Regula Berger bläst Alphorn. Das hilft: Sie kriegt das operative Steuer einer der grössten Schweizer Kantonalbanken anvertraut, der Basler KB.
Die Wahl weckt auf. Berger hat nach dem Jus-Studium 11 Jahre lang in der ZKB-Rechtsabteilung Akten gewälzt.
2018 wechselte sie von der Limmat an den Rhein. Drei Jahre blieb sie bei der dortigen Staatsbank das Gleiche: Juristin.
Jetzt einfach die Nummer 1: „General Counsel“.
Dann passierte das, was als Wunder zu Basel in die Annalen eingeht. Berger erhielt aus dem Nichts den Topjob als Vertriebsleiterin Kommerzkunden.
Damit war sie, die zuvor noch nie ein Kundengespräch führen musste, plötzlich im Real Banking gelandet – und das gleich in einer Pole Position für die nächste Karriere-Zündung.
Offenbar hatten ihre Chefs einen Plan mit ihr. Berger sollte zur ersten CEO der BKB aufgebaut werden.
Dafür inszenierten die Werber die Managerin als Naturwunder.
„Regula, wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?“, fragt der Interviewer im Hausmagazin. „Ich liebe es, unter freiem Himmel Alphorn zu spielen“, antwortet Berger.
„Das sogenannte ‚Alphornjoggen‘ ist mein Sonntagmorgenritual. Ich binde das zerlegte Alphorn auf den Rücken und jogge zu einer schönen Waldlichtung, wo dann das Spiel beginnt.“
Als Schlusspunkt vielleicht noch ein paar Bäume umarmen.
Dabei gäbe es andere Fragen.
Was befand Berger, die im März das Ruder vom scheidenden Basil Heeb übernimmt, der keine Lust mehr aufs Pendeln von der Goldküste nach Basel hat, zu René Benko?
Der Innsbrucker Pleitier hatte von den Basler Staatsbankern einen eindrücklichen Millionenkredit für seine Globus-Immobilie erhalten.
Benkos Globus hat in Basel ein riesiges Bauvorhaben lanciert für einen luxuriösen Neubau, die Basler KB (BKB) war entscheidend für die Finanzierung des Projekts.
Zwischendurch standen die Baumaschinen still – Benko himself ist mit seinem Crash längst paralysiert.
Die neue CEO Berger war bis 2021 oberste Rechtsfrau der BKB und sass in dieser Funktion in der Geschäftsleitung.
Danach hatte sie die Kommerzkunden unter sich. Zu diesen könnten auch Benko und sein Globus gezählt haben.
Die Bewertung für den Globus Basel soll in Richtung 200 Millionen gehen. Auf dieser Basis erfolgte der BKB-Kredit.
Wer prüfte diese stolze Bewertung? Wie kam der Benko-Kredit zuoberst in der Kantonalbank zustande? Was sagte die damalige Chefjuristin und baldige CEO Berger dazu?
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer von den – mit unentgeltlicher Staatsgarantie bevorzugten Banken – zahlten eigentlich alle für die Beilegung der Schwarzgeld- und Steuerflucht-Affäre mit der USA?
Die Jurisdiktion scheint sich wohl ausserhalb der CH abzuspielen… -
Ist da jemand leicht „hässig“, dass eine weitere Frau an der Spitze einer Schweizer Bank stehen wird?
Schon spannend (oder traurig), wie IP das Gefühl hat, ihre Kompetenzen besser einschätzen zu können als jene, die schon mit ihr zusammengearbeitet haben. -
Sollte sie sich nicht völlig geändert haben, werdet ihr staunen was diese „intelligente, dienstleistungsorientierte und kundenfokussierte Person drauf hat. Ihre Daten werden die Zweifler Lügen strafen! So geht das!
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Falls Sie keine Baslerin dient der Job nur als Sprungstelle.
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Besser als dieser unsägliche BLKB Typ ist sie alleweilen! Radicant hätte sie sicher nicht durchgehen lassen. Genauso wie diese unsägliche Lombard Odier, wo nur LO profitiert und BLKB zahlen muss wenn sie Umsatzzahlen nicht erreicht.
Aber ja, perfekt ist sie sicherlich nicht. Und sie weiss wie sie mit wenig Aufwand viel erreichen kann. -
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Die liebe Regula wird dann bestimmt während des woken ESC nächsten Mai 2025 alle BKB Gebäude mit Regenbogenfahnen schmücken.
Jetzt wo die untergegangene Credit Suisse ihr Gebäude am Paradeplatz nicht mehr mit diesen Fähnchen schmücken kann, muss das jetzt eine andere Bank übernehmen. -
Für die FINMA reicht es, wenn es eine Juristin ist. Muss ja all die Papiere ausfüllen und die Behörde ist zufrieden.
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Was die oberste Juristin in der GL der BKB zu Herrn Benko und den Globus-Millionen sagte ? Vermutlich ja und amen, wie etliche andere auch, vor allem der CEO und der VR-Präsident der BKB. Alle krochen dem charmanten Oessi auf den Leim und zur Chefjuristin war er vielleicht besonders charmant. Sowas lohnt sich allemal. Nun, ihre Chance hat sie und wir werden sehen was da wird.
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Frage wie lange geht das wohl gut?
😌
Sie könnte allerdings wenn es eng wird mit Fanconi von der GKB im nächsten Frühling zusammen zurücktreten.
Ich frage mich ob die sogenannten Lenker verschiedener Banken beim „ Ösi Knödel- Plöffer“ alle den Verstand verloren haben? -
Das geht keine 12 Monate gut.
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Tuten und Blasen?!? Für KKS und FINMA knapp überschaubar…
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Banker sind ja alles Nichts könner, genau so wie Juristen, die sich im Schauspiel des „Rechtstaates“ den es nirgends gibt vergolden lassen, brauchen tut der Bürger eigentlich weder das eine noch das andere der normale Bürger kann sich Recht sowieso nicht leisten und ist damit sowieso den Beamten, Banken, Versicherungen, IV Stellen usw hilflos ausgeliefert
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Aus Wien hört man, dass die Obligationäre und Kreditgeber unbesicherter Immobilien leer ausgehen. Ist es ein ‚Schmäh‘? Oder tatsächlich? Im Heurigen bei einem Glasl Wein werden wir es bald erfahren. Servus!
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FPÖ, ÖVP: Schiech gschaat`s aas…
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EAV Lied dazu: Bababaaabanküberfall
Und zwar in Serie mit Insidern war das. Nun kommt das abcashen.
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Nach der unseligen Selbstinszenierungsära von Lachapelle lautete der Auftrag an Basil Heeb wahrscheinlich: um keinen Preis auffallen! Das ist ihm vollumfänglich geglückt. Meisterhaft geglückt. Die schiere Präsenz von Luft ist aufdringlicher. Alphorn-Regula ist es zu wünschen, irgendwo in der sinnhaften Mitte zu agieren.
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read my lips: go woke, go broke!
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‚Ösi‘, nicht ‚Össi‘: als Österreicher lege ich Wert darauf.
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Zu recht. Ich muss mich gleich entschuldigen, denn ich habe soeben einen Kommentar mit „Oessi“ gemacht.
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Jeder der mal unter Regula gearbeitet hat, weiss aus erster Hand, dass ist eine hervorragende Managerin ist.
Sie hat mehr Eier als reihenweise Front Manager. Sie steht auf und sagt ihre Meinung, und das auch im Gegenwind. Ja, sie hat sie ihre Neider redlich verdient.
Sie ist eine Top-Perfomerin und kann auch mit Kunden sprechen, da sie auch Empathie und wirklich zuhören kann!! Ich bin überzeugt, sie wird die Bank auf Kurs führen!-
„Meinung“ und „Ahnung“ sind zwei himmelweite Unterschiede.
Vor allem, wenn man das korrekte Geschlecht hat… -
@ Jo Marha: Korrekt. Im mittleren Management der Banken fehlt es meistens an beiden. Weitverbreitet ist jedoch die Überzeugung von sich selbst.
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Danke für diesen Kommentar. Die meisten hier kennen Regula offenbar nicht persönlich oder hatten beruflich mit ihr zu tun. Die Beförderung von Regula Berger zum CEO ist genial, ein genialer Schachzug des Bankrates der BKB!! Man kann dieser Bank nur gratulieren zu dieser Nomination. Ich habe selten so eine eloquente menschliche zugängliche und gewinnende Person wie Regula kennen gelernt, die zudem sehr intelligent und fachlich äusserst versiert ist. Wo darf ich mich bewerben bei der BKB? Ich würde sofort zu ihr wechseln.
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Basel mit ihrer BKB ist am Ende. Die Stadt ist abgestiegen und zieht verzweifelt alles rein, was sich nach grosser weiter Welt fühlt, wie eben Benko.
Den Sirenen konnte die BKB auch nicht widerstehen.
Heute hängt Basel am Pharma-Tropf. Wehe, wenn diese das Weite sucht.-
…oder ESC😂
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Faszinierend. Basel hat 650 Mio mehr Geld als Zürich erwirtschaftet und steht also kurz vor dem Abgrund. LOL
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In Basel ist politische Korrektheit, Gendern, Frauenquote etc. besonders wichtig, da musste es einfach eine Frau sein, auch wenn sie kaum Erfahrung hat.
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Vergleiche Basel nicht mit Zürich!
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Wenn Sie in einer Bank ganz nach oben wollen, dann sind sie entweder Jurist oder Plauderi. Im Idealfall gleich beides. Dazu wissen sie von wo der Wind weht und rektal gewandt.
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…oder Mc Grinsy. Die bodigen auch noch den Rest…
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Wie kam der Benko-Kredit zuoberst in der Kantonalbank zustande?
Antwort siehe:
„Giralgeldschöpfung“❗
Es ist stets der gleich banale, idiotische Vorgang.
In Hamburg stehen auch kreditfinanzierte riesige Gebäulichkeiten vom Benko-Firmengestrüpp im Rohbau still. Fahre dort öfters vorbei an den Geistertürmen. Die Banken sind selbst verantwortlich für ihren
Finanzierungsbetrug mit ihrer „Giralgeldschöpfung“. Völlig idiotisch wie das alles abläuft. Kein Wunder wenn das System der Banker irgendwann implodiert.Gerade heute wird im Schweizer Revolverblatt von Ringier berichtet, dass die Schweiz bei Pro-Kopf-Schulden global auf 1.Platz liegt:
Im Durchschnitt beträgt die Schuld pro Eidgenosse EUR 127’470.-
🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥🟥Darunter wird dann noch groteskerweise erwähnt (wie üblich bei den staatlich unterstützten Leitmedien), dass die Schweiz trotzdem eines der reichsten Länder sei
😁😁😁😁😁😁😁😁❗❗Man kann nur noch den Kopf schütteln ob solchem Unsinn.
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seit jeher habe ich euch vor den Schulden gewarnt und die Augen geöffnet!
btw: die SNB hat eine Bilanzsumme von 1 Billion Fränkli … jetzt rechnet mal selber … bei knapp 9 Mio. Einwohnern – und das sind nur die Schulden der Zentralbank! – die Aussenstände von Banken, Unternehmen, Privaten Haushalten noch nicht inkludiert.
Scheisse Schweisse – in eurer Haut möchte ich als Nicht-Schweizer nicht stecken! (immer Scheisse für einen falschen Verein zu spielen, gell?)
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Eine Juristin als Bankerin.
Das endet immer in einer Katastrophe.-
Ich kann mich nur schwach erinnern, war das bei der CS nicht auch so. Vielleicht weiss jemand mehr?
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Ueberhaupt und generell:
was haben Juristen an der Spitze von grossen Unternehmen
zu suchen?!
Die sollen ihren Job machen.
Aber wenn sie halt dort auch nicht genügen –
na, dann muss man sich halt noch oben hecheln.
Dort angekommen – Katastrophen eben…
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Die Frauenquote muss auch bei der KB erfüllt werden…
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Mein Vorurteil: typische Quotenfrau.
Man sollte ihr aber die Chance geben, das Gegenteil zu beweisen. Wir werden‘s bald sehen… -
kann nur noch den kopf schütteln.
eine frau wie aus der kitschigen
migros/coop werbung.ps:
wann endlich fallen die staatsgarantien
für kantonalbanken!? -
Sie wird das schon schaffen. Eine Kantonalbank zu führen ist im Vergleich zu Privatbanken ein sicherer Hafen. Daher erfordert es möglicherweise nicht das gleiche hohe Mass an „Spezialwissen“. All the best!
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Es gab schon mal einen Juristen, welcher eine Bank „führte“ …
Name: Urs Rohner
Der Rest ist leidige und traurige Geschichte.
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Es gab auch mal einen Banker, welcher eine Bank führte…
Name: Philipp Rickenbacher
Der Rest ist leidige und traurige Geschichte (insbesondere auch in Bezug auf Benko).
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Es gab noch einen zweiten – Kurer, der kurz die UBS führte….
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Juristen sind von Ihrer DNA das Gegenteil von Unternehmer! Was Sie bestens können ist argumentieren, wie übrigens auch die Deutschen.
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Gute Selbstverkäuferin – aber das reicht nicht. Zum Glück. Ihre Tage sind bereits jetzt gezählt. Wetten?
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Aber mit Honeygold Hildebrand nacheifern kanns wohl nicht sein…
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neuer Bestseller von Dan Brown!
Nach Imaginati, Der-Da-Plinchi-Kot und Meteorologe nun zum Abschluss noch ein flotter Renner aus der heimlichen Hauptstadt des Göldes.
Sehr originell mit Löli-Darstellern bespickt, fesselnd im Abgang, wenn die Truhe mit dem Schrott endlich im Vater Rhein versenkt wird. Fast schon eine Art Götterhämmerung! Kaufen Sie jetzt das Werk bei uns im fabelhaften IP-Shop. Der Autor wird es ihnen tanken. -
„Offenbar hatten die Chefs einen Plan mit ihr….“, ja, um jeden Preis eine Frau als CEO zu installieren. Ob dafür geeignet, ist nebensächlich. Juristisch sicherlich sehr gut ausgebildet, beim Banking eher weniger, wie das Abnicken beim Benko Kredit zeigt.
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Ich bin dezidiert der Meinung, dass Juristen einfach nichts am operativen Steuer zu suchen haben …
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Der konkrete Leistungsausweis ist nebensächlich. Postitiver, energetischer Auftitt, das Eigenmarketing und insbesondere die Zugehörigkeit zum „richtigen“ Geschlecht ist massgebend. So kommt man an Spitzenjobs heutzutage, quasi wie die Jungfrau zum Kind.
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Ein Schlag ins Gesicht für alle anderen.
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Regula Berger war für die Juristikation der BKB zuständig, nicht für die Kreditentscheide. Wer @Regula kennt, weiss, dass sie eine seriöse Schafferin ist und darum wohl auf diesen Stuhl gehievt.
Die BKB hatte schon üblere Tage hinter sich als ein Benko Kredit (schon vergessen??) … damals hatten sogenannte „Kreditmenschen“ mit Anlagestrategie Entscheiden die Bank beinahe in den Rhein gekippt. Gebt der Frau eine Chance, nachdem man in Basel schon mal seinerzeit Frau Lienhard/Cler nicht unzimperlich zusetzte.
PS: Benko ist überall – mich interessieren eher, wo die neuen unendeckten *Benkos* schlummern… vielleicht hat @Regula in der neuen Funktion eine Nase und wehrt diese besser ab als die Sales-Guy/Wallstreet Junkies, die in den letzten Jahren Mia in den Sand setzten.
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Vom Sommer- ins Herbstloch oder wo genau liegt hier nun das Problem, Lukas Hässig? Die BKB hat auf diesem Kredit keinen Franken abgeschrieben, weil belehnt (dies im Gegensatz zu einer grossen Privatbank, welche Benko Blankokredite ausgestellt hat). Und was die Hobbies betrifft, so würde ich das auch LH aus Augleich empfehlen, damit wieder mal ein Beitrag mit Substanz publiziert wird…
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LH hat keine Lust mehr, Beiträge mit Substanz zu schreiben. Bis zum Jubiläum war noch ab uns zu etwas Interessantes, heute nur noch Geschwafel und Provokation und LH verdient sich dumm und dämlich mit den Klicks.
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Fehlende Substanz und Geschwafel und Gemotze und Geschwurbel und Niveaulosigkeit findet sich vor allem in den Kommentaren. Das lässt mich ungläubig staunen, weil es sich hierbei um Leute aus meinem kulturellen Umfeld handeln muss,die theoretisch alle eine ähnliche Sozialisierung durchliefen, aber irgendwann den Anstand verloren haben. Vermutlich aus Gründen wie Neid, Gier, Wohlstandsverwahrlosung oder schlichtwegs etwas tieferem IQ. Zum Lesen amüsant, aber bei genauerer Betrachtung macht es schon fast Angst.
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Basel tickt anderst. Auch ein gewisser Herr Lachappelle (Jurist) wurde auf wundersame Weise CEO.
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Lachapelle auch via Firmenkunden!
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Gut ist: Basil hat 6 Jahre lang nichts gemacht. Also gar nichts; eigentlich auch nichts was schlecht wäre – einfach nichts. Und Regula ist so unbeliebt bei uns, dass ich mich frage, mit wem der Bankrat sprach: sicherlich nicht mit Kunden und sicherlich nicht mit Mitarbeitern. @Lukas Hässig: wenn es einen Benko Abschreiber gibt, wo ist der ersichtlich? Das Gebäude am Marktplatz hat ja maximal 100 Mio. Wert.
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Was Frau Berger zum Fall Benko im Zusammenhang mit ihrer Rolle sagt? „Dumm gelaufen. Aber ich kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden, da ich von Banking nichts verstehe.“
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Was hat eine Juristin als Chefin Firmenkunden zum Erfolg beizutragen? Kaum etwas!! Es ist genau dieses Verhalten der Banken das sie von den KMU entfremdet, kein gestandener Unternehmer will mit Juristen zu tun haben die überall Risiken sehen, nur nicht dort wo sie wirklich stecken (siehe Fall Benko). Wenn eine KB nicht versteht, dass sie für die KMU da zu sein hat, dann hat sie ihre Existenzberechtigung verloren. Sie sollte für das Volk und die regionale Wirtschaft da sein dem sie auch gehört (nicht den Politikern die sie für „Altgediente“ als Versorgungsposten missbrauchen) und auch nicht für ausländische Spekulanten.
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Die Bank ist seit Jahren auf dem absteigenden Ast, Führung und Personal werden immer schwächer. Schaut man den PS an gute Nacht BKB, Katastrophale Performance…
Es gab schon mal einen Juristen, welcher eine Bank "führte" ... Name: Urs Rohner Der Rest ist leidige und traurige…
Ich bin dezidiert der Meinung, dass Juristen einfach nichts am operativen Steuer zu suchen haben …
Eine Juristin als Bankerin. Das endet immer in einer Katastrophe.