Gemäss der Drei-Elementen-Lehre von Georg Jellinek (deutscher Staatsrechtler, 1851-1911) besteht ein souveräner Staat aus: (1)
- Staatsvolk (Gesamtheit der Menschen, die im Staatsgebiet leben)
- Staatsgebiet (Hoheit über ein definiertes Territorium)
- Staatsgewalt (Regierung, regiert über Staatsvolk und Staatsgebiet)
Die Regierung eines souveränen Staates hat alle Mittel und Massnahmen zwecks Erhaltung der Sicherheit des ihr anvertrauten Staatsvolkes und des Staatsgebietes einzusetzen.
Nur durch diesen Einsatz wird die Weiterexistenz dieses Staates gesichert sein.
Für einen Staat, dessen Staatsgewalt diese Aufgabe nicht erfüllt, besteht die Gefahr, dass er in die Abhängigkeit und damit in die Vasallität eines anderen Staates oder einer Allianz anderer Staaten abgleitet.
In diesem Fall werden die Herrscher des anderen Staates vermutlich bis zu ihrem Niedergang über das Schicksal des Vasallen herrschen und entscheiden.
Führt Verteidigungsministerin Viola Amherd mit ihrem Streben nach einer NATO-Mitgliedschaft am Ende gar ein russisches Roulette über die Existenz der Schweiz?
1 https://de.wikipedia.org, 13. April 2024
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Schweiz war seit jeher nicht in der Lage sich selber zu verteidigen, auch der Rütlimythos vom 2 Weltkrieg war sozusagen nur eine PR Show. Das Mittelland die wirtschaftliche Ader wäre innert kürzister Zeit gefallen und die paar Kompanien in den Alpen wären nach einem Winter zumindest auf dem Zahnfleisch gegangen ohne Nachschub. Auch heute mit diesem lächerlichen Militärbudget unter 1% BSP wäre es lächerlich zu meinen die Armee wäre nur andeutungsweise
wehrfähig, soviel zur SVP bewaffnete Neutralität. Ohne Einbindung in Europa bzw. Nato sind wir ein Aussenseiter. Allgemein muss die Neutralität überdenkt werden, wir definitiv keine Insel mitten in Europa! -
Ist die Schweiz überhaupt noch neutral??????
Recherchiert mal!!!!!!!! -
Ich kann nicht verstehen, daß die Schweiz ihre mühsam zerstritten Neutralität aufs Spiel setzt, bzw. aufgibt. Und dann noch fuer ein imperium das sich Mehr und mehr auflöst. Der Westen ist pleite. Auf diesen Zug sollte die Schweiz aufspringen.
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Für mich steht die Unschuld und die sog. ‚Neuralität‘ der Schweiz so lange in Frage, so lange ein Herr Schwab und sein WEF dort unbehelligt sein Unwesen treiben kann!
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Qui bono? Der Krieg in der Ukraine hat uns klar gezeigt, dass die NATO als Verteidigungsbündnis nicht zu gebrauchen ist. Ja, sie mischt sich in Angelegenheiten die sie nichts angehen und werden, ihrer ursprünglichen Bestimmung nach, zum Aggressor gegen Russland. (Roosevelt wollte die Sowjetunion mehrmals mit Atomwaffen angreifen, Stalin hat’s aber immer gemerkt)
Der Beitritt der Schweiz zur NATO wurde schon einmal abgelehnt, damals war das Volk informiert, man hatte die Operation „Paperclip“ noch gut im Gedächtnis.
Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten. Nur wer Krieg will, bereitet den Krieg vor.Qui bono? Der Finanzkapitalismus profitiert von den sinnlosen Krediten, für sinnlose Waffensysteme, die überall verrosten und veralten und jede Menge Umweltschäden in ebenso sinnlosen Manövern verursachen.
Die grösste Bedrohung für die Schweiz ist die eigene Politik, die nur noch dem Selbstzweck dient. Dagegen hilft keine Armee. -
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Selten so viel Dummquatsch auf einem Haufen gelesen…
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Das(Staats-)Volk muss es wollen, die Staatsgewalt muss es können, nur so wird etwas aus einer erfolgversprechenden Verteidigung des Staatsgebiets und der Souveränität eines Landes.
Wollen würden wir es wahrscheinlich schon, aber hätten wir auch die Mittel dazu – bzw. können wir uns eine rechtzeitige Mittelbeschaffung auch leisten? Die Politik meint aktuell: jein. Falls ja, warum tun wir es dann nicht in der derzeitigen Lage als wehrlose Zielscheibe inmitten eines Bündnisgebiets, das auf den grössten Teil unseres Geländes verzichten kann, und an dem man (Russland) relativ risikolos ein (sogar nukleares) Exempel statuieren könnte im Extremfall. Und würden wir auch rechtzeitig bekommen, was wir als glaubhafte Abwehr dagegen bräuchten? Der iranische Angriff auf Israel jüngst hat gezeigt, dass das nicht wenig und nicht billig ist.
Die Schweiz ist weniger in Gefahr zu einem (NATO-)Vasallen zu verkommen, als viel mehr wehrlos dazustehen gegenüber der gefährlichsten Feindmöglichkeit. Dann ist man nicht einmal mehr Vasall, sondern gleich Opfer.
Die entscheidenden Fragen, die die Schweizer Verteidigungsfähigkeit, Sicherheit und somit letztlich unsere Unabhängigkeit betreffen, sind grösser als alle Vorbehalte gegen eine pragmatische Departementschefin. Russisches Roulette wird derzeit im Kreml gespielt, nicht in Bern.
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Ja. Die Schweiz ist bereits ein Nato Knecht.
Die guten könnenn jederzeit von der Schweiz anfordern was sie wollen. -
Gazprom steigt zum wichtigsten Pipelinegas-Lieferanten für China auf
MOSKAU (awp international) – Der mehrheitlich staatliche russische Energiekonzern Gazprom ist zum wichtigsten Lieferanten von Pipelinegas für China aufgestiegen. Im Februar habe der Konzern 2,5 Milliarden Kubikmeter Gas über die Leitung „Kraft Sibiriens“ exportiert, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf den chinesischen Zoll. Der langjährige Rekordhalter Turkmenistan exportierte demnach im gleichen Zeitraum nur 2,4 Milliarden Kubikmeter.
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Nach dem Ausbruch des von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich dieser Trend noch verstärkt. Im Gegensatz zu den westlichen Staaten hat Peking Moskaus Invasion nicht verurteilt und auch keine Sanktionen verhängt.
Die 2019 in Betrieb genommene Pipeline „Kraft Sibiriens“ hat laut Projektdeklaration eine Kapazität von 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Daneben liefert Russland auch noch Flüssiggas (LNG). Im Februar waren dies umgerechnet 593 Millionen Kubikmeter. Damit liegt das Land bei den LNG-Lieferanten Chinas an vierter Stelle. LNG- und Pipelinegas zusammengerechnet hat Russland schon länger die Führungsposition bei Gaslieferungen für China inne./bal/DP/jha
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Mann sollte dem Kriegs Nobelpreis Träger, als Neutraler Staat nicht zuviel die Hände schütteln!??? 🤔
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Ich würde versuchen, das noch mal im nüchternen Zustand zu schreiben zu versuchen. Dann versteht man das vielleicht auch.
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Die Schweiz ist schon lange nicht mehr neutral! Und wer glaubt das das Volk der Souverän ist, ist naiv.Und eine Demokratie war einmal. Das kommt davon wenn man Tagesschau schaut und den Mist auch noch Glaubt. Armutszeugnis!!!
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16% der gesamten Staatsausgaben gab Russland im letzten Jahr für Rüstung aus. Effektiv dürfte es gar noch mehr sein. All das ist Beweis genug, dass Russland auch über den Ukrainekrieg hinaus keine friedlichen Absichten hat. Russand schafft keine eigenen Werte, es holt sie sich durch Eroberung – kurz: es stiehlt. Das war schon unter den Zaren so. Das russische Imperium basiert auf Ausbeutung. Seine aggressiven Absichten würden auch nicht an unserer Grenze Halt machen. Neutralität würde der Schweiz diesbezüglich gar nichts helfen. Im 20. Jahrhundert hatte die Schweiz bloss viel Glück, dass sie unversehrt blieb. Damals wurden diverse neutrale Staaten besetzt – Neutralität hat ihnen gar nichts geholfen. Beispiele:
Trotz Neutralität wurden im 1. Weltkrieg angegriffen: Albanien, Belgien, Luxemburg. Und im 2. Weltkrieg: Dänemark, Estland, Lettland, Litauen, Monaco, San Marino. Auch die Benelux-Staaten wurden von Deutschland im WW2 trotz Neutralität angegriffen. Die Niederlande z.B. erklärte noch am 1. September 1939 ihre Neutralität. Dennoch griff die deutsche Wehrmacht das Land am 10. Mai 1940 an. Der Vorteil der Schweiz damals war ihre geografische Lage. Eine unversehrte Schweiz nützte Hitler mehr, als eine zerstörte. Diesen Vorteil hat die Schweiz aber bei einer Invasion aus dem Osten nicht – das Mittelland liegt von Ost nach West offen. Putin braucht keine Nord/Süd-Verbindung.
Die Schweiz gibt gerade mal 0.75% des BIP für die Armee aus. Für einen Schutz unseres Landes ist das viel zu wenig. Eine NATO-Mitgliedschaft wäre deshalb sehr sinnvoll. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis – ein Verteidigungsbündnis zum Schutz Europas – ganz besonders auch Westeuropas. Auch die Schweiz gehört dazu. Eine Natomitgliedschaft bedeutet nicht, dass die Schweiz zu einem Vasallen der NATO oder gar der USA wird. Das ist billige Polemik.-
Wow, was für ein intelligenzbefreites Geschwurbel eines systemtreusten Schlafschafs…!
Habe gehört, Corona war auch russisch, drum empfehle ich Ihnen dringendst Booster No. 14, 15 & 16!
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@Gulia. Wenn Sie der sachlichen Argumentation unfähig sind, sollten Sie es bleiben lassen. Sie machen sich bloss selber lächerlich.
Ganz allgemein sind die Militärausgaben in Europa seit der russischen Annektion der Krim 2014 gestiegen, in Schweiz aber nur minim. Die baltischen Staaten gaben mehr als 2% des BIP für die Armee aus. Auch Polen (3.8%). Warum wohl? Wegen dem aggressiven Russland, das völkerrechtswidrig die Ukraine überfallen hat und ukrainisches Gebiet besetzte. Auch Grossbritannien ist mit 2.3% über der 2% Limite. Zudem: Frankreich 2.1%, Dänemark 2%, Griechenland 3.2%. Die Schweiz ist definitiv mit 0.75% im untersten Bereich. Deutschland z.B. gab 2023 1.5% des BIP fürs Militär aus (also doppelt soviel wie die Schweiz). https://www.sipri.org/sites/default/files/2024-04/2404_fs_milex_2023.pdf -
@Rudiani: Viel Intelligenz ist in dem Kommentar nicht drin aber viele Fakten. Ist halt unangenehm, wenn die wohlige RT-Blase platzt und einen die Fakten um die Ohren fliegen. Vielleicht kannst ja trotzdem anstatt persönlich zu werden auf die Fakten eingehen?
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@hart aber fähr, kahlstappe:
Also gut, gehen wir mal auf ein paar Punkte ein, aber nur ausnahmsweise:
1. RU gibt also 16% des BIP für Rüstung aus. All das (??? – ich sehe gerade mal EIN möglicher Fakt???) ist für Sie Nuklearphysiker Beweis genug für „keine friedlichen Absichten“? Ok, so be it, aber ob Sie damit einen sachlichen, nüchternen und auf Argumenten beruhenden Diskurs mehr als 3 Minuten überleben würden, ist allerhöchst zweifelhaft.
2. Sie belieben zu vergessen, dass in den von Ihnen beschriebenen Zeiten die Russen die Zeit der Zaren, der Bolschewiken, der Kommunisten und der neuzeitlichen Russen umfasst. Darf ich annehmen, dass Sie die Deutschen auch im 2024 noch nach den Taten der Pickelhauben-Preussen, der Deutschen der Weimarer Republik oder der Nazis beurteilen? Oder sind Sie evtl. doch schon im 21. Jht angekommen?
3. Was Sie bzgl. Neutralität zu erläutern versuchen, erschliesst sich mir nicht. Schon gar nicht, da ich nie behauptet habe, Neutralität würde vor Angriffen Dritter schützen.
4. „Putin braucht keine Nord-/Süd-Verbindung“. Ok, jaa…? Wer sagt das denn? Oder anders gefragt: weshalb sollte er eine Ost-West-Verbindung brauchen? Weil er die Nafris aus Frankreich importieren will? Weil er so gerne das Bordeaux besässe? Weil er Spanien liebt? Auf die Belgischen Fritten abfährt? Erhellen Sie uns!
5. CH und 0.75% – bin ich zu 100% bei Ihnen. Aber die gesamte woke, linke und pseudo-bürgerliche Blase aus Mittel-CVP-BDP und GLP wohl eher nicht. Also: falscher Adressat.
6. „Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis“? Ach so, dann hat die NATO (wohlgemerkt: ohne UN-Beschluss!!! Somit also der Prototyp des aktuell so vielzitierten „völkerrechtswidrigen Angriffskriegs“!) die Serben 1991 bombardiert, weil diese den Westen angegriffen haben? Weil die Serben für 9/11 verantwortlich waren? Weshalb genau, bitte? Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Deliberate_Force (…und bitte: ersparen Sie sich jegliche Rechtfertigungen für diese Aktion – es geht hier einzig und allein um Ihre Aussage, die NATO sei ein „Verteidigungsbündnis“!)
7. Polemik? Aha, ja genau: so, wie es uns Frau Dreyfus damals schon erzählte, dass es Polemik sei, wenn man behaupte, die KK-Prämien würden steigen wenn das KK-Obligatorium angenommen würde. Oder wie die FDP-Exponenten immer wieder die Keule mit „der billigen Polemik“ hervorholten, wenn Befürworter der MEI sagten, 8-10’000 Zuwanderer ohne eine strikte Umsetzug der MEI seien ein Bruchteil der zu erwartenden Zahl. Also argumentieren Sie, plagiieren Sie nicht. Das können Sie besser, oder?Fazit:
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@Giulia. 1) 16% des BIP Russlands für Militärausgaben ist ein Mehrfaches der (friedlichen) Nachbarländer. Grund: Russlands aggressive Absichten. Der von Russland ausgelöste Ukrainekrieg ist ja auch längst Beweis genug. Putin-Russland ist kein friedlicher Staat.
2. Das jetzige Russland sieht sich als Nachfolger der Sowjetunion, die Sowjetunion sah sich als Nachfolger Zaren-Russlands – somit darf man ruhig alle 3 in einem Atemzug nennen. Von diesen Gebilden ging regelmässig Gefahr für die Nachbarländer aus…und diese Nachbarn sind nun mal vor allem die baltischen Staaten, Polen, Ukraine, Türkei etc. Im Gegensatz zu Russland hat Deutschland seine Vergangenheit zumindest zu einem Grossteil aufgearbeitet und sich dem Frieden verpflichtet – Russland dagegen nicht.
3. Von der Neutralitätsargumentation der Schweiz besonders im Zusammenhang mit einer allfälligen NATO-Mitgliedschaft verstehen Sie ganz offensichtlich sehr wenig.
4. Auch von Geostrategie scheinen Sie keine Ahnung zu haben. Putin braucht weder eine Gotthard-Verbindung noch eine Simplon-Verbindung in den Süden – ganz im Gegensatz zum Hitler-Regime. Die Berge kann Putin links liegen lassen. Was er bräuchte, ist ein besserer Zugang zum Atlantik – damit würde Russland wirklich zur Grossmacht. Aber Putin wird das nie schaffen. Somit bleib Russland weiterhin europäischer Hinterhof.
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6. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis. Punkt. Serbien veranstaltete einen Genozid in Ex-Jugoslawien. Jemand musste eingreifen – also tat das die NATO. Sie hat die Situtation dort befriedet.
7. KK und Dreyfus haben mit dem Artikel rein gar nichts zu tun. Der Artikel hat die Überschrift „Die Schweiz, eine NATO-Vasall?“ und auch der letzte Satz (ebenfalls eine Frage) gaukelt vor, die Schweiz würde bei einer NATO-Mitgliedschaft evtl. ihre Existenz riskieren. Das ist polemisch und blanker Unsinn. Sehr sonderbar auch, dass Sie sich dadurch betroffen fühlen…
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Das sind die formalen (physischen) Elemente eines Staates. Die informalen (ideologischen, mentalen, emotionalen) Elemente gehen meist vergessen.
Es braucht eine Grund-Idee und Grund-Werte, auf die sich das ‚Staatsvolk‘ einigen kann, und die nicht ernsthaft infrage gestellt werden. Bei uns sind(oder waren) das die individuellen Grundrechte, die aber mehr und mehr zur Diskussion und infrage gestellt werden.
Zudem braucht es eine staatstragende Elite, welche sich diesen Werten und ihrem Volk verpflichtet und nicht ihrer eigenen Karriere im internationalen Umfeld, welche fremde Interssen wahrnehmen.
Fehlen diese beiden Elemente, löst sich ein Staat auf oder kann nur mit Gewalt zusammengehalten werden.-
Gute Punkte:
Staaten kaufen keine US-Staatsanleihen mehr oder verkaufen ihre $ und legen nichts mehr dort an bzw. investieren dort – denn es könnte durchaus sein, dass bei „Nichtgefallen“ auch das „konfisziert“ wird…. Wenn die EU russisches Vermögen konfisziert, kann der Finanzplatz EU als zerstört betrachtet werden.
Wer will gutem Geld noch schlechtes hinterher werfen…? Aber auch für die USA lauert Gefahr.
Springen einem vielleicht die Eurostaaten nach der Niederlage in der Ukraine als Vasallen ab?
Übersehen die wandernden EU Firmen die Bürgerkriegsgefahr in den USA?
Was, wenn das Kreditsystem der USA fällt, was, wenn kaum jemand noch etwas von den USA will (globaler Süden)???
Wir werden sehen….
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Eine gute Freundin sagte mal: „Neutralität heisst doch, mit beiden Seiten Geschäfte zu machen“. Uns geht es doch auch gerade wegen der Neutralität ökonomisch gut. Die Schweiz ist jedoch keine Insel, uns kann und darf das Wohlergehen unserer Nachbarn nicht egal sein – letztlich sind es doch unsere Nachbarn, die unsere Produkte kaufen und von denen wir zunehmend abhängig sind. Die Schweiz kann sich nicht selbst versorgen.
Sagten nicht Viele von uns im Kindergarten: „Wenn du mich nicht loslässt, hole ich meinen Bruder“. In einer Gemeinschaft ist man immer sicherer als im Alleingang. Glauben wir wirklich, wir könnten uns länger als ein paar Stunden mit unserer Armee selbst verteidigen oder könnten wir „besser schlafen“ mit der Gewissheit eines starken Bruders im Rücken?
Natürlich ist eine Mitgliedschaft nicht gratis zu haben. Garantien gibt es bekanntlich nie im Leben – ein Restrisiko bleibt immer. Dieses ist aber kleiner wenn man Teil einer Gemeinschaft ist.
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Wie Naiv sind Sie Herr Stahel? Die Schweiz ein freier Staat? Wo haben Sie denn diese Mär her? Meinen Sie wirklich, die Schweiz könne auch nur einen einzigen Tag alleine einer Invasionsarmee a la Putin widerstehen?
Warum wollen Sie eigentlich wie die $VPler die Schweiz isolieren? Was versprechen Sie sich davon? Macht? Geld? Grössenwahn hat auch Hitler nicht gut getan. -
seit vielen jahrzehnten schon kauft die schweiz ausländische waffen ausschliesslich aus natoländern. und das fällt ihnen erst nach der pensionierung auf?
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@Eucken: Das ist schon so. Aber immerhin beim Sturmgewehr haben wir uns von der AK inspirieren lassen… um nicht zu sagen, einen Nachbau mit Veredelung gemacht. Daher wird das SIG 550 auch als „Swiss Kalashnikov“ oder „Rolex Kalashnikov“ bezeichnet.
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Sie hat kein Geld für den 60. Geburtstag der Patrouille Suisse, aber sie will geld ausgeben für die NATO. Und das alles bei einer eigentlichen Neutralität der Schweiz. Hier will sie Friedensgeschpräche anbieten, (für viel Geld, für die Sicherheit, bezahlt durch Steuergelder von uns, die wir kaum Geld haben für die AHV und das Jubiläum der Patrouille Suisse) den beiden Idioten, Biden und Selenskij, die sogenannten Krigstreiber. Da kann ich nur sagen, die Frauenquote, der absolute Hit der Politik!
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@Gante: Welches genau sind die Ausgabenpositionen „für die NATO“, von denen du sprichst? Selbst wenn es sie gäbe, wären sie wohl wichtiger für die Sicherheit der CH als ein unnötiges und umweltbelastendes Jubiläum einer Fliegertruppe, die nur eine kleine Minderheit interessiert. Wir wollen doch nicht Geld in die Luft verpuffen lassen, welches wir für die AHV besser gebrauchen könnten. Oder siehst du das anders? Und von welcher Frauenquote redest du da? Bei der Patrouille Suisse?
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Gante, sind sie nun wirkliche oder nur sogenannte Krigstreiber? Und leider ist die Frauenquote in der Patrouille Suisse zu hoch, deshalb wird sie nun gecancelt.
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Nur woke Warmduscher wollen das Militärbudget für die Patrouille Suisse ausgeben.
Echte Männer kaufen sich was anständiges und treten damit dem Weichei Putin kräftig in den Hintern.
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Putin schert sich einen Dreck drum, ob 8 Milliönchen Schweizer neutral sind oder nicht. Wir träumen immer noch davon, dass uns dass in irgendeiner Art und Weise retten soll, wenn es drauf ankommt. Wir sind und waren nie neutral, sondern Teil des Westens und der freien Welt. Geht der Westen unter, geht die Schweiz unter, ohne Wenn und Aber. Und dieser Westen wird von den USA dominiert, ob es uns passt oder nicht. Eine Selbstüberschätzung ohne Ende, dass wir als kleines Land irgendwas zu melden hätten oder unsere Neutralität irgendjemanden interessiert. Am lustigsten sind die, die „neutral“ sein wollen und gleichzeitig (aktiv) Partei für den russichen Diktator nehmen oder (passiv) die Ukrainer oder einen Teil ihres Landes ihm überlassen wollen. Ein bisschen Ehrlichkeit würde auch euch gut tun.
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Sichere Staaten sind nur dann gewährleistet, wenn Staaten auch mit einem sicheren, nachhaltigen Geldsystem betrieben werden, und nicht mit inflationären Falschgeldwährungen durch Kredit mit immer höheren verzinsten Schuldenbergen finanziert werden.
Finanzieren bedeutet letztlich, nicht bezahlen!Das grosse Problem der Existenzbedrohung für die Bevölkerungsmassen entsteht durch die praktisch ungedeckten Falschgeldwährungen des globalen Bankenkartells.
Die Banker erzeugen mit einem lächerlichen Mindestreservesatz mit ein Paar wenigen Mausclicks in ihrem digitalen Finanzsystem immer grössere Unmengen von Krediten mit ihren Falschgeldwährungen, die praktisch kaum noch mit Geld gedeckt sind und quartalsweise Zinsen, sowie Zinseszins kosten.
Genau dieses Kreditschneeballsystem
ist jetzt zur grössten Existenzbedrohung geworden für die Menschenmassen.Sobald das Kreditschneeballsystem ins Kippen Gerät, fallen die Banken und Zentralbanken rasch um, wie tote Fliegen. Die Kontoguthaben der Bankkunden (und Steuerzahler!)sind dann plötzlich rasch verschwunden und nicht mehr greifbar für die sogenannten Staatsbürger.
Militärische Rüstung, finanziert durch immer höhere Schuldenberge, wie es diese Staaten und Vasallenregierungen global betreiben macht letztlich keinen Sinn, denn die Staaten und Regierungen geraten dann in immer grössere Probleme. Dies ist in den USA, Japan und EU, sowie auch Schweiz deutlich zu erkennen.
Die inflationären Währungen verlieren immer mehr an Kaufkraft und die Staatsbürger können sich dadurch immer weniger leisten.
Es steigen eigentlich nicht die Preise, sondern die inflationären Falschgeldwährungen der Banker verlieren ihre Kaufkraft immer schneller.In der Schweiz sieht man dies sehr gut bei den Immobilien und Wohnungsmieten. Der Franken ist keinesfalls stark und besonders wertvoll, sondern wie alle Falschgeldwährungen immer mehr nur noch Schrott.
Irgendwann sind dann sämtliche Staaten bankrott und deren Falschgeldwährungen bei null.
Militärische Rüstung und NATO-Beitritte werden die Lage für die Bevölkerung nur noch beschleunigen und verschlimmern.
Die Bevölkerung verarmt, weil alles durch inflationäre Falschgeldwährungen finanziert ist. Die Bedrohungslage für die Staatsbürger erzeugen somit die Regierungen dieser Staaten selbst, weil sie eine komplett falsche Politik betreiben, finanziert mit inflationärem Falschgeld.
Frau Bundesrätin Amherd und ihre Kollegen und Parteien im Bundeshaus betreiben seit Jahrzehnten eine komplett falsche Politik, von Links-Grün, durch die Mitte, bis Rechts.
Die angeblichen Friedensgespräche auf dem Bürgenstock sind komplett lachhaft, und ein weiterer totaler, sinnloser Akt, organisiert von komplett unfähigen Regierenden.
Unfähige Totalversager, die nur weitete sinnlose Staatsausgaben verursachen, sind am Werken!-
hoffentlich zahlen Sie ihre Schulden bald ab!
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Es ist doch völlig klar: Natürlich wird in Sachen NATO-Mitgliedschaft schlussendlich der Souverän entscheiden und nicht die Regierung im Alleingang. Das Volk bestimmt nach wie vor und nicht der Staat – der ist nämlich unser Diener und Verwalter – auch wenn das immer weniger wahrhaben wollen bzw. es immer weniger Leuten bewusst ist. Dass in Sachen Staatsrecht auf den Deutschen Georg Jellinek (einem Vertreter des längst verblichenen deutschen Kaiserreiches) Bezug genommen wird, haben wir hier in der Schweiz definitiv nicht nötig. Bei den Worten „Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“ wirds jedem echten Schweizer übel.
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Die USA sind endgültig am Ende:
USA müssen ihr Militärpersonal aus dem Niger abziehen.
Die US-Regierung hat Medienberichten zufolge zugestimmt, rund 1000 Mann Militärpersonal in den kommenden Monaten aus dem Niger abzuziehen. „Der Verlust der Basis im Niger erschwert die Fähigkeit des Pentagons, die Sicherheitsziele der USA in der Region zu erreichen“, zitierte das „Wall Street Journal“ einen hochrangigen US-Militär. Kommentatoren sprachen von einem strategischen Sieg Russlands.
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Tucker Carlson erzählt wie Politiker erpresst werden
Tucker Carlson sagt, gewählte Politiker hätten ihm erzählt, sie hätten schreckliche Angst davor, dass Geheimdienste Kinderpornos auf ihren Computern installieren, wenn sie ihre Meinung äußerten. Carlson meinte, die USA seien keine Demokratie, sondern eine Tyrannei, weil die US-Politiker vollständig von den Geheimdiensten kontrolliert würden.
„Sie haben Angst, dass jemand Kinderpornos auf ihren Computer lädt. Die Kongressabgeordneten haben panische Angst vor den Geheimdiensten … Das haben sie mir erzählt.“ „Sie haben Angst vor den Behörden. Das ist mit der Demokratie nicht vereinbar.“ „Wenn es nicht gewählte Leute gibt, die niemandem Rechenschaft schuldig sind und die wichtigsten Entscheidungen treffen, dann haben Sie keine Demokratie. Sie haben etwas anderes, ich würde es Tyrannei nennen oder wie auch immer Sie es nennen wollen, es ist keine Demokratie.“
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wir kommen der Realität neuer…
https://de.rt.com/kurzclips/video/202772-scott-ritter-zu-irans-vergeltungsschlag/
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Die NATO ist für Europa der Garant für Frieden. Nicht nur für unsere Nachbarländer – auch für uns, ja sogar ganz besonders für uns. Die Schweiz investiert mickrige 0.75% des BIP in die Armee. Viel zu wenig – es müsste ein Mehrfaches sein, wenn sie sich wirklich autark verteidigen möchte. Zu geizig für eine wirklich eigentsändige, unabhängige Armee, die eigene Waffenindustrie gegroundet, hoffend, dass im Ernstfall Nachbarländer helfen, ist an Blödheit nicht mehr zu überbieten. Wenn man nicht bereit ist, in Sachen Sicherheit für sich selber zu sorgen, dann halt mit anderen zusammen – aber richtig. Sonst kommt man unter die Räder. Mit einer NATO-Mitgliedschaft verliert die Schweiz nicht an Selbständigkeit – ganz im Gegensatz zu einer EU-Mitgliedschaft. Wer Anderes behauptet, macht auf Polemik.
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Aha. Die NATO, in welcher die USA der einzige Staat sind, der die 2%-Quote wirklich erfüllt, alle andern aber schon seit langem weit hinter den auch von Ihnen jetzt geforderten Ausgaben liegen, die für eine ernstzunehmende Verteidigungsfähigkeit erforderlich wären, ist gelinde gesagt ein Witz.
Erinnern Sie sich an das hämische Gelächter der dt. Delegation über Trumps Aussagen (vgl https://www.spiegel.de/politik/ausland/70-jahre-nato-donald-trump-erklaert-deutschland-zum-pruegelknaben-a-1260941.html und hier https://www.focus.de/politik/deutschland/reaktion-auf-trumps-nato-forderung-maas-will-mehr-respekt-fuer-die-internationale-ordnung-und-serioese-sicherheitspolitik_id_9256620.html)? Selbst die Schweizer Armee könnte nach den Verteidigungsministerinnen Von der Lying („Flinten-Uschi“), Kramp-Karrenbauer (AKK) und Lambrecht („Das hat so Rohre“) Duetschland wohl in ähnlicher Zeit einnehmen wie damals Adolfs Truppen Paris eroberten.
Mit andern Worten: sie wollen einem Fotoclub beitreten, wo der einzige Sehende der Besitzer des Klublokals ist, aber ansonsten alle Mitglieder an grünem oder grauen Star erkrankt oder gar blind sind. Gratulation. -
@Verwirrter. Im Sipri-Report (siehe oben) ist ersichtlich, dass die Schweiz mit ihren Militärausgaben im Vergleich zum BIP eindeutig im untersten Bereich liegt. Polen z.B. gab 3.8% aus. Warum wohl? Wegen dem aggressiven Russland, das völkerrechtswidrig die Ukraine überfallen hat und ukrainisches Gebiet besetzte. Weitere europäische Länder die 2% oder mehr für Militär ausgaben: Finnland 2.4%, Grossbritannien 2.3%, Frankreich 2.1%, Dänemark 2%, Griechenland 3.2%. Deutschland z.B. gab 2023 1.5% des BIP fürs Militär aus (also doppelt soviel wie die Schweiz).
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KJS ist und bleibt ein trauriges Kapitel unseres Landes, der sollte isoliert werden, seine Krankheit ist nicht heilbar.
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Und dieser Wahrsager ist Professor.Selten so gelacht über ein neues sprach-Rohr in IP.
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Staatsgewalt (Regierung, regiert über Staatsvolk und Staatsgebiet)
Das klingt eher wie eine Diktatur und mag für die EU und seine Mitgliedsstaaten so zutreffen. Aber bei uns hält auch das „Staatsvolk“ die Staatsgewalt. Das wird aber leider von unseren Staatsdienern je länger je mehr natürlich auch nicht mehr so gesehen!
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Nehmen wir an, die Schweiz sei Natomitglied. Wenn es zu einem grösseren Krieg in Europa mit Einbezug der Nato kommen sollte, so wird im dortigen Hauptquartier entschieden was militärisch in der Schweiz passiert. Selbst der Einsatz von A-Waffen auf unserem Territorium wäre möglich und würde in Brüssel entschieden, wenn dort als militärisch sinnvoll erachtet. Dasselbe geschieht, wenn die Schweiz als militärisches Vakuum betrachtet würde, also als Gefahr für die Nato. Dagegen hilft nur eines: Eine glaubwürdige, starke Landesverteidigung. Volas pacem, para bellum. Nichts hat sich daran in 2000 Jahren geändert.
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Was ist los mit all den alten Leuten, die hier schreiben? Sind die meisten von Ihnen an Demenz erkrankt?
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Mit dem Blick in den Rückspiegel und den Feststellungen von Georg Jellinek aus dem 18. Jahrhundert löst man nicht die Herausforderungen von heute und morgen. Herr Stahel ist leider aus der Zeit gefallen.
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NATO VASALL? Sie Träumer, Sie! Wollen Sie als Neunmillionen Völklein allein gegen Russland, China, etc. kämpfen? Wollen Sie händeringend die NATO anrufen wenn Russland einfach mal zum Test
eine Bombe auf die Schweiz abwirft? Ist ja kein NATO Land. Wer Vernunft hat schliesst sich der NATO an denn es gibt nur noch zwei Fronten: die Diktaturen und die Demokratien. Ausser gewissen Verlegern und Milliardären wissen die meisten in welches Lager wir gehören. -
Die Vasallen-Regierung zu Bern kauft flugunfähige (werden wegen Vielzahl von Defekten immer wieder gegroundet!!!) Kampfjets F-35, die nur abheben dürfen – wenn sie denn Mal fliegen sollten – wenn 2 Offiziere der Ami-Armee in Dübendorf stationiert, ihr OK geben. JA – die Schweiz ist noch ein Vasallen-Staat der Amis und leider auch Deutschlands! Wir werden dies ändern!
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Von den Parteien wurde uns in den letzten 20 Jahren nur Schrott vorgeschlagen.
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Der Staat ist eine Organisation die auf von ihr kontrolliertem Gebiet diverse Monopole für sich beansprucht:
– Gewaltmonopol,
– Erhebung und Eintreiben der Steuer,
– Krieg zu erklären und zu beenden,
– Urteile zu fällen und sie vollzuziehen.
– Geld zu drucken/münzen und dessen Anwendung zu erzwingen.Von den oben aufgelisteten Monopolen hat die Schweiz bereits:
– Gewaltmonopol sich entgleiten lassen. Es existieren Familienclans die über das Gesetz stehen, es wohnen in der Schweiz Mitglieder der Clans die weder angeklagt noch eingesperrt werden dürfen. Es operieren in der Schweiz Clans die die alternative Rechtsprechung am Staat vorbei ausüben und die Urteile vollstrecken,
– die Souveränität in Steuerangelegenheiten aufgegeben nachdem der OECD Mindeststeuersatz für die juristischen Personen und die CRS in der Schweiz eingeführt wurde,
– das Recht den Krieg zu erklären und ihn zu führen aufgegeben. Somit ist ein vorbeugender Angriff auf den Feind der den Überfall auf die Schweiz plant und die Truppen vor der Schweizer Grenze aufstellt ausgeschlossen.
Fragen Sie in Israel nach, welche Rolle der präventive Angriff auf Araber im Sechstagekrieg gespielt hat.
– das alleinige Recht die Urteile zu fällen ist bereits von der Schweiz aufgegeben worden – neulich haben fremde Richter die Schweiz wegen mutmässlichem Umweltvergehen verurteilt und den schweizer Rentnern das Recht gegeben.
– das Gelddruckmonopol ist dem Staat entglitten in dem eine Gelddruckanstalt sich teilweise in privaten Händen befindet und das Schöpfen des elektronischen Franken zu 90% ausserhalb der SNB stattfindet.Fassen wir zusammen: einen Staat namens „die Schweiz“ gibt es de facto nicht mehr da entweder die Alleinstellungsmerkmale der unabhängigen Konföderation längst privatisiert wurden oder die Monopole des Staates mit Parallelstrukturen ausgehebelt wurden. Oder durch internationale Verträge das Recht zu handeln der Könfederation aberkannt wurde.
Quod Erat Demonstrandum, Herr Stahel.
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Der Untergang der Dummen naht….!
https://www.bazonline.ch/amerika-macht-wieder-weltpolitik-660402961503
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Effizienter wäre, die Ukraine und Russland würden dem Nahostkonflikt beitreten.
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Was Vasallenstaaten anbelangt, ist es ja eben gerade Putin-Russland, das solches mit seinen Nachbarstaaten vor hat – wenn nicht gar komplette Einverleibung, wie in Sachen Ukraine. Mit einer NATO-Mitgliedschaft wird man dagegen nicht zu einem Vasallenstaat. Wer das behauptet, macht Anti-NATO-Propaganda, was ganz im Interesse Russlands und Putins ist.
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Wie wir sehen sind nichtsnutzige Volksverräter am Werk. Dies ist nur möglich mit mithilfe Parteien. Es ist dringend das der Bundesrat durchs Volk gewählt wird. Es können geeignete Kandidaten aus dem Volk vorgeschlagen werden die sich neutral vorstellen können. Das Volk wird sich ein Bild von Ihnen machen und die am besten geeigneten Kandidaten wählen. Die Parteien können selbstverständlich auch Vorschläge machen aber gewählt wird vom Volk.
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113 Jahre nach Jelinek ist die Welt eine andere geworden . „ wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Danke Frau Amherd, ein Jammer war das VBS solange in SVP Händen.
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Es darf nicht sein, dass eine inkompetente Ministerin uns in die NATO hineinbugsiert, ihn das Volk gefragt zu haben. Das geht nicht. Diese Bundesräte massen sich allgemein viel zu viel Kompetenzen zu, nur um sich wichtig zu machen und weis sie auf Minister im Ausland schielen, welche vom schwach-demokratischen System profitieren. Bei uns nicht!
Gopfridstutz. -
Die Schweiz war während des 2. Weltkriegs Drehscheibe des Office of Strategic Services OSS, (CIA-Vorläufer). Zu Zeiten des Kalten Krieges war die Schweiz nicht nur de facto NATO-Mitglied, sondern auch integraler Bestandteil der klandestinen NATO-Stay-Behind-Organisation GLADIO!
Fazit, die Schweiz war, und konnte NIE neutral sein, schon alleine deswegen, weil die CH-Wirtschaft geopolitisch seit je her zum kapitalistischen Machtblock gehörte! Die Drei-Elementen-Lehre von Georg Jellinek ist bedrucktes Papier!-
@Fabrizio
Die Schweiz war nicht „Mitglied“ von Gladio und hat auch nichts mit dem Terrorismus von Gladio zu tun. Gladio hat uns unterwandert mit Hilfe von „Patrioten“.
NB: NATO wird immer von den Amis befehligt, die Europäer sind Vassalen. -
Seit etwa 15 Jahren ist der CIA-Hauptsitz Europa übrigens wieder 300 Meter vom Bundeshaus in Bern entfernt. Ein Schelm der…
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Selbst die NZZ musste zugeben, dass General Montgommery nicht nur zum Skifahren im Wallis war.
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Der „Bürdenstock“
Oder die Bürde der verlorenen Neutralität!??? 🤔 -
Es ist eine Frechheit unserer Politiker gegen den Willen des grössten teils der Bevölkerung die Neutralität aufzugeben und uns in Abhängigkeit von anderen Staaten zu treiben. Woher nehmen Sie die Autorisierung? Man sollte diese nichtsnutzigen überbezahlten Volksvertreter mit Schimpf und Schande zum Teufel jagen, den Sie arbeiten doch mit diesem zusammen.
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Der grösste Teil der Bevölkerung?
Ich bin ja gespannt, wie die Abstimmung über Blochers Pro-Putin Intiative ausgeht.
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Woher nehmen Sie die Authorisierung die Schweiz zu isolieren? Diktatorisches Machtdenken? Unsolidarisch sein zur Tugend erheben?
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Die Drei-Elementen-Lehre von Georg Jellinek hat eine Jura Professor folgendermaßen simplifiziert:
Teller, Tasse, Untertasse
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Der Stahel ist einfach nicht fähig und bringt IP zero points.
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Und Parteiergreifung für eine Kriegspartei (Ukraine) durch unsere hinterhältigen Bundesräte, und dank deren kriminellen Beschlagnahmung von Russischen Vermögen, sind wir vollends ins Visier der Russen geraten.
Obwohl dies die Mehrheit der Bevölkerung nicht gewollt hat.
Das interessiert die Russen überhaupt nicht ob Nato oder nicht Nato.
Wir sind einfach aus einem neutralen Land, dass
deswegen respektiert wurde, nun Kriegsgegner.Dazu wollen die sieben Zwerge uns durch die Hintertüre in die Katastrophen-EU zwingen. Ebenso gegen den Willen des Souveräns.
Kann meiner Verachtung gar nicht genug Ausdruck geben.
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und tommy matter bastelt in seinem Tonstudio bereits am nächsten, unterirdischen svp – “Hit”: der Kopie eines ruzzischen Volksliedes.
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Gut zusammengefasst, schliesse mich dem voll und ganz an.
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gut erkannt, Verachter!
Was wäre also die Massnahme gewesen,
diesem Treiben zu entgehen? -
Woher wissen sie, was die Mehrheut der Bevölkerung will? Sind sie ein Orakel?
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Gegen den Weltenlauf ist kein Kraut gewachsen.
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Gut gebrüllt Löwe! Die Schweiz und neutral, you made my day. Ich sage diesem Verhalten Feigheit! Bei allem ablehnend sein aber wenn es ums Geld geht, Geld verstecken, Geld waschen von den Kleptomanen (sprich: Oligarchen) Gelder anlegen (ich neutraler Treuhänder und Banker profitiere ja davon) da steht die ach so neutrale Schweiz in Pole Position, nicht wahr.
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neutralität = feigling!
wenn es um kohle geht,
sind wir schweizer auch
nicht neutral.
niemand ist neutral.
alle leben von kompromissen. -
@Aufgabe
Bitte den Kommentar schriftlich beim Bund einreichen, je mehr das gemacht wird, desto nervöser werden sie. -
Absolut unbegreiflich, dass es solche Kommentare in die Top3 Liste schaffen!!!
Wie kann man nur so blind sein, und nicht sieht, wie dieser rücksichtslose, menschenverachtende Despot aus dem Osten, uns vollendete Tatsachen aufzuzwingen versucht? -
So, so was Sie nicht alles Behaupten.Auch gesponsert von Russkis ansonsten kann man so ein Käse gar nicht Zusammenreimen.
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@Mit. Interessant.Da hat einer schrecklich Angst vor den Russen.Jetzt aber ganz schnell eine Höhle buddeln und mäuschenstill, sonst finden sie dich gar noch…
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Der Fall ist kristallklar. Kein Zweifel,wer Täter und Opfer ist. Man sollte die russischen Vermögen in der Schweiz gesamthaft konfiszieren, nicht nur Teile davon blockieren. Die Gelder sollten vollständig der Ukraine zur Verteidigung und zum Wiederaufbau übergeben werden. Das Verbrechen Russlands wird die Welt hoffentlich nicht so schnell vergessen. Und es ist das Verbrechen des gesamten russischen Volkes, nicht nur Putins, denn WER lässt ihn gewähren?
1. Die, die begeistert mitmachen.
2. Die, die passiv mitmachen.
3. Die, die schweigen.
4. Die, die ins Ausland fliehen.Es ist wie bei einem Säufer, der seine ganze Familie terrorisiert. Die Familie ist nicht Opfer, sondern Teil des Problems.
Daher: ALLE Russengelder in die Ukraine!
Das könnte man dann ausgleichende Neutralität nennen. -
Moskau einfach wie Lenin mit dir!
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Im Bundeshaus regieren immer mehr leicht beeinflussbare, halbwissende Idioten der Willkürlichkeit, die sich von korrupten Staaten wie USA, sowie Vereinen wie der EU, UNO, WHO, IWF, WELTBANK,
NATO, oder auch von irgendwelchen Nichtregierungs-organisationen wie Greenpeace, WWF, WEF, „Weltklimarat“ usw. von aussen beeinflussen, oder gar als eingespannte Lobbysten fernsteuern lassen.Die Bundesverfassung ist denen sowieso komplett fremd. Sie halte sich gar nicht an deren Vorgaben.
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Bist Du es, Martullo?
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Und 137 Schwachmatten (wohl alle heimliche Martullo Anhänger) heben den Daumen. Mein Vorschlag: wandert nach Russland aus. Mal sehen, wie lange ihr dort euren absoluten Schwachsinn herausposaunen könnt.
Recht habt ihr in einem Punkt: der $VP beherrschte Bundesrat ist unter jeder Sau mitsamt dem Parlament. Weil die Schweiz von Lobbisten regiert wird und nicht nach dem Willen der Bevölkerung.
Fazit: auch wenn die Schweiz ein kaputtes Land ist (dank $VP) würde ich es um kein Geld mit Russland tauschen. Nur schon alleine deswegen, um Kommentare schreiben zu können.
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@Alles wird gut
Wer nicht für die Neutralität der Schweiz ist, soll an die Front gehen. Aber da hört wohl die Parteiergreifung von euch Schwachköpfen auf. Da sind Sie wohl der Feigling. -
Wer wählt solche Nieten?
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Dass Leute wetterfühlig sein können, weiss man. Dass dabei aber gleich die flinke Sicherung durchgeht, kann nur Stahel passieren. Was bezweckt er mit seinem Kurzbeitrag?
Wenn die Ortsfeuerwehr bei einem Grossbrand alleine nicht zurecht kommt, dann holt sie sich Hilfe bei den Nachbarn. Und diese Zusammenarbeit wurde bereits (ohne Ernstfall) geübt. Zudem sind die Geräte und weiteres Löschmaterial standardisiert, damit sie von allen Feuerwehren gleichsam genutzt werden können. Was also soll daran falsch sein? Deswegen sind die Gemeinden im Übrigen weiterhin autonom und stehen nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis. Einer abgestimmten Zusammenarbeit mit der NATO, ohne ihr gleich beizutreten, sollte daher doch nichts im Wege stehen. Die bewaffnete Neutralität steht dabei nicht zwangsläufig zur Disposition. Wir schliessen einzig und allein die Lücke im Abwehrdispositiv der NATO mit eigenen Mitteln (sofern Regierung und Parlament dies „geschnallt“ haben und die Finanzen dazu bereitstellen).
Schon zur Zeit der A61 galt die Aussage: Die Schweiz hat immer eine Armee im Lande, wenn nicht die eigene, dann eine fremde.-
Wer finanziert eigentlich die Ortsfeuerwehren?
Bei wem bettelt der Bürgermeister um die Mittel für die Ausrüstung?
Wer legt die Preise für die Tatü-Tata-Autoli fest? -
Sehe ich auch so! Guter Vergleich.
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Tja Herr Stahel ganz „einfach„ das Kriegsvölkerrecht (Ch-Armee reglemente–.51.7d und 51.7/Id— und das Universelle VR konsultieren.Mit einem NATO-Beitritt, würde die Schweiz Teil eines Militärbündnisses.
Nach einem Krieg je nach Ausgang, müsste die Schweiz das Ergebnis mittragen.Die Vorteile, die ein Sieger einfahren kann, oder nach einer Niederlage des Betreffenden Militärbündnisse eben auch die entsprechenden auflegen Zb. Reparationsleistungen. Auch hier gilt verteilt oder belastet wird entsprechend eingebrachter Leistung Mannschaftsanzahl und oder Material.
Auch ein Frieden muss jeweils ausgehandelt werden.
Die Völkerrechtlich anerkannte Immerwährende Neutralität wäre auf jeden Fall final dahin.Die MUSS im Vorfeld eines Krieges allen möglichen Kriegsteilnehmern Öffentlich Bekanntgegeben werden.
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Und –—NOTFALLS— sehr wichtig auch gewaltsam verteidigt werden.
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Die Rechte und Pflichten der Neutralen sind im Kriegsrecht genau umschrieben.Grundsätzlich entweder man ist neutral oder eben nicht. So ein bisschen nach Lust und Laune, das kann man auch machen dann, gilt man einfach als Rosinen-Piker. Als Wackelkandidat auf den nur bedingt verlass ist.
Den Völkerrecht-Status muss das nicht zwingend wesentlich tangieren.
ALLE sollten sich jedoch bewusst sein, eine Völkerrechtlich GLOBAL anerkannte immerwährende Neutralität einmal aufgegeben, ist Ohne Wenn und Aber nicht soooooo schnell erneut zu bekommen.
———— Nachhallender Glaubwürdigkeit Verlust——————-
——-Der Fall Schweiz lehrt, DAS kann Jahrhunderte dauern.———
Oft zu oft wird unterstellt, Neutralität sei mit Feigheit verknüpft. Neutralität heisst nur, das man sich weder für die eine, noch für die andere Seite, an Militärischer Gewalt beteiligt.
Neutralität hat auch ihren Preis und entbindet nicht von entsprechenden Verpflichtungen insbesondere von einer Armee die der Neutralität notfalls auch entsprechend Nachachtung verschafft und kann. Wenn eine Amherd und Co. glaubt die Verteidigung würde mit einem NATO beitritt billiger. DANN kann das eben auch Böse enden. Siehe obige
Ausführungen.Gegebenenfalls ergeben sich auch Abstriche im Souveränität— Status- etwa im Zusammenhang mit einem verlorenen Bündnis-Krieg‚
Meine Persönliche Meinung die immerwährende Ch-Neutralität die man notfalls auch gewaltsam verteidigen kann und muss,
–— NICHT aufgeben! — Auch Militärbündnisse können scheitern.
Ein Neutraler der seine Souveränität Notfalls mit einer defensiv aufgestellten Armee verteidigt‚ hat auf jeden Fall eine deutlich nachhaltigere Überleben—Chance als alle Militärbündnisse zusammen. So nebenbei die UN taugt nicht viel mehr als vormals der Völkerbund, die wurde einfach naiv hochgejubeit. Einfach ein netter Debattier-Club nicht mehr nicht weniger. Die Welt währe sehr viel sicherer wenn es viel mehr
Neutrale gäbe. Aktuell steigt das Risiko das ganze Militärblöcke ausfeinander losgehen. Mehr sauber Neutrale, würde Machtkonzentrationen
mit entsprechender zusammenballung,von zerstörerischer Macht einbremsen!
MfG-
Der Schamane scheint sehr merkwürdiges Kraut zu rauchen. Schon wieder.
Das ist nicht gut für ihn.
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@Schaman
Richtig, der Frieden muss verhandelt werden. Dazu braucht es meist einen Friedensrichter, welcher wiederum neutral sein sollte. -
….dank diesem Text ist bewiesen: die Schweiz ist schon längst nicht mehr Neutral.
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Ungeachtet des Artikels von A. Stahel, Amherd und ihre vier Vorgänger waren und sind Totengräber.
R.Stein
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Das russisch-chinesisch-iranisch-nordkoreanische Bündnis
wird unsere Neutralität mit Sicherheit anerkennen, auch
wenn Europa um uns herum in Schutt und Asche liegt.-
@Fährima
Unsere Neutralität? ein Witz!
Standing ovations for Selensky.
Blockierung von RU Staatsvermögen.
Sanktionen.
Lieferung von Waffen via EU.
etc. etc. -
Nein die Kommunisten sahen uns schon vor 1990 als insgeheimes Nato-Mitglied und hätten im Kriegsfall nie auf unsere Neutralität Rücksicht genommen, so wie die Nazis das damals neutrale Belgien eroberten.
Unsere Armee wurde innerhalb der OSZE am meisten von den Russen kontrolliert und wir haben uns auf die Seite der Ukraine geschlagen. Ja es war ein Völkerrechtswidriger Angriff, aber wenn wir wirklich neutral gewesen wären, hätten wir auch die illegitimen Angriffe der USA sanktioniert. Und die Russen kritisierten dies schon immer.
Mein Fazit: Wir werden dieses Mal auch in Schutt und Asche liegen.
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Vielen Dank für die schöne ironische Bemerkung!
Uebrigens scheint Liliputin im Moment vor Wut heftig im Dreieck zu springen, nachdem das amerikanische Hilfpaket jetzt doch kommt. Dabei hatte er sich schon so auf den bevorstehenden Massenmord gefreut.
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Klar bin ich aus reinem Sicherheitsbedürfnis für den umgehenden NATO-Beitritt. Einerseits steht die Schweiz im Vergleich zum Ende des letzten Jahrtausends militärisch auf sehr schwachen Füßen, andererseits sind unsere bestellten, neuen Flieger sehr NATO-tauglich. Und putain wird nie mehr mein “Freund” sein.
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Die „Friedenskonferenz“ von Cassis und Amherd im Luxushotel auf dem Bürgenstock Hotel ist genau so dumm und peinlich wie die „Wiederaufbaukonferenz“ vor zwei Jahren in Lugano. Die Fotografen, für die Bilder der beiden mit den Teilnehmern sind wahrscheinlich schon bestellt. Ob Cassis, Amherd, Schneider Baume, Keller Sutter etc. Einfach nur zum Fremdschämen. Der Bundesrat gehört abgeschafft.
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Vorschlag für eine Verfassungsänderung: 1) Der Bundesrat wird aus der Verfassung gestrichen 2) Höchster Beamte ist der Bundeskanzler, dem ausschliesslich die Leitung der Verwaltung und der Vollzug der Bundesgesetze obliegt. Es kommen ihm weder Regierungs- noch repräsentative Funktionen zu. Er ist keine Magistratsperson und verfügt über keinerlei Sonderrechte bezüglich Wohnsitz oder Immunität etc. 3) Die Nationalräte werden alle vier Jahre durch das Los aus allen volljährigen Schweizerbürgern ernannt. Die Ständeräte werden alle acht Jahre in den Kantonen von und aus den stimmrechtsberechtigten Kantonseinwohnern gewählt. 4) Die Anzahl der National- und der Ständeräte beträgt je 100.
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Cassis scheint in der Tat eine seltsame Betriebsamkeit zu verspüren. Die erwähnten Konferenzen brachten nichts (ausser Kosten) resp. werden nichts bringen. Dank Cassis mit seinem irritierenden Selenski-Schmusekurs verliert unsere Neutralität an Glaubwürdigkeit und der Gesamtbundesrat und die 2024-Bundespräsidentin machen mit. Einziges Ergebnis: In Nato- und EU-Kreisen macht sich die Schweiz beliebt, denn man liegt auf Linie. Diese Beliebtheit verfliegt aber schnell wenn die Schweiz mal nicht kuscht. So entsteht kein Respekt.
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Und durch Putin ersetzt. Da wird nicht lange gewackelt bei nicht gefallen Rübe ab.
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Abschaffen täte ich ihn nicht, aber durch POLITIKER ersetzen und keine Abnicker der Lobbisten. Gell Parmelyn.
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Ja. Ich finde auch, diese Abermillionen sind für die “Füchse”. Besser an eine in der Ukraine tätige Hilfsorganisation spenden und die Konferenz virtuell durchführen.
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@Peter Sahner
Die Römer hatten einen Volkstribun. Dieser Tribun war dem Volk verpflichtet und seine Aufgabe bestand darin, den Plebs vor den Patriziern zu schützen. Er konnte jeden politischen Entscheid blockieren , Politiker absetzen oder anklagen.
So etwas brauchen wir. -
Die Abschaffung des Bundesrates und die Ernennung von mindestens der Hälfte der Bundesparlamentarier durch das Los ist dringend notwendig. Das heutige System führt unvermeidlich zu einer negativen Auslese, weil Politiker, die sich zur Wahl stellen in der Regel Narzissten und Egoisten sind und ihre eigenen Interessen, wie Macht, Ansehen, Bundesrat werden, hohe Entlöhnung, Bevorteilung in der Privatwirtschaft etc. verfolgen. Der Druck auf solche Politiker durch die gleichgeschalteten Medien ist zu gross geworden. Die Erfahrung in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das heutige System unter diesem Druck überwiegend völlig ungeeignete Bundesräte hervorbringt.
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Unser Bundesrat verwaltet die Schweiz bereits seit einiger Zeit als US/EU-Kolonie. Ob aus Angst oder ideologischer Überzeugung bleibe dahingestellt.
Was übersehen wird ist die Tatsache, dass wir in ein Regime wie vor 1989 herrschend zurückgehen, in welchem sich Grossmächte gegenüberstehen. Eigentlich ein Paradies für einen neutralen Staat, welcher es sich zwischen den Fronten gut gehen lassen kann.
Unsere Parteinahme und Aufgabe der Neutralität wird uns teuer zu stehen kommen. Dies ganz konkret, indem beispielsweise die internationalen Organisationen in Genf wegziehen werden. Im Westen fehlen uns die Fürsprecher und Unterstützer um UNO & Co. hierzubehalten, in Russland und China gelten wir als feindlicher US/EU-Vasall.
Wie heisst es doch: Der Wahn war kurz, die Reue lang… …und aus Schaden wird man (manchmal) klug…
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merke: man bekommt immer das, was man sich an der URNE wählt!
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@ Das gemeine Wählervolk …
———- quote ———–
merke: man bekommt immer das, was man sich an der URNE wählt!
———- /quote ———-Nein …
Leider nicht. Wir hätten dann viel weniger Probleme.
Da ist Niemand dabei den ich gewählt habe.
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Und Parteiergreifung für eine Kriegspartei (Ukraine) durch unsere hinterhältigen Bundesräte, und dank deren kriminellen Beschlagnahmung von Russischen Vermögen, sind wir…
Die "Friedenskonferenz" von Cassis und Amherd im Luxushotel auf dem Bürgenstock Hotel ist genau so dumm und peinlich wie die…
Unser Bundesrat verwaltet die Schweiz bereits seit einiger Zeit als US/EU-Kolonie. Ob aus Angst oder ideologischer Überzeugung bleibe dahingestellt. Was…