Unter Umgehung der Schuldenbremse fordert eine Allianz zwischen der Mitte-Partei und der SP im Parlament für die Armee 10,1 Milliarden Franken.
Bei dieser Forderung wird allerdings nicht erwähnt, um was für eine Armee es sich dabei genau handelt.
Der finanzielle Bedarf fürs Militär sollte eigentlich das Ergebnis eines Denk- und Planungsprozesses sein.
Die erste Phase des Planungsprozesses wäre eine Bedrohungsanalyse, die Auskunft darüber geben würde, durch wenn die Schweiz bedroht und welche Mittel und Waffen gegen die Schweiz eingesetzt würden.
Im nächsten Schritt wäre eine Analyse der noch vorhandenen Mittel und Waffen der bisherigen Armee notwendig.
Das würde Klarheit darüber schaffen, was die Schweizer Armee derzeit noch einsetzen kann.
Auf der Grundlage dieser beiden Analysen könnte eine provisorische Einsatzkonzeption erarbeitet werden.
Diese Konzeption würde darüber Auskunft geben, wie die noch verfügbaren Mittel und Waffen gegenüber der Bedrohung eingesetzt werden könnten.
Aufgrund dieser Einsatzkonzeption wäre schliesslich erkennbar, welche Lücken gegenüber der Bedrohung zu schliessen wären.
Am Ende des Prozesses müsste die Finanzanalyse vorliegen:
Welche finanziellen Mittel wären für das Schliessen der Lücken und die Bewältigung eines lückenlosen Einsatzes gegenüber der Bedrohung notwendig?
Fazit: Bevor Viola Amherd finanzielle Mittel für ihre Armee fordert, sollte sie zuerst ihre Hausaufgaben lösen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der feine Herr hat sein ganzes Berufsleben mit akademischer Wolkenschieberei verbracht, kappiert aber weiterhin nicht, dass Russland eine Bedrohung für ganz Europa darstellt. Noch nie musste er auch nur einen Funken Verantwortung tragen. Alles warme Luft.
Trotzdem meint er, die Weisheit mit Löffeln gespeist zu haben.
Peinlich.
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Der noch feinere W. Arner kapiert weiterhin nicht, dass der phöse Puttin auch im schlimmsten Fall nicht rasch an der Grenze zur Schweiz stehen kann, weil er vorher gegen mehrere Länder der Nato siegen müsste, um durchmaschieren zu können…
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Die derzeit gefährlichste strategische Auswirkung für die Schweiz entstünde, falls die Ukraine den Krieg gegen Russland auf dem Schlachtfeld verlöre und kollabierte.
In diesem Fall müsste die Schweiz in der Folge wohl Farbe bekennen als Staat mitten in Westeuropa/NATO-Territorium, wo man sich auf einen unberechenbaren Aggressor militärisch ausrichten muss. Der Druck auf die Neutralität würde dann absehbar steigen, allenfalls sogar zu gross. Mittelbar liegen die Gefahren für unser Land voraussichtlich nicht in einem Bereich, der einen Armeeeinsatz auf Konfliktstufe wahrscheinlich macht. Aber eine Lage, die ein klares Zugehörigkeitsbekenntnis erzwingt, könnte schneller entstehen, als man es sich vielleicht ausmalt.
Dagegen wären die jetzt im Raum stehenden Milliarden relativ leicht zu stemmen. Besonders angesichts unserer tiefen Staatsverschuldung. Der primäre Verwendungszweck läge auch auf der Hand: Die rasche, zwingende Verstärkung der Luftabwehr vor ballistischen Feindmöglichkeiten, um Druck- oder gar Erpressungsversuchen glaubhaft entgegentreten zu können. Eine umständehalber zwingende strategische Abkehr von der Neutralität und damit verbundene aussenpolitische Neuausrichtung der Schweiz, würde ganz andere Verwerfungen auslösen und nach sich ziehen als diese relativ leicht berechenbaren und zu finanzierenden Verteidigungsausgaben. Andererseits ist Schweden an der Neutralitätsabkehr auch nicht zugrunde gegangen. Ob der Bundesrat auf einen strategischen GAU vorbereitet wäre, ist schwer einzuschätzen und bleibt gegenwärtig vielleicht auch besser im Vagen. Diese Lage könnte aber wesentlich schneller eintreten, als dass der Russe bei uns an der Grenze stünde. Wir würden uns wahrscheinlich der NATO nicht so (wenig wie möglich/nötig) annähern wie derzeit, wenn kein Druck spürbar wäre.
Die jüngsten Entwicklungen – minimalste NATO-Gedankenspiele, Ukraine-Friedenskonferenz – deuten jedoch darauhin, dass der Bundesrat durchaus über den Hausaufgaben brütet. Die vielen Variablen erschweren ihm die richtige Lösungsfindung aber noch ganz erheblich.
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@Thomas:
Sie wären mit Ihrer Konjunktiv-Orgie hier ein wahrlich würdiger Nachfolger des A. Stahel, der ein wahrer Meister des „hätte, hätte, Fahrradkette“-Kults ist.Und definitiv mindestens so realistisch, mit ihrer russophoben Panikmache à la FDP-Cruella Strack-Zimmermann aka Flak-Trümmerfrau.
Gute Besserung.
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Der Herr Professor erwartet von den Schweizer Milizpolitikern und -generalstab strukturiertes, zielgerichtetes Denken? Kommt wohl nicht zustande. Man hat einfach (noch) Geld und kauft sich das Know-How und ein paar Prestigeprodukte (F-35, ADS-15) ein, damit man sagen kann, ‚wir machen doch was‘.
Wohin die Reise geht, wird wohl nicht in Bern, sondern in Brüssel und Washington entschieden, wo der Feind vorgegeben und die Strategie vorgegeben wird. Die Bestellliste für die neue Ausrüstung, welche die Schweiz zu bestellen hat, wird dann auch von dort kommen. -
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Aufgrund aller verfügbaren Analysen sowie aller Ihrer früheren Artikel (hier auf IP oder sonstwo) muss man zum unweigerlichen Schluss kommen:
Unsere gesamte Landesverteidigung ist komplett am A**** wenn nicht SOFORT das Militärdepartement Sie als oberstes Exekutivorgan einsetzen und Sie mit unbegrenzten finanziellen Mitteln aussatatten! -
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EU-Borrell:
„Europäer werden nicht für den Donbass sterben – müssen aber Ukraine weiter unterstützen“
Sämtliche Brücken zwischen der Republik Moldau und der Ukraine wurden zerstört – Quelle: IWS
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Pardon Herr Stahel, aber dieser Artikel ist sehr einfache und billige Polemik rein basierend auf (Ihrer persönlichen?) politischer Ideologie.
Eine detailierte Auslegeordnung der Bedrohungsszenarien existiert in Form des Sicherheitspolitischen Berichts. In zahlreichen Interviews und Podcasts mit dem CdA KKdt Süssli werden die entsprechenden Szenarien und den daraus abgeleiteten Bedarf an Personal und Ausrüstung für die Armee offen und unmissverständlich dargelegt. Wem dies noch nicht genügt, darf sich gerne die Publikationen des CSS (Center for Security Studies) der ETH zu Gemüte führen. Material, welches die Bedrohungsszenarien und Bedürfnisse aufzeigt, ist zur Genüge vorhanden – man muss sie lediglich suchen und finden wollen, was dann wohl den „Hausaufgaben“ des guten Journalisten entsprechen würde. Die Kernbotschaften aus allen Quellen ist eindeutig: 1. Die Zeiten der Unbekümmertheit in Europa sind zu Ende. 2. Europa muss schleunigst aus dem sicherheitspolitischen Dornröschenschlaf aufwachen, denn auf unsere Schirmherren aus Übersee ist angesichts der diversen geopolitischen Brandherde je länger je weniger Verlass. 3. Europa, und die Schweiz ganz besonders, leiden seit Jahrzehnten an einem Investitionsstau, um bereits bestehende, aber massiv in die Jahre gekommene Systeme zu ersetzten. Mit den 10 Mia. werden Sie also im besten Fall ein paar veraltete Systeme ersetzten oder zumindest kampfwertsteigern und die absolut mageren Munitionsreserven um ein Minimum wieder aufstocken können. Vlt., aber nur vlt., wird es bestenfalls möglich sein, dass nach dieser Investition zumindest jeder AdA (Angehöriger der Armee) bei einer vollständigen Mobilisierung komplett ausgerüstet werden kann. Mehr, geschweige denn Investitionen in tatsächlich interessante, moderne Technologien und Innovationen (wie z.B. moderne Drohnen, Satelliten, Telecom), können wir auch mit 10 Mia. glatt vergessen. Auch dringend benötigte Investitionen in den Ausbau der Bundesinfrastruktur zugunsten der Armee werden nur bedingt möglich sein.
Die eigentliche Frage Ihres Artikels müsste deshalb eigentlich lauten: Was will die Schweiz mit „nur“ 10 Mia. für ihre Armee? Hat irgend jemand in der Schweiz tatsächlich das Gefühl (wenn ich die Kommentare und diesen Artikel lese offenbar schon), dass wir nach jahrzehntelangem Sparen im Bereich der Verteidigung nun mit läppischen 10 Mia., was notabene gerade mal rund 1.25% unseres BIP’s entspricht, auch nur ansatzweise auf einen grünen Zweig kommen? Und nein, es bleibt keine Zeit mehr abzuwarten und an der Seitenlinie zuzuschauen. Dafür sind die globalen Alarmsignale schlicht zu schrillend.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
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Dieser Kommentar wirkt so, als käme er aus professioneller Lobbyisten-Hand, im Dienste der Rüstungsindustrie.
Soso, „läppische“ 10 Mia. genügen dem Autor noch lange nicht, um auf einen „grünen Zweig“ zu kommen? Ich finde, dass die CH besser abrüstet, und nur einen minimalen Dienst schiebt, zum Beispiel für gewissen Personen- und Objektschutz, und luftpolizeiliche Aufgaben.
Weil, falls es soweit käme, dass irgendeine Armee die Schweiz angreifen würde, man davon ausgehen kann, dass die das nur tut, weil sie militärisch massiv überlegen ist. Und dann eine militärische Verteidigung zu versuchen, kann eventuell zu einer gewissen Verzögerung führen, für den Preis einer tödlichen Schädigung an Land und Leuten?
Die CH ist viel zu klein für eine glaubhafte militärische Abschreckung.
Und jede Vorbereitung zum Krieg fördert potenziell diesen.
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Zieht endlich dieses „Mameli“ von Verteitigunsministerin ab, BITTE!
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Ich gehe davon aus, dass der Bund durchaus seine Hausaufgaben macht. Nur posaunt man das nicht in der Weltgeschichte herum. Das wäre in etwa das gleiche, wenn der Sicherheitsdienst der UBS am Paradeplatz erklären würde, welche Massnahmen welche sie getroffen haben, gut sind und welche nicht. Es geht kein anderes Land etwas an, wie die Schweizer Armee aufgestellt ist und wo sie gut ist und wo weniger gut. Da könnte man grad mitteilen, wo genau aktive Bunker sind und aus welchen Löchern genau heraus geschossen wird. Oder zum Beispiel, wo genau beim K20 einer der Notausgänge mit Videoüberwachung aus dem Berg kommt. Könnte ich jetzt duraus festhalten, wenn ich morgen Besuch haben will.
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Und vielleicht sollte/n sie sich darüber informieren, was in den aktuellen Kriegen wirklich Erfolg bringt.
Ohne nähere Informationen zu haben – aber ich glaube, Drohnen sind effizienter (insbesondere weil viel günstiger und einfacher zu transportieren) als Panzer. Insbesondere in der stark überbauten und bergigen Schweiz. -
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und SPORT.
10mrd ?? und Krawallen von Hooligans (wieder einmal in Winti) bekommt man nicht in den Griff….
Lasst es sein, die Kassen sind so oder so leer. -
Diese Motion kam natürlich von der Mitte Partei, die ihre Bundesrätin aus dem Schussfeld nehmen will, die jahrelang den Zustand und das Budget der Armee faktisch verschlafen hat.
Nach Eigenmietwert, eidg. Wehrsteuer
(heute direkte Bundessteuer) würde das Volk keine weitere Einführung einer solchen Sondersteuer an der Urne akzeptieren. Also bedient man sich eines leicht durchschaubaren Tricks und bildet ein Sondervermögen ausserhalb des ordentlichen Bundesbudgets und hebelt so gleich auch noch die Schuldenbremse aus.Wie die Armee entsprechend der aktuell zu analysierenden Sicherheitslage aussehen soll, was sie genau braucht wäre eigentlich Sache des Generalstabs und der Armeeführung und nicht die Aufgabe der parlamentarischen Sicherheitskommission von ein paar zusammengewürfelter Laien.
Was natürlich gar nicht geht ist, weitere 5 Mrd. für diese Ukraine hinein zu mogeln. Dieses Land interessiert mich nicht und wir haben denen schon genug geholfen.
Zu guter Schluss, wenn alle Stricke reissen boxt man sowas wie uns Corona gelernt hat noch per Notrecht am Volk und Steuerzahler vorbei. Wir werden’s sehen oder gar noch erleben.
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Die Politikerinnen, die schon immer falsch lagen, liegen wieder falsch und machen jetzt auf Panik Atom-Doris, einfach bei der Armee. Es ist nur noch haarsträubend.
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Uralte, Museums-F5E mit Gripen E ersetzen (es braucht auch ein Agressorenmodell für Übungen). Lachhaft, dass die Schweiz noch Kampfflugzeuge aus den 60ern hat. Wir können uns offenbar nur das Land zerstörende HJ Wyss Flausen leisten, aber keine Luftwaffe, oje…
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Dieselbe SP, die sich angeblich schon seit Gedenken auf ihre „wahren“ Werte stützt, hatte 1989 die Armee nicht beschränken wollen, sondern lancierte zusammen mit den Eltern der heutigen Klimajugend (oder so; egal, jedenfalls auch ziemlich dumme Leute, die nicht über die Nasenspitze hinausdenken konnten) die GSoA-Initiative, um die Armee abzuschaffen.
Und heute fordert die gleiche Partei ein Aufstocken der Armeemittel?!?Was darf Satire?!? 😂 🤣 😂 🤣 😂 🤣
…und da gibt es Leute, die über eine Annalena Baerbock, einen Anton Hofreiter, eine Ricarda Lang oder einen Klabauterbach lachen, ohne die eigenen Politiker mal genauer anzuschauen und dann nachzudenken…
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Die Bedrohung kommt von Innen! Nicht die bösen Russen oder Nordkoreaner wo uns angreifen, nein unsere Politik, die Verarmung der Bevölkerung die unglaubliche Geldverschwendung und Umverteilung der Linken und Grünen.
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S‘isch ääbe ne Mönsch oof Äärde… Simmelibäärg!
Vreneli, denk nochmals nach.
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genau Vreneli! – und das hat mit der Verblödung und Verdummung der Bürger schliesslich rein gar nichts zu tun! Dass die armen Genossen immer ärmer werden ist die grösste Gemeinheit auf Erden!
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Würde Helvetien von einem schlagkräftigen Feind überrollt, könnten wir drei Tage standhalten, mehr nicht. Alles andere ist blauäugig und Illusion.
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@Reusser: Die Russen gingen auch davon aus, dass die Ukraine innert 3 Tagen kapitulieren würde.
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…wir brauchen dringend Beinelastik…..
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Diese Meinung kann ich unterschreiben.Haben die Leute im VBS noch nie etwas von einer Projektabwicklung gehört?Die Scheingenauigkeit von 10,1 Mia soll wohl suggerieren, dass man genau weiss, WOFỤ̈R das Geld ausgegeben werden soll?!
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…in der Geschichte war es immer so das die Bevölkerung zum Krieg, Angriff und Agression ja auch zum Mord von Andersdenkenden, Fremden aufgehetzt werden musste… Eroberungen kamen nach meinem Verständnis nie von unten aus dem Volk, wohl aber die Anliegen und Bedürfnisse nach Frieden, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit doe von oben erst korrumpiert wurden.
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Stellte schon James Madison fest „Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, dann unter dem Deckmantel der Bekämpfung eines ausländischen Feindes.“ -
Schon krass, dass vorallem die ehemaligen Armee-Abschaffer nun Milliarden für das Militär ausgeben will. Sehr verständlich aus linker Sicht hingegen ist, dass man dies unter Umgehung der Schuldenbremse – so quasi als Vorbereitung für weitere Umgehungstrategien – tun will.
Die mitte-rechts Parteien sollte nicht in diese Falle tappen und NEIN zu allem sagen, dass die Schulden erhöht! Es genügt sowieso, zusätzlich 1-2 Mia. PRO JAHR (plus Inflation) für 5-10 Jahre zu budgetieren und somit Planungssicherheit zu geben, damit man die Bestellungen sofort auslösen kann – und diese JÄHRLICH im allgemeinen Budget einzusparen.
Die meisten Waffen haben sowieso eine Lieferfrist von 10 Jahren. Und bis dann ist die Welt wieder eine Andere…
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Zum mit Spaten und Pickel Löcher graben können, braucht es genug zu essen was oft heute die Pensionäre nicht haben.
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Sie haben es immer noch nicht gerafft: wenn sich Europa nicht selbst verteidigen kann werden wir noch mehr zum Spielball der selbsternannten globalen kriminellen Regime als bisher. Die Russen haben bereits in der Tschechei eine Munitionsfabrik sabotiert, in Deutschland sondieren russische Provokateure bereits Angriffsziele im Rüstungsbereich, dazu kommen Cyberangriffe und Abhöraktionen aus Russland, China und den USA, Cisco ist wohl der größte Routerhersteller, der den US Abhöraktionen den Weg bereitet, mit Palantir wird der nächste Maulwurf bei den europäischen Sicherheitsbehörden platziert. Aus Nordkorea wird die Lazarusgroup international aktiv, um Banken elektronisch auszurauben und das geraubte Geld (letzter bekannter Angriff: Bangladesh Nationalbank) über die Spielbanken in Macau zu waschen. China ist informiert und lässt das Regime des dicken Kim gewähren.
Hätten Sie wirklich Ahnung, so hätten Sie rechtzeitig wie ich Rüstungsaktien gekauft, denn bräuchten Sie solchen Quatsch nicht mehr zu schreiben -
Langsam kommt mir da die Galle hoch, da unsere gewählten Vertreter nur noch eines kennen – ich brauche Geld! Wofür? – Egal. Ein Riesenaufstand der Parteien um für die AHV (die eigene Bevölkerung) ein wenig Geld locker zu machen. Jedoch für die Rüstung und den Ukraine Aufbau (inkl. Korruption) mehrere Milliarden zu fordern. Man sollte sich überlegen ob ein drittklassiger Bananenstaat als Wohnsitz nicht bessere Lebensbedinungen bietet als unsere so hoch gelobte Schweiz. Das von einem sehr beunruhigten Schweizer Bürger – nicht wegen der externen Bedrohungslage sondern wegen der eigenen Regierung
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Stahel, wann haben Sie nichts mehr zu klugscheissern? Zuerst schreien Sie nach Geld, dann, wenn es kommt, sind Sie auch wieder nicht zufrieden. Sie nerven mit Ihrem Gelabber!
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Unsere Politikdarsteller verschaffen ihren Sponsoren eine Kapitalzufühung von 15 Milliarden (Militärbudget und sogenannte Ukrainehilfe). So einfach, so banal. Alles andere ist Volksverdummung! Oder für dich lieber Albert: Welche Unternehmen bekommen denn effektiv den beschlossenen Chlotz? Und jetzt ganz mutig den Kausalzusammenhang zwischen Chlotzempfänger und Chlotzbewilliger ziehen…
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wieder eine unfähige dame am ruder!
keine ahnung von der modernen armee.
soll sich bei pistorius informieren.
ein kleines, neutrales land, wie die
schweiz braucht keine flieger, keine
infanterie und keine artillerie mehr.
nur abwehr!-
Wir brauchen nur Spielzeugdrohnen mit taktischen Mini-Nuklear-Granätli, gäll. Schwätzer. Und noch etwas: Eine wirksame Abwehr beginnt 300km vor den eigenen Grenzen… die Ukraine zeigt’s gerade.
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@ex offizier: …. also impfen?
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Vpf Of? Abwehr mit Konservendosen?
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Sie haben garantiert nicht einmal Militärdienst geleistet.
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Da die Ukraine die Russen „nur“ abwehrt, kann sie demnach auf Artillerie, Infanterie und Flieger verzichten. Super! Dann braucht man nichts zu liefern.
Wie geht denn „Abwehr“ ohne Armee?
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Armee. Die Bedrohung? Wahrscheinlich dasselbe Szenario wie jetzt in der Ukraine. Wir sollten also unter anderem mit Drohnen aufrüsten. Im übrigen stehen wir nun einer Allianz gegenüber von
China, Nordkorea, Iran und einigen mehr. Sie alle beliefern Russland mit Kriegsmaterial. Sie alle sind Feinde der Demokratie, das heisst unserer Lebensweise. Wir können nicht genug rasch aufrüsten und nicht genug viel. Nur das Gleichgewicht des Schreckens wird uns, das heisst die freie Welt, vor einem Krieg bewahren. -
Wir dürfen nur hoffen, dass in unserem Parlament auch Gewählte sitzen, die analytisch überlegen und sorgfältiges Vorgehen im Fokus behalten. Es ist bedenklich und enttäuschend, dass sich die Mitte für politische Schnellschüsse von dieser Tragweite begeistern lassen…..
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Sie haben Recht. Viola Am Herd sollte ihre Haus Aufgaben erledigen.
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dann müsste sie ja Viola ImHaus heissen!
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…keinen Rappen!
Solange der Wehrmann keine Munition zu Hause hat, solange wir auf Ärzte-Termine warten müssen, solange die Rückschiebung von Afghanen, Syrern und Afrikanern nicht klappt, solange wir nicht wieder neutral sind: KEINEN RAPPEN!
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ey kann isch ma nen Rappe habbe?
ihr habt vielleischt Brobleme …
wischtisch is doch, dass mer glücklisch is! -
@Walter. Ein Geiziger kann nichts nützlicheres und besseres tun, als wenn er stirbt (Martin Luther)
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@Walter, SVP Neurose?
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In der Offiziersschule lernten wir, dass am Anfang jedes Befehls die Lagebeurteilung steht mit der Beurteilung der feindlichen Stärken und Schwächen und ebenfalls der eigenen und so weiter und so fort.
In den letzten Jahren hört man nichts mehr davon. Statt den Bedarf zu ermitteln, gibt es Zielvorgaben für höhere Ausgaben: so und so viel muss ausgegeben werden, sonst gerät die Schweiz in Gefahr. Wie dumm ist das denn.
Weil Putin die Ukraine überfiel, braucht es angeblich jede Menge Panzer. Sollen die zwischen Basel und Kreuzlingen patrouillieren? Auch mussten Kampf-Bomber gekauft werden. Zuletzt stellte sich heraus, dass das Volk damit hereingelegt wurde, dass verheimlicht wurde, dass die tollen neuen Kampfflieger veraltete Motoren haben, die ausgetauscht werden müssen. Klarer kann man nicht demonstrieren, dass diese Flugzeuge nicht für den Krieg gedacht sind. Hauptsache das Geld ist draussen.
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Die Führung des VBS – due Frau am Herd und der Schreibtischgeneral Süssli sind gar nicht in der Lage, den Trachtenverein zu führen!
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Was ist nur aus der alten preussischen Offiziersschule geworden?
Wurden denn da nur noch Luschen und Warmpisser ausgebildet?
Des Steuerzahlers wertvolles Geld darf man doch nicht für Hobby-Geräte ausgeben!
Hat denn die Schweizer Hochfinanz ihre Budgets nicht im Griff?
Das wird ja immer toller – ich schick euch mal meinen Controller!
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Dass im VBS nur Vollidioten sitzen, glaub nicht mal ich. Aber es ist wirklich an der Zeit, der eignenen Rüstungsindustrie endlich wieder mehr Gewicht zu geben, diese mit allen Kräften zu unterstützen und aufzubauen und Exportschranken abzubauen. Pazifismus und Neutralität sind völlig fehl am Platz und machen uns für Angreifer nur zu einem höchst attraktiven Ziel.
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Dem Kommentar von Prof.em. Stahel ist nichts bezufügen.
Der Bundesrat tauscht die Bevölkerung aus. Offenbar sollen Nicht-Staatsangehörige in Zukunft Kanonen putzen.
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Ich lese immer mit einem Schmunzeln die Kommentare vom „Amherd-kritischen“ Professor.
Heute zeigt er mit erstaunlicher Genauigkeit und wenig Polemik was zu tun wäre, wenn……..
Ob allerdings unsere Verteidigungsministerin das auch kann….
Hausaufgaben sollte man ja möglichst selbständig erledigen können! 😂😂 -
Als Anwältin / Notarin fehlt ihr eventuell das nötige Rüstzeug für dieses Department. Aber der Steuerzahler wird es schon richten.
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@Mary: Fragt sich, ob zuvor der Anwalt (!), der Stumpenfabrikant, der Skiverband-Direktor, der Notar (!), der Landi-Buchhalter und der Weinbauer das nötige Rüstzeug hatten. Vermutlich nicht, sonst hätte Amherd ein gut funktionierendes VBS übernehmen können mit einer solide aufgestellten Armee. Von daher macht sie einfach in guter alter Tradition weiter.
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hat konservativ etwas mit Konserven zu tun?
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früher, vor 30 Jahren hiess es jeweils, dass man sich am ersten Tag gleich nach dem Einrücken der Offiziere entledigen sollte, wenn man den Krieg überleben wollte.
Dieser Rat ist dringlicher denn je, auch angesichts gewisser Kader-Kommentare hier.
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Das Problem ist generell. Ich habe kein Vertrauen mehr in unser Parlament und in unseren Bundesrat. Der Fehler liegt im System. Die Parteibosse mit ihrer Macht, Listenplätze zu verteilen nutzen dies, um gefügige Pateisoldaten hinter sich zu haben. Man wählt dann die Ungeeignetsten in den Bundesrat, ebenfalls um die Macht der Parteispitzen nicht zu gefährden. Deshalb haben wir Amherd, Cassis und viele andere Pfeifen im Bundesrat, die sich dann wiederum aufspielen müssen, um ihre Unfähigkeit und Eitelkeit zu kaschieren.
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Was ist 10.1 Milliarden für unsere Verteidigung im Vergleich zu den 8 Milliarden Gesundheitskosten, die wir schon in 2012 NUR für Übergewicht ausgegeben haben?
Das muss in 2023 inzwischen bei weit über 9 Milliarden liegen, weil über 42% von den Schweizer übergewichtig sind (davon 11% adipös). Ja, Sie haben korrekt gelesen.
(https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/gesundheitsfoerderung-und-praevention/koerpergewicht/uebergewicht-und-adipositas/kosten-uebergewicht-und-adipositas.html)-
wie definiert man denn übergewichtig?
also wenn ich auf Schweizer Strassen und Plätze blicke, sehe ich nur flippige und grazielle Gazellen … das sind bestimmt die Einwanderer, die das Schweizer Gesundheitswesen schänden!
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@wo ist denn das Problem: Geh mal an ein Feldschiessen, eine Schwinget oder einen SVP-Puurezmorge und schau genau, ob du dort auch nur flippige Gazellen siehst.
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An „wo ist denn das Problem?“
Was Sie „auf den Schweizer Strassen und Plätze“ sehen („nur flippige und grazielle Gazellen“) interessiert uns nicht. Wir sehen nämlich die Fakten: in 2012 CHF8 Milliarden Gesundheitskosten für Übergewicht (Bluthochdruck, Diabetes 2, Fettleber, Lungenkrankheiten, Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen, Krebserkrankungen u.v.m.)
Das heisst, das jeder Mensch in der Schweiz bezahlt durch die Krankenkasse CHF 1’000. Dieses Geld stecke ich lieber in underer Landesverteidigung.
Und vergessen Sie bitte nicht: diese Kosten sind stark steigend.
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Definitiv Zeit die Waffenkauf Beziehungen zu den USA zu Stornieren!
Denn der Genozid an der Palestinensischen Zivil Bevölkerung erfolgt mit US Grosskaliber Bomben!-
genau!!! immer schön bei uns kaufen. damit wir den olaf-habeck-merkel wahninn ausgleichen können.
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Wurden die aufgeworfenen Fragen von A. Stahel nicht schon im Schwarzheft „Die Verteidigungsfähigkeit stärken“ (August 2023) durch die Armeeführung beantwortet? Zudem, die Annäherung der Schweizer Armee an die NATO begann schon mit Ogi‘s AXXI, nämlich mit der Brigadisierung, Übernahme der Gradstrukturen (inkl. Grad-Inflation), Anpassung der Signaturen und Funktionen. Und wenn Waffen westlicher Produktion beschafft und eingesetzt werden, ist der Schulterschluss wohl naheliegend (ohne gleich die bewaffnete Neutralität in die Waagschale werfen zu müssen). Die Vorhaltungen an Bundesrätin Amherd scheinen mir daher verfehlt.
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Blablabla der Stahel ist schon wieder da.
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Gouverner c’est prévoir – schon mal gehört? Immerhin haben wir sowohl im Bundesrat als auch beim Militär „Vollzeitangestellte“ und das VBS hat uns schon vor Jahren „die beste Armee“ versprochen.
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#bAdW…und das haben Sie dem Ueli blauäugig abgekauft…?
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Auch die nächste Bedrohung für die Bevölkerung ist nicht militärischer Art von aussen, sondern die grosse Bedrohung stammt neben den bereits erwähnten Regierenden, von den Banker und deren Kreditschneeball-Finanzsystem, welches nicht mit Geld gedeckt ist, sondern mit einer Falschgeldwährung mit dem Kürzel „CHF“, die den Bankern verzinst (Wucherzins) werden muss.
Die Bevölkerung selbst sitzt immer tiefer in der Schulden und Zinsversklavung des Bankenkartells. Eingetrieben werden die Zinsen für die Banker vom Steuerstaat. Die Handlanger der Banker sind wiederum die regierenden Politiker, sie beantragen die Kredite (z.B. für militärische Rüstung) über das Bankenkartell und sorgen dann gleichzeitig dafür, dass den Bankern die Schuldzinsen für die ungedeckten Kredite abgeliefert werden, via ihrer selbst eingerichteten Steuerverwaltung.
Mit ständiger Kriegsangstmacherei treibt man die versklavten Staatsbürger in Panik, um ihnen dann zu erklären es müsse die militärische Rüstung rasch erhöht werden, sonst laufe man Gefahr von anderen Staaten angegriffen zu werden. In anderen Staaten erzählen die Regierenden und deren Staatsfinanzierer stets den gleichen Unsinn, um die Menschen systematisch immer wieder gegeneinander aufzuhetzen auf diesem Planeten.
Für die Militärs, die Rüstungsindustrie, Banker, und die korrupten Politiker ist es ein einträgliches Geschäft, für die Staatsbürger und Soldaten, ist es der Horror❗
Liebe Leute lasst Euch bitte nicht ständig verarschen von diesen gottverdammten politisch linken, grünen und Mitte-Tyrannen.
Alle Kriege bringen letztlich keinen Nutzen (zerstören und belasten gar noch die Umwelt massiv!), und erzeugen nur grosse Nachteile für die Menschheit und andere Lebewesen.-
Wow, was für ein Getaumel mit extrem viel Rechtsdrall und Landung in der extrem linken Ecke. Ihr Extremisten seid wirklich von derselben Sorte – die Farbe spielt keine Rolle mehr. Peinlich.
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nur drei Worte; Schwachsinn erster Güte!
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Bei allem Respekt, es ist ja nicht die Schweiz die jemanden angreifen will, sondern wir reagieren auf eine Gefahr die sich schon lange abzeichnete und man hätte wie Schweden schon 2014 mit einer Aufrüstung bei +/-25 Prozent vom BIP beginnen sollen. Als die Russen die Krim einnahmen stand unter dem Krim-Artikel in der BAZ oder es könnte auch 20 Minuten gewesen sein, dass die Schweiz endlich alle Brückensprengsätze des Kalten Krieges zurückgebaut hat.
Der britische Verteidigungsminister sagte anfangs Jahr, dass Russland sich zum Krieg gegen den Westen entschieden hat. Und Nordkorea will seit anfangs Jahr keine friedliche Vereinigung mehr anstreben. Also ein Zweifrontenkrieg, der die USA in Asien beschäftigt wo das abgerüstete Europa auf sich alleine gestellt ist.
Die Russischen Eliten sprechen offen im TV davon, dass es mit der Ukraine nicht getan ist, dass sie Polen und ganz Europa einnehmen wollen, sogar der Kirill sagte das. Nur Putin hat bisher gesagt, dass er keinen Weltkrieg will. Aber er droht dem Westen die ganze Zeit mit Atomwaffen. Ihm traue ich zu, dass er welche einsetzt!Auch China rüstet seit Jahren für einen weltkriegsähnlichen Konflikt und Xi sagt zu seinen Soldaten jedes Jahr sie sollen sich auf Krieg einstellen. China rüstet in einer Größenordnung auf, da geht es nicht um das kleine Inselchen Taiwan, sondern um die USA und alle Partnerstaaten des Westens in Asien und Ozeanien!
Lenin wollte schon früh, dass der Kommunismus die ganze Welt beherrschen soll, deshalb haben die Russen einen Plan geschmiedet, der so langsam in die Endphase übergeht. Also hört auf, die Schweiz militärisch unten zu halten – Luftweg für Luftlandetruppen ca. 3 Stunden. Es wird nur darauf hinauslaufen, dass die Russen die Schweiz besetzen und wüten, morden und plündern wie eine wildgewordene Horde Wildschweine.Den ersten beiden Abschnitten Ihres Kommentars sehe ich auch so. Leider haben wir kommunistische und pro-Putin-Verräter in diesem Land, die es bis ganz nach oben in die Regierung schafften und in Wirklichkeit für Russland arbeiten. In Österreich und Deutschland waren und sind laut ex-KGB Überläufer in den SPD/FPÖ rund 60% bezahlte Spione der Russen und ich gehe davon aus, dass es in der Schweiz auch so war und immer noch so ist.
Diesen Verrätern haben wir in Deutschland, Ösis und bei uns zu verdanken, dass wir keine richtige Armee mehr besitzen und sie die Schweiz mit einer grottenschlechten Politik schwächen und dies seit Jahrzehnten. -
Leider mehr als korrekt und das nicht erst seit diesem Jahrhundert. James Madison, Präsident der USA bemerkte einst : Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, dann unter dem Deckmantel der Bekämpfung eines ausländischen Feindes.
James Madison war ein amerikanischer Staatsmann, Diplomat und Gründervater, der von 1809 bis 1817 als vierter Präsident der Vereinigten Staaten amtierte. Madison wurde im Volksmund als „Vater der Verfassung“ bezeichnet, da er eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung und Förderung der Verfassung der Vereinigten Staaten und der Bill of Rights spielte.
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Schon vor vielen Jahrzehnten kauften die Regierenden und die Armee mit Krediten immer neue Panzer und Kampfflugzeuge. Stet’s wurden die Russen in den Medien zum Angstgegner und Agressor gemacht, bis auch heute, immer dieselbe Lüge. Die korrupten Regierenden und ihre Medien im Westen wenden immer die gleichen Lügen an, um die Rüstungsindustrie, sowie das Kredit.- und Wirtschaftswachstum voranzutreiben.
Nach vielen Jahrzehnten müssen dann die dahin rostenden Waffen wieder verschrottet werden, kostet wieder und belastet die Umwelt mit den bekannten Entsorgungsproblmen und weiteren Kosten.
Da wundert es doch schon, dass gerade die angeblichen „Umweltschützer“ von Links-Grün durch die Mitte bis Halb-Rechts neuerliche militärische Aufrüstung stark befürworten. Eigentlich müssten die ja genau das Gegenteil befürworten um glaubwürdig zu werden.
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Es wäre mir neu dass ich diese Regierung selber gewählt hätte – eine Entsprechende Initiative der $VP hat deren Volch auf Anraten von Bundesrat und Parlament ja abgelehnt…über den Rest können wir uns gerne unterhalten. Der Waffen-Ringtausch und die Neubeschaffung zu Gunsten der Rüstungsindustrie ist nämlich nichts Anderes als Instrumentalisierung.
So machen es die Amis und die EUis auch. 61 Milliarden versprechen, davon fliessen 80% in die heimische Industrie. Der Steuerdepp will es offenbar einfach nicht wahr haben, dass er so einfach und ständig für so dumm verkauft werden kann.
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sowas von lachhaft, die Schweizer Armee besiege ich eigenhändig und alleine…..! :-))) es geht nur um denn befelsgebern zu gefallen und sehr lieb zu sein mehr nicht!und um die Schweizer Bevölkerung noch mehr zu verschulden, ich könnte alle beim Namen nennen aber dann wirts nicht veröffentlicht, leider
aber ein echter Schweizer weis das ja schon…..!-
in Schland haben wir wenigstens seit über 50 Jahren unsere Y-Tours! – wir fahren auch gerne mit unseren lustigen Fregatten und anderen Kriegsgeräten ins Ausland um in schönen Gegenden fröhlich umher zu cruisen. Da könnt ihr Alpenland-Cowboys nur dumm grinsen. Wahrscheinlich kommt ihr ja nicht mal aus euren Bunkern raus!
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Was ist daran neu? Dieser Auftrag wurde doch bereit U. Maurer gestellt. Es ist erschreckend, dass bis heute kein Szenario vorliegt.
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also wenn ich mir das mal in Ruhe betrachte ist das doch ein Szenario?
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BR Amherd ist trotz allem kompetenter als der Trychler Ueli.
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mal im ernst und mit Ernst: für 10,1 Millatten kann man aber ein paar zünftige Lagerfeuer-Festli veranstalten. Da muss man gar nicht mal so viel saufen, wie ihr! Die Boomer werden das wohl nicht mehr lernen!
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manchmal kommt mir die „Erwachsenen-Welt“ (incl. Boomer) wie eine grosse Affen-Show vor. Sagt mal, könnt ihr euch denn nicht mit euch selbst beschäftigen? Ihr müsst mal wieder mehr Lachen und fröhlich sein!
...keinen Rappen! Solange der Wehrmann keine Munition zu Hause hat, solange wir auf Ärzte-Termine warten müssen, solange die Rückschiebung von…
Das Problem ist generell. Ich habe kein Vertrauen mehr in unser Parlament und in unseren Bundesrat. Der Fehler liegt im…
Auch die nächste Bedrohung für die Bevölkerung ist nicht militärischer Art von aussen, sondern die grosse Bedrohung stammt neben den…