Der historische Fehlentscheid von Präsident Emmanuel Macron, in Frankreich überstürzt Parlamentswahlen anzusetzen, ist zu dem erwarteten Eigentor geworden.
Bei einer hohen nationalen Stimmbeteiligung von 60% hat „Jupiter“ nur etwa 20% der Stimmen gewonnen.
Das „Rassemblement National“ von Marine Le Pen erhielt über ein Drittel aller Stimmen. Überraschend stark die vereinigte Linke mit 28%.
Soweit die ersten Vorhersagen.
Der zweite Durchgang am 7. Juli wird zeigen, ob Macron künftig zusammen mit den linken Splitterparteien regieren muss, um die Le Pen’isten zu vermeiden, oder ob er als Präsident einer sehr schwachen Regierung amtieren will.
Er hat das französische Volk im kürzesten Wahlkampf seit 1958 zur Entscheidung „Wählt mich oder das Chaos“ gezwungen und im ersten Durchgang der französischen Parlamentswahlen gewaltig verloren.
Damit hat Emmanuel Macron eine politische Niederlage seiner seit 2022 schmalbrüstigen Partei provoziert, welche an diejenige David Camerons in Grossbritannien erinnert, die den Brexit zur Folge hatte.
England, Schottland, Wales und Nordirland leiden seither unter diesem Brexit mit einem massiven Wohlstandsverlust der Bevölkerung.
Der gravierende Fehlentscheid, kurzfristig Wahlen einzuberufen, wird eine fundamentale Krise in Europa und der EU zur Folge haben.
Europa wird nicht zusammenbrechen, aber, wie Frankreich auch, seine Struktur verändern.
Im einfachsten Fall als Krise, im schlimmsten Fall als verblassender Stern auf der westlichen Hälfte der Weltkugel.
Eine kümmerliche Halbinsel, die zwischen den USA, Russland, China und den aufstrebenden Staaten des Weltsüdens zerdrückt werden wird.
Der Niederlage der europäischen Kolonialreiche bis 1960 folgt nun derer innerer Zerfall. Damit haben nur wenige gerechnet.
„Gouverner, c’est prévoir“ hat für Macron nie gegolten. Er war ein Abenteurer, ein glückloser Napoléon I., der soeben im Begriff ist, sein letztes grosses Spiel zu verlieren.
Die sich verschärfende politische Malaise in ganz Europa kann für ihn, den letzten grossen bürgerlich-konservativen französischen Präsidenten, keine Entschuldigung sein.
Sagte doch soeben die Präsidentin der „Petites Suisses“, die Walliserin Viola Amherd, vor ihren Co-Bundesräten am Stockalper Schloss in Brig:
„Wir sind auf einer Reise, bei der man manchmal nicht weiss, was nach der nächsten Kurve kommt.“
So viel zur Weitsichtigkeit unserer Politiker in Bern, Paris und Brüssel.
Das in Frankreich an die Macht gekommene „Rassemblement National“ (RN) von Marine Le Pen, ursprünglich eine Gründung nationalistischer Algerien-Franzosen, die auch vor einem Mordanschlag auf General de Gaulle nicht zurückschreckten, wird die Gewichte in Europa verschieben.
Die geplatzte „Macronie“, eine europäische Seifenblase wie die Regierungen Grossbritanniens nach dem Austritt aus der EU, diente dem „Big Business“:
Den Konzernen und Finanzgruppen, einem unbestimmten Gross-Europa als Wiederkehr des Vergangenen und der Selenskij’schen Ukraine als trojanisches Pferd der USA.
Gegen Macron standen nicht die Faschisten auf, wie es gerne gesagt und geschrieben wurde.
Es war das unzufriedene französische Volk in seiner Misere, das seine Rente bedroht und seine Kaufkraft vernichtet sieht.
Macron kämpfte, vergebens, gegen rechts, das Volk für seinen Geldbeutel. Das ist seit der französischen Revolution vor über 200 Jahren ein ständiger Prozess.
Die Angst vor den Le Pen’isten hat die Pariser Börse bereits um über 200 Milliarden Euro sinken lassen. Es ist absehbar, dass es dabei nicht bleiben wird.
Das RN hat mit dem 29jährigen Jordan Bardella einen Präsidentschaftskandidaten aufgestellt, der in seinen Reden Kreide gefressen hat. Er will nicht aus der EU austreten, aber eine „EU der Nationalstaaten“ verwirklichen.
Frankreich first.
Niemand zweifelt daran, dass Marine Le Pen, die Parteichefin, die Zusammenarbeit mit Giorgia Meloni suchen wird.
Le Pen und die italienische Ministerpräsidentin sind bekennende Putin-Fans. Das eröffnet neue Perspektiven auf die Weltpolitik, wenn Ende dieses Jahres in den USA Donald Trump gewählt werden wird, der den Krieg in der Ukraine weiterhin in den ersten vier Wochen seiner neuen Amtszeit beenden will.
Der Triumph der politischen Rechten wird auch durch die gestern erfolgte Gründung eines Rechtsbündnisses „Patrioten für Europa“ im Europäischen Parlament in Strassburg bestätigt.
Die FPÖ, Fides und die tschechische AMO wollen die Ausländer aus Europa verjagen und künftig eine mehr nationale Politik betreiben.
Ob die französische Linke zum Zug kommen wird, darf bezweifelt werden. Sie kann stark werden, aber zu tief ist die Abneigung der Franzosen gegen die Spät- und Neukommunisten.
Frankreichs Jugend hat sie gewählt, aber Europa neigt sich nach rechts, die Linke ist weit abgeschlagen.
Für die Schweizer Innen- und Aussenpolitik ist diese Entwicklung nicht unbedeutend. Wenn auch in Deutschland, wie es aussieht, die Rechtsfront immer stärker wird und die Ampelregierung von Olaf Scholz auseinander bricht, ist das Chaos in Europa perfekt.
Die stärkste Partei der Schweiz, die SVP, hat das Pech, mit Christoph Blocher 30 Jahre zu früh gestartet zu sein.
Die Frage ist nur, findet er einen angemessenen Nachfolger, Mann oder Frau, der innen- und aussenpolitisch den Kurs halten kann.
Der von ihm verhinderte vorzeitige Beitritt der Schweiz zur EU stellt sich im Nachhinein als richtig heraus, denn die Europäische Union ist ein Konstrukt ohne Substanz, das sich mit einer Schuldenpolitik ohnegleichen über Wasser zu halten sucht.
Die sehr einseitige Abhängigkeit der EU von den Interessen der USA ist ohnehin ein Fehler. Wenn sich Blinde und Taube zusammentun, kann daraus keine Weltmacht werden.
Innenpolitisch ist die SVP noch zu wenig gefestigt, um neben den Bauern und dem Gewerbe auch die für die Schweiz entscheidende Konzern- und Finanzindustrie zu gewinnen.
Mit einem Jungbauern als Parteipräsident ist dort, wo über das Schicksal und die Zukunft des Landes entschieden wird, kein Blumentopf zu gewinnen.
Die gute Nachricht: SVP und FDP nähern sich einander wie auf Katzenpfoten. Niemand soll begreifen, dass nur eine Koalition dieser beiden grossen bürgerlichen Parteien die Zukunft das Landes in Wohlstand sichern kann.
Mit den Liberalen im Alleingang ist es ohnehin vorbei. Man muss sie in Europa und bald auch in der Schweiz mit der Lupe suchen.
Eine Bardella-Regierung im Elysée wird es der schwachen Schweizer Diplomatie nicht einfacher machen. Deshalb brauchen wir dringend einen Aussenminister, der diesen Namen auch verdient.
Ignazio Cassis muss sich in Bern geschlagen geben wie die italienische Fussball-Nationalmannschaft gegen die schweizerische. Wir haben besseres Personal.
Nach 20 Tagen Wahlkampf steht in Frankreich am 7. Juli die zweite Runde der Parlamentswahlen an. Die Würfel sind gefallen. Das französische Roulette hat den alten Staatspräsidenten nahezu ausgespuckt.
Emmanuel Macron kann als Chef der Aussen- und Militärpolitik weiter amtieren, dies aber mit gefesselten Händen.
Das ist kein Lichtblick am Ende des Tunnels, sondern der Beginn eines politischen Feuers, in welchem das alte konservativ-liberale Europa verbrennen kann.
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Die beliebtesten Kommentare
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Frankreich ist so ziemlich das einzige Land auf dem gesamten trostlosen Kontinent mit einem Rest Handlungsfreiheit und der Fähigkeit, seine Interessen zu artikulieren. Ohne Frankreich gibt es kein Europa mehr denn DLand ist vorerst paralysiert durch Ochlokratie.
Bezeichnenderweise stösst der Tiefflieger-Pöbel in Berlin umgehend 30% der französischen Wähler vor den Kopf. Never mind Interessen. Sofort gegen pöse und rächts, anstatt einfach mal abzuwarten wer am Ende die Macht im einzigen EU-Staat mit Atomsprengköpfen hat. Man muss sich mittlerweile in Grund und Boden schämen für den schwarz-rot-goldenen Pass. Hoffentlich ändert sich das irgendwann mal wieder.
> Macron kämpfte, vergebens, gegen rechts, das Volk für seinen Geldbeutel.
Macron kämpfte für seine kranke und zerbrechliche Psyche. 0,0 Verantwortungsgefühl, da ist garnichts.
Wenn es die Franzosen schaffen ihren Sprachenwahn abzulegen, jedem Kind fliessend Englisch beizubringen haben sie gute Voraussetzungen. Ja, Teile sind Bürgerkriegsgebiet und bleiben das auch. Wie in den USA auch. Coming soon to a city near you. -
„England, Schottland, Wales und Nordirland leiden seither unter diesem Brexit mit einem massiven Wohlstandsverlust der Bevölkerung.“
Das ist in etwa so richtig, wie Milei für die Armut in Argentien verantwortlich zu machen.
Die Katharsis, wie Krall das immer bezeichnet, ist der Drogenentzug, wenn man weg von der Staats-gepamperten Schuldenwirtschaft zurück zur Effizienz muss.
Aber sowohl Argentinien, wie auch UK werden mittelfristig deutlich besser dastehen wie der Rest des Junkie-westens.. -
Zur Thematik Untergang – nicht des Westens, sondern Russlands:
Putins Propagandisten besingen unablässig, wie grossartig Russland mit den Sanktionen fertig geworden sei. Ganz anders die Einschätzung des Vizechefs der russischen Zentralbank Wladimir Tschistjuchin: „Wenn es für unser export- und importabhängiges Land keine normalen Zahlungsmöglichkeiten in der Außenwirtschaft gibt, bedeutet das den Tod unserer Wirtschaft.“ Das klingt höchst alarmierend und russische Wirtschaftsblätter berichten denn auch von massiven Zahlungsproblemen des Landes im Auslandsgeschäft durch die vom Westen verhängten Sanktionen. Der Chef des russischen Industrieverbandes, Alexander Schokin, tröstete sich bisher damit, dass die Unternehmen immer wieder Schlupflöcher fänden, doch der Druck werde jedes Mal grösser. Russland hatte versucht, auf Alternativen zum US-Dollar umzusteigen, um seine Importe zu bezahlen, etwa den chinesischen Yuan oder den Dirham der Vereinigten Arabischen Emirate, doch aus Angst vor Sanktionen weigern sich sogar chinesische und türkische Banken neuerdings, Überweisungen zu bearbeiten.
Auch ist nicht klar, wer in Russland für die ‚Lösung‘ des Zahlungsproblems im Aussenhandel auf höchster Ebene verantwortlich ist. Jeder bietet etwas an, diskutiert etwas, aber am Ende verbessert sich die Lage für die russischen Unternehmer nicht.Unterdessen stürzen die russischen Staatsanleihen immer weiter ab und die Währungsreserven der Zentralbank schrumpfen von Woche zu Woche, trotz vieler Zwangsmaßnahmen: „Es gibt keinen Zusammenbruch, sondern ein allmähliches Abrutschen“, urteilt ein russischer Experte.
Blogger und Politologe Andrei Nikulin will schon seit dem vergangenen Winter erhebliche Zahlungsschwierigkeiten beobachtet haben: „Banken in der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wichtige Drehscheiben für Parallelimporte nach Russland, begannen, Zahlungen zu blockieren. Als nächstes schlossen sich die Banken Chinas, Hauptabnehmer von russischem Öl und grösster Lieferant von importierten Waren für den russischen Markt, der Finanzblockade an.“ -
Frankreich wird Rechts – nichts passiert
Deuschland ist Rechts – nichts passiert
Schweiz ist schon immer Rechts – nichts passiert
Trump wird neuer Präsident – nichts passiert
Italien hat die Melone – nichts passiert
Was lernen wir ? Viel „Heisse Luft“ wird geschrieben in den Medien. Angst, Panik, Nazi hin oder her…. mehr auch nicht – und das ist gut so ! -
mit 20% Anteil ist micron noch schwächer als der herr aus der ukraine. Beide gehören weg.
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Stöhlki und die Absätzli. Wenn er meint etwas zu melden zu haben, dann soll er sich auch wiedermal Mühe geben und einen formal normalen Text schreiben. Das Stakkato mit seinen Absätzen ist ungeniessbar und inhaltlich gehe ich eh nicht mehr darauf ein, weil… selbstredend.
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Herr Macron machte das einzig richtige!
Er leitete Neuwahlen ein!!!
Von ihm könnten viele EU Klammeraffen der Macht, von „Ihm“ lernen!
In Sachen wahrer Demokratie!!! -
Dass eine Ampelregierung in Deutschland entstehen konnte war bereits die Krönung des wirtschaftlichen Unwissens der Wählerschaft. Solange die Wählerschaft nicht das essenzielle Gewinnstreben unterstützt, geht‘s weiter mit den Niedergang Europas.
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So kommt es, wenn man glaubt, alles zu wissen und in Tat und Wahrheit nichts weiss. Das gilt auch für Sie, Klaus J. Stöhlker
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Er mag sich im IP zu sehen.
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Falsch Von der Leyen hat sich Die EU Systemkrise selber eingebrockt!!!!
Selber schuld!
Failed Woman Power Eben!???? -
Der Titel sollte lauten: „Deutschlands Regierung, die EU und die Euro-Schuldenpolitik stürzen Europa in die Krise.“
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Wenn es in Frankreich nicht mehr toll ist, ziehen die Einwanderer alle wohl freudig weiter nach Deutschland mit dem Turbo Pass und beinahe Sofort-Einbürgerung plus dem tollen Bürgergeld. Und jetzt werden sie auch bevorzugt verbeamtet. Sie sind der Ampel und auch der CDU/CSU liebste und einzigste Wählergruppe. Dass die bösen Rechten in Deutschland je in die Regierung kommen, bezeifele ich stark.
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langsam geht es den boomers überall wohl an die Gurgel, Else!😵
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Ach Klausi … deine hochverschuldete zentralistische EU ohne demokratische Mitsprache macht doch normalerweise alles so gut (und besser als das Nichtmitglied Schweiz)?
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oh je, der Herr Stöhlker!
Der gewiefte Polit-Stratege in globalen Fragen.
(nun, er schreibt ja eigentlich unter Ausschluss der Oeffentlichkeit.
Wtf is Stööööhlker?)Eine Frage noch:
– wie lange dauert’s, bis er den Kriegsverbrecher Putin
in den Himmel lobt?
(Vermutlich, wenn die Putin-Truppen erstmals im Baltikum anklopfen) -
Fehlentscheid? Wieso? Weil Macron den Ausgang der Europawahlen akzeptiert? Wer von einem Fehlentscheid schreibt ist kein Demokrat. Wie auch Scholz kein Demokrat ist sondern ein machtgetriebener Kommunikator.
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Die Partei in Tschechien heisst ANO nicht AMO (gleichbedeutend wie JA)
Gruss des Auslandschweizers in Tschechien -
Sehr gute Aufklärung. Wer wusste das denn? Danke dem R.G.S.
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Lieber Herr Stöhlker, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, warten wir die Stichwahl ab. Außerdem, Macron ist noch drei Jahre der Präsident und in Frankreich ist der Präsident kein Grüßaugust wie in Deutschland oder in der Schweiz. Machen Sie sich mal schlau über den Artikel 16 der französischen Verfassung.
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Gabs das nicht schon mal in der Weimarer Republik.
Politisches Mitte links Versagen, dann Radikaler Rechtsrutsch!????-
Nein, Ingo. Damals hat Rechtsaussen, unter gütiger Mithilfe von Industriellen gemeint, sie hätte die Emporkömmlinge schon im Griff.
Merz glaubt das übrigens auch. Nur die SVP ist schlauer: Sie macht gleich mit.
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Die Weimarerei war kommunistisch, also radikal gauche. Einer ihrer Vorgänger war die bayerische Sowjetrepublik. Die Niederlage Deutschlands im 1.WK gelang mitunter durch Rebellion der Marinematrosen und den Munitionsfabrik-Streiks, beides 1918 während dem Krieg angefacht von ausländischen Kommunisten, finanziert von Wall Street und London City. Dies ermöglichte die Finte der Armistice, und anschliessend die obszönen Dekrete Versailles‘.
Die NSDAP enstand politisch aus den Sozialdemokraten, und esoterisch aus der Thule Gesellschaft (Ostara). Ein kurzes, gutes Buch dazu ist Walter Kampers „Demokratie und Bolschewismus“ aus dem Jahre 1921. Die Thule Gesellschaft wurde 1925 verboten und blieb verboten. Sie finanzierte sich mit Zigaretten (Ernte 23, Tabak aus Virginia) und mit Publikationen (völkischer Beobachter).
Ab 1928 wurde die NSDAP von englischen und Hamburger und Berliner Banken massiv gefördert, unter Lord Milners, Lord Kitcheners, des Council on Foreign Relations, des Royal Institutes for Economic Collaboration’s „Empowerment Strategy“ contra den Bolschewismus in Russland.
So der ehemalige Kanzler Brüning:
Brüning, the German chancellor of the Weimar Republic until 1932, said this in 1928:
„Beginning in October 1928, the two biggest contributors to the NSDAP were the general directors (CEOs) of two of the biggest Berlin banks, both were of jewish faith and one of them was the leader of Zionism in Germany.“
Dies ist ein authentisches Zitat sviw. Brüning lag hier sicher richtig.
Die NSDAP musste im Vergleich zu Wahlen ein Jahr zuvor im 1933 Rückschläge hinnehmen.
1933 wurde Hitler zum Reichskanzler durch eine Rochade, abgesegnet durch Hindenburg und v. Papen und auch der oben genannten „Empowerment“-Akteure. Dieser Mechanismus ist als eine Koalitionsregierung zu verstehen, nicht als ein Coup. Ohne die Lord-Milner-Faktion und aller Banken wäre diese nie zu Stande gekommen.
Hitler erwirkte zu seinem Amtsantritt anfangs 1933 sofort summarische Befehlsgewalt, abgesegnet vom Parlament, und mit einer Auslaufzeit von 5 Jahren. Nach 5 Jahren wurde diese vom Parlament erneuert. Und dann war schon bald Krieg. Vergleich dazu die summarischen Gewalten, welche römische Cäsaren in Zeiten der Krise erwirkten.
Der Plan wurde schnell sauer, als Deutschland sich von Pfund, Dollar und Gold abkoppelte.
Weshalb rattere ich hier diese Tatsachen runter_ Weil der modus operandi der Welteliten derselbe bleibt: das Volk in einer Mühle gegensätzlicher Anschauungen zu zermalmen und ermüden, es in die Konfrontation zu hetzen (schlussendlich im Krieg), und ihm dann vorzuhalten, sich bessern und eine utopische Weltregierung akzeptieren zu müssen.
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Gott sei Dank, nach 7 Jahren Zerstörung Frankreichs, Finanzen, Sicherheit, Immigration, Infrastruktur, Energieversorgung, Tradition, alles futsch !
Macron wie Merkel, die Ampel gibt den Todesstoss, haben beide ihre Länder zerstört.
Schlechter kann es die RN nicht machen ! -
Die Gewinne der Rechten werden medial bewusst massiv überzeichnet, um Ängste zu schüren und Mitte-Links zu mobilisieren. Nach wie vor dominiert in der EU Mitte-Links. Wenn alle anderen sich zusammenschliessen, werden die Rechten nicht viel bewirken können. Die EU benötigt dringend einen richtigen Rechtsrutsch oder der stetige Niedergang und die Nivellierung nach unten werden sich fortsetzen.
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Sehr gute Beurteilung. Die Linken sind die Internationalisten, die keine Nationen wollen, sondern einen EU-Brei. Das passt mehr Menschen in der EU nicht als die Medien uns vormachen. Es geht um das Gefühl, mit Nachbarn von nah und Fern das Heimatgefühl zu pflegen, welches jetzt immer mehr durch die Zuwanderung von Menschen aus anderen Kulturen daran ist, verdrängt zu werden.
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80% der Presse ist links.
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Guten Tag
Was, wenn Macron das Debakel gar nicht herausgefordert hat sondern ihm aufgetragen wurde ?
Ich könnte mir vorstellen, dass Macron mit dem Eintritt Frankreichs in den Krieg seine Hausaufgaben gemacht hat und sich nun einen Fluchtweg sucht, der noch mehr Chaos produziert und ganz Europa schwächt – genau gemäss Vorgaben.
Die Belohnung wird nach seinem Aussscheiden nicht auf sich warten lassen. Es gibt ja viele lukrative Ämtli, siehe Berset und all die ehem. MinisterInnen verschiedener Staaten. -
Extreme Rechte? Ganz Europa, vor einer Zäsur? Mit Nichten, seit Jahrzehnten stehen die Gründernationen der EU vor der Gefahr vom Maghreb und vom Islam übernommen zu werden, steht andauernd am Rande des Bürgerkriegs. Jetzt ergibt sich endlich die historische Chance dieser jahrelangen Zäsur ein für alle Mal den Garaus zu machen um den Untergang unserer Werte, unserer Kultur, des Christlichen Abendlandes auf friedliche und demokratischer Basis zu verhindern ohne zu den Waffen greifen zu müssen.
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In der fein strukturierten sozial gut gepolsterten Wohlfühloase mit Vollkaskomentalität braucht es Aufbruch und Erneuerung vom Gutmenschentum – aber in eine braun-nationalistische Zukunft?
Sehr ansoruchsvolle Zeiten für demokratische Wähler. Paradiesische Zustände für Populisten.-
Juhuu, wenigstens ein überlegter und aufgeregter Kommentar, danke!
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Wenn die EU nun sehr rechtslastig geworden ist, sollte die $VP nun eigentlich für einen Beitritt sein.
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congrats für den dümmsten post seit 1973.
heute schon geboostert, du schlafschaf?
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Die Wetterextreme werden immer grösser:
Tausende Hitzetote in Mekka, Temparaturen über 50 Grad, Überschwemmungen in der Schweiz und anderswo und das ist erst der Anfang.Irgendwann packt uns die Realität.
Vielleicht bemerkt das dann auch die Rechte.
Dann können wir uns entweder alle gegenseitig umbringen oder die rüchsichtslose Rechte führt radikale Massnahmen für die Umwelt ein.-
Blödsinn; die „Rechte“ führt pragmatische, durchführbare Konzepte ein. Links möchte doch bereits gestern alle Öl- und Gasheizungen verboten haben und dazu jedes Dach mit Solar zugepflastert. Allerdings ohne die entsprechenden Kapazitäten und das Know-How irgendwie auch nur ansatzweise bereitzustellen!
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Leider hast Du zu der Zeit, als die Dinosauriere ausgestorben sind noch nicht auf diesem Planeten gelebt, dann würdest Du nicht solchen Quatsch schreiben.
In der Schweiz ist nicht sonderlich warm, von Klimawandel ist nichts zu spühren. Wenn sich das Klima wandelt, oder die Erdoberfläche sich ständig wieder verändert, und ganze Landstriche in den Meeren versinken oder neue Vulkane oder Berge entstehen entstehen, dann sind das nicht die Menschen, welche eää Natur.- und Klimawandel verursachen, sondern die Naturkräfte.
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Supermario, hör auf zu lügen. Auch die Deutschen dürfen sich jederzeit und noch bis in alle Ewigkeit eine Gas- oder sogar Ölheizung reinstellen, solange sie mit Brennstoff hergestellt aus erneuerbaren Quellen betrieben wird. Nur wird es halt leider keinen Markt für solche Brennstoffe geben, weil schlichtweg zu teuer. Aber gut, sind sie den pragmatischen, durchführbaren Konzepten gefolgt. Deshalb beschwert sich der CDU-Saboteur nun darüber, dass zuwenige Wärmepumpen verbaut wurden.
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Sie können sich immer noch vorher mittels Exit aus dem Genpool der Menschheit entfernen, damit Sie das grauenvolle, grässlichst brutale Verbrutzeln all Ihrer Zeitgenossen nicht mitzuerleben brauchen. Nicht, dass ich Ihnen das wünsche, Gott bewahre.
Aber keine Angst: da Leute wie Sie (grünwählend, 12fch geboostert und lemminglike solidarisch mit S-Elendsky) die Wirtschaft und die Nationen vorher schon ruiniert und zerstört haben werden, wird die Hitzeapokalypse wohl erst dann eintreten, wenn unsere Lebensgrundlagen unwiderbringlich zerstört sind.
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Ihre Aussagen sind ja voller Projektionen.
Ezechiel, ein interessanter Name…..ein Racheprophet aus der Bibel. Krasser Stoff.
Wenn ich mich recht erinnere werden aber nur die bösen, sprich destruktiven, Menschen bestraft.
Wer das wohl heute wäre?
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Bei Braun wird hier gejubelt, dabei gibts ja heute gar keinen Unterschied mehr zu den Roten – siehe AfD und BSW im grossen Kanton. Extem ist eben extrem – gleiche Suppe, völlig ungeniessbar. Aber was Frankreich anbelangt: Ein erster Wahlgang ist noch längst kein Endergebnis. Da wird noch kräftig durchgespült.
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Superboomer Stöhli, Deine Zeit ist auch abgelaufen.
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Könnte es sein, dass Macron so schnell gehandelt und hoch gepokert hat, um allfälligen französischen Fexits – also einer französischen Version von Nigel Farage – keine Zeit zu geben, um einen Kandidaten aufzubauen?
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Klaus Stöhlker:
„Der historische Fehlentscheid von Präsident Emmanuel Macron, in Frankreich überstürzt Parlamentswahlen anzusetzen, ist zu dem erwarteten Eigentor geworden.“
keiner hat bemerkt, dass die Neuwahlen in Frankreich die Abspaltung Neukaledoniens zu verhindern haben.
Denn der Volksaufstand in Neukaledonien, pardon, der Versuch der terroristischen Machtergreifung der wenigen verblendeten Einheimischen wurde durch den Beschluss des französischen Parlaments verursacht, der im Frühling den aus der Zentrale Eingewanderten die gleichen lokalen Wahlrechte versprochen hat die die Einheimischen in Neukaledonien geniessen.
Nouméa Vertrag hin oder her.TikTok wurde den Einheimischen blockiert, die Schnelleingreiftruppen der französischen Armee sind nach Neukaledonien entsendet, der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Und alle in Europa glauben fest daran dass Macron dem Ruf der Demokratie verfallen ist. Geil.
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Herr Stöhlker, ihr Beitrag hat den falschen Titel. Richtig wäre:
„Die Schweiz stürzt die Welt in eine Krise“. Warum? Schauen sie mal die über 200 internationalen Organisationen in der Schweiz an. WHO, WEF, BIZ, UN etc.etc. Diese geniessen alle ihre eigene Staatssouveränität. Keine einzige Schweizer Behörde hat in diesen Organisation auch nur die geringste Verfügungsgewalt. Das GWG (Geldwäschereigesetz) gilt für die nicht. Die Mitarbeiter haben Diplomatenpässe. Herr Stöhlker, Augen auf! Please.-
UN ist in den USA zuhause und das WEF wohl kaum eine eigene „Staatssouveränität“.
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Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm. Die Riesenschulden überall und keine Besserung in Sicht. Devote und unterwürfige CH-Politiker sehen ihr Heil nur noch in EU-Organisationen. Dort ist ja niemand zuständig und verantwortlich. Blocher hat dazumal mit Erfolg einen EU-Beitritt verhindert- wie man jetzt nachträglich feststellen kann. Die linken Hampelmänner können das aber auch heute noch nicht sehen. Sie sehen immer noch im Sozialismus und Kommunismus ihr Heil- obwohl diese Staatsformen schon immer kläglich Schiffbruch erlitten haben. Wählt die Linken ab, damit der Zustand unseres Landes wieder besser wird!
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Schwach, Herr Stöhlker. Das alte liberal-konservative Europa kann mit Marine le Pen und anderen konservativen Politikerinnen endlich wieder aus dem links grünen Sumpf auferstehen. Die Franzosen haben Mut bewiesen und sich nicht einschüchtern lassen mit der Propaganda „gegen Rechts“. . Ich hoffe auf ein super Ergebnis am zweiten wahlgang für das RN von Le Pen.
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Bin auch bekennender AFD-Wähler!
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Die Geschichte gibt ihnen aber 100% Unrecht. Noch nie hat ein starker Rechtsrutsch in der Geschichte der Demokratie etwas Positives für die allgemeine Bevölkerung bewirkt. Dialog ist der einzige Weg, rechtsradikale Parteien und ihre „auf den Punkt“ gebrachten Verallgemeinerungen/groteske Verfälschungen der Wahrheit sind toll, um Wähler wie Sie zu überzeugen, aber sind weder zielführend und schon gar nicht regierungstauglich. Good Luck 🙂
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@die Geschichte wiederholt sich: Beten Sie doch nicht einfach nach, was man Ihnen in den Mainstream-Medien tagtäglich einimpft! Erstens ist rechts nicht automatisch rechtsradikal oder rechtspopulistisch. Zweitens zu den Verfälschungen der Wahrheit: NSDAP heisst NationalSOZIALISTISCHE ARBEITERPartei Deutschlands. Erkennen auch Sie die sozialistischen Elemente, die im Übrigen auch in der damaligen Gleichmacherei einfach wiederzuerkennen sind. Und ja, man durfte auch damals nicht mehr alles sagen, wie heute, wo die Mainstream-Medien in links/grünen Händen sind…
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Ich teile Ihre Ansichten in vielen Punkten, aber der Schlusssatz mit „Beginn eines politischen Feuers, in welchem das alte konservativ-liberale Europa verbrennen kann“ ist komplett an der Realität vorbei. Europa ist (leider) schon lange nicht mehr konservativ-liberal sondern sozialistisch-grün mit woken Noten. Schauen Sie die deutsche Politik an – links/grüne Ideologie – und in Frankreich Sozialismus wie immer. Vor diesem Hintergrund kann eine Verschiebung der Macht nach rechts nur helfen. Und rechts ist eben nicht rechtsextrem oder nazi-gleich. Sondern einfach nicht links/grün.
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Die meisten Leute verstehen nicht was da passiert und noch passieren wird! Ich erwarte einen massiven Rechtsrutsch in Europa. Rechtsextreme, (euro-)nationalistisch-orientierte Parteien werden überall an die Macht kommen. Die bis anhin eher links-orientierten Medien werden ebenfalls einen Wandel erleben und Schritt um Schritt den Anzeigeregler nach rechts drehen. Zu Beginn (jetzt) wird es ein Balanceakt, ein fine-tuning der Propaganda werden, in 1-2 Jahren, evtl. früher, dann ganz offene Hetzerei. Ziel ist es innert 3-5 Jahren einen genügend grossen Teil der Bevölkerung in den europäischen Staaten zu „motivieren“. Warum und wofür? Die letzten 30 Jahren waren u.a. geprägt vom Kampf gegen „toxische Männlichkeit“ (was immer das heisst), dem Kampf gegen Rassimus, Gewalt und die Förderung von LGBT. Seit 30 Jahren wurde unseren Jungs hier Aggressivität und Identität weg-erzogen, es wurde „Männlichkeit“ als böse und schlecht portraitiert. Das ist ein Problem, wenn man einen Krieg gegen Russland plant. Diese mimimi-Generation in Schützengräben? Der 20-jährige der sein Leben lang anti-Rassimus und anti-Gewalt Indoktrination ausgesetzt war soll jetzt plötzlich tödliche Gewalt anwenden gegen eine unbekannte Person eines anderen „Volkes“? Das geht so nicht. Die Ukraine (u.a.) ist leider(!) ein erschreckendes Beispiel, wie innert wenigen Jahren eine „Kriegsgeilheit“ und ein Feindbild durch Propaganda geschaffen werden kann. Von einer pro-russichen Mehrheit zu einem Krieg mit Russland in knapp 7 Jahre. 3-5 Jahre reichen bei uns wohl um einen genügenden Teil einer Bevölkerung „gleichzuschalten“, wenn man das Narrativ kontrolliert. Ich hoffe ich liege falsch und wenn nicht hoffe ich das diese Pläne scheitern werden. Ansonsten…..
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@fabyan: So einen linksideologisch verbrämten Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Vergessen Sie’s, dass die Sozialisten alles gute Menschen sind. Die Geschichte hat mehrfach das Gegenteil bewiesen. Aktuell sind übrigens erneut die links/grünen Staatschefs in Europa die Kriegstreiber mit ihrer Ukrainepolitik, während rechte Politiker (wie Orban) auf der Kriegsbremse stehen und sich für Friedensgespräche einsetzen.
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Was wissen Sie und wir schon, was die schlaue Partei in Paris ausrechnet.
Macron wird gehen und der Junge „nachgezogene“ wird kommen.
Rassemblement National wird nie die Mehrheit bekommen. Im Moment. Also keine Le PEN als Presidentin.
Wenn Macron abgewartet hätte bis die nächsten Nationalwahlen anstehen, dann hätte RM viel mehr Prozente gemacht.
Aber so kommt sie höchsten auf 25%!!!! -
Eigentlich ist es ganz einfach: Das Volk will keine Kriege und ein bisschen vom Wohlstand profitieren, das es selber erarbeitet. Das Problem ist, dass die gesamte aktuelle politische Kaste genau umgekehrt agiert; Kriege schürt; Migration fördert; Schulden exorbitant ausbaut. Durch die Inflation wird das Volksvermögen zusätzlich weggefressen. Dass dadurch der Nationalismus und Protektionismus Auftrieb erhält, ist mehr als logisch. Die Frage stellt sich: Wer zieht im Westen die Fäden, damit sämtliche „freien“ Nationen (USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, UK, etc) genau den gleichen In-die-Wand-fahren Kurs einschlagen?
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@Old gun
Diesen „in-die-Wand-fahren Kurs“
hatten wir doch bereits während
der sogenannten Corona Zeit und
zwar gleichzeitig weltweit.
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„Putin-Fans“ – man mag es nicht mehr hören. Die Leute habe die ungezügelte Migration satt, so einfach ist das. Die Messerstechereien und Vergewaltigungen haben markant zugenommen. Und die Politiker schauen zu. Solange, bis sie endlich abgewählt werden.
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Nur noch irre oder? Leute die sich für Frieden und bezahlbare Energie einsetzen sind Putinisten.
Dieselben Leute ignorieren den Ursprung dieses Krieges 2012 und 5 Mia Dollar, Nuland, für den Umsturz.
Lieber rennen sie einem Ukr Oligarchen hinterher der von Biden als Ziehson/Opfer eingesetzt wird.
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Bitte um ein sofortiges Stöhlker Ersatz. Jeden Tag ein wahnsinniges Minestrone zu fressen ist eigentlich ein IP-No-go.
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Jetzt schon jeden 2. Tag dieser Schlawiner und immer blödsinniger.
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Macron hofft noch auf Frankreich’s gewinnen der Fussball EM am 14. Juli.
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Bin auch bekennender rechts Wähler.
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Titel falsch! Müsste heissen: „Endlich Wende zum Besseren in Frankreich“
(blöde Boomers und ihr ewiger Linksirrtum…).
Jetzt nur noch Weidel in Deutschland und Farage in UK, dann geht es bergauf. -
Umgekehrt, genau umgekehrt.
Erst muss sich Europa vom rot-grünen Gesinunngsfaschismus befreien. Das geschieht jetzt in FR und bald in DE.
Dank der konservativen, bürgerlichen Politik wird sich Europa aus der Vasallen Position zu den Amis, wie ein Phönix aus der Asche erheben und lösen.
Wenn nicht, wird Europa wie auch GB im Schatten
der bigotten amerikanischen Oligarchie untergehen.-
Tschege, du solltest weniger Harry Potter schauen.
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Bevor sich Herr Stöhlker über den angeblichen „Wohlstandsverlust“ in anderen Ländern mokiert, sollte er sich einmal die Eigenheimbesitzerquote der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ansehen.
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Nun, das war zu erwarten (auch dass die Linken danach gleich gegen einen demokatischen Entscheid protestieren).
Deutschland und Italien werden auch noch böse erwachen. Die Schweiz folgt später (der geht es noch zu gut, resp. sie wird reagieren müssen).
(In Frankreich war es wohl auch eine Vollklatsche gegen den unsäglich arrogenten aktuellen noch-Präsidenten.)
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Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Sie meinen Stöhlker, das ist auch meine Ansicht.
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Frankreich ist seit langem in der Krise verursacht durch die gewählten Linken und der Mitte. Le Pen und die Rechtskonservativen müssen unzählige Reformen durchbringen um dieses Land wettbewerbsfähig aufzustellen. Arbeitsmarkt, Kriminalität, Steuern, Bildung überall mittlerweile katastrophal.
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Danke an den Kommentarfreigeber für das frühe Aufstehen!
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Frankreich ist ja angeblich eine Demokratie und deshalb muss dort die Politik der Regierung wenigstens teilweise den Bedürfnissen der Mehrheit der Bevölkerung entsprechen. Macron musste nach den EU-Parlamentswahlen feststellen, dass er im Grunde schon keine Mehrheit mehr für seine Politik hatte und hat deshalb richtigerweise Neuwahlen angesetzt. Wenn der eigene Machterhalt wichtiger ist als, was die Mehrheit der Bevölkerung will, dann macht man es halt so, wie in Deutschland und klebt an der Macht und wurstelt sich weiter durch, obwohl man den Rückhalt in der Bevölkerung schon verloren hat und sich die Stimmung weiter radikalisiert.
Es ist sehr interessant, wie elitäre Kreise jeweils pro-Demokratie argumentieren, solange sie glauben, die Meinung der Mehrheit steuern zu können und dann plötzlich den Untergang des Abendlandes prophezeien, wenn die Wähler sich eine eigene Meinung bilden, die nicht mit den Vorgaben der Elite übereinstimmt. -
Die Bevölkerung Großbritanniens leidet seit Brexit unter einem Wohlstandsverlust??? Lebt Stöhlker in einem Paralleluniversum? Die Immobilienpreise liegen höher als vor dem Brexit. Der FTSE liegt höher. Der Mann sollte mehr reisen statt am Schreibtisch sitzen.
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Links: Verteilen
Rechts: Erwirtschaften-
Lisa, ist der Trickle-Down schon bei dir angekommen?
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@ Lisa
Dein schwarz/weiss-Schema ist überholt:
Rechts:
Casinokapitalismus und Mega-VerlusteLinks:
Solidarität mit den Benachteiligten -
Mitte: Verprassen
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Ergänzung:
Links: plus Verunglimpfen und canceln
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Spannend! Meine Güte! Vielleicht sollte Herr Stölker die Kaffeesorte wechseln?!
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Noch besser, seinen Geist medizinisch kontrollieren lassen.
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Nichts ändert sich jemals. Das war auch in England, den Niederlanden und Italien so. Es macht keinen Unterschied, was die so genannten neuen Leute zu tun gedenken. Die gleiche Politik bleibt bestehen und ist auf mehr Inflation und ärmere Menschen ausgerichtet.
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Farage in UK, Weidel in Deutschland und Trump (und nachher Desantis) in den USA – und langsam wird sich das Blatt wenden.
Nur: die CH wartet immer lange und zieht dann allen 10 Jahre später nach. D.h. PFZ bleibt noch so 20-30 Jahre. Wir wurden dazu verdammt, in dieser Lebenszeit auf der Erde den schleichenden Niedergang durch Massenmigration zu erleben. -
Sie haben völlig Recht. Es ändert sich nichts. Das haben sie auch bei Farage und Trump gesagt. Weder das Vereinigte Königreich noch die USA haben in ihrer Wirtschaft oder Außenpolitik etwas anders gemacht. Alles ist beim Alten geblieben. Nur die Fernsehschauspieler haben die Rollen gewechselt.
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Klar, Stöhlker kanns nicht lassen: Steitenhieb auf Selenski und Ukraine – eigentlich kann man das nur noch als Hetze bezeichnen. Einfach primitiv. Aber Putin dürfte es freuen. Was die Georgia Meloni anbelangt, die ist kein Putin-Fan – und dass die französische Rechte ein Putin in Europa mächtiger haben oder ihn in der Ukraine gar siegen lassen will, ist russisches Wunschdenken. Europa, weder links, mitte noch rechts braucht ein Putin.
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@Abschussrampe
Aber das Oil und die vielen Rohstoffe
von Putin könnten wir gut gebrauchen.
Die geplanten Windräder werden’s nicht
bringen… Die westliche Industrie ist
bereits im Niedergang.
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Die deutsche Politk seit 18 Jahren, Vdl, die Blockparteienmentalität und Technokraten in der Verwaltung von EU sind der Grund für den (hoffentlich endgültigen) Absturz, nicht die Wahlen in Frankreich.
Und Herr Stöhler, bitte klären Sie uns doch auf über den angebliche Wohlstandverlust der EU-befreiten Briten, Schotten, Waliser und Nordiren…
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Noch länger links-grün regiert, egal in welchem Land in Europa, würde uns spätestens mittelfristig in den kompletten Ruin stürzen.
Wohlstand kam nie von alleine oder durch auftürmen von Schulden. Wohlstand wurde immer nur mit harter Arbeit geschaffen durch Leute, die anpacken, motivieren und bereit sind wenn nötig abends und am Samstags zu arbeiten.
Politiker, Sesselkleber in Brüssel und links-grüne Sozialarbeiter und Staatsangestellte erarbeiten keinen Wohlstand und Junge mit Chillen und dem Staat auf der Kappe zu liegen auch nicht. Die können ja alle nichts. Wir müssen zurück zu unseren wahren Werten und wieder lernen in die Hände zu spucken.-
Stimmt, aber die Mitte-Politikerinnen lassen von den Linken einspannen und haben Angst vor Socialmedia-Kampagnen der Linken.
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Wer will denn in Europa noch in die Hände spucken um den Wohlstand zu sichern? Krampfen um unsere Besucher aus Afrika und anderswo ein angenehmes Leben zu erlauben. Und zuschauen wie die Roten und Grünen Geld verteilen das gar nicht vorhanden ist? Erst wenn die europäischen Politiker endlich das Grundproblem Migration seriös bearbeiten wird in Europa wieder zugepackt werden.
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Gut geschrieben- aber liegt die Zukunft bei braunen Nationalisten?
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@ Urschweizer
Der grosse Trugschluss ist, dass es mit rechts einfach immer viel besser werde.
Die Geschichte zeigt, dass mit radikalen Regierungswechseln nie eine grundlegende Veränderung resultierte.
Einiges lässt sich durch die Politik in der Demokratie zwar verändern, aber das meiste läuft einfach so weiter wie bis anhin. Grund ist, dass polititsch-wirtschaftliche Strukturen sehr schwerfällig und so träge sind, dass es dann einfach in etwa so weiterläuft und im Ergebnis enttäuschend kleine Änderungen möglich sind. -
Soweit ich weiss funktioniert das auftürmen von Schulden für die USA und Japan ziemlich gut. Dumm ist dass Land welches keine Schulden abbezahlt. Wer will schon kommen und diese eintreiben?
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Marcon hat zu viel Zeit an den Buffets der Welt verloren, anstelle für die eigenen Leute zu schauen. Das rächt sich jetzt und ist auch gut so.
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Zusätzlich überschätzt er sich und seine Reden! Das zentralistische pompöse Paris lebt ständig in einer eigenen veralteten elitären Scheinwelt.
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nein. Krise ist da. Nicht wegen Macron.
Krise ist wegen Sozialismus – es lohnt sich nicht zu arbeiten, weil unsere Sozialsysteme es uns leisten. Wofür arbeiten, wenn es ohne auch gut geht?Wenn wir unsere Produktion ins Ausland exportieren, exportieren wir auch dort unsere Wohlstand,
Was haben wir hier jetzzt ausser Ideologie und wishfull thinking?
Dann Premien höher, Steuern höher, mehr woke, mehr Ideologie. Mehr bla bla.
Wir werden von cat-behavioristen und Hundefrisöre leben..
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Auch Katzenflüsterer und Hundeschulen zahlen Steuern, und denken ist auch arbeiten.
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Daran ist schon Rom untergegangen. Der Mensch wird träge, wenn Wohlstand seine Ziele verändert.
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Jetzt schon jeden 2. Tag dieser Schlawiner und immer blödsinniger.
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Jetzt ist Macron die grösste Pfeife, nachdem KJS die Schweizer Bundesräte samt und sonders als Halbschlaue betitelt hat.
Der sollte mal in den Spiegel schauen und dann schweigen.-
Sackschwach ihr Kommentar.
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macron spekuliert darauf, dass sich die le pen’isten, einmal an der macht, (wie alle anderen) blamieren werden. das ist nicht auszuschliessen.
falls es die demokratie dann, in rund 6 jahren noch gibt, wird der faschismus erledigt sein. falls le pen aber erfolgreich sein wird…würde, so what!? -
Macron ist bei mir durch seit dem er die Flinten-Uschi als Kommissionspräsidentin erzwungen hat. Über den lächle ich nur noch, ein „Diverser“ der daher kommt mit seiner Influenzerin die schon 70 ist wie einer der noch bei seiner Mama wohnt. Macron ist kein Verlust, nur ein EU-Politiker mehr den die Welt nicht braucht.
Le Pen, Meloni, Martullo. Die gründen einen Gegen-EU, ohne PFZ-Firlefanz, damit wieder Frieden einkehrt in Europa.
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Ja und Kickl + Co haben bereits begonnen damit !! Ich freu mich auch den EU Umbau.
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Meloni ist NICHT Putin-Fan.
Le Pen hingegen schon.-
Wie kann Stöhlker behaupten, Giorgia Meloni sei Putin-Fan ?
Eine glatte Verleumdung einer grossartigen Frau !
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Noch länger links-grün regiert, egal in welchem Land in Europa, würde uns spätestens mittelfristig in den kompletten Ruin stürzen. Wohlstand…
Macron ist bei mir durch seit dem er die Flinten-Uschi als Kommissionspräsidentin erzwungen hat. Über den lächle ich nur noch,…
Links: Verteilen Rechts: Erwirtschaften