Ich traf wieder einmal auf meinen Freund Marco. Er trägt den Schmerz über seine kaputte Familie noch immer in seinem Herzen, er scheint ihn nicht überwinden zu können.
Wie stets versuche ich einerseits, ihn aufzumuntern (nicht gerade leicht), und andererseits, im Gespräch zum möglichen Ursprung seines Schmerzes vorzudringen.
Denn dort könnte ja die Heilung liegen – so denke ich mir wenigstens.
Marco, traurig und illusionslos, verwendet eine Metapher, um sich und seine missliche, ja fast hoffnungslose Lage illustrieren zu können:
„Weisst du, mein Herz und meine Seele können einfach nicht begreifen, was da passiert ist.“
„Obwohl mein Kopf ganz klar ist und ich genau weiss, warum das Fiasko mit meinem Lebenstraum, meiner Familie, passiert ist – in meinem Herzen ist das nicht angekommen.“
„Stell dir mal vor, um einen Vergleich zu machen: Da geht ein Mensch durchs Leben. Er ist ein zutiefst gottesgläubiger Mensch und hält sich sein ganzes Leben lang an die Bibel, an die Gebote Gottes.“
„Er lebt diese Gebote streng und konsequent und verzichtet dabei auf vieles. Für ihn ist es kein Verzicht, denn er tut es in Erwartung auf das Himmelreich, in das er gemäss Bibel als gottesgläubiger Mensch eingehen wird.“
„Er ist dann auch einer der Menschen, der sich im Sterbeprozess freut, denn er weiss genau, dass er im Tod seinem Schöpfer – Gott – begegnen wird.“
„Er kommt also in den Himmel. Den Himmel gibt es, den Thron auch – nur sitzt auf diesem Thron der ‚Kasperil’.“
„Der Ankömmling schaut ganz erstaunt um sich, und Kasperli fragt, wen er suche. ‚Gott‘, lautet die Antwort.“
„Da lacht Kasperli laut auf und ruft ihm zu, ob er die Geschichte der Bibel tatsächlich geglaubt habe.“
Marco gibt zu, dass dies ein drastischer Vergleich ist, schliesst aber mit der Feststellung, dass man diesem Menschen, der sein ganzes Leben lang ganz fest an etwas geglaubt hat und viel für seinen Glauben getan hat, nun, da alles geplatzt ist, keine Antwort geben kann.
Kein Wort des Trostes, kein Wort der Erleichterung. Es ist einfach nur das grösstmögliche Desaster, nicht in Worte zu fassen.
„Weisst du, ich habe so unendlich stark an die Familie geglaubt, die es nun nicht mehr gibt.“
„Ich bin wie der zutiefst überzeugte Gläubige, der am Ende vor dem Kasperli steht. Was soll ich nun tun?“
Es ist eine desaströse Darstellung seiner Situation, und Marco tut mir einmal mehr unendlich leid. Ich bin sprachlos und gestehe ihm das auch ein.
Heute, mit etwas Abstand, mache ich mir aber viele Gedanken über den ganzen Vorgang.
Sind unsere Vorstellungen, unser Glaube an Gott, an die Familie, unsere fixen Ideen in Bezug auf das, was jeden Tag auf der ganzen Welt passiert, nicht auch sehr gefährlich?
Haben sie nicht das Potenzial, uns zugrunde zu richten?
Marco ist am Boden zerstört, weil er nie einen anderen Glauben, eine andere Idee als die der Familie als Lebenstraum zuliess.
Viele Politiker setzen jeden Tag Ideen um, die unter Umständen nicht mal die ihren sind, sondern einfach dem Zeitgeist oder der Mehrheit entsprechen.
Und setzen damit die Existenz und die Zukunft von uns allen aufs Spiel.
Marco ist ein Einzelfall (vielleicht auch nicht), aber was wir derzeit an Vorstellungen und fixen Ideen rund um den Globus erleben, hat meiner Meinung nach ein ganz enormes Zerstörungspotenzial.
Was dagegen tun? Diese schwierige Frage zu beantworten – ich weiss nicht, ob ich dazu abgeklärt genug bin.
Ich kann nicht mal Marco eine Antwort geben, dem Gläubigen vor dem Kasperli noch viel weniger.
Und ich schüttle fast jeden Tag den Kopf über die wirren Ideen und Vorstellungen, die mich durch die Medien erreichen.
Vielleicht würde es uns allen gut tun, die Welt und vor allem uns selbst differenzierter zu betrachten. Andere Meinungen zuzulassen und allenfalls sogar aufnehmen, uns zu hinterfragen.
Nichts ist absolut, es ist alles ein Ying und Yang.
Ich glaube, tief in uns drinnen wissen wir, was richtig und was falsch ist, wissen wir, ob wir nun eine fixe Idee in uns zementieren oder ob wir nicht noch viel mehr sind als die Summe unserer fixen Ideen.
Eine fixe Idee endet im Wahnsinn oder im Heldentum. (Victor Hugo)
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Menschen sind Menschen und Gott is Gott. Gott mit Kaspeli und menschlichem Fehlverhalten gleichzusetzen ist meines Erachtens Bodenlos.
So wie es ein Leben nach dem Tod gibt für jene die glauben und guten Willens sind, gibt es auch ein Leben nach der Familie für jene die glauben und guten Willens sind.
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Der Marco hat es schwer. Gut, dass ich das jetzt weiss.
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Die Mehrheit der Kommentatoren scheint die Botschaft dieses Textes nicht verstanden zu haben.
Ziemlich traurig, aber andererseits auch nicht überraschend angesichts des Pseudowissens, mit dem uns die Medien täglich bombardieren.Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
(Matthaeus 22:14) -
…und die ersten werden die letzten sein. was ist das denn für ein kack beitrag!!
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@Hinnerk Albert
Deutscher Begriff: Kack wird in der Schweiz nicht gebraucht! „Scholzens“ ist der neue Begriff: Ich kann mich an nichts erinnern … mein Germane, ab in den Schwarzwald.
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Ich kann auch nur den Kopf schütteln. Höre gerade Heavy Metal, da geht die Post ab. Das Geschreibsel von Herrn M.P. ist nicht mal ein schlechter Schüleraufsatz. Schade um die Buchstaben. Geht bitte sparsamer mit ihnen um.
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Na dann, müssten wir am ersten das Neoliberal wirtschaftliche Selbst Zerstörung Potenzial durchleuchten und Reformieren.
Im innersten Wissen wir ja was falsch und richtig sein sollte!???-
Tief in unserem Innersten wissen wir, dass nur der Sozialismus alle glücklich macht. Der böse Kapitalismus hat den wunderbaren Arbeiter- und Bauernstaat mit all seinen glücklichen Menschen und blühenden Wiesen einfach kaputt gemacht.
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Das hoch interessanteste hat offenbar noch keiner geschnallt.
Der M. Presta kann von seinem Schwerenöter Geschreibsel offenbar leben.
Sogar für Malediven Urlaub ist genug verfügbar.
Da fragt man sich wie es um die Presta-Konsumenten steht.
Das die für so etwas auch noch bezahlen, macht echt nachdenklich.
Es ist praktisch ausgeschlossen, das der Presta auf anderen Wirkungsfeldern viel schlauer daherkommt.
(Jede und Jeder hat seine eigene Grund Geistes DNA, ein substanzielles umfangreicheres ausbrechen aus dem jeweilige Grundmuster schaffen nur sehr wenige.Da passt eher ein Kamel durchs Nadelöhr,Zitat etwas abgewandelt aus der Bibel.)
Noch Fragen, warum die Massenverblödung offensichtlich ein
unübersehbares weit verbreitetes Faktum, offenbar, geworden ist.
Nobel bis blöd geht die Menschheit vor die Hunde.-
@Schamane
Schnallen tun wir in der Schweiz nicht, in Österreich schnackseln wir … bitte verschone uns mit deiner Germanen Weisheit. Danke. HB ZH, Gleis 17 gute Reise in die Heimat …
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Wenn ich eines in der Schweiz gelernt habe: langweile niemals die indigene Bevölkerung. Du wirst mehr gestraft, als wenn du sie beleidigt hättest.
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Die Frage ist ob es Marco’s Traum der Familie war oder der Traum von ihm und seiner Frau. Vielleicht hatte sie ja eine andere aber er hatte kein offenes Ohr? Wenn beide nicht die gleiche Vorstellung haben wie man als Familie leben will funktioniert es auf lange Sicht nicht mehr. Es ist ja nicht mehr so, dass jemand klein beigiebt und sich für die andere Person und deren Traum opfert. Die Zeiten sind vorbei und das ist gut so.
Hat Marco mit seiner Frau den wirklich über die gemeinsame Vision gesprochen?-
Sehr guter Kommentar, das zeugt von nüchternem Verstand.
Gratulation -
Ne der bling bling mann kam dazwischen
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Das Problem des Marco’s ist dass er ein unglaublicher Narzisist ist da haelt es doch keine Frau aus
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Wenn man seine Zufriedenheit von externen Faktoren oder anderen Menschen abhängig macht, hat man schon verloren.
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Liebe Kommentarschreiber*innen,
bis zum aktuellen Zeitpunkt haben insgesamt knapp 2.500 Menschen diesen Artikel gelesen. Einige von Ihnen haben saublöde (wirklich uninspirierende) Kommentare hinterlassen.Einmal mehr: Warum lesen Sie die Geschichten von Markus und Marco? Seien Sie doch mal ehrlich. Geht es Ihnen darum, Ihre Vorurteile einmal mehr bestätigt zu wissen? Oder liegt in jedem seiner Artikel nicht immer ein Körnchen Wahrheit, das Sie ganz einfach schlecht ertragen können? Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: Wenn Sie Samstag Ihren IP-Browser öffnen und sehen, dass Ihr guter Freund Markus erneut – in Ihren Augen – einen komplett schwachsinnigen Text veröffentlicht hat, dann klicken Sie doch einfach weiter und lesen irgendetwas „Wichtiges“ zum Thema Finanzplatz. Oder vielleicht sogar mal ein etwas anspruchsvolleres Buch? Ich würde eine Wette abschließen, dass Sie das nicht schaffen werden…
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Viel „vorigi Zyt“ führt dazu, dass Menschen Artikel lesen,
die sie nicht interessiert und kommentieren jeden Haberchäs.
Was hiermit bewiesen wäre…..
Arturo -
ich stimme dir ja zu deiner Aussage weitgehend zu, lieber Marco-Fan!
doch wer behauptet eigentlich, dass hinter 2.500 Views tatsächlich Menschen stehen? Menschen gibt es seit dem Mittelalter keine mehr. Im Internet sind nur noch Bots unterwegs, die auf Programmierung in einer gewissen Taktung die jeweiligen Seiten mehrmals am Tag aufrufen. Zumal die Views nicht an IP-Adresse gekoppelt sind.
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Werden nun auf IP all die Märchen nur noch in der direkten Rede erzählt? Den für den Leser schlimmsten Schreibstil? Presta scheint Lukas eine Menge Geld zu zahlen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass er seinen eigenen Ruf noch mehr aufs Spiel setzt.
Ich weiss nicht wieso ich mir das immer wieder antue…es muss dasselbe Phänomen sein, wie dass man bei einem Autounfall hinschauen muss. Vielleicht kann Marco alias Markus mam darüber philosophieren
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Nun, das Gegensatzpaar heisst Yin und Yang. (nicht Ying und Yang).
Grundsätzlich finde ich den Ansatz gut, aber wenn schon der zentrale Aspekt nicht richtig genannt wird, habe ich doch gewisse Bedenken.
Sei’s drum:
Der Gedanke hinter Yin und Yang, meint, dass alles was uns umgibt aus zwei unzertrennlichen Gegensätzen besteht, die ein Ganzes bilden (links und rechts, oben und unten, Gott und Kasperli(Teufel), Sozialismus und Kapitalismus….).
Man kann zum Beispiel einem Ultrarechten die linke Körperhälfte wegschneiden. Das hat sofort 2 Konsequenzen: 1.) Er stirbt. 2. Der ehemals rein rechte Teil erhält sofort wieder eine linke Hälfte. Genau so verhält es sich mit der linken Hälfte die sofort wieder einen rechten Teil hat.
Yin und Yang steht für Harmonie. Zwei entgegengesetzte Kräfte ziehen sich an und sind unzertrennlich. Keine davon ist der anderen überlegen. Sie stehen im Gleichgewicht. Es gibt somit kein richtig oder falsch. Aber es gibt ein Zentrum, wo die Extreme am wenigsten ausgeprägt sind. Um das Zentrum zu finden, muss man beide Extreme kennen und sich dann auf die Mitte zubewegen.
Einer meiner früheren Lehrer hat immer gesagt: Meidet die Extreme!
Das sowohl als auch ist immer besser als das entweder oder.. -
Marco ist Markus. Folgendes Ereignis könnte die Wahrheit dieser Behauptung untermauern: In seiner Jugendzeit verlor er seine erste Freundin an einen Typen, der mehr bling bling war als. Das hat er bis heute nicht verkraftet. Er war damals schon ein schwermütiger Typ mit einem Hang zu Depressionen. Offensichtlich zieht sich diese Gemütslage und das Auf und Ab mit seinen Beziehungen bis heute durch, was mir für ihn leid tut. Mit seinen Berichten auf dem IP versucht er sein Dilemma zu therapieren. Das Problem dabei ist, dass er uns damit philosophisch nicht weiterbringt. Selbst wenn er wiederholt grosse Philosophen zitiert. Markus lass es gut sein und lass uns in Ruhe mit deinen Elaboraten. Danke.
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das kann man so sehen, Roger.
Ist jedoch auch möglich, dass auch du aus deiner Vergangenheit schreibst, um das als Markus mal heraus zu lassen. Sind wir denn nicht alle ein wenig bling bling?
Die Freunde der Weisheit (Philo Sophia) sind bekanntlich alle mit wenig Latten am Zaun ausgestattet, sodass sie denken, sie könnten die fehlenden mit ein paar Zitaten aus der Welt der Lyrik füllen.
Ist allerdings wie bei Zahnlücken die man mit giftigen Amalgam füllt.
Aber, jedem das seine – doch mir das meiste!
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Tief drinnen in Presta steckt viel Schmerzgefühl, das die IP Leser echt nicht interessiert.
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merke, lieber Marco/Markus, Ideologien sind dazu da, die Menschen gepflegt in die Irre zu führen. Ideologieführer wie deine Religion haben dir beigebracht in solidarischer Gemeinschaft zu leben, damit die Gurus das bestmögliche aus dir heraus holen können. Alles natürlich nach dem Musketier-Prinzip und nur zum Wohle aller!
Har har, das war das Kasperli, das alle Honks zum Narren gehalten hat.
Und so wie sie verarscht wurden, sind sie jetzt natürlich ALLE wutentbrannt und enttäuscht … -
Bei Inside Paradeplatz lese ich gerne die Kommentare. Die Artikel selbst lass ich weg. Sind meist nichtssagend, banal und schlecht recherchiert.
Die Autoren selbst haben hier noch eine geschützte Werkstatt gefunden um ihre literarische Restzeit abzuarbeiten. Danke
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Wobei die meisten Kommentare unterirdisch banal sind. Lesen Sie diese oder die andern auch…?
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Ein zutiefst respektloser Artikel von dir Presta. Gott als Kasperli zu bezeichnen ist Blasphemie und zeigt deine deine wahre Seele!
Denkst du und dein Freund der Glaube an Gott erspart uns schmerzen und Leid hier auf der Erde? Das zeigt, dass ihr nichts verstanden habt und den Herrn nicht kennt. Presta, willst du uns sagen, der Glaube deines Freundes ist vergebens, denn am Schluss ist ihm ja sowieso schlechtes widerfahren?
Schmerzen und Leid gehören dazu und lassen uns letztendlich bessere Menschen werden. Durch Schmerzen und Leid öffnen wir unsere Seelen und kommen in die Nähe des Herrn.
Wasser löscht deinen Durst, du kannst aber auch darin ertrinken. Feuer wärmt dich, kann dich aber auch verbrennen.
Der Schmerz deines Freundes ist auf den ersten Blick etwas schlechtes. Vieleicht wird er aber auch letztendlich seinen Durst löschen wenn er nicht darin ertrinkt.
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@Paulus
Ich bin ein Mann, soll ich es Dir buchstabieren: G-O-T-T
Denk dran: Wenn du nicht sündigst, ist Jesus umsonst gestorben ;-).
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nö, brauchst Gott nicht zu buchstabieren, Saldos
es genügt wenn du Saulus ordentlich schreibst! -
@Die Sünden lagen auf ihren Pfünden!
Salus passt mein Deutscher Freund: Ich bitte dir einfach das Schweizerdeutsche Tsüss an.
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Sind wir jetzt bei Philosophie Paradeplatz????? Schon Sommerloch???
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Planlos, Peinlich, Presta…
Ehrenpreis der Schreibwerkstatt e.V.
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Dieses total überflüssige Geschreibsel, der Gipfel des Nonens. Da schämt man sich für IP.
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In welcher Heiligen Schrift steht denn, dass man an „eine Familie“ glauben soll?
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In welcher Heiligen Schrift steht eigentlich, dass man Scheisse labern soll?
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aus dem Neureichen Provinz-Ghetto meint
Ich hab ganz andere Sorgen als Marco, was ist mit meinem Parkplatz am Paradeplatz, kann ich den behalten oder nicht?
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Leute, heiratet niemals.
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Leute, heiratet niemals
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@Al Bundy
Ich würde lieber Schimmel heiraten, als Dich.
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Offensichtlich hat Marco zu viel geglaubt. Ich bin sicher, er hat auch zu viel erwartet. Von der Frau und von der Familie. Glauben und Erwarten genügen leider nicht. Jetzt muss Marco halt seine Glaubenssätze ändern, wenn er je wieder aus seinem Depressionsloch steigen will. Und weniger glauben. Und weniger erwarten.
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Ent-täuschung hört man schon im Wort, dass man sich getäuscht hat und nun sieht man ohne Täuschung: es zählt nicht, was der Mann in der Vergangenheit geleistet hat; es zählt nur, was der Mann in Zukunft auf den Tisch legen kann.
Apokalypse bedeutet wörtlich übersetzt Entschleierung, es lichtet sich der Schleier und nun sieht man die Welt klar.
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was da nicht so alles ans Tageslich gespült wurde, die letzten vier Jahre, woll?
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Bitte nicht schon wieder dieser Tiefenpsychologe, IP wird zum Inside Psychotherapie.
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Ja! …zum Titel. Danke Herr Presta
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Aber
wieso
schreibt
man
hier
immer
wieder
Aufsätze
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Noch ein Primarschüler-Aufsatz.
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Ich habe vorgestern eine Taiwanerin mit Name Yang in Davos kennengelernt. Was verstehst du unter Yang Markus?
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Etwas zu weit weg vom Paradeplatz. Hört bitte auf IP zu „diversifizieren“. Lieber Profil schärfen.
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Hallo Marco…eh ich meine friend vom Marco..
Du bist sowas eine banause du Marco..eh ich meine friend vom marco
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Irrläufer; gehört nicht zu IP.
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Una marea di banalità
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Una diarrea de palabras
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Ja,sie haben die Banalität nicht verstanden aber das ist in unserer Gesellschaft halt so.
Höher weiter ist das Motto bis zum Absturz. -
Un oceano, se non due
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Bei Inside Paradeplatz lese ich gerne die Kommentare. Die Artikel selbst lass ich weg. Sind meist nichtssagend, banal und schlecht…
Una marea di banalità
Tief drinnen in Presta steckt viel Schmerzgefühl, das die IP Leser echt nicht interessiert.