Armes Schweizer Volk. Du verkriechst Dich, Deinen Wohlstand geniessend, in Deine Gärten, Deine stillen guten Stuben oder an einen schönen Platz irgendwo in der Welt.
Während die Welt neu verteilt, Staaten umkämpft und Regierungen gestürzt werden, ziehst Du die Besinnlichkeit Deiner Nachbarn und Freunde vor.
Diese teilen Deine Meinung gegen diejenigen, die brüllend Deine Aufmerksamkeit suchen.
„Die neuen Slogans werden nachgebrüllt“, schreibt der weiten Kreisen unbekannte Grazer Philosoph Peter Strasser in der „Neue Zürcher Zeitung“.
Die neue Aufklärungsphilosophie, welche die Spargelspitzen unserer Bourgeoisie beunruhigt, habe sogar Europas grössten lebenden Philosophen, Jürgen Habermas, pulverisiert.
„Die Autorität des Wortes ist bedroht“, so der Kärntner Gastautor in der NZZ, von dem wir nur wissen, dass er seine Heimatstadt nie für längere Zeit verlassen hat.
Was bedeutet die Warnung des Fremden für uns in der Schweiz?
Ein sehr nachdenklicher, aber in seiner Erfahrung wie Intellektualität auch mit 94 Jahren noch immer anregender Tessiner lehrt uns zu verstehen, was „die Rebellion um jeden Preis“ in den Staaten des Westens bedeutet.
Dr. Tito Tettamanti, der uns dieses Narrativ, auch in der NZZ, vor kurzem ans Herz legte, sieht, wie der Westen an Attraktivität verliert und in Geiselhaft von Aktivisten gerät.
Schon wieder ein Narrativ, eine sinnstiftende Erzählung, die uns das Wahre offenbaren und ins Hirn vordringen soll.
Wir werden von Narrativen umschwirrt wie das offene Honigglas von den Bienen.
Die Folge ist, dass wir uns in die Tiefe unseres Seins (auch ein Narrativ) zurückziehen und die Bienen über uns surren lassen. Wir hören sie und sehen sie, aber wir wollen nichts von ihnen wissen.
In unserer Welt der Wirren haben nur Narren Narrative. Sie sind wie Rettungsboote, die jederzeit untergehen können.
In Wirklichkeit wird ein Kampf um die Deutungshoheit geführt. Wo viele sie beanspruchen, müssen viele falsch liegen. Es gibt nur eine Wahrheit, auch wenn viele Wege nach Rom führen.
Tito Tettamanti, der nie bequem war, hat eine heimtückische Beobachtung gemacht: „Die gegenwärtige Krise ist besonders gefährlich, weil sie nicht von aussen, sondern aus dem Innern der westlichen Welt selbst kommt.“
Dio mio, sind in Wahrheit wir die Schuldigen an der Zusammensetzung unseres Bundesrats, an Olaf Scholz und Ursula von der Leyen?
Ist Donald Trump einer der Unsrigen? Oder Sergio Ermotti, der als neuer CEO des UBS-Konzerns entscheiden kann, ob er oder seine Aktionäre oder das Schweizer Volk an der letzten Schweizer Grossbank verarmen oder reich werden?
Tito Tettamanti hat auf einen roten Knopf gedrückt: Wir sind schuld. Wir Demokraten, Lehrer, Polizisten und 3’000 Politiker aller Stufen.
Auf die Knie, Sünder!
Er sagt noch mehr: „Die Kommunisten, Nazis und Faschisten wollten im letzten Jahrhundert die humanistisch-liberale Gesellschaft auslöschen.“
„Der Mut des britischen Volkes und das Eingreifen der Vereinigten Staaten ermöglichten die Verteidigung und Wiederbelebung unserer Werte.“
Waren da nicht noch einige Russen dabei, welche die Nazis bis hinein nach Berlin besiegten? 20 Millionen russische Tote. Zählt das nicht? Ein gefährliches Narrativ.
Jetzt würden bizarre Studiengänge, wie es Gender Studies sind, uns vom Wesentlichen ablenken. Goethe, Dante und Shakespeare würden korrigiert.
Der bürgerlichen Welt falle es schwer, zu reagieren.
Sei’s, weil sie mit anderem beschäftigt ist oder weil es ihr an Sensibilität fehlt, sei es, weil sie sich listig bei den Trendsettern beliebt machen will, um in Ruhe ihr eigenes Geschäft weiterzuführen.
Schon wieder ein Narrativ.
Sind wir reich geworden, weil unsere Vorfahren in den Kolonien Europas andere Völker ausplünderten? Neue Bücher von neuen Autoren belegen dies mit einer erschütternden Präzision.
Tettamanti sieht den Westen in einer Krise, die zum Verfall der westlichen Zivilisation führen kann. Wladimir Putin ist der gleichen Ansicht. Xi Jinping nicht minder.
Der weise Tessiner rechnet damit, dass eine evolutionäre Welle uns über die Gefahr naher Revolutionen hinwegtragen wird. Sind wir zum eigenen Handeln nicht mehr fähig?
Fabian Renz, Historiker und Leiter des Ressorts Analysen und Meinungen im linksgestrickten „Tagi“, lässt dies keine Ruhe.
Er hält Tettamanti nur für „begrenzt originell“, denn derlei Weltuntergangsphantasien habe es schon immer gegeben.
Auch die „Weltwoche“ hält er für anfällig für derlei Phantasien, weil sie Matthias Matussek Platz gegeben habe für einen „Abgesang auf das liebe Abendland“.
Für viel gefährlicher hält er Donald Trump im Westen, der in den USA die Demokratie bedrohe, und Wladimir Putin, der den Westen vom Osten her angreife.
Donald Trump wird wohl neuer Präsident der USA. Wir, mindestens die Schweizer Linke bis hinein in die Schweizer Diplomatie, werden dann dastehen wie gelackmeierte Affen.
Manche befürchten, Wladimir Putin könne den Krieg gegen die Ukraine gewinnen, vor allem auch dann, wenn Donald Trump demnächst regieren wird.
Dann wird es in Bern Heulen und Zähneklappern geben. Ignazio Cassis wird zurücktreten und mit seiner bundesrätlichen Pension im Tessin Vorträge darüber halten, wie er einmal die Welt retten wollte.
Viola Amherd zieht sich ins heimische Oberwallis zurück um den F-35 zuzuwinken, wenn sie demnächst zwischen den Walliser Bergen üben.
Roger Köppel wird den Ehrentitel „Europäischer Staatsphilosoph“ erhalten und an die frei gewordene Stelle von Jürgen Habermas treten.
Narrative, Narrative, die Träger von zehntausend Botschaften.
Viele verschliessen die Ohren vor diesem Wortgeklingel. Oder ist dieses Geläute in Wirklichkeit die eigentliche Botschaft vom baldigen Niedergang?
Meine Story lautet: Die Schweiz hat kein Ziel mehr.
3’000 bis 4’000 Ultrareiche haben das Wohlwollen unserer Bundes-, Regierungs- und Staatsräte.
Armut gibt es bei uns, aber keine bittere Armut. Vielleicht sollten wir uns eine Auszeit nehmen, aber niemand läutet die Glocke.
Lasst uns der Welt den Rücken zudrehen, sei es auch nur für kurze Zeit. Dann wollen wir sehen, wie die Welt sich verändert hat. Wir bleiben, aufrecht und senkrecht wie immer.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es sind vor allem die Millionen von deutschen Wirtschaftsflüchtlingen, die ihre miserable Kultur mitgebracht haben….
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Schweizer Geschichte nie vergessen – Der erste Schweizer Exportschlager waren Krieger.
Schweizer Söldner: Barbarisch, geldgierig und gefürchtet
Quelle: https://www.srf.ch/news/schweiz/geschichte-des-soeldnerwesens-schweizer-soeldner-barbarisch-geldgierig-und-gefuerchtetDer erste Schweizer Exportschlager waren Krieger. Das hiesige Söldnerwesen machte Einzelne stinkreich und andere tot. Ein geschichtlicher Abriss.
Schweizer Soldaten in fremden Diensten.
Bis ins 19. Jahrhundert verdienten viele Schweizer Männer ihr Brot als Krieger in fremden Diensten. Diese Soldaten nannte man Söldner oder Reisläufer. Erst der junge Bundesstaat gebot dem Söldnerwesen Einhalt. Schweizer dienten aber weiterhin im Ausland – etwa in der Schweizergarde des Papstes, in der französischen Fremdenlegion oder als Spanienkämpfer.
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Nicht nur Heidegger stellt fest;
„Der geistige Niedergang der Erde ist so weit fortgeschritten, dass die Völker in Gefahr sind, auch das letzte bisschen geistiger Energie zu verlieren, das ihnen ermöglicht, den Niedergang zu erkennen. Diese einfache Feststellung hat nichts mit Kulturpessimismus zu tun, und natürlich hat sie auch nichts mit irgendeiner Art von Optimismus zu tun; die Verfinsterung der Welt, die Flucht der Götter, die Zerstörung der Erde, die Verwandlung des Menschen in eine Masse, der Hass und Argwohn gegenüber allem Freien und Geschaffenen haben auf der ganzen Erde solche Ausmaße angenommen, dass solche kindischen Kategorien von Pessimismus und Optimismus längst absurd geworden sind.“
~Martin Heidegger
Die heutigen politischen Mitten der Gesellschaft, die alles unerwünschte und somit die frühere Gedanken- Kulturvielfalt, radikal an die Wand drücken setzen autoritär eine globalistisch neoliberale Agenda um. Die Globalisierung wird nicht in Vielfalt sondern in einer allumfassenden Monokultur enden die sich schliesslich selber zerstört. Wer wird da übrig bleiben? Die Mächtigen Zerstörer dieser Welt auf ihren Yachten und Bunkern oder kleine unscheinbare MInderheiten die quasi unentdeckt sich wieder frei entwickeln können?
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@Heiri.B
Mit Heidegger ein provinzieller Kleinbürger, ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Buch Empfehlung: Heidegger – Der Nationalsozialismus, die Frauen, die Philosophie, von Alain Badiou, Barbara Cassin. https://www.diaphanes.net/titel/heidegger-1237
Alain Badiou und Barbara Cassin halten diese Polemik jedoch für verfehlt und treten für folgendes Paradox ein: Ja, Heidegger war ein gewöhnlicher Nazi und provinzieller Kleinbürger, und ja, Heidegger ist einer der wichtigsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts. Cassin und Badiou vertiefen sich in Heideggers Korrespondenz und hinterfragen auf unerwartete Weise nicht nur seine Beziehungen zur Politik, sondern auch zu den Frauen – zu seiner eigenen, Elfride, aber auch zu all jenen, und insbesondere zu Hannah Arendt, deren Liebhaber er im Laufe seines langen Lebens war.
Auch Lesenswert NZZ: Böse Denker: Emmanuel Faye will Martin Heidegger als faschistischen Pseudo-Philosophen entlarven und wirft Hannah Arendt vor, die Nazis zu entlasten.
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/boese-denker-emmanuel-faye-holt-martin-heidegger-und-hannah-arendt-vom-sockel-ld.1837659
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So ein Schrott Klausi
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Wird jetzt auch noch Signore Tettamanti hervorgekramt. Und Köppel im Titel sorgt auch noch für ein paar armselige Zusatzklicks.
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Der liebe Gott und die Schweizer … Beste Analyse in Witzform ;-).
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hat, ist ihm dieser gleich ans Herz gewachsen. Daher wollte er ihm noch was Gutes tun. Er fragte ihn: „Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?“
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und meinte: „Was wünscht du dir noch?“
Darauf der Schweizer: „Jetzt hätte ich gerne, dass auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch der Welt geben, grasen!“
Schupps – und schon war auch dieser Wunsch erfüllt. Der Schweizer molk die Kühe und gab Gott ein Glas dieser Milch zum Kosten.
Da fragte Gott: „Hast du noch einen Wunsch?“-
Hier die Pointe des Witzes ;-))
Da fragte Gott: „Hast du noch einen Wunsch?“
Darauf der Schweizer: „Zwei Franken fünfzig für die Milch!“ -
Nur ein humorloses Volk kann so gute Schokolade herstellen.
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@M.U. Shrooms
Schokolade und Rassismus: Warum verschweigen Schweizer Schoggi-Konzerne die Sklaverei?
Quelle: https://louverture.ch/wp-content/uploads/2020/11/blum_schoggi.pdf
Das neue Erlebniszentrum von Lindt & Sprüngli blendet aus, dass auch Schweizer mit der Kolonialware Kakao gehandelt haben. Und wie war das mit der «Negerlein»-Werbung?
Es sei bemerkenswert, dass es die Schweizer Schokoladenindustrie bisher geschafft habe, ihre eigene Geschichte ohne Bezug zu Sklaverei und Kolonialismus zu erzählen, sagt die Historikerin Linda Ratschiller.
Auf Anfrage schreibt Nestlé, im Maison Cailler im freiburgischen Broc beginne der Rundgang bei den Azteken, wo «auch das Thema Sklaverei kurz angesprochen» werde. Von Camille Bloch kommt sehr schnell ein Rückruf und der Dank für die «interessante Frage». Das eigene Besucherzentrum konzentriere sich aber auf die Familien- und Unternehmensgeschichte und nicht auf die Geschichte des Kakaos.Da Camille Bloch Kakaobohnen aus Ghana beziehe, könne man in der Ausstellung sehen, wie die Firma ihre soziale Verantwortung wahrnehme und betroffenen Bauern konkrete Unterstützungsmassnahmen anbiete.
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Nicht die Schweiz ist das Problem. Die linksrotgrün verpeilten Politiker sind es. Plus die linken Medien.
Man könnte einiges noch korrigieren, aber die Linken nanipulieren alle Medien. Meistens von linken Millionären. -
Danke für diese schonungslose Kolumne.
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Sogar das alles verschlingende schwarze Loch eines gigantischen und im Quadrat wachsenden Fachkräftemangels interstellarbaren Ausmasses einzig und allein auf dem Globus entdeckt im Weltwunderland Schweiz gesellt sich zu den einstigen Hoaxes der sterbenden Wälder, acid rain showers, Ozonlöchern und kuntergenderbuntem Wettergaga und ist das, was es schon immer war: Billigste Dreckspropaganda! https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/jetzt-spitzt-sich-die-jobsuche-in-der-schweiz-zu-728786
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Ruedi, du solltest jetzt wieder reingehen.
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Die Strategie unserer Politiker (bestes Beispiel der Italo-Schweizer Cassis) zur Bekämpfung des Schweizer Nationalismus ist so einfach wie wirkungsvoll: Sie zerstören einfach alles, worauf man als Schweizer noch stolz sein kann, bis niemand mehr stolz ist, Schweizer zu sein. Dann kann man auch der EU beitreten, ohne dass es noch jemanden stört.
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Oh je, Hans, konntest du schon als Kind nicht damit umgehen, wenn dir eine Spielgefährtin dein Spielzeug kaputt gemacht hat?
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Sie hatten mal das Ziel auf dem Mond zu landen.
Ob sie es wirklich geschafft haben, oder ob es nur eine Hollywood-Inszenierung war, weiss man nicht sicher. Weshalb waren sie denn danach nie mehr dort?
Wahrscheinlich war es doch nur ein gefilmtes Märchen, wie die angeblichen Marsbesuche, die alle nur wie künstliche Computeranimationen erscheinen, und auffälligerweise immer riesige hunderte Milliardensummen kosten. Wer kassiert hier wirklich, für diese angeblichen Ziele?
Sind es einfach nur Lügen, um die Taschen einiger weniger einflussreicher Korrupter mit Macht zu füllen?Besser ist, wenn Staaten keine Ziele haben, denn sie brauchen keine. Staaten haben höchstens dafür zu sorgen, dass für Menschen und Wirtschaft die nötige Infrastruktur erstellt wird, mehr nicht! Diese korrupten Sozial.- und Kriegsstaaten mit politischen Kriegsverbrechern, mit immer höherer Schuldenanhäufung für immer fragwürdigere Dinge brauchen wir nicht. Nach einer gewissen Zeit enden sie alle immer in der Pleite. Die Menschen werden dann wieder enteignet. Die jetzigen Staaten und Regierungen arbeiten ausser weniger Kleinsstaaten, wie Liechtenstein, allesamt mit immer höheren Kreditbergen und Korruption, nicht vertrauenswürdig.
Besser keine Staaten, wie Staaten, oder gar oberkorrupte, sinnlose Staatenbunde wie EU, oder USA mit „Zielen“.
Die „Ziele“ dieser Verbrecherstaaten oder -.Vereine (EU) bestehen ja insbesondere darin, mit militärischer Aufrüstung auf Andere zu Zielen, um sie abzuschiessen! Selbst machen die „Vertreter“ dieser Staaten dann auch noch die hohle Hand.
Hat Herr Stöhlker nichts dazu gelernt in seinem langen Leben?
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Schlürf weiter!
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USA/EU(inklusive NATO), Deutschland Holland, Dänemark, Schweden, Japan, England, Frankreich, Italien, Belgien, Portugal, Spanien, China, Schweiz, Österreich, Polen, Tschechei, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Argentinien, Brasilien, Mexiko, Kanada, Australien,Neuseeland, Südafrika, Nigeria, Kamerun, Kambodscha, Thailand, Vietnam, Phillipinen, Angola, Tschad, Ägypten, Israel, Libanon, Ungarn, Chile, Uruguay,Paraguay,Serbien, Kosovo, Mazedonien Äthiopien, Uganda, Israel, Finnland, Ukraine..usw..
Alle haben ein Ziel:
Sie machen immer höhere Schulden, und sie wollen immer höhere Schulden machen, und glauben damit ihren Einfluss.- Und Machtbereich ausweiten zu können, wie das dürre, winzige, immer faltigere blonde Schäfchen, arischer Prägung, mit blauen Augen, im Brüsseler Hochkommissariat der EU,
die kleingewachsene, möchtegern Grosse, die Ursula ohne Muskeln, möchte ganz gross werden, und die Ukraine mit neuen Schuldenbergen in die EU führen, zu „Grosseuropa“. Schon der Adolf war ein täubelnder, kleiner Knirps, der ganz grosse Ziele hatte, dann aber im Nicht versank.Zurückzahlen, als weiteres Ziel, wollen alle ihre Schulden niemals!
Das ist deren Ziel!
…Und das Ziel des globalen Bankenkartells ist es für möglichst hohe Billionen Verschuldung zu sorgen um all diese doofen Staaten und ebenso doofen Regierungen, sowie deren intelligenten Staatsbürger und Steuerzahler (Erdenbevölkerung) mit Wucherzinsen auszunehmen.
Der Herr Stöhlker hatte nie das Ziel, die Ziele dieser Staaten und der Banker zu benennen.
Welches Ziel hat er denn eigentlich selbst. Vielleicht könnte er das den Lesern auch mal verraten, wenn er schon solche eigenartigen Fragen aufwirft.
Die Ziele der Staaten kennen wir jetzt.
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Tja, die Schweiz wird benutzt, weil sie sich benutzen lässt. Ausgespielt hat sie schon längst. Geldwäsche, Nummernkonten, Nachrichtenlose Vermögen, wo die „Neutrale“ Schweiz mit Nazideutschland Hand in Hand arbeitete, waren solche Punkte. Diese Skandale wurden von der Regierung nie wirklich aufgearbeitet. Die Chance alle Fakten offenzulegen und ihre Schuld anzuerkennen wurde nicht wahrgenommen. Ein nicht rückgängigzumachender Fehler. Heute versucht man damit zu glänzen, dass man alles, was sich als Flüchtling beschreibt in die Schweiz holt. Toll! Ein grosser Teil davon sind Betrüger, lassen sich bedienen mit Jobs, finanziellen Annehmlichkeiten und um die Wohnungssuche müssen sie sich auch nicht kümmern. Die schweizstämmigen Schweizerinnen und Schweizer sind nur noch am „BLECHEN“. In welchen Verhältnis das steht, kann man einfach mal grob eruieren indem man im Einkaufszentrum zählt, wieviele Personen Schweizerdeutsch und wieviele z.B. Ukrainisch sprechen. Die Schweizer Bundesbehörden sind Witzfiguren sondergleichen.
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Pelikan, du kannst ja nicht mal Russisch von Kroatisch unterscheiden, aber immer grosse Klappe, gell?
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Die neue alte Von der Leyen wird die Ziele Vor Diktieren!
Und in Bern sagen alle Ja und Amen!!!!????-
vordiktieren
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Herr Stöhlker, ich Sie trösten: die Eidgenossenschaft hat 1848 ein klares Ziel, in unserer Bundesverfassung verbrieft. wir brauchen keinen sowjetischen 5-Jahresplan mit EU-Unterwerfung.
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Heute schreibt niemand mehr Briefe, mein lieber Scholli.
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Zürich war die reichste Stadt, die Schweiz war das reichste Land und die Boomer die reichste Generation der gesamten Menschheitsgeschichte ! Wir müssten goldenes WC-Papier haben !
Und was haben wir stattdessen ?
Schlechte Schulen (PISA lässt grüssen), schlechte Infrastruktur (SBB) und eine ungewissen Zukunft.
Danke, Boomer !
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Was hast denn du, CS, zu diesen schlechten Schulen und dieser ach so unglaublich schlechten Infra beitragen?
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Splendid swiss isolation. Früher gekonnt gespielt, heute können sie es nicht, da Amateure am Werk sind und Geld angeblich keine Rolle mehr spielt und beim Lüften morgens in die Stube flattert. Das Erwachen wird bös Leute.
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Ich nehme nur die Gegenwart wahr und stelle fest, dass die Schweiz längst am Zuwanderungs-Virus erkrankt ist. Ausländer kaufen Immobilien auf Schweizer Boden (ignorieren dabei mitverbundene Regulatorien), isolieren sich und erwarten, dass wir Indigene ihre Sprache sprechen. Der soziale Zusammenhalt zerfällt systematisch. Fremde Kulturen sollen eine Bereicherung und die Zuwanderung dem Wohlstand förderlich sein. Darauf pfeife ich und möchte wieder Schweizer sein, Dialekt sprechend und nicht von Dritten sukzessive in ein Ghetto gedrängt werden.
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Argus, dann könntest du als ersten Schritt ja mal aufhören, Schriftdeutsch zu schreiben, so als unterdrückter Schweizer. Und welches Ghetto meinst du eigentlich? So ein aargauer Mittelland-Schlafdörfli?
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Wie soll Sie Ziele haben, wenn Die Ziele von der Wallstreet aufgezwungen werden!
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Köppel ist ein Schreiber wie Sie. Mit eigenem Verlag. Und ohne PR-Ausbildung. Wie Sie.
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Luki: Kommentar frei schalten!!
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Das Gelaber ist so deplatziert und langweilig wie ein deutsches Fondue aus holländischem Industriekäse.
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Denken bevor Schreiben.
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@Peter Lehmann
Klappt bei Ihnen ja auch nicht – was sie selbst fordern: Denken bevor Schreiben.
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Stämme sitzen nach Verzehr des Mammuts ums Lagerfeuer und erzählen sich Geschichten.
Das ist, worum es auch in 100’000 Jahren noch gehen wird.
Das ist das „Ziel“.
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Würden die Menschen denken, hätten sie weder Falschgeld, Kreditkarten, noch Smartphones an den Kassen für angebliche „Geldüberweisungen“.
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Wie wär’s, wenn Sie versuchten, auf den Punkt
zu kommen – nicht auszuufern – langfädig –
unverständlich.
Auch wenn Sie ein hohes Alter pflegen:
Sie wissen doch: eindeutige Positionen sind gefragt.Ihre stete Kritik – und das beiläufige Bekränzen mit irgendwelchen
aus Ihrer Sicht wichtigen Menschen – langweilt.-
Sie haben gar nichts verstanden.
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@Peter Lehmann
Haben Sie alles verstanden?
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In Zeiten, in denen die sogenannten „Eliten“ im Nebel stochern, keine Lösungen anbieten und trotzdem Anspruch auf Privilegien und hohe Gehälter anmelden ist es für den Bürger vielleicht genau das Richtige, sich auf dem Sofa zurückzulehnen, die Situation einzuschätzen versuchen und sich international zu informieren, um zu eigener Zielen zu kommen. Klar sollte jedem sein: von Politikern und sog. Eliten hat er noch nie etwas zu erwarten gehabt, die sorgen sich nur um ihr eigenes „Wohl“ und werden dabei immer fetter und entsprechend träger.
Einen Trend sollte jeder erkannt haben, der noch 1+1 zusammenzählen kann: Investitionen in Rüstung werden weiter steigen und wer das frühzeitig erkannt hat, der schläft jetzt schon mal ruhiger und wird auch in Zukunft ruhig schlafen. Nicht übersehen, gefressen und gesoffen wird immer, auch da ist einiges am Markt zu machen. Zu diesen Ergebnissen kommt man sicher auch ohne Hilfe von angezählten „Eliten“-
Ich würde nicht ruhig schlafen wenn ich in Rüstung investiert wäre. In ihrer Haut möchte ich nicht stecken. Aber das ist das Problem, viele sehen ihre eigene Macht nicht sondern lassen sich von ihrer Gier leiten. Investieren ist Verantwortung!
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Das hier vom Stapel gelassene Getöse von Herrn Stöhlker sollten wir eventuell dahingehend auffassen, dass wir selber denken sollten als im betreuten Denken all der ach so klugen und vermeintlich berufenen Leute gefangen zu bleiben.
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Die Schweiz hat kein Ziel. Was soll denn das wieder heissen? Was ist denn das Ziel von z. B. Deutschland? Ein Land kann kein Ziel haben, nur seine Bewohner. Viele Schweizer haben das Ziel keinesfalls der EU und NATO beizutreten. Dies im Gegensatz zu der Regierung und einigen Wirrköpfen. Also nochmals als Frage. Was sollte denn in K. Stöhlkers Augen das Ziel der Schweiz überhaupt sein? Ich verstehe seine Ausführungen explizit zur Schweiz einfach nicht.
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Selbst wenn KJS recht haben sollte mit seinem etwas wirren Geschreibsel, eines ist doch klar: kann ein Land inmitten von Europa überhaupt Politiker haben, die sich von denen der umliegenden Länder unterscheiden?
Der deplorable Zustand der EU zeigte sich gestern mit seiner hässlichsten Fratze, als die „Demokraten“ des EU-Parlaments eine kriegstreiberische Kommissionspräsidentin wiederwählte.
Wenn man dann noch weiss, dass zeitgleich in Chemnitz Bürger wegen des Tragens von T-Shirts arrestiert wurden, die ein kleines rotes „c“ zeigten (für die von Faeser verbotene Medienplattform „Compact“), während wenige hundert Meter entfernt eine Messerstecherei stattfand, weiss man, in welchem Staat man lebt.„Nie wieder“ war jedenfalls gestern, heute sind wir schon wieder mittendrin in der Autokratie.
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Deine früheren Märchen waren professioneller vorgetragen, Trudi.
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Das ZIEL ist, den Westen zu destabilisieren, durch:
– Hacker-Angriffe auf Cyber-Sicherheitssysteme
– Produktion von Fake News mit KI
– Show-Einlagen mit Politikern wie Orban, etc.
– Einladung von westlichen Überläufer-Journalisten
– Vorführung westlicher, die mit Geld zu kaufen sind
– Neutralisierung von Gegnern (Medien, Diplomatie, Nachrichtendienste)
– Pekuniäre Anreize bei Geldanlagen für Oligarchen mit dem Ziel westliche Firmen über Strohmänner aufzukaufen, um so an westliche Forschung und Technologie zu gelangen.
– etc., etc.Wer sich zum Helfeshelfer dieses Systems macht ist einer Demokratie unwürdig.
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Die Lage kurz und klar dargestellt.
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diese demokratie braucht niemand.
In der Schwachköpfe auch immer Schwachköpfe wählen
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Doch es gibt eines, nämlich dass Stöhlker endlich in seine geliebte EU zurückkehrt.
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In der EU will ihn kein Land mehr und wir müssen ihn in Schutzhaft nehmen. Seit Monaten nur noch diesen idiotischen Hass haben wir nicht nötig.
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Echt jetzt?!
Dem Herr Stöhlker ist nicht’a zu „heilig“!
Jetzt versteigt er sich auch noch in die Gilde der Philosophen.
Entdeckt „Narrativ“. Und ja: Jürgen Habermas!
Kann mir jemand sagen,
was er eigentlich sagen will? 🙂
Der gute alte Joe Biden lässt grüssen.Fazit:
wirr – wirrer – Stöhlker -
Die ganze Verwirrung ist im Interesse von Putin. Er will die Demokratie, Freiheit und eine minimale Einigkeit zerstören. Der heute Cyber-Angriff quer durch die Schweiz ist von Russland. Wie in Schweden seit Monaten versucht Russland jetzt die Schweiz zu beschädigen. Es ist Zeit gegen die Putin Fans der Weltwoche und der SVP vorzugehen. Und gemeinsam mit der NATO einen kräftigen Cyber-Gegenangriff zum ersten Mal zu starten. Nur diese ‚Sprache‘ versteht Putin, aber auch Xi.
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Wirrer Kommentar von MIR- in den linken Ideologie gefangen. Mit solchen Leuten muss man Bedauern haben. Was die Weltwoche und die SVP mit Putin-Fans zu tun haben ist mir schleierhaft. Unglaublich, was für Sekten MIR ausgewählt hat, um solchen Mist zu erzählen.
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Der definitiv dümmste post eines Schlafschafs, das auch noch die Heuchelei zeigt, einen russischen Nick über einen wirklich dummen, russophoben Text zu stellen.
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MIR, aha… die westliche Heiligkeit, die Guten. Schon lustig, wenn der kleine Mann aus dem West-Bubble glaubt anderen Nation drohen und diese belehren zu müssen. Aber gäll, immer schön China Ware konsumieren und möglichst alles für den eigenen Profit in Asien produzieren lassen.
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Die Freunde Putins haben sich gemeldet. Kongruent mit der Fraktion ‚Hass und Hetze“. Die Schweiz ist gespalten, unruhig. Sehr gut. Die Rechtsradikalen werden wie in Deutschland so auch in der Schweiz entlarvt und zerlegt.
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Scheint ein Text zu sein,
geschrieben zwischen ein paar Gläschen Wein.
Habermas zu erwähnen
ist wie Tote noch zu lähmen.
Der Erfinder der Idee Suisse,
ja das ist Stölker ganz gewiss.-
ja die Idee Schiss ist voll genial,
Boomer merken nicht wie suboptimal.
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…und Staaten und Regierungen müssen endlich aufhören die Menschen mit Besteuerung, sowie idiotischer Gesetzgebung daran zu hindern.
Die Schweiz braucht kein Ziel, sondern die Menschen. Staaten gehören eher abgeschafft, weil sie nichts taugen. Es waren nicht Staaten und Regierungen, welche den Planeten und die Lebewesen erschaffen haben, somit haben diese Vasallen auch nicht das Recht, über uns Menschen zu bestimmen, oder uns zu kontrollieren, sowie von uns Steuern und Aufenthaltsgebühren,ä samt Visa-Eintrittgebühren auf dem Planeten zu verlangen.
Staaten und Regierungen, wie in der jetzigen Form sind komplett out. Wir müssen sie zum Verschwinden bringen, weil sie zukünftig nichts zustande bringen werden. Alle haben versagt, weil sie sich auf einem betrügerischen System, mit immer höherer Verschuldung ohne Zukunft, bisher ausruhen konnten.
Keiner der Regierenden wird noch etwas Positives erwirken können, alle werden nur abwirtschaften, deshalb müssen wir diese „Lügner und Schleimer“ auch nicht wählen. Wahlen nützen rein gar nichts, denn dort werden immer nur die alten Versager durch neue Versager ersetzt.
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Viele viele einsame Nächte im Internet.
Ganz viele.
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Nein, ohne Staat herrscht das Recht des Stärkeren oder eine Theokratie. Darum Ja zum Rechtsstaat und der Direkter Demokratie.
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Sie meinen ja auch, als einziger die Wahrheit zu kennen! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
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Einige interessante Aspekte, aber letztendlich auch nicht auf den Punkt gebracht. Was die Wahrheit ist, wissen die westlichen Gesellschaften, nur möchte man sie nicht mehr hören. Die Wahrheit ist nämlich Gott mit dem Gebot, an ihn zu glauben und ihm gehorsam zu sein. Weil sich die westlichen Gesellschaften von Gott abwenden, ja ihm spotten und seine Schöpfungsordnungen bekämpfen, werden sie orientierungslos. Wir erleben täglich einen Zerfall der biblischen Moral und Ethik. Eine noch nie dagewesene Gesetzlosigkeit etabliert sich. Jeder beurteilt selber, was richtig und falsch ist. Dieser Weg führt eine Gesellschaft in die Hölle.
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Dein Wort in Gottes Ohr, Amen. Ich bin auch Christ, aber ausserhalb der eigenen Religionsgemeinschaft will sich niemand deine Spirituellen Weisheiten anhören – no offence.
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Die deutschen Gene des KJS, die gleichen wie bei Baerbock, Habeck, Scholz, Merz und anderen. Grosse Klappe wenig Substanz aber immer anderen sagen was sie zu tun haben!
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@Victor Brunner
Welches Gen, das von Tell oder Ütliberg, hat die gesagt, dass Du einen Kommentar schreiben sollst?
Es gibt keine nationale DNA: „Diese Nationalgrenzen, in den wir meistens denken, die Deutschen, die Franzosen die Italiener, die Spanier, die existieren genetisch nicht“, betont er. „ https://www.deutschlandfunkkultur.de/gene-und-geschichte-es-gibt-keine-nationale-dna-100.html
Droht eine heimliche Rückkehr der Rassenlehre? Das befürchten manche Historiker angesichts des Siegeszuges der „Genetic History“. DNA sei nicht mit Identität gleichzusetzen, warnen sie. Schon gar nicht mit nationaler.
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Getroffen.
Was würden wir ohne die Deutschen anstellen?
Wir wären verloren.
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“Sooner or later the people in this country are going to realize: the government does not give a fuck about them. The government doesn’t care about you, or your children, or your rights, or your welfare, or your safety. It simply doesn’t give a fuck about you. It’s interested in its own power. That’s the only thing keeping it and expanding it wherever possible.”
George Carlin
Gilt genau so in der Schweiz;
Mehrheit will Neutralität, Regierung; wir scheis… drauf. Mehrheit will nicht in die EU, Regierung; wir scheis… drauf.
Mehrheit will keinen Krieg und Milliarden an die Ukraine, Regierung; wir scheis… drauf. Mehrheit will keine unkontrollierte Masseneinwanderung, Regierung wir scheis… drauf.Fazit, was Regierung will, Mehrheit der Bevölkerung; wir scheis… drauf.
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Herr Stöhlker, vielleicht suche ich ja in Ihren Ergüssen vergebens: aber was genau ist denn eigentlich die Essenz ihrer fortlaufenden Jammerarien über die Schweiz?
Ich kann verstehen das sie im Fortgeschrittenen Alter nicht der grösste Befürworter von Wandel und Veränderung sind, aber so langsam müssten doch auch Sie verstanden haben das weder die Welt, noch Europa, noch die Schweiz sich zurück in die wohlig bleiernen 80er zurückbewegen.
In der Zukunft wird sich Herr und Frau Schweizer, in einer multipolaren Welt, perspektivisch mehr Gedanken machen müssen, als nur über den nächsten Urlaubsort zu sinnieren. Ja Herr Stöhlker, sogar in Zollikon bleibt man davon nicht verschont.
Die von Ihnen fortlaufend an die Wand gemalten Katatastrophenpornos über einen Untergang der Schweizer sind zunehmend einfach nur abgedroschen.
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stimmt! Der Untergang der Schweizer kommt nicht,
der ist schon lange seit dem Rütli-Schwur gewesen!
aus einem Misthaufen zaubert kein Chemiker ein Eau-de-Toilett. -
Multipolare Welt, das Unwort des Jahres 2024. Wann, in der Geschichte gab es die längere Zeit? Die kurzen Phasen einer multipolaren Welt endeten z.B. mit den zwei Katastrophen im 20. Jahrhundert WK I und WK II und es sieht so aus, dass der Welt das demnächst wieder erfahren muss. Der nächste Hegemon wird China sein.
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@Schnodder von Schwammedingen
Das Parfum.
Die Geschichte eines Mörders.
Patrick Süskind.
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Ich denke, die Gefahr schlummert tatsächlich im Innern. Wir leben einen Zeitgeist, der immer mehr an etablierten Strukturen nagt.
Wie schwer sich Nationen tun mit der Selbstreflexion zeigt sich an einer Pressemitteilung, welche das D-Bundesland NRW betrifft. Da bedarf es einer Japanischen Reisewarnung, für eben dieses Bundesland, um deren zuständigen Instanzen darauf aufmerksam zu machen, dass sie ein Problem mit der Kriminalität haben. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen !
Man kann die Realität verklärt wahrnehmen,dann wird uns die Wirklichkeit früher oder später einholen. 100000 hängige Justizverfahren weisen auch bei uns darauf hin, dass wir zu vieles schleifen lassen. Ueberdehnte Strukturen, in deren Schlepptau sich ein kontinuierliches Downgrading der Dienstleistungen etabliert.
Verantwortlichkeiten werden hin und her geschoben, was sich bei uns systembedingt anbietet. Resignation macht sich breit. Die Leute sind immer weniger bereit, von oben versäumtes oder Delegiertes unten auszubaden. Sie klinken sich aus. Das alles nehme ich in meinem Umfeld wahr.
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Auch wenn ich vielen beistimme macht JS doch einen entscheidenden Fehler. Die Aussage, dass die Schweiz keine Ziele mehr hat ist falsch. Erstens kann per se ein Land gar keine Ziele haben, es sind immer die Bürger, oder Politiker oder Mehrheiten. Zweitens verwechselt JS „keine Ziele“ mit der Tatsache, dass er offenbar die Ziele jener Leute, welche „keine Ziele“ haben nicht kennt oder verstehen will.
Die vielen Jungpolitiker (hier jetzt JuSo) mit „keine Ziele“ haben sehr klare Ziele vor Augen:
– Umverteilung
– den Leistenden Geld wegnehmen und diese ausbremsen
– den Wählern eine bequeme Zukunft ohne Leistung vorgaukeln.Das wird alles nicht funktionieren. Jedoch ist es leider so, dass viele (junge) Menschen den Bauch voll haben. Und mit vollem Bauch jagt es sich bekanntlich schlecht.
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stimmt Klatext- schlimm ist nur, dass die Sozialisten und Ueberwinder des Kapitalismus noch viele naive und ahnungslose Wähler finden, denen es an Bildung fehlt. Wie ist es sonst zu erklären, dass sich mit dieser Politik linke Mitläufer selber absichtlich schädigen möchten!
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Hüte Dich vor Menschen mit Zielen.
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Narrative vom Narren der Nation.
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Tettamanti irrt. Die Nationen und Völker des Nordens/Europa/Nordamerika sind in Geiselhaft von Akteuren rund um das WEF und dessen Derivate die Nationalismus und nationale Identität ausrotten wollen und analoge Freiheiten durch digitale Kontrolle ersetzen.
„Eine Zivilisation beginnt mit einem Mythos und endet im Zweifel.“
— Emil Cioran -
Den Tagi lesen, naja, kann man, wenn einem gerade langweilig ist. Aber dass der gebildete Klaus J. daraus noch zitiert, ist schon erstaunlich. Es ist einfach ein belangloses, linksgrün-aktivistisches Blatt, das seinen Auslandteil aus der links-grünsten Zeitung Deutschlands bezieht. Biden gut – Trump schlecht. EU gut – nationale Souveränität schlecht. VdL gut – Orban schlecht. SP&Grüne gut – SVP schlecht. Waffen gut – Waffenstillstand schlecht. Ukraine gut – Russland schlecht. Schwarz-weiss. Langweiliges Blatt für Züri-Hipster und Rentner mit PV-Anlage und Tesla.
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Schulden sind negative Einheiten, nicht positive.
Schulden sind nicht Reichtum, sondern das Gegenteil. Offensichtlich verwechselt man das im „Westen“ noch immer, weil man im arroganten, höchst naiven Westen einfach unfähig ist die Zusammenhänge zu erkennen. Ja es ist vermutlich noch schlimmer, denn vor lauter Arroganz und Hochnässigkeit blendet man die Wahrheit komplett aus und ignorierte Sie immer absichtlich, dass es so ist.Die militärische Macht der USA wurde nur durch Schulden erreicht. Sämtliche Staaten und Regierungen existieren nur aufgrund ständig höherer märchenhafter Verschuldung. Dank dessen konnten die naiven Staatsbürger und Wähler bisher an der Stange gehalten werden, und sich die politischen Parteien und deren korrupte Regierende im Sattel halten.
Das angebliche Geld zur Schuldenvermehrung, besteht gar nicht aus Geld, sondern ist nur möglich, weil Falschgeldwährungen des Bankenkartells (entstehend durch Verschuldung, gegen Wucherzins) in den verschiedenen Staaten (inklusive Schweiz!) zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurden. Lange Zeit funktionierte der Betrug, wenn aber die Schuldenberge weit herum ersichtlich nur immer höher werden, müsste auch den naivsten Staatsbürgern, Wählern und Steuerzahlern auffallen, das hier ein grosser Betrug stattfindet, und diese Staaten und Regierungen, samt ihrer Justiz, samt Gesetzgebung, CO2-Lügnerei mit Klimahysterie illegal auf der Grundlage des Betruges aufgebaut sind.
Das Chaos ist somit vorprogrammiert. Die Regierenden müssen aufgefordert werden sofort abzutreten. Wählen dürfen wir diese Leute und deren Politparteien allesamt nicht mehr.
Abtreten bitte und zwar rasch muss es heissen, denn so kann es nicht weitergehen, der Absturz war schon lange im System vorprogrammiert!
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Das schuldenfinanzierte Finanzsystem wurde doch nicht von ungefähr etabliert worden. Es funktioniert doch für die Erfinder bis heute hervorragend. Und wenn das Kartenhaus irgendwann zusammenbricht, auch kein Problem. Z.B.340 Millionen Amerikaner habe so viel Vermögen, dass die Schulden davon locker bezahlt werden können:-)
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Es gibt ein einzigartiges Narrativ zur Zeit.
Das ist der Verfasser dieses dummen Geschwätzes,
der sich Klaus J. Stöhlker nennt und glaubt,
er sei derjenige in der Schweiz der wisse,
was seine Leser zu denken haben.-
Hast das Problem nicht verstanden!
Wenn die Schulden verschwinden, verschwinden (zerfallen) sofort auch die Vermögen.
Die 340 Millionen Amerikaner und die Regierenden werden rasch aufwachen, wenn sie feststellen müssen, dass gar nichts da ist. Die Schulden können eben nicht bezahlt werden weil der angebliche Reichtum nur geliehener Scheinreichtum darstellt, der nicht durch Geld gedeckt ist.
Alles ist nur heisse Luft. Du wirst es selbst noch sehen.
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Hast das Problem überhaupt nicht verstanden, wie die Massen.
Wenn die Schulden verschwinden, verschwinden (zerfallen) sofort auch die Vermögen.
Die 340 Millionen Amerikaner und die Regierenden werden rasch aufwachen, wenn sie feststellen müssen, dass gar nichts da ist. Die Schulden können eben nicht bezahlt werden weil der angebliche Reichtum nur geliehener Scheinreichtum darstellt, der nicht durch Geld gedeckt ist.
Alles ist nur heisse Luft. Du wirst es selbst noch sehen.
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Blabla…
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Lieber Herr Stöhlker
Vielleicht sollten Sie sich der tatsächlichen (Lebens.-) Realität der Schweiz stellen, bevor Sie allgemein und negativ über die Zukunft,- Hypothesen und Richtungen urteilen? Oft wird in der Insektenforschung gestritten, ob es im Land der Glückseligen ein Insektensterben gibt. Kommentare wie:
„Es fehlen Daten, welche wir vergleichen können“…sind üblich….
Empirisch belegt ist aber „Das Aussterben der Schweizer“. Seit den 1970iger Jahren werden die fehlenden Kinder durch Einwanderer ersetzt und die Verdrängung der Einheimischen als unabwendbar verkauft — als würde der Niedergang gerade der Einheimischen irgend etwas der Allgemenheit nutzen. Die Wirtschaftsideologie von Gestalten wie Tettamanti, Koppel &. Co. sind eine Ursache davon. Die Schweiz muss heute 50% der Lebensmitteln täglich importieren. Die wirtschaftlichen Interessen in diesem Land sind ganz auf Zuwanderung ausgerichtet. Doch wer hat ausserhalb dieser pekuniären Interessen überhaupt noch den Wunsch, diese Enge in der Schweiz, die gleichzeitig mit einer exorbitanten Zunahme der Lebenshaltungskosten verbunden ist, noch weiter zu verstärken?. Das natalistische Gejammer über fehlendes Wirtschaftswachstum bei abnehmender Bevölkerung ist blanker Unsinn, enscheidend ist die Wirtschaftsleistung pro Kopf und die steuerliche Behandlung dieser. Die kann bei schrumpfender Gesamtwirtschaft, was ökologisch erwünscht ist, problemlos gehalten werden, wenn die Bevölkerung in gleichem Mass abnimmt. Eine Gesellschaft, die nicht mehr leidensfähig ist, die die Entfaltung des hedonistischen Individuums als oberstes Gebot postuliert, ist letztlich eine schrumpfende (nicht zahlenmässig), eine sterbende Gesellschaft. Da hilft social engineering auch nicht mehr.
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Im grossen Kanton ist alles besser! Das Deutsche Bürgergeld steigt kräftig, bescheuert wer noch arbeitet..
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Und noch ein Narrativ mehr. Vielleicht einmal einfach die Klappe halten. Gibt zwar keine Klicks, dafür Entspannung. Die Welt rettet sich von selbst, oder auch nicht. Mit oder ohne Stölker und Hässigs Plattform.
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Mein Gott, es gibt sie, aufrichtige, authentische, friedliche aber bestimmte Politiker – wie Tulsi Gabbard in den USA.
Hier die 21- jährige Hana-Rawhiti Maipi-Clarke bei ihrer Antrittsrede am 12. Dezember 2023 m Neuseeländischen Parlament.
Hier, Video mit dem Text des Hakas auf französisch.
Cette jeune députée néo-zélandaise fait un haka d’anthologie pour son entrée au parlement
https://www.youtube.com/watch?v=_jpB0LLexWkHier ein Video mit Interview:
Watch New Zealand’s youngest MP in 170 years deliver her maiden speech
https://www.youtube.com/watch?v=3kX-3kckb4kHier die vollständige Rede:
Hana-Rawhiti Maipi-Clarke delivers maiden speech
https://www.youtube.com/watch?v=7ZOIIk9A6-8 -
Der Kampf für die Freiheit hört nie auf. Sozis, woke Schneeflocken, Quoten-NichtskönnerInnen und auch Rechte wollen sie einschränken, letztlich eliminieren. Die Schweiz ist nicht müde, vielleicht in Züri downtown, ihr Defätismus, Herr Stöhlker, greift vor allem in der 68er und post 68 Generation gesellschaftlich und politisch um sich. Diese Linken sind am Ende, satt, faul und bei der Macht angekommen, es sind die neuen Spiesser. Sie haben kein Ziel mehr. Sie haben keine Antworten mehr ausser Sozialismus, Gängelei, Kontrolle und Repression. Wenn Sie genau hinschauen, Herr Stöhlker, dann tut sich aber was, in Europa, in den USA, in Argentinien. Die Bürgerlichkeit, die Freiheit – das ist Avantgarde, das ist der neue Pionier, das ist im Kommen, vor allem auch bei den Jungen, und es ist nicht rechtsextrem, dummes Zeug, das ist nur ein verzagtes Rückzugsgefecht der MS-medien. Links ist heute total uncool, vorbei, veraltet, out, verwelkt, rückständig, total abgestanden. Und ich, ich bin nicht müssig, nicht verzagt, sehe nicht schwarz, drehe nicht bei – ich kämpfe für obiges, jeden Tag.
Also Herr Stöhlker – frisch auf zu neuen Taten!-
Also, Basler, eigentlich sind wir ja schon froh, schreibst du sonst nicht Pornos.
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Die Schweiz rückt immer weiter nach links, wie Europa auch. Die erstarkende Rechte wird ignoriert bis mehr als 50% auf dem Konto stehen.
Bis dann ist der Westen so hoch verschuldet, dass enteignet oder abgeschrieben wird.
Europa – neues Armenhaus, USA – hinterhältig wie immer und die Wirtschaft in der übrigen Welt geht neue Wege und brummt. -
Herr Stöhlker, liebe Mitlandleute!
Vi state distraendo in questo momento?
Are you being distracted right now?Italien ist die drittgrösste Wirtschaftskraft in Europa. Eine ungemein wandelbare Chefin macht derzeit das stiefelförmige Boot mit ostentativen Gebärden und Gesten für das übrige Europa sichtbar.
Angesichts des Völkermarsches von Süden nach Norden zeichnet sich in Italien etwas Interessantes ab.
Die nachkommendenfreien Senioren mit italienischer Staatsangehörigkeit werden ihr Eigentum vor dem Tod nicht mehr los. Die Erben packen nicht an. In gewissen Gebieten zerfallen Wohnungen und Häuser oder wechseln zum Tiefpreis die Hand.
Ich fragte mich vor einem Jahr, die Szene beobachtend, wie wohl Grund und Boden der Italiener dereinst an die Migranten übergehen werden. Ein normaler Kauf ist angesichts der Preisvorstellungen und der Kaufkraft der Einwanderer nicht möglich.
Nun zeigt sich: Die Mamas, die vergeblich auf Nipoti warten, weil ihre exzellent geschulten Söhne in den Wirtschaftsraum Deutschland auswandern mussten und in der Fremde keinen Anschluss an die Frauenwelt fanden, erhalten eine vermehrte Wertschätzung von den katholischen Priestern.
Sie testieren ihr Eigentum wieder an die Kirche. Die römisch-katholische Kirche erlebt ein Revival. S. E. Dr. Dr. Joseph Maria Bonnemain hat sich zum ordo episcoporum bekanntlich den ältesten Wanderstock aus dem Museum des Hof von Chur geben lassen, um ihn als seinen Krummstab zu benützen. Wiederbeginn in den Anfängen.
Einst kam die Kirche an Eigentum, Güter und fruchtbares Ackerland heran, indem sie sich Höfe schenken liess und sie dann an den Schenker verlieh; eine Art Leasing. Den Nachteil dieses Modells war, das die Vererbung der Verwaltungsrechte an die Nachkommen des Schenkers beinhaltete, war der lähmende Nepotismus. Dieser wurde durch die Einführung des Zölibats korrigiert.
Die zölibatären Lebensweisen flogen der Kirche neulich um die Ohren.
Aber die Welt dreht sich weiter. Die Kirche wird wieder Vermittler der Lebensgrundlage, weil sich nachkommenlose und gesellschaftlich abgehängte Eigentümer den Frieden auf Erden wünschen. Geben ist seliger denn Nehmen.
Scheinbar ist es nicht dumm, sich nicht durch Weltverbesserer beirren zu lassen und sich an den Beständigkeit des Materiellen zu orientieren.
Man muss einfach glauben! Die Kirchenfürsten wissen es.
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zu viel vin rouge?
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Ist wieder etwas zu heiss an der Goldküste ? oder vielleicht gerade in einem Covid Fieberschub ?
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Nichts Neues im woken Westen. Wohlstandsverwahrlost segeln wir in den „Sonnen“untergang und schlürfen dabei am AperolSpritz.
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Schlürf weiter!
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hey grossvater was laberst du da😳
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Leider ist der überwiegende Teil dieser Menschheit, siehe %-Zahl Geimpfte, nicht imstande selbständig zu denken. Wenn diese Menschen in die Ferien fahren, um sich dort Animationsprogrammen zu unterwerfen, wenn diese Menschen an Verkaufssonntagen in Möbelhäuser stürmen, weil sie selber nicht mehr wissen, bzw. wissen wolle bzw. nachdenken wollen was ihr Sinn des Lebens ist.
Wie sagte es Patrik Baab kürzlich: Auf der Friedensdemo sehen mich diese Leute komisch an und denken: „Lasst uns doch shoppen und f…cken und uns mit eurer Friedensdemo und eurem Krieg in Ruhe.“
Dann kann man dieser Gesellschaft nur möglichst bald den Reset wünschen.
Dieser wird auch kommen, weil „der globale Süden“ ist nicht mehr gewillt, unsere Bequemlichkeit und Wohlstandsverwahrlosung zu finanzieren. Um ehrlich zu sein, ist der Westen bereits so korrupt, impotent und unerotisch, dass die Geflüchteten diesen Westen noch so lange ausnehmen, bis das Tafelsilber verscherbelt ist.Spätestens dann ist tabula rasa.
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Der Westen wird nicht untergehen ohne Kampf (Kämpfen muss der Normalo, die Elite lässt Kämpfen). Die Amis drücken irgendwann den Knopf und einige Sprengköpfe der 2. oder 3 Wellen werden auch uns treffen, da das Ziel ist jegliche Konkurrenz so zu schwächen, dass man noch die stärkste Macht bleibt. Soweit sind wir aber noch lange nicht, weil der Osten und Süden unglaubliche Dilettanten sind, immer noch keine alternative Weltwährung oder wirklich internationales Zahlungssystem. (Die Amis sind ja schon ein Graus, aber wer will dann die Chinesen oder andere Ersatzweltwährungen, das ist ja noch übler). Bei dem jetzigen Tempo braucht das noch 30 Jahre und ist ungewiss ob es je was wird. Und eigentlich läuft alles recht gut, niemand interessiert wie es dem Normalo geht (der kann untergehen, der wird mit Woke, Klima und Impfungen usw. beschäftigt), für die westliche Elite läuft das Business bombig. Und der Stöhlker bring einen Beitrag aus der Geriatrie, ich lese das nicht mehr, nur noch die Kommentare, der kann von mir aus verzapfen was er will, ist völlig egal. Ein interview Stöhlker, Stahel, Hässig, Gieger wäre doch mal was – Thema im Boomer-Spunten X kostet das Mineralwasser 10 Stutz. Dann hätten wir wenigstens etwas Unterhaltung.
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Die Schwaben wussten es schon immer.
„Schaffe, schaffe Häusle baue, F….li lecke und verrecke.
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PR Onkel KS lamentiert über „Narrative“. Dabei hat er sein Geld damit gemacht, uns allen die Narrative seiner Kunden zu erzählen.
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Hab vor 2 jahren aufgehört, NZZ zu lesen. Bin clean seither. Geht mir blendend.
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@Buzz Lightyear
geht mir auch so! -
Wow, macht ihr hier ein Wettwutzen?
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Auch Klausi ist nur einer jener zig Autoren, welche täglich ihren Geistesmüll verbreiten müssen. Alle verzichtbar.
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Wenn ich zig Mal „Narrativ“ lese, wird mir übel. Jeder Narr plärrt von „Narrativen“ und Herr Stöhlker ist definitiv zum nachplappernden Vorratslaferi degeneriert.
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Die Gedankenfetzen fliegen nur so durch die Gegend. Der einzige rote Faden ist die Verunglimpfung von amtierenden Bundesräten. Leider reicht es nicht, Habermas zu zitieren und zu hoffen, dann selbst zum „Wortgewaltigen“ zu werden. Mein Rat: Lass dir doch die Artikel von Open AI schreiben, das wird alleweil besser. So kann die fortschreitende Demenz wenigstens kaschiert werden.
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Nicht nur die Schweiz; ganz Europa ist gefährdet
Hauptursache: Die falsche Immigrationspolitik
Die Frau des Sohnes eines guten Bekannten von mir hat in einer europäischen Grossstadt kürzlich ein Kind geboren
Von 60 Kindern die zu dem Zeitpunkt im Spital geboren wurden hatten 3 eine weisse Haut
Das ist nicht rassistisch gemeint soll nur den Trend aufzeigen-
Nein, Thomas, es ist nicht rassistisch gemeint. Sonst wäre es ja gar kein Märchen.
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Im Unterschied zur Schweiz, Sie , Klaus J. Stöhlker haben Ziele. Es sind dies ua:
Die Schweiz schlecht zu machen.
Deren Bürger zu provozieren, mies zu machen und sie mit jedem Bericht zu ärgern.
Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu qualifizieren ohne über den dazu nötigen Sachverstand zu verfügen.
Wenn dies ihrem Ego hilft, dann machen Sie weiter so, viel Glück.
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Lustig, wie Stöhlker seinem früheren Key Acccount Tettamanti immer noch schmeichelt.
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Meine Story lautet: Klaus J. Stöhlker gehört nie mehr auf IP.
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Dir lässt man ja auch diese Freiheit. Somit hast auch Du den Anderen nichts zu verbieten.
Höre auf Diktator zu spielen.
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“Sooner or later the people in this country are going to realize: the government does not give a fuck about…
Die deutschen Gene des KJS, die gleichen wie bei Baerbock, Habeck, Scholz, Merz und anderen. Grosse Klappe wenig Substanz aber…
Herr Stöhlker, vielleicht suche ich ja in Ihren Ergüssen vergebens: aber was genau ist denn eigentlich die Essenz ihrer fortlaufenden…