Mit beinahe nicht zu überbietender Faszination wird in westlichen Medien der Krieg gegen die Ukraine kommentiert.
Unter anderem wird der Einsatz moderner Waffensysteme amerikanischer oder europäischer Herkunft hervorgehoben. Dazu gehört die Beschreibung der Wirkung von Artilleriewaffen wie die amerikanischen HIMARS.
In der Euphorie übersieht allerdings der Hauptharst der Journalisten die Tatsache, dass ein wesentlicher Teil, der durch die ukrainischen und russischen Streitkräften eingesetzten Waffensysteme noch aus der Zeit des Kalten Krieges stammt.
Dazu gehören die Panzerhaubitzen 122 mm 2S1 sowjetischer respektive russischer Herkunft.
Diese Waffensysteme existierten bereits zu Beginn der 1980er Jahre in der sowjetischen Armee. Die theoretische Schussweite der Geschütze mit 122 mm ist mit 15,3 Kilometern immer noch beachtenswert.
Ein anderes Waffensystem, das aus der gleichen Epoche stammt, sind die Mehrfachraketenwerfer 122 mm BM-21.
Die maximale Schussweite der 122 mm-Lenkwaffen dürfte 20,5 Kilometer sein.
Neben der Artillerie dürfte auch die Mehrheit der Kampfpanzer in diesem Krieg das Debut im Zeitalter des Kalten Krieges erfahren haben.
Dazu gehören die Veteranen unter den Kampfpanzern, die T-62.
Nach wie vor weisen diese mittleren Kampfpanzer mit ihrem Gefechtsgewicht von 37 Tonnen über ausgezeichnete Fahreigenschaften im schwierigen Gelände der Ukraine auf.
Die Glattrohkanonen Kaliber 115 mm gelten immer noch als wirkungsvoll.
Die wirklichen Veteranen unter den Waffensystemen sowjetischer Herkunft dürften die Kanonen 130 mm M-46 sein.
Obwohl die Ursprünge dieser Geschütze noch in die Zeit des Zweiten Weltkrieges reichen, gilt die maximale Schussweite der Kanonen mit 27 Kilometer bis heute als beachtenswert.
Aufgrund der Tatsache, dass die Mehrheit der europäischen Journalisten nie gedient hat, kann ihnen ihre Unkenntnis über die in diesem Krieg durch beide Parteien eingesetzten Waffen verziehen werden. Ihre dürftigen Ermittlungsarbeiten können hingegen nicht entschuldigt werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schräge „Westexperten“ im Dienste der russischen Propaganda: Thomas Röper (Deutscher,Anti-Spiegel, seit ca. 30-Jahren in Russland, St. Petersburg), Guy Mettan (Schweizer. Russland-Lobbyist, schreibt auch für Weltwoche), Arnaud Develay (Frankreich, lebt in Russland, half die Referenden in den russisch besetzten Gebieten zu organisieren),André Michel Claude Chanclu (Franzose, behauptet Russland sei ein Symbol von Demokratie und Freiheit), Vito Grittani (Italien, arbeitete früher für das „Aussenministerium“ von Abchasien), Kris Roman (Belgien, nennt sich Repräsentant der Donezk Volksrepublik, Rechtsextremist), Scott Bennett (USA, war von der US-Armee gefeuert worden, wollte für Putin den Friedensnobelpreis). Auch noch zu erwähnen wären Scott Ritter (USA, auch er von der US-Armee gefeuert, wegen Pädophilie verurteilt), Douglas Macgregor (ebenso Ex-US-Armee, Trump wollte ihn als US-Botschafter in Deutschland, gilt laut Washington Post als „rascist crackpot“, macht Dauerpropaganda für Putin) etc. etc.
https://www.youtube.com/watch?v=r2nle8mCEaA -
Liebe Leser,
von Bundeskanzler Olaf Scholz sind mittlerweile erstaunliche Töne zu vernehmen: Im „ZDF-Sommerinterview“ erklärte er nun, dass es Zeit für Gespräche mit Russland sei. Konkret sagte er:
„Ich glaube, das ist jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen, als das gegenwärtig den Eindruck macht. Es wird auf alle Fälle eine weitere Friedenskonferenz geben. Und der [ukrainische] Präsident und ich sind uns einig, dass es auch eine [Konferenz] sein muss mit Russland dabei.“
Für eine solche Aussage wäre man vor einem Jahr noch als „Putinknecht“ oder „Lumpenpazifist“ medial geteert und gefedert worden. Da könnte der kritische Medienkonsument fast den Eindruck gewinnen, dass Scholz mittlerweile auch die jüngsten Wahlniederlagen seiner Partei in Sachsen und Thüringen und die generell desaströsen Umfragewerte der SPD bemerkt hat. Und womöglich war der Schachzug Wagenknechts, bei den Landtagswahlen auf das Thema Friedenspolitik zu setzen und entsprechende Forderungen zu stellen, doch recht klug gewählt. Ob es Scholz mit seinen Bemühungen um mehr Diplomatie ernst meint, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.
Die Hardliner in der Bundesrepublik hält dies jedenfalls freilich nicht davon ab, weiterhin dem Bellizismus zu frönen und überall russische Spione und Propagandisten zu wittern. Nun traf es, neben diversen Blogs wie den NachDenkSeiten, Tichys Einblick und Compact, auch den Freitag und die Berliner Zeitung. Diesen wird vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz in einem Bericht unterstellt, „Nachrichten passend zum russischen Narrativ“ zu verbreiten.
Victoria „Fuck the EU“ Nuland bestätigte mittlerweile zudem, dass es der Westen war, der dem ukrainischen Regierungschef Wladimir Selenskij von einem Friedensabkommen mit Russland abgeraten hatte. Kiew habe sich während der Istanbuler Friedensgespräche mit Russland im Jahr 2022 mit den USA, Großbritannien und anderen Verbündeten beraten und sei darauf hingewiesen worden, dass der vorliegende Deal nicht gut sei, räumte Nuland in einem Interview ein.
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Früher waren Sklaven die die mit Peitschenhieben kontrolliert wurden und sie wussten es.
Heute Versklaven sich die Menschen selbst durch die Digitalisierung und glauben jede Lüge die darüber verbreitet wird und merken es nicht.
Die Zeiten ändern sich, dumme Menschen nie.
Die Dummheit der Menschen ist größer als jeder Ozean.
Und ihr glaubt es, wenn man euch sagt: Das ist Alternativlos.
Und nur Dumme Menschen glauben das.
Wer also nur Hirnbesitzer ist, der wird zu den Opfern gehören.
Gut das es noch Hirnbenutzer gibt, den die finden Lösungen.
Werdet zu Hirnbenutzenden Menschen, sonst endet dieser Weg bald für euch an dieser Stelle. -
Russisches Militär kündigt regelmäßige Präzisionsschläge auf militärische Ziele und Söldner an
Etwa 500 Spezialisten, darunter Söldner aus Polen, Frankreich, Deutschland und Schweden, die das ukrainische Militär ausgebildet haben, wurden am Dienstag bei einem Großangriff auf das Ausbildungszentrum in Poltawa getötet oder verletzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine hochrangige Quelle beim russischen Militär.
TASS zitiert den Beamten mit den Worten:
„Derartige Präzisionsschläge gegen die Standorte der ukrainischen Streitkräfte und Söldner sowie gegen militärische Ziele werden von nun an regelmäßig ausgeführt.“
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https://stockanalysis.com/quote/etr/TKA/statistics/
Thyssenkrupp hat erstmals in der Geschichte einen negativen Unternehmenswert…Volkswagen stellt deutsche Standorte infrage und tausende Kündigungen sind in Aussicht gestellt worden…BASF verkauft Wintershall ohne Russland Geschäft in UK…der Mittelstand und die Mittelschicht wird gerade weggespühlt…und die Infrastruktur und Bildung bröckelt…Nun kann man es „Wandel“…“Sorge“…“Abrutschen“ usw. nennen…Fakt ist: Durchhalteparolen und Wünsch Dir Was Denken sind hilflos wirkende Floskeln eines wirtschaftspolitischen und medialen System der an die letzten Mommente der DDR erinnert; obwohl die DDR Bevölkerung nicht die Auflösung der DDR wollte, sondern Reformen innerhalb des Systems…der Westen erkannte dies und schlug zu…vielleicht hat Russland dasselbe mit dem Westen erkannt?…Die Zeit wird es zeigen…
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Voila, was sucht SWE&Co in ukraini:
„Rücktritt des schwedischen Außenministers Tobias Billström nach dem verheerenden Raketenangriff auf eine NATO-Truppenansammlung in Poltawa, Ukraine.“
Berichten zufolge wurden mehr als 600 Soldaten und hochrangige NATO-Offiziere durch russische Iskander-Raketen getötet oder verwundet.
Gerüchte besagen, dass Schweden dabei das gesamte Topmanagement der SAAB Airborne Early Warning & Control (AEW&C)-Systeme verloren hat. -
Angelsächsisches Großkapital größter Gläubiger der Ukraine
Das angelsächsische Großkapital ist größter Gläubiger der Ukraine mit mehr als einer Bio. Dollar. Solange Krieg ist, die Europäer – vor allem Deutschland – größter Zahler dieses Krieges geworden sind und die EU sogar die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine (500 Milliarden Euro) versprochen hat, sind die Ukraine-Schulden noch nicht wertlos, hat das US-Kapital Zahler und Hafter dafür gefunden, so dass die Kredite noch nicht ausgebucht werden müssen.
Den USA drohte 2022 eine Rezession. 70 Prozent der produktiven Wirtschaft der USA sind aber militärabhängig. Nur mit Wiederbelebung der im Frieden zusammengebrochenen Militärgüternachfrage konnte also die US-Wirtschaft wiederbelebt werden. Deshalb wurden die angeblichen Ukraine-Hilfen der USA und ihrer Satelliten direkt in Aufträge an die amerikanische Rüstungsindustrie (400 Milliarden Dollar) gelenkt und damit eine Rezession vermieden.
Der Ukraine-Krieg war der Versuch einer völlig neuartigen Kriegsführung: Nicht mehr Panzer, Schwergerät oder Infanterie, sondern Drohnen, Raketen, Fernlenkwaffen und Laser sind die neuen entscheidenden Kriegswaffen geworden. Die USA mussten deshalb umrüsten, konnten ihre alten Waffen gegen hohe Preise in der Ukraine loswerden und ihr Militär mit den neuen Waffen ausrüsten (was noch anhält). Der Ukraine-Krieg war also für die Kampfkraft der amerikanischen Armee unverzichtbares Versuchsfeld und Umrüstungsgelegenheit.
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Aber auch die USA brauchten Krieg in der Ukraine für ihre wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Dem amerikanischen Grosskapital gehörten zwei Drittel der fruchtbarsten Böden der Welt (Schwarzerde) in der Ukraine, die Mehrheit der grossen Konzerne und vor allem die weltweit bedeutenden Lagerstätten von Lithium und Titan im Donezk-Becken. Darauf wollten und können sie im Wettbewerb gegen China nicht verzichten.
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Kessel vor Hyrnik –
Russlands fähigster Kriegsgeneral schlägt erneut zuGeneral Andrey Mordvichev, der in einer Reihe brillanter Manöver bereits Avdiivka eroberte, entwickelt sich vor Pokrovsk erneut zum Schrecken der ukrainischen Armee.
Nachdem Russlands fähigster Kriegsgeneral, in einer Geschwindigkeit die bis dahin niemand für möglich hielt, die Streitkräfte Moskaus bis vor die Tore von Pokrowsk führte, zeigte der Generaloberst seine ganze Brillanz in einem genialen Schwenk seiner Truppen nach Süden.
Statt stur Pokrovsk zu erobern, und damit zu riskieren, dass seine dann überdehnten Flanken in dem relativ schmalen Angriffskorridoranfällig anfällig für ukrainische Angriffe werden, stieß Mordvichev zunächst nach Selydove vor. Hierdurch gelangen die russischen Verbände in den Rücken der schwer befestigten 3. ukrainischen Verteidigungslinie, die in der Karte als blaue Linie eingezeichnet ist.
Die gesamte Verteidigung Kiews, vor dem Großraum Donezk wird durch diesen genialen Vorstoß nicht nur ausgehebelt, sondern gleich vollständig abgeschnitten.
Diese Festungsanlagen, von Selydove, über Ukrainsk, bis Kurakhivka, die seit 2014 systematisch zubetoniert und ausgebaut wurden, können hierdurch aus dem Rückraum genommen werden, ohne das hierfür kostspielige Frontalangriffe von Nöten wären.
Im Weiteren entsandte der Generaloberst seine Kampfverbände aus dem Norden, östlich des Flusses Vovcha, zur Eroberung der kleinen Gemeinden Zehelanne Perse, Zhelanne Druhe, bis hinab zum Lozova-Stausee.
Hierdurch bildet sich oberhalb der bereits Monate zuvor vorbereitend eroberten östlichen Stadtteile von Krasnohorivka ein Kessel von mindestens 30 Quadratkilometer, aus dem sich die ukrainischen Formationen vor Ort schleunigst zurückziehen müssen, wenn sie nicht abgeschnitten werden wollen.
Festzustellen ist außerdem, dass in den vergangenen 48 Stunden die russische Armee schwere Angriffe östlich und westlich von Vuhledar durchführte, die unter anderem zur Eroberung von Prechystivka führten und hierdurch die Verteidigungsanlage von Vuhledar weitgehend von ihren Nachschublinien abschnitt.
Doch erst bei der Betrachtung der übergeordneten taktischen Ebene ergibt sich aus den vielfältigen Einzeloperationen vor Donezk ein Gesamtbild der von langer Hand vorbereiteten russischen Angriffsplanungen: Durch den Südschwenk vor Pokrovsk bedroht die russische Generalität die gesamte ukrainische Verteidigung von Pokrovsk bis mindestens nach Vuhledar.
Gelingt den russischen Verbänden diese Operation, ist die ukrainische Front auf einer Länge von mindestens 30-50 km vollständig zerstört. Nichts kann die siegreichen russischen Kampfverbände dann noch vor dem Dnjepr aufhalten. Dies wiederum könnte sich strategisch und somit kriegsentscheidend auf den gesamten weiteren Konflikt auswirken.
Das Bewundernswerte an dieser Operation ist jedoch die langfristige Planung, die hier erdacht wurde. Mit einer schier endlos erscheinenden Reihe von vorbereitenden Manövern, Einzeloperationen und taktischer in Besitz name von Orten und Stellungen, die zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, vernichtet Generaloberst Mordwitchev in seinem gegenwärtigen Abschlusszug die gesamte ukrainische Front.
Wenn es gelingt, wird dieses taktische Meisterleistung eines genialen Generals in die Militärgeschichte eingehen. Generaloberst Andrei Nikolajewitsch Mordwitschew ist ohne Zweifel nicht nur ein gewaltig aufsteigender Stern im russischen Militär, sondern wohl gegenwärtig einer der fähigsten Kriegsgeneräle überhaupt.
Seine Leistungen im Donbass widerlegen ein für alle Mal die westlichen Zweifel an der russischen Fähigkeit zu einer tieferen und umfassenden operativen Gefechtsführung auf der Divisions- und Armeeebene.
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Wenn die Russen mit uralt Waffen die Ukro-NATO besiegt, was bringen dann noch neue, high-tech Waffensysteme des Westens?
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Auch eine Hellebarde eignet sich noch zum Töten!
Ja und jetzt? So wirklich interessant ist der Artikel (leider) nicht.
Jegliches Altmaterial – gilt auch für Kriegsgerät – eignet sich bei guter Pflege und ausreichender Ersatzteilverfügbarkeit trefflich (buchstäblich…) für den Einsatz. Im Gegenteil: der Altgrümpel besteht aus mechanischen Komponenten und nicht neuzeitlichem Chip-/Elektronikschrott. Schlecht ausgebildetes Personal kommt damit bei widrigen Umweltverhältnissen (Schlamm, Regen usw.) deutlich besser zurecht. Darum haben diese Länder das museale Zeugs noch in den Bestandeslisten. -
🇺🇦 EU-NATO-MILITÄRSCHULE POLTAWA: ÜBER 15 LASTWAGEN MIT TOTEN NATO-SÖLDNERN – AUCH VIELE SCHWEDEN – SCHWEDENS AUSSENMINISTER TRITT NACH POLTAWA-BESUCH SOFORT ZURÜCK – ER WOLLTE WOHL NICHT WIE DIE „BILD“ LÜGEN
Die deutsche „Bild“ behauptete, dass es sich „nach ukrainischen Angaben“ um ein bei dem Angriff zerstörtes ziviles Krankenhausgebäude handelt. (!!!)
Foto: Kein Krankenhaus hat ein Panzerdenkmal vor der Tür – eine Kaserne und NATO-Bildungseinrichtung schon
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Der schwedische Aussenminister (gestern der ukrainische) ist völlig überraschend zurück getreten. Der Sozialdemokrat hat massgeblich am NATO-Beitritt Schwedens mitgewirkt…..Nach mehreren Angaben hat der Raketenangriff auf die Militärschule in Poltawa 215 Tote und 340 Verletzte gefordert…darunter mehrere Ausbilder aus Schweden.
Gibt es da einen Zusammenhang?
Auffälig ist nachdem die Ukrainische Regierung am Anfang von ziviler Bildungseinrischtung sprauch und dies von den westlichen MSM übernommen wurde; gab es nach ein paar Stunden einen Richtungswechsel und überall in den MSM wird nun von einem Ausbildungszentrum des ukrainischen Militärs gesprochen und schweren Schlag geschrieben.
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Du bist da etwas ganz grossem auf der Spur.
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Niemand merkt wieder, dass der Östler Stahel russische Propaganda verbreitet. Offenbar haben sie in Moskau bereits aufgegeben und möchten folgendes beweisen: Die Ukraine hätte keine moderne westlichen Waffen. Was nicht stimmt. Die Ukraine besitzt modernere westliche Waffen. Aber eben nicht genug. Und jetzt sollen Journalisten schuld daran sein, dass die Russen verlieren. Ein Zugeständniss der russischen Inkompetenz und Unfähigkeit. Warum kann Vladimir Pudding nicht gewinnen. Weil er korrupt und unfähig ist.
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@John mein Sohn…“It’s OVER JOHNNY!“
Da bist Du wieder?
Die New York Times berichtete währenddessen zu den Einschlägen in Poltawa, der Angriff sei ein “demoralisierender Schlag gegen die Ukraine”. Kiews Truppen würden sich bereits vor den unermüdlich vordringenden russischen Einheiten an der Hauptfront im Donbass zurückziehen.
Na, Johnny lass dich umarmen. Die NYT, natürlich ein russisches Propagandablättchen, sollte jeder Sofa-Rambo lesen. Im Gegensatz zu Dir bejuble ich keine verbombten Toten. Sei es auf ukrainischer oder auf russischer Seite.
https://insideparadeplatz.ch/2024/08/16/ist-die-russische-militaermacht-nur-ein-mythos/
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@Trautmann. Täuscht dich mal nicht…in den nächsten Wochen kommt die Krim dran. Nix mehr Badeferien für RuZZen dort.
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@No Fake auch Du hier?
Deine Beiträge sind so deutlich und Du zeigst Dich ja auch immer so nackig – man kann gar nicht anders als Dich zu bitten: Zieh Dir endlich mal was an….
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Wieder dieser gleiche Troll Trautmann
Genau das was ich früher geschrieben habe, ist eingetroffen. Nämlich, dass russische Trolle wieder etwas Dümmliches schreiben werden. Die Sowjetunion ist tot. Auch der Putin-Fanboy Trautmann oder gar Putin selber kann die Sowjetunion auferstehen lassen. Im Kreml haben sie bereits die Kontrolle verloren und können nur noch auf das Ende warten. Die ganze Desinformation und Propaganda wird nichts nützen. Die russchischen Trolle a la Trautmann usw. sind zu ungebildet und zu jung um zu verstehen, warum die Sowjetunion untergegangen ist. Wenn sie etwas verstehen wüden, wären sie nicht hier um für ungerechnet 300 im Monat Lohn pausenlos sinnlose und falsche Bruchkommentare zu schreiben. Sich mit ihren Argumenten zu beschäftigen ist wie Wasser ins Meer zu schütten. Vladimir Pudding hat ageluust. Die USA haben lange versucht Russland vor der Ukraine zu schützen. Niemand kann Russland vor dem Verfall schützen. -
@John mein Sohn…“It’s OVER JOHNNY!“
Ich finde es schon fast lustig, wenn ausgerechnet Du, der hier nur emotional unterwegs ist, mir seine Gedanken aufdrängt! Es ist doch Dein Wunschdenken, dass man sich nur das Paradies wünschen muss, alles andere ausblendet und dann ist alles gut…So funktioniert aber das Leben in der Praxis nicht mein Sohn.
In meinem Kommentar ist ausser meiner Bindung als Mentor zu Dir absolut NICHTS emotional betrachtet!…Und – ich dachte, Du kannst zu deinen Behauptungen und Tiraden mit Originalquellen und Beweisen dies untermauern und nicht unbedingt Interpretationen, die man aus Artikeln dann versucht wieder zu geben…oder machst Du jetzt hier auch die Nachtschicht für Leute, die zu dumm sind zu erkennen dass sie einen Krieg begonnen haben den sie nicht gewinnen können? So einfach kann die Welt sein. Da Du unparteiisch bist, bist Du sicher auf dieser Seite um für Gerechtigkeit zu sorgen, oder?
Die USA hat seit spätestens dem Ende des 2.WK rd. 100 Regierungen gestürzt….zig Vertreter anderer Regierungen getötet und dafür gesorgt, dass Mio. Menschen in anderen Länder von Terroristen ermordet wurden!
Sicher hinken Vergleiche – das liegt in der Natur der Sache!
Aber vielleicht könntest Du in deiner unparteiischen Gutmenschen-Variante mal aufklären, in wie fern Russland da auf gleicher Stufe steht?!
Vielleicht könnte Russland mehr aufdrehen auf der Propagandaseite (der Westen bleibt unerreichbar), das geschieht ja auch, man redet mehr Klartext als jemals zuvor. Aber insgesamt machen die Russen das genau richtig. Zielgruppen sind ja der Globale Süden und Osten, im Westen nur die Menschen, die von sich aus aufnahmebereit sind.
@Johnny, Du bist nicht entbehrlich wie Du denkst…komm zurück Du gehörst zu uns….
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Die Lügen von russischen Trollen a la Trautmann interessieren mich nicht. Das was sie sind, werfen sie anderen vor. Die russischen Trolle sollten einfach nach Hause gehen. Ich habe damit gerechnet, dass irgendjemand dümmliche und einfältige Kommentare postet und weitere Lügen verbreitet. Ihre Gedankengänge sind wirr unlogisch und beleidigen die Intelligenz eines normalen Lesers.
Der Kreml zahlte Influencern 10 Millionen für Desinformation.
RT finanzierte über Tenet Media eine 10-Millionen-Dollar-Kampagne, um russische Fehlinformationen an US-Influencer in sozialen Medien wie TikTok, Instagram, X und YouTube zu verbreiten.
Es wäre ein Wunder, wenn dies nicht auch in der Schweiz geschehen würde. Leute wie Stahel, Stöhlker und andere betreiben genauso Desinformation wie man es von Putin selber erwartet hätte. Danach schreiben Dutzende Trolle Kommentare und BS bis jeder normale Leser nichts mehr glaubt, was genau das Ziel dieser Propaganda ist.Mittlerweile hat Putin die Armeeführung verhaften lassen.
Angeblich wegen Korruption. Das ist in Russland das Geschäftsmodell. Putin führt nun mit Hilfe vom FSB/KGB und Verwandten das Militär, weil er vor der Armeeführung Angst hat. Es muss wohl nicht zum Besten stehen. Wirtschaftlich geht es bereits bergab und der Zusammenbruch wird sich beschleunigen. Die Ukraine anzugreifen war die Dümmste Idee Putins. Damit hat er sein Ende besiegelt.
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Apropos Kalter Krieg:
Die Kommunisten haben schon einen kollektiven Dachschaden:
Venezolanischer Staatschef Nicolás Maduro zieht Weihnachten vor.
In einer schweren Staatskrise greift Venezuelas Präsident zu einem ungewöhnlichen Mittel: Weihnachten wird schon im Oktober gefeiert – nicht zum ersten Mal.-
@CS
Enttäuschend ist eigentlich eher, dass man es nicht hinbekommt, Zusammenhänge zu erkennen und eben nicht nur die Schuld bei anderen zu suchen wenn man das „Messie-Haus“ sein Eigen nennt – auch wenn man in die „Familie“ hineingeboren wurde…. 12 Geheimdienste, ein Militärbudget, das 10mal grösser, als das von Russland ist, die Daten- und Informationabsaugung der ganzen Welt und ein spätrömisches Imperialistenkartell in Washington der das eigene Land und Leute kaputt gemacht hat.
Mein Rat an Sie: Kadavergehorsam hat noch nie etwas gebracht!
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Wirkliche Einsicht in einen Krieg kann nur jemand haben, der dabei war und nicht jene die den Krieg und die Geschichte lediglich aus den Büchern kennen und dann von zu Hause aus dem Ohrensessel kommentieren.
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Ein absolut nichtssagender Artikel und dazu noch in wesentlichen Punkten einfach falsch. Dass die russische Armee eine altertümmliche Gurkentruppe ist, wissen wir alle schon längst. Dass die Ukraine mangels Besserem ebenfalls altes Material verwendet ist ebenso bekannt, da wir ihnen nicht genügend neuere Waffen senden. Das stand und steht in allen Medien seit dem Beginn des Krieges und zeigt keinerlei Unkenntnis der betreffenden Journalisten und ist auch keine Neuentdeckung von Herrn Stahel.Ausserdem sind zwei ganz wesentliche Komponenten des ukrainischen Verteidigungskrieges ganz und gar nicht aus der Zeit des kalten Krieges, nämlich erstens die moderne Aufklärungs- und Planungsarbeit mittels Satelliten, AWACS, AI und anderer elektronischen Mittel, wo auch die westlichen Geheimdienste die Ukrainer wesentlich unterstützen und zweitens sind die Drohnen eine ganz entscheidende neue Waffe, wo die Russen meilenweit unterentwickelt sind und ihr know-how bei den Mullahs einkaufen müssen.
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@XYZ
in einer aktuellen Ausgabe der DMZ – deutschen Miiitärzeitung gibt es einen Artikel, in dem man recht objektiv Russland einen technologischen Vorsprung auf mehreren Gebieten attestierte (Link). Der Artikel ging auch darauf ein, dass praktisch alle Game-Changer des Westens mehr oder weniger enttäuscht haben, z.T. aus überzogenen Vorstellungen von deren Überlegenheit, z.T. weil Russland oft sehr schnell und innovativ Gegenmittel findet. Die elektronische Kriegsführung Russlands hat u.a. die meisten der GPS-gesteuerten Super-Duper-Raketen der USA wirkungslos gemacht.
Irgendwie erinnert mich Ihr Beitrag an den Witz mit dem NASA-Kugelschreiber und dem russischen Bleistift. Die Amerikaner entwickeln teure Jamming-Technologien (wahrscheinlich millionenteure Geheimentwicklung ausschliesslich für Kursk-Intrusion) und Drohnen mit KI (als Gegenmittel für besagte Geheimentwicklung) und die Russen koppeln ihre Überwachungs-Drohnen einfach an Glasfaserkabel und lassen sie wie Drachen fliegen. Das erklärt auch, warum die hundertfach grössere Finanzstärke des Westens so kläglich dahinschmilzt, wenn es um Ergebnisse auf dem Schlachtfeld oder der Wirkung von Sanktionen geht.
Wenn die Russen weiterhin als (Untermenschen) empfunden werden wird es dieses Mal ein böses Ende haben.
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Lieber Herr Stahel
Bitte richten Sie alt-BR K. Villiger herzliche Grüsse aus von mir, wenn Sie ihn das nächste mal sehen.Er weiss Bescheid.
mutig mutig liebe Brüder. -
Ja, das ist so! Welchen Jahrgang haben unsere M109 und M113? Und die Taliban haben die super modern ausgerüsteten NATO-Truppen in Afghanistan besiegt. Wichtig ist nicht, welche Waffen man hat, sondern wofür man kämpft. Russland hätte sich schon längst zurückgezogen, wenn sie keinen Rückhalt in der Donbass-Bevölkerung hätte.
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Herr Stahel fühlt sich offenbar den jungen Journalisten überlegen. Durch den permanenten Blick in den Rückspiegel ist Herr Stahel leider stehen geblieben. Der Ukraine Krieg mit Drohnen hat alles verändert und die früheren Erfahrungen und Strategien über den Haufen geworfen. Auch die Schweizer Armee muss sich komplett neu orientieren und die Lehren aus dem Ukraine Krieg müssen rasch umgesetzt werden. Man kann nicht einfach neues Material beschaffen, es braucht nun anderes Material und andere Strategien.
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…und neue Taktiken. Dass man Kampf- und Aufklärungsdrohnen hat, ist das eine, aber die Kenntnisse, wie sie optimal eingesetzt werden, ist genau so wichtig. Oder auch mittels Koordination von Artillerie durch ein IT-System („Uber for artillery“) lassen sich die verfügbaren Waffen (auch alte) effizienter einsetzen.
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Wie meist fehlen bei den Beiträgen von Herr Stahel das wichtigste, nämlich eine Einschätzung, Konklusion oder ein Fazit. Was bedeutet das nun mit den alten Waffen? Sie sind zwar alt aber in grossen Mengen verfügbar. Die Russen haben auch moderne Waffen, einfach weniger davon. Der Westen hat modernes Kriegsgerät. Und jetzt?
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Ach Herr Stahel, das ist also „altes Zeug“, welches immer noch funktioniert, explodiert und Schaden anrichtet.
Nur eines haben Sie einfach nicht auf dem Schirm:
Dieses „alte Zeug“ lässt sich mit einem Schraubenzieher und Hammer reparieren, selbst wenn es einen Meter unter Schlamm steht.Was genau war nochmals ihr Beruf damals?
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…immerhin wird es für den Untergang der Schweiz keine Waffen brauchen. Da muss lediglich eine Kriegsdrohung ausgesprochen werden und die Schweiz ist Geschichte. Ein Überleben wäre nicht möglich. Da ist nichts, was das Ueberleben sichern könnte. Keinen Monat würde die Schweiz überstehen.
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Dann ist es noch viel schlimmer als gedacht. Wenn Russland den gesamten Westen mit alten “ Gurken“ besiegt. Da sieht wieder welchen Schrott die amis haben.
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Ok the Loomit Oracle;
Kamala will win electionsRussia will use tactical nukes under Kamala presidency
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Es ist wirklich gut zu wissen, dass eine Atombombe aus dem Kalten Krieg 70 Jahre später keine Auswirkungen mehr hat. Ich schätze, unser Feuerwerk ist stärker, oder?
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Und was soll ich nun einkaufen, lieber Stahel? Die angebotene Auswahl macht mich unschlüssig.
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Militärische Waffen sind sehr lange im Einsatz.
Siehe z.B. in der Schweiz, wo das Rückgrat der Panzerwaffe der Leo2 ist, in den 1960ern designt und in den 1980ern gebaut.
Bei den amerikanischen Armee ist die Lage ähnlich, der M1-Abrams (soll bis in die 2050er-Jahre den Rückgrat der US-Panzerwaffe bilden!) ist aus einer ähnlichen Generation.
Das ist historisch nicht neu, noch in den 1970ern wurden in den Befreiungskriegen grosse Mengen Waffen aus dem 1. Weltkrieg (!) eingesetzt, und das erfolgreich.
Die Taliban haben die Amis vertrieben, mit einer Mischung aus AK-47 (von wann dieses System stammt, ist offensichtlich), Panzerabwehrwaffen aus den 1960ern und Sprengfallen.
Die Rolle der Technik wird von Laien immer überbewertet (z.B. waren die Panzer der französischen Armee 1940 den Deutschen Modellen in Bezug auf Qualität und Quantität deutlich überlegen).
Im Krieg geht es um Führungssysteme, Taktik und die Qualität der Ausbildung.
Und hier ist es so (das kann ich wohl gut beurteilen), dass Russland der Ukraine deutlich überlegen ist. Wie auch insbesondere in der Artillerie, der „Königin des Schlachtfeldes“. -
Herr Sahel,
Herzliche Gratulation zu ihrem Wissen das altbewährtes immer noch das aller beste ist und bleibt!Die Schweizer haben ihre Diamanten Panzer usw wo im Ausland überall in den Lager rumstanden verscherbelt, eine nicht verzeibare Dummheit. aber jetzt mit zig Milliarden Elektroschrott zusammen kaufen, für niemand der Schweizer ist zum weichling geworden ( Pemperstrager) und für sodass Waffen kaufen,,,,sagt doch alles über die Schweiz.
Der alte Schrott der Russen ist und Bleibt unbesiegbar für alle zeiten weil sie immer funktionieren, die Almmacht steht dahinter……ist auch richtig so….!-
Lacher des Tages. Klappt’s immer noch nicht mit Putintrollübersetzungssoftware…? :-))
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Ja, Sie haben aber noch den Vodka, das Plumpsklo und den Panzerkreuzer Moskwa vergessen, als weitere unbesiegbare Utensilien der ruhmreichen roten Armee
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Mir tut die Spitex leid, die da täglich bei gewissen (sich selber Professor nennenden) )vorbei muss.
BTW: Alle Beiträge vor November 2023 von gewissen Professoren sind weg hier.
Dabei hätte ja RU schon vor 2 Jahren, nachmittags am Di um 16:50 verlieren sollen?Fragen über Fragen…
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Die Mainstream Journis recherchieren überhaupt nicht mehr. Nur abschreiben, vielleicht noch Copy Paste. Warum greifen die Ukrainer jetzt direkt Russland an? Schon überlegt? Die NATO will Russland provozieren und Putin hat das längst durchschaut. Die NATO Staaten wollen den 3. Weltkrieg, koste es was es wolle.
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Quatsch! Der grosse Stratege Vladimir Vladimirovitch hat das alles so geplant. Grad kürzlich hat er doch wieder mal verlauten lassen, dass die SMO genau nach Plan laufe und dass alle Ziele erreicht worden seien. Also muss die Eroberung der Kursk-Region durch die Ukraine ein geplantes Ziel sein, das erreicht wurde. Anders lässt sich wohl kaum erklären, dass das Elite-TikTok-Batallion davongelaufen ist und die Ukrainer fast kampflos durchgelassen hat.
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@StahlKappe
Sie kleiner Blitzmerker mit Spätzündung….
Warum geniessen Sie Ihren Urlaub nicht mal OHNE Internet – ein Aufenthalt in der Realität könnten Ihnen bekömmlich sein…
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Dass die Journalisten keine Ahnung haben, kann man ihnen eher nicht vorwerfen. Sehr viele sind zu jung, um mit ihrem Bewusstsein in die tiefen des kalten Krieges zu tauchen. Man könnte ja schon, wenn man wollte, aber es ist so aufwendig …!? Man darf aber nicht vergessen, es wissen überhaupt die wenigsten im „Westen“, dass die Sowjetarmee niemals Kriegsgerät verschrottet hat; alles wurde eingelagert, denn man würde es ja irgendwann vielleicht doch noch brauchen können. Und so verwundert es nicht, womit die slawischen Brüder sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Die Ignoranz (und Bequemlichkeit) der stets unter Termindruck leidenden Journalisten erstaunt doch nicht wirklich. Doch für die fundierte Expertise haben wir ja Albert Stahel.
Aber was nicht nur erstaunlich ist sondern auch schändlich, das ist die Zögerlichkeit des „Westens“, der der Ukraine immer nur soviel modernes Material liefert, dass die Überfallenen sich grad noch wehren können, wobei ihnen der „Westen“ dazu noch die Flügel stutzt durch auferlegte Gebrauchs-Beschränkungen.
Chodorkowski hat es gerade eben wieder einmal öffentlich gesagt: „ … der Westen trage durch seine Zögerlichkeit und Prokrastination der Waffenhilfe auch Verantwortung an der Verlängerung von Putins Herrschaft…“ — Wobei, lieber Herr Chodorkowski, man fairerweise auch sagen und unterstreichen müsste, dass die Hauptverantwortung für das Putin-Regime natürlich beim, sagen wir mal respektlos „unterwürfigen“ Russischen Volk liegt. -
Die Beiträge „Journalismus“ zu nennen und deren Verfasser als „Journalisten“ zu bezeichnen ist ein geistiger Furz der ersten Güte. Ein Dünnschiss. Die Begriffe dürften Ihnen in diesem Zusammenhang evtl. vertraut klingen, Herr Oberstleutnant a.D. ?
Die Frontlinie verschiebt sich eben nicht nach Osten, die Propaganda im Westen hat es glatt zu bügeln. Die Ukrainer greifen die Wälder Russlands an, die Russen greifen Pokrowsk an, die ukrainische Hauptstadt des Bergbaus.
Was ist für den Sieg im Kriege von grösserer Bedeutung:
das Holz oder die Kokskohle ?Ein Tipp: versuchen Sie Stahl ohne Koks zu erzeugen.
Wer baut Kokskohle in Europa heute noch ab ?
– Russland,
– Ukraine.Es gibt noch Lagerstätte von Kokskohle in Polen aber die wurden am Anfang der 90ten Jahre des vergangenen Jahrhunderts als „nicht rentabel“ aufgegeben.
Woraus, Herr Stahel, wollen Sie Stahl für die Armeefahrzeuge des Westens herstellen, wenn Sie die Kontrolle über das letzte Kokskohlevorkommen in westlicher Hand in Europa verlieren ?
Albert Stahel:
„Ihre dürftigen Ermittlungsarbeiten können hingegen nicht entschuldigt werden.“
und nun wiederholen Sie das vor dem Spiegel so oft bis es bei Ihnen eine Wirkung zeigt.
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Schwachsinn. Wenn alles zerstört ist, läuft auch nichts mehr mit Koksabbau. Was Putin versucht, ist also an Dummheit nicht zu überbieten.
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Der Weltmarkt für Stahl ist seit Jahren von Überangebot geprägt. Dadurch sind Ihre zwar nicht uninteressanten Kokskohle-Wirtschaftsgeografieausführungen selbst auf mittlere Sicht irrelevant für den Westen, grb. Beim Angriff auf Pokrovsk ist die Kontrolle des dortigen Eisenbahnknotens das operative/strategische Ziel der Russen, der für den ukrainischen Nachschub in diesem Frontabschnitt entscheidend ist, nicht der Bergbau.
Was soll übrigens Ihr rüpelhaftes Auftreten dem Autor Stahel gegenüber? Man muss sich ja nicht gleich auf das Niveau vieler Kommentatoren hier herunterlassen, nur weil man es offenbar unwidersprochen darf und möglicherweise keine nennenswerte Erziehung geniessen durfte.
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Thomas Kobler:
„Der Weltmarkt für Stahl ist seit Jahren von Überangebot geprägt.“
die billigen und qualitativ minderwertigen Stahlsorten sind in der Tat in Überangebot vorhanden. Panzerstahl oder Werkzeugstahl sind in Europa Mangelware weil sie vor der Invasion von den Ukrainern hergestellt wurden, dann von den Russen in der zweiten Stufe angereichert wurden und schliesslich der dritten Stufe der Verarbeitung im Westen unterzogen gewesen sind.
Wir reden über Stahlsorten die nach der Herstellung ein Ablaufdatum haben, genau wie z.B. Joghurt. Ist Ablaufdatum des Materials überschritten darf der Panzerstahl für den Bau der militärischen Fahrzeuge nicht mehr verwendet werden.
Die Probleme des letzten Stahlproduzenten der Schweiz fussen eben auf der Mangelware „Werkzeugstahl“.
Stahel als Militärexperte weiss es nicht, stattdessen spickt er seine Beiträge mit Fotos der alten Sowjetischen Militärtechnik. Damit beweist er seine Inkompetenz die er gleichzeitig seiner schreibenden Konkurrenz vorwirft.
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Journalisten wie z.B. Kurt Pelda sind regelmässig in nächster Frontnähe und tauschen sich mit Soldaten aus. Dies im Gegensatz zu Herrn Stahel, der seine Weisheiten vermutlich von seinem Büro aus von sich gibt. Vor diesem Hintergrund ist seine „Journalisten-Schelte“ kaum angebracht.
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Reportagen direkt aus dem Feld sind das Eine. Etwas Anderes sind strategische, taktische, technische, politische Analysen, Erarbeitung von Übersichtsbildern, unter Einbezug von zusammengetragenen Daten. Da sehe ich Herrn Pelda auf dem Feld hinter der Front ausser Stande, solches zu leisten, wenn er ständig den Kopf einziehen muss. Nichts gegen Herrn Pelda, den ich schätze; „maladjetz“ – würden die Russen und Ukrainer sagen.
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@A und B
die Ukrainer selber wissen, wie die Realität ist. Unsere Politiker und unsere Medien täuschen nicht die Russen oder die Ukrainer, sondern uns. Was man im Westen gemacht hat, geschieht aber nicht zugunsten der Ukrainer. Obwohl der Westen seit 30 Jahren ständig überall Kriege führt, geschah dies nur gegen schwache Gegner ohne Luftüberlegenheit. Es war einfach, diese Armeen zu bewältigen, auch wenn man in Afghanistan von einer Sandalen-Armee herausgejackt wurde. Hier hat man sich mit Russland angelegt. Die Amerikaner haben es verstanden und machen sich nun Sorgen. Die Russen können ihre Erfahrung auf einen echten Krieg basieren. Und das können wir natürlich nicht. Die Russen haben Hyperschall Raketen und die entwickelsten Luftabwerraketensysteme. Das haben wir nicht. Wieso glauben Sie, zögert Israel mit einem Angriff gegen den Iran? Die Russen haben den Iraner die neueste Version des Murmansk Radar geliefert – offenbar 3 davon. Zusammen mit S-400 und 55R6M Triumfator-M….
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.Autoren, die nie gedient haben, sollten nicht über Themen berichten, die ihre Kompetenz übersteigen. Leider nimmt diese Entwicklung zu und die Leserschaft wird zunehmend mit Pseudo-Experten beglückt.
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Cavoli, Kirby udgl. sind doch alles tolle Journalisten!
Wer hat denn alles gedient (aktiv!), lebt noch und kommt ohne Rollator aus? Selbst Blocher als ex LsReg Chef hat doch von Kriegsführung k.A.
Ansonsten höre ich lieber dem etwas wortkargen, schlaksigen Rotspiegelträger aus D oder v.a. Markus Reisner/A zu…
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Und schon wieder hat Stachel alte Bilder von historischen Denkmälern im Winter gefunden. Das hat nichts mit Recherche oder investigativem Journalismus zu tun.
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Die genannten Systeme sind tatsächlich Teil der Arsenale beider Staaten. Allerdings wurden diese modernisiert und z.B. die BM-21 „Grad“ sind nicht mehr die der 80er Jahre, sondern moderne Waffen. Zudem hat z.B. das Russische Arsenal etliche Neuerungen aufzubieten, darunter „Kindschal“, „Lanzet“, „Kalibr“, „Krasnopol“, „Ka-52“, „Orion“ usw.
Auch die Ukraine hat Neuerungen – neben jenen aus dem Westen, auch aus Eigenproduktion, darunter vor allem Drohnen. Es ist also komplizierter und die Behauptung, dass Waffensysteme von Russen und Ukrainern noch aus der Zeit des Kalten Krieges stammen, stimmt so nicht.
Den Schlusssatz, „Ihre dürftigen Ermittlungsarbeiten können hingegen nicht entschuldigt werden“ unterschreibe ich hingegen mit. -
Die Pseudo-Sensations-Artikel sind ohnehin bemühend, da die höchst brutale Realität vor Ort eine ganz andere ist.
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Die Hyperschallrakete Kinschal wurde erstmal von den Russen in der Ukraine eingesetzt. Die Russen schwächen zuerst mit veralteten Rakete die ukrainische Luftabwehr und dann setzten sie die neuen, besseren Raketen gegen strategische Ziele ein.
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Strategisch wichtige Kinderspitäler?
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Den Spruch gab es doch schon mal … und war genau falsch.
Die Kinshal war nur eine gewaltige Propagandawaffe, genau wie der T14 Armata. Viel Schall und Rauch für nichts.
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Wahrscheinlich gehört die Schule und das Krankenhaus in Poltawa mit den vielen zivilen Toten und Verletzten auch zu Putins strategischen Zielen. Richtig?
Was ein Geschwurbel!
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Das lässt sich gar noch nicht beurteilen. Fakt dagegen ist, dass Russlands Gebietsgewinne seit mehr als 2 Jahren nur marginal sind. Putin ist ein jämmerlicher Underperformer.
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Die „russen“ können nicht einmal ihr eigenes land beschützen.. das sagt schon alles!
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Der Hauptgrund, weshalb T-14 gar nicht und Kinshal nur in kleinen Mengen produziert werden, dürfte wohl sein, dass die dazu benötigten Chips und Mikroelektronikkompenten aus dem Westen bzw. Japan und Südkorea stammen, und an die kommen die Russen z.Z. nur schwer, trotz Embargobrechern wie China. Da werden halt eingemottete T-62 hervorgeholt, einigermassen entrostet, Käfiggitter und Stahlplatten drangeschweisst und als „Turtle Tanks“ an die Front gekarrt. Dort sind sie einfache Ziele für FPV-Drohnen – und Todesfallen für die Crews.
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In diesem Ideologischen Austausch geht es nicht um Argumente, die sich an der Realität messen lassen müssen, sondern um Übereinstimmung mit der Narrativ. NATO-Experten haben versichert, man müsse sich keine Sorgen machen, weil die Russen so schwach sind. In der Realität war und ist das völlig anders – auch wenn die Medien weiter machen wie bisher. Das führt genau zum Gegenteil der Erwartungen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, leider, zur bedingungslosen Kapitualation der Ukraine führen – die man natürlich um jeden Preis (ukrainer Sterben) bis nach den US-Wahlen hinauszögern will.
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Im Osten nichts neues:
Wer möchte schon unter Putins perversen Terrorregime leben? -
Geschätzter „Im Westen nichts Neues“
So ist es. Punkt!
Und übrigens, was der geschätzte Albert Stahel schreibt, das ist auch nicht von der Hand zu weisen, resp. lässt sich nicht wegwischen.
Un caro saluto di
Ars Vivendi -
@Westen: Kannst du eine Quelle angeben zu deiner Behauptung, dass „NATO-Experten versichert haben, man müsse sich keine Sorgen machen, weil die Russen so schwach sind“? Welche „NATO-Experten“ haben das konkret geäussert? Fragezeichen! Andernfalls könnte man auf den Gedanken kommen, das sei eine reine BS-Behauptung in Übereinstimmung mit dem Narrativ der Kreml-Propaganda.
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@Trolljäger
Die Ukraine hatte 40 Millionen Einwohner… dann kam der Maidan.
2 Millionen Ukrainer lebten dann schon im Ausland.
10 Millionen Ukrainer leben in den annektierten Gebieten.
8 Millionen Ukrainer sind geflüchtet — viele auch nach Russland.Bleiben 20 Millionen — davon die Hälfte Frauen. Also 10 Millionen Männer.
Irgendwann bricht dieses verlogene Narrativ des Westens in sich zusammen…soeben ist der Aussenminister der Ukraine Kuleba zurückgetreten, nachdem der Geschäftsführende Präsident Zelensky die halbe Regierung ausgetauscht hat. Ergo: Die Russen nehmen sich die Bruchstücke, die sie haben wollen.
Und sofern die NATO keine Truppen dorthin entsendet wird die Rest-Ukraine ein von den Russen abhängiger Staat werden und all unsere Auslagen sind dann abgeschrieben… und die Schulden bei den USA übernimmt generös die EU+EFTA.
Ciao caro Worte wirken, i.d.R.
In der Tat! Grossteil der „Freien und unabhängigen Presse“ im WESTEN – gemeinsam mit den Eliten haben – und tun es immer noch – um dieses Narrativ der „Siegreichen“ und „Demokratischen“ Ukraine durchzusetzen, einen Teil der Realität verschweigen. Deshalb wird nie über die Opfer im Donbas oder die Kriegsverbrechen berichtet, die seit 2014 von den ukrainischen Neonazi-Milizen begangen wurden. Und so heute, wo die ukrainischen Streitkräfte, einschl. West-Ausrüstung, nahezu vernichtet wurde. Tatsächlich ist es das Ziel unserer Medien, ein polarisiertes Bild des Konflikts aufrechtzuerhalten, mit dem jegliche Verhandlungen ausgeschlossen sind.
Die Türkei hat einen Antrag zur Brics Mitgliedschaft eingereicht. Man braucht kein Geo-Stratege-Analyst zu sein, um festzustellen, dass BRICS mit NATO unvereinbar sind. Wenn Russland disen Krieg gewinnt – wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die EU und die NATO auseinanderfallen.
Un caro saluto
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@Stahlkappe
Es gibt eine Vielzahl von Beweisen die alle öffentlich zugänglich und aktenkundig sind. Eine lückenlose Analyse liefert m.M.n. Prof.
John J. Mearsheimer der gezielt NATO-Quellen heranzieht (unten hineinkopiert). Es ist ein Westliches Syndrom der Hybris die glauben an ihre eigene Unfehlbarkeit. Selbst wenn das so Offensichtlich, wie beim Ukraine Krieg ist. Ihre Frage nach Quellen ist relevant und wichtig, weil es beginnendes Syndrom manifestiert, nämlich statt Verantwortungen zu übernehmen, schiebt auf andere zu; sucht nach Schuldigen – UND – man will es SO nicht gesabt haben wollen….oder so war es nicht gemeint usw. usf.ZITAT ANFANG:
„Der wahrscheinlich beste Beweis dafür, dass Putin in seinen ersten vierzehn Jahren im Amt nicht als ernsthafte Bedrohung angesehen wurde, ist die Tatsache, dass er im April 2008 als geladener Gast beim Nato-Gipfel in Bukarest teilgenommen hat.
Bei diesem Gipfel kündigte das Bündnis an, dass die Ukraine und Georgien schließlich Mitglieder der Nato werden würden. Putin war natürlich erbost über diese Entscheidung und machte seinem Ärger Luft.
Aber sein Widerstand gegen diese Ankündigung hatte keine Bedeutung für Washington, weil Russlands Militär damals als viel zu schwach eingeschätzt wurde, um die weitere Nato-Erweiterung zu stoppen, so wie es zu schwach gewesen war, um die Expansionswellen von 1999 und 2004 anzuhalten. Der Westen hat gedacht, er könne Russland erneut dazu zwingen, auch diese Nato-Erweiterung zu schlucken.“
Zitat Ende.
Quelle:
https://mearsheimer.substack.com/p/who-caused-the-ukraine-war -
Mit Ignorieren der Schwächen Russlands hat sich das russische Regime längst ans eigene Bein gepinkelt.
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@Im Westen immer noch nichts neues:
Wir wissen schon lange, dass Putin vorhat, alle Ukrainer umzubringen und das Land komplett zu zerstören. Da braucht es die xte Wiederholung der RT Nachrichten überhaupt nicht.
Der russischen Propaganda fällt anscheinend auch nichts mehr Neues ein… wahrscheinlich haben sich die fitten Leute auch schon aus Russland verkrümelt. Bei der DDR hat man irgendwann gesagt, dass das die Abkürzung für „Der Doofe Rest“ ist. Passt bald auch für Putins Reich.
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@Trolljäger
Was für Sachargumente meinen Sie bis jetzt geschrieben zu haben?
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Meine Güte.
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Ouuuuh, jetzt werden sich die ungedienten europäischen Journalisten aber ganz fest schämen. Fehlen ihnen doch die systemrelevanten Kenntnisse aus der Rüstungs-Steinzeit anno 1960. Macht aber nix. Der grösste Teil des Russen-Alteisens wird nämlich mit zeitgemässen Technologien rezykliert. Ob „Kanone 130 mm M-46“ oder „Panzer T-62“: Gegen eine virtuos gelenkte FPV-Drohne sehen beide alt aus.
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Ja OK Danke. Jetzt haben wir noch ein wenig Militärgeschichte gelernt. Was ist die Aussage des Artikels? Das alte Material wird im Krieg verbraucht und neues getestet. Wo ist das Weltbewegende dabei Herr Stahel? Ausser das das meiste Material Ihren Jahrgang hat.
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Das Entscheidende ist, dass umsere Armee unsere alten Waffen entsorgten musste, obwohl sie noch lange brauchbar gewesen wären.
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Die Aussage des Artikels ist, dass Putins Kapazitäten im Waffenbau nicht mal für eine Eroberung der Ukraine ausreichen.
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@Marcel, dies stimmt jedoch nicht, die Russen stellen viel mehr her als sie tatsächlich einsetzen. Der oberste General der Deutschen gab kürzlich ein Intervew wo er sagte, dass Russland pro Jahr 1500 Panzer herstellt, mehr als doppelt so viel, wie die fünf grössten Armeen in der EU haben.
Die Russen bereiten sich auf Krieg gegen die Nato/EU vor, die Ukraine ist nicht das Endziel. Genau das Gleiche mit China, dass einen grossen Krieg gegen die USA vorbereitet und nicht nur einen kleinen Angriff auf Taiwan. -
@AJD: Bist du sicher, dass der „oberste General der Deutschen“ nicht gesagt hat, dass Russland 1500 T-14 Armata pro Jahr herstelle und diese in riesigen Einstellhallen auf Kamchatka einlagere, weil die im Moment nicht anderswo gebraucht werden?
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In diesem Ideologischen Austausch geht es nicht um Argumente, die sich an der Realität messen lassen müssen, sondern um Übereinstimmung…
Ja OK Danke. Jetzt haben wir noch ein wenig Militärgeschichte gelernt. Was ist die Aussage des Artikels? Das alte Material…
Die Beiträge "Journalismus" zu nennen und deren Verfasser als "Journalisten" zu bezeichnen ist ein geistiger Furz der ersten Güte. Ein…