Das moderne Israel wird weltweit oft verglichen mit einem verspäteten Südafrika. Das ist falsch.
Israel beherbergt eines der letzten Siedler-Völker der Welt, denn erst vor knapp 100 Jahren gelang es den Juden, mit Hilfe der Engländer und der UNO ihre Heimaterde wiederzubesiedeln.
Da waren fast 2000 Jahre vergangen, seit die Römer sie 70 n.Chr. aus ihrem Land vertrieben hatten.
Es ist kein Wunder, dass die Juden sich seit Adolf Hitler an ihre staubige Heimaterde klammern. Sie machen Geschäfte rund um den Globus, aber fast alle träumen und singen von „Jerusalaim“.
Ich war zweimal mit kundiger Führung in Israel und machte mir ein Bild von der Situation, in Israel und in der Westbank, wo Palästinenser wohnen.
In den Gaza-Streifen kam ich nicht, denn jeder warnte mich davor. Zu gefährlich.
Als Nichtjude über Israel zu schreiben, ist nicht weniger gefährlich. Der Bannstrahl des Antisemitismus, ein wichtiger Teil der Selbstverteidigung eines immer gefährdeten Volkes, fährt herunter wie ein Blitz, „denn nur ein Jude weiss, was Judentum bedeutet“.
Doch jeder Nichtjude ist damit konfrontiert, öffentlich oder im privaten Kreis, über Israel nachzudenken, ist es doch auch die Heimat von Jesus Christus, einem staatskritischen jüdischen Prediger, dessen Jünger in Rom das Christentum schufen.
Er starb, ganz wie jetzt auch Alexej Nawalny in Russland, durch die Hand seines Staates.
Den Schlüssel zum heutigen Israel fand ich nicht im Vergleich mit Südafrika, wo die Ureinwohner von Buren und Engländern grauenhaft misshandelt und getötet wurden, sondern in einem gut 60 Jahre alten Buch: „The Wretched of the Earth“.
Sein Verfasser, Frantz Fanon, 1925 in Martinique als dunkelhäutiger Franzose geboren, im damals noch französischen Algerien aufgewachsen, ein Soldat in der französischen Armee, dann Psychiater, Schriftsteller und antikolonialer Militanter, ist soeben zu neuen Ehren gekommen.
Adam Shatz, der Herausgeber der London Review of Books, ist der Autor des soeben erschienen Buches „The Rebel’s Clinic: the revolutionary Lives of Frantz Fanon“.
Der bewaffnete Kampf gegen die Kolonisten, das heisst die Europäer, war nach Fanon gerechtfertigt, weil „the colonial system was itself founded on violent and sometimes genocidal acts of dispossession und repression“.
Die Gewalt der Kolonisierten war die Gegengewalt gegen die der Kolonisten.
Wir erinnern uns: Vergleichbare Berichte liegen auch aus China und Indien vor. Indien wurde vor allem von den Engländern und den von ihnen kolonisierten Schotten und Iren kolonisiert.
China wurde von einer Art früher NATO aller westlichen Weltmächte, darunter die Franzosen, der deutsche Kaiser, die Italiener und Briten, unterworfen.
Die „Roten“, amerikanische Ureinwohner, schafften es nicht, gegen die Siedler aus Europa erfolgreich zu kämpfen. Nach etwa 20 Millionen toten „Indianern“ übernahmen die Weissen aus Europa die Kontrolle über die USA. Bis heute.
Die von Königen, Kaisern und der römisch-katholischen Kirche beauftragten europäischen Siedler in Lateinamerika und Afrika vernichteten über 100 Millionen Menschen. Niemand wird je die genauen Zahlen kennen.
In Algerien wüteten die französischen Siedler, darunter auch einige Schweizer.
Im Kampf gegen den „Terrorismus“ wurden zwei Millionen Algerier umgesiedelt.
Die französische Armee übte die Tortur „en masse“ aus, um „ihr Land“, Algerien, das 150 Jahre zu Frankreich gehörte, nicht zu verlieren.
Hunderttausende von Zivilisten wurden im Krieg mit den Aufständischen liquidiert.
Damit wurde auch die später angestrebte muslimisch-französische Koexistenz von vornherein zunichtegemacht.
Frantz Fanon träumte in seinen Schriften von einer „Neuen Humanität“ zwischen den Völkern. Er predigte nicht die Rache.
„Eines Tages“, schrieb er, „werden die Letzten die Ersten sein.“
Wer heute an Israel und Palästina denkt, wird sich dieser Vorhersage erinnern.
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Kommentare
Kommentar zu Mathematiker Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ich wäre mir da gar nicht so sicher !
Nawalny war keine echte Gefahr für Putin, und politisch konnte er keine 5% Stimmen holen. Welchen Nutzen hätte Putin somit von seinem Tod ? KEINEN !!! …aber,
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/warum-der-westen-nawalny-umgebracht-haben-koennte/Kommentar melden -
Bevor die Buren kamen, WAR DA NIEMAND. Das wird gerne unterschlagen.
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Viel Gefasel
Aber Pro oder Contra Zionismus?Kommentar melden-
@Kleiber
Für dich gegoogelt – Lesen geht aber, oder?
Sind alle Juden Zionisten?
Zionismus bedeutet das Streben nach einem unabhängigen jüdischen Staat. Das Wort leitet sich ab von Zion, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem. Doch längst nicht alle Jüdinnen und Juden leben in Israel, und nicht alle Menschen, die in Israel leben, sind jüdisch.Eine Bewegung schafft sich ihren Staat: der Zionismus.
Zionismus ist ein Begriff, der bis heute polarisiert: Die einen sehen in ihm die Befreiungsbewegung des jüdischen Volkes, den anderen gilt er als Ausgeburt des Kolonialismus und Imperialismus. Nichts verdeutlicht diese Polarisierung so sehr wie die – je nach politischer Wetterlage – unterschiedliche Bewertung des Zionismus durch die UNO-Vollversammlung: 1975 hatte diese mit den Stimmen der arabischen Staaten, der Ostblockländer und einiger Staaten der Dritten Welt den Zionismus als „eine Form des Rassismus“ gebrandmarkt. Nach dem Ende des Kalten Krieges hob im Dezember 1991 die UNO-Vollversammlung diese Resolution mit überwältigender Mehrheit wieder auf und erklärte sie für null und nichtig. Der ehemalige UNO-Generalsekretär Kofi Annan meinte in einer Rede zum Thema Antisemitismus im Jahre 2004, dass die umstrittene Gleichstellung von Zionismus und Rassismus einen Tiefpunkt in der Geschichte der Vereinten Nationen gebildet habe.
Von religiöser Sehnsucht zu politischer Bewegung
Der Zionismus war eine moderne politische Bewegung, die jedoch aus einem sehr alten religiösen Gedanken erwachsen war. Schon seit der ersten Vertreibung ins Exil in biblischen Zeiten nämlich gaben die Juden ihrer Sehnsucht Ausdruck, in das Gebiet zurückzukehren, das für sie als das verheißene oder das „Heilige Land“ galt. In der hebräischen Bibel hören wir im Psalm 137 von den nach Babylonien Exilierten, wie sie an den Strömen Babels saßen und Zions gedachten. „Wenn ich dich je vergäße, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren“, heißt es darin.
Drei Mal täglich beten fromme Juden für die Rückkehr nach Zion – jenem Berg in Jerusalem, der symbolisch für das ganze Land Israel steht. Hebräische Dichter haben während des Mittelalters poetisch die Rückkehr nach Jerusalem ausgemalt. Und immer wieder sind einzelne Juden in ihr heiliges Land ausgewandert – zumeist allerdings nur, um dort zu sterben und begraben zu sein, jedoch nicht, um dort zu leben. Mitunter gab es auch koordinierte Versuche ganzer Gruppen jüdischer Mystiker, sich in das Land Israel aufzumachen, von denen die Bewegung des aus Polen stammenden Jehuda He-Chassid im Jahre 1700 die bekannteste war. Doch mündeten diese nicht in eine politische Bewegung.
Artikel ganz:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/israel-336/268889/eine-bewegung-schafft-sich-ihren-staat-der-zionismus/Kommentar melden
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Israel ist nicht ein „Siedler-Projekt“ sondern ein gelungenes Dekolonisierungs-Projekt durch die ursprünglichen und einzig echten Eigentümer. Dekolonisierung von den arabisch-muslimischen Kolonisatoren, die das Land im 7. Jahrhundert allgemeiner Zeitrechnung im Zuge gewaltsamer arabisch-muslimischer Expansion erobert hatten. Nur, um es im Lauf der Jahrhunderte irgendwann so zu vernachlässigen, dass Mark Twain, der 1867 dort unterwegs war, die Aussage traf: „öde und unkultivierte und menschenleere Gegend“. So war Jerusalem gegen 1860 ein heruntergekommenes Outback im Osmanischen Reich. Mit ca. 18’000 Einwohnern, davon ca. 11’000 Juden und 7000 Araber.
https://pixels.com/featured/jerusalem-1860-munir-alawi.htmlKommentar melden -
Als strenggläubiger Katholik fühle ich
stets ein besonderes Mass der Anteilnahme, wenn man mich um einen Kommentar zur Politik der faschistischen Meloni-Regierung in Rom bittet. Ich fühle mich dazu etwa gleich kompetent und die Anfrage ist etwa gleich angebracht, wie wenn Schweizer Juden zu einem Kommentar zur Politik Netanyahus genötigt werden.Kommentar melden -
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kommt halt auf die persönlichen Interessen und Fähigkeiten an, nicht ob jemand irgendwie dazu gehört oder nicht…
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@Dein Franz
Franz wie du selbst schriebst: Als strenggläubiger Katholik fühle ich stets ein besonderes Mass der Anteilnahme:
Bei den Opfern des Missbrauchs durch Pfaffen, Nonnen und Kirchenmitarbeitern bist Du hoffentlich auch so eifrig bei Aufklärung und Busse? Von Geburt Erbsünden und bis heute nichts gelernt? Aber wie man dem Staat dient und Steuergelder kassiert das verstehst du.
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Seiner Excellenz dem Hochwürdigsten Herrn Bischof
Benachrichtige gehorsamst, dass ich sowohl dem Staat gedient, als auch meine Steuerrechnungen stets pünktlich zahle, in mittlerer fünfstelliger Höhe und ohne den 13ten dafür verwenden zu müssen, würden aber bevorzugen, wenn Seine Excellenz sich ein Beispiel an den Rechten nehmen würde, und seine Heucheleien einfach ohne religiöse Unterfütterung weiterführen würde.
Ihr ergebener FranzKommentar melden -
@Dein Franz
Alles Richtig gemacht, darum erteile ich Dir die Absolution: Ego te absolvo a peccatis tuis in nomine Patris et Filii et Spiritus sancti. Amen.
Schönen Feierabend.
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@Heiri B.
Sie gehören nirgends dazu, bestenfalls zum Kreis der ganz dummen Kommentatoren.Kommentar melden -
@Heiri B. Hoch 2
Ist der dumme Kommentator Selbsterkenntnis?
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Eine Illusion von Wirksamkeit.
Es darf behauptet werden, der Mond bestehe aus Gorgonzola, mittels des Impfstoffs würden Chips in den Körper eingeführt, und die Juden strebten die Weltherrschaft an.
Das Recht auf Meinungsfreiheit schützt solchen Unsinn. Juristisch ist er darum nicht interessant.
Soziologisch hingegen schon. Wie kommt jemand beispielsweise zur Meinung, im Gazastreifen vollziehe sich soeben ein Genozid, Israel strebe die Auslöschung der Palästinenser an? Wie kommt man darauf, in der dortigen Lage die des Warschauer Ghettos im Jahr 1944 wiederzuerkennen? Was bringt einen auch nur dazu, die Vertreibung der Palästinenser nach 1948 – übrigens nicht die der Juden aus arabischen Ländern – mit der Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten zu vergleichen, Holocaust hier, Nakba dort?Es sind oft Intellektuelle und Künstler sowie Studenten, die solche Ansichten pflegen. Den Studenten mag man ihre Jugend zugutehalten; sie sind genauso dumm, wie wir damals waren, und viele von ihnen wissen über die Geschichte Israels so viel wie über den Mond. Für die Unterzeichner offener Briefe, die Schriftsteller, Max-Planck-Direktoren, Historiker und Twitterer gilt diese Entschuldigung nicht. Dass ihre Vergleiche nicht zur Erkenntnis der Lage führen, ist kein Zufall, denn wozu sie führen sollen, ist in erster Linie Empörung. Durch die „reductio ad hitlerum“ (Leo Strauss) begründet man das höchste moralische Recht, den Versuch Israels zu verurteilen, des Terrors der Hamas Herr zu werden.
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Die Vorteile der Pensionierung, ein kleiner Teil hat und nimmt sich Zeit zu lesen und sinnieren. Anstatt sich vor der immer erbärmlicheren Glotze manipulieren und belügen zu lassen.
Und, erstaunlich, dass es grad die sind, die unaufhörlich posaunen, die ‚Guten‘ zu sein, die beim Herr Stöhlker hier die Liste füllen.
Danke und Kompliment für den sich immer mehr weitenden Blick, nach dem Austritt aus dem Hamsterrad.Kommentar melden -
Israel sollte zu Palästina werden und nicht umgekehrt. Wir haben lange genug besetzt aber wir haben es übertrieben. Palästina hat seinen Staat verdient.
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Die humanethologische Perspektive betrachtet den Menschen als Teil des Tierreichs und erkennt an, dass bestimmte Verhaltensweisen, wie etwa Aggression und Dominanz, evolutionäre Wurzeln haben. Der Mensch teilt viele Verhaltensmuster mit anderen Primaten, darunter auch die Neigung zu hyperaggressivem Verhalten.
Die omnipräsente Dominanz des Menschen im Tierreich lässt sich teilweise auf diese hyperaggressiven Tendenzen zurückführen, die ihm einen evolutionären Vorteil verschafft haben. Doch im Gegensatz zu anderen Tieren verfügt der Mensch über die einzigartige Fähigkeit zur Reflexion und kulturellen Entwicklung.
Durch Bildung und Aufklärung können wir als Menschen diesen evolutionären Aspekt durch Zivilisierung aufheben und unsere aggressiven Neigungen in geordnete Bahnen lenken. Die Menschwerdung, verstanden als der Prozess der fortschreitenden Entwicklung hin zu höheren kulturellen und moralischen Standards, steht noch am Anfang.
Es liegt an uns, diesen Prozess aktiv voranzutreiben, indem wir unsere tierischen Instinkte reflektieren und bewusst an einer friedlicheren und harmonischeren Gesellschaft arbeiten.Kommentar melden -
is doch ganz prima, dass sich dies Hohlbirnen nun gegenseitig die Köppe einschlagen, um Recht zu haben. Da bleibt danach viel für mich übrig!
Macht ruhig so weiter, ich freue mich! har har harKommentar melden -
Die Russen, die sich ein Riesenreich, im Laufe der Jahrhunderte unter den Nagel gerissen haben und es immer noch tun wurden vergessen.
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Ein Teil RU, ein Teil CN, der Rest USA ob wir wollen oder nicht…
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Es hat sich nichts Wesentliches geändert. Landnahme, Unterwerfung und Versklavung der Urbevölkerung scheint immer noch viel wichtiger zu sein als menschliches Leben, oder Leben überhaupt. Auch in der Klimadebatte scheint das Klima ja wichtiger zu sein als der Mensch. Sie lernen es nie, diese Eroberer. Zutiefst menschenverachtend und brutal, und dies seit Jahrtausenden.
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Tja, Yvonne, das siehst du schon richtig. Dem Klima bist du – und vorallem deine Nachkommen – egal.
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@ Dein Mitbewohner, Ja, in der Tat habe ich vor gewissen Mitbewohnern mehr Angst als vor dem Klima. Sonderbar nicht?
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Genau so ist es.
Interessant ist, dass meine jüdischen Freunde in der Schweiz, ich selber bin nicht jüdisch, alle genau auf denselben Nenner kommen: Netanyahu ist ein Wahnsinniger der so schnell wie möglich weg muss. Die ganze rechte Regierung ist an Rassismus gegenüber den Palästinensern gar nicht mehr zu überbieten. Israel soll ein demokratisches Land sein, verletzt aber das Völkerrecht wo es nur kann. Bibi muss zwingend an der Macht bleiben, damit er nach seiner Herrschaft nicht wegen Korruption vor Gericht muss. Er würde sofort eingesperrt werden und solange er Premier ist, geniesst er Immunität.
Interessant ist auch, dass die jüdische Gemeinde in der Schweiz sich überhaupt nicht äussert zu den Kriegsverbrechen in Gaza. Gleichzeitig aber foltern sie medial, einmal mehr, Davos, weil das die kleinen Fische sind, die gebodigt werden können mit Hilfe der Mainstreammedien. Das ist feige. Auf die Kleinen geht man mit Kanonen los und beim grossen Event in Gaza, schweigt man beharrlich, damit der Ruf der Juden in der Schweiz nicht noch schlechter wird.
Ich frage mich seit Wochen:
Wo bleibt die laute Stimme des Ralph Lewin, Präsident des Schweiz Israelischen Gemeindebundes SIG? Sonst hetzt er gerne gegen die Kritiker aber seit Monaten hört und liest man nichts von ihm.Kommentar melden-
Sie haben die falschen Freunde. Am Yisrael Chai.
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Komplett an der Geschichte vorbei. Im Grunde sind alle Gebiete dieser Erde von Menschen besiedelt worden, meist mit Gewalt, wenn da schon jemand war. Wir sind also alle Siedlervölker.
Zum Beispiel, die Araber waren ursprünglich auf der Arabischen Halbinsel zu Hause und eigneten sich durch Eroberung und Besiedlung Gebiete anderer Völker an in Persien, Nordafrika, Levante – darunter auch Israel. Oder die Osmanen, welche Israel hunderte Jahre verwalteten. In dieser Zeit wurden viele Völker zwangsislamisiert. Diese kollektiven Traumata sind heute noch präsent. Bethlehem war vor noch nicht allzu langer Zeit mehrheitlich christlich, bis Israel die Kontrolle darüber den Arabern gab – heute sind Christen dort eine Minderheit.
Es gibt zahlreiche andere Beispiele, welche belegen, dass Israel hier nichts Besonderes ist.
PS: Im Jahre 2023 wurden über 100’000 Armenier aus Bergkarabach vertrieben – dort siedeln jetzt Türken.Kommentar melden -
Kennen wir auch unter dem Begriff „Lebensraum“.
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Und noch einer kleiner relativierender Pieps.
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@ Dein Mitbewohner
Deine diversen Kommentare zeugen von einem IQ, welcher die Zimmertemperatur nicht übersteigt.
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Frostiger, überfordere mich bitte nicht mit dem Abschätzen von Zimmertemperaturen.
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Früher hat man diese Völker vielleicht Siedler genannt, heute darf man sie Völkerwanderung nennen.
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Tja, dass du von den Goten abstammst, interessiert hier niemanden.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Siedler und einem Dieb, welcher anderen das Land wegnimmt?
Darf man einfach in einem Gebiet, welches anderen gehört ’siedeln‘? Wie nennt man eine Rechtssprechung, welche so etwas befürwortet?
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Wie nennt man jemanden, der so dumm fragt? Dir wären die Römer besser erspart geblieben.
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Wie wahr! Der / die Europäer/Innen (das Gendersternchen soll für den Rest des Textes gelten) haben Afrika, Süd- und Nordamerika gnadenlos Erobert. Heute würde man von Genozid sprechen. Ganze Völker wurden aus Gier ermordet, ausgerottet und werden bis heute als Menschen zweiter und dritter Klasse behandelt. Siehe die indigenen Völker in all den unterworfenen Gebieten. Selbst der aktuelle Nahostkonflikt ist auf das zurückzuführen. Und diese Gier, diese Selbstherrlichkeit hat Europa zu Wohlstand geführt. Und wir alle profitieren bis heute davon. Nur den Wenigsten ist diese Tatsache bewusst. Die Globalisierung und der herrschende Raubtierkapitalismus hat sogar zu den massivsten Umverteilungsaktionen von unten nach oben geführt, die es je gab. Auch die Umweltzerstörung und der Klimawandel sind defacto auf unseren ach so herrlichen Eroberungswahn zurückzuführen.
Ich weiss, da werden wieder ganz viele mit hämischen, nichtssagenden Kommentaren aufwarten. Aus meiner Sicht, sind das die, welche diese unsäglich ungerechte Maschinerie aus Dummheit am Laufen halten. Weil man nicht wahrhaben will, dass halt unser gesamter Luxus auf Ausbeutung basiert. Sei es das Händi, das Auto, die Klamotten… egal was. Das was wir hier so günstig kaufen, bezahlen andere mit Elend. Das wiederum öffnet sozialen Unruhen, Flüchtlingswellen und Kriegen Tür und Tor. Siehe die aktuelle Realität.
Ja, es tönt, als währe ich irgendwie manisch Depressiv. Bin ich nicht. Ich habe Familie, Enkel, Haus, Garten, Hühner…. alles was ich brauche. Ich habe mein Glück gefunden und geniesse es solange ich kann und mir möglich sein wird. Das geht auch ohne stets das Neueste, Beste haben zu wollen. Das Problem ist, dass das, was ich schreibe, die Realität ist. Leider. Und wir alle (ja, auch die veganen, grünen, Bambusvelo Fahrenden, ultra Empörten und sich unwohl fühlenden Besorgten) sitzen mit in diesem Boot.
Sicher, es wurde vieles auch Gut gemacht. Medizinisch, Sozialwerke, die gesamte vorhandene Infrastruktur wie Abwasser, Kläranlagen usw. Leider wurde jedoch mehr Falsch gemacht. Und die Ursache dafür ist unsere Gier nach mehr….Eroberungen und Unterwerfung Anderer gehört dazu.
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Den Tod von Nawalny (der nachweislich ein West-Agent war) in einem Satz mit dem Schicksal Jesus Christus zu vergleichen ist schon sehr fragwürdig. Zumal die wirklichen Umstände von Nawalnys Tod noch gar nicht geklärt sind.
Auch muss klargestellt werden, dass es nicht ‚das Judentum‘ gibt, sondern eine grosse Splitterung jüdischstämmiger Menschen, mit teilweise sehr unterschiedlichen Ansichten darüber, was die Pflichten und Ansprüche ihrer Religion betrifft. So sind es beispielsweise orthodoxe, chassidischen Kreise, die den Staat Israel ablehnen, weil dieser aus ihrer Sicht nicht von Gott initiiert wurde. Wir sehen heute auch viele Israelis, die sich in Massen gegen die Politik von Netanjahu stellen.
Eintöpfe bewähren sich nur auf dem Herd – aber nicht in Bezug auf die Analyse einer Ethnie.
Die Bürde – sowohl des Judentums, wie auch des Islams -, gründet in der Nichtbeachtung, nicht-Implementierung der Lehre Jesu, deren Pfeiler Vergebung und Nächstenliebe sind. Fehlen diese Aspekte, so bleiben nur Gerechtigkeit und Vergeltung – Aug um Aug, Zahn um Zahn. Und das ist es, was wir ununterbrochen erleben – auch jetzt wieder im Gazastreifen.
Selbst der Westen ist gerade dabei, alles ‚christliche‘ (und ich spreche nicht von Konfession und Kirche) vom politischen Parkett zu streichen. Es ist Ausdruck eines immensen Werteverlusts und zeigt, wohin unsere Gesellschaft steuert.Kommentar melden-
Hier ein wirklich lesenswerter Artikel; Sehr zu empfehlen, allerdings ziemlich lang dafür die region und die Akteure und deren Interessen erklärend.
15 gängige Mythen über die Hamas – und wieso wir gegen ihr Verbot kämpfen müssen!
Der folgende Text soll vor allem eines erfüllen: Er soll gängige Mythen, die über die Hamas verbreitet sind beziehungsweise gegen sie vorgebracht werden, klären und entkräften und dabei als Argumentationshilfe dienen. Dabei soll hier vorweg klargestellt werden, dass es sich nicht bei allen hier behandelten Mythen um Lügen oder falsche Behauptungen handelt. Im Gegenteil: Häufig haben sie zumindest einen wahren Aspekt. Entmythologisieren bedeutet hier konkret: versachlichen, fundieren, argumentativ entkräften und in bestimmten Fällen auch widerlegen.
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durch das Verschwindenlassen von zuvor veröffentlichten Kommentaren macht sich dieses Schundblatt IP aber auch nicht gerade glaubhafter!
Die sind inzwischen auf dem selben Level wie Justiz, Politik, Wirtschaft, Banken und Priester angekommen. Herzlichen Glückwunsch.Kommentar melden -
@ Zauberer Maximus / AQUARIUS
Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum IP normale und anständige Kommentare löscht/zensuriert. Ist nicht das erste Mal.DANKE AQUARIUS – ich konnte Deine Antwort noch lesen und habe mich sehr gefreut!
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„Israel beherbergt eines der letzten Siedler-Völker der Welt, denn erst vor knapp 100 Jahren gelang es den Juden, mit Hilfe der Engländer und der UNO ihre Heimaterde wiederzubesiedeln.“
Himmel hilf! Das ist Top-Geschwurbel!
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Schon der Ausdruck „Heimaterde“ sagt eigentlich alles.
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Der Stöhlki hat mit 99%iger Wahrscheinlichkeit selbst Vorfahren, die von da kommen..
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KJS kann es nicht lassen, jede Woche den grösseren Shit zu plaudern.
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@Rainer B. Trug
99% aller Menschen stammen aus Afrika – wo warst Du im Fach Genetik?
Studium sehr zu empfehlen: https://www.spektrum.de/news/unsere-urmutter-aus-sued-afrika/343214#
Die Urmutter des modernen Menschen, Eva, lebte vor etwa 200 000 Jahren in Afrika. Zu dieser Erkenntnis gelangten Wissenschaftler aufgrund von DNA-Studien bereits vor zwölf Jahren. Nun konnten südafrikanische Forscher Eva bis zu dem ältesten im südlichen Afrika beheimateten Volksstamm, den Khoisan, zurückverfolgen.Kommentar melden
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Würde sie die DNA der Israelis analysieren, finden sie heraus, dass die Mehrheit keinen Bezug zum nahen Osten hat. lediglich die Volksgruppe der Semiten (incl. Palestinenser) haben schon immer in dieser Region gelebt.
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@Linker
Frag für einen rechten Freund:
Was würden Sie finden wenn sie die DNA Linker analysieren?Kommentar melden
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Stöhlker ist auch ein Siedler
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ein sau preuss
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@züri chick
Deine Bildung ist nicht so schick: Stöhlker ist in Ludwigshafen geboren, also Rheinländer – Kaspische?
Der Saupreuße wurde nach dem erzwungenen Reichsbeitritt Bayerns 1870/71 zum pejorativen Generalbegriff für alles, was aus dem Norden nach Bayern eingedrungen ist.
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Dann ist die gesamte Schweiz das was in Israel die Westbank ist. Es kommen Siedler. Nicht wenige. Mehr und mehr und mehr, sie siedeln sich quasi selber an. Die Regierung baut Häuser an denen die FDPler gut verdienen und die Woken neue Wähler bekommen. So sind First Nations von der eigenen Regierung zur Bedeutungslosigkeit verurteilt worden, sie sind erobert worden, in zwei Generationen derart verdünnt, dass nichts mehr vom Volk der Eidgenossen übrig ist was noch irgendeine Relevanz hätte. Siedler sind Eroberer. Im Fall der Schweiz ist es zum ersten mal nicht ein anderes Volk welches erobert, bei uns ist echt jeder angehalten zu erobern. JeKaMi. Kommt her, kommt alle, wir verdichten für Euch, wir machen Platz, kommt nur alle her ihr Lieben. Der kleine Teil welcher das so nicht möchte wird bei und als Nazi niedergeschrieben, als rechts-extrem, als Glarner, als SVPler, als Blödwähler von Blocher. So geht Schweiz heute. Ich habe noch nie gelesen, dass sich die UNO dafür stark macht, die Schweiz dürfe nicht so besiedelt werden, sie dürfe nicht so dicht wie Gaza bebaut werden. Die Siedler müssten zurückhaltend sein, es gelte das humanitäre Völkerrecht. Zu diesem Recht gehört nämlich auch, sich nicht von anderen beiseite schieben lassen zu müssen.
Denken Sie KJS auch einmal darüber nach, Sie Siedler?
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Stimmt nicht, die Juden wollten keine Miete bezahlen und wurden deshalb weg gejagt wie heute Hausbesetzer oder ehem Mieter geräumt werden.
Kein wunder werden die Eigentümer wütend wenn sie von Internationaler Seite keine Hilfe bekommen um die Miete oder Eigentum einfordern zu können.Kommentar melden -
Muss man die Geschichte um 2‘000 Jahre zurückdatieren? Wo wäre dann die heutige Schweiz? Die Palästinenser waren Nomaden, wie auch andere Araberstämme. Durch Grenzziehungen Fremder mit dem Lineal auf der Karte, entstanden Israel und die Emirate. Wurden die betroffenen Einwohner dazu befragt? Wohl kaum. Somit wurden Konfliktherde geradezu herausgefordert und niemand weiss, wie diese nun gelöst werden sollen. Krieg ist die Kapitulation der Politik und das letzte Mittel von Macht. Zurückbleiben werden nur Verlierer. Die Menschheit ist offensichtlich nicht lernfähig.
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@Argus
Die Stadtheiligen von Zürich, Felix und Regula, stammten der Legende nach aus Agypten. Damals Römisches Reich. Quasi die Gross-EU der damaligen Zeit. Worum ging es? Genau, es ging um den Glauben, die ersten Christen wurden gnadenlos verfolgt. Heute? Es geht um….. genau, den Glauben.
Am besten glaubt man einfach an den Schweizer Franken und gut ist.
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Zimperlich ist eins, Vergewaltigung, Mord etc etwas anderes …laut der UN
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2024/02/israelopt-un-experts-appalled-reported-human-rights-violations-againstKommentar melden -
Heimaterde aufgrund Religionszugehörigkeit ist zwar der Rechtfertigungsgrund des Zionismus, aber richtig und gerecht ist das nicht. Ein solcher Anspruch lässt sich nicht mit Religion rechtfertigen, schon gar nicht nach fast 2000 Jahren – egal was in der Religionslehre steht. Diese Religionenslehren – und damit meine ich alle, inkl. dem christlichen und muslimischen Glauben – enthalten viel wirres Zeug. Wir sind im 21. Jahrhundert und müssen wegkommen von jahrtausendaltem Balast und uralten Zwängen. Alle Menschen sind gleichwertig, egal ob religionszugehörig oder nicht. Diese Einsicht muss kommen, nur so ist ein friedliches Zusammenleben möglich.
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So ein Unsinn. Nach dieser „Logik“ ist wohl jedes Volk ein „Siedler-Volk“.
Ähnliche Wertigkeit wie „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich’s Wetter oder es bleibt wie es ist.“Kommentar melden-
@Gesunder Menschenverstand
„Mein Verstand ist so scharf wie diese Messer.“
„Das ist ein Löffel.“
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>> Als Nichtjude über Israel zu schreiben, ist nicht weniger gefährlich. Der Bannstrahl des Antisemitismus … fährt herunter wie ein Blitz. <<
So ist es. Umso unverständlicher ist es, dass immer wieder Leute ohne Not sich in solche Diskussionen einbringen, oder noch schlimmer, irgendwelche Vergleiche anstellen, in der Meinung, sich und ihren Ideen damit Nachdruck zu verleihen. Ein unbedachter Vergleich hier oder eine überflüssige Bemerkung im Nebensatz und weg sind sie vom Fenster, vom Bannstrahl geschnitten. Wir haben auch in der Schweiz ein paar anschauliche Beispiele. Publizisten und Politiker, können es einfach nicht lassen, warum auch immer. Ist es Geltungssucht, oder vielleicht weil sie suizidale Gedanken hegen und ihre Karrieren vorzeitig beenden wollen?Kommentar melden-
@Dr. Mabuse
Was für ein billiger Kommentar, stellen sie die Frage sich selbst?
Wie sie infantil schreiben: „Ist es Geltungssucht, oder vielleicht weil sie suizidale Gedanken hegen und ihre Karrieren vorzeitig beenden wollen?“
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@Staatsanwalt von und zu Wenk: — Grad von einem Saaatsanwalt hätte ich jetzt eine differenzierte Anfechtung von Argumenten (nicht Fragen) erwartet und nicht einen Fehlschluss und Heckenchuss „ad hominem“; – geschah dies aus Mangel an stichfester Argumentation? (Ist nur eine Frage und Hypothese).
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Also ich als guter Katholik sehne mich extrem nach meiner Heimaterde Rom. Gottseidank gibt‘s heutzutage Pizzerien. Auch wenn Pinsa gerade der heisse Shice ist.
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@Dein Hostienbäcker
Glutenfrei? Höre, Produkt ein Ladenhütter.
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@Holy: Nein glutenfreie Hostien habe ich wieder eingestellt. Sind auf der Zunge festgeklebt.
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Sie sollten sich mal mit der Geschichte auseinandersetzen, die der Vogel aus Braunau bei euch vor hundert Jahren eingeführt hat. Da gab es diverse Zusammenkünfte mit andersdenkenden, aber geografisch an ähnlichen Orten, wie von denen hier gesprochen wird.
Niemand wollte das verstossene Volk. Letztendlich wurde das Land einfach geklaut – mit Hinweis auf die Bibel.
Ich bin weder Für noch Gegen jegliche Völker und Gemeinschaften, aber soviel Sachlichkeit muss sein.
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Da wird etwas sehr ungenau umgegangen mit den Begriffen Israelis und Juden…
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Der Psychiater Hector A. Garcia schrieb in seinem Buch „Alpha God: The Psychology of Religious Violence and Oppression“, dass das gelobte Land deshalb schon immer begehrt war, weil die Handelsströme von drei Kontinenten (Europa, Afrika, Asien) über dieses Stück Erde abgewickelt wird und wer dieses gelobte Land beherrscht, der kann auf diese gigantischen Handelsströme Zoll erheben.
Darum sind die Monotheistischen Religionen genau dort entstanden, weil man im Namen eins imaginäres Alpha Tier, dass alles sieht, weiss und bestraft besser die Zölle dieser Handelsströme abschöpfen kann, als wenn die menschlichen Alpha Tiere sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, um so die Hackordnung immer wieder aufs neue festzulegen.
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Eben, wieder die Gier nach mehr. War schon immer so und wird so bleiben. Es gibt keine andere Spezies in der Natur, die aus Gier erobert und mordet. Und kommt mir nun nicht damit, dass auch Löwen ihr Revier erobern und sich nicht von lauwarmen Joghurt ernähren. Der Löwe ist nicht darauf aus, sämtliche Reviere zu unterwerfen. Er will eines, mit möglichst vielen Löwinnen damit er seine Gene weitergeben kann. Der hat gar keinen Bock die anderen Reviere zu beherrschen. Der Mensch jedoch schon. Jedoch nicht wegen den Damen, sondern wegen dem Reichtum der lockt, der Gier. Und das ist der Unterschied.
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das Problem der intellektuellen Gutmenschen ist halt nun einmal, dass sie glauben, mit ihrer „Intelligenz“ etwas zum Gemeinwohl der Erde beitragen zu können. In arroganter Manier verschliessen sie sich daher gegen die substanzielle Wahrheit und fundamentale Wirklichkeit. Der Eroberungszwang liegt nicht in den Genen, sondern in der permanenten Konditionierung von Glaubenssätzen der „feinen“ Gesellschaft.
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@The Lion King is back!
AfD-Wörterbuch: Das steckt hinter dem Wort „Gutmensch“.
Im Netz tobt ein erbitterter Kampf. Vor allem von rechts wird dabei oft mit komischen Begriffen hantiert – die ihre Wurzeln zum Teil in der Zeit des Nationalsozialismus haben. Mehr und mehr rücken diese Begriffe wieder in die Mitte unserer Gesellschaft.
Diese Übersicht stellt dir die wichtigsten Wortkreationen vor. Und was sie bedeuten sollen.
Gutmensch, der
Wortart: Substantiv, Maskulinum
Wortherkunft: Aus der Debattenkultur anfang der Neunziger
Prominentes Beispiel: „Immer wenn Gutmenschen persönlich werden, geht es um Dinge, die sie nicht wahrhaben wollen. „#Bevölkerungsaustausch “ (Beatrix von Storch auf Twitter ) Was steckt dahinter?Die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ schreibt, ein Gutmensch war ursprünglich eine Art besorgter Bürger. Also empfindsame Menschen, die sich häufiger als andere Sorgen um ihre Mitmenschen machen und an einer Verbesserung der Gesellschaft interessiert sind. Um Dinge zu verändern, legen sie hohe moralische Maßstäbe an sich und andere.
In den Neunzigern wurde das Wort erstmals umfangreich benutzt. Ob das Wort Ursprünge im Nationalsozialismus hat, können Historiker nicht belegen. Allerdings wird es heute von ihren geistigen Nachfahren benutzt: Neonazis.
So wird „Gutmensch“ bei Google gesucht:
Wie wird der Begriff „Gutmensch“ verwendet?
Genau gegenteilig – nicht mehr als Lob für den „Besorgten“, sondern als Kritik gegenüber des „Moralapostels“.
Quelle Spiegel: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-sprache-wo-das-wort-gutmensch-herkommt-afd-woerterbuch-a-00000000-0003-0001-0000-000002559971
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Wollt ihr den totalen Höcke?
Wer denkt, eine „nur“ von rund 20 % der Leute gewählte Faschisten-Partei könne schon nicht viel schlimmes anrichten, muss einfach gucken, wie viel Schaden aktuell eine 3%-Partei verursacht.Kommentar melden
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… Schreibt der deutsche Siedler in der Schweiz
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Siedler haben keine Nationalität, es ist eine Geisteshaltung..
Analog zu Söldnern… Bspw. aus bergigen Gefilden, die sich irgendwann darauf verlegt haben moderne Wegelagerei zu betreiben. Je nach Gebirgskette fällt das heute unter Begriffe wie „Swiss Banking“ oder „ApresSki“ in Rest- Jugoslawien (Nord), auch unter dem Begriff Österreich bekannt.Kommentar melden -
Siehste, das meine ich mit sinnbefreiten Kommentaren. Ist halt schwierig, wenn man den Text nicht versteht. Hänu. Mit Typen wie Dir muss man halt zwangsläufig das Leben teilen. Man gewöhnt sich jedoch nicht wirklich daran. Ist wie mit einem Furunkel am Allerwertesten. Stört, wenn man draufsitzt, daran rumfummelt. Schmieren und Salben hilft allenthalben. Hat Grossmutter schon gesagt. Nur gegen Dummheit hilft es nicht. Heb na en schöne Tag
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dette is wie mit’m Drehstuhl, Herr Philosoph.
Der muss och mit jedem Arsch zurecht kommn, ned wahr?Kommentar melden
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US Foreign Aid seit 1946 bis 2023 für Israel 263.- Milliarden US$… die Siedler leben vom US Steuerzahler, nicht durch eigene Errungenschaften und Leistung.
Total US Foreign Aid für die 20 grössten Empfänger von 1946 bis 2023 2513.- Milliarden/US Billions. Quelle USAID
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It’s waaaay past time, to put a boot up their ass
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wer hat denn den Amis eigentlich jemals befohlen ihr lumpiges Geld in andere Regionen (Angelegenheiten) zu stecken? Haben diese narzisstischen und überflüssigen Schwachmaten denn nicht die grössten mentalen und psychischen Probleme mit sich selbst? Nur aus kommerziellen Gründen leistet ein Staat sog. Entwicklungs- und Sozialhilfe. Damit er seine unnützen Güter (Coca-Cola, Waffen, Automobile, etc.) dorthin exportieren kann. Der Ursache-Wirkung-Effekt schlägt jedoch gerade erbarmungslos zurück. (Hermetik-Prinzip #6)
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Danke Herr Stöhlker,dass Sie diese
historischen Geschehnisse den
geschichtlich unbelasteten Lesern in Erinnerung rufen.Kommentar melden -
völlig richtig. Aber die Europäer ohne Geschichtskenntnisse meinen immer noch, anderen Völkern erzählen zu müssen was rechtens ist. Gruss an Baerbock und unseren eingewanderten italienischen Bundesrat
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Gibt es etwas, wozu sich Stöhlker nicht gerufen fühlt, darüber zu Urteilen und vernehmen zu lassen? Jesus Christus war keinesfalls staatskritisch im eigentlichen Sinne. Im Gegenteil hat er zu gehorsam aufgerufen und von Selbstgerechtigkeit(!) abgeraten. Seine Gnade und seine Liebe gebührt allen Menschen, vor allem aber den Sündern, den Verlorenen und Kranken. Und das ist eben das Revolutionäre am Menschensohn: Die unendliche Liebe. Etwas mehr Demut, Klaus Stöhlker, weniger Ich und Ego. Etwas mehr Achtung vir höheren Dingen butte.
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Jesus Christus war ein ganz schlimmer Aufrührer. Seine Ideen würden auch heute vielenorts auf wenig Gegenliebe stossen. Die Provinz-Vertreter Roms haben dem ein Ende bereitet.
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und jetzt fangen die Unwissenden auch noch über die Figur Jesus herzuziehen. Sogar die Bonopo-Affen haben mehr Intelligenz, als diese Quaksalber. Wer das Neue Testament ordentlich liest und versteht, der würde eine solche Sülze (weder die vom A. Postel noch vom Ponzen Pilatus) beim besten Willen nicht ablassen.
A. Postel, du scheinst die Lehren deines Herren aber auch immer noch nicht verstanden zu haben!
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@oh Jesus, pls. help!
Bei Missbrauch haben Pfaffen wohl das Neu Testament nicht verstanden, oder?
Beste Prävention: Kirchenaustritt.
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Kirchenaustritt – Bankenrun – Parteiaustritt – Brexit – merkscht öbbis?
Offb 18,4: Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst.
Euer Johannes der Säufer
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Dieser eingebildete Teutone fühlt sich wohl mit seinen ekelhaften Sprüchen und gehört echt nicht mehr auf IP. Irgendwie hat er LH schon angesteckt mit mit seiner jämmerlichen Art.
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Unser St. Petersburger vergisst wieder mal – nebst ein paar Randnotizen- das Russland von Putin dem Blutigen.
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Es gibt keine Rechtfertigung für einen erneuten Genozid, egal von wem dieser begangen wird. Die Urteile seitens des Internationalen Gerichtshofes in den Haag stehen – ISrael wird derselben Kriegsverbrechen bezichtigt, wie sie es selber erlebt haben. Was die Angelegenheit nicht entschuldigt, sondern eher verschärft.
Die von der Kanzlerin der Herzln ausgegebene Staatsräson Deutschlands, welche das Existenzrecht ISraels garantiere, hat zum heutigen Tage zu einer Strafklage gegen Mitglieder:Innen der Deutschen Bundesregierung geführt, welche durch Jürgen Todenhöfer eingereicht wurde. Das ist richtig so, wenn man dem Schuldkult der Deutschen Rechnung trägt und dem Grundsatz folgt, dass von Deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen dürfe. Aufgrund dessen hätte schon die Regierung Schröder mit ihrem Grünen Aussenminister Fischer hinter Gitter gehört für ihr völkerrechtswidriges Engagement in Yugoslawien.
Sinngemäss schrieb der jüdisch-deutsche Publizist Henryk M. Broder, dass „Deutschland dermassen in der nachträglichen Verhinderung des Holocaust beschäftigt wäre, dass man den nächsten in Kauf nehmen würde“.
Nur der Kontext, der ging anhand seiner sonstigen Zitate auch für Henryk Broder nicht auf. Und für ISrael sowieso nicht.@KJS: „Die Engländer“, welche den jüdischen Staat ermöglicht hätten, gehorchten einem gewissen Lord Rothschild, denn dieser wiederum kontrolliert(e) die Bank of England. Wenn Sie noch Churchill’s Memoiren über den 2. WK lesen, wissen Sie, dass sich dieser schon seit der Vertreibung der Osmanen aus dem Hedschas 1917/1918 und dem heutigen Palästina für einen jüdischen Staat stark gemacht hat. Seine Mutter, die ihm allerlei Gelegenheiten zugehalten hat, war auch Jüdin.
Die Manipulation der Arabischen Stämme für das Britische Empire und gegen die Türken den Kopf hinzuhalten können Sie in der Biografie von Thomas Edward Lawrence / Lawrence of Arabia nachlesen.
Und der Hinweis im Titel, dass Eroberer und Kolonisten „unzimperlich“ wären, rechtfertigt rein gar nichts von den gezeigten Gräueln, denn sie könnten gerade so gut aus einem Geschichtsbuch über das 3. Reich stammen. Eine Aktuelle Sammlung gibt es hier:
https://t.me/NaZionistsWarCrimesKommentar melden -
Hut ab. Mutig.
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Was momentan in Gaza von der israelischen Armee durchgeführt wird ist ein Genozid und erinnert sehr stark an die Zerstörung des Warschauer Ghettos.
Der grösste Kinderfriedhof des 21. Jahrhunderts nennt sich Gaza.
Die Mörder sind keine professionellen Elitesoldaten sondern eine Milizarmee die von einem ganzen Volk gestellt wird.
Jeder wehrfähige Bürger Israels ist also ein potentieller, sogar statistisch betrachtet ein höchstwahrscheinlicher Kinder-Massenmörder.Wie nannte man die heimkehrenden GI‘s nach den Massakern (My Lai, etc.) an den unschuldigen Zivilisten in Vietnam? Baby Killer. Viele wurden dafür in ihrem eigenen Land geächtet. Nicht in Israel.
Die israelische Gesellschaft verdient sich jeden Tag mit jeder neuen Bombe auf unschuldige Kinder genau die selbe Bezeichnung. Die einen führen aus, die anderen tolerieren und nur sehr wenig Mutige begehren auf.Ich wäre froh, Herr Lukas Hässig, wenn Sie meinen Kommentar nicht zensieren würden – denn wenn Herr Stöhlker das Thema Israel und Palästina schon offen erwähnt, sollte auch hier ein möglichst zensurbefreiter Diskurs stattfinden, ansonsten ist es nur eine weitere Farce.
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Hetze ist weder eine Meinung, noch trägt er in irgendeiner Form zu einem Diskurs bei.
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@Isabel Villalon
In Ihrem Heimatland Spanien können Sie ahnungslos gerne Sprüche loswerden:
„Genozid in Gaza“ – Warum Spanien mit Israel aneinandergeraten ist.
Das spanische Kabinett und die israelische Botschaft im Land liefern sich einen heftigen Schlagabtausch über Israels Einsatz im Gazastreifen. Das liegt auch an der Regierungsbildung in Madrid.
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Nun, das oben ist keine Hetze, sondern eine Meinung.
Das was Du hier von Dir gibt, lieber Mitbewohner, zeugt von aber von Verblendung (und einer grossen vorlauten Fressluke).
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@Anderer: Oh, die Support-Trolle sind da. Nicht umsonst spricht man von dogwhistling.
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Die Hamas wird von IRAN gesteuert.Diese hat öffentlich und sogar in der
UNO erklärt,dass es Ihr Ziel ist Israel zu vernichten dass steht auch in den
Statuten der Hamas also einen Genocid zu begehen.Würde die Schweiz
die gleiche Hilfsbereitschaft wie gegenüber der Ukraine zeigen?Kommentar melden -
Stöhlker ist und bleibt nur eine Farce.
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@Deutschland würden KJS nicht mehr einbürgern.
Schweiz hat KJS eingebürgert, das genügt ;-):
Kostete CHF 30.000 in Zolliokon vor 40 Jahren ;-).
Ist die Schweiz käuflich? Schweizer Söldnertum ist in der Historie tief verwurzelt.Kommentar melden
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völlig richtig. Aber die Europäer ohne Geschichtskenntnisse meinen immer noch, anderen Völkern erzählen zu müssen was rechtens ist. Gruss an…
US Foreign Aid seit 1946 bis 2023 für Israel 263.- Milliarden US$... die Siedler leben vom US Steuerzahler, nicht durch…
Danke Herr Stöhlker,dass Sie diese historischen Geschehnisse den geschichtlich unbelasteten Lesern in Erinnerung rufen.