Damit hat Deutschlands Kanzler Olaf Scholz nicht gerechnet: Seine Grosse Zeitenwende dreht, den Wünschen des Volkes folgend, innenpolitisch nach rechts ab.
Die Sozialdemokraten, die FDP, die Grünen und die Linken stehen in Ostdeutschland als Verlierer da.
Nach drei Landeswahlen sind CDU, AfD und Sahra Wagenknechts BSW die politischen Gewinner.
Deutschland wird nicht radikaler oder faschistischer, sondern konservativer.
Das gilt auch für die Brandenburger SPD, ein Bundesland mit zwei Millionen Einwohnern, das sich wie ein Diamantring um die Stadt Berlin legt.
In Berlin herrschen Politik und die Armut, in Brandenburg der Wohlstand reicher Leute, wie man sie heute im Westen Deutschlands kennt.
Die Potsdamer SPD, geführt von einem „Roten Riesen“, Dietmar Woidke, hat einen Zittersieg gegen die AfD erzielt, den sie ihrer Rechtspolitik und der Unterstützung ihres Regierungspartners CDU verdankt.
Während die Jugend des Landes die Protestparteien AfD und BSW wählte, gingen die Alten über 65 Jahren für die SPD an die Urne.
Olaf Scholz hatte während des Wahlkampfs von seiner eigenen Partei Landesverbot.
Die deutschen Nachbarn der Schweiz, ganz wie die Österreicher auch, die am kommenden Wochenende abstimmen, verstärken damit einen Trend, der weite Teile Europas und die USA beherrscht.
Dem Klimawandel und sozialen Fortschritt wird eine Absage erteilt, Migration und Ukraine-Hilfe sollen eingeschränkt werden, denn für die Wähler geht es um alles:
Die Erhaltung ihres eigenen Wohlstandes in Sicherheit von der Jugend bis ins hohe Alter.
Dieser Trend bestimmte auch die Abstimmungen vom Wochenende in der Schweiz.
Gewerkschaftsboss und SP-Ständerat Pierre Maillard, 56, kann sich nach drei gewonnenen Abstimmungen, die seine Handschrift zeigen, für Grösseres bereit machen.
Er ist im Kern ein konservativer Politiker, der den alten bürgerlichen Parteien SVP, FDP, Mitte und Grünliberale bei der Abstimmung zur BVG-Reform eine weitere schreckliche Niederlage beibrachte.
Seine Gegnerschaft, einschliesslich der Landesregierung in Bern und der grossen Wirtschaftsverbände, war auch in dieser Frage extrem schwach und zog die rote Karte.
Wann wird man dort einsehen, dass diese Art der Kommunikation heute und künftig chancenlos ist?
Dem Schweizer Volk wurden in den letzten Tagen vor den Abstimmungen eine Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern und nationale Zusatzsteuern von über 7 Milliarden Franken bis 2027 angekündigt.
Es ist daher schlechter Laune wie selten zuvor.
Der Schweizer Wähler will keine Experimente mehr, auch keine teure Erweiterung der Biodiversität der Landwirtschaft.
Er will, wie sich im Kanton Zürich zeigte, kein Gratis-Studium für vorläufig aufgenommene Ausländer an den Schweizer Hochschulen, wo sich das Schweizer Volk ohnehin fragen muss, ob seinen eigenen Kindern ein qualifiziertes Studium noch möglich ist.
Deshalb stimmten die Stadtzürcher mit grosser Mehrheit für den teuren Ausbau ihrer eigenen Schulen.
Es sind die Völker der demokratischen Länder Europas, die von ihren Staaten die grosse Zeitenwende nach rechts verlangen.
Die woken Träume der politischen Oberklasse-Linken lösen sich in den Frühnebeln einer neuen Sonne auf, die über Europa zu scheinen beginnt.
Die Führung übernommen haben bereits Politiker wie Giorgia Meloni in Italien, die ebenso europäisch denkt wie Emmanuel Macron in Frankreich.
Friedrich Merz steht in Berlin für seine CDU in den Startlöchern, die bayerische CSU, die AfD und den BSW im Nacken, die in einem guten Jahr die deutsche Politik mitbestimmen wollen.
In einer Woche will Herbert Kickl mit seiner Ex-Haider-Partei FPÖ zum neuen Kanzler gewählt werden.
Es sieht alles so aus, als würden die notleidenden Österreicher, enttäuscht von der alten ÖVP und den Sozialdemokraten, seinem Ruf folgen.
Typisch für die kommende Politik in Europa ist die Wahl von Michel Barnier zum Premierminister in Frankreich.
Er ist zur Bildung seines Kabinetts, der neuen französischen Regierung, nach rechts weit offen, was die Chancen von Marine Le Pen steigert, in knapp fünf Jahren zur Staatspräsidentin im Elysée gewählt zu werden.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, eine Allwetterpolitikerin mit ausgeprägtem NATO- und USA-Bezug, hat Raffaele Fitto von den Fratelli d’Italia zu einem ihrer geschäftsführenden Vizepräsidenten ernannt.
Es bleibt abzuwarten, ob Donald Tusk in Warschau, der in grossen politischen Schwierigkeiten steckt, und Keir Starmer in London, der Grossbritannien aus wirtschaftlichen Gründen wieder näher an die EU heranrücken will, sich behaupten.
Noch stehen erst in einem guten Jahr für Kanzler Olaf Scholz Schicksalswahlen bevor, die sich auf ganz Europa und die Schweiz auswirken werden.
Schon hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, ein Atlantiker und Vertreter des US-europäischen Grosskapitals, vorgezeichnet, wohin er Deutschland führen will.
Unter dem Deckel „transatlantisch, pro-ukrainisch, europäisch“ kündigt er den Abschied von der bisher gescheiterten Klimapolitik an. Ebenso steht bei ihm ein sozialpolitischer Abbau auf der politischen Tagesordnung.
Was uns Schweizer und viele andere überraschen wird: Merz verlangt, Deutschland müsse seine Führungsverantwortung in Europa und in der Welt endlich ausfüllen.
Das heisst, mehr Aufrüstung, mehr NATO und mehr kriegerische Einsätze rund um den Globus. Im Hintergrund lauert die Verschuldung der USA, die derlei nicht mehr allein stemmen kann.
Damit wird er zum Konkurrenten von Emmanuel Macron, der die gleiche Rolle für Frankreich beansprucht, aber wesentlich distanzierter von den USA, als es von Friedrich Merz zu erwarten ist.
Aus der „wertebasierten Politik“, die besonders den linksgrünen Parteien ein Anliegen ist, macht Merz eine „wertebasierte Realpolitik“. Welcher Geist oder welches Gespenst dieser Wundertüte entsteigen wird, bleibt zu raten.
Was wollen Europas Konservative in einer Welt, die von grossen Teilen ihrer Völker als unordentlich, chaotisch, empfunden wird?
Gestorben ist die Idee des US-Wissenschaftlers Francis Fukuyama vom „Ende der Geschichte“, die einen definitiven Sieg von Marktwirtschaft und Demokratie westlicher Prägung mit sich bringen sollte.
Die von den US-Amerikanern verkündete „Global Governance“ landet nach Merz ebenso auf dem Abfallhaufen der Geschichte, weil die herrschende Unordnung der Welt nicht zu beseitigen sei.
Er reicht Donald Trump die Hand, mit dem Europa eher zusammenarbeiten könne als mit Wladimir Putin oder Xi Jinping.
Das neu sich aufbauende konservative Europa ist einem Frieden mit Wladimir Putin nicht abgeneigt, zumal die Kosten des Krieges in der Ukraine in den kommenden 3 bis 5 Jahren überdurchschnittlich ansteigen werden.
Dazu kommen die Risiken eines neuen Nahost-Krieges zwischen Israel und dem Iran, wo die NATO eine bedeutende Rolle zur Verteidigung Israels spielen muss.
Weil die USA, jedes Jahr mehr, das Vertrauen der Völker dieser Welt verliert, wie sich an den Abstimmungen in der UNO zeigt, verlangen die USA von Europa eine Vasallenschaft, über deren Zukunft noch nicht entschieden ist.
Waren es einst die Europäer, die vor über 200 Jahren, vor ihren eigenen Königen und Fürsten flüchtend, die USA eroberten, so ist es heute diese ehemalige Kolonie, die von ihren Mutterländern das Äusserste fordert.
Mehr als 100 Staaten von knapp 200 bekennen sich mehr oder weniger deutlich zu den neuen, von China vorgegebenen politischen Zielen. Die Macht des Westens schwindet.
Wenn das Schweizer Volk, wie es sich an diesem Wochenende herausgestellt hat, zuerst seine eigene Sicherheit sucht und finanzielle Abenteuer jeglicher Art ablehnt, was auch durch die Abstimmungen bestätigt wurde, ist das Land zu jenem berühmten Schmetterlingsflügel geworden, der überall in der Welt viel verändern kann.
Wenn die reiche und bisher einigermassen liberale helvetische Bevölkerung mehr auf Sparprogramme als auf Experimente setzt, ist dies ein Signal, das nicht nur in Europa ein Echo finden wird.
Wie rasch National- und Ständeräte dieser Forderung des Volks folgen werden, wird auch über die kommenden Bundesratswahlen entscheiden, die 2027 stattfinden.
Wer meint, er könne sich vor Entscheiden drücken, wird so bitter aufwachen, wie es soeben der Ampel-Koalition in Berlin geschehen ist.
Jetzt wird wieder Geschichte geschrieben. Das ist eine sehr schlechte Nachricht für das alte Europa.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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In der Ausrichtung ist dem tendenziell für die kommenden 4 Jahre eingermassen zuzustimmen.
In der Verlinkung verschiedener Themen und den aufgelisteten Zusammenhängen dagegen etwas ein Durcheinander. Wie wir das bei Stöhlker mittlerweile gewohnt sind. -
Herr Stöhler will die PFZ, er will die Schweiz in der EU, oder was immer die EU für die Schweiz plant.
Er kann links von rechts nicht unterscheiden und hat ohnehin nicht verstanden, dass das nur noch hohle, sinnentleerte Kategorien sind (vergleichbar mit der Struktur seiner Argumente, äh, Zeitungsnotizen).
Von internationaler Wirtschaftspolitik und Geschichte keine Ahnung.
Unglaubwürdig.
Bestenfalls als FDP-Strohman für das Kantonsparlament brauchbar.
Oder als Prügelsack bei Klick-IP-Paradeplatz. -
Beim Bürgergeld hat bereits fast jeder zweite Empfänger keinen deutschen Pass. In Bundesländern wie Hessen, Hamburg oder Baden-Württemberg haben mehr als 70 Prozent Migrationshintergrund.
Aber auch bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung werden es immer mehr Ausländer. Die Zahlung ist für Menschen gedacht, deren Rente nicht ausreicht oder solche, die wegen Krankheit früher aufhören mussten zu arbeiten. -
Ach Herr Stöhlker, Sie sind ein alter, langweiliger Werbefutzi, dazu noch ein rechter. Schön dürfen Sie sich hier noch äussern. Zu mehr wird es nicht mehr reichen.
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Sie sind ein Linksextremer Plauderi, wohl selbst im Leben nichts erreicht stellen sie hier ihren Minderwertigkeitskomplex zur Schau.
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Schon Ihr Pseudonym zeugt von verminderter Intelligenz!
Gehen Sie doch dorthin wo sie auch ursprünglich herkommen!
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Die Bewegung nach rechts bedeutet für mich eher zurück zu den redlichen Werten eines Landes: Arbeit muss sich lohnen, wer einwandert soll sich anpassen/integrieren, der Staat muss die Kontrolle behalten wer einwandert, jeder und jede ist bis zu einem gewissen Teil eigenverantwortlich, der links-grünen-woken Bewegung muss Grenzen gesetzt werden, die Verwaltung soll nur so weit wachsen, wie die Bevölkerungszahl etc
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27.3 Prozent der Ärzte in Deutschland haben einen Migrationshintergrund.
Die grösste Gruppe davon sind Ärzte aus Syrien.Wer „alle abschieben“ will, will auch die Zerstörung des Gesundheitssystems.
Viel Spass dann.
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@ Dein: Wirkliche Dummheit schlägt jedes Mal künstliche Intelligenz!
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Blödsinn, in deutschen Spitälern praktizieren vorwiegend Ärzte aus Osteuropa.
Mediziner aus Syrien, der Ukraine und anderen Staaten, gehören weder zur EU, noch zur EFTA deren Diplome werden nur unter strengen Auflagen anerkannt.
Die Mehrheit scheitert an den Sprachkenntnissen. -
@Dein Schatten: Meine Angabe war ungenau. Folgende Präzisierung:
Gemäss Ärzteblatt 2022:
37700 Ärzte und Ärztinnen aus Europa, davon
– 27800 aus der EU
– 2700 aus Russland– 17160 aus Asien
– 5760 aus Syrien, grösste Gruppe nicht EU -
@Dein Schatten, wie doof darf man als rechtsextremer Troll eigentlich sein? Es geht gar nicht darum, ob die Syrer nun die grösste Gruppe Ärzte sind, auch wenn du versuchst, Osteuropa als Land zu erfinden, um abzulenken. Hingegen bestätigst Du mangels Demento indirekt, dass alle Ausländer abgeschoben werden sollen. Die AfD und Mittäter wollen das deutsche Gesundheitswesen absichtlich zerstören.
Gibt das jetzt dreimal Stiefellecken bei Höcke oder zweimal Ochsenziemer bei Alice?
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Wir wollen keine Nazis in der schönen Schweiz, kannst dein braunes Gedankengut zu Hause weiter verbreiten! Und tschüss, Springer Stiefel etc. nicht vergessen.
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an der Langstrasse, Zürich.
In 2 Stunden, drei Schlägereien (sahen nicht aus wie Röbi gegen Ruedi, sondern wie die neuen Fachkräfte aus), zahllose Polizeieinsätze und Dauerblaulichteinsätze.
Und die Masse an Menschen, tausende bildungsferner, teil sehr agressiver Neuzuzüger, erschreckend.
Polizisten jeweils in Gruppen unterwegs, weil sie immer wieder angegriffen werden.
Vor wenigen Jahren konnte man noch relativ sicher unterwegs sein im lebendigen Chreis 4, mit guter Musik und ausgewogenen Bevölkerungsgruppen unterwegs.
Heutzutage ein Horror.
Viele denken, geht mich nichts an, das Vergnügungsviertel, nicht meine Welt. Ihr werdet aber noch auf die Welt kommen, denn diese Viertel werden schneller als ihr denkt, no-go Aeras sein.
Besonderen Dank geht nach Bern zu den Welcome Politikern.
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Na, Wochenende, hast du auch ein „bildungsfern“ auf deiner Stirn tätowiert, oder bist du einfach eine unbrauchbare Fachkraft?
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Schleichende kulturelle Bereicherung mit staatlicher Unterstützung. Abseits der Mainstreamedien, weil sonst Werbeeinnahnen ausbleiben.
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Der Chreis vier ist leider schon ein Ghetto, dank unserer grosszügigen Gutmenschen in der Politik.
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@ Dein Autochthoner: Fühlst dich scheinbar jedesmal mehr als nur angesprochen lieber Dein-Dein, musst hier jedesmal „Dein“ Minderwerttigkeitskomplex zur Schau tragen.
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Siehst du, Welcome, hätte dir nicht ein gentrifizierter Schweizer den Mietzins für die neurenovierte Wohnung an der Tellstrasse überboten, würdest du jetzt sicher einen wichtigen Beitrag gegen die Ghettoisierung des Chreis Chäib leisten.
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Wurden die Brandenburger Wahlen eigentlich durch unabhängige Beobachter
aus Weissrussland und Nordkorea überwacht? Wenn ja, wann kommen die korrigierten Ergebnisse? -
Erntedankfest der extremen Rechten für Geschenke einer fehlgeleiteten Regierung.
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Dumm nur, dass Faschos gar nicht weniger fascho werden, wenn man ihnen nur möglichst gut nachplappert.
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@ Deine Talkshow; Der grösste Plapperi und Plauderi scheinst du hier zu sein !
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Unser Bundesrat ist „nur“ Exekutive! Die massgebenden (auch die sinnlosen) Gesetze werden von der Legislative gemacht und dieses Gremium wird hierzulande immer noch vom Volk gewählt!
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ui Bubi, hast du heute in der Sonderschule wieder zwei neue Vokabeln gelernt? Was möchtest du uns denn mit deinem Nebelgelaber alles verkünden? Kann man von dir noch was lernen?
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Foxtrott linksrum oder rechtsrum – Hauptsache es wird einem nicht trümmlig.
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Das Problem in der Schweiz sind Typen wie KJS, die nur fluchen über unser Land statt wieder dorthin zu gehen, von wo er leider kam.
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Interessant, dass Sie meinen Leserbrief nicht veröffentlichen. Vielleicht war er zu eindeutig in der Beschreibung des Problems der Immigration. Aber wenigstens sollte man auf Thilo Sarrazin hinweisen.
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welchen Leserbrief denn, Rolf?
Wir wussten gar nicht dass sie schreiben können. -
Rolf, ich glaube, er war einfach zu einfältige Rechtspropaganda.
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Das Problem der Schweiz ist, dass sie politisch führungslos ist. Ein überforderter Bundesrat und ein Parlament, welches nur noch den Parikularinteressen der jeweiligen Autraggeber dient. Es gibt keinen Entscheid, bei dem nicht eine umfangreiche Vernehmlassung gestartet wird. Auch hier kann jede Interessensgruppe/jeder Verband – ob wichtig oder völlig irrelevant – seinen Einfluss geltend machen. So entstehen unsägliche Vorlagen (wie z.B. die gescheiterte BVG-Refrom), die von Sekunde 1 an eine Totgeburt sind. Tragischerweise sehen weder Bundesrat noch Parlament, dass dieses System nicht mehr zeitgemäss ist und die Schweiz nur noch reformunfähg(er) macht. Im Gegenteil: sie sind jeweils stolz auf die von ihnen so hart erarbeiteten „Kompromisse“, die regelmässig an der Urne scheitern.
Wer gestern den hohlen Phrasen der Partei-Präsidentenrunde zugehört hat, wird zur Kenntnis nehmen müssen, dass dieses System uns keinen Milimeter weiterbringt. Auch bei dieser Runde hat sich die Führungslosigkeit manifestiert – bei zumindest einem Präsidenten stellt sich zunehmend die Frage, ob er intellektuell in der Lage ist, sein Amt auszuüben (ausser abgedroschenen Parteiparolen, die er bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit von sich gibt, kommt von ihm schlicht nichts).-
Oekonom, Du meinst die Parteiparole, dass die Klimakrise den Bauern nütze?
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Ruf nach dem grossen Führer? Soll das die Alternative sein?
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Aus meiner Sicht haben sie 100% Recht. Gratuliere für den klaren Beitrag. Wir sollten die besonders Unfähigen kündigen können. Aber wie? Zudem war den Reformvorschlag nicht zu kompliziert sondern völlig unnötig.
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In der Stadt Zürich gibt es bald nur noch blühende Sumpflandschaften mit millionenteuren Schulhäusern für Kinder einer zunehmend bildungsferneren Gesellschaftsgruppe.
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Naja, deine Perspektiven sind halt nur noch kurzfristig, gell?
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Und jährlich einige „sinnvolle“ Veranstaltungen wie die Velo-WM. Wenn zudem der Umbau einer gemeinen Tramhaltestelle 2 Mio. oder mehr kostet dreht sich bei mir der Magen um!
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Abbiegen ist eine Kunst, die die Ligrünetten trotz vielen Versuchen einfach immer noch nicht beherrschen. Sie enden zunehmend mehr im selbstgebauten Sumpf.
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*Ligrünetten* ???
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@ Schreibfritz
Links-grün-nett!
Alles hofnungsvolle Gutmenschen.
Was denn sonst?
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Meine Generation muss also zusätzlich zum anderen Mist der Boomer auch noch den Rechtsruck stoppen.
Das wird uns auch gelingen. Denn am Ende des Tages ist „woke“ ja nur ein anderes Wort für „Anstand“ oder „Höflichkeit“.
Rechtes Gepöbel braucht niemand, genau wie die Boomer.
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Mist der Boomer?
Come on, tippst du diesen Text bereits mit der Schreibmaschine oder kitzelst noch auf Hüselipapier? -
Ja, viele Junge (wie Sie) sind halt heutzutage frustriert, weil wir Boomer soviel auf die Reihe gebracht haben und den wohlverdienten Ruhestand geniessen können (ohne wie die jüngere Genation ab 25 Jahren nur 60% zu arbeiten weil nur dann die wörk-life balance stimmmt).
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Man muss unterscheiden, zwischen der Immigration nach den USA und nach Europa. Die Immigranten nach Europa sind junge moslemische Männer, die in ihren Heimatländer von Jugend her erzogen wurden, Europa und seine im Christentum verwurzelte Zivilisation zu verachten und zu hassen. Wenn sie, besonders als Personen wegen ihrer vorhandenen Ausbildung nicht beschäftigt werden können und hier keine Frau finden für eine Familie, werden viele von ihnen kriminell. Welche Frau will einen solchen Loser ohne geregelte Arbeit und ohne selbstständiges Einkommen heiraten. Die Grünen wollen dieses Problem lösen, indem sie Familiennachzug fordern und so den Orient wie in Kairo oder Kabul nach Europa importieren. Parallelgesellschaften, die sehr islamophob sind und Frauen als Sklavinnen betrachten. Wenn die Anzahl von ihnen bei uns gegen 15 % erreicht, haben sie ihre eigene islamische Partei und die wird mit dem Grünen hinsichtlich ihrem Bekenntnis zur offenen Sexualität und Feminismus mit ihrer neuen politischen Macht dagegen vorgehen. Bekanntlich werden Homosexuelle in islamischen Ländern öffentlich hingerichtet und an so etwas müssen sich die Grünen und sonstigen linken Weltverbesser daran gewöhnen. Sie werden sicher ihrem Multi-Wahnsinn frönen und sicher sogar die gesetzlichen Veränderungen bei uns in Richtung Scharia und gegen Frauen-Emanzipation hoch erfreut sein. Die Zivilisation in Europa muss untergehen zugunsten der islamischen Kultur, nur so kann Europa genesen und natürlich der ganzen Welt helfen.
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Über Biodiversität schwafeln, während dem man eine ungezügelte Zuwanderung, Verbetonierung der Landschaften, mit zum grössten Teil architektonischem Schwachsinn zulässt, kommt einer neuen Ausrichtung der Liegestühle auf dem Sonnendeck der Titanic gleich.
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Wie sagt man doch so schön, „go woke, go broke“.
Hat alles sehr sozialistische Züge, wenn sich der Staat in die Marktwirtschaft einmischen will.
Für mich auch unverständlich wieso sich Unternehmen politisch ausrichten und so für Unmut und ihren eigenen Untergang sorgen – siehe Bud Light, Harley Davidson, Starbucks et al.-
Sehr sozialistisch, Ajdemi, sehr sozialistisch. Hätte der Staat sich nicht eingemischt, wärst du vor lauter wokeness gar nicht hier.
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Wir kommen zum Glück langsam zurück zur Vernunft. Ausser in Zürich, da wird leider weiterhin nur von Velowegen geträumt anstatt die echten wichtigen Dinge anzupacken.
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Toll, wie heute jeder irgendetwas irgendwo über irgendwelche Themen schreiben kann. Medioker ist der neue Diamantstandard.
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Ist damit Peter Weber gemeint?
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Ich kann mich ja täuschen, aber geht’s nicht nur dahin zurück, wo wir politisch hergekommen sind?
Zurück in die VERNÜNFTIGEN ZEITEN der 1980er Jahre sozusagen, wo nie mehr Krieg zum Allgemeinverständnis gehörte, wo Migration noch nicht zur Völkerwanderung pervertiert war, wo der Schweizer Bürger sich noch als Teil des Schweizer Bundesstaats verstand etc..
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Ob Links oder Rechts: Alle kochen nur mit Wasser.
Dasselbe heisse Wasser, welches Eier hartkocht, macht die Kartoffeln weich…-
…. produziert aber auch sehr viel nebulösen Wasserdampf.
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Sehr schöner Kommentar, gut gelungen.
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Sie schreiben, die NATO muss. Muss. Warum denn? Ein Lebewesen muss den Stoffwechsel unterhalten. Sonst muss man gar nichts. All das Geschwafle von „wir müssen die humanitäre Tradition…“ oder „die NATO muss X unterstützen“ ist nach meiner Optik ohne stichhaltige Gründe nicht nachvollziehbar. Ein Beispiel: Warum muss die EU in einen Krieg, mit dem sie nichts am Hut hat, einbezogen werden? Das Resultat ist nur Schaden, erzeugt horrende Kosten, ist nicht mit den sog. humanitären Werten ein Einklang zu bringen, und den Menschen auf der Strasse nicht vermittelbar.
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na dann schau‘ mal dass du einen gesunden Stoffwechsel hinbekommst, Amöbe!
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Der weisse Mann scheint verloren und trotzdem bleibt er wie eh und je im Hintergrund auf der Brücke.
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Katastrophale Zustände in Europa und auch bereits in der CH. Die Dekadenz und die Wohlstandsverwahrlosung ist überall sichtbar. Aber dass in Deutschland die Linken mit alt Kanzlerin Merkel ein Land in kurzer Zeit zu Grunde richten ist ein Wahnsinn. Ueberall sind Politiker am Werk, die keine Ahnung von Wirtschaft und Geldverwendung haben. Das einst blühende Deutschland ist nur noch ein hochverschuldetes Wrack, wo verzweifelt versucht wird, mit immer neuen Geldgeschenken die Bevölkerung ruhig zu halten. Die CH sollte sich von den geldgierigen Sozialisten frei machen und wieder Leistung, Mut, Geduld und Arbeitsamkeit belohnen und der ständigen linken hohlen Hand an der Urne eine Abfuhr erteilen.
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Es bräuchte mehr positive Vorbilder und weniger negative Motzer.
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Ja, diese ständige linke hohle Hand. Wieviel Lohn brauchst du denn, um mutig zu sein?
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Korrekt, nach den Jahrzehnten Sozialdemokratie wachen die Menschen so langsam auf.
Auch in den USA – am 5. November wird Trump das Rennen machen, weil die USA durch die Demokraten ins totale Chaos gestürzt wurde.
Gigantische Schulden, explodierende Kriminalität, ungebremste Einwanderung etc.
Die USA sind gefallen, während, zeitgleich, die BRICS Staaten expandieren wie nie zuvor.
Ein neues Geldsystem wird gerade vorbereitet. Digitales Geld kommt, FIAT bleibt aber wird weniger.
Der Riesenskandal um Hiphop-König PDiddy, der in der Schweiz kaum beachtet wird, wird nicht nur Musikgrössen, sondern auch Politiker zu Fall bringen. Die Obamas waren mehrfach an Diddys Parties und Zeugen ihrer Taten sind zahlreich vorhanden. Auch Justin Biber, der als Junge dort offenbar mehrfach missbraucht wurde, hat dem Richter bereits die Kooperation zugesagt.
Das wird ein sehr heisser Winter werden.
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Wer das Wort Vasallenstaat für Europa nutzt, verwendet damit einen Code und gibt sich als Putin Boomer zu erkennen.
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Mal drüber nachdenken!
Es ist was Wahres dran, auch wenns vom K.S. kommt.
Es wird ein Russland nach V.P. geben, ebenso Frieden in UA.
Dauert leider vielleicht noch ein bisschen.
Wollen wir wieder einen Vorhang aus Eisen?
Das Volk soll Angst haben, dann
kann man ihm Aufrüstung besser verkaufen.
Wer verdient an Aufrüstung und Wiederaufbau?
BlackRock etc. -> Wer hat kriegt immer mehr, die anderen immer weniger. -
Schwaches Argument, aber Globalisten ticken nun mal so.
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Die Mär von der Welt retten hat ausgedient. Die Menschen wollen, dass Regierungen sich ihrer Sorgen annehmen und nicht sinnlose Kriege finanzieren und nicht eine Politik betreiben, welche Lebenshaltungskosten in die Höhe treiben und das Wirtschaften einschränkt.
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na dann is ja nur gut, dass du dir selbst keine Märchen erzählt hast, Toni!
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RECHT so!
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Wieder so ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegerntroll
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… die CDU und rechts, dann fliegen auch Elefanten von Blume zu Blume und saugen daraus ihren Necktar.
Linker als die Merkel war in den letzten 25 Jahren keine mehr in D, auch nicht die Fäser und Annalena, … da sag ich nur 360° …
Und der Merz Fritz ist der geilste Kriegstreiber unserer Zeit, BlackRock-Lobbyist und alles andere als ein Volksvertreter, eher der nächste Volkszertreter. Wobei mit Volk will ja keiner mehr von denen zu tun haben. Waren die früheren Nationalsozialisten, sind die heutigen Internationalsozialisten.
… und dann dreht Deutschland nach rechts wenn die ehem. Mauerschützenpartei sich hinter einem wohlaussehenden Profil als Wolf im Schafspelz verkauft. Die Sarah Wagenknecht ist die linkste gleich nach der Merkel und vor Ricarda Lang.
Stöhlker links ist da, wo der Daumen rechts ist. Rechts hat mit Recht zu tun und Recht gilt in in D / A / CH quasi €uropa nicht mehr. Wir sind bereits zum Unrechtsstaat gewandelt.
Eine Quasielite hat mit Schuldenbergen den Wertewesten übernommen und dieser hat sich nehmen / kaufen lassen. Der Wertewesten ist zum Bordell mit alternden Prostituierten mutiert.
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Wie dieser bösartige Haufen von spd auch nur eine Stimme erlangen kann. Ist nur als Wahnsinn zu bezeichnen. Kein Wunder bei diesen wählern.
Der Niedergang der brd wird nur beschleunigt.-
HUGH!
die PR abteilung von AFD hat gesprochen!Wahnsinn? bösartig?
was ist los mit Ihnen? -
Demokratie ist, wenn man trotzdem lacht!
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Nobanks, ja, diese Wähler, welche AfD wählen und nicht merken, dass sie die nächsten auf der Liste wären.
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Scholzen statt bolzen.
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Katastrophale Zustände in Europa und auch bereits in der CH. Die Dekadenz und die Wohlstandsverwahrlosung ist überall sichtbar. Aber dass…
Die Mär von der Welt retten hat ausgedient. Die Menschen wollen, dass Regierungen sich ihrer Sorgen annehmen und nicht sinnlose…
RECHT so!