„Bilanz“-Titelstory macht klar: Ermotti will Stuhl von Kelleher – Inside Paradeplatz

„Bilanz“-Titelstory macht klar: Ermotti will Stuhl von Kelleher

Tessiner hat’s aufs Präsidium der UBS abgesehen. Via seinen „Hofberichterstatter“ sendet er offizielle Signale Richtung Thron-Anspruch.

Lukas Hässig 104 104 Kommentare 19.257

Über 11 Seiten zieht sich der Artikel von Dirk Schütz, Chef der „Bilanz“, Autor des CS-Untergangs-Buchs – und langjähriger Intimus von Sergio Ermotti.

Um den geht es in der Story von letztem Freitag. Auch wenn der CEO der letzten Schweizer Grossbank es zum ersten Mal zulässt, dass neben ihm andere glänzen dürfen.

Die ganze Konzernleitung. Und der Präsident.

Die Grossen und die Kleinen (Bilanz)

Sonst will Ermotti immer das ganze Scheinwerfer-Licht für sich. Nun gleich alle miteinander: Was ist in den Über-Lenker des Schweizer Finanzplatzes gefahren?

Ganz einfach, der Tessiner strebt nach noch Höherem. Der Krone. Den Präsidenten-Thron.

Dort sitzt Colm Kelleher. Auch er erhält seinen gebührenden Platz in der Schütz-Story, die sich dem Schein nach um die gigantische Integrations-Maschinerie „Inside UBS“ dreht.

Hinter dem Setup deutet alles auf engste Koordination und Befehlsausgabe eines Mannes hin: Ermotti.

Ermottis Mann im VR der „Bilanz“-Herausgeberin (Lukas Gähwiler; Ringier)

Dem haben mehr und mehr Beobachter vorgeworfen, dass kein anderer aus der Topriege der UBS ein eigenes öffentliches Profil aufbauen könne.

Tatsächlich ist Ermotti für seinen Kontrollwahn bekannt, was die Berichterstattung über ihn selbst angeht. In der täglichen Medienschau seiner Pressestelle vergewisserte er sich, dass sich fast alles um ihn drehte.

Dirk Schütz lässt die Katze am Ende der 11 Seiten aus dem Sack. Ob bewusst oder nicht, bleibt offen.

Doch was er zu Ermottis Zukunft festhält, entspricht dem, was seit einiger Zeit auf dem Bankenplatz umgeht.

Nämlich, dass „Ermotti nach einem Cooling off von zwei Jahren Kelleher als Präsident“ beerben würde.

11 Seiten, 1 Satz: Bumm (Bilanz)

Darum gehts bei der grossen Schütz-Ermotti-Show. Der Mann, der es vom KV-Lehrling zum Investment-Banker und dann zum zweimaligen UBS-CEO gebracht hat:

Er stellt frühzeitig die Weichen, um das ultimative Ziel zu erreichen: das Präsidium der wichtigsten Firma der Eidgenossenschaft.

Alles passt, auch das Alter. Ermotti ist 64, er will in zwei Jahren aufhören. Danach gehts direkt in den Verwaltungsrat, und nach ein oder zwei Jahren übernimmt er von Colm Kelleher.

Dann ist er nur unwesentlich älter als der Ire heute, der als Mann von der Wall Street gilt.

2028 oder 2029 hiesse es nach diesem Drehbuch also: Ermotti übernimmt von Kelleher.

Embedded (Schütz; SVC)

Der Weg ist jetzt jedenfalls vorgezeichnet. Aus helvetischer Sicht ist wichtig, dass ein Schweizer eine der zwei Top-Positionen jener Bank innehat, die nie untergehen darf.

Ermotti als nächster Präsident schafft Spielraum für dessen Nachfolge als Konzernleiter. Der Amerikaner Rob Karofsky könnte das Rennen machen.

Unter Kelleher wäre das zu viel US-Banking zuoberst im Headquarter der Bahnhofstrassen-Bank. Mit Ermotti geht’s problemlos.

Die UBS verweist auf frühere Äusserungen von Bloomberg und Reuters. Diese gaben ihn so wieder:

„I made a commitment to the board to stay at the very least until the integration is finished, so that means end of 2026, early 2027.“

Dass er dann gehen würde, was viele annahmen, entpuppt sich heute als naive Vorstellung.

Ermotti plant viel grösser.

Wie, das hat „sein“ Bilanz-Mann für die eigene Geschichtsschreibung klargemacht. Mit einem einzigen Satz.

Kommentare

Kommentar zu Die Bilanz Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Ermotti mag nicht, wenn ihm Leute die Show stehlen. Siehe Kahn in Hong Kong. Lol. Er ist ein gewiefter Trader…

    Lesen

  2. Um Gottes Willen, nur nicht Ermotti in den VR. Mit 65 sollten alle zurück treten müssen und nicht noch weitere Jahre die eigenen Taschen füllen.

    Antworten
    Kommentar melden

  3. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der intelligenter, agiler, kompetenter (usw.) auf den Markt ? Ossie Grübel ist (und wird bleiben) immer noch #1 !

    Antworten
    Kommentar melden

  4. Jeder sägt am Stuhl des anderen. Was für eine Arbeitsatmosphäre. Und dabei wundert man sich, dass die Leute krank werden. Und wo ist die hochgepriesene Arbeitspsychologie geblieben? Schaumschlägerei pur. Hauptsache man kann wieder „Lehrbücher“ herausgeben.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ja Meister, gut erkannt das! – Wichtig ist, dass sich
      jeder selbst der beste Lehrer für seinen Nächsten ausgibt.

      Denn die Führungseliten sind ja ALLE MITEINANDER soooo schlau! 😵

      Kommentar melden

  5. Und schalten sie auch morgen wieder ein, wenn es auf IP heisst:
    „Jeder gegen Jeden“ und, „nur meine Meinung ist wichtig!“

    In der Bibel stand irgend was von „liebe deinen Nächsten …“
    Bei einigen ist der Nächste aber scheinbar weit entfernt.

    Antworten
    Kommentar melden

  7. Danke Herr Hässig, für den Bericht – Landauf, landab, das gleiche Elend! Nun, was hat das Ansinnen von Beau Ermotti mit der BVG-Abstimmung und der Abstimmung im „Ländle“ vom 22.9.2024 über den Beitritt zum IWF gemeinsam? Ganz einfach. Es geht landauf, landab um viel, viel Geld und Ansehen/Rampenlicht: Unsere Finanzindustrie und Vermögensverwaltungen erwarten neue Geldzuflüsse die angelegt werden müssen, wird die BVG-Reform angenommen. Ich spüre förmlich das frohlockende geringschätzige Händereiben in den „BVG-Stiftungen“. Ebenso Herr Ermotti, hier noch zusätzliches Rampenlicht. Auch die Befürworter, die Finanzindustrie, die Crème de la Crème im „Ländle“ – wie ja auch damals bei uns – inklusive des Fürstenhauses und das zur Abstimmung angehaltene Personal – freut sich im FinanzClub IWF dabei sein zu können:…. ausser sie gedenken unverhofft der verlustreichen Bedingungen welche damals die Schweiz erfüllen musste. Wer erinnert sich noch?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Danke für ihren Beitrag, Herr Dr. med. Peter Meier-Schlittler!
      Wie Recht sie haben. Ein grosses Elend, landauf, landab. Man möchte schon meinen, die Pest sei wieder ausgebrochen. Dieses Mal jedoch auf geistiger Art. Wie meinen sie, ist denn ihr Anteil an der ganzen Misere in den letzten Jahren. Ganz unbeteiligt scheinen sie ja nicht gewesen zu sein!

      Kommentar melden

    • Danke, Herr Doktor Peter Meier-Scnlittler, für den Bericht – Landauf, landab der gleiche Sermon, den sie hier verbreiten.
      Sie wurden ja bereits vermisst 🙂
      Ist immer wieder interessant, wie sie in jedem Bereich
      vertieft und genau Bescheid wissen.

      Wie ist das eigentlich in ihrem Bereich. Wissen sie da auch Bescheid?

      Kommentar melden

    • @ „Medizinische Influenz….“ Nun, mein Beitrag zur Misère im Gesundheitswesen können Sie hier nachlesen:
      https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
      oder hier:
      https://insideparadeplatz.ch/2021/10/16/was-laeuft-schief-in-unserem-gesundheitswesen/
      und hier:
      https://insideparadeplatz.ch/2023/09/15/mehr-als-jede-3-haushaltung-erhaelt-praemienverbilligung/
      Und als einfacher „Allgemeinmediziner“ nahm ich damals – vor der KVG-Abstimmung – an diversen kontradiktorischeren Veranstaltungen als Referent teil – in Lichtensteig gegen den Leiter/Direktor des Kantonsspital St. Gallen, an einer Parteiveranstaltung in Davos, in Anwesenheit eines Alt-BR…usw., mehr konnte ich gegen dieses nach planwirtschaftlichem Lehrbuch gestalteten KVG, nicht unternehmen. Und Sie haben recht, eine Form der Pest ist seit längerer Zeit in unserem Land auszumachen, allerdings ist sie nicht mit einem einfachen PCR-Test nachweisbar. Aber Sie kommen dieser Pest/Krankheit als aufmerksamer Leser von z.B. „insidepadadeplatz“ sicher auf die Spur. Die Krankheit heisst „materielle Gier“ verbunden mit einer Verachtung der einfachen Menschen. Wenn eine Bank Milliardenverluste schreibt und trotzdem Boni in ungeheurer Höhe an die Verantwortungsträger bezahlt oder wenn Krankenkassen CEO Jahressaläre von gegen einer Million Franken beziehen – wohlverstanden in einem weitgehend regulierten, wettbewerbsfreien Umfeld und ein grosser Teil der Versicherten ihre Prämien nur mit staatlicher Prämienverbilligungen bezahlen können, so ist das nur mit Gier erklärbar. Und unsere Parlamentarier sind nicht in der Lage diesem „Treiben“ mit einer Begrenzung der Bezüge zu begegnen. Aber das ist nicht verwunderlich in einem System, in dem man sich eben kennt.

      Kommentar melden

    • nur den einen für die vierbeinigen Hunde.
      Man sieht allerdings vermehrt dreibeinige Hunde dagegen pissen.

      Kommentar melden

    • @@Genau

      Sergios Muttersprache ist italienisch was sie nicht sagen. Und jetzt, Migros Schule bietet Deutschkurse an, zum Modeln bei Ermenegildo Zegna hat er auch vorige Zeit, absolut lächerlich.

      Kommentar melden

    • @@Genau

      Sie kennen sich ja wahnsinnig gut aus – Frage für meine Nachbarin:

      Sergios Vatersprache ist Hit von Abba – Money Money, oder?

      Kommentar melden

  12. Also bitteee!

    Was meint denn der Ermötteli, wer er sei?! Ich will den Stuhl von Kelleher auch! Und wenn es nur für den Stuhlgang ist!

    Antworten
    Kommentar melden

  13. Einmal mehr überschätzt sich Sergio masslos. Er hat nie und nimmer das (geistige) Format eines Colm. Sein Ego geht wieder durch mit ihm.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Sergio’s Ego

      Mehr Glück als Verstand und wer angibt, hat mehr vom Leben!

      Kommentar melden

    • @Wie schon x mal erwähnt

      Frühling ist, wenn die Gedanken wieder bunter werden.

      Kommentar melden

  14. Im Widerspruch zum „Bilanz“-Anreisser würde ich ja die miserable CS-Führung der Rohner-Jahre als „Treiber der grössten Übernahme der Finanzgeschichte“ sehen. Die UBS war vielmehr der lauernde Konkurrent, der dem Treiben (wohl etwas ungläubig) zusah, und dann die einmalige Gelegenheit eiskalt nutzte, als sie sich dann mit überschaubarem Risiko bot. Als Treiber könnte man sich jetzt auch nicht so vehement gegen die hohen Eigenmittelforderungen der Politik stellen – als Retter in der Not schon eher.

    Übrigens eine schlechte Strategie. Viel besser für alle wäre es, aus der UBS einen bombensicheren und sehr kompetenten Ort für die grossen (legalen) Vermögen der Welt zu machen. Für grösstmögliche Sicherheit (absolut kein Pleiterisiko mehr) in Verbindung mit überragendem handwerklichen Können und untadeligem Geschäftsgebaren in einem von Natur aus risikoreichen Geschäft nähme das grosse Geld möglicherweise sogar ohne mit der Wimper zu zucken etwas Renditeabschlag in Kauf. Die Kunst wird sein, die richtige Balance zu finden, die alle Seiten mehr oder weniger zufriedenstellt. Dann würde die Aktie zum langfristigen No-Brainer à la Berkshire Hathaway.

    Das angedeutete zweijährige „Cooling off“-Szenario ist natürlich Quatsch in einer Branche, wo es manchmal sehr schnell drunter und drüber geht. So ein unnötiges Risiko geht kein Spitzenmann ein, wenn er nicht muss.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Hans Joerg Mueller

      Die Bank interessiert das Geld der Kunden, nicht der Kunde, der ist immer selber Schuld oder dort verschuldet.

      Kommentar melden

  16. Der oberste Captain will den Paten beerben. Macht aus seiner Sicht durchaus Sinn. Sagt auch viel über die Organisation aus.

    Ein Schelm der Böses denkt.

    Antworten
    Kommentar melden

  17. Die Bilanz schafft es in einem Satz, Lukas macht eine ganze aufgewärmte Story draus. Was genau ist schlimm daran, dass ein Schweizer das VR Präsidium übernehmen will?

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Lidl das traurige ist, dass ich dort die fundiertere Antwort bekomme, als hier von Lukas und seinen „Fans“.

      Kommentar melden

  19. Bankmanager, die das Bankgeschäft in der Schweiz von der Pike auf lernen,sind mir lieber als irgendwelche anglikanische Universität-Importwaren

    Antworten
    Kommentar melden

  22. Oh je! LH, welch grossartige News!

    Und wenn wir schon beim Bashing sind:
    Deine Massstäbe bzgl. Nettiquette sind ja schon ehr erratisch!
    Beispiel gefällig:
    Der alte, von sich eingenommene Mann Stöhlker darf im Interview zur Lage der Schweiz andere Menschen (Bsp. NR und Mitte Präsident Pfister) „dumm“ nennen.
    Wenn man dem aufgeblasenen Alleswisser auch leicht an den Karren fährt, schlägt deine Zensur zu!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ja beachten Sie bitte, dass Stöhlker eine Ausnahmeerscheinung und für IP ein nicht ersetzbarer Autor ist. Er generiert Klicks und somit Geld für Lukas. Er kann fast alles, nur nicht schneien. Das Diffamieren , Provozieren und Miesmachen sind seine Markenzeichen.

      Kommentar melden

    • @Zensur- Willkür

      Fairerweise muss den Zensur-Vorwurf abschwächen:
      Die Argumentation wurde doch noch veröffentlicht –
      viiiel später halt.
      (So erhält er praktisch keine Bedeutung mehr 😉

      Kommentar melden

    • @Zensur von LH

      Bezüglich schneien – Spoirchwort: Deutscher Schnee fällt nicht, er besetzt das Land ;-).

      Kommentar melden

  23. Sehr interessant, aber das hätte ich Ihnen auch ohne 11-seitige Story in der Bilanz sagen können, das Ermott genau darauf abzielt. Bei der UBS muss man nach der großzügigen Unterstützung beim Kauf der CS das Gleichgewicht waren, besonders dann wenn ein Nicht-Schweizer CEO werden sollte.

    Zwei Angelsachsen kann man dem Stimmvolk und der Politik nicht verkaufen, deswegen muss Ermotti im VR ran. Und sein Background vom einfachen Lehrling zum CEO ist da sehr hilfreich.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Lieber dumm und reich als schlau und arm

      Meine Gartenarbeit besteht darin, die Schnecken in den Garten des Nachbarn zu werfen.

      Kommentar melden

    • @IQ eines Spatzes

      Von wegen Spatzenhirn! Es gibt Spatzen-Kolonien, die die Zeiten für die Mittagspause im Kopf haben und pünktlich vor den Imbissständen warten.

      Kommentar melden

    • @IQ eines Spatzes

      Danke – voll auf die 12, wenn ich die Rechtfertigung der Nordtanne lese 😉 … .

      Kommentar melden

  26. Also doch viel lieber ein Ermotti als VRP als ein Typ wie zum Beispiel – Rohner.
    Gut ich gebe es zu: Das ist ja auch nicht so schwer. 😀😀☝️

    Antworten
    Kommentar melden

  27. Super Bild von der Bilanz!

    Cheek-to-cheek, aber mit ernster Miene, Ermotti und Kelleher.

    Darunter, fröhlich grinsend die vereinigten Wasserträger. Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber es würde mich schon interessieren, was Dargan zu dieser Integration beiträgt (der versteht von Informatik so viel wie ein Badeschwamm von der Reletivitätstheorie).

    Antworten
    Kommentar melden

    • Alles is reletiv. Oder wars relativ?

      Insbesondere die Intellenz (oder so ähnlich) gewisser Kommentareschreiber.

      Kommentar melden

  28. Was ist schlecht an Ehrgeiz und Kompetenz? Ermotti hat bisher nicht viel falsch gemacht. Wer mit ihm und UBS nichts zu tun haben will, kann auf Konto und Aktien der Bank verzichten.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Ermotti-Troll: Ehrgeiz und Kompetenz? Oder eher Egomanie, Rücksichtslosigkeit und Gier?

      Kommentar melden

    • Einer wovon Geldschöpfung keine Ahnung hat, ist er reichlich weit gekommen!

      Kommentar melden

    • @Mehr Glück als Verstand

      Beim Kommentar wovon 😉 ich mehr Glück als Verstand geschöpft habe.

      You make my Day wovon 😉 Danke.

      Kommentar melden

    • Daran ist nichts schlecht.
      Allerdings kommt Ehrgeiz oft umgekehrt proportional zur Kompetenz.
      buäh.

      Kommentar melden

    • Ehrgeiz, dass ich nicht lache, kann nach all den Jahren nicht mal richtig Deutsch.

      Kommentar melden

    • @Mehr Glück als Verstand – definitiv

      Der CEO der UBS Sergio Ermotti hat bewiesen, dass er offensichtlich nicht weiss, wie Geld entsteht. Oder er lü..!

      Kommentar melden

    • @An Peinlichkeit nicht zu toppen

      Ein Pfau bläht sich auf ;-))) … Kommentar an Peinlichkeit nicht zu toppen … meinst du wirklich, dass jeder Idiot über 13 Millionen pro Jahr verdient, weil deinen Meinung wahr sein soll?

      Video und gut ist:
      System des Geldes | Zentralbanken | Finanzdoku | Entstehung des Geldes | Schulden.
      https://www.youtube.com/watch?v=wgimyMmOJUE

      Kommentar melden

    • @System des Geldes | Zentralbanken | Finanzdoku

      Bist du es Sergio? Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, auch ein CEO weiss nicht alles aber wie Geld entsteht, lernt man im 1 Lehrjahr!

      Kommentar melden

    • @An Peinlichkeit nicht zu toppen

      Ja ich bin es aus Lugano – bei 150 Millionen, lasse ich dem Kommentator seine Freude, dass ich von Geld keine Ahnung habe ;-))) … Kleine Lichter strahlen gerne heller als die Sonne. Egal.

      Kommentar melden

    • @Gartenzwerg Figur

      Eine japanische Legende besagt: Wenn du Nachts nicht schlafen kannst, liegt es daran, dass du wach bist.

      Kommentar melden

    • Nein. Bis dann sagt uns DonOld Trump‘s Schweizer Statthalter Joe Doe, wo es lang geht.

      Kommentar melden

    • Gewisse Leader wollen sich nebst Kohle noch ein Denkmal setzen und dazu gehört definitiv auch der schöne Ermotti, Grübel hat das nicht nötig!

      Kommentar melden

    • Nein. Aber es gibt weniger zu tun. Plus natürlich die EHRE!

      Kommentar melden

    • @Verwaltungsratspräsident der geilsten Firma

      Man kann am Abend einen Whisky mehr runter schlürfen.

      Kommentar melden

    • @Carl

      Halten wir deine Aufzählung fest – alles Männer über 70 bis 80 Jahren …

      Kommentar melden

    • Sobald Ermotti „save“ ist, wird er das Risiko erhöhen, um der Börse zu gefallen.

      Kommentar melden

  33. Das wäre der Supercoups des Jahres und würde die Powerbank zementieren.
    Mit ihm an der Spitze könnte die Finma einpacken, denn dann würden alle nach Sergio’s Pfeife tanzen zum Wohle der UBS und des CH Finanzplatzes!

    Antworten
    Kommentar melden

  34. Ich habe auch noch einen Stuhl. Kost nix, muss aber abgeholt werden.

    Man, was für ein EGO muss man haben um so ein arro… Ars…. zu sein.

    Ich will alles nur für mich, ganz allein und nur für mich. Alle anderen kriegen nix, es ist alles nur für mich.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Das Schicksal hat auch noch was mitzureden und dass kann manchmal ein riesen A…….. sein!

      Kommentar melden

    • man sucht sich doch sein Umfeld immer selbst aus, oder nicht?
      Freundschaftshygiene ist ein ehrenwerte Tätigkeit!

      Kommentar melden

    • @MarcelPalfner

      Ich hasse es, wenn Obdachlose ihren Becher mit Kleingeld vor mir schütteln,
      ich habe es ja verstanden. DU hast mehr Geld als ich. Kein Grund Arrogant zu sein.

      Kommentar melden

    • Jeder nur nicht Ermotti, nehmt eine Putzfrau von mir aus das kommt immer noch besser. Er wird nichts machen ausser seinen Lohn zu optimieren hat man bereits in der Vergangenheit gesehen.

      Kommentar melden

    • Lieber Küde

      Die Frage ist aber auch, ob der Egomane Ermotti dafür geeignet ist. Ich tendiere zu einem klaren ‚NEIN‘.

      Kommentar melden

    • @Chlöre

      Sing uns was vor – Du bist doch sicher als Superstar qualifiziert oder in Basel Eurovision?

      Kommentar melden

    • @Küde

      Was ist der nächste logische Schritt in deinem Leben? Wer sonst wäre dafür qualifiziert Küde? Eben!

      Kommentar melden

  36. Der Musterschweizer Dirk Schütz hebt den Tessiner Ermotti ent-
    gültig auf den Thron. Sergio denkt auch, dass er der Einzige ist,
    welcher die Monsterbank führen kann.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Hat in diesem Metier sicher noch fähigere! Aber manchmal braucht man einfach ein bisschen Glück, Charme und was nicht fehlen darf, möglichst eine braune 😝.

      Kommentar melden

    • @Herr Grübel

      Nein er ist nicht der einzige auf dem Finanzplatz! Aber der Einzige wo meint, er sei der Einzige.

      Kommentar melden

  37. Ermotti mag nicht, wenn ihm Leute die Show stehlen. Siehe Kahn in Hong Kong. Lol.

    Er ist ein gewiefter Trader aus dem Tessin, der in den goldenen Jahren des Investmentbankings (als es neu war und mann ohne höhere Bildung aufsteigen konnte und trotzdem Saläre im höheren sechsstelligen Bereich selbst im mittleren Kader erhielt) aufstieg, so a la Marco Illy. Sprich, zur richtigen Zeit am richtigen Ort angefangen. That’s it for the most part.

    Ein Sales-Typ und innerhalb der Bank auch nicht als brilliant verschrien.

    Er kann aber das Machtspiel aus dem FF und wird sicht da schon schön selbst hintransportieren mangels Alternativen, die er politisch gewieft auszuschalten weiss.

    Die unter ihm sind Verwalter und eben keine Sunny-Boys.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Neid ist das Parfüm aller Erfolglosen.
      Sie sind ein Paradebeispiel.

      Kommentar melden

  38. Neureichen Provinz Ghetto an der Goldküste meint

    Und von mir gibts keine Homestory mehr in der Prokuristen-Annabelle?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ursli, geh am Chalanda Mars – dem auf dem Mars! – Dein Glöcklein schellen. Nimm Bammel.

      Aber reiss jetzt hier nicht schon wieder dein Kucheneisen bis zum Stehkragen auf!

      Kommentar melden

    • Wer liest schon Annabelle, ich lese jetzt gerade Endstation Knast von Thomas Galli, bei Ex Libris erhältlich für CHF 22.30…🤣

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G