Der Bitcoin ist im Höhenflug und übertrifft sein Rekordhoch von Ende 2021 bei knapp 69’000 US-Dollar.
Im virtuellen Raum sind der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt, was sich in hohen Kursschwankungen widerspiegelt.
Mit Bitcoin haben es einflussreiche Kräfte geschafft, die menschliche Gier mit einer rein digitalen Idee massenpsychologisch zu vereinnahmen und daraus ein grossmehrheitlich unreguliertes Milliarden-Business zu kreieren.
Was rechtfertigt die rasante Wertsteigerung des Tauschmittels?
100 Franken sind und bleiben eine Masseinheit von 100 Franken. Niemand bei Verstand erhofft sich von einer 100er-Note grundlos aus heiterem Himmel eine Wertsteigerung auf 10’000 Franken.
Weil es dem besseren Verständnis bezüglich menschlicher Verhaltensweisen dient, vorweg etwas zur Natur des Menschen.
Worin wir uns von anderen Spezies deutlich unterscheiden, ist unsere Vorstellungskraft. Kein anderes Wesen besitzt die mentale Fähigkeit, sich mittels Fantasie so stark von sich selbst und der uns umgebenden Realität zu entfernen.
Was ein Segen bezüglich Innovation, Anpassungs-/Problemlösungs-Fähigkeit und sozialer Beziehungs-Kultivierung (Empathie) darstellt, weist als Kehrseite der Medaille auch grössere Risiken auf.
Die mentale Befähigung macht uns anfällig für Übertreibungen (Lügen, Betrug), Masslosigkeit (Gier) und Irrglauben (einzeln genauso wie massenpsychologisch).
Der Mensch erschafft einerseits von Schönheit und Perfektion strahlende Kultur, und anderseits ist er zu unbegreiflicher Selbstschädigung/-zerstörung (Leid und Gewalt) fähig.
Nicht umsonst beschäftigt sich die Menschheit in Religion, Philosophie und Politik (Staatsordnung) mit dem Guten, Schönen und Wahren – der Wesens-Bestheit – beziehungsweise damit, was ein gutes Menschsein und Zusammenleben ausmachen.
Die antiken Weisen versuchten, es in kurzen Merksätzen auf den Punkt zu bringen: „Erkenne Dich selbst“, „Ich weiss, dass ich nicht weiss“, „Wähle und meide“, „Nichts zu sehr“, „Bedenke, dass Du sterben wirst“ und „Glückselig ist, wer selbstlos Gutes tut“.
Was uns als Menschen ebenfalls ausmacht, ist die Individualität und gleichzeitig Pluralität (Vielfalt) in unserer Lebendigkeit.
Nicht von ungefähr rührt deshalb unsere Sprachbegabung (Kommunikations-Befähigung), weil wir Menschen kooperativ zusammenarbeiten müssen, um zu überleben.
Glücklicherweise können wir uns für die Kooperation auf ein natürliches, gegenseitiges Wohlwollen, das es zu kultivieren gilt, abstützen.
Die Verständigung kommt durch den dialektischen Austausch (das Gespräch) zustande. Aus Fragen und Antworten (Austausch von subjektiven Empfindungen, Argumenten sowie Perspektivenwechsel) ergibt sich ein Verstehen (Objektivität).
Basierend auf der Verständigung übernehmen und tragen einzelne Individuen Verantwortung. Lose Beziehungen bewähren und festigen sich schliesslich.
Es bildet sich Vertrauen, worauf Freundschaften und auch der gesellschaftliche Zusammenhalt bauen.
Was haben Vorstellungskraft, Vertrauen und Verständigung mit dem Bitcoin-Thema zu tun?
Was Bitcoin/Kryptowährungen so bekannt gemacht hat, ist unserer Vorstellungskraft geschuldet (Gewinn-Fantasien, Glaube an schnellen Reichtum).
Bitcoin will Währung, Tauschmittel, ja sogar Anlageklasse sein, wofür Vertrauen und institutionalisierte Regulierung die nötigen Grundvoraussetzungen bilden.
Ein neues, virtuelles Tauschmittel stillt nicht per se ein Bedürfnis, da wir uns längst unter dem Dach der Staatsorganisationen auf offizielle Tauschmittel festgelegt haben.
Sollte Bitcoin hier tatsächlich Verbesserungsmöglichkeiten bringen können, ist dazu Aufklärung und Verständigung erforderlich.
Einerseits Aufklärung darüber, was denn der bessere Nutzen gegenüber den herkömmlichen Tauschmitteln (Geld) sein soll, und dann insbesondere auch Verständigung darauf, wie die sichere Handhabung (Rechtssicherheit, regulatorische Aufsicht und Konsumenten-/Anlegerschutz) gewährleistet werden kann.
Die Bitcoin-/Kryptowährungs-Befürworter sind diese Bedarfs- und Nutzen-Nachweise bisher schuldig geblieben und operieren mit fantasievollen Visionen und euphorischer Meinungsmache (enormen Marketing-/Propaganda-Leistungen), mit welcher sie die Gegenargumentation geschickt in den Schatten stellen.
Dieser Text beleuchtet die Gegenargumentation, stellt die wichtigsten Fragen an Wissenschaft, Politik und Krypto-Industrie und fordert die verantwortliche Aufsichtsbehörde (Finma) auf, den Anlegerschutz im Kryptowährungs-Bereich endlich ernst zu nehmen und umgehend zweckmässig zu verschärfen.
1 Welchen Nutzen hat Bitcoin?
1a Bedürfnis/Dringlichkeit
Welche Probleme haben wir mit unserem Geld? Und wie genau soll Bitcoin diese Probleme lösen können?
Der Bitcoin-Erfinder Satoshi wollte Staaten und Banken das Monopol über die Währungen und den Zahlungsverkehr entziehen.
Wenn jemand dem Staat in diesem Punkt kein Vertrauen schenkt, dann gilt es, die Probleme über den demokratischen Prozess anzusprechen, anzupacken und zu beheben, und nicht als Gegenentwurf aus privater Initiative ein Parallel-Zahlungsmittel auf den Weg zu bringen.
Wenn das Bedürfnis derart gross wäre, würde es von den Bürgern längst vehementer gefordert und von Staatsseite gefördert.
1b Technologie
Worin genau besteht die Genialität dieser angeblich revolutionären Blockchain-Technologie? Basieren Blockchain und Krypto-Währungen nicht schlicht auf Computer-Software und Internet?
Welche überzeugenden Pro-Argumente können die Blockchain-Forscher ins Feld führen, und welche Schwachstellen orten sie?
Leider enthält sehr viel an Blockchain- und Kryptowährung-Wissensvermittlung (gerade auch in den Leitmedien) nicht ungefährliche Fehlinformationen, oder aber es werden undifferenziert Informationen portiert, die als Propaganda (wahrscheinlich häufig bezahlt oder mit Interessenskonflikten verbunden) bezeichnet werden müssen.
1c Gemeinwohl
„Bitcoin sei menschheitsgeschichtlich neu, weil es keine privilegierte Position gäbe“. Doch was ist mit der Macht der Miner?
Weshalb wird das Wertsteigerungs-Potenzial so herausgestrichen, wenn es sich um ein gemeinnütziges Tausch- und Zahlungsmittel handeln und es keine privilegierte Position geben soll?
Vertrauen anonymisiert zu digitalisieren, zerstört die Quelle und den Mechanismus von Vertrauen, weil niemand Verlässliches da ist, dem man trauen könnte, woraus naturgemäss Misstrauen erwächst, sofern man sich denn aus der angeheizten Technologie-Gläubigkeit, dem Wett-Kult und der Goldgräber-Euphorie zu befreien vermöchte.
Wer kann einem sozialen Wesen mehr Vertrauen bieten als ein in Beziehung verbundener, vertrauenswürdiger Mensch? Kooperation ist ein wichtiger Baustein des Erfolges unserer Spezies.
2. Woraus ergibt sich der Wert des Bitcoins? Was ist von der künstlichen Knappheit zu halten?
2a Preis (von Wert kann keine Rede sein)
Die Medien und Internet-Krypto-Foren überbieten sich gerade wieder mit abstrusen Bitcoin-Wertsteigerungsprognosen („to the moon“).
Eine Vermögensklasse schafft Werte durch das, was sie wirtschaftlich zu bewirken, zu erbauen und an Bedürfnissen zu befriedigen (Nutzen zu erzielen) vermag.
Der Wert eines Produktes (Unternehmens) manifestiert sich aus den messbaren oder potenziellen Erträgen, die sich aus dem Nutzen generieren lassen.
Wo (aus welchen Anwendungen – use cases) generieren Krypto-Währungen konkret Erträge?
Herkömmliches Geld besitze ebenfalls keine Werthaltigkeit, wird von Krypto-Befürwortern ins Feld geführt.
Doch eine Landeswährung wie der Schweizer Franken hat staatlichen Charakter, ist das offizielle Tauschmittel unseres Landes, das mit seinen Bürgern, seinem Territorium, den Steuereinnahmen, seiner Wirtschaftsleistung und Rechtsstaatlichkeit für die Werthaltigkeit des Schweizer Franken verbürgt.
Beim Bitcoin ist da nicht einmal ein Unternehmen mit bilanzierten Werten oder eine gemeinnützige Organisation, sondern nichts als ein Pseudonym.
Scheinbar reicht es vielen Marktteilnehmern aus, an eine Werthaltigkeit mit Steigerungspotenzial zu glauben respektive Preissteigerung zu sehen, anstatt das Zustandekommen der Werthaltigkeit begreifen und verstehen zu können.
Der Preis kommt rein dadurch zustande, dass ein Fantasievoller (Fantasie, da aufgrund von fehlenden massgeblichen Erträgen/Einnahmen kein eigentlicher Wert vorhanden ist) einem Anderen mit noch mehr Fantasie (noch optimistischeren Erwartungen) etwas der Fantasie Entspringendes, Virtuelles weiterverkauft.
Die Bitcoin-Wette und damit auch deren Preissteigerungs-Mechanismus speist sich aus dem sogenannten FOMO-Effekt: „Fear of missing out“ – giergetriebene Befürchtung, eine lukrative Gewinnchance zu verpassen.
Jeder sachlich-vernünftig denkende Mensch würde unbeeinflusst ohne besonderes Vorwissen darauf schliessen, dass der Preis hauptsächlich durch Marketingleistung (Anregung der menschlichen Fantasie) zustande kommt und deshalb Vorsicht geboten ist.
Wo lösen Sie Bitcoins ein, wenn niemand mehr bereit sein wird, einen FIAT-Geld-Preis dafür zu bezahlen?
2b) Menge/Verknappung
Dass die Gesamtzahl des „digitalen Guts“ Bitcoin absolut begrenzt sei, wird von wem genau garantiert? Was soll faszinierend an einer digital erzeugten Knappheit sein?
Entscheidet über die Änderung dieser Bestimmung derjenige mit der grössten Computer-Leistung?
Der Goldknappheits-Vergleich hinkt aus mehreren offensichtlichen Gründen; nicht nur, weil Bitcoin schlicht kein neues physisches Element darstellt, sondern ein digital erschaffenes Produkt, das auf Internet-Anwendungen basiert.
Gold entsteht bei Temperaturen/Bedingungen, wenn Sterne kollidieren, was keiner von uns in Auftrag geben kann, weshalb Gold effektiv ein rares Gut bleiben wird.
Ein Gedanken-Experiment soll helfen, die Irrationalität rund um den Bitcoin-Werthaltigkeits-Mythos aufzuzeigen.
Jemand geht unter einem Pseudonym hin und kreiert ein neues, rein virtuelles Edelmetall, benennt es Bitgold und sagt, es sei nur in beschränkter Menge vorhanden und löse bald jegliche Edelmetalle in ihrer Funktion ab, weil es im Vergleich enorme Vorteile aufweise (zum Beispiel keine Gewinnungs-, Transport- und Aufbewahrungskosten, günstige Transaktionen, einfacher und sicherer Handel etc.).
Dann lanciert dieser einflussreiche „Erfinder“ (Ideen-Geber) eine weltweite Marketing-Offensive und löst über einen medialen Hype den FOMO-Effekt und eine Kurs-Rally aus.
Durch seinen wachsenden Einfluss schafft es der Neu-Reiche auch, dass Aufsichtsbehörden das ganze Geschehen zulassen.
Unter diesen Umständen würden Sie nun bestimmt auch in Bitgold investieren, oder?
Es soll sich aber bitte niemand, der mit Begeisterung Teil des Bitgold- oder Bitcoin-Fantasie-Konstruktes ist, in ein paar Jahren damit rechtfertigen, man hätte es nicht besser wissen können, und schliesslich hätten alle mitgemacht.
Das Ponzi-System von 50-Milliarden-Dollar-Betrüger Bernie Madoff lässt grüssen – ein psychologisches Phänomen mit schmerzlichen finanziellen Folgen, welches bei funktionierender Aufsichtstätigkeit oder einigermassen kritischer, journalistischer Recherche viel früher hätte entdeckt und überführt werden müssen.
2c) Produzenten/Gegenpartei
Bei Bitcoin ist niemand da, der irgendeinen Rückgabewert verbürgt oder abdeckt. Wer auf Krypto-Währungen setzt, baut in den meisten Fällen auf Sand beziehungsweise Luft oder eher Fantasie.
Die Anonymität des Herausgebers ist einerseits ein spannendes Narrativ/Mysterium und Verkaufsargument, doch anderseits das grösste Risiko beim Bitcoin, weil weder eine einflussreiche Organisation noch ein Unternehmen mit bilanzierten Werten oder eine öffentlich-rechtliche Institution Gewähr für Rechtschaffenheit und Vertrauenswürdigkeit des Bitcoins bieten.
Es gibt niemanden, der einem seine Bitcoin-Eigentumsrechte als Gegenpartei sichert und bei Diebstahl, Kursverlusten oder Handelsausfällen rechtlich die Verantwortung trägt.
Sollte sich Bitcoin als Betrug herausstellen und aufgrund dessen wertlos werden, wissen wir nicht einmal, an wen wir uns halten respektive wen wir einklagen sollen.
3 Welche Risiko-/Schadensbilanz geht mit dem Bitcoin einher? Lässt sich für den Bitcoin ein positives Nutzen-/Schadenverhältnis ziehen?
3a Anleger-Schädigung
Dass die FINMA als oberste Behörde für Anlegerschutz nicht längst aktiver eingreift und bezüglich den Anlegerrisiken und Betrugsgefahren breitangelegt kommuniziert, kann nur als Fehlleistung bezeichnet werden.
Es reicht nicht aus, eine Warnliste mit 1’525 Firmen-Namen zu führen und eine Hotline einzurichten. Die Finma müsste viel mehr auf Prävention (Verhinderung von Anlagebetrug) als passiv auf Meldungen von Geschädigten und nachträglichen Schadensfeststellungen setzen.
Krypto-Coins sind nur dann eine Anlageform (Start-up-Finanzierung / Private-Equity), wenn sie ein Unternehmen mit einem Business-Modell, das Erträge vorsieht, herausgibt, was bei den wenigsten Coins der Fall ist.
Und auch in jenen seltenen Fällen sind sie hochriskant und deshalb für den „unbedachten“ Privat-Anleger nicht zu empfehlen.
Je nach Quelle existieren mehr als 10’000 verschieden Krypto-Währungen. Ähnlich viele sind längst wieder von der Bildfläche verschwunden und landeten auf dem virtuellen Coin-Friedhof.
Nicht wenige davon haben sich als reine Betrügerei mit Totalschaden herausgestellt.
Verdächtige werden allzu oft mit Samthandschuhen angefasst. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung, doch zu belegen, was mit Kundengeldern genau gemacht wird, kann sich doch nicht über Jahre hinziehen.
Die Beweispflicht/-last soll bei schwerwiegenden Anhaltspunkten/Vorwürfen vom potenziell Betrugsverdächtigen erbracht werden müssen.
Betrüger können sich meist erstklassige Anwälte leisten, die juristische Spitzfindigkeiten kennen, um die Beweiserbringung zu erschweren oder Verfahrensfehler geltend machen zu können.
Die Geschädigten sind die Massen von unbedachten und gutgläubigen Kleinanlegern. Sie werden zu wenig gut informiert/geschützt, stehen auf verlorenem Posten und müssen die erlittenen Verluste letztlich abschreiben, da sie weder die Ressourcen noch das Know how haben, um sich zu wehren.
So wurden beispielsweise im Fall der erfundenen, fiktiven Kryptowährung OneCoin Millionen Kunden um bis zu drei Milliarden Euro geschädigt.
Woran soll der Anleger erkennen können, ob seine virtuelle Krypto-Währung „real“ oder fiktiv ist?
Die in der Szene als „Krypto-Queen“ bezeichnete Firmenchefin Olga Feldmeier musste nach nur zwei Jahren ihren Smart Valor von der schwedischen Börse zurückziehen.
Der Wertverlust für die Erst-Zeichner beläuft sich auf über 97 Prozent (quasi Total-Verlust). Die Firma Smart Valor hatte im ersten Halbjahr 2023 einen Verlust von 1,4 Millionen Franken erlitten; aktuellere Zahlen gibt es nicht und wird es durch die baldige Börsen-Dekotierung auch nicht mehr geben.
Die Kunden-Einlagen belaufen sich lediglich noch auf 8,1 Millionen Franken.
3b Kriminalität/Organisiertes Verbrechen
Anstelle von Sicherheit und Überprüfbarkeit, wie sie für Krypto-Währungen suggeriert wird, bietet gerade ihre schwache Regulierung für Geldwäscher und Kriminelle ein ideales Tummelfeld, das rege genutzt wird, wie von Untersuchungsbehörden und investigativen Journalisten mehrfach belegt werden konnte.
Die weltgrösste Krypto-Börse Binance bekannte sich schuldig und einigte sich in einem aussergerichtlichen Vergleich (!) mit den USA auf 4,3 Milliarden Dollar Strafe.
Die US-Justiz wirft dem Unternehmen vor, Kriminellen illegale Transaktionen ermöglicht zu haben (schwerwiegende Verstösse gegen Anti-Geldwäscherei-Regelungen und Sanktions-Bestimmungen / Geldflüsse in mehr als 100’000 Transaktionen zu Terroristen, Kinderschändern und Drogenhändlern).
US-Justizminister Merrick Garland erklärte nach jahrelangen Ermittlungen der Behörden, Binance sei zur grössten Krypto-Währungsbörse der Welt geworden – auch durch die Verbrechen, die es begangen habe.
Trotzdem darf die Krypto-Plattform in den USA aktiv bleiben.
Noch höhere Wellen warf die Verurteilung des ehemaligen Krypto-Währungs-Unternehmer Sam Bankmann-Fried.
Der einstige Star-Unternehmer und Gründer der inzwischen insolventen Krypto-Börse FTX hat Tausende von Kunden um Milliarden von Dollar betrogen und wird für Jahrzehnte in Haft gehen.
Beim Super Bowl 2022 hatte er Millionen ausgegeben, damit Prominente für seine Krypto-Börse warben.
Aus welchen Handelsdaten kommt der „offizielle“ Bitcoin-Kurs zustande? Wie verlässlich sind diese Angaben, wenn eine Vielzahl der gemeldeten Transaktionen „selbstkreiert“ sind (keine wirklichen Geschäfte zugrunde liegen)?
3c Ökonomischer und ökologischer Schaden (Vertrauensverlust)
Die Zentralbanken sind staatliche Institutionen mit bedeutenden Aufgaben für das Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft.
Weshalb sollte man es tolerieren, diese demokratisch geschaffenen und rechtsstaatlich kontrollierten Institutionen durch „private“ und erst noch unbekannt bleibende Gruppierungen konkurrenzieren zu lassen/zu gefährden?
Probleme bei Notenbanken können wir auf demokratisch-politischem Weg verändern/verbessern. „Geld ist durch Politik manipulierbar“, lautet der Vorwurf, doch die Verantwortung für die Politik tragen wir gemeinsam und delegieren sie an eigens dafür eingesetzte, unabhängige Institutionen.
Der Bitcoin mit seiner Anonymität, ohne Rechtssicherheit und Aufsichtsorgane ist viel anfälliger für Manipulatoren, zum Beispiel für jene, die über enorme Computer-Leistungen verfügen.
Der Einsatz des Bitcoins für kriminelle Machenschaften (Darknet, Waffen- und Drogengeschäfte, Geldwäscherei und Umgehung von Wirtschaftssanktionen) ist aus gesellschaftlicher Sicht ein No-Go.
Wer propagiert, dass wir gut daran täten, unser Geld durch Bitcoin zu ersetzen, untergräbt damit das Vertrauen in unseren Staat und die gemeinschaftlich getroffenen Vereinbarungen.
Wenn es sich dabei um Personen mit Ahnung von Geld, Notenbank, Bankensystem und Wirtschaft handelt oder um Personen, die selbst sogar in Staatsdiensten stehen, muss man sich fragen, was sie sich dabei denken beziehungsweise sich von der Meinungsmache persönlich versprechen/erwarten/erhoffen.
Unser Geld begibt der Staat in unserem Auftrag (Währungshoheit/-monopol des Landes). Die staatlich zuständigen Institutionen haben mit finanzpolitischen Mitteln für Stabilität (Kaufkrafterhaltung) zu sorgen.
Der Staat steht nebst der Vertrauens- und Glaubwürdigkeit auch für Sicherheit, Recht und Ordnung. Versuchen Sie einmal, eine Einschätzung (Rating) zur Finanzkraft und Vertrauenswürdigkeit von Bitcoin einzuholen.
Es gibt niemanden (keinen Gewährsträger), der für die Werthaltigkeit von Bitcoin „bürgt“ oder Verantwortung trägt. Es gibt kein Unternehmen Bitcoin.
Wollen Sie allen Ernstes eine pseudonyme virtuelle Krypto-Währung wie Bitcoin, die auf Internet-Technologie und einem 8-seitigen Konzeptdokument basiert, als neue Weltwährung einsetzen?
Über den ökologischen Irrsinn des Bitcoins braucht man nicht viele Worte verlieren.
Aus dem Mining resultiert ein völlig stupider Energieverbrauch (egal, ob mit erneuerbaren Energien in abgelegenen Gegenden in Norwegen oder sonst wo), der rund zweimal so hoch liegt wie der Stromverbrauch der Schweiz insgesamt.
Bitcoin feierte letztes Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Ein pseudonymer Gründer legte im Oktober 2008 mit einem Whitepaper den Grundstein für die heutige, Billionen schwere Krypto-Industrie.
Das 9-seitige Bitcoin-Whitepaper kann nach unseren Bildungsstandards heute kaum mehr den Ansprüchen an eine Matura-Arbeit genügen.
Die lapidare Konklusion kommt mit ganzen neun Sätzen (180 Wörtern) aus. Wer angesichts dessen, dass auf diesem Paper basierend eine neuartige Technologie erwachsen sein soll, wie allgemein behauptet wird, keine weiteren Fragen oder Zweifel hat, ist vermutlich auch sonst von Ideen/Wundern eher leicht zu überzeugen.
Wie Krypto-Währungen innerhalb kürzester Zeit in aller Munde kamen und einen eigentlichen „Boom“ auszulösen vermochten, ist in erster Linie eine grossartige und sicherlich auch kostenintensive Aufbau- und Marketingleistung, wie sie nur von weltweit einflussreichen Kräften initiiert und durchgezogen werden kann.
Darauf deutet auch der erstaunliche Umstand hin, dass es Bitcoin ohne eine Unternehmens-Struktur (ohne unternehmerische oder institutionalisierte Verantwortungs-Grundlage) fertiggebracht hat, breite Anerkennung als Zahlungsmittel bis hin zum Anlagekategorie-„Mythos“ von Krypto-Währungen (nebst der Finanz-Industrie sogar auch von staatlichen Institutionen) zu erlangen.
Zu lange schon haben Wissenschaft, Politik und Medien die Krypto-Währungs-Story unkritisch respektiv geradezu euphorisch gefüttert und weiterverbreitet.
Eine neue Anlagekategorie entsteht nicht einfach durch permanente Wiederholung der Idee dazu (bewährter Propaganda-Mechanismus) und schon gar nicht, solange nur Geld eingesammelt und keine Erträge erzielt werden können.
Gerade auch Jugendliche und ältere Menschen werden von Betrügern zu Überweisungen auf dubiose Konto-Verbindungen verführt und um hart erspartes oder gar geliehenes Geld (die Früchte ihrer Arbeit/Existenz) gebracht.
Die Schweizer Krypto-Branche verbreitet Zuversicht. Wen wundert’s bei 1’300 Unternehmen (hauptsächlich in den Crypto Valleys in Zug und im Fürstentum Liechtenstein) mit schätzungsweise 6’000 Angestellten.
Vorreiter wie Swissquote sind nach zwischenzeitlicher Ernüchterung wieder Feuer und Flamme und übertreffen sich alle paar Tage selbst mit neuen Kurs-Steigerungs-Prognosen.
Dass die Zuger Regierung mit ihrer Kantonalbank ins Krypto-Business einsteigt, ist gefühlt Teil der Branchen-Förderung und des eigenen Risiko-Managements.
Die Zuger KB dürfte ein namhaftes Firmenkunden-Risikokapital-Portfolio der Krypto-Branche aufweisen, welches man gerne ungefährdet sieht.
Andere Kantonalbanken (Luzern, St. Gallen) ziehen nach, und auch die Post will nicht länger abseitsstehen und vom Bitcoin-Boom mitprofitieren.
Als Gegenpol löblich zu erwähnen ist Raiffeisen, die sich unbeirrt an Fakten hält, kühlen Kopf bewahrt und ihren Kunden standhaft von Kryptowährung-Spekulationen abrät.
„Primär aufgrund der hohen Volatilität sowie der Schwierigkeit, einen fairen Wert für Bitcoin zu eruieren, sehen wir bei der klassischen Vermögensverwaltung momentan keinen Platz für Kryptowährungen.“
Exemplarisch für die schwer fassbare Eigendynamik, welche der Krypto-Währungs-Bereich entwickelt hat, sind nebst den zahlreichen Startup-Unternehmungen (teils ohne klare Business-Ausrichtung und damit auch ohne grössere Einnahmen) auch die völlig überdimensionierten, staatlich finanzierten Forschungsabteilungen.
So sind es als Beispiel allein bei der Universität Zürich (UZH) über 20 Professuren im Blockchain-Bereich.
In seinem interessanten Artikel „Coins schürfen“ (publiziert am 7.2.2024 in den UZH News und im UZHmagazin Nr. 4/2023) hält UZH-Professor für Blockchain und Distributed Ledger Technologies Claudio Tessone selbst mit Branchen-Kritik nicht zurück.
„Kryptowährungen wie Bitcoin wurden geschaffen, um das Geldmonopol von Staaten und Zentralbanken zu unterlaufen.“
Die Idee der Krypto-Währungen bezeichnet Herr Tessone als anarcho-kapitalistisch. Dies allein ist hochgradig „staatsgefährdend“.
Und doch leisten wir uns als Staat an unseren Universitäten hochdotierte-/bezahlte Kryptowährungs-Forschungsabteilungen.
Dieser Umstand müsste jedem Notenbanker und Finanzpolitiker die Haare zu Berge stehen lassen.
Konfrontiert damit, dass es an der Zeit sei, dass die Fachleute, die sich mit Krypto-Währungen und deren Mechanismen und Potenzialen professionell/wissenschaftlich befassen, verantwortungsvoll öffentlich Stellung beziehen und für eine längst überfällige offizielle Anlegerwarnung sorgen müssten, antwortete der Blockchain-Professor Claudio Tessone wie folgt:
„Die akademische Forschung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung ausgewogener Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen der Blockchain-Technologie.“
„Für die wissenschaftliche Gemeinschaft ist es von entscheidender Bedeutung, sich kritisch zu analysieren und verantwortungsvoll zu kommunizieren, insbesondere im Hinblick auf neue Technologien wie Blockchain.“
Ich stimme zu, dass klare Anlegerwarnungen und ein informierter öffentlicher Diskurs erforderlich sind, um Verbraucher, insbesondere gefährdete Gruppen, vor potenziellen finanziellen Risiken zu schützen.“
„Eine unvoreingenommene Bildung ist in dieser Hinsicht von entscheidender Bedeutung. An der Universität Zürich machen wir keine Werbung für Krypto-Assets; vielmehr betonen wir ihre Gefahren und den oft wahnhaften Charakter vieler sie umgebender ‚Online-Informationen‘.“
„Unsere Zusammenarbeit mit der Finma umfasst mehrere Disziplinen, einschliesslich der Regulierung und der Erläuterung der Protokolle hinter Kryptowährungen.“
„Da 24 Professorinnen und Professoren an der UZH unterschiedliche Interessen in diesem Bereich haben, ist unser Engagement vielfältig und kontinuierlich.“
Die Offenheit des UZH-Professors in Ehren, wenn sich aber die Erwartungen, Hoffnungen und Illusionen im Zusammenhang mit Krypto-Währungen und Blockchain verflüchtigen oder nur schon redimensionieren, sind die 24 Professuren „gefährdet“.
Was die Wissenschaftler nicht gerade dazu motivieren dürfte, öffentlich Klartext zu reden beziehungsweise Anlegerverbote vorzuschlagen.
Aufsichtsrechtlich besteht eine grosse Diskrepanz zwischen dem, was sich regulierte Finanzinstitute im Bereich öffentliche Werbung für Anlagekapital erlauben dürfen (an Beratungs-/Dokumentations-Pflichten auferlegt bekommen) und dem, was sich von jeglicher Aufsicht unbehelligte Krypto-Unternehmen herausnehmen.
So hat sich beispielsweise die in Zug ansässige Firma värdex ein Krypto-Automaten-Netzwerk vornehmlich in Einkaufszentren aufgebaut.
Im Shopping Emmen Center steht ein Krypto-Bancomat, an welchem jedermann Bitcoin und Ethereum ganz einfach kaufen und verkaufen kann.
Sie führen die Kreditkarte ein, lassen sich 1’000 Franken abbuchen und erhalten ein Zettelchen mit dem Aufdruck, dass Sie nun 0.01587301 Bitcoin besitzen.
Falls der Bitcoin irgendwann auf 0.00 fallen sollte, wird Ihnen der Automat wohl kaum Rede und Antwort stehen. Das ist bestimmt nicht im Sinne eines umsichtigen Anlegerschutzes.
Ohne Halt/Aufklärung heben wir Menschen leicht ab und lassen uns bewegen wie die Wolken im Wind.
Das ist hinlänglich bekannt und wird deshalb auch rege ge- beziehungsweise missbraucht. Wir lassen uns Dinge einreden, verfallen Irrtümern/Illusionen und werden starke Überzeugungen nur schwerlich wieder los.
An was wir einmal vertrauensvoll glauben, davon lösen wir uns meist auch bei klaren Hinweisen auf Betrug nicht mehr oder nur, wenn der letzte Franken überwiesen oder das letzte Hemd dafür hergegeben wurde.
Wenn wir eines gelernt haben sollten aus Betrugsfällen wie Madoff, Wirecard und FTX, dann, dass die schönen Erzählungen so lange Erzählungen bleiben, wie sie nicht mit standhaften Argumentationen sowie am besten mit verlässlichen Zahlen belegt sind.
Wo keine unabhängigen Kontrollen stattfinden, können unglaubliche Luftschloss-Konstrukte und Schneeball-Systeme installiert und unterhalten werden, die aufgrund ihrer Grösse an Relevanz und damit auch an Reputation gewinnen.
Bis zu dem Punkt, wo sie nur noch ungenügend kritisch hinterfragt werden und sich mit lapidaren Erwiderungen vor fundierten Antworten (Verantwortung) drücken können.
Umso besser für die Kriminellen, wenn sie wie beim Bitcoin nicht einmal ein Unternehmen gründen müssen, sondern nur unter einem reinen Pseudonym agieren können.
Wie praktisch und clever. Das Kriminelle ist sehr findig und durchtrieben.
Weshalb kehren wir die Beweislast nicht einfach um und fordern von Herausgebern, Bewerbern und Befürwortern der Krypto-Währungen ein, dass sie verlässliche Nachweise für ihre Rechtschaffenheit erbringen (Fragen fundiert beantworten / Zweifel auszuräumen helfen) und Transparenz bezüglich Nutzen und realistischen Zielsetzungen erbringen müssen?
Schliesslich haben wir nach dem Weihnachtsmann auch dem Gottesglaube mangels Beweiskraft weitgehend die Glaubhaftigkeit abgesprochen, weil wir anstelle von Ideologien und Religionen uns an objektiven Fakten (der sogenannten Wahrheit) orientieren wollen.
Es ist unfassbar, welcher Schwachsinn von klugen Köpfen unwidersprochen publiziert und verbreitet wird.
Eine grosse Frage bleibt, weshalb die meisten Staaten dem Krypto-Währungs-Treiben (Konkurrenzierung der eigenen Notenbanken) nicht längst den Stecker gezogen haben?
Vielleicht liegt es an der Anschlussfrage, die da lautet, was wird mit dem Vertrauen der Menschen passieren, wenn eingestanden werden muss, dass es sich bei den Krypo-Währungs-Visionen grossmehrheitlich um schöne Illusionen und daraus resultierende betrügerische Machenschaften handelte, die staatlich viel zu lange „geduldet“, ja sogar gefördert und etabliert wurden?
Dass die amerikanische Börsenaufsicht SEC unlängst mit einem äusserst knappen Entscheid (zwei der fünf SEC-Mitglieder stimmten dagegen) Bitcoin-Exchange-Traded Funds (ETF)-Handels-Zulassungen für die Wallstreet-Schwergewichte wie Blackrock, Fidelity und Invesco durchgewunken hat, wurde als Regulierungs- und Reputation-Erfolg („Game Changer“) für die Branche gefeiert.
Das mache das skandalträchtige Horrorjahr 2022 vergessen und festige die Legitimität als Anlageklasse, wurde berichtet.
Bitcoins werden dadurch für zusätzliche Investoren zugänglich. SEC-Chef Gary Gensler warnte allerdings einmal mehr ausdrücklich vor den Risiken, wie man in der NZZ nachlesen kann.
“Während wir heute die Notierung und den Handel bestimmter Bitcoin-ETFs genehmigt haben, haben wir Bitcoin weder genehmigt noch befürwortet.“
„Anleger sollten weiterhin vorsichtig sein, was die unzähligen Risiken angeht, die mit Bitcoin und Produkten, deren Wert an Kryptowährungen gebunden ist, verbunden sind“.
Vor wenigen Tagen warnte auch die Europäische Zentralbank (EZB) in einem Blog-Beitrag auf ihrer Webseite vor einem Total-Crash des Bitcoins, so die Handelszeitung.
„Früher oder später wird die Kryptowährung wertlos“.
Der faire Wert des Bitcoins liege bei null. Die Krypto-Währung würde in gravierendem Masse für kriminelle Zwecke genutzt.
“Bitcoin bleibt die erste Wahl für Geldwäsche in der digitalen Welt“.
Die EZB positioniert sich klar gegen die Krypto-Währungen und pocht auf eine Regulierung oder sogar auf ein faktisches Verbot.
Bitcoin hat eine enorme Strahlkraft und bleibt völlig anonym, wie es nur mächtige Players hinkriegen können.
Es rumort gewaltig, und mit den Einführungen von staatlichen Digital-Währungen und der Regulierung des „Wildwuchses“ steigen die Risiken, dass der Krypto-Hype abrupt zusammenbrechen könnte.
Dann werden viele Krypto-Jünger aus ihren felsenfesten Überzeugungen fallen und sich ungläubig die Augen reiben.
Die Lügen (Fantasie-Exzesse) lichten sich – politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Angesichts des Ausmasses der Betrügereien, des kriminellen Missbrauchs und der Anleger-Schädigungen im Umfang von Milliarden kann man aus Nutzen-/Schaden-Abwägungen, aus ethischen Überlegungen und insbesondere aus Sicht des Anlegerschutzes nur zu einem Schluss kommen.
Es ist eine Intervention von Politik und Aufsichts-Behörden (Finma) dringend erforderlich. Krypto-Währungen sind keine Anlageform und deshalb für den Privat-Anleger ungeeignet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und der Kantonsrat Zürich wird am nächsten Montag, 19.08.2024, den Country Manager Invesco Schweiz, Reto Meisser, zum neuen nebenamtlichen Handelsrichter wählen (siehe heute publizierte Einladung).
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Ist da die Chance, dass die Befangenheit par excellence zu gross ist bei praktisch jedem Banken-, insbesondere Anlageberatungs-/Vermögensverwaltungsfall, insbesondere wenn man an die breite Produktepalette und die Branchenanlässe denkt, welche die Invesco als einer der weltweit grössten, US-Vermögensverwalter organisiert und/oder daran teilnimmt? Oder für welche Handelsgerichtskammer wird er gewählt werden?
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Der Artikel dieses „anonymen Autors“ gehört m.E. nicht auf den -INSIDE PARADEPLATZ-, der Autor möge vielleicht besser noch einmal zum Nachsitzen einen Platz in der Schule einnehmen.
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5/5 Bananas
NGMI -
hier ist ab 25 Min. genug Kommentar:
„https://www.youtube.com/watch?v=EqeN5MdQmds“ -
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Ich stelle fest:
Immer wenn ich was auf einem Portal etwas lese und ich selbst mit diesem Thema vertraut bin, muss ich Lügen, Halbwahrheiten, Falschmeldungen und Unwissenheit feststellen. Ich werde in Zukunft alle Newsportale meiden und nur noch bei X kompetenten Leuten folgen. Ist einfach effektiver.
INSIDERPARADEPLATZ hat es für immer verschissen.
Hier kann scheinbar jeder Grundschüler publizieren.
FAREWELL-
ja, ich denke auch, dass man bei TwiXXter auf kompetenteres Personal
trifft, Jürgen! Auch du wirst deinem Meister noch begegnen …
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gut möglich das dieser Beitrag der Schlechteste ever ist und sein wird im Bezug auf Bitcoin. Sorry, der Autor sollte sich in die entfernteste Ecke stellen um sich zu schämen. Der Redakteur, der den Artikel durchgewunken hat, der gehört hingegen schwer hinterfragt. Bananen Ranking: 5/5 Bananen
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Selten so viel Schwachsinn in einem Artikel gelesen. Bei Punkt 2 habe ich abgebrochen. Schade um die Zeit und Energie beim Lesen 😉
Der Autor bleibt zum Glück anonym, er dürfte keinen Fachartikel mehr schreiben. Was qualifiziert diese Journaille eigentlich, ein solcher Artikel zu verfassen. Darf jeder Depp mittlerweile solche Artikel verfassen? Er hat sich gar nicht mit Bitcoin beschäftigt, will ihn auch nicht verstehen.
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Ouuu soviel unswissenheit und wiedersprüche in einem Text. Wie wird sowas veröffentlicht? Ist ja nicht z.b so, dass die SEC oder FINMA usw die Finger im Spiel haben bei Börsen, Banken die handeln damit usw. Auch finktioniert FIAT sehr gut, nicht eine Währung schafft es, deine Kaufkraft zu schützen.
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Wie kann man so einen schlecht recherchierten Artikel veröffentlichen so etwas unqualifiziertes habe ich selten gelesen. Anonym sagt ja alles, da kann nur jemand dahinter stecken der Bitcoin schaden möchte(wahrscheinlich irgendein Bänker). Ich hatte gedacht man muss sich Wissen aneignen um über ein Thema zu schreiben.
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Ich bin kein Bitcoin-Experte,
jedoch, bei so vielen komplett falsche Informationen
durch den anonymen Redakteur
werde ich den Insider-P.
nicht mehr lesen -
Ihr Beitrag ist in vielerlei Hinsicht nicht korrekt und zeugt von Unwissenheit.
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Zum Glück will dieser Autor anonym bleiben, damit ihn niemand wegen Falschaussagen verklagen kann.
Dieser Bericht ist wirklich geisteskrank unterirdisch schlecht.
Recherche scheint hier wohl ein Fremdwort zu sein.
Ab dem 18.5.2024 gibt es jedoch zum Glück für den Autor Anonym einen kleinen Schimmer Hoffnung. Die Hoffnung kommt auf Papier gedruckt als Buch: „Bitcoin für Einsteiger“ heisst die letzt Hoffnung.
@ Anonym: Gerne schenke ich Ihnen ein Exemplar, welches ich mit Bitcoin kaufen kann.
Bitcoin ist Demokratisches Geld, welches uns nicht durch Staaten und Regierungen mit Zwang aufgedrückt wird.
Es tut mir Leid, aber es scheint mir, als ob der Bericht von Zentralbanken und Regierungen geschrieben wurde und ihr gezwungen wurdet, diesen Müll zu veröffentlichen.Der Autor hat „Fehlleistung“ erwähnt.
Der ganze Artikel ist eine Fehlleistung mit einer Bewertung von 10 Punkten von möglichen 5 Punkten.Von mir gibts dafür 5 von 5 möglichen Bananen.
Ich habe fertig
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Super schlecht recherchiert 🙁
DAnn lese ich lieber nicht mehr so oft auf insideparadeplatz.ch..-
Du meinst eher… gar nicht mehr, nicht nur weniger
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Ich bin 28 Jahre alt und habe in meinem Leben noch nie so viel Falschinformationen und geschwurbel in einem Artikel gelesen.
Unfassbar. -
Für mich war dies der letzte Artikel des inside Paradeplatz, den ich gelesen habe.
Ich weiß sehr viel über Bitcoin. Und ich weiß auch, dass der Autor dieses Artikels nicht viel über den Bitcoin weiß. Dies zeigt mir eindeutig, dass hier Artikel rausgegeben werden, die sachlich absolut falsch sind.
Dies wiederum lässt mich die Seriosität des Herausgebers stark anzweifeln.Für mich war dies der letzte Artikel des inside Paradeplatz, den ich gelesen habe.
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Oh mein Gott ist denn der Beruf des Journalisten nicht irgendwie geschützt?! Wie kann man so einen haltlosen Blödsinn veröffentlichen:(
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Lukas, please… Habe selten so ein Stuss gelesen.
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Der Author wird aus Gesundheitlichen Gründen anonym gehalten.
Das ist gut so. Würde ich an seiner statt meinen Namen hergeben müssen, würd ich nummer vermummt in die Öffendlichkeit.Der Artikel ist redaktioneller Suizid. Für muich ist damit das Format nicht mehr lesbar!
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Also so viel Schwachsinn in einem Artikel gelesen zu haben grenzt wirklich an kompletter Ahnungslosigkeit und Desinformation, egal in was für einen Bezug ist es komplett an der Realität vorbeigesprochen, dieser Artikel ist nur aus Hass gegenüber den Bitcoin geschrieben worden
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Ich warne vor dem Lesen des Artikels! Würde sich dieser als Betrug herausstellen und man auf Grundlage der Erkenntnisse aus diesem Artikel zukünftig nicht in das härteste Asset und fairste Geldsystem gespart haben, wüssten wir nicht einmal, wen wir anklagen sollten, da der Autor anonym ist!
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Passt!
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Bitte auf youtube mal den sunnydecree anschauen!
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Welcher Journalisten hat diese Falschmeldung und Desinformation verfasst? Langsam wird es lächerlich und peinlich!
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Wow. Das ist wohl der schlechteste und inhaltlich nachweisbar falscheste Artikel den ich je gelesen habe…Der Autor ist wahrscheinlich nicht ganz ohne Grund anonym geblieben…Echt lachhaft.
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… das ist nicht mehr zum Lachen,
das Portal sollte für so viel Falschinformation
verklagt werden, auch wegen der Verwendung der Marke
Bitgold !
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Ein Meisterwerk der Dummheit: Die neueste Schande von „Inside Paradeplatz“
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Es ist wieder soweit! „Inside Paradeplatz“ hat erneut bewiesen, dass sie die Fähigkeit besitzen, selbst die tiefsten Tiefen der Inkompetenz zu erkunden und dabei jeglichen Anschein von Integrität zu untergraben. Der neueste Artikel dieser illustren Veröffentlichung ist eine triumphale Ode an die Unwissenheit und eine schmerzhaft deutliche Erinnerung an die Tragödie, die geschieht, wenn Dummheit auf die Tastatur trifft.
Der Autor dieses epischen Fehlschlags verdient höchstes Lob für seine Fähigkeit, Fakten und Fiktion auf eine Weise zu vermischen, die selbst die kühnsten Science-Fiction-Autoren neidisch machen würde. Es ist beeindruckend, wie man scheinbar aus dem Nichts eine Geschichte konstruieren kann, die so weit von der Realität entfernt ist, dass selbst Alice im Wunderland vor Neid erblassen würde.
Doch es wäre unfair, nur den Autor für dieses Meisterwerk des Unsinns verantwortlich zu machen. Die Redaktion von „Inside Paradeplatz“ verdient ebenso einen Platz im Rampenlicht für ihre entschlossene Entscheidung, diesen ungefilterten Müll überhaupt zu veröffentlichen. Es ist bewundernswert, wie eine Zeitung ihre Glaubwürdigkeit so rücksichtslos aufs Spiel setzen kann, ohne auch nur den Hauch eines Gewissens zu verspüren.
In der Geschichte des Journalismus wird dieser Artikel zweifellos als ein bedauernswerter Höhepunkt der Inkompetenz und Dummheit gelten. Herzlichen Glückwunsch an „Inside Paradeplatz“ dafür, dass sie es geschafft haben, selbst die tiefsten Tiefen des journalistischen Dilettantismus zu erkunden und dabei jede Spur von Anstand und Wahrheit zu begraben.
Mit herablassenden Grüßen,
Ein Leser, der sich fragt, wie tief die „Inside Paradeplatz“ noch sinken kann
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🤣🤣🤣 wo haben Sie Diese Top Infos her?
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https://www.youtube.com/watch?v=EqeN5MdQmds
Weitere Kommentare sind überflüssig
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Dieses gefährliche Halbwissen kotzt mich langsam an. An alle: Do your own research – now!
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Mir fehlen die Worte…Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich glaube mein 6-jähriger Sohn hat mehr Ahnung von Bitcoin als der Autor dieses Textes.
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Ganz schwache Analyse, zum fremdschämen!
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Vielen Dank! Das hier präsentierte gefährliches Halbwissen hat mich köstlich unterhalten.
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Kein Wunder daß der Autor anonym bleiben will. Würde sonst wohl wegen Kinderarbeit angezeigt werden.
Das kann nie und mimmer ein Erwachsener bei klarem Verstand vom Stapel gelassen haben. -
Sehr geehrter Herr Anonym, kaufen sie sich bitte den Bitcoin-Standard. Liebe Grüsse
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Viel Meinung, keine Quellen Angabe der Behauptungen. Schlechte Recherche oder bewusste falsch Information.
Ein ausgenommen schlechter Artikel.
Bitte erkunden sie sich bei @Larry Fink -
oh Gott ! an dem Artikel stimmt ja garnichts, weder aus Sicht der Ökonomie noch aus technischer Sicht.
Ist Ihnen das nicht peinlich ?!?!
Es liest sich, als hätte das jemand verfasst, der absolut keine Ahnung hat (nicht nur von BTC), und zu dem Angst vor neuer Technologie hat.
Es ist schon Frechheit, so einen Unfug den Leuten auf zu tischen ! Ihr habt eine Verantwortung gegenüber Euren Lesern !!-
Genau das…
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Wahnsinn wie man soviel Quark in das Netz stellen kann. Jeder Satz ist nicht recharchiert. Zudem ist der Artikel stark parteiisch, stört mich. Unterste Schublade, nicht eizelne Passagen, sondern alles.
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Von einer vermeintlich hoch angesehenen Finanz-News Seite hätte ich eine Schweizer Arbeit mit hoher Qualifikation und Sachkenntnis erwartet. Das was ich gelesen habe, war eine Fehlleistung, die mich sprachlos gemacht habe.
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https://www.youtube.com/watch?v=EqeN5MdQmds
Weitere Kommentare sind überflüssig
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Der Autor bekommt 5 Bananen, so einen schlecht recherchierten von Unwissenheit stotzenden Artikel, hab ich selten gelesen. Es hibt zum Glück ab Mai „Bitcoin für Anfänger“ bei Amazon, von einem Schweizer, sehr zu empfehlen!
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Auch von mir 5 Bananen
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Bitte behaltet euer Halbwissen für euch.
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Das kommt zustande wenn man sich nur 5 Minuten oberflächig mit einem Thema auseinandersetzt und dann einen Artikel ins Internet rotzt
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Selten so einen unqualifizierten Artikel über Bitcoin gelesen.
Dem Auto stände eine intensive Schulung zum Thema gut zu Gesicht.
Selbst in den durchaus eher bitcoinkritischen deutschen Medien gibt es nicht so einen sachlich unkorrekten Artikel. Das ist peinlich. Das können Sie besser. Apropos: Wer hat den Artikel eigentlich geschrieben? -
Wahnsinn, wir schreiben das Jahr 2024 und es wird immernoch so ein Blödsinn veröffentlicht.
Ein ganz klein wenig Recherche täte dem absolut ahnungslosen Autor gut, peinlich. -
Solltest dich mit Frank Thelen zusammen tun und ein Buch schreiben. Wird bestimmt ein Bestseller.
Der Artikel ist so gut wie der 10xDNA Fond Performt. -
Ich bewundere mit welcher Ausdauer dieser Artikel präsentiert dass die Thematik weder verstanden noch ausreichend recherchiert wurde. Der Nutzen des Artikels ist vergleichbar mit dem eines Aufsatzes eines Förderschülers – oder darunter.
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Wie kann ein Mensch soviel Mist zusammenschreiben und dann noch jemanden finden, der den Unsinn veröffentlicht!
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„Hei Praktikant. Hier ist dein Chef. Ich dachte mir du könntest heute mal einen Artikel schreiben. Über Bitcoin. Ach du hast keine Ahnung von Bitcoin? Egal. Ich auch nicht. Schreib doch einfach irgendeine Scheisse. Wird schon gut gehn.“
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oh je, ihr habt doch keine ahnung… und schreibt sogar: 100 franken bleiben 100 franken…. hahahahahahhaha der witz des jahres! wie sieht es mit der inflation ? von ca. 2% jährlich ?
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Geheimtip: Artikel zurückziehen dafür eine Stellungnahme für falschinformationen veröffentlichen.
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Habt ihr Lack gesoffen „100 Franken sind und bleiben eine Masseinheit von 100 Franken. Niemand bei Verstand erhofft sich von einer 100er-Note grundlos aus heiterem Himmel eine Wertsteigerung auf 10’000 Franken.“ Ich erwarte ja auch nicht das aus 1BTC 2BTC werden. Ich erwarte aber das die Kaufkraft meines vermögens mindestens gleich bleibt und nicht über die letzten Jahrzehnte immer mehr ab nimmt. Das kann mir aber keine eurer Währungen gewährleisten, BTC aber schon. Eure Autoren sollten lernen erst zu denken und dann zu schreiben und nicht anders herum.
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Dieser Artikel ist grob Fahrlässig und sollte umgehend überdenkt werden. Die Anleger bekommen ein komplett falsches Bild über Bitcoin, das sollte strafbar sein. INFORMIERT EUCH RICHTIG !!!
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„Bitcoin ist wissenschaftlich, mathematisch und unnachgiebig in seinem Aufstieg, und es wird keine heiligen Kühe auf dem Weg geben“
Ich will ja niemanden zu seinem Glück zwingen, aber einige Leute betrachten Bitcoin immer noch im besten Fall als ein Startup. Aber obwohl Bitcoin von den Mainstream-Medien immer wieder für tot erklärt wird, wächst er jedes Jahr stärker. Was ist da los?
Es ist noch nicht zu spät, sich über Bitcoin zu informieren und zu investieren! Der Wert von Bitcoin ist über mehrere Boom- und Bust-Zyklen, die sich über ein Jahrzehnt erstrecken, exponentiell gestiegen. Bitcoin ist ein Internet-Phänomen wie Alibaba, Amazon, Apple, Facebook, Google, Netflix, Microsoft und Tencent.
Er profitiert daher vom „Netzwerkeffekt“, der ihn mit dem Wachstum des Netzwerks dramatisch wertvoller macht. Aber sein potenzieller Wert ist viel grösser als die riesigen Internetfirmen, die wir so gut kennen. Wenn Bitcoin dieses Potenzial erreicht, könnte sein Wert in den nächsten zehn Jahren um das 50-fache seines derzeitigen Preises steigen.
Im Prinzip sollte der Titel heissen:
„Bitcoin ist für Souveräne Privat-Anleger bestens geeignet“
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Der Verfasser dieses Machwerks hat keine Ahnung wovon er spricht. Grauenhaft!!
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Das Internet hat die Welt zu einem Dorf gemacht. Wozu braucht man in einem Dorf 160 Währungen? Oder eine Währung die von einer einzigen Familie herausgegeben und kontrolliert wird? Das schöne an Bitcoin ist, es ist vollkommen freiwillig. Ein alternatives Geldsystem, das jeder nutzen kann oder nicht. Im aktuellen Geldsystem ist Inflation gewollt und ein Bankrun nur ein paar Klicks entfernt. Das muss man mögen. Ich tue es nicht und spare daher in Bitcoin.
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Übrigens : Eure TEMU Werbung auf dieser Webseite ist schon höchst unseriös, wie auch euer Bitcoin Artikel !
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Bei dem Artikel wird einem schlecht, warum informieren sich die Verfasser nicht richtig ? Wollen Sie es nicht, können sie es nicht oder stecken andere Gründe dahinter ? Note: 6, setzen. Alles was man noch dazu sagen kann wäre dies: Only when the last bank closed, the last Dollar valueless, and the last real estate market poisoned, will we realize we cannot print money !
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@Marc Jochems
Note 6 ist in der Schweiz sehr gut, in Deutschland ist 6 ungenügend. Setzten.
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So viel Arbeit für so einen Müll. Wow schon krass und dann fragt man sich noch, warum sich alle auf X informieren und nicht die „Fach“ Zeitung 🤡 lesen
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KOMMENTAR WURDE VON EINEM CHATBOT ERSTELLT!
Lieber Chatgpt, schreib mir einen mindestens 10-seitigen Text mit all den geläufigsten, banalsten negativen Kommentaren die je zu Bitcoin verfasst wurden…
No Comment. -
Ich vertrete genau die gegenteilige These: Bitcoin hat durch seine revolutionären Eigenschaften das Potential, umzuwandeln des Menschen quantitative Gier in qualitatives Hier!
Ausführlich als Essay nachzulesen hier:
johannesx.substack.com/p/mit-bitcoin-zu-weltfrieden-und-laeuterung
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Einfach nur noch peinlich. Natürlich würde ich mich als Autor auch gegen eine Publikation des Namens wehren. Ich erkundige mich zuerst über ein Thema bevor ich etwas veröffentliche, darum darf dort dann auch mein Name stehen. Meinungsfreiheit sollte nicht heissen, dass man anonym einen solchen Schrott publiziert.
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Hier klingt enorm viel Arroganz, Neid und Unwissenheit mit… Ach, lassen wir es. Im tieferen Sinne sagt der Artikel vor allem eines: Bitcoin ist tatsächlich das, was er verspricht oder besser beweist…Denn warum sonst löst er eine derartige Trotzreaktion aus?“
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Fundierte Antworten/Erkenntnisse ergaben sich aus den 200 Kommentaren bisher leider kaum, woraus man schliessen könnte, dass es sich beim Bitcoin tatsächlich mehr um eine Religion (ohne wissenschaftliche Beweisführung) als um ein innovatives Tauschmittel oder gar eine neue Anlageform handelt.
Kurz-Einwürfe wie «Was für ein Quark», «So einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen» oder «Bitcoin leider noch nicht verstanden» gehören zum Standard-Repertoire von Kräften die ohne Argumentation mit Abwertung, Diskreditierung und Diffamie arbeiten.
Sie haben kein Interesse an einem Gespräch/Dialog, weil sie etwas zu verlieren haben (was sie sich womöglich mit grosser Marketing-Leistung mühselig aufgebaut haben).
Wer keine Antworten hat, setzt seine Energie darauf, überzeugend den Schein von Kompetenz zu wahren.
Interessant wäre, was das UZH Blockchain Center auf diese Fragen für Antworten hat.
Vielleicht kann IP einen UZH-Experten zum Interview einladen?
Oder bin ich der Einzige, der auf Antworten aus Fach-/Behördenkreisen wartet?!-
„Standard-Repertoire von Kräften die ohne Argumentation mit Abwertung, Diskreditierung und Diffamie arbeiten“ Das ergibt sich daraus das man Bitcoin nicht mal eben in ein paar Sätzen erklären kann, zumd. nicht so das man es mal eben versteht ! Bitcoiner haben übrigens großes Interesse auf Gespräche und Dialoge, nur sollte sich sein Gegenüber schon ein wenig besser auskennen als in diesem Artikel beschrieben.
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in den Antworten zu den Kommentaren ist nicht genug Platz, um ein komplexes Thema zu erklären. Zu dem ist das weder der richtige Ort, noch hat jemand Lust, die Unmenge an Wörterboarding klar zu stellen.
Ein gewisses Basiswissen muss man sich schon selbt erarbeiten, nicht einfach Bullshit veröffentlichen und dann auf Klarstellung in Kommentaren hoffen .. 🙂
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Ich als Privatanleger habe in den letzten 20 Monaten 20’000 Fr. Gewinn gemacht mit Kryptowährungen. Ihr dürft die Wahl ruhig uns überlassen, Sozialisten.
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und wieso muss dieser Stuss anonym veröffentlicht werden?
So viel uninformiertes Geschwurbel habe ich selten gelesen, echt peinlich.Alle die, die sich in die Hosen machen, sollen halt nicht in Kryptowährungen investieren, so einfach ist das. Und lasst uns in Ruhe reich werden.
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Seit über 40 Jahren halte ich mich beim Investieren an folgende Regel: was ich nicht verstehe (Funktionsweise irgend eines Investmentvehikels) von dem lasse ich die Finger. Die gesamte Coin Geschichte ist mir
a) nicht klar wie es läuft
(Interessiert mich auch nicht)
b) klar, habe wahrscheinlich Tausende an Gewinn dadurch nicht gemacht. Genau so Tausende an Verlusten.Wenn ich bedenke, was diese Kryptos an Strom verbrauchen, bin ich nun etwas ratlos: warum genau soll ich mit Strom sorgfältig Haushalten? Mangellage?
Frage: wer zahlt eigentlich den Stromverbrauch der Kryptos? Da sind ja ganz viele Compis im Einsatz und nur einer davon hängt an meinem Stromnetz. Wer zahlt das Alles?
Solange das Bargeld bleibt und ich nicht zwangsmässig auf Kryptos umsteigen muss, ist mir das Ganze egal.
Hoffentlich werden die nie Systemrelevant, rein schon vom Wert her. Wäre Lustig, wenn für die 13. AHV die Finanzierung schwierig wird, der Staat jedoch Kryptos retten müsste…. Der Geldadel würde ja sonst zuviel verlieren….
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Anfangs schreibst Du : a) nicht klar wie es läuft
(Interessiert mich auch nicht)
Und dann spekulierst Du mit dem Stromverbrauch von Bitcoin wovon Du ersichtlich leider 0 Ahnung hast, seltsam.
Beschäftige Dich da eingehend mit oder schreib lieber gar nichts !
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Natürlich sind viele von Gier getrieben, wie überall sonst auch. Abers schlussendlich ist es ein Frage, ob man den Staatlichen Instituionen vertraut oder nicht. Fällt mir persönlich in den letzen Jahren schwer. In diesem ausufernden Artikel (wie viel davon wurde durch ChatGPT genertiert?) ist so viel falsch, dass man gar nicht weiss wo man anfangen soll.
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Die ganzen Kryptos sind ein reines Luftgebilde. Ideal für Träumer, Glücksritter und Kriminelle. Der Traum der modernen Alchemie: Aus quasi Nichts etwas Wertvolles zu generieren, wurde so erfolgreich umgesetzt. Die Werthaltigkeit ist allerdings schwer zu hinterfragen. Aber das werden jene merken, die nicht rechtzeitig verkaufen. In der Zwischenzeit wundert man sich, was Leute für Nicht zu bezahlen bereit sind.
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Trenne in deinem Kopf erstmal Bitcoin von allen anderen Altcoins, erst dann wirst Du es verstehen 😉 Am Ende wirst Du Dich noch mehr wundern was Leute bereit sind für BTC zu zahlen, für Dich wird es dann aber zu spät sein. Verluste macht man übrigens bei BTC nur wenn man im Minus verkauft, dann ist man aber ein schlechter Investor. Alle die jemals Bitcoin gekauft haben waren max. nur 24 – 30 Monate im Minus, sollte man sich mal ansehen bervor man sowas schreibt !
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So einen Blödsin habe ich noch nie gelesen, das kann nur ein Banker und Fiat jpnger welcher alles ausser acht lässt, schreiben!
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Kann mir hier jemand kurz berichten, wie und zu welchem Prozentsatz man Bitcoins wieder in FIAT umwandeln kann? Also wer zahlt einem eine „Gewinnmitnahme“ z.B. in CHF aufs Konto zurück?
Ich weiss, diese Frage gilt eventuell als naiv, doch wie ist hierzu der aktuelle Stand?-
Stellen Sie sich ein Casino vor. Sie können dort reingehen und an der Kasse Jetons z.B. mit CHF kaufen. Dann können Sie spielen und hoffen, daß ihre Jetons „mehr wert“ werden. Sind Sie mit Ihrem Ergebnis zufrieden würden Sie normalerweise wieder zur Kasse gehen, um ihren Gewinn wieder in CHF zu tauschen. Der Kassierer sagt Ihnen jedoch, daß er keine Jetons zurücknimmt, sondern sie vor der Tür selbst sehen müssen, ob jemand Ihnen Ihre Jetons abkauft. Ob Sie einen Käufer finden und welchen Preis Sie dabei erzielen können – dafür ist der Kassierer nicht zuständig.
Sie haben also nicht nur das Risiko, ob die „Wertsteigerungen“ eintreten oder nicht, Sie haben außerdem das Risiko, daß die Konditionen bei einem Rücktausch sich rapide verschlechtern können – und das umso schlechter, je mehr Sie zurücktauschen möchten. Ob Sie Ihre Gewinnmitnahme realisieren können oder ob Sie dabei Verlust machen hängt an dem goodwill derjenigen, die überlegen, ob sie in bitcoin „investieren“ möchten oder nicht. Da diese Leute ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht die Ihrigen hängt es an der sog. „Marktlage“, wie sich die Erlöse entwickeln. Was wirklich rauskommt hängt von Ihrem Karma ab – auf das müssen Sie sich schon verlassen können… 🙂
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Das finde ich super hier, dass man dank solchen klaren Antworten etwas dazu lernen kann. Aufgrund von Berichten in meiner Bekanntschaft darüber habe ich mir sowas gedacht, allerdings ist das schon einige Jahre her. Hieraus leite ich auch ab, dass wohl die meisten hier, die von XXX CHF „Gewinn“ sprechen, wohl nur die in CHF umgerechneten Bitcoin-Kursgewinne meinen. Ein Grund mehr, davon Abstand zu nehmen!
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Das Casino Beispiel von meinem Vorredner ist maximal absurd, da es in keinem legalen Szenario vorkommt.
Wenn der Preis bei aktuell ca. 70000 CHF liegt bedeutet das einfach das jemand bereit ist dir das für einen Bitcoin zu geben. Du brauchst keinen zu suchen, denn dafür sind Börsen da. Jemand will verkaufen und jemand will kaufen. Wenn die Person sich über den Preis einigen sind gibt es eine Geschäft.
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Man kann Bitcoin natürlich immer wieder in Gänze in Fiat umtauschen. Genau wie bei jedem anderem Währungsumtausch zb Dollar-Euro kommt es lediglich auf den Wechselkurs und Gebühren an, was dabei herumkommt. Hat also nichts mit Goodwill zu tun sondern ist ganz normales Angebot-Nachfrage Prinzip. Da das Bitcoin Angebot allerdings im Gegensatz zu allen anderen Währungen begrenzt ist, ist eine Wertsteigerung unausweichlich.
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Artikel ist einfach nur lächerlich! Bitcoin leider noch nicht verstanden!
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Dann klär uns argumentativ bitte auf! Aber bitte nicht mit luschen YouTube-Verschnitten.
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„Aber der Kaiser ist ja nackt“!!
„Aber der Bitcoin ist nichts wert“!!
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Wenn etwas eine Fiat-Währung ist, dann die Kryptos, oder wie ich sie auch gerne nenne: die Kryptox.
Blockchaintechnik hingegen sollte für den regulären Zahlungsverkehr eingeführt werden. Man darf das eine nicht mit dem anderen gleichsetzen.
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Blockchaintechnik ist nur beim Bitcoin ( Proof of Work ) wertvoll, für alles andere ( für alle anderen Altcoins ) braucht man keine Blockchain, da reicht auch eine normale Datenbank ! Warum ? Weil Du nur bei Bitcoin keinem vertrauen musst. Dein Wissenschand ist mangelhaft.
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Ist per Definition schon falsch. Fiat steht für die Erschaffung der Geldmenge aus dem Nichts und Entwertung des Geldes die es nur bei Fiat Währungen und nicht bei Bitcoin gibt
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Einverstanden mit der Grundaussage – aber mit leicht anderen Argumenten:
Widerwillig hat die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) kürzlich Bitcoin-ETF’s zum Handel zugelassen. Die Finanzbranche freut sich über eine neue Anlageklasse. Erstaunlich undifferenziert wird zurzeit über den Bitcoin berichtet. Bitcoin – die freie Währung, von uneigennützigen Nerds für eine bessere Welt ohne Banken entwickelt und betrieben? Satoshi hatte sicher hehre Absichten. Bitcoin-Transaktionen sind aktuell aber weder günstig noch schnell. Und das System ist weniger dezentral und gefestigt als man meinen möchte.
Du glaubst, du hältst Deine Bitcoins vertrauenslos – wie es Satoshi angepriesen hat? Ja, aber nur, wenn du eine eigene Node im Netzwerk betreibst. Das tun die Allerwenigsten. Alle anderen begeben sich in oft wenig transparente Abhängigkeiten – von Walletanbietern, Banken, Börsen, Unterverwahrern oder Liquiditätsprovidern, deren IT-Schutz- und Sicherheitslösungen und den für sie zuständigen Regulatoren.
Die Blockchain-Technologie ist sicher. Aber sie ist komplex und schwierig zu verstehen. Darum sind IT-Lösungen rund um die Blockchain fehler- und das Umfeld betrugsanfällig. Bei allen grossen Crashes von Bitcoin-Börsen – von Mt.Cox über Binance bis zu FTX, waren Betrug und/oder der Verlust von privaten Schlüsseln der Ursprung des Übels. Im Dunstkreis der Kryptos bilden sich zudem unzählige undurchsichtige Investmentangebote mit unrealistischen Renditeaussichten. Anlegerschutz kommt nicht von ungefähr.
Du glaubst, die Blockchain-Technologie sei stabil und 15 Jahre Existenz genügen als Rechtfertigung zum Einsatz als Anlageinstrument? Informiere dich über die Entwicklung, den Blocksize-War und die verschiedenen Hard- und Softforks. Bislang wurden über 100 Bitcoin-Improvement-Proposals (BIP) implementiert und weitere 100 werden zurzeit diskutiert – einige davon sind äusserst umstritten und könnten die Funktionsweise der Blockchain relevant verändern.
Eine Blockchain steht immer in einem «Trilemma» zwischen Dezentralität/Sicherheit, Transparenz/Anonymität und Effizienz/Geschwindigkeit. Für jede «Verbesserung» des Protokolls, finden sich damit immer auch gute Gründe dagegen. Entscheidend für die Weiterentwicklungen bei Bitcoin sind die Interessen der Miner und Entwickler. Gehe darum besser nicht davon aus, dass der Änderung des Protokolls, zu einem weniger energieintensivem Konsensalgorithmus, hohe Priorität eingeräumt wird. Das entsprechende BIP wartet schon seit 2017 und hat kaum Chancen auf eine Umsetzung.
Weisst du, dass mit «Ordinals» jetzt auch Bilder und Texte in der Bitcoin-Blockchain gespeichert werden können? Informiere dich zu den Auswirkungen und beachte die Entwicklung der Kosten für Bitcoin-Transaktionen. Sind «Ordinals» noch im Sinne von Satoshi? In seinem Whitepaper hatte er das System auch für kleine Gelegenheitstransaktionen angepriesen. Hast du einmal versucht, einige Satoshis von einer Wallet in eine andere zu übertragen? Und hast du die Gebühren und die Geschwindigkeit dabei mit anderen Zahlungsvarianten verglichen?
Du glaubst, Bitcoin sei dezentral und demokratisch? Schaue dir die Statistiken zur Verteilung der Hashpower an. Gerade noch drei bis vier Mining-Pools (vornehmlich aus China, wo der Bitcoin ja verboten ist) erhalten neben den Transaktionsgebühren in ihren Blöcken auch 50% der täglich neu ausgegebenen Bitcoins im Wert von aktuell 37 Mio USD. Zusammen mit den Entwicklern dominieren sie die Weiterentwicklung des Systems.
Du glaubst, Bitcoin sei auf 21 Millionen beschränkt und damit geschützt gegen Inflation? Und dass diese Regel auf alle Ewigkeit in den Code eingraviert ist? Weit gefehlt! Mit einer Hard-Fork lässt sich das anpassen. Verfolge die Diskussion zum Thema ‘Budget Security Problem’. Die Miner sehen ihre Erträge durch die Halvings bedroht. Sie wollen ihre ‚Dienstleistung zur Gewährung der Sicherheit des Systems‘ besser entschädigt haben. Entweder müssen die Transaktionsgebühren weiter steigen oder die Mengenbeschränkung sollte aufgehoben werden. Auch verschiedene prominente Entwickler wollen die «Bitcoinpresse anwerfen». Kennen wir das nicht?
Du glaubst, eine Blockchain ist transparent? Ja, die Transaktionen von und zu einer Adresse sind öffentlich. Von den wenigsten Adressen ist aber bekannt, wem sie gehören. Nach fünf oder sechs Transaktionen verwischen sich die Spuren. Weisst du, dass die Bitcoin-Transaktionen im Lighning-Netzwerk schon gar nicht mehr in die Blockchain geschrieben werden? Und kennst du die Dienste der Mixer und Tumbler? Die Beliebtheit von Bitcoin in kriminellen Kreisen erstaunt nicht. Natürlich kann das einem Anleger aber auch egal sein. Er muss ja nur jemanden finden, der ihm für seine Bitcoin später mehr bezahlt.
Die Blockchain-Technologie ist wirklich interessant und auch ausbaufähig. Bitcoin ist für mich aber weder eine Währung (weil kein gesetzliches Zahlungsmittel), noch ein Anlageinstrument. Für mich ist Bitcoin vielmehr ein experimentelles, anonymes Tauschmittel. Ich verstehe die Bedenken der SEC. Und ich hoffe, dass meine Pensionskasse trotz der neuen Möglichkeiten von Investitionen in Bitcoin absieht.
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Hat der Artikel einen Absender? Selten so viel BS gelesen in einem Artikel.
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Der „Banken-Professor“ Hans Geiger
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Es gibt durchaus Heilungschancen bei BDS (Bitcoin Derangement Syndrome) – siehe Internet.
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„Niemand bei Verstand erhofft sich von einer 100er-Note grundlos aus heiterem Himmel eine Wertsteigerung auf 10’000 Franken.“ nein, das sicher nicht, aber eher dass man irgendwann für 100 SFR kein Brötchen mehr kaufen kann.
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Schon nach den ersten Sätzen kann man eigentlich aufören zu lesen. Wer schreibt, dass 100 Franken 100 Franken bleiben, der hat einfach gar nichts gecheckt. Schon mal von Inflation gehöhrt? Selten so viel Mist in einem Artikel gelesen. Rechercheaufwand, null! Wo ist unser Journalismus nur hin gekommen? Vielleicht sollte man sich mal ernsthaft mit Bitcoin beschäftigen, bevor man einen Artikel darüber schreibt. Dann würde man auch nicht Krypto und Bitcoin in einen Topf werfen.
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dein rotes Auto bleibt doch auch ein rotes Auto,
Oder lackierst du es jedes Jahr um?
Beschäftige du dich also lieber mit Shitcoin,
da weisst du was du hast …
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Und wenn das Vermögen in fiat auf einer Bankrottbank liegt hast man auch das nachsehen.
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Der Bitcoin hat erfolg weil:
Die Zentralbanken wie FED und EZB gehören nicht dem Staat sondern an private AG.
Die Schweiz ist die einzige Ausnahme mit 65% kantonaler Besizt und 35 privater Instanz. Ausserdem agieren die Nationalbanken nach dem frictional Reserve Prinzipi.
Das heisst unendliche Geldmengenausweitung gekopelt mit Zinsen, entsteht ein enormen Schuldenberg der niemals zurückbezahlt werden kann. Das offizielle Dokument der FED erklärt dem Mechanismus: Modern Money Mecanics.-
Was für ein Schrott, auch die SNB-Bilanz hat zwei Seiten. Und die Bitcoin-Bilanz?
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Es scheint, dass er das Konzept und die Bedeutung von Bitcoin und Blockchain für unsere Finanzwelt nicht wirklich verstanden hat. Diese Technologien sind nicht nur Innovationen im Finanzsektor, sondern sie stellen auch unser traditionelles Verständnis von Geld und Transaktionen infrage. Kritik ist wichtig, sollte aber auf einem soliden Verständnis basieren. Es ist schade, dass der Autor sich nicht tiefer mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Und Ja, es ist auch ein Spekulationobjekt und ein normaler Bestandteil des Marktes, beeinflusst durch Angebot und Nachfrage. Es ist ein Phänomen, das sich über Aktien, Rohstoffe bis hin zu historischen Ereignissen wie der Tulpenmanie erstreckt. Solche Dynamiken sind unvermeidbar und spielen eine wesentliche Rolle in der Preisfindung und Marktliquidität.
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Diagnose: Cerebrale Diarrhoe. Hoffentlich gehts der verfassenden Person bald wieder besser.
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🤣 Ich hab mich eingenässt.. 🤣
Der/Die Autor/in hätte nur einen einzigen Satz schrieben können, dann wäre ein konziser und 100% korrekter Text entstanden:
„Ich habe von Bitcoin 0% verstanden.“Hier ein paar zentrale Konzepte bzw. Begriffe, die helfen Bitcoin besser zu verstehen. Aber Achtung: Der Kanichenbau ist tief und wundersam. Alice lässt grüssen.
-Digitale Knappheit
-Hartes Geld vs. weiches Geld (Fiat)
-Verteilte Netzwerke / Dezentralität
-SHA-256 & Hash
-Hayek vs. Keynes
-Österreichische Ökonomieschule
-Bitcoin Whitepaper
-Chain of Blocks (im Grunde eine dezentrale Internet-Uhr. Der Begriff Blockchain zeugt von oberflächlichem Wissen)
-Open-Source Code und Protokolle
-Block-Size-War
-Mining
-Proof of Work
-Wieso Proof-of-Stake Proof of Work betreffend Sicherheit unterliegt.
-CypherPunks
-Halving
-Difficulty-Adjustment & Hash-Rate
-Lightning
-First Layer / Secon Layer
-Altcoins / Shitcoins
-Seedphrase / Private Keys / Public Key / xPubs
-Wallet
-Node (Full-Node, Lite-Node)
-Double-Spending
-Eigenschaften von gutem Geld -Historische Währungen und woran sie scheiterten
-1971 Richard Nixons Goldschock
-Genesisblock
-Satoshi Nakamoto
-Patoshi-Pattern
-Entropie (Informatik / Kryptografie)Die Liste ist mit Garantie unvollständig und nicht sinnvoll geordnet, sorry…
Wer zu jedem Punkt eine grobe Vorstellung hat und die Konzepte miteinander verknüpft denken kann, darf meinetwegen die Stützräder vom Bitcoin-Velo abmontieren und behutsam Velofahren gehen. Chat-GPT, Wikipedia, YouTube, Bücher, Webseiten, helfen sehr, es ist alles da…. Wer nett fragt, kriegt meist ne nette Antwort.
Bitcoin ist nicht einfach, aber genau darum auch so spannend.
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Also vor ein paar Jahren hätte ich dem Artikel noch Beachtung geschenkt… Have fun staying poor….
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Ach die armen Banker. Immer noch keine Bitcoins und keine Ahnung, was das ist. Dieser Artikel zeigt es deutlich. Schön, dass wir so viel Geld verdienen während die Neider versuchen, das zu verstehen. Ja, ja Betrug und kein Wert – sagen die, die nichts verstehen.
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Was für ein unausgewogener unreflektierter und sehr tendenziöser Artikel. Das traurige daran ist, dass viele diesen Aussagen Glauben schenken werden. It’s a rich man’s game und bleibt es wohl auch. Egal, jeder ist für sich und sein „Glück“ selbst veramtwortlich, der Schreiber dieses Artikels wird hoffe icg auch in 5 – 10 Jahren in den Spiegel schauen müssen.
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Erstaunlich, wie viel Raum der Autor bekommt, um seine ganz persönliche Meinung über Bitcoin auszubreiten. Von Fakten ist wenig in Sicht, der Schreiber wankt hin und her zwischen Halbwahrheiten und Unsinn.
Empörung, Betroffenheit und die Angst vor dem neuen Fremden ist spürbar und quillt aus jeder Zeile. Der Aufsatz liest sich nahezu schon religiös und durchdrungen von der Absicht, die Menschheit zu retten.
Sollte der Autor wieder mal seine unausgegorenen apokalyptischen Vorstellungen verbreiten dürfen, sei ihm empfohlen, seine Abneigung mit einigen Fakten zu unterlegen. Seine Meinung kennen wir jetzt schon.
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Ich weiss nicht viel über den Bitcoin, aber mir hat ein Bitcoin Fan erzählt der geht auf eine Million hoch!
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Bist Du es, Satoshi Nakamoto? Du weisst so gut Bescheid, als hättest Du den Bitcoin selbst erschaffen. Bitcoin ist genau so auf Glauben aufgebaut wie normales Geld. Für die Gläubigen hat Bitcoin einen Wert, für die anderen nicht. Es mangelt ja nicht an Zahlungsmitteln auf dieser Welt, davon gibt es genug. Es mangelt an Hirn, wie man das Geld vernünftig einsetzt. Da hilft Bitcoin nicht.
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Es wurde doch schon xmal probiert aus Scheisse Gold zu machen. Hat nie geklappt.
Die allermeisten Kryptowährungen basieren rein auf dem Mechanismus, dass jeden Morgen irgend ein geldgeiler Mensch aufsteht und beim Morgenkaffee den fast unstillbaren Drang verspürt, unbedingt Kryptos zu kaufen. Der Preis dabei ist ziemlich egal.
Und schon haben wir den vermeintlichen Mehrwert. Denn mehr ist da nicht. Kein innerer Wert aufgrund einer realen Wertschöpfung. Nichts, nada, nichts.
Das Problem dabei ist, dass irgendwann keiner mehr mit diesem Drang aufsteht, sondern alle Krypto-Besitzer auch reale Werte/Leistungen damit konsumieren wollen. Anfangs funktioniert das natürlich. Aber irgendwann eben nicht mehr. Und sobald Kryptos als Form von Tauschmittel für reale Waren/Leistungen kritischer hinterfragt werden, ist fertig lustig. Für die meisten Kryptos ist auch niemand verantwortlich, den ich zur Rechenschaft ziehen könnte. Höchstens meine Entscheidungen.
Und zum aktuellen Kurshöhenflug:
Wenn Hausfrauen und Rentner anfangen Kryptos zu kaufen, dann ist üblicherweise höchste Zeit, sich davon zu verabschieden. Und das können sie heute problemlos über ihre Hausbank. War schon immer so. Schön dokumentiert bei der Dotcom-Krise anfangs der 2000er Jahre. Denn auch da schon galt der Grundsatz: „Aus Scheisse wird nie Gold“.
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Siehe Tulpenzwiebel Boom und Crash in Holland in den 1630 Jahren
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Das Thema Blockchaintechnologi ist ein ziemlich umfassendes und nur die wenigsten haben es wirklich durchgearbeitet und verstanden. Der anonyme Autor gehört nicht dazu.
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„100 Franken sind und bleiben eine Masseinheit von 100 Franken. Niemand bei Verstand erhofft sich von einer 100er-Note grundlos aus heiterem Himmel eine Wertsteigerung auf 10’000 Franken.“
Damit wird der Vogel abgeschossen. Genau, 100 Franken sollten 100 Franken bleiben. Tun sie aber nicht. Die Inflation frisst die Kaufkraft konstant weg. Noch im 2014 konnten sie mit einem Hunderternötli mehr kaufen als heute. Also erzählen Sie bitte keine Märchen. Nur ein kleiner Teil in BTC angelegt, hat das Inflationsproblem der letzten 14 Jahre eliminiert ohne das Risiko grosse zu erhöhen. Bin froh, bin ich 2014 eingestiegen und bisher dabei geblieben. Immer mal wieder Gewinne mitgenommen um dann wieder einzusteigen. Mittlerweile ist das Haus abbezahlt, Solar und EWS schnurren und sparen Bares. Zwei E-Autos (kein Leasing) stehen vor dem Haus.
und ja, das 100er Nötli hat auch nur solange das Vertrauen darin vorhanden ist einen Wert. Das ist der Unterschied zwischen Currency und Money. Seit dem Verlassen des Goldstandards, ist das alles nur heisse Luft, gedeckt durch nichts und kann durch eine zentrale Stelle einfach neu erschaffen werden. Aber ja, mir eigentlich egal -
Hallo Freunde. Es sind immer wieder die gleichen Diskussionen. Geld und Reichtum werde nicht glücklich machen. Also jeder ist seines Glückes Schmid. Es wird niemand Gezwungen sein Geld in Bitcoin oder sonstigen Anlagen zu Investieren. Dafür freut es andere. Daher ist dieser Bericht fast nutzlos. Allen eine schöne Woche.
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Dieser Artikel ist unfreiwillig komisch auf wirklich höchster Stufe 🙂
Statt sich einzulesen, schreibt der Autor einen absolut entrüsteten „ich habe nichts verstanden“ Artikel. Leute, die Bitcoin verstehen, haben damit nur mitleid 🙂
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Was für ein Quacksalber. Die Lese- (und Schreib)zeit hätte man in Bitcoin Bildung investieren können.
Anyway, das Gequasel kann Bitcoin egal sein. Das dezentrale Netzwerk schreibt munter alle 10 Minuten einen weiteren Block. Da können Sie noch lange weiterschreiben.
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fehlt noch im Reigen der Klugscheisser-Kommentare der Weisen!
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Schade um das viele Unwissen im Artikel. Informiert euch über Bitcoin und zwar umfangreich. Es lohnt sich.
Jeder bekommt den Bitcoin Preis den er verdient. Bitcoin ist da um zu bleinen. Früher oder später wird jeder mit Bitcoin in Berührung kommen, ob er will oder nicht (z.B. PK als Beimischungs Anlage).
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Ich mag es jedem gönnen der Krypto kauft. Für mich persönlich ist es völlig wertlos. Wenn ich zum Beispiel Platin besitze, weiss ich, dass ich immer jemanden finde, der es für die realen Dinge in der Herstellung braucht. Krypto braucht niemand. Natürlich ist unser Geld Schrott seit der Goldstandart aufgehoben wurde, aber lieber zu diesem System zurück als auf etwas, das niemand zum Leben braucht.
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wenn aber keiner mehr dein lumpiges Platin für die Produktion braucht, bleibst du auch darauf sitzen. Da nützt dir auch keine Schatztruhe, Buchhalter!
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Bitcoin also blockchain wurden programmiert. Wer auch immer es war, satoshi nakamoto, der hat die kontrolle über alles. Er könnte das ding resetten. Anderseits das fiat geld, reguliert durch die staatsbanken ist auf schulden aufgebaut und auch nicht sicher.wir werden sehen was passiert, wenn russland total eskaliert, welches geldmittel besser den auftretenden problemen entgegen steht.
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nein, niemand kann resetten. Lesen sie sich ein, bevor sie mitreden 🙂
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Sollte es aber zu einem deutlichen Abverkauf kommen vom Höchststand im November 2021 bei 69.000 Dollar zum letzten Tiefststand im Bereich von 16.000 Dollar ein Jahr darauf gab der Kurs über 70 Prozent nach –, drohen die Emittenten, auf massenhaft wertgeminderten Digitalmünzen zu sitzen.
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Lasst die Anti-Kryptos doch erzählen. Ende 2025 wurden sie eines Besseren belehrt und heulen leise: oh Gott, hätte ich doch….
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Ein erschlagendes Werk, sicher sehr interessant, für mich aber irrelevant, weil ich auch nie ins Kasino gehe.
Es gab immer Versuche, die Macht der Banken zu brechen und alternative Zahlungsmittel einzuführen, schon vor hundert Jahren mit den Freiwirtschaftern etc.. Die Grundidee ist ja immer, dass aus Geld nicht Geld erwirtschaftet werden soll. Es gibt auch neuere Modelle dazu, welche auch durchaus transparent anwendbar wären. „Economic Direct Democracy“ von John Boik wäre so etwas. Aber es besteht Null Interesse an solchen Modellen, nur die kurze Abzocke ist interessant. -
Warum der ganze Hass gegen Bitcoin, Herr Hässig?
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…ganz aktuell kündigt die Deutsche Börse eine eigene Krypto-Spot-Plattform an. Warum wohl ?
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Weil sie damit Gebühren verdienen können, und zwar richtig fett. Jedenfalls solange der Hype anhält. Warum dachten Sie denn?
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Das schöne ist, dass sich Bitcoin trotzdem durchsetzen wird. Mir tun alle Boomer leid, die sich aufgrund solcher Artikeln nicht wirklich mit Bitcoin befassen werden. Das FIAT System wird scheiteren und Bitcoin hat sein Siegeszug schon lange angetreten. Die Marktkapitalisierung von Silber wird in den nächsten Tagen erreicht sein. Danach folgt Google. Wenn wir die MK von Gold erreicht haben, wir Bitcoin mehr als $500’000 Wert sein. Und wissen sie was? Die Artikel auf IP werden immer noch die gleichen sein…
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Wer es noch nicht begriffen hat, auch Bitcoin ist reine Spekulation für die Unwissenden (das sind die allermeisten vermeintlich Wissenden), und einfache Geldabschöpfung der wirklichen Insider. Sobald alle ahnungslose Kleinanleger voller Gier in Bitcoin und co. investiert sind, wird mal schön abgesahnt. Die Dummen sind die Gierigen, das Grosskapital lacht sich ins Fäustchen. Wer hier hat die letzten Wochen fleissig SwissLotto gespielt? Auch das ist eine Variante der Geldabschöpfung ahnungsloser gieriger Leute.
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Danke für dies vielen sinnhaltigen Kommentare – das hätte ich nicht erwartet! Hopfen und Malz ist in der Schweiz vielleicht doch noch nicht ganz verloren.
Bisher dachte ich, dass nicht nur Lukas Hässig sondern auch 99% der Kommentarschreiberlinge hier nicht im Stande sind, Dinge wie Giralgeldschöpfung und die Funktionsweise unseres FIAT-Geldsystems geistig zu erfassen. Geschweige denn, deren negative Auswirkungen auf unseren Wohlstand zu verstehen.
Ich diskutiere unser Währungssystem und seine Alternativen fast täglich und oft kontrovers – und oft fangen die Menschen dann an zumindest nachzudenken. Soviel geballte Ignoranz hingegen wie in der Schweiz erlebe ich nirgends.
Aber die Kommentare hier machen mir Hoffnung!Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Habe die threads mit grossem Interesse und Vergnügen verfolgt… Na ja…Bitte an die Autoren: Macht doch einen followup mit einer Zusammenfassung der unwiderlegbaren Fakten – es gibt sicher IP-Leser, die sich wirklich über diesen Markt informieren möchten…
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Auch als Doktorarbeit werden die immergleichen Gegenargumente nicht besser. Wenn Bitcoin so böse und nutzlos ist, warum steht es bei über einer Billion? Warum investieren Firmen, Staaten und Menschen in den ärmsten Ländern der Welt (bsp Nigeria)?
Bitcoin existiert auf einem freien Markt und offenbar gibt es viele die einen Wert darin sehen, keine Menge an philosophischen Ergüssen wird das ändern. Wenn Sie eine bessere Idee haben – realisieren und konkurrieren.
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Kei Aanig vo dr Botaanigg, wie wir in Basel zu sagen pflegen.
Der wirtschaftliche Nutzen vieler Blockchain Projekte wird enorm sein.
Im Verbund mit anderen disruptiven Technologien, wie K. I., Robotik usw. (alle synchron marktreif) wird vielen schon noch ein Lichtlein aufgehen. Fernab von Diskussionen um Cryptopreise, Hunde- und Katzencoins => real world use cases => utility matters!!!
Aber hey: wunderbar, dass praktisch alle Schreiberlinge nicht über den Tellerrand blicken können… und sowieso nur Bitcoin und Ethereum kennen.
Somit bleibt für die Informierten noch etwas (wenig) mehr Zeit, um sich günstig einzudecken.
Mahlzeit.-
Genau, der Autor schreibt über den monetären (Un-)nutzen. Die Technologie ist eine andere Sache, aber dort ist es schwieriger auf einen Hundefurz zu spekulieren.
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Jeder kauft Bitcoin zum Preis den er verdient
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Okay, Boomer.
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stimmt schon, wer sich an die geistigen Ideenfürze anderer Vorturner klammert, merkt spätestens jetzt, dass er damit nicht besonders gesund lebt.
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1. Es ist eine Illusion zu Glauben, irgendetwas ist sicher.
2. Reale Werte waren seit Menschengedenken am werthaltigsten.
3. Reale Werte sind Grundeigentum, mit möglichst wenig Belehnung.
4. und das verpönte Gold…Geld kann über Nacht wertlos werden, Deutschland hat es in der jüngeren Geschichte mehrmals erlebt.
Was ist Bitcoin? Welche realen Werte stehen dahinter?
Ein paar Bytes und ohne Strom ganz einfach nichts!
Es gibt viele begnadete Verkäufer und viele willfährige Käufer.
Erinnert mich frappant an den „European Kings Club“… -
Jamie Dimon Meinung zu BTC? Wer glaubt den Bankern und Notenbankern ist längst verloren.
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Ach, Sie haben recht, wir machen uns etwas vor. Aber so ist der Mensch, nicht nur mit Bitcoin. Wenn ein Schweizer anfangs 70er Jahre für knapp 500 Franken 100 dollar erhalten hat, sind die noch 89 Franken wert. Inflationsbeteinigt sogar weniger als 50, also fast wertlos. Deshalb kann man ruhig ein paar Prozent seines Vermögens in Kryptos investieren. Solange so viele (wie Sie) mit der Logik unterwegs sind, wird die menschliche psyche ausser Acht gelassen.
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… solange ein paar % des Anlagevermögens ist’s OK, nicht aber der Klein“sparer / – „Anleger“ – musst Dir mal überlegen, wieso die immer noch “ (siehe oben ) sind …
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Gold durchbricht Allzeithoch und klettert unbeirrt weiter, dem Mond entgegen. Am Horizont lässt sich endlich das Ende der globalen Schuldenwirtschaft und der FIAT-Währungen erkennen. Egal was jetzt kommen mag, all jene, die keine Schulden haben und sich zur Jahrhundertwende mit „realen Werten“ warm angezogen haben, retten ihr Vermögen ins neue System hinüber und müssen sich nicht mit der Notschlafstelle und den Gassenküchen anfreunden. https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html
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to the moon…
wenn ich mir bei goldprice.org die letzten 15 Jahre anschaue, sehe ich ca. 80% Zuwachs. Und wenn ich Bitcoin danebenlege, weiss ich wo’s schneller zum Mond geht.
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Dieser Artikel ist vollbepackt mit Bullshit. Gratulation. Würde den Bitcoin-Standard als lehrreiche Lektüre empfehlen. Bin dann auf die Revidierung dieses Beitrages gespannt.
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„100 Franken sind und bleiben eine Masseinheit von 100 Franken“
Eben gerade nicht so Trötsch 😂 Aber 1BTC=1BTC seit 15 Jahren, in 15 Jahren und auch noch in 15’000 Jahren -
Ich habe den Eindruck, dass der Autor dieses Artikels Bitcoin nicht verstanden hat oder nicht verstehen möchte. Das belegen u.a.:
– Hinweise auf die angebliche „Macht der Miner“. Tatsächlich liegt die Macht nicht bei den Minern, sondern bei den Nutzern, die mit zigtausenden Full Nodes weltweit, die Gültigkeit von Blocks validieren.
– Die Warnung vor Computer-Manipulation, die aufgrund der Konstruktion des Bitcoin-Netzwerks eben nicht möglich ist – ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Zahlungsnetzwerken.
– Die Frage nach der Garantie für die Begrenztheit von Bitcoin. Im unveränderlichen Bitcoin-Code ist die Begrenztheit auf 21 Millionen durch das Halving (alle 4 Jahre) festgelegt. Zumindest das sollte man wissen, bevor man öffentlich über Bitcoin schwadroniert.
– Die fehlende Unterscheidung von Bitcoin (ohne „Herausgeber“) mit 1000en anderen Kryptowährungen, die zumeist nicht dezentralisiert sondern durch „Herausgeber“ gesteuert sind und damit anfällig für Verluste der Anleger. Wenn Exchange-Services betrügen, ist das nicht die Schuld von Bitcoin. Deshalb ist Selbsverwahrung der Coins empfehlendwert.
– Die Klage über fehlende „Gegenparteien“. Hier wird der entscheidende Vorteil eines dezentralisierten, eigenverantwortlich verwalteten Guts nicht erkannt und ins Gegenteil verkehrt.
– Hinweise auf Nutzung von Bitcoin für kriminelle Machenschaften. Tatsächlich belegen aktuelle Untersuchungen, dass Euro, USD usw. um ein Vielfaches häufiger für illegale Aktivitäten genutzt werden als alle Krypto-Währungen zusammen.
– Reaktivierung des seit langem widerlegten Narrativs des durch das Mining angeblich verursachten ökologischen Schadens.Diese Liste umfasst nur einen kleinen Bruchteil der objektiv falschen Behauptungen in diesem Artikel. Ob der Autor ideologisch motiviert oder schlichtweg inkompetent ist, kann ich nicht beurteilen.
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Der Bitcoin-Code ist eben nicht unveränderlich. Wofür sonst sollte es Core-Entwickler geben?
Es ist durchaus möglich, die Begrenzung von 21 Mio zu verändern.
Das würde allerdings eine sogenannte Hard Fork bedingen. Und dann käme es darauf an, welcher der beiden Fork-Zweige die Mehrheit folgen würde. Jener mit 21 Mio oder jener mit mehr als 21 Mio?
Das darf Jede(r) durchdenken und zu seinen Schlüssen kommen.
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Unglücklicher Beitrag mit staatlich-konservativer Theorie. Preis entsteht durch Angebot und Nachfrage, und die Nachfrage wird aktuell grad von Banken, Asset Managern institutionellen Anlegern und v.a. Privatanlegern getrieben.
Wie die Praxis grad beweist: Krypto-Währungen sind eben doch eine (zugegebenermassen sehr volatile) Anlageform und deshalb für den Privat-Anleger geeignet.
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Der Autor darf gerne sein Geld in Euro und Dollar anlegen und schauen, was passiert. Da werden viele Halbwahrheiten zusammengetragen von jemandem, der seine Felle in der traditionellen Finanzsystem davonschwimmen sieht und nun ein Loblied auf die überschuldeten Fiat-Währungen singt. Wer ist denn dieser vielbesungene Staat, der die Trillionen an Schulden garantiert und zurückzahlt? Unser ganzes Wertesystem ist auf Vorstellungskraft und Masslosigkeit aufgebaut. Ist es ein Naturgesetz, dass gewisse Menschen Land und Wald besitzen über Generationen, ohne dass sie etwas dafür gearbeitet haben. Dürfen wir Meere leerfischen, die Luft (mit Flugzeugen) verpesten, zum Vergnüngen? Wieso ist der Franken so stark und stabil (weil er eine überlegene Technologie ist?). Nein, weil viele Leute ihr Vermögen in der Schweiz in Sicherheit bringen wollen, weil das System in ihren Ländern Auflösungerscheinungen zeigt. Wer mit dem Bancomat in Emmen, Olga Feldmeier und Sam Bankman Fried argumentiert, kann mit dem Spielcasino Zürich, Behring und Madoff gekontert werden.
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100 CHF sind und bleiben 100 CHF. 1 BTC ist und bleibt 1 BTC. Ihr macht euch hier lächerlichund zeigt nur das ihr keine Ahnung habt. 100 CHF sind aber im Vergleich zu türkische Lira durchaus auch viel mehr geworden. Und BTC eben auch gegenüber anderen inflationären Währungen.
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Also soviel Schwachsinn und absolute Unkenntnis über die Kryptowelt findet man nicht einmal im Blick oder NZZ. Der Zusammenbruch des FIAT Geldsystems hat schon lange begonnen und wird jetzt richtig heftig (siehe Bankenkriese in den USA) – Ihr werdet die Welt Ende 2024 nicht mehr erkennen.
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Früher war die NZZ gut. Neuerdings haben Sie Raketeningenieure eingestellt. „Der Bitcoin kann steigen oder sinken, das hängt von der Nachfrage ab“. „Der Bitcoin ist gefährlich, bietet aber attraktiv Anlagechancen“ etc.
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Wenn man die vielen unsinnigen Behauptungen in diesem Artikel widerlegen möchte, ist man mit dem Gesetz von Bullshit-Asymmetrie-Prinzip (Brandolini’s law) konfrontiert:
„The amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than that needed to produce it.“
Die Konzentration an Quatsch-Behauptungen ist erstaunlich und schlägt sogar die Bitcoin-Veröffentlichungen der EZB.
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Der Artikel bezeichnet einen grossen Teil der Leserschaft als doof, dafür dass sie Bitcoin kaufen und halten. Dabei übersieht der Autor, dass Kryptowährungen dank der Community zunehmend Erfolg haben und es zunehmend mit dem Notenbankgeld und mit Gold aufnehmen können. Die Digitalisierung bringt Innovation. Bitcoin ist dabei bloss der erste Wurf. Die grüneren und technisch besseren Blockchains wie Ethereum, Polkadot und NEAR werden sich noch viel dynamischer entwickeln. Die Privat-Anleger, welche diese Entwicklungen ignorieren, verpassen möglicherweise die Chance ihres Lebens.
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Shitcoins sind DOA Rohrkrepierer und waren bisher für mehr Betrug als Nutzen verantwortlich. Die Intelligenz und Tatendrang welcher bei diesen Projekten missbraucht wurde, wäre besser in Bitcoin investiert worden
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In den meisten der überzähligen Text-Passagen könnte man USD, EUR oder CHF an Stelle von Bitcoin einsetzen. Angesicht wie Staaten durch Inflation ihre Schulden refinanzieren und so Sparer enteignen, finde ich das Dezentrale und Werterhaltende von gewissen Krypto-Währungen wertvoll.
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… nicht nur Krypto-Halbwissender sondern Volkswirtschafts-Nichtwissender….
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tl;dr
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hast nichts verpasst 🙂
bin ziemlich sicher, dies ist von ChatGTP geschrieben worden mit einem esoterisch – konservativ – ängstlichem – Mindset.
eigentlich ziemlich lustig
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Es gibt da so viele Punkte, die falsch sind. Ich picke zwei heraus.
Die Macht der Miner gibt es nicht! Sie müssen zuerst Energie aufwenden, dann müssen sie ein Resultat präsentieren, das von den Nodes akzeptiert wird. Wer die Regeln nicht einhält, hat die Energie verschwendet. Das kann man schnell werden, indem man Bitcoin Core auf dem Computer laufen lässt (das kostet sehr wenig Energie und benötigt für die ganze Blockchain 1 TB Festspeicher).
Die Knappheit wird natürlich nicht garantiert. Der Code stellt das sicher. Und der Code wird durch die Node-Betreiber sichergestellt. Der Energieaufwand stellt auch sicher, dass keine andere Kryptowährung so sicher wie Bitcoin ist. Deshalb konzentriert sich der Wert eben auf Bitcoin.
Der Verfasser dieses Artikel ist einfach ein denkfauler Kerl. Sorry, man kann es im 2024 gar nicht mehr anders sagen. Man müsste sich schon min. 100 Stunden mit Bitcoin auseinander setzen. Weniger geht nicht.
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Hätten Sie mal 100 Stunden mit etwas Sinnvollem verbracht! Dann müssten Sie jetzt nicht so schimpfen mit den ach so dummen Nicht-Bitcoin-Fans. Der Fehler von Bitcoin & Co ist, dass es kein Edelmetall ist und dass man es weder im Garten vergraben noch in die Matratze stopfen kann.
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@Praktiker
Haben Sie sich denn 100 Stunden damit auseinandergesetzt?
Der Clou ist, dass man eben erst entscheiden kann, ob die 100 Stunden sinnvoll waren oder nicht, NACHDEM man sie investiert hat.
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„Basieren Blockchain und Krypto-Währungen nicht schlicht auf Computer-Software und Internet?“
Wow…
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die reale Welt findet immer nur vor Ort im Hier und Jetzt statt!
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Ich stiess erstmals ca 2011 per Zufall auf Bitcoin und habe es als „Geek Toy“ belächelt.
Danach verlor ich es aus den Auge bis ca 2017 ein Lehrling dafür schwärmte. Ich habe es belächelt.
Das hat sich in der Zwischenzeit aber geändert. Heute betrachte ich Bitcoin als die aktuelle „Sau die durchs Börsendorf getrieben wird“ weil es dem Homo Ludens langweilig ist und er Nervenkitzel braucht. Viel zu spekulieren gibt es im Moment ja nicht.
Und ich befürchte dass das ganze mit einem grossen Knall enden und viel Schaden hinterlassen wird.Gut, die Blockchain Technologie wird bleiben, aber BTC könnte schnell wieder das werden was er mal war: Ein Spielzeug für Computerfreaks.
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Sie sollten sich mal informieren statt nur belächeln 😉
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hab mir euer „Ding“ heute morgen auf der Latrine reingezogen – klingt für mich soweit ganz gut, das Zeuch – nur das mit der Vorstellungskraft begreife ich nicht so recht – bei uns is zur Zeit das Toilettenpapier recht knapp, weshalb wir wieder auf Handbetrieb umgestellt haben – etz hab ich noch drei Gold-Bitcoin bei mir in der Villa Germania unterm Kopfkissen zu legen – was ratet ihr mir, soll ich damit tun?
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Aus:
https://forum.blocktrainer.de/t/ganz-viel-fachexpertise-aus-der-schweiz/37384/9“Das wurde mit ziemlicher Sicherheit geschrieben vom emeritiertem Professor Hans Geiger. Der wird auf „Inside Paradeplatz“ immer als der Wirtschafts- und Bankenprofessor vorgestellt. Ich glaube der lehrte an der ETH Zürich. Stellt Euch mal vor wenn der sein Pseudo-„Wissen“ noch immer unter die heutigen Studenten verbreiten würde…..
Ich lese diesen BLOG und auch die Kommentare häufig weil er mir aufzeigt, wie die Bankenwelt, wie die Banker und die Bankmitarbeiter ticken, denken, was sie von etwas halten.
Es ist erschreckend, wie viel Unwissen in der Schweizer Bankenwelt zum Thema BitCoin vorliegt. Ich meine das so wie ich es schreibe: Es ist nicht fehlendes Wissen sondern es dominiert ganz viel Unwissen / Unsinn.“Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Crypto wird längst als neue Zukunft an allen vorbei von Nationalbanken neu erschaffen. Dazu einen gehörige Portion entsprechend regulierender Gesetze und schon ist eingehegt was einst unreguliert war.
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Ausserdem glaube ich nicht an Perpetuum Mobile noch an komplett autonome von Menschen konstruierte Systeme wie etwa die neuen AI. Das nun eine Finanzmarktregulierungsbehörde effektiv die „eigene“ Branche regulieren soll…
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Ausserdem hat mir dieser Artikel gefallen;
As CBDCs Roll Out, Elite-Backed Digital Payment Systems Vie to Build the “Global Payment Standard”
As Central Bank Digital Currency (CBDC) pilots proliferate, a myriad of elite-gilded and blockchain-powered digital payment networks are vying for their technologies and payment systems to be incorporated in the developing digital currency infrastructures of tomorrow. Their end game? A digital financial grid prime for abuse. -
Ein Experiment, welches sich nach 15 Jahren nicht wirklich etablieren konnte, ausser für mehrheitlich Kriminelle, da muss man sich ernsthaft fragen, ob Finanzinstitute, die so einen Schrott anbieten, wirklich noch alle Tassen im Schrank haben. Abgesehen davon, die selben Banken die mit Umwelt-Hypotheken werben, propagieren den Bitcoin, was das Schürfen der Digitalwährungen an Energie verbraucht wird tunlichst verschwiegen.
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sag mir, dass du Cryptos nicht verstanden hast, ohne zu sagen, dass du es nicht verstanden hast…
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weiss zwar nicht von was sie da in ihrem monsterlangen Artikel prappeln, aber ich unterschreib das mal, weil mir die Überschrift ganz gut gefällt. Hab jetzt auch keine Zeit mir ihr Kleingedrucktes durchzulesen, weil ich einen Termin mit Panama Pampers habe, um mich noch schnell mit ein paar Bitcoins einzudecken.
Büsch die Taaache, euer Dieter
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Ein Bericht, der überfällig war!!!
Grossartig…Sie sprechen mir aus dem Herzen.. -
kaufen wenn tief.
verkaufen wenn hoch.-
abtauchen, wenn Wasser in der Wanne
auftauchen, wenn es abgelaufen ist.
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Ich muss klarstellen:
So einen psychologischen Worterguss habe ich hier selten gelesen. Die Person, die das formuliert hat, hat von Krypto keine Ahnung.
Das monetäre System verändert sich gerade in Richtung digitale Währungen. Zentralbanken machen mit, die grössten Banken der Welt führen es ein und seit gestern haben auch die BRICS-Staaten verkündet, Zahlungssysteme mit Kryptos einzuführen.
Bitcoin ist lediglich ein Value-Store für die Zukunft, während die US-Weltleitwährung absacken wird. Die USA hat schlichtweg viel zu grosse Schulden und die werden noch stark wachsen.
Andere Kryptos wie z.B. Ripple werden im 2024/2025 für Instant Payments eingesetzt werden. Das überwiesene Geld ist in 3-5 Sekunden da und kostet praktisch nichts. Swift wird einen Teil ihrer Transfers an Ripple abgeben müssen und das steht auch in deren Dokumenten auf der Website. Nicht aufzuhalten.
In der Schweiz wird Krypto überhaupt nicht verstanden, was ich jeden Tag persönlich erlebe. Die Menschen haben keine Vorstellung von der aktuell laufenden Umstellung auf digitales Geld. Sie glauben, FIAT Geld wird für immer bleiben. Das ist zum Teil wahr aber wenn bereits Zentralbanken auf CBDCs umstellen, und das tun sie gerade, werden viele Menschen aufwachen und erkennen, dass sie sich besser hätten informieren sollen. Das ist in der Schweiz so gar nicht der Fall.
In den nächsten rund 20 Tagen kommt das Bitcoin Halving, was den Kurs evt. halbieren wird. Die grossen Institutionen wie Blackrock, Grayscale und andere warten nur so darauf, dass sie deutlich günstiger einsteigen können. Die Käufe werden massiv ansteigen, soviel ist sicher. Viele Medien, also die wichtigen, vorallem in den USA, versuchen Krypto schlecht zu reden, weil diese Medien teilweise den Banken und Hedgefunds gehören. Damit will man private Anleger einschüchtern, damit sie ihre Bitcoins verkaufen, da es nur eine stark limitierte Anzahl gibt. Sobald die schwachen Anleger verkauft haben, werden Blackrock, Microstrategy und co. massiv dazu kaufen. Das wird den Preis erneut in die Höhe treiben. Das Halving ist die grösste Chance für die Anleger, die den Einstieg bisher verpasst haben.
Die junge Generation sollte sich meiner Meinung schleunigst mit Krypto beschäftigen, was aber viel mit lesen und informieren zu tun hat, damit sie künftig finanziell ordentlich aufgestellt sind. Die Alten werden das nicht mehr mitmachen, weil es für sie zu exotisch und kompliziert erscheint.
Mein Rat an alle, die sich dafür interessieren. Vergesst die Schweizer und Deutschen Medien, wenn es um nützliche Informationen geht. Die meisten Journalisten haben null Ahnung, wie es auch schon zu Beginn von Kryptos war. Seid schlau, lest und informiert euch. Wir reden hier über den den grössten Vermögenstransfer in der Geschichte.
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Ja, nein, ist klar: Wenn mit dem Halving zirka am 20. April die täglich geschürfte Menge BTC von 900 auf 450 halbiert wird, wird sich der Kurs wahrscheinlich um zirka die Hälfte reduzieren 😉
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Bitcoin is 15 Jahre alter Open Source. Es ist das sicherste Netzwerk, dass je gebaut wurde. Es ist unpolitisch, hat und braucht keine Mittelsmänner, keine Eigentümer und keine Firma, die dahinter steht. Es Es hat allen nur erdenklichen Krisen es standgehalten und gezeigt, dass es das einzig gerechte Finanzsystem ist. Eins, dass Gerechtigkeit in die Welt bringt. Ganz im Gegensatz zum Fiat-System, dass uns Bürgern seit eh und je das Geld aus der Tasche zieht. Dass unser Geld durch hirnloses drucken von Trillionen von Dollarn/Euro etc. in den absoluten Boden entwertet, die Inflation nach oben treibt, die Reichen immer Reicher macht.
Und trotzdem, 15 Jahre später gibt es immer noch solche Dinosaurier, die solche Artikel, mit allen nur erdenklichen Klischees, raushauen, die allesamt ohne weiteres, in wenigen Stunden widerlegbar sind. Sie sind es, weil Bitcoin transparent ist – ganz im Gegensatz zum Fiat System. Weil jegliche Information nachvollziehbar und verifzierbar ist. Es ist aber eben einfacher einfach nur Schwachsinn runterzubeten, den man sonst auf den bekannten Seiten gefunden hat und von genau diesen „Spezialisten“ verasst wurden, die natürlich nicht wollen, dass ihr geliebtes Fiat-System gestört sind. Denn sie sitzen ja in ihren fetten Häusern, auf ihren dicken Geldsäcken.
Es ist unerträglich solche Artikel heute noch zu lesen. Wacht auf Leute. Wenn wir das Geldsystem nicht endlich revolutionieren, wird sich dieser Planet zugrunde richten. Fix the money, fix the world. Simple as that. Ich biete gern an, all diese Punkte im Bericht zu diskutieren, um eine etwas realistischere Sicht auf die Dinge zu bekommen.
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100 % agree!
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siehste! Ich hab* euch immer gesagt, ihr müscht in Gold investiere!
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… Gold macht halt nicht Tagesschwankungen von 10%, des halb völlig uninteressant…
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Inside Paradeplatz hat geschrieben:
„Der Einsatz des Bitcoins für kriminelle Machenschaften (Darknet, Waffen- und Drogengeschäfte, Geldwäscherei und Umgehung von Wirtschaftssanktionen) ist aus gesellschaftlicher Sicht ein No-Go.“
Die Taliban exportieren Drogen für US Dollars. Die US Dollars der Taliban werden wiederum gegen importierten Waffen getauscht.
Ihrem Kriterium nach und aus gesellschaftlicher Sicht ist der weltweite Einsatz des US Dollars ein No-Go denn er dient den Taliban sich an der Macht zu halten. Der Bundesrat sollte die Finma anweisen die Weisung für die Schweizerische Banken zu erlassen: keine Akzeptanz für den Tauschmittel der kriminellen Machenschaften, den US Dollar in der Schweiz mehr.
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@grb
Beim Kryptogeld sind nur 2 Parteien am Zahlungsvorgang beteiligt: Der Absender und der Empfänger. Bei allen anderen bargeldlosen Geld-Transfers ist immer noch ein Dritter im Spiel, nämlich ein Finanzdienstleister – also eine Bank, ein Kreditkarten-Konzern oder ein Bezahldienst. Dieser Dritte ist über jeden Zahlungsvorgang informiert und kann diese Informationen natürlich auch weitergeben. Beim Kryptogeld ist das ausgeschlossen. Kryptogeld ermöglicht also etwas, das bisher dem Bargeld vorbehalten war: einen anonymen Zahlungsvorgang.
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„Dass die Gesamtzahl des „digitalen Guts“ Bitcoin absolut begrenzt sei, wird von wem genau garantiert? (…)
Entscheidet über die Änderung dieser Bestimmung derjenige mit der grössten Computer-Leistung?“Wer diese Fragen stellt, zeigt eigentlich nur, dass er sich mit dem Thema nicht befasst hat und somit die Funktionsweise einer Blockchain nicht mal im Ansatz versteht!
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Wer Bitcoins kauft, ist selber blöd… Seit wann kaufe ich ein Haus, das nur im Internet besteht?!
Eine bewährte, vernünftige Anlagestrategie besteht aus Direktinvestionen (oder überlässt man bei 120 km/h das Lenkrad dem Beifahrer?) – 1 Drittel Immobesitz, 1 Drittel Edelmetalle, 1 Drittel Aktien von soliden Unternehmen, die physische Güter produzieren, die die Menschen immer brauchen und kaufen werden (Waffen, Werkzeuge, Lebensmittel). Alles andere ist warme Luft und spekuliert mit der Gier der Menschen, wie Lotto auch. Und wer in Anlagefonds investiert, ist selber dumm und frech: Er überlässt sein Geld andern und erwartet noch Gewinn. Anlagefonds verrechnen hohe Gebühren, um die Mänätscher zu vergolden, Bänkster und VermögensZERwalter schichten dauernd das Portfolio um, um Gebühren zu generieren. Nur was mit echten Werten unterlegt ist, ist etwas wert. Deshalb war die Abschaffung der Goldparität die grösste Dummheit, die die moderne Wirtschaft beging. Das hat warmer Luft und endloser Inflation Tür und Tor geöffnet. Vorher war sofort klar, wer die Geldpresse schneller laufen liess, als Gegenwerte vorhanden waren. Hjalmar Schacht hat das damals schön vorgemacht mit dem System der Nazis, das auf purer Luft basierte, um einen Krieg zu finanzieren, den man sich nicht leisten konnte. -
Autsch, richtig weh tut das. Trieft nur so von Staatshörigkeit.
Die Fehler des Fiatsystems und dem Auseinanderdriften der Vermögen der 0.1% vs der grossen Masse wird mit keinem Wörtchen erwähnt.Nachsitzen! Note 1.0.
Nochmals gründlich über die Bücher und den Artikel überarbeiten.
Es gibt gute Literatur zum Thema. Wenn man schon debattieren will, sollte man doch bitte zuerst etwas Basiswissen aufbauen und dann dieses konkret angreifen anstatt einfach irgendwelche Sachen zu erfinden.
Ein leicht verständliches Buch ist das hier: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1070894624Grüsse, Manfred
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Aus
https://forum.blocktrainer.de/t/ganz-viel-fachexpertise-aus-der-schweiz/37384„Das Erschreckende ist, dass gerade im Finanzsektor sehr viele genau so denken. Und es faktisch unmöglich ist, Ihnen die Realität zu zeigen. Sie behaupten stur weiterhin dass der Schnee schwarz ist selbst wenn ein Blick aus dem Fenster in die verschneite Landschaft sie von der Realität überzeugen würde.“
„Es war immer schon eine menschliche Schwäche und einfacher, sich nicht mit neuen Entwicklungen auseinander zu setzen.
Ich würde einen satten Anteil meiner sats wetten, dass der Autor Ü60 ist und keinen Spaß an der IT hat. Sein Frust, dass er nicht mehr mit seinem Füllfederhalter seine Artikel schreiben kann, sondern sie auf einem dieser neulandigen Computer eintippen muss, schimmert zwischen den Zeilen durch. Die einzige Software, die er mit Freuden verwendet, ist sein Sofakissen“
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Hey, keine Beleidigung von ü60-igern! Bin einer von denen und mache fast alles im Krypto Space: Hodling, LP, LP-Staking, Lending, NFT Minting, etc. Und, falls Du eine Vanity BTC Adresse möchtest, die beispielsweise so heisst: panamapaperscerzrcmj04j2famuu9c0fefmu6n5e7, let me know 😎
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Das einzige Indiz für den Wert von Kryptos ist ihr Preis in verhasstem staatlichen FIAT- Money.
Go figure.
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Have fun staying poor.
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Wie alle 4 Jahre stehen wir vor dem Halfing: es können laufend weniger B’s geschürft werden. Bei 21 Mio Stk. ist dann Ende.
Und wenn die ganze Welt diese Spartechnologie kauft steigt sie im Prinzip gegen Unendlich.
Als 1 B. ist 2030 chf 1 Mio „wert“.
B zeigt die Schwächen des Ponzi-Geldsystems gnadenlos auf.-
Bitcoin ist im wesentlich nichts anderes als ein Digitaler Friedhof, bei dem jeder seine harte Geldwährung in Urnen (Krypta) beisetzen kann. Viele Zombies haben von Beginn an davon Gebrauch gemacht und waren nicht in der Lage aus der Kruft wieder empor zu steigen.
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btw: wer mit Bitcoin oder Kreditkarten bezahlt outet sich quasi sofort als Sünder und Schmarotzer des Sozialsystems.
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Wenn mal fertig gemint ist dann haben die Miner keinen incentive mehr, den Kurs raufzutreiben, sondern nur noch den, Kasse zu machen. Minen werden sie dann irgend eine Alternative. Die Dummen und Blöden bleiben dann auf ihren Coins sitzen. Weil sie keinen dümmeren und blöderen finden, der sie kauft.
Wie laufen übrigens die Affen-NFT’s?
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Brilliant.
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Bitcoin erfüllt keine einzige Bedingung, die Geld, aka gesetzliches Zahlungsmittel erfüllen muss. Zudem ist es nicht alltagstauglich.
Aber er ist teuer im Moment.
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Wenn der Hype um BTC & Cryptos vorbei ist (spätestens Herbst 24) dann wird die junge Generation aufwachen und sehen dass die Zeit der 50, 70, 100% Gewinne in kürzester Zeit vorbei ist 😉
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Der Neid derjenigen, die es verpasst haben, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich für ein paar Franken Einsatz ein schönes Sackgeld gesichert zu haben…
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Wohl eher IV-Frührentner, wie viele hier auch..
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Der Bitcoin ist kein Betrug, sondern ein Nichts, welches als Hype gehandelt wird. Ein pures Spekulationsinstrument. Man könnte genausogut um Anteile eines Elefantenfurzes buhlen. In einem solchen Kontext von „Anlegerschutz“ zu sprechen ist absurd.
Einige werden reich, andere arm. So ist das nun mal.
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Stimmt, Investments in solide Firmen mit Sitz in der Schweiz wie Swissair, Credit Suisse, Petroplus, Transocean rentierten viel besser als Bitcoin #ironieoff
Nur weil sie die best performende Assetklasse von den letzten 10 Jahren verpasst haben braucht es keine solchen Artikel.
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Das Thema ist wirklich kontrovers. Bitcoin wird häufig mit der „Schattenwelt“ in Verbindung gebracht, weil Lösegeldforderungen immer häufiger in dieser Währung erfolgen. Aber es gibt vermutlich nichts auf der Welt, was nur von den „Guten“ oder nur von den „Bösen“ verwendet wird. Jede BTC Transaktion wird in einem öffentlichen Hauptbuch, der blockchain, notiert. Diese ist fälschungssicher, da jeder Eintrag auf den bisherigen Einträgen aufbaut. Bitcoin Adressen können nachverfolgt werden. Bestes Beispiel ist ein kürzlicher Zeitungsbericht, wonach Geld von einem BTC Geldautomaten an eine Hamas Adresse überwiesen wurde. Sowohl die Person, die die Überweisung vornahm als auch Empfänger konnten identifiziert werden.
Allein die Tatsache, dass die Menge an BTC begrenzt ist, führt aufgrund der zunehmenden Beliebtheit zu Kurssteigerungen (Prinzip von Angebot und Nachfrage). Was könnte zu Kursverfall führen? Weltweite Verbote, BTC in FIAT Währungen zurückzuwechseln oder Verbote von Zahlungen in BTC. Dies wird aber auf längere Sicht wohl kaum passieren, da auch Steuerämter zunehmend Zahlung in BTC akzeptieren.
Wie sollen wir unser Geld anlegen, um einen angenehmen Lebensabend geniessen zu können? In Aktien oder Obligationen investieren? Ist auch nicht sicher. Hoffen, dass der Staat uns unterstützt? Ist auch eher kurzsichtig.
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If you don’t believe me or don’t get it, I don’t have time to try to convince you, sorry.
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Hände weg von Krypto. Es ist nur eine Luftblase.
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Jawollja Sepp, mach das so.
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Sie haben sich nicht mit dem heutigen Geldsystem auseinandergesetzt und Sie haben Blockchain und Bitcoin im speziellen nicht verstanden. Das Mining hört auf wenn alle Coins geschürft wurden. Blockchain bietet die nötige Transparenz die in dieser korrupten Welt fehlt. Leider kann ich Sie aus ihrer dümmlichen Blase nicht weghelfen.
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Habe noch einige Bitcoins mit vorzüglicher Erhaltung (Stempelglanz). Zertifiziert von TÜV und FINMA.
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Gibt‘s bei IP keine Qualitätskontrolle?
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Du würdest bei der Kopfkontrolle eh durchfallen… 🥬
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Bei IP gibt es keine Qualität. Was sollte der Qualitätskontrolleur den ganzen Tag lang machen?
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Dank dem rasanten Anstieg von Bitcoin kann ich nun die offenen Schulden im Dolder und im Emmental begleichen. Noch einmal Glück gehabt!
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wer auch immer das geschrieben hat. disqualifiziert sich durch völlig ahnungslosigkeit.
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wenn er sich von der Ahnungslosigkeit disqualifiziert is er ja gut beraten! Du hast dich allerdings vollends für die Legasthenie qualifiziert, Depperl.
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Man kann Kryptos ganz gut mit dem Internet vergleichen. Da gab es zu Beginn auch eine Menge Kritik und Falschprognosen. 2001 meinte ein Zukunftsforscher: «Das Internet wird kein Massenmedium. Im Gegensatz zum einfachen Telefon oder einem Radio mit drei Knöpfen ist das WWW mehr denn je eine kompliziert zu bedienende Angelegenheit.» 😊
Es gab auch dazumal auch einen grossen Hype ums Internet, bekannt als Dotcom-Blase. Sind deswegen Amazon, Google oder das Online Banking verschwunden? Stellen sie sich mal kurz ein Leben ohne Internet vor. Unmöglich. Disruptive Technologien gehen immer einher mit Geburtswehen.
Auch ich konnte den immensen Nutzen des Internets nicht erkennen. Bei den Kryptos mache ich den gleichen Fehler nicht nochmal 😉 Der Nutzen ist dabei sehr individuell. Bitcoin ist für Schweizer gar nicht mal so relevant, dank relativ stabiler Währung, jedoch ein Textilarbeiter in der Türkei sieht das ganz anders. Interessanter sind da Projekte, welche die Effizienz steigern und die Kosten senken. Durch Ausschaltung von Mittelsmännern.
Ein Beispiel von Vielen: Tokenisierung von Aktien. Schon mal überlegt, wie die Prozesse sind, beispielsweise beim Kauf einer Aktie X bei der Bank Y bis zur Einladung zur Generalversammlung, ergo auf Papier? Oder wie die Dividende schlussendlich auf ihrem Konto landet? Ein Albtraum! Darum wage ich jetzt eine Prognose: in 10 Jahren werden die meisten Aktien als Token gehandelt werden. Ob auf Cardano, Solana, Ethereum oder einer Second Layer Chain wie Polygon weiss ich auch nicht, habe dort aber meinen Fuss drin 😉
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Bitcoin ist ein Staubsauger, um den Dummen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Als 1 Bitcoin noch 500 Franken kostete, habe ich mir dieses Konstrukt angesehen. Mein Haupteinwand besteht darin, dass es theoretisch unendlich viele Blockchainwährungen geben kann, aber sie kommen alle aus dem Nichts.
Daher blieb ich beim Gold, physisch. Da habe ich kein Gegenparteirisiko, es ist begrenzt, aber überall handelbar, perfektes Geld.
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uiuiui, das war wohl die falsche Entscheidung!
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Geld ohne Gegenparteienrisiko? Begrenzt? Überall handelbar? Perfekt?
Bitcoin im direkten Vergleich mit unendlich vielen Blckchainwährungen…..???
Ohwehhhhh. Hier fehlt ganz viel finanzielle Bildung und elementares Grundverständniss für
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Sehe ich ebenfalkls so. Zudem kann jeder, vorausgesetzt er beherrscht entsprechende IT Ausbildung auch eine Währung herausbringen. Die Knappheit waere somit ausgehebelt. Das ist seit langem mein Argument, dass ich nicht einsteige.
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Sollte es aber zu einem deutlichen Abverkauf kommen vom Höchststand im November 2021 bei 69.000 Dollar zum letzten Tiefststand im Bereich von 16.000 Dollar ein Jahr darauf gab der Kurs über 70 Prozent nach –, drohen die Emittenten, auf massenhaft wertgeminderten Digitalmünzen zu sitzen.
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Heute ist es gesellschaftlich etabliert mit wenig bis null Arbeitsleistung möglichst viel Geld verdienen zu wollen . Davon und der digitalen Euphorie lebt einzig Krypto oder auch mit einem Häufen Scheisse liessen sich Kunden anlocken.
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Interessanter Artikel. Erstaunlich dass die EZB nur warnt aber nicht eingreift.
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Man kann mit Kryptos schnell reich werden.
„Jetzt pass mal auf mein Freund, wenn Du nicht dazu gehörst, dann stehst Du draussen klar? Und ich rede da nicht von irgendjemandem der sich irgendwie 400k an der Wallstreet verdient, nur erste Klasse f!ckt und angenehm lebt, ich rede
vom grossen Geld, so viel Geld, dass Du nen eigenen Jet hast, so viel Geld um keine Zeit zu verschwenden, 50, 100 mio Dollar Buddy, eben richtig, oder garnicht.“ Gordon Gekko haha -
Schade. Der Inhalt wäre richtig und wichtig. Der Artikel ist a) viel zu lange und b) schiesst mit seiner Lehrmeisterart leider genau an dem Publikum vorbei, das (siehe Kommentare) leider von Geld und Wirtschaft wenig versteht und lieber anyonymer, energievernichtender, mit herkömmlichen Computer künstlich begrenzter, digitaler Luft vertraut als regulierten Tauschmitteln. Das ist nicht nur wegen der Gier, sondern mangels Vertrauen in Staaten/Politik/Zentralbanken und Geschäftssbanken. Diese Institutionen tun halt auch viel, das Vertrauen vieler Bürger zu verspielen.
Aber es ändert nichts an den Fakten, die hier zu recht aufgezählt werden. Leider werden dann genau die Leute beim Staat heulend als Sozialfälle aufschlagen die ihr Geld in Bitcoin werfen, weil sie nicht verstehen dass es ein digitales Nichts und komplett wertlos ist.
Warum hat es einen Preis: wurde alles aufgezählt: Tummelplatz aller Krimineller (übrigens Ransomware ist nur erfolgreich dank Kryptos – sonst würden die Erpresser auffliegen, und die bewegen 3stellige Millonensummen steuerfrei umher); Spielergier nach Gewinnen; Dummheit in etwas zu investieren das man nicht versteht (letzteres kommt natürlich nicht nur bei Bitcoin vor).
Was mich wriklich erstaunt, ist, dass die Klimaschützer diesen Energiebernichtungsprozess noch nicht ins Visier genommen haben. Da klassifizeren wir jedes Elektrogerät bzgl Stromverbrauch und gleichzeitig sind tausende Computer damit beschäftigt ein digitales Nichts zu minen – das ist der grösste Unsinn aber man darf dem Kaiser ja nicht sagen, dass er keine Kleider trägt.
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Schon aus dem Titel geht hervor, dass nachher nur Blödsinn kommen muss. Und so kommt er auch…
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Ein Teil meiner Rente ist in Kryptowährungen angelegt. Ich habe aus Spaß ein wenig in sie investiert. Sie sind enorm gewachsen. Es wird wahrscheinlich der größte Teil meiner Rente sein, da die offiziellen Renten gekürzt werden. Der Kanton Tessin will das Loch in der staatlichen Pensionskasse nicht stopfen, das durch die Misswirtschaft früherer Verwaltungen in den letzten 50 Jahren entstanden ist.
Das Finanzwesen hat Angst vor der Kryptowährung. Aber das sollte nicht so sein. Die FINMA hat bereits klare Regeln ab 2019 erlassen. Und in der Schweiz haben wir ein Kryptovalley in Zug.
BTC ist extrem umweltschädlich. Ich würde mir ETH, XRP, Hbar, Algo und viele andere Utility Coins anschauen, die stattdessen konkrete Probleme wie internationale Zahlungen lösen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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würde sich die Finger abschlecken, er hätte anstatt in CS Aktien, einen Bruchteil davon in Bitcoins investiert und könnte heute absahnen.
Ich habe trotz Betrug, den es gibt, auf einer Kryptoseite ein paar hundert Fr deswegen verloren, seither aber mit einem Zertifikat einer Schweizer Privatbank tausende Franken gewonnen.
Hab von meinem Vermögen je 10 % ca. in Bitcoin und in Silber/Gold investiert.
Noch ist weltweit JEDE Währung irgendwann wertlos geworden, dann gibts in den beiden Assets einen überproportionalen Hebel der jeden Investor sehr vermögend machen wird.
Sein ganzes Geld in FIAT Währungen und Wertpapieren wie CS und Madoff-Funds zu investieren, ohne Absicherung durch Edelmetalle und Bitcoin, ist meines Erachtens schlicht fahrlässig.
Genau für Privatinvestoren wirds interessant zu investieren, wenn Blackrock und Co., wie zurzeit, mit Milliarden einsteigen.
Die investieren mehr in Bitcoins als in Euros und ich kann’s sehr gut verstehen weshalb, das sind keine Philanthropen, die wissen wie investieren.Ich denke wir sie und vertraue dem Bitcoin mehr als dem Euro, der tonnenweise gedrucktes Papier, ebenfalls durch nichts hinterlegt und wertloses Papier, und mit Garantie, von der Bildfläche verschwinden wird.
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Den Hodlern, die bei dem Preis keinen cash in mit ihren coins machen kann man in Kürze nur sagen: Play stupid games, win stupid prices.
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Im Laufe des Lesens bin ich mir bewusst geworden, dass ich noch nie so viel Text ohne Inhalt gesehen habe.
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Kompliment IP.
Sehr guter Artikel!
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unfassbar schlechter Artikel bei dem die 80% mit einmal googeln wiederlegt werden kann.
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Krypto ist großartig für jeden, der damit Geld verdienen will. Wie die Lotterie, aber mit viel besseren Gewinnchancen, wenn man weiß, wann man kaufen und wann man verkaufen sollte. Anleihen und Aktien sind für Kleinanleger weit weniger geeignet.
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Ziemlich viele Worte um vor den Heilsversprechern der Kryptoschwätzer zu warnen.
Man muss sich nur das Klientel auf den gängigen Schweizer Krypto Events vor UND auf der Bühne anschauen, um zu wissen das man von dererlei Luftschlössern die Finger lassen sollte.
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Wann soll ich den kaufen und wieder verkaufen Sie Scherzkeks!
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Genau und jeder weiss natürlich wann er kaufen und verkaufen muss..😂
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Bullshit. Und seit wann „weiss man“ bei spekulativen Fürzen, die auf heisser Luft basieren, wann ein guter Zeitpunkt für Kauf oder Verkauf ist. Offensichtlich war der Artikel zu lang und zu intelligent für Dich.
Bitcoin ist ein Schneeballsystem und hat das Potential, die Weltwirtschaft in eine nie dagewesene Krise zu stürzen und damit Kriege zu entfachen. Dass die Finanzmarktaufsichtsbehörden da nicht schon lange eingeschritten sind, ist einfach unverständlich. Ausserdem verbrennt Bitcoin unglaubliche Energiereserven. Schon deswegen sollte es verboten werden. -
vielleicht sollte IP heute mal die anonymen Bots
mit ihrer dummen Shitcoin-Propaganda zensieren. -
… @ ke321: also „verdienen“ ist ein bisschen zu euphemistisch…
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„100 Franken sind und bleiben eine Masseinheit von 100 Franken. Niemand bei Verstand erhofft sich von einer 100er-Note grundlos aus heiterem Himmel eine Wertsteigerung auf 10’000 Franken“
Ersetze „Franken“ durch bspw die argentinische(n) Währung(en) und „Wertsteigerung“ durch Wertverlust und lies den Satz nochmals bzw diskutiere ihn mit einem Argentinier.
Rein von der Länge und den selbstbestätigten Weisheiten, kann dieser Brunz fast nur von unserem liebe Zeyer stammen.
Positiv: solange solche Schundartikel zum Thema publiziert werden und die Oberschlaumeier der Meinung sind, Bitcoin werde wertlos, kann man bedenklos zukaufen
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Schon vieles habe ich in den letzten Jahren über Kryptowährungen gelesen. Aber das ist mit grossem Abstand das Dämlichste.
„Ein neues, virtuelles Tauschmittel stillt nicht per se ein Bedürfnis, da wir uns längst unter dem Dach der Staatsorganisationen auf offizielle Tauschmittel festgelegt haben.“
Ab da habe ich aufgehört zu lesen. Jede Minute für den Quatsch ist vergeudet.-
Ein Tauschmittel ohne Wert, nicht viel überlegt, aber da ist ja der Rubel noch mehr wert.
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Offensichtlich zu anspruchsvoll der Artikel für Dich… Bitcoin-Anhänger sind wie eine Sekte, nur dümmer, fanatischer und damit gefährlicher.
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Wer diesen Artikel verteidigt hat sich entweder nie mit dem Thema auseinandergesetzt oder dem fehlen die kognitiven Kapazitäten um zusätzlich zum lesen auch zu denken
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Selten so viel Stuss gelesen… Wenn Staaten, Zentralbanken und FIAT Währungen versagen, sind dezentrale Kryptowährungen wie der Bitcoin mehr als willkommen. Die Leute wachen mehr und mehr auf und müssen sich bestimmt von der unfähigen Finma nichts vorschreiben lassen.
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Mein Bruder heisst auch Maxi, aber der hat noch einen IQ.
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Wenn die FIAT-Währungen versagen sollten, in welcher Währung sollte dann der Bitcoin gehandelt werden?
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@Thalmann Markus In Bitcoin. Wieso sollte man in einer anderen abwertenden Währung messen wenn es eine Konstante gibt?
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Das war der beste Beitrag von IP, der je geschrieben wurde. Ich habe in letzter Zeit mühe mit IP, aber das entschädigt mich für vielen Aerger.
Wenn das so weitergeht, habe ich wieder Freude an IP. Freude herrscht, wer Kryptos kauft, ist selber schuld.-
Agree. Ich schliesse mich dem Kommentar gerne an. Zusätzlich möchte ich mich noch der Meinung von J.P. Morgan, Jamie Dimon anschliessen: „“The only true use case for Bitcoin is criminals, drug traffickers, money laundering, tax avoidance”. Ich hoffe sehr, dass Bitcoin et all in einen Gamma squezze laufen, Richtung Limes 0, mit totalem Schiffbruch. Richtig: selber Schuld dann Alle, die Casino spielten….
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Kein Wunder will der/die Autor/in bei diesem Artikel anonym bleiben.
Was war noch gleich unendlich gemäss Einstein? Das Universum und …?
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@ niels – USP. Schreibs aber auf Deutsch, damit die Kryptojünger auch verstehen, was Du meinst…
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… schliesse mich dem vollumfänglich an – Problem ist nur, dass der Artikel wohl nicht von sehr vielen IP-Jüngern gelesen wird (zu lang), von Kryptojüngern ohnehin nicht.
Auch von mir Gratulation zum Uebertitel (ist ja wohl DIE wichtigste message in der ganzen komplexen Geschichte – Stichwort Anlegerschutz) -
ha kei ahnig, ha kei ahnig
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Nur weil sich zwei in ihrer Unwissenheit bestärken, ist der Artikel nich weniger Quatsch.
Im Ernst, lest euch doch eimal ein, wie genial das Konstrukt Bitcoin ausgestaltet ist und wieso es seit 15 Jahren perfekt und komplett fehlerfrei und dezentral funktioniert.
Wer meint, die über 1000 Milliarden Marktkapitalisierung stamme nur von Glücksrittern mit zero effektivem Wert, ist einfach nicht sehr intelligent und verpasst etwas grosses 🙂 -
Das war mit der schlechteste Artikel den ich jemals irgendwo gelesen habe und es ist einfach nur traurig dass es anscheinend Leute gibt die sich nicht an den ganzen Fehlern stören sondern blind akzeptieren
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Für diesen Beitrag braucht sich der Autor nicht zu schämen. Im Gegenteil. Darum mit Namen hinstehen.
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only the fool without a tool is a real fool!
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https://youtu.be/QIZe-20JBtQ?si=Z4WxlH2vexsUAyRC
🧡 Falls sich jemand wirklich mit Bitcoin auseinander setzen möchte 🧡
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Was für ein Quark.
Man kann ja kontrovers diskutieren – aber bei soviel Unsinn, soviel Geschwurbel und Staatsgläubigkeit ist Hopfen & Malz verloren.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Es wird Zeit die heisse Luft erschaffen aus dem nichts zu shorten!
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dir werde ich auch noch zeigen wo der Frosch die Locken hat, Pampers-Boy
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Schade um die viele Mühe, die in diesen Artikel geflossen ist. Was hier drinnen steht zeugt grösstenteils von eigener Unwissenheit und der Tatsache, dass der Author sich so gut wie garnicht mit der Technologie selber beschäftigt hat. Kritik ist immer angebracht aber zu diesem Zeitpunkt so ahnungslosen Quark zu publizieren zeugt von eklatanten Wissenslücken und fahrlässiger Arroganz. Wenn Sie sich so schlecht über Themen informieren, bin ich nicht überrascht, wenn Sie vor Ponzi Schemes so eine Furcht haben. Mit diesem gefährlichen Halbwissen und der Selbstüberheblichkeit zu denken Sie wissen worüber Sie reden, werden Sie ganz schnell auf ganz normale Scharlatane ohne irgendeinen Zusammenhang mit Bitcoin reinfallen.
Ich empfehle Ihnen sich an Ihrem antiken Merksatz zu orientieren: „Ich weiss, dass ich nicht weiss“ und sich dann wirklich mal tiefgründig mit der Thematik zu beschäftigen. Ist zwar schon recht kompliziert aber eventuell kommt dann auch ein lesenswerter Artikel bei rum. -
ich habe die ersten geprägten Bitcoin zum verkaufen. Ich gebe sie mit 15% Abschlag zum offiziellen Kurs. Damit kann man irre reich werden. Jetzt einsteigen. In Ihrer Postfiliale.
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Mit Fiat Geld kann ich mir jedes Jahr weniger kaufen und werde GARANTIERT ärmer.
Bitcoin hingegen sichert meinen Wohlstand.
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Seit wann nimmt Fiat den Bitcoins für den Autokauf?
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Hahaha, So ein Schwachsinn, mit was zahlt Ihr jeden Tag? Inflation ist Teil vom System.
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Ach ja? Mal sehen wie lange.
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Nicht nur das, sondern in der „zivilisierten Welt“ hat der Staat das Gewaltmonopol und die Bevölkerung ist im Allgemeinen der Meinung, dass das so in Ordnung ist, dass kein Recht des Stärkeren oder eine Diktatur herrscht.
Wenn der Staat jetzt Bitcoin als Zahlungsmittel verbietet, wie kommt man auf die abstruse Idee man könnte sich über ein Verbot hinwegsetzen? Egal ob Diktatur oder Demokratie? Klar man kann den USB-Stick mit dem Wallet verstecken und hoffen, dass es irgendwann wieder erlaubt wird oder in ein Land auswandern in dem BTC nicht verboten ist, aber sind da Edelmetall-Münzen nicht ein viel besserer und anerkannterer Wertspeicher?Gleiches gilt für das immer wieder gebrachte SHTF Szenario, z.B. Diktatur oder 3. Welkrieg etc: Bei einem EMP durch einen Atomsprengkopf in der Atmosphäre ist alles Elektrische Essig: Internet, Computer, Telefone, Mobilfunkmasten, alles was mit Strom funktioniert. Viel Glück mit dem Hunger, wenn man einem Bäcker oder einer Getreidemühle einen USB Stick mit einem Wallet für Brot oder gemahlenes Korn anbietet – woher kommt denn dann der Strom und das Internet um die Transaktion zum Abbuchen von 0.0000x BTC zu berechnen. Bitcoin ist weniger durchdacht und krisensicher als Fiatgeld in Venezuela. Bessere Wahl ist wieder das böse, archaische Gold, Silber etc.
Anonymität: Mit Bitcoin ohne Mixer, Zwischenwährung und Pipapo nicht gegeben. Mit Bargeld: Kein Problem. Deswegen sind auch CBDCs gesamthaft abzulehnen.
Alterung der Algorithmen, 51% Problem, Quantenkryptographie, Transaktionsdurchsatz: Alles ungelöste Probleme die auch ungelöst bleiben werden und jederzeit zu Tage treten können und werden. Und damit verlässt man sich dann – ausser auf den Staat der einem die Nutzung erst einmal erlauben muss und auch jederzeit wieder verbieten kann auch noch auf ein paar Programmierer, die so tun als gäbe es einen demokratische Prozess wie sich die Kryptowährung weiterentwickelt aber eigentlich eine ganz eigene völlig undemokratische Agenda verfolgen.
Insgesamt sind Kryptowährungen der Hirnfurz von ein paar Clowns die glauben wenn sie nur mit genug Begriffen aus der Kryptographie um sich werfen legen die grössten Idioten schon die Ohren an und kaufen sich in das sinnloseste Energieverschwendungs-Schneballsystem auf dem Planeten ein. Womit die Clowns leider leider auch noch Recht haben sollten.
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I ain’t reading all that.
I’m happy for you thoug.
Or sorry that happened.
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… genau. Ausführliche und eigentlich (auch lediglich mit gesundem Menschenverstand) unwiederlegbare Analyse (s.a.EZB-blog); leider werden nur sehr wenige mehr als den Einführungs den ganzen Text lesen… die geldgierigen Kryptojunkies ohnehin nur den Uebertitel…
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P.S. Ihren treffenden Kommentar auf Deutsch zu übersetzen würde nichts bringen, da für die Kryptojünger, die des Englischen nicht mächtig sind ziemlich unverständlich…
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Die Gier ist die Mutter der Blase –
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by the way, apropos Blase, ich muss ma strullern.
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Ein langer Artikel, leider Datenpunkte falsch verbunden…dann kommt nichts Gescheites raus. Viel Luft und kaum Substanz. Viel Glueck mit Ihrem Glauben ans „Papiergeld“…wir dann spaetestens bei der Pension ein Problem.
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Du scheinst deine Sozialhilfe bereits auf sicher zu haben.
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Papiergeld hat wenigstens den Papierwert. Bitcoin nicht einmal das…
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@Mungge-Stungger – ich sehe Sie haben alles durchschaut. Gratuliere, wuensche Ihnen viel Glueck und vielleicht verstehen Sie einmal wie die Welt der Politik und Wirtschaft funktioniert. Sie haben ja noch ein bisschen Zeit.
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Die Letzten beissen die Hunde, so wird es auch bei den Krypto-Jüngern sein. Allerdings kommt früher oder später wohl eine staatlich lancierte und garantierte Kryptowährung. Ob dies sinnvoll ist, sei dahingestellt.
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Es gibt ganz viele Dinge, die aus moralischen/ethischen, ökologischen oder ökonomischen Gründen unerwünscht sind. Es ist nur die Frage, wer das entscheidet.
BTC sind ein freiheitliches Konstrukt. Es ist nicht einzusehen, weshalb ausgerechnet hier der Erwerb verhindert werden soll. Einen übermotorisierten Sportwagen auszufahren, fürs Shopping nach N.Y. zu fliegen, sich im Füdlischuppen die Lampe zu füllen, jede Woche neue Kleider zu kaufen: für die einen ein Nutzen, für andere ein Verbrechen. So what?
Ich hatte BTC erworben, weil ich dem Fiatgeld nur kurzfristig vertraue. Längerfristig wird es entwertet – ganz viele Menschen können ein Lied davon singen. Und für viele Menschen ist es einfacher und sicherer, Kryptos zu kaufen als Schweizer Franken oder Gold.
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Danke für Ihren treffenden Kommentar.
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Punkt, Amen
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Also echt, es ist gut zu wissen, das andere nichts wissen was die dahinter steckende Zukunft Vision wirklich ist! Finma zu erwähnen
…Es ist eine Intervention von Politik und Aufsichts-Behörden (Finma) dringend erforderlich…
bei solchen Geschichten ist wie dem Eskimo einen Kühlschrank zu verkaufen!
Stimmt, vor allem Schweizer Kleptokraten Betreuer nach riesigen Knall mit Putes Oligarchen sah man es perfekt! Bis Schweizer Politiker reagiert haben, dauert natürlich immer lange, haben Oligarchen Bitcoin und CO Gelder aus Schweiz transferiert.
Wäre witzig wenn eines Tages auf einmal die Lanes auftauchen, wie was wohin gewandert ist. Dürfte dann für Schweiz der ultimative Mega Hammer Einschlag sein! Wer sagt, das man es nicht verfolgen kann? Der Idiot von der Bank, der keine Ahnung hat natürlich nicht!
Schweiz tut dann so wie Vogelstrauß, Kopf in den Sand. Die G7
…Die Krypto-Währung würde in gravierendem Masse für kriminelle Zwecke genutzt…
tritt dann Strauß in den Hintern und Strauß fragt sich weshalb das den? War echt der Lacher damals! Die was hinter Bitcoin und CO stecken sind eine andere Liga an Intelligenz wie Rest der Welt!
Den ging es um was ganz anderes und Faktor Geld ist Mittel zum Zweck die Vision um zusetzen. Die ganzen eingenommenen Gelder sind fast komplett in Stiftungen für Blockchain und Co gegangen. Einer der ein Algo für ein Coin und CO schrieb stiftete die ganzen Mrd. für Soziale Projekte aller Art!
Von den Typen gibt es vielleicht 20 Personen auf der Welt mit einer einzigartigen Intelligenz. Keiner ist in der Schweiz. Davon abgesehen haben die Typen für Schweiz und Kleptokraten Geschäfte absolut nichts übrig. Das System baut darauf, so was später zu killen mit Blockchain und Co.-
Sie sollten sich lieber in Behandlung begeben, als Buchstaben aneinanderzureihen
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Wir befassen uns mit der Materie von Anfang an und wissen was Sache ist und wie die ticken.
@Nachdenker
Mit KI befassen wir uns schon als Fuzzy- Logik interessant war, so um 1980! Unsere Spezialisten kennen die Typen weil sie der selbe Schlag sind. Gleiches zieht gleiches an.
Was Behandlung betrifft ist NLP Master Ausbildung bei den Gründern von NLP voll ausreichend. Deren Ausbildung gründete auf Virginia (Satir)und Milton Erickson. Bei Virginia war ich auch bei einigen Seminaren. Bei Pearson war es auch hochinteressant, sie war der Nachfolger von C.G. Jung und hat es auf ein anderes Level gebracht was er aufgebaut hat. Lese und arbeite das Buch durch. Ich war nach vier Tage mit allem fertig. Die Seminarteilnehmer verstehen es nicht einmal nach einem Monat richtig was da passiert!
Die heutigen Psychologen machen bei C.G. Jung Gesellschaften zum Teil ihre Ausbildung!
Also spar dir deinen Bullshit ohne Hirn am besten mir zu erklären wo ich stehe was Behandlung betrifft!Nachdenker steht bei dir für zwei Gehirnzellen die unter Einsamkeit leiden zwischen den Ohren!
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„Anlegerschutz, Intervention von Politik und Aufsichts-Behörden (Finma).“
Haha, der war gut.
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„(Rechtssicherheit, regulatorische Aufsicht und Konsumenten-/Anlegerschutz)“
ja ne is klar. Hat ja bei Lehmann und Wirdecard super funktioniert *nicht*
Leute! Fiat ist das schlimmste Geld wo gibt. Spart wenigstens in Gold, wenn ihr Bitcoin nicht versteht. Aber jeder der auch nur ein wenig sich über Bitcoin informieren möchte, schaue bitte auf Youtube die Blocktrainer Videos von Roman Reher. Es gibt in DE niemand besseren und ehrlicheren Fachmann für Bitcoin und Ökonomie als Roman.
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Aufpassen! – wir haben über alles behutsam gewacht!
von Einschreiten oder Übergriffen war nie die Rede …
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Was für ein Quark. Man kann ja kontrovers diskutieren – aber bei soviel Unsinn, soviel Geschwurbel und Staatsgläubigkeit ist Hopfen…
"Anlegerschutz, Intervention von Politik und Aufsichts-Behörden (Finma)." Haha, der war gut.
Das war der beste Beitrag von IP, der je geschrieben wurde. Ich habe in letzter Zeit mühe mit IP, aber…