Die Tage über Auffahrt sind traumhaft. Wie die Preise für die Bäckereien.
Der „Zopfbeck“ von Zürich, wie sich die Hausammann nennt, stellt alle in den Schatten. Ihr grosser Zopf kostet fast 17 Franken.
Der schmeckt besser als alles. Doch der Preis?
Zürich halt. Wenn’s einem nicht passt, dann ab in die Provinz.
Doch so einfach ist das nicht. Knapp 17 Franken für das feine, grosse Brotgebäck – wie viel darf’s noch sein?
Die Preis-Steigerungen sind enorm. Never heard of.
Derweil sagt Notenbankchef Thomas Jordan: Alles im Griff, Preise stabilisiert.
Entsprechend hat er die Leitzinsen bereits wieder gesenkt. Wir sind besser.
17 Fr. für guten Zopf sind
Jordans Kollege in London beliess diese Woche die Zinsen bei über 5 Prozent. Gleich wie es davor Jerome Powell vom Fed getan hatte.
Und auch Christine Lagarde von der EZB hielt vorerst still. Sie alle sehen, dass die Preise noch nicht fallen.
Im Gegenteil.
Die Schweiz, Insel der Glückseligen?
Die Spitäler sind schwarze Verlustlöcher. Um sie zu stopfen, müssten die Prämien steigen.
Das will die Linke nicht. 10 Prozent maximal sollen Herr und Frau Schweizer noch für die Gesundheit bezahlen müssen.
Der Rest? Berappen die, die’s haben.
Fantasyland Schweiz. In Zürich zu wohnen wird zum Luxus, ausser man kennt die „Mischler“ bei der Stadt oder den Genossenschaften.
Im Storchen bei Milliardär Gratian Anda sorgte einst der Kopfsalat für 20 Franken für Aufregung. Heute zahlt man das im Leuen am See.
Die Wassermelone von Globus Delikatessen für 101.50 Franken? Verblasst neben Benko-Gate.
Jetzt also der Zopf. Da geht’s ums Brot, um die Mutter der Grundernährung jeder Gesellschaft.
17 Franken wirken wie von einer andere Galaxy. Doch wer’s hat, dem schmeckts.
Wie geht’s weiter? Gleich wie bisher, muss man annehmen.
Die Preise im Millionen-Zürich gehen durch die Decke, SNB-Jordan senkt die Zinsen, der Immo-Markt bleibt das Eldorado von Big Swiss Investing.
It’s a Free World: Statt Zopfbeck geht auch M-Budget. Noch besser Lidl, die machen vor, wie man beim täglichen Essen spart.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer so verrückt ist 17 Franken für einen Zopf zu zahlen soll es tun. Diejenigen, die heute noch in Zürich wohnen …
a) verdienen entweder sehr gut,
b) haben reiche Eltern oder Vermögen geerbt,
c) haben noch nicht den Absprung in günstigere Gegenden geschafft, weil sie z.B. auch an Freunden hängen.Viele Zürcher (speziell Kat a) und b) ) sind so „satt“, dass die sowieso jede Bodenhaftung verloren haben und denken, die Welt drehe sich nur um sie und man ist sich selber alles ausgegebene Geld wert. Da kann man sich auch mal einen Zopf zu 17 Franken gönnen 😀
Ich habe immer mehr die Befürchtung, dass die Schweiz in Teilen zu schnell zu reich geworden ist in den letzten Jahrzehnten. Das steigt diesen Menschen sehr, sehr stark in den Kopf. Teils habe ich das Gefühl, man schaut mit Verachtung auf andere herab, die nicht dieser „Elite“ angehören…immer wenn ich in Zürich bin, drängt sich mir fortwärend der Begriff „Provinz“ und „provinzielle, engstirnige Einstellung“ in den Kopf.
Solch abschätzige Blicke habe ich sonst noch nirgendwo „auf dem Lande“ erhalten wie dort, wenn ich z.B. mal „pragmatisch“ und nicht „chique“ angezogen war.Die „Weltoffenheit“ der Zürcher Städter scheint manchmal an der eigenen Nasenspitze zu enden…
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Den besten Zopf mache so oder ich! E guti Bärnerzüpfe isch und blieb best was es git. Kostenpunkt, ca 2 Kilo ca. Fr.10.00 mit gutem Mehl aus dem Emmental, Butter vom Schwarzwald und Milch vom Grossverteiler.
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So ne Chabis, Bärnerzüpfe mit Anke us Gummihalsie? Das geit nid. Söttsch di schäme. Oder no besser eifach Bärner Anke choufe.
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Geschichtlich gesehen hat man vor gut 100 jahren ein arbeiter 1h gearbeitet für 1kg brot. Somit ist dieser preis noch günstiger als damals.
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Wer das bezahlt ist letztlich selber Schuld.
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habe hier in Muntelier vor Jahren schon 2.- für 100gr Zopf Bezahlt !Trotzdem gehts den Bäckern finanziell nicht gut,eine nach der anderen geht zu.
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@R. Graf
wie soll es den Bäckern auch gutgehen, wenn MIGROS und COOP fast alle Detailhandelsmärkte beherrschen und alle Konkurrenz kartellmässig und mit Marktmacht ausschalten??? Überall sieht man nur die beiden und deren Tochterunternehmen (Apotheken, Tankstellen, Hausbäckereien, Haushaltswaren / Elektroartikel / technische Geräte (Interdiscount, Digitec/Galaxus, Fust, usw.), Metzgereien, Sport- und Fitness, usw. usw.
In den USA wären Coop und Migros schon längst zerschlagen worden in Einzelbestandteile…nur in der Schweiz wo sich jeder kennt (bis zum Bundesrat und WEKO usw.) passiert nichts…
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Soll bezahlen, wer’s mag. Mit Inflation haben die 17 Franken nichts zu tun. Eher mit Abschöpfen der offensichtlich vorhandenen Kaufkraft. Holen wir den Zopf doch ein paar Sonntage andernorts, dann wird der Zopfchampion wieder zur Vernunft kommen.
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Inflation? Ach was! Das ist der Markt: „Jeden Morgen steht irgendwo ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.“
In Zürich gibt’s offenbar ausreichend.
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Einfach selber Backen. Sehr günstig und um welten Besser als jeder gekaufte egal von wo und wem. Danke Schatz für den feinen Zopf von heute Morgen.
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Ich bezahle auch 8Fr für ein 500g Zopf beim Denner im Kt.Solothurn
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@Eduard Kunz
Denner dankt Ihnen für Ihre Werbung!
Glaubst ernsthaft das interessiert? Aber schön konntest Du etwas zum Zopf beitragen.
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ui, der Bubi hat die Emoticons-Funktion dann auch schon gefunden!
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die Renten sind sicher, Freunde! 🤪 😤
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@Norbert Blüm
Hat der Norbert noch Zukunft in Deutschland?
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Ich kenne die Bäckerei. Der Zopf ist riesengross (sieht man sogar auf dem Foto) und wird stückweise verkauft. Wenn man’s herunterbricht ist der Preis normal. Und sonst sind Migros, Coop und Stocker in Gehdistanz, es muss niemand dort kaufen.
Wieder einmal schlecht recherchiert, Hauptsache eine Schlagzeile !-
…geht es nicht darum ob niemand irgendwo nichts kaufen muss sondern das etwas irgendwo viel kostet…
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Einfach selber machen den Zopf, das ist nicht schwer und macht sogar Spass.
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..bis zum zöpfeln… da geht das raten und pröbeln los… mache Zopf nach altem Berner Rezept. Schmeckt.
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@Heiri.B
Richtig!
Das Zöpfeln mit 4 Strängen
ist eine Herausforderung!
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Man kann die Zahlen zur offiziellen Inflation (Geldentwertung) ganz einfach manipulieren. Einfach die wenigen Sachen, die nicht teurer werden, groß gewichten wie z. B. Möbel usw.:
https://walliser-zeitung.ch/teuerung-von-nur-28-wirklich/Und andere Sachen wie Krankenkassenprämien und Immobilienpreise einfach nicht mit einberechnen:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20217385Und schwupp-di-wupp, schon ist die Inflation offiziell bloß ganz gering.
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…sie ist schon so tief das man quasi sinkende Preise hat und deshalb auch mit tieferem Lohn glücklich sei,..
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Schwurbeln legal
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Ich bin 79 Jahre alt und mache 2 Züpfe material 6 Fr einer für den Hausmeister für 4 Fr beide 900 Gr.17 Fr. ist Gaunerei
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@Walter Marti
Alles gute zum Geburtstag. Ich würde gerne einen Zopf für meine Abdankungsfeier bestellen? Bei Dir oder deinem Hausmann äh Hausmeier, Hausmeister, ja läck?
Gaunerei: Zeit für Seich verschenkt!
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Hey mit 17.- bekommst du immerhin einen ganzen Zopf! Bei John Baker kostet ein Fuschtbrot (2 Scheiben Brot, dawischen 1 Scheibe Käse, bitzli Butter) 11.- Stutz. En guete zämä!
Bei allem Witz, ist es eigentlich schon lange nicht mehr witzig.
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@Gopfristutz
Ist John Baker der Nachbar von Jonny Walker? Sorry muss heim , sehe weisse Pferde auf dem ZüriSee ;-))) … uiii jetzt isch aber guet sagt Doc – waren nur Seepferdli im Badeanzug.
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Was soll die Aufregung? Wer im Herzen dieser schönen und wohlhabenden Stadt lebt, ist täglich mit Preisen konfrontiert, die er nicht zahlen kann oder eben nicht zahlen will. Im Sankt Annahof an der Bahnhofstrasse kann man hervorragenden Zopf für einen bescheidenen Preis kaufen. Man hat dann einfach keine Geschichte mit dem Unterton der Entrüstung zu erzählen.
Ja, freilich es gibt Kosten, die in der „reichsten Stadt der Welt“ selbst dem gehobenen Mittelstand zu schaffen machen. Etwa die Miet- und Krankenkassenkosten. Gewiss aber nicht die Ernährung, stehen doch sehr günstige neben sehr teueren Produkten zur Wahl. Und die Wahl trifft man bekanntlich selbst, d.h. entsprechend dem Verstand und/oder dem Budget.
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Wer die Kohle für Waffen, Niederschlüsse, modRNA-Spritzen, Gesundheitsschäden, Migranten, Geschlechtsorganverstümmelungen und den Klimawahn ausgibt, hat am Ende eben nichts mehr in der Tasche, oder aber das, was er in der Tasche hat, kann nichts mehr kaufen. SELBER SCHULD.
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Leute so geht das nicht mit dem Züri-Zopf. Jetzt muss der Dubai-Gold-Zopf her. Nach Vorbild Gold-Steak üppig dekoriert. Preis nach Tageskurs. Und noch die Kispi-Variante dazu. Mit einem Goldvreneli oder Barren drin. Wie beim Königskuchen wer drauf beisst ist der neue Besitzer… NB: der Zopf selbst darf die 1000er-Marke problemlos überschreiten, die Züzis lechzen nach Spendemöglichkeiten fürs Kinderspital. Das Kispi hätte ja eigentlich den FCW aufkaufen können und die Spielsachen via Kinder-Reha abgeben und über die KK-Prämie verrechnen können.
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Darf der beste Bäcker nicht auch 6’000 Franken im Monat verdienen? Top Qualität kostet, sonst kannst du woanders einkaufen gehen. Wer sich eine 3.5 Zimmer-Wohnung für 4’299 Franken leisten kann, soll sich doch bitte nicht beschweren, wenn der Top-Beck auch vernünftig verdienen will. Gutes Handwerk hat seinen Preis!!!
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Mit dem Problem, dass andere, die auch keine 6000.- verdienen sich nie und nimmer eine whg. für 4200.- leisten können. (gahts no?) Nicht mal die Hälfte.
Ich zahle gerne für gutes Brot, und würde es auch lieber dem Bäcker gönnen, doch die Miete, KK etc. muss ich zuerst abstottern.
Back ich eben selber. Meine Grosseltern hatten noch eine Bäckerei, die gibts leider nicht mehr. Kann sich keiner leisten. Schade.
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17 fr für einen einzigen Brot…Schande Schweiz,Schande .das Theater mit unrealistischen Preisen hat nix mehr mit Realität zu tun.isst das Zopf selber reiche preiserfinder
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Überbevölkerung ist der wahre Grund das alles bachab geht. Und hört auf mit dem „und wer zahlt denn mal deine AHV?“. Wohl kaum einer der verblödeten Tiktoker oder eine der Beauty-Influencerinnen aus Schwamendingen und Spreitenbach.
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Nichts besseres zu tun als irgendwelche unnützen
Kommentare abzugeben?
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ich würde mindestens 30.—++ verlangen. in Zürich gibts genug bescheuerte, welche meinen teurer sei automatisch besser.
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hab in Davos aber auch noch Zwei gesehen, denen es so geht!
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So etwas ist einfach pervers! Und noch perverser sind die, die solches Tun noch bezahlen.
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was machst du eigentlich so seit vielen Jahren?
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Jeden Morgen steht ein Depp auf… Hand aufs Herz, machen wir bei den Banken doch auch so. Es ist freie Marktwirtschaft, und wenn es jemand kauft, ok.
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Den besten Zopf macht sowieso meine Grossmutter
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https://mikestone.substack.com/p/who-are-the-quacks
‚For the insight of someone who was trained within the system after it was established, we can turn to Dr. Robert Mendelsohn, a very vocal critic of the modern medical system. […]„[…] I believe that more than ninety percent of Modern Medicine could disappear from the face of the earth – doctors, hospitals, drugs and equipment – and the effect on our health would be immediate and beneficial.“
[…]
While Dr. Mendelsohn took major shots at his profession, his stature and experience made it difficult to discredit him, as noted by the Los Angeles Times stating, “If his opinions were outrageous to many, his credentials were above reproach.” […]‘
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Der Zopf ist zu teuer? Sollen sie doch Kuchen essen.
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Peenatz!
Was sind schon 17 Schdutz bi 200Mia Verlust!
Zisli abe, jo denn giz no meh Vertrauensverluscht ins Fränkli as de Blunderrot zu Bäre produziert und de Schuelbüechler Thommy goht mit eme schwarze Quartal.
Pynlich, narzistisch, Superthommy halt.
Wa giz hüt eigentlich no für en Stutz?
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In Zürich haben die Bäckerein massiv aufgeschlagen. Sie nutzten insbesondere die COVID-19 Inflation für massive Preiserhöhungen. Seit dem schaue ich ganz genau hin was ich noch kaufe und was nicht mehr. Gewisse Preise sind schlicht eine Frechheit geworden. Ich könnte sie zwar bezahlen aber ich will sie nicht bezahlen. So lege ich heutzutage viele zurück was ich früher gekaut habe.
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Wem das zu teuer ist, der soll Kuchen essen oder in den Aargau ziehen 🙂
Man muss aber dazusagen das ist das 1kg-Modell. Mit Speck kostet es 26 Fr. Bei Coop kostet 1kg Butterzopf 6.60 Fr. Beim Steiner-Beck 12.10 Fr. Beim John Baker sind 400g 6.70, also 1kg hochgerechnet 16.50 Fr.
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Die Zürcher waren schon immer die größten Möchtegerns. 79 Fr. für Schnipo in der Kronenhalle, 17 Fr. für einen Zopf. Hauptsache Frau Bankdirektorin (ex CS) von neben an sieht, dass wir uns das auch leisten können. Gähn!
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Kein Geld um in der Kronenhalle zu speisen aber dumme Kommentare schreiben, das geht dann. Kurz im Internet
die Speisekarte der K. studieren: dort gibt es kein Schnipo. Neidhämmeln kostet halt nichts, weder Geld
noch Geist……
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Wenn einer bereit ist diesen Preis für eine „Züpfe“ auszulegen, ist er entweder von der Qualität begeistert oder die Verkäuferin gefällt ihm.
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@Würgg: Jedenfalls das St. Gallerbrot im renovierten Migros in Chur ist, wie auch der ganze Laden, prima. Schmeckt gut und hält glatt zwei Tage.
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CHF 17.- ist sicher gewöhnungsbedürftig , ist eben Handarbeit und das hat ihren Preis 🤷♂️. Fast in jeder Branche findet man keine Fachkräfte mehr und wenn man findet sind die Lohnforderungen sehr hoch – ich zahle momentan 20-25% mehr Lohn als vor Corona… Jürg
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Die Anspruchs-Inflation beginnt in den Köpfen der Konsumenten und hat mit individueller Kaufkraft zu tun.
Aber: zum Glück spielt noch der regionale Wettbewerb.
Ihr bekommt mindestens zwei Zöpfe gleicher Qualität ein paar Kilometer ausserhalb der Stadt ZH. -
Wer glaubt, dass die Zinssenkung gut war glaubt wohl auch an die Inflation unter 1% oder den wärmsten April seit Menschengeschichte oder daran, dass Politiker unsere Probleme lösen.
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Die Zinssenkung war aus Preisstabilitätsgründen gesehen katastrophal.
Viel zu früh und das Zinsniveau war im Vergleich zu EUR und USD so oder so sehr tief.Die darauffolgende CHF-Abwertung macht Importe und daher die meisten Konsumentengüter noch teurer.
Sprich die Zinssenkung fördert die Inflation auf mehreren Ebenen.So werden die Schweizer Bürger konsequent enteignet.
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Wieso genau sollte ein Beck die Genossen, Kantons- und Staatsabzocker günstiger mit dem besten Zopf der Stadt bedienen?
bitte zuerst hirn einschalten, Herr Hässig & Co.! -
Die Arzt und Pflegerinnenlöhne machen einen Grossteil der Gesundheitskosten aus. Wenn Schneider Baume nicht gewillt ist, diese Löhne massiv zu reduzieren, sodass die Prämien für 2025 und die folgenden Jahre massiv sinken, soll sie gehen. Wir brauchen keine BR, die ihre Klientel schont und den Mittelstand weiterhin mit untragbaren Prämien auspresst, während die zahllosen Prämienverbilligungsbezüger die Prämien zusätzlich von uns Steuerzahlern bezahlt kriegen. Frau Schneider Baume, Sie müssen jetzt wirklich liefern.
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Weisst du was, Reto? Ich zahle Steuern und bekomme Prämienverbilligung.
Ich würde dir raten, mich gut zu bezahlen.
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Was niemand sagen darf, die Löhne machen 80% der Gesamten Kosten im Spital. Wie üblich bei der Politik, man spart gerne bei den kleinen Beträge.
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Ich habe mein ganzes Vermögen in den Wohnimmobilien (keine Bäckerei), deshalb bin ich in der glücklichen Lage, nicht in überteuerte Zöpfe investieren zu müssen. So backe ich für wenig Geld meine eigenen Zöpfe mit einem Kombisteamer.
Zutaten: 21 g frische Hefe, 2.5 dl Milch, 1 ganzes Ei für Teigmasse, 1 Eigelb zum Bestreichen, 1TL Honig oder Zucker, 450 g Zopfmehl, 75 g Butter, 8 g Salz.
Zubereitung: Hefe mit dem Honig in der Milch auflösen, mit den restlichen Zutaten einen Teig kneten, zugedeckt mit nassem Tuch während 90 Min. aufgehen lassen, den Teig in dieser Zeit nach 20 und 40 Min. nochmals gut durchkneten, Zopf flechten und bestreichen, nach 30 Min. wieder bestreichen, Kombisteamer mit Wasser befüllen und auf 210 °C Heißluft vorheizen, Zopf rein, umschalten auf 180 °C mit Brot- oder Zopf Back Programm (Steam Funktion) und so 40 Min backen. Fertig. -
„Die Arzt- und Pflegerinnen Löhne machen einen Großteil der Gesundheitskosten aus.“ Geht es noch undifferenzierter? Offenbar sind Sie im Bilde, wie hoch die Pflegerinnen Löhne sind. Hoffentlich auch wissend um dessen Arbeitsbedingungen/Belastungen. Keine Boni, dafür Nachtwache und Wochenendarbeit mit mickrigen Zulagen. Von dem haben Sie wohl keine große Ahnung. Wie, dass Lohnkosten in den meisten Branchen der größte Teil der Ausgaben sind. Ich finde, weder bei Ihrem Kommentar noch von der von Ihnen genannten BR kommt etwas Gescheites zum Vorschein. Und so schließt sich der Kreis mit der Käuferschaft des überteuerten Zopfs. Alle nicht so ganz gebacken. Im Gegensatz zum abgebildeten Zopf.
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Herr Nufer
Die Aerzte stimmt!
Die Pfleger/innen eher nicht?
Zahlen bitte? -
Die wichtigsten Akteure haben sie nicht erwähnt, Spitäler und die ganze Zulieferindustrie. Bei den Ärzten gibt es Fachrichtungen da ist die Entlöhnung wirklich nicht berauschend. Andere Fachrichtungen sind massiv überbezahlt. Die Chirurgie, dafür braucht es eine seltene in der Natur vorkommende Eigenschaft. Ein gewisser IQ und daneben grosses handwerkliches Geschick. Bei den Normalsterblichen meistens etwas einseitig verteilt. Dazu wird diesen im Studium noch eingebläut, etwas besonderes zu sein.
Die Pflegerinnenlöhne die sie erwähnen, ist wohl die grösste Personalgruppe im Spital (sie würden staunen wie viele in der Verwaltung eines Spitals arbeiten). Die Pflege findet bekanntlich 7/24 statt. Sie würden Staunen, wenn sie die Lohnabrechnungen einsehen könnten… -
Ich hoffe und gehe davon aus, dass Ihr Lohn Herr Nufer ebenfalls nach unten angepasst wird. Irgend jemand muss ja auch diesen bezahlen.
Bei den Lohnausreissern soll gehandelt werden – die Pflegerinnen gehören da aber nicht dazu. -
@Hohl: Das ist ja das Unfaire. Die konkreten Zahlen wirst Du nie erfahren. Weder wie hoch die Löhne sind noch wie die Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen. Es wird einfach behauptet, sie seien alle am Anschlag. Typisch der Kommentar dieses Ezo Bernasconi: „Geht es noch undifferenzierter? Offenbar sind Sie im Bilde, wie hoch die Pflegerinnen Löhne sind, hoffentlich auch wissend um dessen Arbeitsbedingungen/Belastungen. Keine Boni, dafür Nachtwache und Wochenendarbeit mit mickrigen Zulagen.“ Niemand will sich gegen die Löhne der Ärzte und Pfleger stellen, um im Krankheitsfall keine Sanktionen befürchten zu müssen (siehe den Kommentar von Deine Pflegefachfrau: „Ich würde dir raten, mich gut zu behandeln“). Deshalb konnten die Löhne ungebremst steigen.
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Gähn. Warum müssen die Geringverdiener ausgerechnet auf IP rumheulen? 🤔
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weil die ganzen Jammerlappen halt gerne zur Parade auffahren …, Rüdi!
is ja in Schlandhausen auch so, kennst du doch von Paderborn -
Das Problem ist halt, dass das Prekariat immer wie grösser wird.
Dieses Prekariat wird auch noch von den Linken und Grünen hervorragend gezüchtet und bewirtschaftet, so dass es sich bestens vermehrt…..
Dieses Prekariat muss halt in allen möglichen Angelegenheiten ihren Senf dazu geben.
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Lidl? Wer Junkfood und ellenlange Zutatenlisten für einfachste Nahrungsmittel mag… Allerdings sollte er dann den Vergleich dieser minderwertigen, hochverarbeiteten Produkte mit Nahrungsmitteln vom Nischen-Spezialisten lassen!
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Zopfbeck. Auch die feinen Aprikosen- oder Apfel- oder Steuselkuchen etc. sind teurer geworden. Bisher ca. 16.50 jetzt plötzlich 20.-!!! Zugegeben, bisher waren sie ein Preisschlager.
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Nicht der Schweizer Franken ist Wertlos! Sondern der Lebensraum Schweiz ist über Bewertet!!!???
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Dallas Fed’s Logan now takes the lead in the hawkish camp. She said it is too early to think about cutting rates. The strong growth shows economy is resilient to high rates, and she is uncertain about if rates are restrictive enough.
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Die rechten wollen gerne das die Prämien immer weiter steigen. Damit solche arrogante Personen wie CEOS bei den Banken aber auch solche wo die Spitäler leiten nochmehrhöhereLöhneundBonibekommen. Auf der anderen Seite kein Geld für die Spitäler sowie auch kein Geld für das Volk sprich 13. AHV etc. Die Schweiz wird so richtig an die Wand gefahren. Von solchen Deppen.
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Schweizer können sich keinen Zopf für CHF 17 leisten, aber auf dem Bürgenstock Resort gehört der Katara Hospitality Group, den Scheichs und der Welt Millionen Steuergelder wie in Davos WEF schenken – Darfs es bitzeli meh sy ?
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@Armut in der Schweiz 😉
und die Milliarden an die Ukraine
und die Kosten der vielen
Flüchtlingen in der Schweiz! -
Wurden eigentlich die handwerker endlich bezahlt, da hat das institut bürgenstock noch einige ausstände. Erinnert mich an bobbele becker, fett in st. Moritz hochzeit feiern, aber nicht bezahlen. Die besseren können alles.
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Ein sehr guter Butterzopf bekommt man bei Lidl: 460 Gramm zu CHF 3.29, oft in Aktion zu CHF 1.99.
https://www.lidl.ch/p/de-CH/butterzopf/p10019848
Ob sich der Kauf des Haussmann-Zopf zu CHF 17.00 lohnt, kann jeder selbst entscheiden, und zwar am besten in einer Blinddegustation.-
Jedem das seine, billigste Zutaten machen den entsprechenden Preis..
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Keinerlei Angaben über Herkunft und Inhaltsstoffe… Gut für Leute, die Geld sparen wollen und dafür billige Industrieware essen. Aber ja, Lidl lohnt sich… vor allem für Dieter Schwarz (geschätztes Vermögen ca. EUR 40 Mrd.).
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Der Zopf von Lidl schmeckt hervorragend für 3.99.
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Ja ist wirklich gut
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Solange man die Wahl hat, einen Zopf für 17 oder 3.29 Franken zu kaufen, ist nichts dagegen einzuwenden. Es kann sich auch nicht jeder einen Ferrari leisten.
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Selber backen….. guenstiger und besser!
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Als Professor können sie sicher eine richtige Vollkosten Rechnung machen, 1kg,Mehl,Butter,Eier,Salz,Milch, Strom, Kücheneinrichtung war auch nicht gratis, 1 Std. Arbeit ihr Std.Lohn 30.- Da kostet Ihr Zopf wesentlich mehr.
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Der Artikel goutiert mir gar nicht; er ist total daneben, polemisch. OK, CHF 17.- für nen Zopf erscheint prima Vista als viel, zu viel. A B E R; wie gross war dieser Zopf: Waren es 500 gr. oder 1000gr., oder gar 1500gr.?? Ne Flasche Fusel im Coop für CHF 2.50 oder einen Baron de Pichon Longeville 2018, cru éxcéptionelle zu CHF 385.-, sind ja beides zwei Flaschen..?? Danach noch Seitenhieb zu G.Andas Kopfsalat à 20.- damals und die Wassermelone im Globus zu CHF 101.50 war sicher ein Riesending mit 50cm Durchmesser.. Nein, so bitte nicht! —– Jordans Fehlgriff zur Zinssenkung hingegen war absolut richtig! Gruss
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Die Produktionskosten sind bei Spitzenweinen in der Tat höher als bei einfachen Weinen.Die sehr hohen Preise von Spitzenweinen sind aber vor allem durch die Knappheit bedingt.Vom Baron de Pichon Longeueville stehen pro Jahr nur rund 250’000 Falschen zur Verfügung. Beim Zopf gibt keine Mengenbeschränkung. Zudem sind die Unterschiede bei den Produktionskosten eines Zopfes viel kleiner. Mehl und Butter kosten für alle Hersteller in etwa gleich viel.
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Ist das Deutsche Sprache ?
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Egger, Sie sind total daneben. Nichts rechtfertigt 17.-, nicht einmal 1.5kg… und ein Kopfsalat für 20.-? Banditentum. Nun, bei den Reichen lernt man das, die haben’s ja irgedwem geklaut…
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Obwohl es auf diesem Kanal niemand gerne hört muss es wieder mal gesagt sein.
Bitcoin is the solution.
Die Korrekturen mit Zinsen und Geldmengenvermehrung funktionieren immer weniger und führen uns zum Zusammenbruch des aktuellen Systems.
Die Schweiz könnte sich retten mit der Annahme der jetzt lancierten Bitcoininitiative. Bin gespannt wieviele bis zu diesem Datum aufgewacht sind.
Obwohl wir Schweizer uns nicht wirklich beklagen können, brodelt es um uns herum und das drohende schwarze Finanzloch wird uns sehr schnell hineinreissen.
Kann in diesem Zusammenhang „Broken money“ von Lyn Alden empfehlen.
Viel Glück uns allen, hoffe ihr habt auch einen Zweiwohnsitz wo man sich aus Europa hinretten kann.-
Aufwachen sagt halt schon alles, Schmatz.
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Sälber mache! Mit em richtige Rezäpt ischs sogar besser nur gseht er halt nöd so Fabrik mässig uus lol (bi mir) – am Vorabig mache und am Morge in Ofe. En Guete!
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Kommt schon noch darauf an wie gross (schwer) der grosse Zopf ist. Zudem war es schon immer so dass gute Qualität seinen Preis hat. Dort kaufen ist freiwillig.
Dass die Inflation seitens SNB unter Kontrolle ist, bezweifle ich auch.
Allerdings hat die Zinssenkung die angenehme Nebenerscheinung, dass sich der CHF abgeschwächt hat, was dann aber wieder zur Folge hat, dass die importierte Inflation wiederum zunimmt. Da ist guter Rat wirklich teuer.-
NEIN!
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Der Biozopf (300 Gramm) kostet bei Lidl CHF 2.99. Ein superfrischer Zopf, der auch nach ein paar Tagen noch geniessbar ist.
Zopfbeck Hausammann muss sich etwas einfallen lassen. Für regelmässig kaufende Kunden müsste er beispielsweise ein Abonnement einführen. CHF 1 Franken pro 100 Gramm für Stammkunden, wenn er für 10 Zöpfe CHF 100.- vorauszahlt.
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Ein Blindtest zwischen dem Bio-Butterzopf von Lidl und dem Produkt von Zopfbeck Hausammann würde umgehende Klarheit schaffen.
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Solche „Wegelagerer“ wie Hausammann und Co. braucht es nicht. Einfach nicht bei denen kaufen, dann hört das auf. Die Bäcker und Konditoren spinnen langsam total. Und dann jammern, wie die Beizer, aber in der Garage steht der Ferrari. Kenne mehr als einen solchen Fall…
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In Tschechien genau da hat der Bahnschaffner ja auch mehr als 6000,- Franken im Monat in seiner Lohnsteuer, oder ist es doch nicht ganz soviel, ah doch 15% davon na dann darf man auch solche Länder mit den Löhnen vergleichen.
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Alexander, ihnen ist bestimmt ein Fehler passiert. Ein Bahnschaffner verdient in Tschechien nicht soooo viel. Es ist Absurd was sie da schreiben. Wenn er etwa 40 Tausend Kronen im Monat verdient, dann hat er ein gutes Lohn. (100 Fr. = 2700 Kronen)
Gruss
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Kunststück, klar werden Zöpfe in dieser Preislage locker verkauft. Die über 300’000 Deutschen die innert kürzester Zeit raz faz eingebürgert wurden, damit sie hier unbeschwert arbeiten können, können das schliesslich auch bezahlen.
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den Schweizer Gier-Köpfen kann man’s aber auch nie recht machen!
Macht man das Geld teuer jodeln sie, macht man es günstig jammern sie auch. Ich komm‘ mir langsam vor wie in einem Jammertal der ewig Deprimierten! Wenn Ihr endlich mal Eure Aussenstände bei mir begleichen würdet, hätten wir alle kein Problem.So Ihr Kappenköpfe,
ich mach mich am Sonntag vom Acker,
macht doch euren Dreck alleine. -
Was regt Ihr über diese Preise in Zürich und woanders auf? Vorbeigehen, ignorieren, nicht kaufen und das Problem erledigt sich von alleine!
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17.00 Stutz für ein Zopf ist normal, das kostet er auch bei mir in der West-City von Zürich, in Basel. Bitte das nächste mal angeben, welches Gewicht der Zopf hat, ansonsten ist dieser Vergleich BLÖDSINN!!!
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Nee, Dein Kommentar ist Blödsinn. 17.- rechtfertigt sich auch bei 1.5kg nicht.
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Nun wenn ein Bäcker aus einen anderen Kanton kommen würde wäre so glaube ich zu wissen der Preis nicht großartig geringer,oder wie sollte er sonst die Miete aufbringen ? Lustig wenn man sich über einen Preis so aufregen kann, man ist doch nicht gezwungen dort zu kaufen. Beim Auto ist es doch auch so das mich jedes Auto von a nach b bringt und doch muss ich das 10 fache bei Ferrari zahlen als bei Fiat.
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Typisch Luki, wieder Sprüche machen und Klicks forcieren. Täglich billigere Themen.
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Diese Inflation, die die Leute jetzt schwindelig macht, wurde sehr richtig schon länger von seriösen Köpfen prophezeit, insbesondere auch von eurem Neuzugang in die Schweiz Dr Markus Krall.
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ist der Krall nicht auch so ein dummer Piefke?
der hatte doch primär erst immer eigene
Interessen bei seinen Prophezeitungen … -
Auf diesen Krall hat hier niemand gewartet. Irgendwo hiess es einmal, dass Deutsche nur einwandern dürfen, wenn sich hier nachweislich niemand findet, wofür er angestellt werden soll. Seine Interwiews kann er problemlos auch von Deutschland aus erteilen.
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Das Problem ist doch nicht die SNB.
Das Problem ist ganze simpel die Abzockerei, die mit fadenscheinigen Argumenten unter dem Deckmantel „Inflation “ unqualifizierte Preiserhöhungen vornimmt und so die Kunden abzockt.
(Ist am Schluss die SNB auch noch verantwortlich, wenn das WC-Papier teuerer wird?)
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Ach Lukas, immer musst du schimpfen. Alles wird teuer, das Leben ist unfair, und so viele Leute haben mehr als du, was dich hässig macht. Und psychologische Betreuung ist natürlich auch nichts für jemanden rechts vom rechten Rand. Ich hoffe, dass es dir bald wieder besser geht
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Hausammann hat sämtliche Proportionen verloren, aber schuld am Preis ist, wer die Qualität am eigenen Geschmack misst. Der eigene Geschmack ist nicht immer ein guter Berater.
Ein Zopf besteht immer aus denselben Materialien:
– Weissmehl (Ladenpreis 1.-(kg))
– Hefe
– zu Hefe Zucker, damit die Bakterien rascher handeln
– Butter (Ladenpreis 3.50 (kg))
– Milch (1.35 (lt)
– Ei (50 Rp)
– Salz (Staatsmonopolpreis)Wenn jemand das Rezept mit Joghurt oder Rahm verändern will, geht das natürlich. Das macht den Preis nicht viel höher.
Aber wenn das Gebäckstück nur schmeckt, weil es teuer ist oder bräuner gebrannt erscheint, dann ist der Kunde nicht ganz dicht, wenn er dann bezahlt.
Hausammann hat sich längst auf die allerbilligsten Rohstoffe konzentriert. Ob sie den Grenzwerten entsprechen, interessiert ihn nicht. Der hier kritiserte hohe Preis ist nicht sein erstes Kunststück. Er wollte ja schon vom Staat Mindereinnahmenentschädigung im Zusammenhang mit einer Strassenbaustelle.
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Im Angebot Zopf: Der Vatikan ermittelt zurzeit gegen sechs Schweizer Bischöfe wegen Vertuschung und sexuellen Missbrauchs. Bezahlen könnte der Schweizer Steuerzahler.
Ausgerechnet Peter Lauener (53), der frühere Sprecher von Lügenbaron Alain Berset, coacht jetzt als Kommunikationsberater die Schweizer Bischöfe. Er sagt, die katholische Kirche «stelle sich endlich ihrer Vergangenheit». Und ewig grüsst das Murmeltier.
Die (bisher) 52 Missbrauchsopfer, die Anträge auf Entschädigung eingereicht haben, können mit Beträgen zwischen 10.000 und 20.000 rechnen. Das sind zwischen einer halben und einer ganzen Million. Indirekt bezahlt das teilweise der Steuerzahler, also auch Reformierte (20,5 Prozent), Muslime (5,9 Prozent) und Religionslose (33,5 Prozent). Wenn weitere Missbrauchsopfer Anträge stellen, und davon ist auszugehen, wird auch das jährliche «Fastenopfer» nicht mehr ausreichen.
Es wird alles beim Alten bleiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen Tausende NS-Verbrecher mit Hilfe des Vatikans über die «Rattenlinie» nach Südamerika. Beim Boxenstopp in Rom wurden sie mit falschen Papieren ausgestattet. Heute ermöglicht die «Rattenlinie» das Untertauchen in der Dritten Welt. Auf den Philippinen würde es keine Mutter wagen, den Missbrauch ihres Kindes zu melden. -
Hier dürften wohl auch so einige Mitnahmeffekte zum tragen kommen, als das dies unbedingt der SNB anzulasten wäre. Ohne das zu verteidigen, aber die Unternehmen wären ja dumm wenn sie eine solche „inflationäre Lage“ nicht ausnützen würden.
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Zopf egal: «Grüezi Genosse»: Jetzt gründen die Kommunisten ihre Partei.
In Burgdorf findet dieses Wochenende der Gründungskongress der Revolutionären Kommunistischen Partei (RKP) statt.
Seit einiger Zeit bewerben Plakate und Sticker überall die bevorstehende Gründung der Revolutionären Kommunistischen Partei. Der Funke, der Schweizer Ableger der International Marxist Tendency (IMT), organisiert dazu dieses Wochenende einen dreitägigen Gründungskongress.
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Heute wollte ich Zopf backen, aber der Hund hat den Teig gefressen.
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Gäääähhhhn, Herr Hässig!
Beim oberen Bäcker auf dem Balgrist kostet ein Pariser-Brot schon seit Jahren im Minimum 17.–/kg.
Der untere Bäcker da verkauft Brötchen in 5-Liber-Grösse für 8.50.Wer ist da jetzt dumm? Der Bäcker oder die Zolliker-Tanten?
Eben. -
Hat nichts mit Inflation zu tun, sondern damit, dass nur in der Stadt ZH soviele Deppen wohnen, die nicht merken, dass sie über den Tisch gezogen werden und das bezahlen. Die Preissetzung in der freien Marktwirtschaft funktioniert nach dem Prinzip „es schtaat jede Tag en Tumme uuf“. Wenn es keine Dummen mehr gibt wird der Preis gesenkt bis wieder einer um die Ecke kommt und sich ein Preis bildet.
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Das Sommerloch kommt jedes Jahr früher. Aber hey, es generiert Klicks auf dieser Seite und provoziert Kommentare.
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Lustig ist ja auch, dass die Affiliate-Geber egal welcher Unternehmer, schon seit drei Jahren keine Klick-Prämien mehr auszahlen …
Auch so eine geile Gaukler-Branche. Naja, wer’s mag! -
Wie alt bist Du, welches Geschlecht hast Du und was machst Du beruflich?
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@Küde
Meine Pronomen sind der, die das. Ich bin 99 Jahre alt (also nicht ganz 100) und bin Halbtagsphilosoph.
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Meine Oma hat schon gesagt, Herr ist Herr und Max ist Max. Diese Preise für 17 CHF sind für die Kunden die das normale Volk, wir, 08 15 Menschen in ihrer Freizeit nicht sehen wollen. Somit ist es so gewährleistet. Aber diese Leute haben eines nicht verstanden, auch auf der Toilette stinkt bei denen. Gute Zeit!
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So ist es. Tip: Beim Aldi gibts Spitzenzöpfe für 4 Franken.
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Das hat nichts mit Inflation und / oder SNB zu tun.
Würde der Bäcker die Preise entsprechend der Inflation erhöhen, das würde der Zopf 9-11 Franken kosten.
Wie so oft springt der Handel auf die Schlagzeilen der Inflation auf und erhöht die Preise unverschämt, fast schon betrügerisch.
Hier hilft nur der grosse Bogen um solche Läden.-
Na ja, dann kann mal wohl nirgendswo mehr einkaufen; erhöhen die Milchbauern den Preis um 3 Rappen, schlägt Coop und Konsorten sicherlich um 10 auf. Diesbezüglich wären in erster Linie die Margen im Detailhandel zu überprüfen!
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Wir brauchen kräftige Zinserhöhungen, um diese Preissteigerungen zu stoppen. Aber das wollen die entscheidenden Leute nicht. Der Franken hat schon lange seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren – das Halten von Bargeld ist ein großes Risiko.
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@Berg
Twint & Co. halten und winken – Bargeld ist einzige FREIHEIT – Digitale Fussfessel laden und wie ein dummes Impfschaf ja nutzen – Twit & Plastikkreditkarten wie Visa & Co. danken dir das mit 12% Überzugszinsen!
In Basel forschen die wichtigsten Zentralbanken der Welt an der Zukunft unseres Geldes. Statt mit Bankguthaben sollen wir schon bald mit digitalem Zentralbankengeld zahlen. Die Schweizerische Nationalbank gibt sich zurückhaltend – weshalb?
Wir haben uns erst gerade daran gewöhnt, immer und überall mit Karte zu zahlen: Gerade so, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Doch schon bald könnte alles anders werden mit unserem Geld. Im neuesten Geldcast sprechen wir genau darüber. Und zwar mit Zeno Staub, dem ehemaligen CEO von Vontobel.
Quelle/ Artikel: https://www.swissinfo.ch/ger/finanzplatz-schweiz/warum-die-schweizerische-nationalbank-keinen-e-franken-will/72489438
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Lostallo? da wollt ich mal vorbeischauen bei der Bretterbude – aber mein Bremsfallschirm hat sich verheddert. Ein ander mal…
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Lostallo ist doch dort, wo „Alpenlachs“ gezüchtet wird, in einem nicht sehr einladend wirkenden Gebäude an der San Bernardino Route?
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Ich weiss nicht, ob der abgebildete Zopf von Hausammann ist. Was ich aber sicher weiss, ist, dass er zu lange gebacken wurde und zu dunkel ist. Ein Zopf soll golden aussehen und nicht wie der abgebildete. Und 17 Franken, wenn ich für ein Kilogramm Zopfmehl in der Mühle bei uns in der Nähe 2.30 Franken zahle (die Mühle ist nebenbei gesagt nicht günstiger als ein Grossverteiler). Da finde ich 17 Franken doch etwas arg überhöht. Aber wenn andere das normal finden, dann sollen sie es halt zu diesem Preis kaufen.
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FALSCH! —– Der abgebildete Zopf mag eine sehr kleine Nuance zu dunkel sein, kann aber ebenso gut beim Fotografen passiert sein oder bei der Retouche. Ich persönlich liebe solche Zöpfe, auch Brot, sehr gut durchgebacken mit gute,schmackhaften Rinde, so soll es sein. Ganz im Gegensatz zu den faden, viel zu hellen Zöpfen von Grossfabriken. Jene sind so hell weil nur zu 90% ausgebacken, um das Gewicht zu halten. So brauchts etwas weniger Teig!
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Der Nährwert dieses Mehlstückes geht gegen Null.
Selber schuld wer das frisst.-
Nun darum geht’s auch nicht ! Hier ist der Genuss an erster Stelle !
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Unser Butterzopf, ist ein besonderer Zopf in jeder Hinsicht. Seit Grossvaters Zeiten haben wir das Rezept immer weiterentwickelt und verbessert. Nach wie vor ist der Butterzopf vom Zopfbeck unser Leaderprodukt.
Wir verwenden nur hochstehende Schweizer Produkte, Swissness steht an vorderster Stelle. Mehl IPS zertifiziert, Butter aus der Schweiz, Eier aus Freiland- und Bodenhaltung aus der Schweiz, Salinensalz aus dem Wallis, mehr Schweiz hat darin keinen Platz.
Unsere Produkte werden handwerklich gefertigt, von Mitarbeitern, deren Arbeit, Wissen und Erfahrung wir sehr schätzen.
Alle unsere Teige ruhen einen Tag, daher gibt es eine besondere Aroma-Entwicklung und Frischhaltung. Das werden Sie bemerken beim Aufschneiden, am Geruch und beim Essen. Das ist auch ein wichtiger Faktor in punkto Bekömmlichkeit, da sich durch die lange Ruhezeit viele positive Eigenschaften entwickeln.
Von Hand gefertigt, geben wir den Teigen, die Ruhe und Zeit, die sie benötigen.
Da bei uns der Faktor Mensch an erster Stelle steht und erst an zweiter, die dafür benötigte Technik, ist jeder Tag eine neue Herausforderung.
Die Marge in dieser Branche ist sehr klein, die ersten 50% eines Produktes sind die Lohnkosten, die zweiten sind aufgeteilt in Rohmaterial, Energiekosten, Miete usw..
Wir hoffen, der Zopf hat Ihnen geschmeckt. Gerne würden wir Sie mal einladen in unsere Produktion um einen Zopf zu zöpfeln, es würde uns sehr freuen.
Ellen und Reto Hausammann -
SNB – ein umherirrendes Monster
Wir müssen nicht nur die Investitionspolitik der SNB hinterfragen (über 95 Prozent der SNB-Investitionen erfolgen im Ausland und kurbeln die dortige Wirtschaft an anstatt die Schweizerische; siehe auch meinen Beitrag in der FuW vom 31. Jan. 1996 „Die SNB-Investitionspolitik ist zu überdenken“).
Wir müssen auch die Berechnung der Inflation überdenken und öffentlich diskutieren. Diese zeigt nicht die tatsächliche Kostensteigerung für Normalos wie Herrn und Frau Schweizer.
Generell: Wir müssen die ganze SNB hinterfragen – in umherirrendes Monster.
Marc Meyer, Dr. rer. pol. SNB-Beobachter
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Ups!
Der Herr Doktor Meyer ist zurück.
Bald tritt Jordan zurück und der Stuhl ist frei für sie 🙂Und ja: sie müssten halt ihre Publikationsliste noch etwas auffrischen- 28 Jahre sind dann doch etwas gar bescheiden …
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lasst uns mal bei den Monstern in den Beobachter-Kreisen anfangen!
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🍖🦴🦴
Ist doch logisch❗
Schon bald hat’s kein Fleisch mehr am Knochen für die betrogenen, desinformierten Staatsbürger❗ -
Ändern wird sich erst etwas, wenn das betrügerische Finanzsystem der Banker von den Menschen durch echtes Geld ersetzt wird.
Wie geht das?
Ersetzen sie die ungedeckten Falschgeldwährungen auf ihren Bankkonten durch physisches Gold und Silber, dann werden Sie ihre Kaufkraft erhalten.
Zur Erinnerung:
Im Jahr 1971 kostete eine Unze Gold ca. USD 35.-.
Heute muss man dafür ca. USD 2350.- aufbringen.Schon bald werden die Menschen immer mehr jammern und sagen:
„Hätte ich doch nur meine Guthaben auf dem Bankkonto in Gold getauscht“.Noch schneller wird der Zerfall voranschreiten, wenn die Zentralbanker versuchen ihre wertlosen, betrügerischen Digitalwährungen einzuführen. Damit werden dann die Menschemmassen sehr rasch in der totalen Verarmung enden.
Die Menschen sind einfach selber Schuld, wenn sie Falschgeld des Staates und der Banker, als Zahlungsmittel akzeptieten.
Es ist ganz einfach zu erklären:
Die ungedeckten, Währungen gegen Wucherzins, von Staaten und Bankern taugen null und nichts. Damit werden die Menschen langfristig nur in die Armut getrieben. -
Die Inflationsberichte machen ein X für ein U vor. Die Menschen sollen nicht merken, wie sehr die SNB™ die Qualität des Basisgeldes verschlechtert.
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Vom Zopf über Gesundheitskosten zu bösartigen Unterstellungen an Wohnbaugenossenschaften und öffentliche Verwaltung über Kopfsalat zur Mutter der Grundernährung.
Für eine effiziente Empörungsbewirtschaftung fehlen aber noch die üblichen Trigger, welche in dieser Kommentarspalte aber natürlich nicht lange auf sich warten lassen werden. -
Hmmmm auf dem Technischen Produktionsstand von 1905 heisst zu fast 100% Handwerklich mit einem Minimum an Technik hergestellt aus rein „natürlichen„Produkten, produziert auf einem Streichelzoo Bauernhof. Dazu über die ganze Transport und Lieferkette alles mit dem Lastenfahrrad transportiert hat halt seinen Preis. Und wenn der Wind für die Wendmühle nicht weht, gibt es kein Mehl und damit auch keinen Zopf.
Und so als Sahnehäubchen obendreuf soll angeblich Wirtschaften mit solchen Methoden auch noch mit einer 10 Millionen, Phantasten sehen das ganze funktionstüchtig auch noch mit einer 15—20 Millionen Schweiz.
Nach Genie-Ergüssen der HSG—Aussenstelle in Rapperswil muss man einfach verdichten.
Für die Streichung des CO 2 Ausstosses für den Transport von Bananen aus den Tropen,in die Schweiz, hat die HSG-Aussenstelle die Genialste aller Lösungen gefunden, ganz einfach die Bananen im Limmattal in der Schweiz selbst anbauen.
Hmmmm wer hat die paar wenigen ,,kleinen und unbedeutenden,, Systemfehlerchen erkannt???
Noch Fragen, WARUM, bald alles gegen die Wand driftet?
Oder knallhart und ungeschminkt, grosse Teile des sog. Bildungs-Bürgertums sind in der Voll—Verblödung angekommen. -
Man muss ja nicht bei ihm kaufen!
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Bravo Hans – super!
MM
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@Hans Meier
Man muss ja bei anderen kaufen!
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Bald liefert Temu Euren Sonntagszopf für unter
einem Stutz. Es lebe der Freihandel mit China. -
angebot/nachfrage soll spielen. richtig ärgerlich wird es erst, wenn alle zöpfe aller läden so teuer werden. übrigens: 1 oder 2 kilo?
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leute, chillets mal😀. einkaufen in de und gut ist👍. etz lohnt es sich echt🔥
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Genau.
Mit Einkäufen in DE unterstützt man den Euro – auch wenn nur mit einem maximal dreistelligen Franken-Betrag. Die SNB tuts ja auch mit hunderten von Milliarden i.e. mit 10-stelligen Milliardenbeträgen.
Also: Gute Schweizer kaufen im Ausland – die SNB machts vor!
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
Oder vielleicht einmal nachdenken…
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Ich finde, Du solltest auch dort wohnen und arbeiten!
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Natürlich chef. Der Weg kostet ja nichts. Eine nicht sehr schlüssige Überlegung.
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Es wäre fair die verschiedenen Zöpfe mit ihrem Gewicht aufzuführen und dazu die Preise. Sie würden ja auch nicht von einem zu teuren Auto sprechen, ohne die Marke zu
erwähnen. -
@chef
Chef, ich probier jetzt so dumm zu ein wie du? Ich reise jetzt aus dem Tessin oder Genf nach Deutschland: Was soll ich dir billiges mitbringen?
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@chef
Kann so ein unterbelichteter Z-ler nur diesen einen Satz?Bleib in DE nach Deinem Einkauf.
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Schnapp dir deine Gummihalsfreunde und weg… one way.
Tschüss Adi-ö MässiZurück ins Drittweltland.
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@Bünzli Jan
Herzliche Einladung ins Drittweltland – dort ist Sylt sehr zu empfehlen.
Aber pass auf, dass es dich nicht an deine Heimat erinnert ;-).Wie Sylt zur Sehnsuchtsinsel der Schönen und Reichen wurde: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Promis-auf-Sylt-Eine-Insel-wird-Sehnsuchtsort-der-Reichen,promisaufsylt101.html
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ich fahr‘ jeden Dienstag Morgen mit dem Velo von Laberbachsmoos im Oberland nach Hummelmarder zu de Franke zum besten tegut-Markt, um mich für die Woche einzudecken. Das hält mich jung, fidel, fröhlich und munter!
Der chef ist der einzige Vernünftige im Käsefresserland, dem ich auf der Fahrt dorthin begegne. Der Rest scheint nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben …
btw: ich zahl natürlich mit Bitcoin, weil die es gerne nehmen!
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Wie war das nochmal mit der SNB Bilanz? Die Aktiven gehören gemäss Marc Meyer Dr. auf die Passivseite oder umgekehrt?
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Dafür ist die „Crusta Baguette“ im Migros viel günstiger, aber geschmacklich zum Wegschmeissen, das schmeckt selbst gemachtes besser. Dazu muss man kann sich Zopf und Brot aber eben selbst machen – und steht mal zwei Stunden in der Küche und sitzt nicht am PC. Das ist aber weiter schlimm, lieber ein Zopf selbst gemacht, als einen Artikel geschrieben.
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Für einen Zopf steht man nicht zwei Stunden in der Küche. Ich jedenfalls nicht und ich mache mein Brot (auch Zopf) selbst.
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Brot von der Migros schmeckt wie Pappe und ist nach einem Tag steinhart und zum Wegschmeissen.
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Schöner Nebelschauplatz. Der Zopf wird aus grandiosen Gewissen in der Rüstungsindustrie und steigenden Militärausgaben, aber Volk genügt Zopf und Konfi und Wohlstandsberieselung im Tessin.
Militärausgaben steigen und die Waffenindustrie macht wegen zwei Kriegen, einer in Europa, grandiose Gewinne.
Das operative Ergebnis erreichte 918 Millionen Euro, ein Plus von 19 Prozent. Die entsprechende Marge lag bei 12,8 Prozent nach 12,0 Prozent im Vorjahr. Rheinmetall hatte für 2023 mit einem Umsatz zwischen 7,4 Milliarden und 7,6 Milliarden Euro gerechnet.
m Jahr 2023 betrugen die Militärausgaben in der Schweiz rund 5,67 Milliarden Schweizer Franken. Dies sind etwa fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. In Relation zur Wirtschaftsleistung haben sich die Militärausgaben gegenüber dem Vorjahr auf rund 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesteigert.
Im Jahr 2023 lagen die Ausgaben für die US-Armee bei rund 916 Milliarden US-Dollar. Die weltweiten Ausgaben für das Militär summierten sich in diesem Jahr insgesamt auf rund 2,4 Billionen US-Dollar, die US-amerikanischen Ausgaben machten damit einen Anteil von rund 37 Prozent aus.
Die USA geben am meisten Geld für das Militär aus. Im Jahr 2023 lagen die Ausgaben für die US-Armee bei rund 916 Milliarden US-Dollar. Die weltweiten Ausgaben für das Militär summierten sich in diesem Jahr insgesamt auf rund 2,4 Billionen US-Dollar, die US-amerikanischen Ausgaben machten damit einen Anteil von rund 37 Prozent aus. Gemessen an den Anteilen des Bruttoinlandsprodukts investierte jedoch die Ukraine die höchsten Anteile in das Militär.
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Verstehe das Problem nicht: Keiner wird gezwungen, so etwas zu kaufen.
Wenn jemand das kauft, ist es sein gutes Recht. Es gibt ja günstigere Alternativen, der Markt funktioniert.
Das hat wirklich nichts mit der SNB zu tun. -
gehen sie einmal nach Lostallo und kaufen sie Swiss Lachs. Der Preis haut sie aus den ON-Schuhen. Aber das Produkt ist delikat, ich vermute selbiges beim Zopf.
Inflation ist etwas anderes, hier reden wir über Premium Produkte.
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@Einen Haarschnitt gibt es auch für 10.- oder für 100.-
Der Preis haut sicher einen Deutschen um, aber wir sind in der Schweiz: Qualität hat Qualitätpreis. Kannst Lachs bei Aldi & Lidl kaufen, jedem das seine.
Mache fliegen mit dem Hubschrauber nach St. Tropez und andere nehmen die SBB ;-). -
Nun das sind sehr merkwürdige Vergleiche oder Beispiele, 10 oder 100 Franken sagt absolut nicht über die Qualität aus !
In Polen kann man sich für 8 Euro die Haare schneiden lassen bei guter Qualität, der Chef zahlt meistens keine Miete es ist Eigentum, in Deutschland kann man sich für 20 bis 30 Euro die Haare schneiden lassen und der deutsche Friseur verdient weniger als der Polnische Friseur weil er die doppelten Energie kosten hat und eine etwas zu hohe Miete. Ja und wenn ich in Zürich einen Laden Mieten muss um als Friseur dort tätig zu sein sind weder die Polnischen noch die Deutschen oder Italienische Preise dort zu zahlen, wie auch bei der Miete ?
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Ja, bin vollkommen einverstanden mit ihrem Lagebericht, aber im Gegensatz zu den Steuern und der KK Prämie haben wir beim täglichen Bedarf immer noch die Möglichkeit, auf günstigere Angebote auszuweichen. Zudem spart Mann/Frau bei den Ferien oder im Ausgang. Nur so lässt sich im Alter trotz guter finanzieller Situation ein einigermassen ausgeglichenes Balancesheet erziehlen. Aber die Volksstimmung zu immer mehr Umverteilung dank weniger Leistungsbereitschaft lässt leider für die Zukunft nur Ungutes erwarten und wird die Inflation weiterhin am kochen halten!
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Ja hat eine gewisse Klientel damals als man anfing den alten Menschen Rente zu zahlen auch gesagt, die haben nichts bezahlt und bekommen jetzt vom Staat Geld.Ja man hätte sie auch weiterhin hungern lassen können, was für ein Christlicher Gedanke !
Ja man hätte sie wohl auch weiterhin verhungern lassen sollen oder ?
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Mein eigener Zopf schmeckt mir immer noch am besten. Die Zutaten dazu lassen sich noch bezahlen und das Backen macht erst noch spass. Egal wo in der Schweiz.
17 Stutz für einen Zopf ist schlichtweg Irrsinn.-
@Hobbybäcker
Dein Hobby in Ehren. Aber als Sergio habe ich keine Zeit.
Für neun Monate 2023 verdiente ich 14,4 Millionen Franken. Also rechne was ich für einen Stundenlohn habe? Mach ich mir da Gedanken über CHF 17,-? Think Big is Swissness ;-).
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Ja Irrsinn, aber ist es nicht auch bei ein Boot für 3 Millionen Irrsinn oder ein Bentley für 500000 Franken Irrsinn oder einer meiner Bekannten zahlt in Zürich für seine Wohnung 13800,- Franken Miete ist das nicht auch Irrsinn ? Es gibt doch bei all den Beispielen inklusive den Zopf eine günstige Alternative.
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Die Inflation is “Backed in the Zopf”!
Was wir bei den Preisen sehen, sind die Folgen von Inflation.
It’s the money supply, stupid! -
Wie ich hier schon erwähnt habe, die Inflationszahlen in der Schweiz sind ein Witz. 1.4 Prozent! Da lachen ja die Hühner im Stall. Dass die Krankenkassenprämien nicht in diesem Index sind, hat sich jetzt wohl herum gesprochen. Migros und Coop haben in den letzten 2 Jahren die Preise um 25 Prozent erhöht. Gestiegen sind die Mieten, die Nebenkosten, das Benzin, die Krankenkassen,die Autohaftpflicht, die SBB Billette, und so weiter und so fort.
Die wahre Inflation liegt vermutlich bei 4 Prozent.
Aber unsere Politiker sind Weltmeister, wenn es darum geht die Wahrheit zu verschleiern. -
die immobranche ist eine heilige kuh der schweiz.
warum? weil dort das ganze pensionskassengeld investiert ist. -
Ach LH, ein teurer Zopf, ein teurer Salat… dann machen sie ihn doch selbst. Dann haben sie was vernüfntiges gemacht und müssen nicht so viel bezahlen. Problem gelöst!
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Was ist das für ein Bierweichen Beitrag.
Was haben diese Preise und Gier mit der Nationalbank zu tun. Dieser freie Markt ist doch von FDP U SVP gewollt. -
Hier werden wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen. Nehmen wir an, der grosse Zopf ist 1 kg schwer, dann ergibt das pro 100 gr. Fr. 1.70. Was kostet 1 Gipfel, 40-50 gr. schwer? So um die 1.50. Rechne!
Wird doch locker bezahlt. Dazu kommt die Sonntagsarbeit. Offen von 8-17 Uhr. Wo ist LH am Sonntagmorgen um 3:33 Uhr, wenn die Bäcker schon am Chrampfen sind? Än Guete! Und die Konfi dazu ist ja auch nicht gratis. -
Schade dass Sie die Kostenstruktur beim „Zopfbeck“ nicht unter die Lupe genommen haben, Herr Hässig.
Von den 17 Stutz beträgt der Reingewinn des Bäckers vielleicht 20 Rappen. Eher 10. Womöglich sogar 5 Rappen.
Die Profite im Bäckergeschäft sind dermassen dünn geworden dass die Bäcker in der Schweiz reihenweise dicht machen. Im Gegensatz zu Credit Suisse sind die Bäcker in der Schweiz nun Mal nicht systemrelevant und dürfen Pleite gehen.
Das übernehmen die Rumänen die in Rumänien bäcken, tief frieren und exportieren. Die hiesigen Helfer übernehmen das Tiefgefrorene und vorgebäckte Zeugs und bäcken es fertig.
Im Bezug auf den Zopf:
die jüdische Originalrezeptur enthält Zucker. Zopf ohne Zucker stellt eine schweizerische Mutation dar. Wollen Sie weiterhin jüdisches Gebäck nach Schweizerart mutiert verzehren so haben sie die volle Herstellungskosten der schweizerischen Lieferkette zu tragen.-
Du denkst tatsächlich dass der Becker für 0.05 Rappen am Morgen aufsteht? Du denkst die Geschichte ist wahr; tut mir leid sie ist frei erfunden. LOL
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Kommen sie schon, wenn ich für ein 300gr Vollkornbrot irgendwo CHF 4 bezahle…
Rechnen sie bitte mal den Warenwert (ausser 300g Mehl ist da nicht mega viel Material kostenrelevant) vs den Endpreis; da verbleibt einige hundert Prozent Marge, auch beim Bäcker. Wenn der allerdings an einer vollkommen unattraktiven Ecke logiert, wird es bei den aktuellen Mietpreisen schon schwierig, das liegt aber nicht an den Margen! -
1) wenn ich meinen Dorfbäcker am Sonntagmorgen anbettele, hustet der mir was.
2) ich bekomme allerdings von ihm am Samstag auch einen tollen Silser-Kranz mit 350 Grämmers für flotte 3 Stutzelmänner!
3) mir als Single reicht der Kranz dann übers Wochenende locker und ich kann mir den Rest am Montag reinzuzeln
4) wenn solche Vollhonks, wie Sie einer zu sein scheinen, für 17 Fränkli in der Grossstadt so ein Monsterteil erwerben müssen, sind sie selber schuld. -
ausgewachsener Bulls–t bezl. der CHF —.20 Marge. Ein Bäcker welcher die Kosten im Griff hat bringt 15-20% Nettomarge hin.
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E-Stoff frei dafür CHF 17.- Handarbeit kurze Wege bis zur Bäckerei. Nahrung mit Menschenhand kostet.
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Uii..Sie machen mir Angst..Menschenhand im Sonntagszopf..dass erinnert mich an „Holodomor“-Zeiten (Hungersnot in Ukraine zu Stalinzeiten)..
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Ich will nichts mit Menschenhand drin essen müssen. Dann lieber mit gutem Weizenmehl drin.
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@CH-Schweizer
Wir arbeiten Hand in Hand. Was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen.
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Der Hausamman-Zopf ist wirklich der beste, die 17 Franken finde ich nicht übertrieben, das ist es mir wert für einen feinen Sonntagsbrunch. Dank meiner städtischen 3.5-Zi-Wohnung für 1200 Fr. kann ich es mir leisten.
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ach ja, und weil ich von meinem Amt vis-a-vis seit 40 Jahren ja eh die Stützli frei Haus in den Allerwertesten geschoben bekomme, kaufe ich mir noch nen 6er-Pack Feldschlössli gleich dazu. Das hält mich auch morgen noch vital, damit ich weiter dumm labern kann ….
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Lieber Lukas, jetzt können Sie sich vorstellen, warum ich beim Besuch in der Schweiz immer einen Ohnmachtsanfall kriege, wenn ich in eine Speisekarte schaue. Für mich, seit 32 Jahren in Tschechien lebend, ist die ganze Schweiz nur noch Disneyland. Wer Micky und Goofy ist, kann man sich aus aussuchen….
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Wer braucht schon Zürich? Die linken- und grünen Deppen sollen den Zopfpreis nur bezahlen! Ebenso die möchtegern reichen Tanten, die tagtäglich mit ihren SUV in der Stadt herumlungern. Nur weiter so. Jeden Tag geht es in der Bananenrepublik CH weiter bergab. Nur der dumme, wohlstandsverblödete CHer kapiert es immer noch nicht und schaut weiter zu. Bis zum grossen Knall. Und der ist vorprogrammiert.
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‚…. die reichen Tanten… ‚ wohnen aber in den Schlafgemeinden um Zürich. Wo es neben dem Coop/Migros vielleicht noch einen Denner/Aldi gibt…. Und wo man sich wie in einer Reha-Klinik fühlt, so steril und eintönig ist dort das Leben. Warum wohnt man dort? Um ein paar Fränkli Steuer zu sparen. Vom Eheman so gewollt, der evtl. in der Finanzbranche den Wichtigtuer spielt… so ehrlich sollte man schon sein…
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@Zürich? Nein Danke.
Wir haben auch Zöpfe to go.
Ein neuer Knall Prophet – wann knallt es – der Knallfrosch?
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Der grosse Knall wird nie kommen, aber die Steuererhöhungen.
Die cleveren Deutschen wandern aus Deutschland aus, die clevener Zürcher zügeln in die Seegemeinden. -
@TW
Moppe nicht die Kranken.
Die Gesunden sind mind. in 25 Min. mit der S-Bahn in der pulsierenden City.
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Ich gebe dem Schreibenden meine volle Zustimmung.
Bin wirklich glücklich und froh auf dem Land zu leben.
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Ein Fourier hat im Militär 8.75 pro Mann und Tag zur Verfügung. Das sind 3 Mahlzeiten. Wenn jemand für einen Zopf soviel Geld ausgibt ist ihm nicht zu helfen.
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Diese Kalkulation kann man nicht gleichsetzen. Der Fourier hat damit die reinen Warenkosten zu Zahlen und nicht die Arbeit der Herstellung, dafür hat er ein Küchenteam.
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Bekommt er aber auch am Samstag und Sonntag; sieben auf fünf ergibt dann immerhin 12.25. Einfach der Richtigkeit halber.
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@Ein Alprausch
Teilweise, das Brot (logischerweise keine Butterzöpfe) wird auch gebacken eingekauft, zum Beispiel.
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der markt soll spielen.
wenn der zopf so gut ist, wie er aussieht, dann ist
der preis völlig in ordnung.
die subventionen, vorallem in der landwirtschaft und gesundheitswesen sollte man zusammenstreichen.-
Dafür noch mehr Geld in die Bildung „investieren“, obwohl der Effekt gleich null ist: „Qualität hat ihren Preis“; Gross-/Kleinschreibung; vor allem; immerhin nur ein Kommafehler.
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Leider kann man den Zopfpreis nicht am Leitzins der Notenbank festmachen.
Das Problem liegt aber sowieso gaz anderswo, nämlich daran, dass jeder abgreifen will.
Und so tuns diejenigen, die es können in der freien Marktwirtschaft.
Mir passt es auch nicht, dass es so ist, denn die Leidtragenden sind jene, die sich so etwas nicht mehr leisten können, diejenigen, die weit unten in der Lohnskala sind oder IV beziehen müssen.
Und allmählich ist das Fehlverhältnis so gross, dass es auch die Mittelständischen beim Zopfkauf trifft. Aber vielleicht ist das ja gut, dann wird es offenbar.
Ich kenne übrigens Leute die nicht 10% KK zahlen, sondern bei denen es über 20% ist. Ungerecht, ja. Aber der Bund will ja nicht aktiv gegen den Diagnostikwahn und die langen Wochenenden der Hausärzte vorgehen. Vermutlich wieder mal Lobby und Seilschaften. Gehörte übrigens auch abgeschafft bei unseren Vertretern des Volkes.
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Die Inflation sinkt,die Preise steigen!
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@Walter Scharnagl
Früher gab es einen risikolosen Zins. Heute gibt es ein zinsloses Risiko.
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Dieser Zopf ist ja auch für Zürcher gedacht. Die sind es gewohnt.
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Wie viel Polemik darfs denn heute sein?
Ist doch keiner gezwungen, ausgerechnet bei Hausammann den Zopf zu kaufen, genauso wenig Wassermelonen aus dem Globus… Wen das Geld reut, wird auch bei Coop oder Aldi fündig.Und beim Zopf: selber machen. Ist gar nicht so schwer und schmeckt 10x besser als bei jedem Bäcker. En guete.
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Bei uns ist das Budget in den letzten Jahren völlig in Schieflage geraten. Eigentlich hat der Bonus nur noch dazu gedient, die Löcher zu stopfen.
Darum bin ich zusammen mit meiner Frau im Januar jede Ausgabenposition 2023 durch gegangen. Dann wurde gnadenlos gestrichen: Abos, Ausgang, Mitgliedschaften aber auch das zweite Auto usw.
Also: Wenn Irre 17 Franken für einen Zopf verlangen: Einfach zur Konkurrenz gehen. Da sollen die halt an ihrer Gier Pleite gehen.-
Sogar das zweite Auto! Das ist wirklich schlimm. Vielleicht sollten wir an einem Wirtschaftssystem arbeiten, welches auf korrekt eingepreister Mobilität beruht?
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viele der Kund:innen des Zopfbeck verdienen das 5-, 10,- 20-, xy-fache des Bäckers, der Bäckerin, die nach Mitternacht aufsteht, um die köstlichen frischen Hefezöpfe zuzubereiten. Wer unter der Kundschaft würde diese Arbeit für so wenig Geld machen wollen? Wen wundert es, wenn die Handwerksfamilie ein bisschen mehr als nur Brosamen aus dem riesigen Geldkuchen am Züriberg erwartet?
– ich freue mich, wenn das einmal eine ausführliche Diskussion über die Gerechtigkeit von Löhnen anstossen würde -
Das ist Kapitalismus in Reinkultur: Preise hoch und Dumme finden, die es zahlen. Sozialismus mit Preissetzung durch den Staat ist ja nicht das, was wir hier wollen.
Was soll also der Artikel?-
@Karl Marx
Im Realsozialismus hat der Staat den Preis willkürlich im „Interesse„ der Konsumenten vorgegeben. Der „schöne„ Nebeneffekt, das zu Brot verarbeitete Getreide war teurer als das gebackene Brot.
Und die Kolchosen mussten nach Vorgabe mengen und kostendeckend produzieren, da blieb, nur noch die Milchkühe mit gebackenem billigerem Brot zu füttern.( Glücklich wurden NUR die Kühe im Realsozialismus.)
So geschehen zum Ende des Realsozialistischen „Himmelreiches„ zur Zeit des heiligen St. Gorbi.
Wohlstand und Ökonomie basieren auf rational allgemeingültigen Naturgesetzen.
Die sind weder von linken noch von rechten Ideologiedeppen aushebelbar.
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ist doch gar kein Problem, meint Weisse Weste Ursli aus der Neureichen Provinz Hochburg.
Ich hab da keine Sorgen, auch nicht wegen dem Pöbel der die Rückzahlung meiner Boni fordert.
So weit kommts noch, dass ich einen Aldi oder Lidl Zopf kaufen muss!
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Wenn die SNB die Inflation mit Luki‘s Warenkorb messen würde, hätten wir Zinsen bei 20%.
Dass der gute Herr links und rechts abgezogen wird und überteuert einkauft überrascht mich null. -
Ist doch nicht teuer.
17 Schtutz für 5 Kilo Zopf.
Schöns Weekend. -
Laut LIK-Statistik sinken die Kosten der Gesundheitspflege…
Wohnen&Energie sind im LIK nur zu 25% berücksichtigt…
Ein wesentlicher methodischer Wechsel zur Anwendung des geometrischen Mittels lässt Teuerung bis 0,4% tiefer ausfallen…
Die Berechnung der Teuerung ist kein Naturgesetz und sollte hinterfragt werden, wir werden nach Strich und Faden verarmt. -
„Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Ausgaben, die für mehr als ein Drittel der Nutzer 1.000 US-Dollar überschritten haben, nicht ausschließlich für Big-Ticket-Artikel sind. Fast die Hälfte derjenigen, die BNPL verwenden, sagen, dass sie damit begonnen haben oder in Betracht gezogen haben, es zu verwenden, um Rechnungen zu bezahlen oder wichtige Gegenstände, einschließlich Lebensmittel, zu kaufen.
Übersetzung: Die Amerikaner verlangen nicht einmal mehr alltägliche Einkäufe, für die sie traditionell Bargeld und Ersparnisse verwendet haben; jetzt verwenden sie Ratenpläne, um für Brot zu bezahlen!“
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Zürcher sind heute dermassen verblödet, sie betrachten diese Preise noch als Schnäppchen.🤣 …mir händs ja, waisch.
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Ja total im Griff LOL
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Der Warenkorb für die Berechnung der Schweizer Inflation ist völlig
falsch zusammengesetzt. Wichtige Elemente im täglichen Leben sind entweder gar nicht oder viel zu tief enthalten (Krankenkasse, Mieten, Abgaben an Staat usw). Diese Missverteilung ist schon lange so und ich glaube, dass es von der Politik so gewollt ist. Ein legaler Bschiss! -
Wer das an einem Feiertag nicht bezahlen, aber einen frischen Zopf will und unfähig war am Vortag einen zu kaufen, soll bitte schön denjenigen anständig bezahlen der um 4 Uhr aufsteht für die dekadente Gesellschaft.
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Oder man geht zur Tanke und kauft im Migrolino einen frisch aufgebackenen Industriezopf für weniger Geld. Der Industriezopf schmeckt dann halt wie Industriezopf und ist am Tag danach schon furztrocken. Hier in der Agglo geht man hingegen zum Hofladen und kauft einen leckeren hausgemachten Zopf.
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Na ja, wer dort einkauft, ist selber schuld. Auch im Hotel Dolder absteigen ist freiwillig. Und Globus Delicatessa ist meist der teuerste im Test, dafür schneidet er oft schlecht ab. Genau, Free World ist das Motto. Ich habe gelernt, mich auf meine Bedürfnisse zu konzentrieren und lebe sehr gut damit. Ich brauche weder eine 15 Mio.-Villa noch einen Ferrari, dafür backe ich den feinen Sonntagszopf selber, da weiss ich, was drin ist. Viel schlimmer ist die Situation beim vom Staat vorgeschrieben Institutionen wie bspw. Krankenkasse, weil es da keine Ausweichmöglichkeiten gibt und unsere Politiker im Sumpf der Lobbyisten ratlos sind. Aber wenn sich die Superreichen beim Stelldichein mit hochpreisigen und unnützen Dingen gegenseitig zu übertrumpfen versuchen, habe ich nur ein müdes Lächeln dafür übrig.
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und die dummen Schweizer kaufen diesen überteuerten „Zopf“ 🙂 🙂
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@Ausland-Schweizer
ON-Schuhe made in Vietnam für CHF 18 kaufen wir auch gerne mit Swiss Garantie für CHF 220. Wir haben soviel Geld, das wir dich damit im Ausland zu tapezieren, ist schweizer Bescheidenheit ;-). Heute gratis.
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Ohne Gewichtsangabe für den 17 Franken-Zopf hinterlässt dieser Artikel immerhin einen schönen, luftig-leichten Eindruck.
😉
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Der Zopf ist immer noch günstiger als die hier inserierten Weine. So what? Lasst die Kleinen in Ruhe.
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Es geht nichts über einen selber gebackenen Zopf. Da kann mir dieser gehypte Zopf mal Kreuzweise.
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Billiges und unnötiges Bäcker-Bashing als Aufhänger für einen Artikel über Inflation. Ein rund 90-jähriges KMU, das ein spezielles Produkt hat, wofür offenbar mehr verlangt werden kann.Völlig in Ordnung.
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(Zopf)Bäcker Reto Hausammann bäckt nun in Regensdorf. Die Transportkosten unermesslich hoch. Dazu braucht er für eine Klage ans Bundesgericht viel Geld.
Siehe Artikel: https://www.20min.ch/story/zuerich-der-zopf-beck-vo-zueri-zieht-gegen-die-stadt-vors-bundesgericht-103037965#
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In einem Becher 10g Hefe mit einem gehäuften Teelöffel Zucker mischen und warten, bis sich die Hefe auflöst. In eine Schüssel 1kg Zopfmehl (90% Weissmehl, 10% Dinkelmehl) schütten. Die Hefe mit 1dl warmer Milch mischen, mit dem Becherboden im Mehl ein kleines Loch bilden, die Hefe/Milch-Mischung in das Loch schütten, und mit einem Löffel einen kleinen Vorteig machen, indem man etwas vom Mehl in die Flüssigkeit reinzieht und verrührt. Ruhen lassen, bis sich im Vorteig Blasen bilden. 20g Salz in 5dl warmer Milch auflösen und 140g weiche Butter hinzufügen und mit der Maschine 8 Minuten lang kneten. Über Nacht im Kühlschrank zugedeckt ruhen lassen. Am Morgen den Teig 1h aufwärmen lassen, zu zwei Zöpfen formen, 30 Minuten aufgehen lassen, mit einer Eigelb/Rahm-Mischung bestreichen und ca. 45 Minuten bei ca. 180°C im Ofen backen. Einen der Zöpfe nach dem Auskühlen einfrieren. Materialkosten sind knapp 5 Franken, und das Ergebnis ist besser, als es ein Bäcker kommerziell hinbekommen kann.
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danke
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Klingt interessant, danke
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selber machen und einfrieren
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Bei Loomit in Pattaya gibts für 17 Stutz 10 Minuten Spass🤣
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…dann doch lieber den Zopf.
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Staaten, Politiker und Notenbank Chefs konnten noch nie richtig rechnen. Die Leute sind derart abgehoben, befinden sich schon lange nicht mehr in der Erdanziehungskraft. 2013 lag der Ölpreis bei 125 Dollar, der Benzinpreis bei max. CHF 1.79. Heute liegt der Ölpreis bei 85 Dollar und das Benzin bei über 1.90.
Ich weiss nicht wie die aktuelle Inflation bei 1.2 % liegen soll.
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Und unter Einbezug der Wechselkursentwicklung und höheren Abgaben? Vielleicht müsste man einfach RICHTIG rechnen, was nicht jedermanns Sache ist.
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Urschweizer, genau deshalb ist es eben wichtig, dass wir uns mit unserem Konsum an fossilen Energien weiterhin und zukünftig sogar noch verstärkt von Diktatoren abhängig machen. Für eine freie und unabhängige Schweiz!
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@Dein A. Glarner: Das „big picture“ ist nicht so Ihre Stärke, oder?
Worin soll denn der Unterscheid bestehen ob man abhängig von den Saudis oder den Amis oder den Chinesen ist?
Von den Chinesen kommt nicht nur der Kobalt für die E-Auto Batterie, sondern auch der 5G Mast und weite Teile
ihres Smartphones und Notebooks auf dem sie ihr transatlantisches Gewäsch verfassen.
Ist der Chef der Chinesen Diktator? Verwirrte deutsche Ausministerinnen, die meinen sie wären die
Hohepriesterinnen eines „feministischen“ Wertesystems behaupten das.
Aber selbst ihr Kollege im DE-Wirtschaftsministerium wackelte zu den „bösen saudischen Diktatoren“ um nach LNG zu betteln.
Weil die lieben, völlig undiktatorischen Amis den Deutschen 3 Pipelineröhren zu den Russen kaputtgesprengt haben.
Jetzt stellen sie sich einfach mal vor, die Schweiz würde die Sanktionen der Amis ignorieren und bei Maduro
(dem „bösen sozialistischen Diktator“, dessen Volk von dem Amis bewusst in die Hungersnot getrieben wird – erinnert
sich noch jemand an den Aufschrei, als bekannt wurde, dass die „diktatorischen Russen“ das vor zig Jahren bei
der Ukraine gemacht haben? Skandal!) Erdöl ordern. Meinen Sie in der Schweiz würde noch die SBB fahren, die
Post ausgetragen, AKWs oder irgendwelche kritische Infrastruktur laufen? Flugpolizei mit der F35 Schrottmühle?
Nix da Microsoft, US-Clouds und entweder die dümmsten oder korruptesten Entscheidungsträger in der Schweiz haben
dazu geführt dass es furzegal ist von wem wir abhängig sind, im Zweifel sind alle Diktatoren, selbst der
selbstgefällige „Wertewesten“. Freie & unabhängige Schweiz, so naiv sollten noch nicht mal Kindsgi-Kinder sein.
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Bist halt ein Geringverdiener..
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Wenn es einen Zwang geben würde bei Globus zu kaufen, beim Storchen zu speisen, den teuren Zopf zu konsumieren gäbe der Artikel einen Sinn. Da dies nicht der Fall ist dürfte das Problem bei Hässigs Stuhlgang liegen.
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Man muss das ja nicht zahlen, wenn man solchen Wucher nicht fördern will.
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wer frisst schon Zopf, wenns bei Sprüngli Kuchen gibt?
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Ich freue mich bereits auf die Krankenkassenprämien-Erhöhungsankündigung im Herbst. Wie viel darf es in diesem Jahr sein? Ich zahle mittlerweile über 6000 Franken im Jahr als unter 40-jähriger.
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Selber schuld.
Kasse wechslen. Franchise hoch.
Zusatzgugus streichen.
Flex statt privat.
Dann wird‘s günstiger.
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Wer braucht schon Zürich? Die linken- und grünen Deppen sollen den Zopfpreis nur bezahlen! Ebenso die möchtegern reichen Tanten, die…
Die Inflation sinkt,die Preise steigen!
Laut LIK-Statistik sinken die Kosten der Gesundheitspflege... Wohnen&Energie sind im LIK nur zu 25% berücksichtigt... Ein wesentlicher methodischer Wechsel zur…