampfen. Die interessiert das Personal nicht. Da werden einfach alle auf die Strasse gestellt. Fertig. Kein Hahn kräht danach. Und bei uns so ein Theater? Mein Mitleid hält sich in Grenzen…
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Dann bitte auch die unnützen Postfilialen schliessen!
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So faengts an. Solange Iqbal bei der ubs ist gets nurnabwaerts
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Mit Ihne jedenfalls geht´s rapide bergab.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
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Können die langjährigen Mietverträge einfach so gekündigt werden?
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Bei uns in Altstätten SG ist die CS-Filiale seit Jahren geschlossen, der Mietvertrag läuft noch bis 2030!
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who cares?🤔
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Ist doch kein Problem, wir können unsere wohlverdiente Sozialhilfe auch direkt beim Sozialamt abholen… who cares..
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Mich verwundert eigentlich nichts mehr. Höchstens, dass bei dieser Übernahme die Wettbewerbskommission einfach still bei Fuss daneben steht und zu schaut. Die Aufgabe der Wettbewerbskommission ist es dafür zu sorgen, dass ein Wettbewerb vorhanden ist. Bei der Übernahme wurden nun die ehemals vier grössten Schweizer Banken (SBG, SBV, SKA, SVB) unter eine UBS gestellt.
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Also eins stimmt nicht im Artikel: Bäckereien hat die Schweiz nicht genug, im Gegenteil – die gehen laufend und immer mehr ein. Bald gibt es fast keine mehr und nur noch Brötchen vom Supermarkt. Grund ist nicht, dass niemand kauft, aber die minime Marge und viel viel Arbeit: Bäckern ist ein sehr hartes Pflaster. Ganz im Gegensatz zu Banking, kann mir die Bemerkung nicht verkneifen.
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Dementsprechend hoch sind auch die Margen. Ein Kilo „gewöhnliches“ Ruchbrot liegt irgendwo bei CHF 2.40, wogegen „Spezialbrote“ in 400g Grösse irgendwo zwischen CHF 4.00 und CHF 7.00 liegen. Mal nachrechnen, wo dort die Bruttomargen liegen bei 400g Mehlkosten und noch ein paar Rappen für die Spezialeffekte. Viel Spass! Und gut rechnende Bäcker haben kaum Ausschuss, da die den Bedarf bis auf wenige Brote kennen.
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@Supermario
Sie sind ja ein ganz schlauer…nicht. Was für hohe Margen? Wenn die Margen der kleinen Bäcker so hoch wären, würden diese nicht reihenweise schliessen und hätten keine Probleme Nachfolger zu finden. Zudem ist der Markt kein freier Markt und wird dominiert von Coop und Migros inkl. der Grossmühlen. Da ist nichts mit „freiem Markt“…
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Die aktuelle Pleite Pech und Pannenwelle wird in absehbar Zeit auf den Arbeitsmarkt durchschlagen.
Es wird spannend, WIE die Experten das zu gegebener Zeit auffangen wollen?
Eine Frage der Zeit DANN schwappt die Misere in Deutschland und generell in der EU auch in die Schweiz.
Es wird spannend was ZB. die Wirtschaftsgenie-Produktionsanstalt HSG als nächstes empfiehlt. Die werden doch nicht schlapp machen,oder?
Eine Weltspitzen Anstalt schlapp machen geht das, Hmmmm?
Keine Bange, die haben bekanntlich Vorarbeit Geleistet Regenerativ-Energiewirtschaft, ergänzt mit Bananenanbau und wenn das mit Bananen und E.-Mobilität nicht aufgeht, Hmmm, dann bleibt noch das Pedalen Auto, das konnte doch jeder, in seinem zarten Kindesalter schon mal etwas üben.
Es wird spannend, noch schönen Tag.
MfG -
das bargeld verschwindet sowieso bald.
fertig mit komischen geschäften.
dann wird auch das interne bankgeheimnis
fallen, hier in der schweiz und siehe da,
wir schweizer waren gar nicht so ehrlich.
das wird sehr, sehr teuer, vorallem wenn
man 10 jahre zurück aufrechnet…-
Du besitzloser Neider, es gibt genügend Möglichkeiten seine Vermögenswerte ins Ausland zu verschieben..
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Zum Glück gibt’s noch Steueroasen..
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Die drei berühmten F`s der Geschäftsführung: fordern, fördern und fi….!
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ja, die gingen sehr oft zum fischen!
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fischen 🎣
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Können diese Leute naturgemäß fischen? Oder gibt’s das schon als Computer-Game? Unterstützt durch ki
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Seit Jahren braucht’s die Filialen nicht mehr, umso konsequenter ist die schnelle Schliessung der Filialen.
Oder wann seid Ihr das letzte Mal in einer Filiale gewesen? Eben…-
…wenn dann das digitale jedem Vorschreibt was man wann, wo, mit wem, wofür mit seinem Geld tun darf, dann werden sie sich Papiergeld und Münzen zurückwünschen… ich finde, das zwingend Münzen & Noten für eine freie Gesellschaft nötig sind… weiter muss Geld Öffentlich Rechtliches Eigentum und Service Public sein….
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Sie denken wie ein Millennial, die nicht über die eigene Nasenspitze hinaus sieht. Vielleicht könnten Sie auf seine Eltern und Grosseltern denken. Nicht alle können ein App benutzen. Haben Sie gedacht, das der Gang zur Bank vielleicht der Höhepunkt ihres Tages ist und ihnen den einzigen menschlichen Kontakt bietet, den sie haben?
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just saying: es geht AUCH um langfristige Visibilität und Präsenz. Die Ausgaben dafür können ja vom Marketingbudget abgesetzt werden. Zum Beispiel anstelle des komplett unsinnigen Engagements in der Formel 1 samt Eventmaschinerie für die Superreichen.
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@Heiri B
Stumpfsinn, wie immer. Du bist sicher mit dem Bruchpiloten verwandt. -
@Heiri der Bruchpilot ; Wenn es im inneren nur Stumpfsinn gibt dann kann die Welt draussen nicht anders sein… aber das macht nichts…
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-Von irgendwoher muss ja das “Geld“ für die Mieten und das Leben kommen.-
Von was für “Geld“ schreiben sie da lieber Herr Hässig?
Leiden Sie unter Illusionen?Auch die Schweizer Frankenwährung des Bankenkartells entsteht durch Kredit, Schuldenberge welche zusätzlich auch noch verzinst werden müssen, und die Vermögenswerte werden immer nur noch mit immer höheren, inflationär wirkenden Schuldenbergen bewertet, nicht mehr mit tatsächlich verdientem Geld durch Arbeit und Leistung.
Auch die Schweizer Währung ist nur eine Täuschung, die nicht mit Geld gedeckt ist.
Die Banker haben ein System eingerichtet, welches sich nach einer gewissen Zeit selbst zerstört, und alles andere auch. Der Vorgang der Zerstörung ist bereits im Gange, und wird durch die Digitalisierungsvorgänge und Anonimisierung lediglich beschleunigt.Durch die Filialschliessungen kappen die Banken den Kontakt zu den Menschen absichtlich. Die Menschen sollen sich nur noch an Computer wenden können, welche nur noch bestimmte Vorgänge streng limitiert zulassen. Kontoguthaben bestehen nur noch aus wertlosen elektronisch leuchtenden Zahlen. Geld ist gar keines vorhanden, selbst die Banknoten wollen sie abschaffen. Ohne funktionierende Smartphones sind die Menschen bald völlig aufgeschmissen, und wenn die Energieversorgung oder Telekommunikation ausfallen oder zerstört sind, geht gar nichts mehr weil kein Geld vorhanden ist und die täuschenden elektronischen Zahlen plötzlich verschwunden sind, weil ja auch die Banken mit ihrem Mindestreserve-Finanzsystem kein Geld haben. Ausser Täuschung ist nichts vorhanden. Haben sie ein Problem mit den Computern, oder Internetbanking können sie heute vorderhand noch der Bank telefonieren. Aber bereits heute kommt man in eine Warteschlaufe, wo man zuerst nur noch mit Computern sprechen kann, welche immer öfters die Kunden warten lassen, oder gar versuchen die Kommunikation mit der Bank zu stoppen.
Zuerst verschwinden immer mehr Filialen, dann später die Banken selbst, so wie in den letzten Jahren immer öfters zu sehen. Das System der Täuschung wird nicht unbegrenzt funktionieren, und die systematische Anhäufung von Kredit.-, Schuldenbergen und Zinsrechnungen auch nicht. Verschuldung, Inflation bis Hyperinflation werden unweigerlich zu einem immer grösseren Problem werden.
Die Thurgauer Kantonalbank verkündet heute ihr bestes Ergebnis, womit?
– Mit Zinseinnahmen von den aufgebuchten Kredit.- und Schuldenbergen des Mindestreservesystems -!
Die Bilanz könnte ausgeweitet werden…….die Zinseinnahmen gesteigert…..usw….. (die bekannten Floskeln der Mindestreserve-Banker)!
Toll, nicht wahr? Scheinwohlstand durch unendliche Verschuldung ?
Kaum ein Bürger kann sich noch ein Haus kaufen, ohne immer mehr ungedeckte Kredite des Bankenkartells in Anspruch zu nehmen!Ist das Wohlstand, oder ein schwer krankes System?
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Anscheinend gibt es noch Mitmenschen, die an „Tausch Ware gegen Ware“ glauben und bereits einen Geldschein als Teufelswerk betrachten.
Für ein Haus braucht es Geld und in der Regel eine Hypothek, somit eine Bank.
Eine Höhle kann ich finden und dann kostenlos beziehen. 😉 -
@Fred Feuerstein
Barter Trading ist die älteste Form von
Warenhandel.
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Ihr könnt so viele Filialen schliessen wie ihr wollt, mit Greensill Khan wird sich das Geld auflösen wie Zucker im Kaffee!😂
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Anscheinend ein blinder Systemling, aufgewachsen im System, nur das kennt er, sonst nichts.
Das echte Geld (Gold) bunkern die Zentralbanken bei sich selbst ein, damit sie Euch ihre, durch Kredit aufgebuchten, ungedeckten Währungen (Falschgeld/Hypotheken) gegen Quartalsweise Zinsen (alljährlich wiederholend) aufdrängen können.
Der “Geldschein“ ist auch nur ein Schein von Geld (Betrug), eine Banknote, mit Zahlen bedrucktes Papier – zur Täuschung.
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Wenn schon dann richtig alles weghauen was Ballast ist. Andere
…„Diese Automatenbank wird am 25. Februar 2024 aufgehoben“, …
Banken/ BRD waren so intelligent und haben Kundenbefragung gemacht für neue Ideen! Tja, da waren Automaten mit das wichtigste gewesen und wie man PC später dann einsetzen kann für Beratung. Es werden ja von Kunden Geldeinzahlungen gemacht. So dürfen sie dann lästig zur Bank gehen.
Zeugt voll von Kreativität den Kunden zu ärgern so wie das aussieht.
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Die Verantwortlichen haben doch nicht alle Tassen im Schrank!
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Hier wird gespielt, bitte nicht stören! Essen und Trinken abstellen und dann Abfahrt!
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Was har der Verfasser erwartet? Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern. Vor 4 Jahren hat auch niemand, ausser ein paar Personen im ZH Seefeld, erwartet das man als UBS die Credit Suisse „ungeplant“ übernimmt. Somit misten die Seefeld Cleaners aus und die UBS Spitze setzt nach aussen um. Somit ist diese Meldung schon wieder Schnee von gestern!
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Es schneit jeden Tag in Zürich. Vor allem in den Teppichetagen der Banken….
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Es geht nicht anders als das :
Geld (Bargeld, Digitales, Elektronisches etc. pp) muss ein Service Public sein anstatt privates Eigentum belegt mit räuberischen AGB’s. Kommen Wir als Gesellschaft da an der BIZ vorbei ?
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@Heinri B
Public Affairs, am besten ist, wenn Ihnen das Geld auf Staatskosten in einem gepanzerten Fahrzeug nach Hause gebracht wird. Ihr Kommentar ist ein totaler Schmarren. -
@Geldbote; Sehr weit sind sie ja nicht gekommen irgend etwas zu wiederlegen…. aber dann, das macht nichts…
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Geldbote sollte eventuell mal das Buch von Michael Morris lesen. „Was sie nicht wissen sollen“ heisst es. Dann würden sie Heiri B. zustimmen.
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Dass es zu Filialschliessungen kommt, war von Anfang an klar. Dass dies für einige Kunden unangenehm und mit etwas mehr Aufwand verbunden ist auch. Nur wer „braucht“ noch eine Geschäftsstelle? Die Schliessung von Geschäftsstellen wäre mit zunehmender Digitalisierung bei beiden Banken unabhängig von der Fusion sowieso passiert. Ich bin über 70 und besuche nur noch Geschäftsstellen, wenn ich Bargeld an Bankomaten beziehe. Ob ich das beispielsweise am Löwenplatz oder am Paradeplatz mache ist doch überhaupt kein Problem. Der Aufschrei also völlig übertrieben, aber auch typisch für den Autor. Übrigens hat die UBS auf die Garantie verzichtet, aber das erwähnt LH bewusst nicht. Bashing pur.
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Nun ja, man kann festlegen das es im Umkreis von 1 KM einen Bargeldbezug haben muss oder im Umkreis von 10KM oder auch 25KM… odre der Abfall wird nur noch 1x im Monat eingesammelt oder man muss den Kerichtsack in zentralen/denzenntralen Entsorungsstelle abgeben anstatt das dieser vom Haus abgeholt wird.
Nicht richtig ist sicher, das dies keine GEsellschaftlicher sonderen eine private Entscheidung eines Unternehmens ist, die aber wie immer doch einen erhebliche Einfluss auf eben jene Gesellschaft hat.
Ausserdem, Geld muss ein Service Public sein, also gesetzlich geschützt mit Mindestleistungen, anstatt eine rein Private Sache von irgendwelchen Unternehmen.
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Logisch hat Ermotti und Co. auf die Garantie verzichtet, er lässt sich nicht gerne vom Staat dreinreden. Jetzt kann er so viele Filialen schliessen und Leute rausknallen und sich am Honigtopf bedienen, wie es ihm passt. Und schlussendlich werden wir trotzdem zur Kasse gebeten, der Aufschrei also völlig angebracht!
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Bis Ende 2024 werde man deutlich weniger Ableger haben? Na ja, und bis Ende 2027 wird auch der grösste Ableger am Paradeplatz geplündert sein!
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Sergio Ermotti meint noch viel, wenn der Tag lang ist. Was gestern gepredigt wurde, ist heute Makulatur.
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Forschungen an der Yale-University haben nun herausgefunden, dass AI (artificial intelligence) doch nicht so das wahre vom Ei ist. Die künstlichen Genies flippen teilweise förmlich in ihren Statements aus, so die Forscher. Ob das zum Nutzen der wundervollen Erde ist, sei immer noch dahingestellt. Na ja, mit dem bald folgenden EMP hat sich das ja auch erledigt.
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Witz des Jahres: Bi dä UBS/CS wirsch no pensioniert! hahahahaha. ich lach euch auf meiner Parkbank ins Gesicht.
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Ach Lukas…Panikmache mit „Facts“ die jedem Kind schon seit dem Ende der CS klar sind. Sollen die teuren Filialen bis anno Tubak weiterbetrieben werden? Und ja wie Du schon 100x geschrieben hast, es gibt Stellenabbau, auch das nichts Neues.
Panikmache aus nichts als heisser Luft, wie oft willst Du das noch bringen?
Wirklich schwache Leistung
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Nicht mehr lange, dann dürfen sie ihren täglichen Dünnpfiff woanders entsorgen…😅 😂 🤣
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obacht Lukas, jetzt bricht gleich die IP-Kavallerie mit ihren
end- und sinnlos Standart-Textbausteinen wieder auf dich nieder! -
Wenn sich IP auf etwas eingeschossen hat, dann gibt es kein Pardon mehr. Ist doch mehr als logisch, dass die UBS vor vier Jahren nie im Traum an eine Übernahme der CS dachte und jetzt halt zu viele Filialen oder Automatenbanken hat. Ermotti wäre ein schlechter CEO, wenn er diese überflüssigen Geschäftsstellen nicht schliessen würde. Wäre es so, würde LH auch wieder motzen.
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Immerhin hälst Dich hier jeden Tag viele Stunden auf und konsumierst Gratis was andere geschrieben haben…
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@Arturo
Ein guter CEO muss hohe Einsatzbereitschaft, Empathie und sehr gute Führungsqualitäten zeigen. Filialen schliessen und Leute rausknallen kann jede Nulpe, also, nichts besonderes dieser Zermotti!
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@Lukas der Hetzer: Sie gehören sehr wahrscheinlich zur Entourage der Dealmaker mit Millionensalär und müssen daher solche Kommentare schreiben. Erstaunlich, dass man immer und immer wieder bei den vermeintlich teuren Kundenannehmlichkeiten sparen muss. Die vermeintlich hohen Löhne der sogenannten Bank-Elite steigt dafür ins unermesslich. Da scheinen Anpassungen nicht so logisch zu sein wie von Ihnen dargelegt. Na klar: Kosten sparen und dafür mehr hinten rechts für sich selber verdienen. War so und wird, leider, immer so bleiben!
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Achtung! Der geistige Tiefflieger ist wieder unterwegs…
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@Notlandung
Der Bruchpilot hat eine Notlandung geschafft, aber die Fluglizenz wird ihm entzogen, weil er die minimalsten Anforderungen weder beim Fliegen noch beim Schreiben erfüllt. -
@ Die Flugsicherung alias Hetzer; jetzt treiben schon “zwei” geistige Tiefflieger als gespaltene Persönlichkeit ihr Unwesen.
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@Flugverunsicherung
Falsch, mit Dir drei -
Lasst den Typen endlich auf seinen Geisteszustand abklären!
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2024 noch immer bei der UBS/CS tätig UND Filialangestellter?
In welcher Traumwelt leben diese Angestellt*innen?
Das ist wie sich bewusst selber den Teppich unter den Füssen wegziehen.
Geits no?!?-
Auf welchem Planeten leben sie denn selbst? Auch Schalterbeamte oder andere Filialmitarbeiter sind hoffentlich offen genug, ihr bis anhin offenbar benötigtes Tätigkeitsfeld zumindest intern auch zu erweitern!
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Diese geldgierigen Manager müssen auch gelebt haben. Bitte habt Verständnis für diese armen Schlucker mit ihren dicken Boliden und aufgetackelten teuren Frauenzimmer, welche in Steueroasen wohnen.
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Die Schalterbeamten??? Auf welchem Planeten leben sie denn?
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Wer 2024 noch immer auf einer Bankfiliale arbeitet, handelt grob fahrlässig.
Bankfilialen haben schon lange keine Zukunft mehr.
So einem Bänkler*in gehört das RAV Geld gestrichen. Und die Sozialhilfe verweigert!-
Mal wieder kräftig nach unten treten anstatt die Misere weiter oben zu suchen. Gelle?
Elend
Das Wort Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, das zunächst für „anderes Land“, „Verbannung“, später für Not und Trübsal steht. Elend beschreibt einen Zustand von Not, Armut oder Hilflosigkeit, bildungssprachlich auch Misere; ursprünglich gekoppelt mit der Zusatzbedeutung Vereinsamung oder Ausgestoßenheit. Elend wird sowohl als Adjektiv als auch als Substantiv genutzt und beschreibt in allen Formen einen „schlechten“ Zustand.
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Es hat in der Nähe ja nicht mal eine CS-Filiale?! Hier werden völlig lautlos und sehr kurzfristig schon mal mehr Filialen geschlossen, als zu erwarten wäre. Eventuell gibt es noch weitere Standorte in der Schweiz? Ich werde mal meinen Bancomaten um die Ecke checken gehen. Gerade bei mir um die Gegend (Beromünster, Hochdorf, Muri, Wohlen, Bremgarten oder Lenzburg 2x) wird es mittelfristig vermutlich auch anders aussehen..
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Es ist sonnenklar, was abgeht: diese Entwicklung zeigt, dass die CBDC’s auf Vormarsch sind – auf Kosten des Bargeldes und unserer Freiheit. Willkommen in der Matrix!
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Viele Mitarbeiter der UBS sind immer noch im Dauerschlaf – ich erwähnte vor Monaten, dass die neue UBS die Bruttobetriebskosten um mind. 7 Mrd. von 41 – inkl. CS – reduzieren muss, jetzt erwähnte Ermotte, dass die Personalkosten um 10 Mrd. reduziert werden, dies sind vom Totalbestand der Mitarbeiter von 130’000 mind. 36000 weniger, bzw. mind. 12000 Stellen fallen alleine in der Schweiz weg.
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Wer etwas anders erwartet hat ist einfach dumm.
Für 3mrd kann man auch einige sunk costs in Kauf nehmen. -
Dass die UBS mit ihrem Filialnetz über die Bücher geht ist ein normaler Vorgang. Für diese sogenannte Automatenbank besteht demzufolge keine Nachfrage. Die heutige Generation macht Banking übers Handy und benötigt keine Räumlichkeiten. Hier gilt der Spruch von Bill Gates: „Banking is of essence, banks not.“
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Hoppla, in Bern wird ein Bankomat abgebaut. Das sind ja mal Neuigkeiten.
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Wenn Du zu müde bist, kannst Du Deine Sozialhilfe aber auch direkt beim Amt in cash abholen.
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@ Iso; Den Kommentaren zu Folge bezieht der 100% IV plus Ergänzungsleistungen.
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Banking geht digital ganz gut. Filialen braucht keiner mehr.
Ihr könnt so viele Filialen schliessen wie ihr wollt, mit Greensill Khan wird sich das Geld auflösen wie Zucker im…
Also eins stimmt nicht im Artikel: Bäckereien hat die Schweiz nicht genug, im Gegenteil - die gehen laufend und immer…
Ach Lukas...Panikmache mit "Facts" die jedem Kind schon seit dem Ende der CS klar sind. Sollen die teuren Filialen bis…