Zürich wird von den Rotgrünen Parteien regiert. Die Stadt versinkt seither in Gesundheitsskandalen, Verkehrsblockaden, Schulmiseren und Migrationsärgernissen.
Unter der Marke „Offene Stadt“ haben die städtischen Bühnen ihre Attraktivität verloren, die Kunsthaus-Erweiterung wurde zu einem globalen Rückgabe-Skandal, während der Ur-Zürcher Bankkonzern Credit Suisse zusammenbrach und der Detailhandelskonzern Migros diesem Schicksal bisher nur knapp entging.
Wo blieben die Bürgerlichen, dies zu verhindern?
Ganz offensichtlich hat die Stadtregierung unter der Sozialdemokraten Corine Mauch die Kontrolle über ihre Kleinstadt verloren. oder sie lässt den Dingen einfach freien Lauf.
Dies immer in der Hoffnung, es werde schon gut gehen oder sogar einmal besser werden.
Die Wohnungsnot in Zürich ist eine Zumutung für jeden, dem von der Stadtverwaltung keine der privilegierten Wohnungen und Häuser in ihrem Besitz zugewiesen wird.
Sie wird noch schlimmer werden, denn die 9 Millionen-Schweiz ist längst erreicht, und die 10 Millionen-Schweiz steht vor der Tür.
Die linke Politik macht Propaganda, dass alte Menschen aus ihren grossen Häusern und Wohnungen ausziehen, damit dort Studenten, geflüchtete Ukrainer und andere Migranten Platz finden.
Wer als Einzelbewohner eine 5,5 Zimmer-Wohnung nutzt, wird bald den Stempel „Sozialverbrecher“ erhalten. Witwen und Witwern wird die Umsiedlung empfohlen, aber wohin?
Das ist rotgrüne Politik, die nehmen will, wo unter ihrer Führung zu wenig Neues entsteht.
Sind die Rotgrünen allein verantwortlich für das Chaos, das in Zürich allgegenwärtig ist?
Zwei erzbürgerliche Männer und Politiker, von denen einer jetzt abtritt und der andere ihm bald folgen wird, sind kennzeichnend für die Schwäche bürgerlicher Politik in Zürich.
Einmal der auf dem Land lebende Christoph Blocher, der aus der Zürcher SVP eine national bedeutende Partei machte. Er meldet sich auf dem Albisgüetli einmal jährlich zu Wort, will aber künftig darauf verzichten.
Hat er erkannt, dass ihm die Jugend nicht mehr zuhört?
Mindestens die städtische Jugend ist auf der Suche nach neuen Gesichtern. Die Jungen sind, ganz wie in unseren Nachbarländern, der Alten satt und wollen Menschen mit ihrer Sprache, einer neuen Sprache, folgen.
Christoph Blocher, der seit 30 Jahren die Schweizer Innen- und Aussenpolitik mehr blockiert als voranbringt, hat sich in der „Neue Zürcher Zeitung“ der Diskussion mit SP-Nationalrätin Céline Widmer gestellt. Thema: Migration und humanitäre Schweiz.
Die 46jährige Stabschefin der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch hat dem 83jährigen Altmeister der Schweizer Politik, der immerhin die grösste Partei der Schweiz vertritt, in der Diskussion nichts geschenkt.
Deshalb machte sie in der stockbürgerlichen NZZ die Titelzeile: „Die SVP will das Ende der humanitären Schweiz“.
Der populistischen Diskussionsform von Christoph Blocher stellte sie den Populismus der Linken entgegen. Mit einem fröhlichen „Wir schaffen das schon“, ein Ausdruck, der an Angela Merkel erinnert, weist die ehemalige Tontechnikerin und Politologin den Anspruch des Herrliberger Milliardärs zurück, der die Schweiz unter dem Ansturm der Migranten zerbrechen sieht.
Ist es möglich, dass ein vielfacher Milliardär die Sorgen des Volkes in den Gemeinden besser kennt als eine junge Frau, die an der Universität Zürich zu Quartier-, Stadt- und Agglo-Politik forschte?
Es sieht ganz so aus, sonst hätten die bürgerlichen Parteien in Zürich, die FDP und die SVP an der Spitze, in den letzten 20 Jahren nicht fast alle Wahlen verloren.
Ist das Bewusstsein, ein Verlierer zu sein, im Zürcher und Schweizer Bürgertum überhaupt vorhanden?
Die Antwort gibt Robert Gubler, der soeben als Vorsitzender des Forums Zürich nach 14 Jahren seinen Rücktritt gab. Die gemeinsame Plattform der Zürcher Wirtschaftsverbände dient dazu, im Kanton Zürich für wirtschaftsfreundliche Mehrheiten zu sorgen.
Das glückte 2015, als er alle fünf bürgerlichen Kandidaten in die kantonale Regierung brachte.
Das ging schrecklich schief, als im Herbst des vergangenen Jahres die darob unglückliche Regine Sauter fallen gelassen wurde und der siegesgewisse SVP-Ersatzkandidat Gregor Rutz ebenfalls nicht in den Ständerat gewählt wurde.
Die Zürcher Bürgerlichen haben seit langem den Kontakt zum Volk verloren. Ihre Spitzenvertreter sind längst, wie zu erwarten war, urban-zynisch geworden.
Robert Gubler verabschiedet sich mit dem Satz „Wir sind die Versammlung aller Klugscheisser“.
Er nennt die GLP die Partei der erfolgreichen Leute, die aber „von Politik oft keine Ahnung haben“.
Ist dies die Abrechnung eines Mannes, der 14 lange Jahre die Zürcher Politik mitbestimmte?
Wahrscheinlich ja, denn Gublers FDP hat so wenig Nachwuchs wie Blochers SVP, die meint, mit einem Bauern aus der Innerschweiz Weltpolitik machen zu können.
In unseren Nachbarländern ist die Jugend des Landes im Begriff, diesen altbürgerlichen Phantasien ein Ende zu machen.
Dort gibt es keine grünen Parteien mehr, denn sie haben ihre Versprechen nicht eingelöst.
Dort gibt es keine freisinnig-liberalen Parteien mehr, denn liberal nennen sich heute viele Gruppen, und die Neo-Liberalen haben die Jugend definitiv abgeschreckt.
So kommt es, wie in Zürich oder in Berlin, wo die Rotgrünen noch an der Regierung sind, während ihnen der Boden unter den Füssen langsam wegrutscht.
„In der Schweiz machen wir alles neun Monate später als die anderen“, hiess es schon vor Jahrzehnten mit dem Zusatz: „aber wir machen es besser“.
Dieser Beweis muss demnächst geführt werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die zürcher Bürgerlichen machen eine schlechte Falle, weil die FDP sich lieber mit Sozis und Halbbürgerlichen ins Bett legt. Der bürgerliche Dauerstreit (zB Nichtwahl Ständerat SVP Gregor Rutz) führt dazu, dass ich als Retourkutsche keine halbliberalen FDP-Kanditen wähle. So geht’s seit Jahrzehnten, die Linke profitiert.
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Wer zahlt in der Stadt Zürich eigentlich Steuern?
Ein Auffangbecken für Sozialfälle aus allen Herren Ländern..-
Einen Tabaklobbyisten und Gegner der Antirassismuskonvention nicht wählen ist auch lauteres Verhalten, wenn man bürgerlich wählt. Vielleicht ist es eben die SVP, welche nicht mehr so bürgerlich ist.
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Der geistige Tiefflieger „Dein-Dein“ treibt wieder sein Unwesen.
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Ausgeliefert wurde gar nichts. Aber man hat ihnen ohne einzugreifen zuerst die Schulen überlassen, um ihre Ideologien zu verbreiten. Und danach Presse und Fernsehen. Das nicht nur in Zürich, sondern im ganzen Land.
Man ging davon aus, dass die Vernunft siegen werde. Vergass dabei allerdings, dass ein nicht kleiner Teil der Menschen das Gehörte für die Wahrheit nimmt, ohne es nur ansatzweise zu hinterfragen. Hört man es mehrfach, dann muss es einfach wahr sein.
Das Resultat sieht man in Zürich eindrücklich: Obwohl die Pendlerbewegungen mit dem Velo nicht mal 10% ausmachen, lassen sie sich behandeln, als ob sie die Mehrheit wären. Das ist das augenfälligste Merkmal linksgrüner Verblendung.
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was bin ich aber froh, sitzst Du nicht mehr auf dem Velo :p
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Nun, du hinterfragst ja deine „Wahrheit“ auch nicht.
Und was die „Verblendung“ angeht, so kann man wenn schon darauf hinweisen, dass nun zunehmend zulasten der Schwachen die noch schwächeren belastet werden: Der Fussgänger hat mit dem Velofahrer getauscht, wer zuunterst in der Hackordnung steht.
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@ Dein: Wir sind definitiv nicht Dein, gewisse Schreiblinge sind definitiv am verblöden.
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Die SVP hätte ein viel grösseres Potential wenn Sie sich nicht bei jeder Gelegenheit vehement für die Streichung von Sozialleistungen stark machen würden. Die Sozialen Errungenschaften gehören zur Schweiz die nicht abgebaut werden dürfen „Sozialer Frieden“ weil unsere Politiker viel zu viel Geld ins Ausland verschleudern und in Ihrem Finanziellen aufwachen dann lieber die Schweizer schlechter stellen als Abstriche in Ihrer sorglosen Auslandsvergütungen vorzunehmen. Der Einsatz für die Schweiz wäre vorbildlich doch der Soziale Aspekt darf nicht vernachlässigt werden.
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Der Bund muss nun sparen, um neue AKW zu subventionieren.
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Bin für AKW und günstigeren Strom.
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@Dein Schland
Aus wievielten Atomen bestehst du Mensch?
Stehst wohl arg unter Strom?
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Wer in Deutschland neue AKW bauen will, die bekanntlich in den Stromgestehungskosten über PV+Speicher oder Wind liegen, macht nicht nur die Megawattstunden teurer, die dem AKW abgenommen werden (müssen), sondern aufgrund der Funktionsweise der Strombörse auch allen anderen Strom. Ergo: Wer Atomkraftwerke baut, schadet der Volkswirtschaft massiv. Beweis: Stromlieferverträge der neuen AKW in Großbritannien und Finnland.
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Also ich finde Zürich super, fahre da gerne hin, fast jede Woche. Für gut 30 Franken gelange ich nicht nur stressfrei in die Stadt und wieder nach Hause, ich kann auch noch den ganzen Tag die Strassenbahn nutzen. Und zwischen den Erledigungen mittags im Orsini eine Pause einlegen, um etwas kleines zu sich zu nehmen, das erregt Gefallen. Aber das Beste an Zürich ist, man wird kaum erkannt. Und falls doch, so wird darob kein Aufsehen gemacht.
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Das Zauberwort heißt Tram 🚈
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In der Stadt Zürich gibts ja kaum mehr Einheimische, Stadtzürcher schon gar nicht. Araber, Türken, Kurden, Syrer, Afghanen, Vietnamesen, Thai…woher sollten die Sie auch kennen?
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Schlumpf, hör auf mit dem Quatsch. Es ist objektiv gelogen.
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Da werden sie wohl auch der einzige Schweizer sein der dort rum spaziert. Albaner und Türken (nicht alle) nehmen ihren fetten, lauten, stinkenden Mercedes oder BMW.
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Die Sozialstadt Zürich ist ein Auffangbecken für Sozialfälle aus allen Herren Ländern.
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@Dr. Schland – Piefke
Oh, Doktor in Rollenspielen? Etwas Bildung , bitte: Warum Tram und nicht Straßenbahn?
Die plausibelste Herleitung liegt in dem alt-niederdeutschen bzw. mittelniederländischen Wort trame mit der Bedeutung Balken. Eine Trambahn wäre also eine Bahn, die auf Balken fährt. Angeblich ist die Bezeichnung Tram oder Tramen auch heute noch im ländlichen Alpenraum für schwere Balken gebräuchlich. -
Lieber Dr. Benölken, wer sollte Sie denn (er-)kennen, wenn Sie sich in Zürich aufhalten? Ich kann mich meiner Gedanken nicht erwehren, dass es sich bei Ihnen möglicherweise um einen C-Promi aus der Provinz der ehemaligen DDR handelt. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, durch welche göttliche Fügung Sie es in die Schweiz geschafft haben, und dann gleich noch nach Zug. Aber möglicherweise sind Sie da ja schon seit Jahrzehnten, die KoKo lässt grüssen ……
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Ich habe viele der Leserbriefe gelesen. Und ich bin ehrlich erschrocken. Es ist erstaunlich, wieviele der vertretenen Positionen, der Propaganda aus Moskau ähneln.
Schuld an der 9 Millionen Schweiz? Die Flüchtlinge.
Schuld an der Wohnungsmisere?
Die ukrainischen Flüchtlinge
Schuld an der Kostenexplosion für Energie?
Die Linken
Statt nachzuplappern, was Towarisch Wladimir vorgibt und die Volksgenossen zu Herrliberg zu deren Credo erhoben haben, wäre ein nüchterner Blick auf unser Land hilfreich. Niemand zockt den Bürger besser an als die vorherrschende Politik der Schweiz. Und die ist leider Bürgerlich. In diesem Sinne ist das Essai sehr nachvollziehbar.-
@Sinop
Sie liegen bestimmt richtig. Die herziehenden und hier bleibenden „Flüchtlinge“ erhöhen ja nicht die Einwohnerzahl, leben hier nicht in Wohnungen und nutzen auch nicht öffentliche Infrastruktur wie ÖV oder Strassen.
In Deutschland geht Leuten mit Ihrer Kombinationsgabe langsam ein Lichtlein auf. Ihnen wünsche ich viel Glück auf dem Weg dahin. -
Ja gell, Schlumpf, nur du als Eingeborener hast das Recht, Ressourcen über unsere Verhältnisse zu verbrauchen.
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Sinop, wer sonst soll an der Wohnungsnot schuld sein?
Waren sie schon mal wie ich auf Wohnungssuche in letzter
Zeit?Die Einwanderung muss endlich begrenzt werden.
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Ungeliebte Kommentare kommen erst verspätet, oder gar nicht mehr.
Ist das gut für eine Demokratie?
Wenn die Regierenden nicht mehr kritisiert werden können, machen sie nur noch was sie wollen in diesen Staaten der Willkür. -
Ich versteh zwar nicht ganz, auf was der Autor hier raus will und wo er den Zusammenhang zwischen städtischer Politik und (inter)national tätigen Unternehmen sieht, aber die Bedeutungslosigkeit von FDP und SVP in der Stadt Zürich ist leicht erklärbar: wer es nicht schafft, eine Politik zu machen, welche der Stadtbevölkerung nützt, wird nicht gewählt. Basta.
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Die SVP richtet ihre Politik seit ihrer Gründung hauptsächlich auf die Bedürfnisse von Wählern auf dem Land und in Agglomerationsgebiete; die FDP auf eine Oberschicht, die immer weniger in städtischen Steuerhöllen leben wollen.
Warum soll es ein Versagen sein, dass Parteien mit anderen Klientelen das Rennen machen? Herr Stöhlker hat höchstens insofern recht, dass die FDP früher den Ruf der Partei für wirtschaftliche Machern genoss; heute aber eher als Filzpartei mit traurigen Bundesräten gilt. Ob die GLP besser dasteht, bezweifle ich. Schuld ist eher die Professionalisierung der Politik.
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Sie haben wohl schon Recht und die SVP, besonders die Aargauervertreter wie Bircher und Glarner, oder die Gutjahr, sorgen dafür, dass – vor allem – Berner SVPLer der SVP den Rücken drehen. Eine Partei, die Alterskinderrenten abschaffen will, die den Auslandschweizern ihre Rente nicht gönnt (wobei Bircher, Glarner und Gutjahr als PolitikerInnen und mit Ämtli, vor allem die gut genährte Bircher, ja ordentlich von Staatsgeld schmarotzen), verscherzt sich die eigenen Wähler. Und dass die FDP nichts für normale Bürger tut, ist auch bekannt. Die Mitte sind Wendehälse und Opportunisten (bestes Beispiel Lorenz Hess, der sich gerne im TV reden sieht aber herzlich wenig Schlaues bietet sondern vorallem Lobbyist spielt), die Linken verpulvern indessen Steuergelder à discrétion und ruinieren das Land mit ihrer völlig überdrehten Sozial- und Asylpolitik und lassen es sich derweil gut gehen von Steuergeldern und hausen zu lächerlichen Tarifen in Häusern und Wohnungen, die sie sich über den SP-Filz geholt haben. Die Grünen wollen das Volksvermögen auf Generationen hinaus für abartige Klimaideen verbraten und meinen, 9 Millionen Einwohner in der Schweiz könnten die Welt von 9 Milliarden retten. Also: Wen soll man wählen? Schwierig. Alle taugen nichts. Alle sind korrupt und lügen uns an, dass sich die Balken biegen. Aber auch der Bundesrat und die Bundesverwaltung lügen uns an. Beste Beispiele: AHV-Abstimmung und jetzt BVG-Abstimmung.
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Ich wohne in der Stadt Zürich und wähle SVP. Und zwar weil ich für die Umsetzung der schweizer Verfassung bin. Die Masseneinwanderungs-Initiative wurde nicht umgesetzt, während der Coronahysterie gaben wie Espenlaub zitternde Linke und Halblinke wegen einer Grippe 50’000 Millionen Franken aus und missachteten die CH-Verfassung.
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Selten so ein Schrott gelesen.
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Das heisst „einen“ Schrott, wenn schön, Dörig. Zurück in die erste Klasse!
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Hr Stöhlker, interessant, dass Hr Gubler „2015 alle fünf bürgerlichen Kandidaten in die kantonale Regierung brachte.“ Woher wissen Sie das ? Warum füllen Sie Ihr Elaborat mit diesem altem Mist ? Weil Sie „Unternehmensberater“ sind – Frage: welche Unternehmung bezahlt für solche Elaborate und diesen veralteten Mist ?
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Das Steuersubstrat der Staat Zürich reicht nicht einmal mehr um die Städtischen Angestellten zu entlöhnen…
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@Zürihegel
Bitte bei Wahrheit bleiben! Danke.
Bezüge fast verdoppelt – Zürcher Parlamentarier wollen sich selbst mehr Geld zahlen.
Der Zürcher Gemeinderat hat einer Lohnerhöhung in eigener Sache zugestimmt. Die Jahresbezüge sollen sich im Schnitt von 16’000 auf 28’000 Franken knapp verdoppeln. Die SVP ergreift das Referendum.
Ganzer Artikel: https://www.tagesanzeiger.ch/gemeinderat-zuerich-parlamentarier-wollen-sich-selbst-mehr-geld-zahlen-450202235580
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Soso, das Steuersubstraat des Stadts. Nicht zu verwechseln mit Bio-Straat.
Kommt halt drauf an, wie man rechnet. Und ob das überhaupt notwendig sei. Und von wem man solche Pseudoinformationen ins Öhrli geflüstert bekommt. -
von denen gibt es nicht nur massiv zuviele in der Verwaltung sondern auch die Saläre sind vergliechen mit der Privatwirtschaft massiv zu hoch.
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Dann solltest du, Claudia, vielleicht dafür kämpfen, dass dein Salär erhöht wird.
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Lieber Herr Stöhlker
„Die Zürcher Bürgerlichen haben seit langem den Kontakt zum Volk verloren. Ihre Spitzenvertreter sind längst, wie zu erwarten war, urban-zynisch geworden.“
Mehrheiten sind obsolet geworden – es wird alles nur noch in Hinterzimmern ausgekungelt. Im Zweifel sind dem Grosskapital und seinen neoliberalen Handlangern die kapitalfreundlichen Bürgerlichen noch immer näher als die nach Umverteilung strebenden Linken. Es hat sich wenig geändert.
Wie lange man solche Politik noch ohne zu erröten „demokratisch“ nennen will?
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Typisch SVP. Eine grosse Klappe aber nichts dahinter.
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Und wer zahlt den Sozi-Brüdern und Schwestern das süsse nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte, hoffentlich nicht etwa die böse SVP…
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@SVPipi
Typisch Linke. Kein Geld, aber das Bein heben wie ein Grosser.
Bezüge fast verdoppelt: Zürcher Parlamentarier wollen sich selbst mehr Geld zahlen
Der Zürcher Gemeinderat hat einer Lohnerhöhung in eigener Sache zugestimmt. Die Jahresbezüge sollen sich im Schnitt von 16’000 auf 28’000 Franken knapp verdoppeln. Die SVP ergreift das Referendum. -
Dito..
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Nein, Luxus Linke, es ist nicht die böse SVP. Und auch SVP-Parlamentys machen ihr Amt nicht für Gottes Lohn oder nur zum Wohle der Stadt.
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det schöne an de Endzeit is ja och,
dat jeder Spacko ordentlich ene uffe Fresse bekommt, wa!
Ossi und Wessi, Jodler und Fischkopf, Depp und Klugscheisser,
Schöner und Reicher, Alter und Junger, Boomer und Buenzli.
Keener wird verschont – jeder haut seim Nächsten paar uffs Maul.
Herrlich! Also icke bin ja schon lange raus, ne.
Ick mach mia jerade no ne Büchse Flips uff, wo so spannend wird. -
Das ewig gleiche Gerede von der humanitären Schweiz kann man nicht mehr hören. Die Migranten aus Afrika und Afghanistan wissen genau, dass wir in der Schweiz und in Europa in den Fesseln der Menschenrechts Konvention gefangen sind, dass wir helfen müssen, sie aufnehmen, versorgen, verarzten müssen. Deshalb kommen sie von weit her, ob verfolgt oder nicht spielt keine Rolle und durchqueren mehrere sichere, reiche Länder wo sie offen nicht willkommen sind. Und wir machen da mit, denn eben, wir sind ja human.
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Na, Schorsch, möchtest Du tauschen? Soll ich mal für dich einen fragen, oder fehlt dir selbst der Mut dazu, weil du hier ohne Konsequenz dummschwatzen kannst?
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Alte müssen ihre Wohnungen für die jungen hergeben… klassisch; Teile und Herrsche um von den riesigen Grundstücken, Land & Waldbesitz und Immobilien der Reichen abzulenken. Die kleinen weiter unten „ginggen“ sich mal wieder gegenseitig an die Beine. Die Kehreite der Dystopie ist, das schlicht zu viele Eingewanderte das bisherige Leben der heimischen schwer machen weil der Bedarf stets grösser gehalten wird als die Angebote. Ein Schlaraffenland für alle die Eigentum, Besitz haben und/oder Investieren den das geht in einer solchen Nachfrageorientierung mit immer weniger Risiken. Dazu passend die vielen armengenössigen des Mittelstandes die sich in endlosen Warteschlangen überall die Wartepostione streitig machen….
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Jedes sozialistische System scheitert früher oder später an der wirtschaftlichen Realität. Deutschland macht es vor, wir Schweizer folgen mit 5 bis 10 Jahren Verzögerung. Macht es wie Mauch und Co.: sahnt möglichst viel Kohle vom sozialistischen System ab und verzieht euch dann in sichere Gefielde ohne Messerstecher und Asylschmarotzer. Zum Beispiel wie Mauch ins Toggenburg 🙂
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mauch & al sollen am vorbereiten eines vademecums sein, wie man (frau und alle die es nicht so genau wissen inkludiert) ES am besten bewerkstelligt. weiss jemand da naeheres oder ferneres? céline widmer soll gevatterIN gestanden sein, haben mir involvierte kreisinnen mitgeteilt.
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Dumm, kommt man von den SVP-Schmarotzern gerade im Toggenburg halt nicht davon. Leider ist Esters Chance, vom Toni niedergemessert zu werden leider einiges höher, als dass dies am Knabenschiessen passieren würde.
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@ Dein: Der geistige Tiefflieger Dein-Dein ist wieder unterwegs..
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Zitat Klaus Stöhlker:
„In unseren Nachbarländern ist die Jugend des Landes im Begriff, diesen altbürgerlichen Phantasien ein Ende zu machen.“
Genau, nur haben es hierzulande die schalftrunkenen und weltfremden Parteien noch nicht gemerkt. Die Jugend mutiert neben der Migration zum bestimmenden Politbarometer – in der Schweiz und international.
Und mit dem Ende der Überalterung entsteht eine neue Wertegemeinschaft. Aber das erleben die Schneckenhäusler ja nicht mehr.-
Wertegemeinschaft? Work life balance ganz wichtig, max. 30 Stunden Woche, aber möglichst 10000,- Lohn. Easy, bisi Vogelliesi.
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ich will dir da keine Hoffnung machen, Junger!
Deine Mami und Papi, sowie deine Opis und Omis haben in ihrem Leben so viel Scheisse fabriziert, dass für dich leider nichts mehr übrig bleibt.
Google doch mal nach Sippenhaft und Erbschuld.
Vielleicht schaust du dann ein wenig heller in die Welt … -
@ Michael Görlitz
Offensichtlich verkehren Sie in den falschen Kreisen.
Ihr Jugendbild ist so schräg wie Ihre undifferenzierte Werthaltung. -
@ „Chef“: Habt ihr im betreuten Wohnen wieder Internet Zugang?!
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Weltgemeinschaft, der ist gut…. wohl eher soziale Hängematte…
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@Der Chef vom chef
Wenn ich CHEF genannt werden will, gehe ich Döner Kebap kaufen.
Lernt man in Deutschland als erstes Wort in seinem Leben: Scheisse? Opis und Omis kennen wir in der Schweiz nicht.
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@ Kopfschüttler
Nicht zuviel schütteln. Sonst bleibt‘s, gell. Und dann hast du Mühe mit dem Gleichgewicht, was sich schon jetzt unmissverständlich zeigt.
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@Der Chef von chef
Hast etwas gar viel Ego-Defizit, gell.
Etwas geraucht?
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Eigenartig schon:
Das Geschreibsel des alten Mannes Stöhlker
wird immer wieder stark kritisiert.
Heisst:
auch gelesen!
Wie wär’s, wenn keine Kommentare mehr gemacht werden?
Wetten, dass …-
eher schaltet man den IP-Server ab, als dass keine Kommentare mehr kommen!
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Zürich ist das beste Beispiel innerhalb der Schweiz für: wie gewählt, so geliefert!
Wenn nach gewissen Grosskonzernen, die Hunderte von Stellen abbauen, langsam auch die KMUs die Stadt verlassen, weil ihnen die wochenlangen Strassensperrungen für eine Gümmeler-WM oder der laufende Abbau von Parkplätzen den normalen Betrieb ihres Geschäfts verunmöglichen, werden wir vermutlich das sehen, was wir heute in Deutschland nach 3 Jahren Ampel sehen.Wohl bekomm’s, liebe Stadtzürcher Hipster!
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…in meiner SVP Domäne, einer mittleren Gemeinde in der Schweiz werden öffentliche Parkplätze mit viel Hinterlist rar gemnacht damit die privaten Anbieter hier im Dorf ihre selber gebauten Parkplätze vermieten können…
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falsch, dann wird die rg mehrheit die ZH gutmenschen zur ader lassen und die intl. buden zahlen das noch so gerne. nothing to see here.
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Aus der Ukraine in das schweizer Sozialsystem. Das ist ein ungeheurer Aufstieg, auch ohne Krieg.
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Willst du mal tauschen, Roy? Oder dann doch lieber nicht?
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Ich fühle mich wohl in Zürich. Die Stadt ist sehr International geworden. Die Regierung hat es trotz restriktiven Regeln für Arbeitsvisa geschafft, IT-Grössen wie Google und Microsoft anzulocken, die auch einen schönen Batzen an Steuern liegen lassen. Es gibt hier und da ein paar Jammeris, die mit Veränderungen überfordert sind. Aber das ist okay.
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…Abschrift aus einem Prospekt für künftige Investoren… oder einer der zahlreichen Rankingkataloge wo man sich die Regionen mit den höchsten Renditen oder maximaler Sicherheit für Besitz & Vermögen raussuchen kann…? International ist übrigens kein sonderlich neutrales Bewertungskriterium für irgend etwas erstrebenswertes ausser einem Investorfreundlichen Arbeitsmarkt…
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@Heiri.B
Ich persönlich nehme das Wort „international“ in diesem Kontext als sehr positiv wahr. Unseren grossen Wohlstand haben wir nur, weil unsere Wirtschaft international ist. Ohne mit anderen Märkten zusammenzuarbeiten, können wir schlicht niemals so viel Geld erwirtschaften. Beispielsweise Google bezahlt enorm gut, mit Geld aus der ganzen Welt, die Einkommen werden hier versteuert und ein grosser Teil des Geldes wird hier ausgegeben.
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das Gegenmittel gegen Rot-Grün ist Rot-Grün selbst.
Das finanzielle und wirtschaftliche Desaster wird es richten.
Die Ampel in Deutschland macht’s vor-
Halt einfach bisher nichts zu sehen davon, aber eben.
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Hat Rot-grün die VW-Elektro-Kleinwagen verschlafen?
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Die Linken machen was für die Armen, die Rechten was für die Reichen. Für den Schweizer Mittelstand macht niemand was. Also wird gewählt, was weniger Stress verursacht.
Bäume, Fahrradwege und Gendersprache verursachen weitaus weniger Stress als sich täglich von Arbeitgebern auspressen lassen zu müssen wie eine Zitrone, um diese noch reicher zu machen. Die wenigsten haben Lust auf tägliche Maloche für wenige Auserwählte.
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Also ich bin Stadt Zürcher und ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen wie man Links/Grün wählen kann! Diese scheiss Regierung von Corinne Mauch und ihren Sozialdemokraten ist unterirdisch.
Die Stadt wird systematisch zerstörrt. Sei dies bei der Migrationpolitik, wobei ich finde, es eine Schande ist, dass Ausländer mehr Rechte haben als ein armer Schweizer! Ist man als Schweizer beim Sozialamt wird man Schickaniert wo man nur kann, kommt aber ein Flüchtling oder ein Ausländer aufs SoziAmt dann haben wir eine volkommene Welcomecultur und denen wird alles in den A…. geschoben.
– Dann gibt es die achso tollen 30 Zonen und Velowege und Parkplätze verschwinden, da die Stadt ja keine Gäste mit Auto will, sollen diese doch beim Albisgüetli parkieren und die ÖV nehmen? Gehts noch!!! Da frage ich mich wer Zahlt Strassenabgaben? Sind es die Velofahrer oder die Autofahrer? Der Autofahrer wird abgestraft und darf noch bezahlen. Bravo Bravo Frau Mauch. Ich hoffe für Sie Frau Mauch, dass sie bald aufwachen und sehen wohin es geht mit Zürich. Nur noch für Etepatete erschwinglich und das normale Volk wird aus der Stadt gejagt, ach ja Frau Mauch; schieben Sie nicht ihrer Partnerin immermal wieder gute Deals der Stadt zu? Säuhäfeli Säudeckeli gälle Sie?
Verdiehnen sie ihre Provision daran? Eine solche falsche Politikerin sollte per sofort abgesetzt werden, diese Frau braucht niemand sowie ihre unterirdisce Politik, bitte nehmen sie ihre Leute mit und verschwinden am Besten au Zürich!
Ach ja Sozis die Städtischen Wohnungen leben ist ja auch ganz normal und da dise ja untersich auf sich schauen, wird auch dort nichts passieren. Ach ja stimmt, alte Leute welche das Lebenlang in der Stadt Steuern bezahlt haben, sollen doch ihre Wohnungen für Flüchtlinge, Aussländer und was sonst noch verlassen. Echt jetzt ist dies euer ernst? Ich könnte nur noch kotzen über die Soziz und die Grünen, hoffe das Volk checkets au bald mal.
Die Stadt Zürich wie ich sie als kleiner Junge erlebte ist passe. Warum nur wählt man Rot/Grün ist mir bis heute ein Schleier.
Zürich muss unbedingt rechts werden, ansonsten dürfen nur noch Expats und Reiche hier leben. Echt zum Kotzen was hier abgeht!!!! Sozi predigen und sich bereichern wo man nur kann!!! Echte Kotzplizik Frau Mauch und nein nicht jeder Stadt Zürcher wählt so eine marode Kakk Regierung!-
Und nicht jeder brünzelt so einen Mist zusammen.
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Danke, meine Worte.
Den Flüchtlingen wird alles in den Ar5sch geschoben; die CH-Bürgerin soll selber schauen, ist ja erwachsen und arbeitet.
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Wieder mal wieder so ein Wortdurchfall von Stöhlker in seiner bezahlten Kolumne. Wie wär es wenn Stöhlker für die AfD Propaganda macht und abhaut in den Osten Deutschlands. Und jeden Tag lässt er sein Häufchen Scheisse los. Geistige Umweltverschmutzung von einem alten Sabberi. Pfui Deibel.
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Warst du gestern in der Reithalle in Bern oder hat dir Mami die falschen Tabletten verabreicht.
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@Hattu heute schon gestöhlkert
Mit Ihrem Kommentar disqualifizieren sich sich aber noch weit unter Geistige Umweltverschmutzung. Schreiben Sie bitte selbst einen Artikel beim Hässig, wir warten?
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Der Philosoph war ganz bestimmt noch nie in der Reithalle. Aber vielleicht schon mal am Puure Zmorge?
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Auch alle anderen Politiker der Lach.- und Spassgesellschaft und Schuldensubventionspolitiker/-.innen von links bis rechts (die gesamte alte Garde) werden dann aus ihren Ämtern fliegen wie Fallobst.
Die zur Zeit noch regierenden Vasallen betreiben kein nachhaltiges System, denn sie konnten bisher nur so lange regieren, wie sie ständig neue Schulden machen konnten.
Praktisch sämtliche Staaten (global) sind systematisch immer höher verschuldet, zahlen den Finanzierern immer höhere Zinslasten und haben dadurch immer weniger Möglichkeiten ihre Lügenpolitik noch zu finanzieren.Sobald der gloabale Finanzkollaps seine Wirkung entfaltet und wie ein Tsunami (der wird unglaublich gewaltig und verheerend sein!) alles umfegt wird die Welt von den Lügenregierungen und Politvasallen samt dem grünen Sozialismus komplett gereinigt werden. Nichts wird dann mehr finanzierbar sein mit Währungen, die durch Kredit entstehen und illegale Wucherzinsen kosten. Sämtliche steuerbaren Vermögenswerte werden dann Ihre Bewertungen sofort verlieren, weil die Währungen, mit denen sie bewertet wurden nur aus Krediten (Schulden, mit “0“) erzeugt wurden, ohne Gelddeckung. Auch die angeblich “Reichen“ werden dann rasch feststellen, dass sie gar nicht reich sind, auch bei denen wird es somit nichts mehr zu holen geben. Was Geld ist, wissen heute die absichtlich desinformierten Regierenden sowieso nicht mehr. Nichts ist nachhaltig, wenn die Falschgeldwährungen nur durch aufgebuchte Kredite innert Sekunden, per Mausclick mit Schulden erzeugt werden.
Der Kollaps mit Finanztsunami muss nicht in der Schweiz beginnen er wird irgendwo beginnen, vielleicht in Japan, USA, EU, im Bankensystem, über Börsen, oder sonst irgendwo, wo die Verschuldung bereits sehr hoch ist, sich auslösen, um dann alles umzupflügen. Natürlich wird auch die Schweiz, samt der SNB (wie alle anderen Spinner der Lach.- und Spassgesellschaften) blatt gewalzt werden. Pensionskassen, AHV, Renten, wird es keine mehr geben können. Revolutionen, Aufstände, Bürgerkriege werden wohl kaum verhindert werden können.
Wer glaubt, dass mit immer höheren Kredit.- und Schuldenbergen eine nachhaltige Wirtschaft und Staaten mit nachhaltigem Lebensstil aufrechterhalten werden können, der träumt total. Die aktuell regierenden Politiker, Politikerinnen und deren Politparteien träumen komplett (nicht nur in der Schweiz, sondern global!). Mit ihren grünen Sozialregierungen und Sozialstaaten werden sie komplett Schiffbruch erleiden. Warten Sie nicht bis der Tsunami einsetzt, handeln sie schon jetzt.
Die Regierenden belügen uns nur, wie schon immer. -
Von welchem „Chaos“ in Zürich sprechen Sie ? Zürich funktioniert ziemlich gut, oder ?
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Für all die Sozialschmarotzer schon… die anderen müssen arbeiten…
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@Sozialschmarotzer, wie willst du denn das beurteilen können, du musst doch arbeiten, und alle anderen nicht?
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Die Bürgerlichen sind damit beschäftigt, günstige Fachkräfte vom grossen Kanton zu importieren.
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….endlich spricht es jemand mit Klartext aus.
Das ist doch DER Grund für die Zuwanderung. -
und auch diese Sorte der Zugewanderten werden unser Land nie mehr verlassen!
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Eine deutliche Mehrheit der Stadtzürcher wählt Rot-Grün.
Wo waren die Bürgerlichen? Antwort: Die waren und sind abgewählt.
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Ist ja klar, die Mehrheit sind eingebürgerte und Sozialhilfeempfänger.
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Hauptwähler sind eingebürgerte und Sozialfälle. Man unterstützt die Hand die einem füttert.
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Die beiden (der eine) Clown halt wie Waldorf und Statler, würden sie nicht immer den gleichen Schwachsinn behaupten.
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Diese Rot-Grünen wurden von der Bevölkerung gewählt und entsprechen daher dem Wunsch der Bevölkerung.
Sonst noch was zu motzen, schlechter Demokrat Stöhlker?
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Der Stöhlker ist ein durch und durch negativer Mensch. Mit Dauergemotze ist niemandem geholfen. Note 3.
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Diagnosen haben in der Schweiz auch eher nicht geholfen. Note 1.
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Von mir gibt es eine Note 6.
…3x SehrgutDurch und durch ehrlich gemeint.
Ihren kritischen Blick und Engagement finde ich super!
Vielen Dank an Herrn Stöhlker
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Immer wieder die gleiche Leier. Stöhlker träumt von Bremi-Zeiten, als die Elite regierte.Der alte Klaus kann nicht akzeptieren, dass sich die pol. Lage geändert hat. Das Volk wehrte sich gegen die Elite und wählte anders. Ich bin dankbar, dass das Volk nicht mehrheitlich aus Stöhlkern besteht.
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Sie vergessen einfach die Tatsache dass das Schweizervolk – und damit auch die Stadtzürcher – wohlstandsverwöhnt und zum Teil dekadent geworden sind.
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@Willy P. Stelzer
Sie und Klaus J. Stöhlker inklusive.
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Die SVP ist keine alternative, da sie nicht sozial genug ist. Die Jungen werden jedoch niemand wählen der den Sozialstaat abbaut, da sie arm sind. Die Jungen haben so gut wie kein Vermögen mehr und es wird immer schlimmer. Da werden die meisten auf keinen Fall eine Partei wählen die den Sozialstaat abbaut. Und wenn eine 100 Mio Schweiz drohen würde.
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Die prominenten SVP-Leute der Stadt Zürich (Tuena, Heer, Frau Brunner) sind Berufspolitiker bzw. im Bereich Polit-PR zu hause. Niemand mit qualifizierter Berufserfahrung. Dasselbe gilt für Hr Ständeratskandidat Rutz.
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Kann sein, dass einige Jungen arm sind. Wobei was ist arm? Ich sehe Beizen voller junger Leute. Junge die mit den teuersten Fahrrädern und oder teuersten Autos unterwegs sind. Junge welche in die Ferien fliegen. Viele Jungen die Rauchen. Junge mit den teuren Markenklamotten, Junge mit den teuersten Natels. Ich nenne dies nicht arm.
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In der Schweiz machen wir alles neun Monate später als die anderen… Der ist gut, neun Monate reichen bei uns nie und nimmer, das gäbe dann eine Zangengeburt.
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Was ist reich?
Sie wissen ja nicht mit wieviel Krediten die Jungen alles finanzieren.
Wie Sie Wissen entstehen die Währungseinheiten der Banker durch Kredit (Giralgeldschöpfung mit Mindestreserve von lausigen 2,5% in der Schweiz).
Die steuerbaren Vermögenswerte werden mit Schuldenwährungen bewertet. Wo ist da realer, nachhaltiger Reichtum, wenn alles mit Krediten bewertet wird?
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50’000 ukraini zurzeit i dr Schwiiz.
Angeblich Schutzbedürftig.
Warum nicht 500’000?
5 Mio?
Und yep – Alte raus, Junge rein.-
Hubertus Du wirst auch einmal alt und dann hoffe wir alle, dass Du auch rausgeschmissen wirst aus Deiner zu grossen Wohnung und gleich auch aus der CH damit Deine „ukraini“ einziehen können.
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Geschwurbel von A-Z, typisch Stöhlker. Delete it.
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@Geschwurbel
Dein Kommentar ist gelöscht.
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Die Zürcher Stadtbewohner wählen ihre Regierung regelmässig neu. Halt immer die Gleiche. Also sind die damit zufrieden. Wieso sollten bürgerliche Parteien sich gegen den Volkswillen stemmen? Die Zürcher wünschen multi kulti grün linke Fahradwege und das bekommen sie. Also passt es.
Niemand muss in Zürich wohnen oder arbeiten, einkaufen gehen oder auch nur durchfahren. Das ist alles freiwillig.
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Ueberall, wo die Sozis in der Verantwortung stehen, sind Verluste, Ungereimtheiten und Führungsfehler programmiert. Die meisten lassen sich vom Staat unterhalten und brauchen keinerlei Existenzängste zu haben. Die linken Seilschaften sind derart fest verankert, dass selbst eine ungenügende Arbeitsleistung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht wie z.B. J. Fehr als Regierungsrätin. Da versteht es sich, dass die riesigen Beamtenheere unsere ehemaligen Kommunisten, Häuserbesetzer und Dauerstudenten wählen. Dort werden nämlich die Steuergelder mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen.
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falsch, nicht zum fenster hinaus, sondern präzise in die RICHTIGEN taschen hinein, fixed it 4 u.
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Nicht ärgern solange Sie noch zahlen können.
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Das Geschäft mit „Flüchtlingen“ ist ein Milliarden-Business!
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Nicht so gross wie der Milliarden Klimawandelbetrug, aber auch gigantisch.
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ah, ein Insider! – wie viel hast du denn abgegriffen?
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Haben Sie etwas gegen Business ? Business (das freie Unternehmertum; Marktwirtschaft) ist der Motor der Entwicklung ! Haben Sie etwas gegen das freie Unternehmertum und die Marktwirtschaft ?
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Stimmt. Und die Zahlen resp. Kosten sind bekannt. Bund: Knapp 4 Milliarden/a 2023, Kantone und Gemeinden mindestens nochmals so viel, pro Jahr 8-9 Milliarden, stark steigend. 2013 waren die Bundesausgaben für das Asylwesen noch bei 1.2 Milliarden. Soll das so weitergehen ? Nach dem Willen gewisser Parteien ja.
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Muss man gelesen haben:
https://www.20min.ch/story/christoph-blocher-ganz-intim-bin-vergesslicher-geworden-103180425-
Immerhin, er kann sich noch daran erinnern.
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„Dort gibt es keine grünen Parteien mehr, denn sie haben ihre Versprechen nicht eingelöst.“
Sie haben ihre Versprechen gehalten, aber viele haben gesehen, was daraus geworden ist.
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So ein Stumpfsinn..
Dieses mal hat Stölker wieder mal schlecht geträumt ?! -
Ich bin gerne Sozialverbrecher in dieser Schweiz, die nicht mehr meine ist, und wohne genüsslich ALEINE in meinem SELBSTVERDIENTEN dreistöckigen 9-Zimmer-Haus mit 600m2-Parzelle auf Stadtgebiet, nachdem ich meine Söhne alleine aufgezogen habe gegen alle Widerstände von links und weiblich (und zwar immer voll arbeitend und in der Tagi für den Mittagstisch den Maximalbetrag bezahlend, derweil der Marokkaner, dessen Frau sich zuhause mit Baklava fett auf dem Sofa vor dem TV flätzte, seine unerzogenen Goofen gratis deponieren konnte, obschon er als IT-Mann sehr gut verdient und ihm die Schweizer Firma in Fès sogar ein Haus finanzierte). Solidarität mit eingereisten Schmarotzern? Nein danke, Solidarität und Loyalität? Dass ich nicht lache. Das ist eine Einbahnstrasse in der modernen Schweiz, wo die Regierungen die eigenen Bürger klein halten und für zugelaufende Schmarotzer plündern. Es genügt, dass meine Söhne ins Militär müssen, damit das Studium ein Jahr später beginnen konnten (und wer zahlt das wieder – natürlich der alte weisse Mann) und die Wehrgerechtigkeit schon lange nicht mehr vollzogen wird. Wir wäre es, wenn die linke, lesbische Mauch einmal 300 Tage Dienst an der Gemeinschaft leisten würde? Aber nicht für über 250’000.- im Jahr sondern für 25’000.-, wie meine Söhne. Und warum leisten die grossmäuligen, lauten Emanzen von 20 Jahren, die nie Unterdrückung erlebten sondern Verwöhnung und übermässige Förderung, keinen Dienst. Und warum ändert das die am Herd nicht (ebenfalls lesbisch)?
Unser Wohlstand, unsere Lebensqualität, unsere Kultur, das ganze Land wird von den linken und grünen Rattenfängern bzw. Verbrechern zerstört. Und die Zugelaufenen tanzen uns auf der Nase herum.-
Hallo Basler, jemand zuhause? Oder sind deine Medis schlecht eingestellt?
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Dass Links-Rot an der Migrationspolitik wenig bis nichts auszusetzen hat ist einfach deshalb, weil viele dieser Anhänger ebenfalls staatliche Leistungsbezüger sind. KK-Verbilligungen wegen verminderter Arbeitspensen, Erbengeneration von bürgerlichen Eltern.
Und dann gilt bei denen: Wessen Bor ich ess dessen Lied ich sing.Ja, die Bürgerlichen haben stark verloren in Zürich. Links-Rot profitiert stark von der bösen Wirtschaft, welche die hohen Steuern dieses Kantons (noch) bezahlt.
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Ich bin mir sicher, in der Erbengeneration bürgerlicher Eltern gibt es keinen einzigen bürgerlichen. Die erben nämlich nicht, die heiraten ein, wie z.B. der Spuhler. Und es gibt auch keinen einzigen bürgerlichen Leistungsbezüger, Gott bewahre, wo kämen wir denn mit all diesen Kurzarbeitsentschädigungen hin. KMU leben auch nicht zu einem guten Teil von Staatsaufträgen, nein nein. Und natürlich optimieren vorallen Linke ihre Steuern, denn Rechte sind ja einfach dazu gezwungen, nöd wahr?
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Finde es jedes Mal lustig wenn hier wieder über Zürich abgelästert wird.
1. Der Ausländer lästert über Ausländer, herzlichen Glückwunsch.
2. Demokrartie funktioniert nunmal so. Die Zürcher wollen diese linke Politik und sind ganz zufrieden damit, sonst würde sie ja nicht immer wieder gewählt.
3. Die ganzen Bonzen, die nicht in Zürich aber den Steuergünstigen Gemeinden im Umland wohnen und sich dann beschweren, dass es in der Stadt nicht so läuft wie sie wollen, haha.-
Ich bin Deiner Meinung, OB, aber das „Othering“ ist unnötig, oder?
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Einfach nicht mehr arbeiten, kein Einkommen mehr generieren, dann geht den Woken der Zaster aus. Sich in der Ukraine für 100 Stutz einen UA-Pass holen und, läuft.
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Der geistige Tiefflieger Dein – Dein ist wieder unterwegs!
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Zum ersten mal gehe ich mit Herrn Stöhlker konform. Er hat es ziemlich scharf getroffen. Was auf dem Züricher Wohnungsmarkt ab geht. Sucht in Europa seinesgleichen. Und das in einer Sozistadt.
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Was geht denn da ab, nobanks? Erleuchte uns bitte.
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Der zukünftige Lackmustest für das Wählerverhalten wird die Frage sein, ob eine Partei für oder gegen das Weiterwursteln mit Fossilen ist.
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Ja, es schenkelhalsbricht sich doch viel angenehmer in einer 5-Zimmer-Wohnung.
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Immer mehr Sozialschmarotzer, wer zahlt in der Stadt Zürich eigentlich noch Steuern?
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Die sogenannt Bürgerlichen sind in der Stadt Zürich inexistent. Die Linksgrünen haben ihre Wähler mit Pöstchen, Subventionen und günstigen Wohnungen clever angefüttert.
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Welche Subvention, Michael?
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Und in der Schweiz dem Schlaraffenland geht es den ganzen Einwandern aus 3. Welt Ländern besser ohne Arbeit als in ihrem Land mit Arbeit. Der depperte Steuerzahler malocht ja für die ganzen Leute mit. Das Geld wächst hier auf den Bäumen. Schutzstatus „S“ für „vorübergehende“ Gäste aus Ukrainien? Mich schüttelts vor Lachen. Kein Ukrainer wird je wieder ausreisen. Das Land war schon vor dem Krieg Matsch. Das Land ist riesig. Und jemand aus einem weit vom Krieg entfernten Dörfli bekommt automatisch Schutzstatus „S“ (wieso wurde nicht nach Herkunftsdörfli unterschieden)? Blöd ist, wer das bezahlt. Noch blöder ist, wer ins Schlaraffenland kommt und wieder ausreist!
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Unter den Sozi-Brüdern und Schwestern wird alles heruntergewirtschaftet!
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Die Steuern in der Stadt Zürich sind so hoch, dass die Leistungsorientierten nur zum Geld verdienen nach Zürich pendeln und ihren Wohnsitz ausserhalb haben und somit auch dort ihre konservative Stimmen bei Wahlen und Abstimmungen abgeben. Die Stadt subventioniert ihre links-grünen Wähler wo es nur geht, darum bekommen sie so viele Stimmen.
Blocher hat viel für die Schweiz gemacht und sich sein Ruhestand verdient, es spricht für ihn, dass er sich nicht an die Macht klammert.
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Was hat denn „leistungsorientiert“ mit hohen Steuern zu tun?
Und weisst du was? Ich bekäme „auf dem Land“ genau so viele „Subventionen“, wie ich in der Stadt bekomme – nämlich keine.
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@Andy Deiniger
Leistungsorientierte – insbesondere als Angestellte in der Privatwirtschaft – erzielen ein höheres Einkommen, darum pendeln sie am Morgen in die Stadt Zürich, wo die Löhne generell höher sind und am Abend zurück in eine steuergünstige Gemeinde, wo sie ihren Wohnsitz und Steuerdomizil haben.Es gibt auch Leistungsorientierte Selbständige und Unternehmer, welche alle Möglichkeiten der legalen oder illegalen Steueroptimierung ausschöpfen und so in der Stadt Zürich „überleben“ können. Aber wer als Selbständiges oder Unternehmer richtig viel Geld scheffelt, der verlegt sein Steuerdomizil in eine andere Gemeinde oder in einen anderen Kanton. Es müssen nicht immer die hässlichen Schlafdörfer in der nähe von Zürich sein, in Engelberg, Laax oder St. Moritz sind die Steuern niedrig und die Lebensqualität hoch.
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Leider eine Ansammlung von Behauptungen, die durch ständige Wiederholung nicht wahrer werden, konstruiert mit der Benutzung von Sachverhalten, die bewusst so gewählt sind, dass sie nicht sauber definierbar sind. Aber es tönt halt gut und man kann framen.
Die Höhe des Einkommens hat bekanntlich – wir lesen es in der Kommentarspalte insbesondere des vorliegenden Blogs ja regelmässig – höchstens einen losen Zusammenhang mit Leistung. Und welchen gesellschaftlichen Netto-Nutzen diese angebliche Leistung hat, steht auch noch auf einem anderen Blatt.
Und auch wenn man nur ein hohes Einkommen hat, heisst das noch lange nicht, dass man dann auch seinen Wohnsitz verlegt, und schon gar nicht alleine aufgrund der angeblichen so hohen Steuern. Diese sind nur ein Kriterium, und immer abhängig davon, mit was man vergleicht.Was die gute Lebensqualität angeht, so gibt es darüber in allen Steuerklassen soviele Meinungen, wie es Steuerzahler gibt.
Und die St. Moritzer und Co. sind halt insofern nicht repräsentativ, als sie in jeder Hinsicht in einer anderen Welt zuhause sind. Die bleiben auch nicht, wenn wir die Steuern ein wenig senken, sondern ziehen halt weiter. Was dann die St. Moritzer ihrerseits wieder in Zugzwang bringt.
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Ueberall, wo die Sozis in der Verantwortung stehen, sind Verluste, Ungereimtheiten und Führungsfehler programmiert. Die meisten lassen sich vom Staat…
Das Geschäft mit "Flüchtlingen" ist ein Milliarden-Business!
Und in der Schweiz dem Schlaraffenland geht es den ganzen Einwandern aus 3. Welt Ländern besser ohne Arbeit als in…