Die Kampfflugzeuge F-5 Tiger von Northrop wurden in den USA vor Ausbruch des Zweiten Vietnamkrieges entwickelt.
Die Schweiz hat in den siebziger Jahren über 100 des weiter entwickelten Kampfflugzeugtyps F-5E/F Tiger II erworben.
Der grösste Teil der Flotte wurde in der Schweiz zusammengestellt. Die schweizerischen F-5E/F gelten heute noch international als sehr gut gewartet.
Sie sollen sich gemäss der Aussage eines früheren Verteidigungsattaché der USA in einem Tip-top-Zustand befinden.
Das US Marine Corps benötigt Kampfflugzeuge F-5 für die Piloten-Ausbildung im Top Gun. Dies ist auch der Grund, warum die USA immer wieder von der Schweiz übriggebliebene F-5 kaufen.
Bis jetzt wurden in der Schweiz die F-5E/F Tiger II auch für die Ausbildung der Piloten eingesetzt.
Verteidigungsministerin Viola Amherd beurteilt jetzt aber die noch der Schweiz verbliebenen F-5E/F Tiger II als nutzlos.
Bei dieser Beurteilung erhält sie den Applaus gewisser Medien. Es dürfte sich das Trauerspiel, das bei den Kampfpanzer Leopard 2 schweizerischer Herkunft geschah, wiederholen.
Amherd hat vor kurzem 25 Leopard 2 an Deutschland verscherbelt.
Vermutlich hat sie dabei nicht realisiert, dass die Herstellung eines Kampfpanzers mindestens zwei Jahre erfordert und in der Schweiz deshalb nie mehr Kampfpanzer dieses Typs hergestellt würden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die beste Armee der Welt braucht doch keine Pilotenausbildung. Wie ihre politische Führung können einfach alle alles am besten. Deshalb auch die Fehlinvestitionen in Tarnkappenbomber, während in den technologisierten Konflikten Drohnen die Rolle der „von Richthofen“ übernehmen und die Luftverteidigung mit normalen Flugzeugen gewährleistet wird, wie z.B. die Gripen des NATO Landes Schweden
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Prof. Stahel sillte eigentlich den Unterschied zwischen dem US Marine Corps und der US Navy kennen….
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Irans Präsident: Antwort auf israelischen Gegenangriff wäre verheerend
TEHERAN (awp international) – Irans Präsident Ebrahim Raisi hat seine Warnung an Israel vor einem Gegenschlag erneuert. Bei einer Militärparade in Teheran sagte Raisi am Mittwoch mit Blick auf den iranischen Grossangriff vom Wochenende: „Der erste Angriff war bewusst limitiert und als Strafmassnahme gedacht, sonst wäre vom zionistischen Regime nichts übrig geblieben.“ Falls Israel auch nur die geringste „Aggression“ gegen den Iran ausüben sollte, wäre die iranische Antwort „verheerend“ und die Israelis würden es bitter bereuen, sagte der Präsident laut Nachrichtenagentur Tasnim.
Seit der Iran mit Verbündeten am Wochenende Israel mit Hunderten Drohnen und Raketen angegriffen hat, hat die Führung in Teheran ihren Erzfeind bereits mehrfach vor einer militärischen Antwort gewarnt. Auslöser des Angriffs war ein mutmasslich israelischer Angriff auf die iranische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus gewesen, bei dem zu Beginn des Monats unter anderem zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarden getötet wurden. International gibt es für den Fall eines harten israelischen Gegenschlags die Sorge vor einer weiteren Ausweitung des Konflikts./str/pey/DP/jha
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https://pressefreiheit.rtde.me/russland/202832-patrus..
Patruschew: Ermittlungen bestätigen Verbindung der „Crocus“-Attentäter in die Ukraine
16 Apr. 2024 13:34 UhrDer Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, hat am Dienstag bestätigt, dass die Täter des Terroranschlags auf die Konzerthalle „Crocus City Hall“ Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten unterhielten.
Patruschew: Ermittlungen bestätigen Verbindung der „Crocus“-Attentäter in die Ukraine
Quelle: Sputnik © Pawel Bednjakow
Der Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Nikolai PatruschewDer Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, hat am Dienstag bei einem Treffen zu Sicherheitsfragen in der Stadt Archangelsk mitgeteilt, dass die Täter des Terroranschlags auf die Konzerthalle „Crocus City Hall“ bei Moskau mit ukrainischen Nationalisten in Verbindung stünden:
„Während der Ermittlungen wurde die Verbindung zwischen den direkten Tätern dieses Terroranschlags und ukrainischen Nationalisten bestätigt und wird verfahrensrechtlich fixiert.“
Die Täter, Mittäter und Organisatoren sowie andere mit ihnen in Verbindung stehende Personen werden ihre verdiente Strafe erhalten, „egal wo sie sich verstecken und egal, wie sie versuchen, die Spuren des Verbrechens zu verwischen“, so Patruschew.
Terroranschlag auf Crocus-Konzerthalle: FBI befürchtet ähnlichen Angriff in USA
Terroranschlag auf Crocus-Konzerthalle: FBI befürchtet ähnlichen Angriff in USADer Anschlag sei ein eklatantes Beispiel für Unmenschlichkeit und Hass gegenüber Russland.
Die Ermittlungen dauern noch an. Bereits Ende März hatte Patruschew erklärt, es gebe viele Hinweise, dass die Ukraine hinter dem Terroranschlag steckt. Westliche Staaten behaupten, dass der in der Russischen Föderation verbotene IS dahinterstehe.
Bei dem Anschlag am 22. März kamen 145 Menschen ums Leben, elf Personen wurden verhaftet, ihnen droht lebenslange Haft.
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ich habe vieles angetroffen in meinem leben, aber etwas dümmeres als du,
No Fake NIE…….das muss was heissen….! -
Die Armee braucht keine Kostspieligen veraltete Spielzeuge, sondern Zeitgemässe Waffensysteme.
Die den neuen technischen Bedrohungen gewachsen sind. -
https://www.bazonline.ch/neue-schweizer-f-35-triebwerke-muessen-nachgeruestet-werden-681596570998
Haa haa haa die Inteligentesten Schweizer——
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🤩Die hat Tomaten auf den Augen.
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Das hohle Geschwätz einer Verteidigungsministerin die von der Sache keine Ahnung hat gehört abgesetzt. Wieso haben wir Bundesräte die fachliche Nieten sind? Wenn Sie sich immer auf Ihre Berater stützen müssen, sollte man die Berater als Bundesräte einsetzen damit würde sehr viel Geld gespart. Nur um zu präsentieren sind Sie zu teuer.
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Fritz hat Computerkurs im Burghölzli. Nur für jene die es noch nicht wissen.
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Das widerspiegelt die Problematik der Departementsverteilung im BR. Den letzten oder die letzte beissen die Hunde und sie oder er darf idR gnädigst noch das Verteidigungsministerium – dem Herrn Ogi zu liebe – seinerzeit „angereichert“ mit Sport, übernehmen.
Dies zeigt sich sehr oft auch bei anderen Departementen, weil die Bisherigen ihr Wunschamt auswählen dürfen
Zielführender wäre, schon vor der jeweiligen BR-Ersatzwahl, für das freiwerdende Departement geeignete Kandidaten, welche in ihrer bisherigen Berufs- oder Politkarriere bereits einschlägige Erfahrungen sammeln konnten, zu nominieren.
Frau KKS konnte einem bei der Bewältigung des CS-Desasters nur leid tun. Sie war auf Gedeih und Verderb ihren Beratern und Chefbeamten „ausgeliefert“. Ähnlich geht es seit einiger Zeit leider auch Frau Amherd. Bundesrat ist leider kein Schönwetterjob. -
Das Problem liegt unterhalb der Frau Bundesrätin: Die Militärstrategen glauben 1. immer noch (seit 1990), die Politik milde stimmen zu können, wenn sie freiwillig auf Material verzichten und 2. und seit neuestem: dass Verteidigung nur der scharfe Schuss, vorzugsweise aus Gewehr, Kanone oder Réduit bedeutet.
Damit geben sie immer wieder ein Pfand aus den Händen und vergessen, welchen Effekt eine Patrouille Suisse, eine Heeresshow oder ein Defilee auf die geistige Landesverteidigung haben. Haben könnten.
Und, in Widerspruch zu meiner Eingangsbemerkung: Übel, dass die politische Chefin diesem Trend nicht
mit einer Standpauke an ihre Militärverwalter in Generalsuniform entgegenwirkt. -
Wenn die F-5 Tiger unter irgendwelchen Vorwänden, direkt oder im „Ringtausch“, natürlich gratis, in die Ukraine gehen, dann sollen die Ukrainer diese Amherd gleich mit übernehmen.
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Amherd hat in letzter Zeit schon seltsame Entscheidungen gefällt. Man beginnt langsam sich zu fragen ob sie im richtigen Departement sitzt. Was ist eigentlich ihr längerfristiges Ziel, ihre Priorität ? Die Schweiz als Natomitglied ? Oder alles so wie es ist, nichts ändern ? Man tappt im Dunkeln, weiss es nicht. Nur ihr Armeechef Süssli fällt mit mutigen Statements auf. Immerhin, er ist noch im Amt.
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IP zensiert doch nur aus dem Grund so viel, damit die armen Kinderlein nicht noch mehr Selbstbewusstsein verlieren, was sie eh nur zum Schein vor sich hergetragen haben!
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Es ird auch langsam zeit solche Kommentare die ausser Beleidigungen und unqualiviziertes Gestammel zensuriert werden.
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„Verteidigungsministerin Viola Amherd beurteilt jetzt aber die noch der Schweiz verbliebenen F-5E/F Tiger II als nutzlos.“
Ich beurteile die unter kaum nachzuvollziehenden Umständen in den BR gelangte Dame als nutzlos.
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Die Zeitenwende wird von der Schweiz total verpennt. Gemäss Aussage von Donald Trump: Wer das NATO 2% Ziel nicht erreicht, dem wird nicht geholfen. Die Schweiz schafft nicht mal 1%.
Mein militärpflichtigen Sohn tut mir Leid:
Seine Steuern gehen für die soziale Wohlfahrt drauf. Das Militär hat nach 30 Jahren Friedensdividende nur veraltete Waffen für ihn übrig. Und schlussendlich darf er mit seinem Leben einen Haufen Ausländer verteidigen. Das summiert sich ganz schön zusammen.
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Bloss für etwas üben, eine ganze Flotte überholter Flieger behalten.
Was soll das, das ergibt kein vernünftiges Verhältnis, Aufwand und Nutzen.Ich bleibe dabei der Grippen war die bessere Wahl.
Der F-35 ist ein überzüchteter Luxusflieger.
Für das gleiche Geld hätte man eine Grössere Zahl Robusterer Grippen bekommen.Logo zum üben auch 2-3 Zweisitzer.
Die Schweiz bracht vorrangig einen wendigen robusten Abfangjäger
mit wenig Werkstatzeit, daraus ergibt sich eine höhere Einsatzkadenz.
Aber eben was soll es angesichts von Krieg und NATO geilen Pfeifen.
Desgleichen mit den Panzern, –WO– sollen die in der innzwischen irre berbauten Schweiz noch zum Einsatz kommen???
Artillerie (Rohr und Raketen) ist für die Schweiz die Waffe der Zukunft für einen Panzer gibt es 3-4 Geschütze.
Auch hier gilt für den nächsten Ostfeldzug braucht es eine Sturm-Offensivwaffe.Die Klassische Artillerie ist vorrangig „statisch„ und taugt wenig für schnelle Offensiven die Artillerie generiert jedoch mehr Feierkraft in der Deffensive fürs gleiche Geld.
Auch hier alles soll und wird auf NATO getrimmt, NATO-Geil, die Devise hurra hurra hip hip Sieg der NATO, vorwärts ins Verderben.-
Klar doch. Aber du wirst vorher die Weiss-Blau-Rote Fahne hochhalten und zu Putin rüberrennen. So Typen sind dort nämlich sehr willkommen für den Fronteinsatz. Mit etwas Glück kannst du eventuell vorher noch am 9. Mai auf dem Roten Platz in MoZZkau mitmarschieren und Hurrah-Hurrah-Hurrah brüllen.
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@No Fake
Immer wieder amüsierend zu sehen mit welcher Begeisterung Du Dich selbst anlügst. Offensichtlich hast Du noch nie verstanden, dass Russland nicht in der Ukraine ist um etwas „zu erobern“! Da wird demilitarisiert und das ganz gründlich!
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@ No Fake / StahlKappe
Hier die Lageeinschätzung des vormaligen höchsten NATO General.
————-Ein Militär mit Kompetenz und Hirn.————
https://odysee.com/@FlaviovonWitzleben:e/die-7-mythen-des-ukraine-krieges:b
Wenn schon in den Krieg ziehen dann mit einem solchen Kaliber.
Sicher nicht mit einem Oberkommandierenden Marke Selenskyj,
unter einem Stabschef Syrskj.
Die letzte Entscheidung trifft immer das jeweilige Staatsoberhaupt
für das Operative ist der Stabschef— General verantwortlich.
Die aktuellen EU Staatsoberhäupter als letzt verantwortliche
huch Gott oder der Teufel, lass den Kelch vorüberziehen.
Auf keinen Fall für ein durchgeknalltes EU Lotterimperium das
fast alles in Grund und Boden herunterwirtschaftet.
Krieg sollte immer die letzte der Optionen sein.
Neutralität ist allemal die beste Friedenspolitik, steht trotzdem Krieg
als letzte Option für Souveränität an, den sollte man den Konsequent
und kompromisslos deffensiv führen.
Kriegsgeilheit signalisiert immer geistige Unterbelichtung. -
als olaf den f-35 kaufte, glaubte ich an eine zweite lokheed affäre.
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@Schamane: A propos Kriegsgeilheit: Schon mal den Medvedev gehört wenn er genug Druck im Kessel (bzw. Alk im Blut) hat und so richtig in Fahrt kommt? Oder der Ex-KGB Kirchenfürst Kyrill, der den heiligen Krieg ausgerufen hat? Gemäss deinen Worten wären die beiden (und noch einige mehr im Kreml) geistig unterbelichtet. Naja, ich würde da gar nicht widersprechen.
https://www.youtube.com/watch?v=m4o_7F9zrho
Ist der Typ normal oder unterbelichtet?
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@Schamane. Kriegsgeil sind die Leute, die einen Putin immer noch befürworten – und das tust du hier regelmässig. Putins Kriegsverbrechen verharmlosen und verdrehen ist inakzeptabel und den Aggressionskrieg Putins gegen die Ukraine befürworten geht schon gar nicht.
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Bin für die Wiedereinführung der Cavallerie.
Minimiert den CO 2- Ausstoss.-
Da kommt aber auch was hinten raus…
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Was heisst, die Amherd kübelt sie? Da gibt es doch noch hohe Offiziere, insbesondere Kampfpiloten, die von der Sache etwas verstehen müssten.
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Du meinst Leute, die sogar noch mehr von der Sache verstehen als du und die anderen Experten unter den Kommentarschreibern hier? Das müssten wahre Genies sein.
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Die Schweiz braucht keine Flieger.
Sie braucht aber die beste Flieger- und Drohnenabwehr der Welt.
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Nein, die Tiger haben ausgedient. Die Journalisten fahren ja auch nicht mit dem Trabi zur Arbeit! Allerdings gibt es ja bald die F-35 und die Patrouille Suisse könnte damit fliegen. In den USA gibt es ja auch das F-35 Demo Team. Allgemein bin ich der Meinung, dass man die Fahr- und Flugzeuge der Armee auf dem neusten Stand halten muss. Folglich braucht es auch Ersatz für die Leopard 2 A4 Panzer, welche ab 1978 in Serie produziert wurden. Diese wurden mehrheitlich zwischen 1987 und 1993 in Thun produziert. Diese Panzer könnte man folglich locker mit den Leopard 2 A7 oder als weiteres Beispiel mit den Panther KF51 von Rheinmetall ersetzen. Wird die Schweiz aber kaum tun, da ja nie etwas passiert. Wenn es dann aber mal „klöpfen“ sollte, sagen dann alle wieder „das hätte man nicht sehen können“.
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der 2a4 ist ein anschlag auf das leben der eigenen soldaten. da qürde ich was tuen.
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Die Leopard 2 Panzer waren in einem desolaten Zustand. Über viele Jahre nicht gewartet. Zum Teil ausgeschlachtet. Wichtige Komponenten waren ausgebaut worden.Fehlende Motoren, Geschützrohre, Ausstiegslucken… Innenräume verschimmelt. Die Schweiz hat Schrott verkauft. Von „verscherbeln“ keine Spur – ganz im Gegenteil: Die Schweiz hat Deutschland über den Tisch gezogen.
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zum verarschen gehören zwei.
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kauft besser patriot raketen, und zwar möglichst viele davon. die flugis machen in einem so kleinen land doch keinen sinn.
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was willst Du uns sagen ? Freitagsfrust abschreiben…
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als SVP-ler, welche, ab Ogi und mit Hilfe der GsoA und SP, die Armee als „überschüssig“ abstempelte, will er mit seinen Artikeln doch nur vom Ursprung der Misere ablenken. Treuer Parteisoldat auf IP.
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Lol, selbst die usa nutzen sie nur als zielscheibe für die fliegerabwehr 🤣
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Aber für die Ukraine gelten sie immer noch als Wunderwaffe. Was jetzt?
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@ Beo B Achter: Glaube nicht, dass die Ukrainer die F5 in einem Krieg fliegen möchten.
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@Beobachter: Du checkst schon den Unterschied zwischen F-5 und F-16? Nicht? Macht nichts, alles gut.
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Top Gun? Ist das nicht dieser Fliegerli Film aus den 70ern?
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Meine 40 jährige Ölheizung ist auch ein super Wärme-Erzeugungs-Gerät. Trotzdem küble ich sie dieses Jahr.
So what?
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Schlecht gewartet? Subventionen abgreifen? Woke?
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Und womit sollen die Piloten geschult werden?
Diese Dame ist komplett überfordert. Was hat die im Bundesrat verloren?-
Nichts!
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Lieber Herr Mettler, die Tiger werden seit 2008 in der Schweiz nicht mehr in der Schulung eingesetzt weil sie die Anforderungen nicht erfüllen. Dafür haben wir heute die PC-21, welche danach den direkten Einstieg ins F-18 Training erlaubt.
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Albert Stahel:
„Vermutlich hat sie dabei nicht realisiert, dass die Herstellung eines Kampfpanzers mindestens zwei Jahre erfordert und in der Schweiz deshalb nie mehr Kampfpanzer dieses Typs hergestellt würden.“
Die Schweiz ist nicht mehr in der Lage den Leopard II in Lizenz herzustellen seit dem die „Eidgenössische Konstruktionswerkstätte“ in Thun beseitigt wurde.
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Sie hat nie eine Militärische oder Technische Ausbildung gemacht. Das sind Akademische Entscheidungen ohne fachliche Kompetenzen reine politische Verakademisierung kein Bezug zur Truppe.
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@Leopard
Zur Beruhigung, auch die Ursula von der Leyen trägt Mitschuld am Chaos bei der Bundeswehr und wurde anschliessend zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt, wo mir heute noch ein Rätsel ist? Sie ist jetzt auf EU und Nato Länder Einkaufstour und schmeisst die Kohle mit beiden Händen aus dem Fenster, jä nu so de … 🤣
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Ueli hatte auch keine Ahnung vom Bankwesen.
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Herr Stahel der Tiger wird übrigens in der Schweiz seit 2008 nicht mehr als „Super Trainings Jet“ eingesetzt weil er das eben nicht ist. Heute macht man dies mit einer PC-21. Anscheinend ist Ihr Wissen nicht ganz aktuell.
Zu den Leopard. Ja die sind wirklich Schrott. Dass die Deutschen die nehmen ist gut, denn ein Entsorgen oder Kampfwertsteigerung ist richtig teuer. Und eine eigene Panzerfabrik rechnet sich nicht. Hallo, die 60er Jahre sind vorbei. Mit Tiger und Alt-Leopard machen sie keine Landesverteidigung mehr. Bitte aktualisieren Sie Ihren Wissensstand.
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werden laufend Zeugen, wie sich eine Verbärbockisierung unseres Bundesrates akut manifestiert.
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Ooch, es gäbe schlimmeres, z.B. eine Verputinisierung… auch wenn das von unseren Freunden ganz rechts begrüsst würde.
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StahlKappe@
Ooch doch, es gibt noch schlimmeres, z. Bs. die Putin-Phobie, vor allem diejenigen die bis zur Stunde immer noch nichts begriffen haben und im ewigen Traumland noch an einen Sieg des ukrainischem Gaukler hoffen.
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da habt Ihr ein tolles neues Wort kreiert: Verbärbockisierung
klären Sie bitte Ihre Bürger auf, was Sie damit meinen.
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Unglaublich, schon wieder Stahel, IP wird täglich mühsamer.
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Bei Pilatus gibts den entsprechenden Trainer „turboprop“. Dieser ist so ausgestattet, dass danach die Schulung direkt auf dem definitiven Jet (F18) weitergehen kann (Avionik/Systeme). Ob Sie die Basis- und intermediate Schulung auf Jet oder Turboprop machen, macht keinen Unterschied ausser bei den Kosten. Turbine ist einfach günstiger. Der Tiger wird in den USA teils noch zur Schulung verwendet „intermediate“ in der National Guard, bildet aber nicht die Basis des Trainings der Luftwaffe noch der Navy. Der Tiger ist aufgrund seiner alten Avionik kaum als effektiver Jet Trainer geeignet als Zieldarstellung aber beliebt. Auch die USA nutzt Turboprop Trainer wie Tucan, Pilatus etc als Haupttrainer bevor es direkt zum schlussentlichen Eisatzjet wie F-16, F-18 etc geht. Also ja, Amherd hat für einmal recht. Den Tiger brauchts nicht mehr.
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Die öffentlich zugänglichen Informationen der Schweizerischen Armee bestätigen obige Ausführungen. Der Tiger wird in der Schweiz nicht als Schulungsflugzeug für die Armee eingesetzt.
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Und womit sollen die Piloten geschult werden? Diese Dame ist komplett überfordert. Was hat die im Bundesrat verloren?
werden laufend Zeugen, wie sich eine Verbärbockisierung unseres Bundesrates akut manifestiert.
Sie hat nie eine Militärische oder Technische Ausbildung gemacht. Das sind Akademische Entscheidungen ohne fachliche Kompetenzen reine politische Verakademisierung kein…