Kurz nach 11 Uhr letzten Donnerstag kam die 18-jährige Muriel Furrer in Küsnacht, ganz in der Nähe ihres Daheims, von der glitschigen, abschüssigen Strasse ab.
Dabei prallte sie derart unglücklich mit dem Kopf auf, dass sie am Freitag an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas verstarb.
Gestern gabs zum Unfallhergang erstmals offizielle Details.
„Der Sicherheitsdienst hat die Strecke nach dem Rennen abgefahren, man hat nach ihr gesucht und sie dann gefunden“, sagte Rolf Jäger auf TeleZüri.
Der zuständige Staatsanwalt macht damit klar, was der „Blick“ bereits am Freitag ausgeführt hatte: Muriel Furrer lag mutterseelenallein in einem Wald.
Schwer verletzt, angewiesen auf sofortige Hilfe.
Die kam nicht. Weder als Furrer bei der ersten Zieldurchfahrt nicht auf dem Schirm der Zeitmesser aufleuchtete, noch als am Ende des Juniorenrennens weiterhin jede Spur von ihr fehlte.
Es machte sich keiner von den Rennleitern Sorgen, wo die junge Frau, die zu den Aushängeschildern der Velo-WM in Zürich gezählt hatte, stecken könnte.
Vielmehr konzentrierten sie sich auf das nächste Rennen, eines von den Paraplegikern.
Wie vor jedem frischen Start fuhren die Sicherheitsleute dafür auf ihren schweren Töffs die Strecke ab.
Einer von ihnen entdeckte dann die unbewegliche Furrer am Rande der Strasse, im Unterholz des Küsnachter Waldes. Er schlug Alarm.
Laut „Blick“ war es 12.45 Uhr, als erstmals „zwei Krankenwagen, ein Polizeiauto, ein Auto von Swiss Cycling und ein weiteres Begleitfahrzeug“ an der Unfallstelle gesichtet wurden.
Knapp eindreiviertel Stunden, nachdem Furrer von der „Bildfläche“ verschwunden war.
Es vergingen weitere wertvolle Minuten.
Erst um 13.32 Uhr hob der aufgebotene Rettungshelikopter mit Muriel Furrer an Bord ab, zweieinhalb Stunden nach dem Unglückssturz.
Drei Minuten später landete er auf dem Heli-Platz des Unispitals Zürich.
Am Renntag goss es aus Kübeln. Die Sicht war schlecht.
Für die Durchführung der WM-Rennen war Olivier Senn mit seiner Firma Cycling Unlimited zuständig. Im Vorfeld unterhielt sich das Schweizer Fernsehen mit ihm über die Velo-WM in Zürich.
„Als grösste Herausforderung nennt Senn den engen Zeitplan mit 53 Rennen in achteinhalb Tagen“, steht da. Dann Senn: „Den Rest haben wir im Griff. Und vom Wetter sind wir im Gegensatz zu anderen Sportarten nicht abhängig.“
Gestartet wird immer – egal, ob Junge, die mit Risiken noch nicht gleich gut umgehen können wie Ältere, ins Rennen steigen, ob es Laub auf der Strasse hat, wie nass und steil diese ist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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leider fand SRF das Radioprogramm im SRF2 wichtiger als das Velorennen mit den jungen Talenten. Eurosport1 hat aber alles live übertragen und jeder der richtig zugeschaut hat konnte sehen dass eine Fahrerin bei km 46.4 plötzlich nach rechts in den Wald runterflog, wurde auch deutlich kommentiert. Der Kameramann muss es auch gesehen haben, ebenfalls einige Fahrerinnen dahinter die erste Hilfe hätten leisten können.
Leider hab ich erst kürzlich die Aufzeichnung nochmals in Zeitlupe angeschaut und festgestellt das es ein Schweizerfahrerin war.
Von SRF bin ich sehr enttäuscht. Das ganze macht mich auch sehr traurig. -
Trotz heutiger moderner digitaler Vernetzung zwischen Mensch und Maschine bemerkt kein Schwein, dass eine Teilnehmerin stürzt, sich nicht mehr bewegt und im Sterben liegt! Unfassbar!
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Danke für diesen gut rechchierten Artikel! Ich verfolgte das Rennen der Juniorinnen selbst auf dem Seilergraben von 11:00 – 11:30 Uhr und mir fiel auf, dass eine CH-Fahrerin fehlte. Ich wollte dies auf der Organisatoren Seite und bei swiss-cycling checken. Selbst 1991 Mitorganisator vom Zürich Marathon war unverständlich, dass es an einer WM keine „Live“ Resultate oder Kommentare zum Rennberlauf gab. Auch SRF war überhaupt nicht beim Rennenverlauf. Ich fahre selbst 5000 und 6000 km auch bei Regen. Aber ein Juniorinnen Rennen? Die Mädchen waten total durchfroren als sie bei mir vorbeifuhren.
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Wer war die Frau, die beim Rennen der Juniorinnen im Wald bei einer leichten Linkskurve Kopfvoran in den Wald stürzte und darin verschwand? Es waren dort noch 46.4 km zu fahren und Eurosport 1 hat das Rennen übertragen. Auf SRF wurde das Juniorinnen-Rennen nicht übertragen. Der Vorfall war nur wenige Sekunden zu sehen und vom Speaker kaum erwähnt.
Nach etwa 1 km weiter ereignete sich ein Sturz von ca. 5 Fahrerinnen. -
Es darf nicht passieren, dass nicht bemerkt wird, dass ein(e) RennfahrerIn fehlt.
Das Fahrverhalten dieser Rennräder gerade bei diesen Bedingungen ist misserabel (es gibt unzählige Videos von Unfällen, wo Rennräder bereits bei gemässigten Schräglagen nicht mehr beherschbar sind. Der Bremsweg ist schlechten Bedingungen schlimmmer, als bei einen Güterzug.
Ich denke, man sollte überlegen wie diese Räder sicherer werden:
Z.B, Diskussion der Reifenbreite, sichere Fahreigenschaften bei Nässe und bei hohen Geschwindigkeiten und definierte Mindestbedingungen in die UCI-Regeln aufnehmen (es wird ja sonst auch jedes Detail an diesen Rädern reglementiert…)Man muss sich auch fragen, ob es sinnvoll ist, wirklich unter allen Bedingungen Rennen durchzuführen. Irgendwann fahren sie noch auf einer Schneefahrbahn oder Nebel mit 10 Meter Sicht.
Es ist klar, Hochleistungssport bedeutet immer Risiko. Aktuell klebt mir etwas zuviel Blut an den Rennrädern.
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Herr Senn sollte per sofort aus seinem Amt entlassen werden. Seine Aussagen sind absolut jenseits jeglicher Machbarkeit für diese jungen Athletinnen, sie grenzen an Folter. Wozu dies führt – es musste eine junge Frau sterben, um dies offensichtlich zu machen. Ich bin zu tiefst schockiert.
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Cle
Kein Rennsport ist so gefährlich wie diese Radler momentan. Viel zu schnelle Rennmaschinen namens Rennrad. Ist wie bei der Formel 1 bis in die 90-iger. Entweder Tote oder gelähmte Radler oder gedopte.
Bin für Geschwindigkeitslimit zum Schutz der Fahrer*innen. -
Autorennen sind in der Schweiz verboten, die sind aber sicherer als Velorennen. Darum verbietet endlich Velorennen, vor allem auf öffentlichen Strassen.
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Aber ob sie je wieder ein normales Leben hätte führen können? Ein schweres Schädel Hirntrauma führt oft zu schwerer Invalidität und irreversiblen Schäden. Schlimm das Ganze.
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Wenn wirklich sicherheitstechnisch so sauber sein wollten, müssten sie schon weit vorher dies schon glasklar signalisieren und durch Steckenposten absichern, weil da schon die geforderten Rettungskräfte schon viel eher anrücken können. Und erst 2 Stunden später, gefundene Unfallopfer, wo auch später verstarb wundert es mich nicht. Dass dies in folgende Jahren, des Rennens noch früchte trägt, glaub ich eher wohl unwahschendlich.
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Das Risiko, das Fahrerinnen und Fahrer bei den Strassenrennen eingehen, ist enorm. Gerade sehr junge Fahrerinnen sind sich dessen oft zu wenig bewusst. Alle stehen unter Druck, weil ihre sportliche und wirtschaftliche Zukunft vom Rennerfolg abhängt und dieser wiederum davon, mehr zu riskieren als die anderen. Aber auch für die Zuschauer, die nahe an ungesicherten Streckenteilen stehen, sind die Strassenradrennen, besonders wo schnell gefahren wird, gefährlich. Wer ist da schuld, wenn etwas passiert? Der Fahrer, der seine Geschwindigkeit nicht den Verhältnissen anpasst, der Zuschauer, der sich zu nahe an der Strecke aufhält, die Eltern, die ihre Kinder nicht genügend beaufsichtigten oder die Organisatoren, die aus Kostengründen nicht die ganze Strecke absichern?
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Erinnert an der Schwimmer aus Serbien, welcher in den USA paar Meter (!!!) von 2 Rettungskräften ertrank! Die Video-Aufnahmen waren unerträglich!
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Hauptsache ablenken?
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Wenn die Sicherheitsmassnahmen ausreichend waren, warum wurde an der Unfallstelle danach schleunigst eine Abschrankung „hingezimmert“?
Erinnert mich an den Car-Unfall auf der Sihlhochstrasse, da wurde DANACH auch schleunigst „nachgebessert“ aber niemand war für die Nachlässigkeit verantwortlich… -
Ist wie in der Politik: Es wird hin und her geschoben und niemand will Verantwortung übernehmen. Eine Schande auf der ganzen Linie.
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Radrennen sofort verbieten. Habe fättig
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Moment mal.
Verkehrstote jährlich 300Autofahren sofort verbieten.
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Die eigentliche Frage ist, warum wir als Steuerzahler uns um Menschen (Sportler) kümmern sollten, die ihre Gesundheit absichtlich in Gefahr bringen und dadurch hohe Kosten für unser Gesundheitssystem verursachen. Ich habe kein Mitleid mit diesen Menschen, und es sollte ihnen nicht gestattet sein, das öffentliche Gesundheitssystem zu nutzen. Wenn Sie sich für Geld verletzen, dann sind Sie für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich, nicht der Rest von uns, und das schließt alle Kosten von Ärzten bis zu Krankenwagen und alles andere ein.
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Die vorgeschriebenen Ambulanzfahrzeuge zahlen die Veranstalter solcher Events. Und im grossen und ganzen kann man sagen, dass sportliche Menschen immer noch weniger Gesundheitskosten verursachen als unsportliche. Trotz allen Sportverletzungen…
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Das ist ja wohl sehr engstirnig!
Dann sollen wir auf Kultur auch verzichten ?
Oder Restaurants und alles andere was Spass macht?
Ich glaube nicht, dass der Sport an der Misere der Krankheitskosten (wenn dann eher Unfallkosten) schuld sein soll! Sport tut der Psyche nachweislich gut – vielleicht sollten Sie mal nach Draussen ein bisschen laufen gehen ABER ACHTUNG: nicht verunfallen! -
Für einen Sturz brauchst Du nicht Profi zu sein.Jeder de sich irgendwie bewegt oder nicht in Warte gepackt ist lebt mit Risiko. Alte Menschen verursachen auch Kosten durch Stürze. Soll man deshalb die ärztliche Hilfe streichen? 🙁
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Ich bin absolut einverstanden. Diese so genannten Sportler haben viel mehr Unfälle als normale Menschen, die trainieren. Außerdem sind ihre Verletzungen schwerer und erfordern einen größeren Versicherungsschutz. Es gibt keinen Grund, sie in dieselbe Versicherung wie normale Bürger aufzunehmen, nur um die Preise für alle anderen in die Höhe zu treiben. Wenn Sie als Berufssportler Ihre Gesundheit gefährden, ist es die Pflicht Ihres Arbeitgebers (Verein, Sportorganisation usw.), sich um Sie zu kümmern, und nicht die normale Kranken- oder Arbeitsunfallversicherung.
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Ich schlage vor, dass sich die „Sport“-Reporter von IP sich auf Ihre Kernfunktionen (Finanz etc.) konzentrieren sollten. Ich verstehe nicht, wieso die lokale Organistion (nicht die UCI) so massiv ins Visier genommen wird.
Vermutlich haben diese Sportreporter die TV-Bilder (EUROSPORT) nie gesehen. Sonst hätten Sie festgestellt, dass auf dem besagten Steckenabschnitt mind. 6 Steckenposten platziert waren, 1 Steckenposten ca. 50 m vor der besagten Linkskurve, die Sicht gut war mit wenig Regen an dieser Stelle um ca. 11:00 Uhr. Was soll da ein Veranstalter mehr tun? Der Unfall ist tragisch, aber leider können in diesen Sport auch Athleten Fehler machen. -
Wenn ich nur schon
BURIM
lese krieg ich einen Lachanfall
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@Andi:
Schön, dass du es lustig hast. Wir hingegen trauern um ein 18-jähriges Mädchen. Aber das Leben ist fair, mach dir keine Sorgen, könnte auch in deiner Familie passieren, dass jemand jung gehen muss.
Wir werden aber dennoch keine „Lachanfälle“ haben, weil wir anständige Menschen sind.
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Der Blick schrieb am Dienstag-Abend, dass es anscheinend doch zwei potenzielle Zeuginnen des Unfalls gegeben hat. Es waren zwei Renn-Teilnehmerinnen, welche nahe bei Muriel Furrer mitgefahren sind. Eine hat angeblich gar nichts gesehen und die andere hat es nur für Sekundenbruchteile aus dem Augenwinkel gesehen.
Ich finde es grundsätzlich verständlich, dass die Zeugin das Rennen weiter gefahren ist, weil sie sich darauf verlassen muss, dass in so einem Fall Helfer von der Rennorganisation übernehmen. Zudem hatte sie wohl keine Chance die Auswirkungen erkennen zu können.
Jedoch wirft dies ein sehr schlechtes Bild auf die Ermittlungen der Polizei. Es wäre doch naheliegend gewesen alle Teilnehmerinnen zu befragen. Und spätestens nach der Unfallmeldung hätte sich sie die Zeugin melden müssen.
Da ist wohl so ziemlich alles schief gelaufen.Für mich ist es auch komplett unverständlich, warum nach dem Unfall nicht die mindestens zwei Stürze im Training thematisiert wurden, obwohl der Blick auch darüber berichtet hatte. Den Artikel und das Video darüber habe ich nicht mehr gefunden…
Man hätte schon nach den Trainings reagieren müssen, indem man die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
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Eine andere Fahrerin sah, wie Muriel von der Strecke abkam
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Es ist unglaublich. Habe vor wenigen Minuten (um 01.45) auf Blick.ch gelesen. Haben die Organisatoren zu dieser Zeit bereits Champagner gesoffen?
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Vielleicht ist Blick nicht wirklich eine verlässliche Quelle, weder für IP noch für Privatpersonen?
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@Digitale Kompetenzen: vor lauter Nullen oder 1ern: verirrt oder doch verwirrt? Frage für einen bot
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Wir wissen einfach noch zu wenig für irgendwelche Schuldzuweisungen…Wo genau lag sie? Hätte man sie tracken können? Oder war sie in einem Funkloch? Oder war das Gerät kaputt? … Offenbar lag sie bei strömendem Regen ein Stück weit weg einen Steilhang hinunter. Oben waren wegen des vielen Wassers wohl Spuren ihres Abgangs verwischt. Vermutlich prallte sie gegen einen Baum. Man unterschätzt auch schnell die Undurchsichtigkeit eines Waldes, besonders bei Regen – schwupps, und man ist einfach weg. Bei Wettrennen herrscht schnell mal Durcheinander, und zwar überall. Bei Regen ist der Stress auch besonders gross. Wie bei anderen Katastrophen auch – meist kommen lauter Unwahrscheinlichkeiten ungut zu einer Realität zusammen.
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Wieso geben Sie eigentlich jeden Schwachsinn-Kommentar frei?
Ist ja unsäglich. Wir reden hier über einen tragischen Todesfall und nicht über ein Büroereignis.-
@Urs Mettler
Sie schreiben von Ihrem hohen Ross: Wieso geben Sie eigentlich jeden Schwachsinn-Kommentar frei?
Wir haben Ihren Kommentar frei gegeben.
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Es ist unverständlich, dass bei einem so grossen Event nicht sofort reagiert wurde, als die Fahrerin vermisst wurde.
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Als sie dann vermisst wurde, wurde ja reagiert, nur war es dann halt schon zu spät.
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Die Verantwortlichen sollten sich fragen, ob sie wirklich alles getan haben, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten.
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schau dir mal Kommentar an!!!!
was erwartest du mehr?
PFISTER
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Es ist erschreckend, dass trotz moderner Technologie wie GPS-Tracking solche Vorfälle passieren können. Hier muss dringend nachgebessert werden.
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Die Sicherheitsvorkehrungen bei solchen Veranstaltungen müssen dringend überarbeitet werden. Es kann nicht sein, dass ein Leben auf dem Spiel steht.
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Ein möglicherweise vermeidbarer Todesfall ist einer zu viel, insbesondere bei einer Sportveranstaltung. Das kann nicht einfach als Pech abgetan werden.
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Es ist alarmierend, dass GPS-Tracker vorhanden sind, aber anscheinend nicht genutzt wurden. Berichten zufolge fand die Medaillenverleihung statt, bevor jemand bemerkte, dass Muriel verschwunden war.
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Es ist schwer nachzuvollziehen, wie die Fahrerin einfach verschwinden konnte, während laut Videoaufnahmen 7 bis 8 weitere Fahrer direkt vor und hinter ihr fuhren. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Überwachung und Kommunikation während des Rennens auf. Eine umfassende Untersuchung ist dringend erforderlich.
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Es ist traurig zu sehen, dass Profit über die Sicherheit der Sportler gestellt wird.
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Die fehlende Kommunikation zwischen den Organisatoren und den Rettungskräften ist ein grosses Versagen.
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Es ist erschreckend, dass solche tragischen Unfälle immer wieder passieren, ohne dass daraus Lehren gezogen werden.
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Die Stadt Zürich sollte in Zukunft von der Organisation weiterer Grossveranstaltungen absehen, bis die Sicherheitsstandards verbessert werden.
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Die ersten Stunden nach einem Unfall sind entscheidend für die Rettung und sollten daher besonders gut überwacht werden.
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Die Organisatoren tragen die Verantwortung, die hohen Risiken zu minimieren und die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
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Wir müssen die Diskussion über die Sicherheit im Radsport ernsthaft führen. Es kann nicht sein, dass solche Vorfälle weiterhin ignoriert werden.
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Die Reaktion der Organisatoren nach dem Vorfall war unzureichend. Es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung übernehmen und sich öffentlich entschuldigen.
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Es ist traurig zu sehen, wie in der heutigen Zeit immer noch so viele Sicherheitslücken bestehen. Wir müssen alles daran setzen, solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.
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Das Versagen der Organisatoren ist nur die halbe Wahrheit. Wo war das Team? Wie konnte es sein, dass das Team nicht sofort bemerkte, dass eine ihrer (nur vier) Fahrerinnen fehlte, sei es bei Zwischenzeiten oder Verpflegungsstationen? Tragisch, traurig und möglicherweise sogar vermeidbar.
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Die hatten das doch sicher bemerkt. Die hatten wohl gedacht, dass sie entweder aufgegeben hat, defektes velo, leichter sturz, ermüdung… Dachte einfach niemand an einen schlimmen Sturz. Unglaublich traurig das Ganze, aber ein Restrisiko bleibt immer bestehen.
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Heute gilt anscheinend wieder “ Ich habe leider keine Freischaltung für dich und deinen Kommentar.“ Mittlerweile verstehe ich nicht, was an meinen Kommentaren zu gesellschaftsrelevanten Themen immer falsch ist?
Oder werden nur Kommentare von bestimmten Schreiber-/innen bevorzugt?
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Erinnert mich irgendwie an den Fall des Fahrgastes in einem Tram in Zürich, der sechs Stunden lang tot in der Stadt herumkurvte, bis endlich jemandem auffiel, dass etwas nicht stimmt. Dabei klingelte sein Handy in dieser Zeit 40 Mal! Mir hat mal vor langer Zeit jemand gesagt: „wenn du alt oder krank bist, merkst du, in was für einer Gesellschaft wir leben“. Hier wirst du besser nicht krank…
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Ist das hier Blick 2.0? Was soll das in dem Blog? Geil auf clicks? Immer noch Sommerpause beim hässigen hau den Lukas?
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„…Es machte sich keiner von den Rennleitern Sorgen, wo die junge Frau, die zu den Aushängeschildern der Velo-WM in Zürich gezählt hatte, stecken könnte.
Vielmehr konzentrierten sie sich auf das nächste Rennen, eines von den Paraplegikern…“
Das ist genau der Punkt: Der Rennleitung wie der Stadt Zürich war es wichtiger, sich mit wokem DEI zu brüsten als für Sicherheit der Rennfahrer zu sorgen.
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„Vom Wetter sind wir nicht abhängig“. Man glaubt nicht recht zu hören was da der Top-Organisator des Velorennens sagt. Was ist denn mit nassen Strassen, mit nassem Laub auf der Strasse, mit einem abgebrochenen Ast dort auf einer Waldstrecke ? Und dann Velos mit hohem Tempo und dünnen Pneus. Kein weiterer Kommentar.
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…die Veranstalter hatten Alarmmeldungen und gingen diesen nicht nach…
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Woher haben Sie denn diese Information? Bitte belegen, sonst ist es nur eine schwerwiegende Anschuldigung.
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Propaganda-Auftakt der Stadt Zürich für mehr Velo endet nachhaltend nachdenklich.
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Ja es wurde wieder einmal geschlappt
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@Peter Bolzli
Ja es wurde wieder einmal 😉 geschlampt 😉 oder wie auf dem Bau gepfuscht – verdammtes Korrektur-Programm.
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Einfach nur zum kotzen.
Das Niveau dieser Besserwisser-Kommentare hier.
(und im Allgemeinen )-
@schaggi
Gehts Besser jetzt?
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Ihr Niveau ist leider nichts davon, ausser eine Beleidigung für alle.
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Beim Blick wurden die Kommentare sogar gelöscht, anscheinend weil das Niveau besser war? Lesen sie doch Globi Bücher wenn sie die Realität nicht sehen wollen!
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Seien Sie froh das Ihrer überhaupt veröffentlicht wurde, und somit „rechtssicher“ war.
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Das sprachliche und grammatikalische Niveau dieses Kurzkommentars ist traurig und inhaltlich banal pauschalierend und entsprechend wertlos.
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Alle sprechen von den Organisatoren.
Aber wo waren die Verantwortlichen der Mannschaft?
Diese stehen mindestens so in der Pflicht. -
Das Versagen der Organisatoren ist nur die halbe Wahrheit. Wo war das Team? Wie konnte das Team nicht sofort merken, dass eine ihrer (bloss vier) Fahrerinnen fehlte, sei dies bei Zwischenzeiten oder Verpflegungsstationen. Tragisch, traurig und vielleicht sogar vermeidbar.
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Auf keinen Fall war dieser Unfall vermeidbar, diese Muriel hat sich doch selber freiwillig für ein solcher Risikosport entschieden!
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Jedes Velo an der WM 2024 war mit einem GPS-Tracker ausgestattet. Man hätte also sehen können, sobald sich eines nicht mehr bewegt und das besonders an einem Ort, wo niemand freiwillig stehen bleibt, weil es Mitten im Wald war.
Leider war niemand dafür zuständig oder hat es übersehen oder beides. Noch mehr zu denken muss einem geben, dass nichts gemacht wurde, als kein Signal vom Velo von Muriel Furrer bei den Zwischenzeiten auftauchte und noch weniger bei Rennende.
Einen Kontrollkreis gab es offensichtlich nicht. Weder einen computergesteuerten, noch einen manuellen. Man scheint somit technisch und organisatorisch rückständig unterwegs gewesen zu sein. Die GPS-Tracker wurden nur für die TV-Berichterstattung verwendet. Das klingt in etwa so, wie wenn man sagt, dass man das Handy ausschliesslich zum Spielen benutze.
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Wenn sich das bewahrheitet, müssen die Verantwortlichen wohl mit einer Anklage wegen fahrlässiger Tötung rechnen.
Es sei denn, es lassse sich naturwissenschaftlich erhärten, dass auch eine sofortige Hilfeleistung den Tod der Juniorin nicht verhindert hätte.
Jürg Oskar Luginbühl, Rechtsanwalt, Adliswil-
Wird nicht geschehen, genauso wie bei anderen vergangenen Sportunfällen…
Es wird zukünftig einfach mehr Streckenposten geben.Übrigens, Ihre „Identifikation“ kommt wie eine Eigenwerbung herüber..!
Übrigens
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Vor allem musste doch das Team sehen, dass der “tracker” steht, sich nicht mehr bewegt – und dann Alarm auslösen. Also das Team sehe ich hier klar in der Verantwortung. Selbst ich als Laie habe ein Tool am Bike welches bei einem Sturz (G Kräfte Sensor) eine SMS mit Position an gespeicherte Nummern schickt…unerklärlich.
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Klugscheisser sucht Auftrag?
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Warum 53 Rennen, wenn nur das Profi-Rennen der Männer überhaupt jemanden interessiert hat? Aha, ein inklusiver Event eben!
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Freundinnen, die talentierte Fahrerin fährt im Nationaldress als Mitglied des Nationalteams; es ist eine Team-Sportart. Frage deshalb:
– Wo ist der Trainer oder Teamchef / Sportliche Direktor
– Manager?
– Wo ist der Betreuer und/oder Servicemann/ServiceFrau
– Wo sind die Angehörigen und Freunde
– Wo waren die Fans der Sportlerin
– Wer kontrolliert auf dem Rundkurs die Teilehmerinnen, welche über das Ziel fahren (Organisator)Fragen über Fragen, die aber einzeln beantwortet werden müssen. Extrem traurig das Ganze. Dennoch sehe ich strafrelevante Ansätze für eine derart schludrige Organisation. Es ist mit Nichten als normaler Unfall abzutun; vor allem wenn es wahr wäre, dass die Verstorbene allenfals durch schnelleres Eingreifen im Wald (2 Stunden am Boden????) hätte gerettet werden können. Die grottenschlechten Chef gehören an den Pranger gestellt, die Kommunikation war und ist eine Katastrophe. Der ganze Anlass eine verfluch…..Schei……weniger Dräck, würde ich meinen…..
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Hatte auch ein Schädel-Hirn-Trauma durch Sturz. Sanität und Spital haben mich gerettet. Also aufpassen bei jedem Tritt und jedem Tramp!
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Weiss bitte jemand wann die Beisetzung stattfinden wird, Muriel hat ein grosses Aufkommen verdient, das ist das Mindeste.
Die international besten Spitäler waren in Sichtweite des Unfallortes.
Wir haben es nicht geschafft sie mit der notwendigen medizinischen Pflege zu versorgen.
Das werde ich nie verdauen. Wir sollten uns ALLE zutiefst schämen. Ein Schandfleck in der Schweizer Geschichte.-
Am besten beim Bestattungsamt Egg nachfragen.
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Ich bin bei Ihnen.
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Warum soll ich mich schämen? Ja, es ist tragisch, ein Unfall.
Ich fühle mich auch nicht schuldig, dass ihr Leben nicht gerettet werden konnte.Und falls Du geil auf die Beerdigung bist: wie schon gesagt, ruf dem Friedhof Egg an. Oder der Gemeindeverwaltung.
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Ich denke an der Beerdigun möchten die Angehörigen eher unter sich sein und brauchen keine Fremden.
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Man fuhr die ganze Strecke ab oder war man so intelligent nachzuprüfen, bei welchen Zwischenzeiten die Frau fehlte? Oder konnte man anhand der ans Fernsehen übermittelten GPS-Daten handeln? Ich vermute Unfähigkeit. Ich vermute auch Unfähigkeit, den Ist-Zustand nachhaltig zu ändern. Wer unfähig ist, sollte zurücktreten.
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Unfähigkeit und Geldgier. Deshalb wurde dieser dämliche Anlass auch nicht abgebrochen, nach dieser Katastrophe. Unfassbar.
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Ist schon schwer nachvollziehbar, warum bei diesen gefährlichen Stellen keine Matten vor Bäume und Masten gestellt wurden. Vor allem hätte es auch Streckenposten benötigt, die solche Stellen überwachen. Die Sicherheitsleistung war schon schwach. Zum Glück ist nicht mehr passiert. Einfach tragisch für die Familie und Freunde.
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Der gefährlichste Teil der Strecke und keine Streckenposten , unglaublich naive Planung unentschuldbar und leider sehr tragisch.
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Unglaublich die Organisatoren und Rennleitung, Wird da nichts überwacht?
Wenn jemand losfährt wird doch schon überwacht ( oder sollte ) das ja auch niemand eine Abkürzung oder sonst was macht, fällt so was nicht auf! Zwei Stunden, was dachten die alle wenn jemand nicht auftaucht sei einen Café trinken gegangen? Das ganze Rennen war in jeder Hinsicht voll daneben. -
Ein Totalversagen der Organisation ist das und keiner steht hin und entschuldigt sich.
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@Seppi
Empörung kann ich gut verstehen – Folge dem Geld: Der Radsport und die Millionen aus den Golf-Staaten.
https://www.sportschau.de/radsport/tourdefrance/tour-de-france-radsport-sponsoren-100.html
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Ja wo ist jetzt der Stadtrat die grünen und die roten wenn es alles ok gewesen wäre wollten alle in den vorder Grund am TV sich als Helden zeigen. Wo ist Hr. Fehr und Frau Mauch der ganze Stadtrat war so egoistisch und Rücksichtslos aber kontrollieren ob auf der Strecke wirklich alles abgesichert ist hat niemand kontrolliert weil es ja geregnet hat. Also ihr Stadtrat Helden(in) werdet wieder normal und macht nur das wo ihr etwas versteht. Als Stadt Regierung wie aus WM Velotross versteht ihr gar nichts. Schade das Sie nicht Verurteilt werdet.
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Jeder Velo-Bub auf dem Land weiss, dass nasse abfallende Waldstrassen riskant sind.
Die Organisatoren müssten das auch wissen und trotzdem unterliessen sie eine nahtlose Überwachung der gefährlichen Rennstrecke.
Es ist UNERTRAGBAR, wie heute alles vom Organisator schöngeredet wird.Er zeichnete auch verantwortlich für den Tod von Gino Mäder an der Tour de Suisse. Eine Abfahrt vor dem Ziel ist schlicht unverantwortbar.
Es ist Zeit, den Wahnsinn der Organisatoren (eine Aktiengesellschaft) zu stoppen.
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Meine Güte was hat das mit Inside Paradeplatz zu tun? Wie sich wohl die Angehörigen und Freunde fühlen, wenn der Unfall im Boulvard jeden Tag neu ausgeschlachtet wird? Hört endlich auf damit.
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Jamand muss den Finger in die Wunde legen. Die Organisatoren sind abgezogen und planen die nöchste WM und wollen das Ganze ruhen lassen.
Es braucht genau diesen Druck um was zu ändern! -
@Trash: Bester Kommentar und so fühle ich mich auch, dass diese traurige Geschichte nichts mit Finanzen (sprich IP) zu tun hat. Die Medien sind wie die Politiker: Einfach Aufmerksam erheischen ist die beste Propaganda ohne Rücksicht!
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Ein krasser Fall von mangelnder Sorgfaltspflicht seitens der Organisatoren. Wetten dass sie mit einem kleinen Klapps auf der Hand wegkommen? (wenn überhaupt…)
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Ich betone nochmals das Wort Team:
Die junge Frau fuhr in einem Team, offenbar ohne Teamleitung. Niemand hatte sie vermisst.
Ebenso können die Tracker/GPS diese Rennfahrer leicht orten.
Das Unglück war die Rettung nicht der Sturz. -
Also was einige Kommentatoren hier an Empathielosigkeit an den Tag legen, ist schon beschämend! Bei der Veranstaltung ist ein junger Mensch offensichtlich aufgrund von grober Schlamperei und weil niemand rechtzeitig nach ihr gesucht hat gestorben, das ist Skandal genug und muss definitiv an die Öffentlichkeit.
Spätestens wenn die Sportlerin nicht durchs Ziel kommt, ist meine erste Reaktion doch wo ist sie und ist was passiert. Da mache ich doch nicht weiter nach dem Motto „wird schon irgendwann wieder auftauchen, und wenn es nicht klappt fahren wir halt mal zur Suche los.“
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Das würde nie in Frankreich (Tour de France, Paris-Roubaix, Tour du Dauphiné, Jeux Olympiques 2024), in Belgien (Liège-Bastogne-Liège, Flèche wallonne, Tour de Flandre), in Spanien (Vuelta), Italien (Giro, Milan- San Remo) geschehen. Es ist eine totale Schande für ein Land bekannt weltweit für seine Arroganz.
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Bei allem Respekt, ich bin Vater von 2 Kindern. Der Verlust einer Tochter muss für die Eltern onehin schon unglaublich schmerzhaft sein. Ich war zutiefst erschüttert über die Meldung und spreche der Familie mein herzliches Beileid aus (auch wenn ich keinen persönlichen Bezug zu Muriel oder zur Familie habe). Die Tatsache, dass die arme Muriel 2 Stunden hilflos im Wald lag (sofern dies effektiv der Fall war) wirft natürlich viele Fragen zum Sicherheitskonzept auf. Ich versuche mich aber, so gut dies überhaupt möglich sit, in die Situation der Eltern zu versetzen. Es ist schon schwer genug einen solchen Verlust zu erleiden. Was hilft es jetzt denn konkret, wenn die Eltern nun lesen müssen, dass ihre Tochter 2 Stunden alleine im Wald lag? Und ist es wirklich notwendig, dies so prominent im Titel dieses Artikels zu erwähnen?
Fair enough, man muss Fragen stellen ok, das verstehe ich. Man kann Rechenschaft einfordern, auch das verstehe ich. Und ja, man darf zurecht erwarten, dass sich so etwas in Zukunft nicht wiederholt (das Sicherheitskonzept muss defintiv überarbeitet werden).
Aber ist jetzt wirklich der Moment, um Sensazionsjournalismus zu betreiben oder sollte man aus Respekt der Familie gegenüber etwas mehr Emphathie und Fingerspitzengefühl zeigen? Ich wünsche auf alle Fälle der ganzen Familie viel Kraft und Mut in dieser schwierigen Zeit und bedaure das Ableben der jungen und talentierten Muriel sehr.
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@Chris
Sie schreiben nicht aus Respekt vor der Familie sondern als Schutzschirm der Veranstalter. Die Infos über den Tod und die Umstände des Todes der Tochter werden der Famlilie sowieso übermittelt durch die Polizei.Es ist wichtig über die eklatanten Sicherheitsmängel in der Organisation jetzt zu reden, denn dies schützt zukünftige Fahrerinnen und Fahrer und hilft Leben zu schützen und die körperliche Unversehrtheit der Fahrerinnen und Fahrer!
Vielleicht sollte Olivier Senn darüber nachdenken zurückzutreten.
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Es ist an der Zeit, dass endlich etwas geschieht. Man soll nicht länger schweigen, sondern die Dinge beim Namen nennen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen die Verharmlosung und das Vergessen, Stillschweigen wehren. Ja, es ist richtig, dass darüber geschrieben und diskutiert wird. Wir müssen uns wehren, wir müssen laut werden, himmelsapperlot nochmals!!
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Schlecht recherchiert? Die Schlagzeile stimmt so nicht. Es wird einfach viel hineininterpretiert, was so gar nie gesagt wurde. Es geht mal wieder nur um die Sensation und die Klicks.
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Schlecht abgeschrieben. Selber recherchieren ist auf IP schon lange Geschichte.
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Was ich nicht kapiere, warum fuhren keine Töffs und Autos in genügende Anzahl mit wie bei den Profis?
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Sturheit verhindert Erkenntnis warum die beste Fahrerin noch nicht angekommen ist. Chef der Rennleitung sollte vor Gericht gestellt werden.
Wenn nur die Kasse stimmt!
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Ein Unfall kann passieren. Aber niemand merkt das zwei Stunden ? Pfui. Von einer geldgetriebenen UCI muss man mehr erwarten. Sie sind für Sicherheit und vieles mehr zuständig. Und nicht einfach Geld einsacken und ab zum nächsten Event. Traurig, schämt euch !!
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Die Auswahl und die Verantwortung der IP-Inhalte obliegt dem Herausgeber. Ich möchte aber nicht, dass der tragische Tod von Muriel Furrer als Vorwand für die Schaffung von weitere Zizannia unter den IP-Lesern verwendet wird. Ich würde diese schändliche Aufgabe anderen Zeitungen überlassen.
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So, hat sich der Propaganda-Anlass gelohnt?
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Wieviel Befriedigung empfindest DU dabei, dass jemand sterben musste?
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@ Andi
Diese Frage sollte die politische Führung der Stadt beantworten – aber dort ist offenbar verstecken hinter der Organisation angesagt.
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Der im Vorfeld mit publikumswirksamer Unterstützung der politischen Führung weitläufig als grossartiger Werbeanlass für Zürich propagierte Radanlass war wohl auch als positive Vorstufe für eine weitere massive Bevorzugung der Velos in der Stadt geplant. Kurz zuvor waren ja bereits zwei entsprechende Initiativen für gesundes Stadtklima und zukunftsfähige Mobilität angenommen worden. Einerseits 145000 Quadratmeter mehr für Bäume und Grünflächen und 462000 Quadratmeter mehr für umweltfreundliche Fortbewegung. Weil die Stadt nicht wächst, ist dieses Ziel nur durch Umwandlung von Strassenflächen zulasten des motorisierten Verkehrs zu erzielen. Der mit der Rad-WM verknüpfte Hintergedanke hat wohl Schiffbruch erlitten.
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Was mir auffällt und fast zum 🤢 bringt, ist diese Empathielosigkeit der Verantwortlichen. Der laienhafte Medienauftritt allen voran Senn im TV, als er Rede und Antwort vor Journalisten gab, war schlicht und einfach unprofessionell, empathielos, gleichgültig, verwirrt und schwach. Und von der sonst so mediengeilen Stadtpräsidentin hätte ich zumindest ein öffentliches Statement erwartet, aber man hört nichts aus dieser Ecke, ein ganz erbärmliches Verhalten.
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Wie andere schon schrieben:
Jede Apple Watch hat seit Jahren einen Sturzsensor (welcher auch wirklich funktioniert, habe ich leider selbst unfreiwillig „testen“ können, als ich eine vereiste Treppe hinunterstürzte).
Warum man diese günstigen und massenhaft verfügbaren Technologien nicht einsetzt ist mir rätselhaft, besonders wenn die Strecke nicht vollständig überwachbar ist.
Jede Minute zählt bei/nach solchen Unfällen, das wissen selbst Laien.
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Auch an diesem Tod hat wohl mindestens einer Geld verdient. Oder war die Rad-WM ein Wohltätigkeitsanlass?
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Sonst gehts dir noch gut?
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Nein, wir sind auf Inside Paradeplatz, dem Schandblatt der Nation.
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Die Strasse war am Donnerstag nass und arschglatt (Blätter). Die Sicht war am Donnerstag miserabel, weil es Bindfäden geregnet hat.
Und bei solchen Verhältnissen jagt man Jugendliche ein steiles Wald-Tobel runter.
Und niemand scheint für die Sicherheit zuständig zu sein, ein völliges Organisationsversagen.
Diese Kultur der Verantwortungslosigkeit im Radsport muss man endlich beenden. -
Ist tragisch genug –
aber was hat das auf IP zu suchen?!Muss einfach krampfhaft auf Clickbaits gemacht werden?!
Und dann auch noch halb-versteckt Empörung gespielt werden?!Und wir Esel fallen noch drauf rein …
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Weil sonst nur wenige Klartext schreiben. Siehe auch heutiges rundherum Schreiben vom Tagi, das war kein Klartext sondern ein Versuch der Diplomatie. Und hier geht es nicht um Klicks, sondern um die Wahrheit, schliesst wohl von Dir selbst auf andere
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@IP bringt es auf den Punkt
Gut doch, dass es Leute wie dich gibt!
Sonst würd die Welt an den Dumpfbacken zugrunde gehen! 🙂 -
An „IP bringt es auf den Punkt“: nope. Diejenigen, die wirklich Klartext auf IP schreiben, werden nicht veröffentlicht. Es geht um die Klicks und diejenigen Kommentare, welche IP wohlgesonnen sind. Übrigens: IP = Inside Paradeplatz. Was hat dieser Artikel mit dem Paradeplatz zu tun? Was hat dieser Artikel hier zu tun?
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Auch die NZZ bringt es auf den Punkt – einfach etwas sachlicher und weniger reisserisch…
https://www.nzz.ch/sport/rad/rad-wm-was-ueber-den-toedlichen-unfall-von-muriel-furrer-bisher-bekannt-ist-ld.1850752 -
IP bringt es auf den Punkt
Ja, ich habe diesen Kommentar ein wenig kritisiert.
(gar mit einem Smiley dem Eiferer entgegen getreten).
DAS geht natürlich gar nicht!
Das entspricht halt nicht den Intentionen des LH.Nochmals:
Der Kommentar war nicht beleidigend – ev. etwas ironisch! -
IP, oder LH hat ein Gespühr für Missstände, sei es bei der Raiffeisen, Bau Genossenschaften oder eben bei Radrennen. Seien wir doch froh, dass es jemanden gibt, der diese Missstände wirklich aufdeckt.
LG
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Auf der Kolchose merken wir auch nicht sofort, wenn jemand fehlt
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Scheiss respektloser Kommentar.
Niveau unterirdisch.
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Was bedeutet Begriff „der Steward“ eigentlich ?
Wie viele Stewards wurden auf der Rennstrecke positioniert ?
Wie viele wurden zur Absicherung der Strecke verpflichtet ?Diese Antworten bleibt uns und vor allem der Familie der gestorbenen Fahrradfahrerin die Firma „cycling unlimited“ schuldig.
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Der Zivilschutz war für streckenübetwachung zuständig gemäss Senn. Hab gar nicht gewusst, dass die solch eine Aufgabe planen und umsetzen können. Oder sind die einfach billig?
Wo waren diese Streckenposten? Hat es zuviel geregnet oder muss man bei Juniorinnen nicht erst recht alles eng begleiten. Mal abgesehen davon, dass bei solchem Wetter wohl gar nicht hätte stattfinden sollen.
Die Kommunikation war zudem unterirdisch inkompetent. Das Schweigen der Stadtpräsidentin und des Stadtrates ohrenbetäubend. So etwas macht man nicht. Man kann professionell kommunizieren auch wenn die Abklärungen erst beginnen. Dass man die Rennen weiterführte bei einer so extremen psychischen Belastung Spitzensportler auf die Strasse schickt ist ebenfalls grenzwertig. Das muss überall Konsequenzen haben.
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Aber Hauptsache, die linke Stadtregierung hat für mehrere Millionen Verkehrsinsel abbauen und nach dem Event wieder aufbauen lassen – angeblich wegen der Sicherheit. Würde mich nicht wundern, wenn da nacher die Verkehrsführung für Autos noch eingeschränkter ist.
Wie lange wollt ihr diese inkompetenten Galöris noch wählen?
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Sie sind völlig inkompetent. Es ist Zeit, dass UEFA, FIFA UCI die Schweiz verlassen.
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Ich verstehe nicht, warum bei der WM keine GPS-Technologie verwendet wurde. Meine Garmin Uhr erfasst jede Bewegung, ein Golfcart mit GPS beschränkt meine Route auf dem Golfplatz und beim Amateur Skifahren kann man live meine Position verfolgen. Ein Invest von unter 50k hätte gereicht, um Abweichungen von der Strecke zu erfassen und sofort Alarm zu schlagen. Ob dadurch ein Leben gerettet worden wäre, ist unklar, aber die Rennleitung sollte zur Verantwortung gezogen werden und hätte nach der WM zurücktreten müssen.
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Inzwischen hat sogar die Apple Watch eine Sturzerkennung. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich die unterliegende Technologie nicht in den Helmen verbauen liesse.
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Die Fahrerinnen waren mit GPS-Transponders ausgerüstet.
https://www.nzz.ch/sport/rad/rad-wm-was-ueber-den-toedlichen-unfall-von-muriel-furrer-bisher-bekannt-ist-ld.1850752
Für mich etwas vom entscheidendsten an der ganzen Tragik, denn diese Aufzeichnungen hätten definitiv geholfen, wenn man sie denn verfolgt hätte.
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Diese Rad-WM stand irgendwie unter einem schlechten Stern. Entweder man will einen Sport-Event oder ein politisches Statement, hier wurde mit gütiger Mithilfe des Kantons (Mario Fehr, ex SP) und den Gutmenschen der umliegenden Gemeinden versucht, beides zu kombinieren.
Es war ganz klar, hier wollte man es den Autofahrern aber mal so richtig geben, besonders denen an der Goldküste, die sich erfrechen, noch in die Stadt zu fahren mit ihren Karossen. Sollen die zu Hause bleiben oder ein Lastenvelo mieten.
Resultat: Überforderte Organisatoren, sehr tragischer Ausgang.
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Leider nicht zu Ende gedacht!
Mario Fehr wurde (Kraft seines Amtes) höchstens konsultiert. Corine Mauch, die Zuständigen des Kantons und der involvierten Gemeinden sowie die Sponsoren halten sich ja hübsch bedeckt.
Panem et circenses bis zum Abwinken! Gilt auch für die nächsten „Spiele“! Die olympischen Winterspiele in der CH anno XXXX werden wohl ein weiteres Problem bekommen, VBS hin oder her…
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„..Muriel Furrer lag mutterseelenallein in einem Wald…“ Uffff…. hart zu ertragen. Jagt mir immer noch Tränen in die Augen…
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Man muss sich auch überlegen,in welchem Zustand diese junge Frau mit Schädel Hirntrauma ev.weitergelebt hätte, wenn sie früher gefunden worden wäre. Schicksal ??
Ich denke da an Michael Schumacher. Aber traurig ist es allemal. -
Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 2-14% verbleiben in einem posttraumatischen vegetativen Zustand, also im Koma. 10-30 % bleiben schwer behindert, 17-20% mittelgradig behindert und 7-27 % erholen sich gut
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Strafrechtlich wird nichts geschehen, aber die Organisatoren werden diese Junge Frau auf dem Gewissen haben (wenn sie eins haben). Zwei Stunden und niemand bemerkt was? Einfach unglaublich. Unglaublich finde ich auch, dass sie weitergemacht haben. Jubelnde Menschen im Wissen dass gerade eine junge Frau gestorben ist. Zürcherin dazu, unser Talent, in Zürich… und alles schwieg und schweigt. Auch unser super Stadtrat. Es fehlt an Menschlichkeit. Spektakel, Geld, Interessen… das ist was zählt (aber auch nur solange das Schicksal nicht uns trifft).
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Corine Mauch, die betroffenen Gemeinden sowie Kanton ZH und die Sponsoren werden es Ihnen erklären…
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@Gusti
Und ein Rücktritt aus der Regierung wäre nach diesem Trauerspiel angesagt!
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Trauriges Ereignis mit vielen Fragen.
Doch kein Thema für diese Plattform. Sogar noch mit selbst gemachten Bildern der Unfallstelle?!
Überlassen Sie solche Schlagzeilen und Recherchen anderen Medien.
InsideParadeplatz sollte so wieder mehr in den Grenzen der eigenen Kernkompetenzen agieren.-
Da am Bankenplatz Schweiz alles hervorragend klappt, kann man schon mal ein bisschen die Kernkompetenzen verschieben …🤣
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Senn tröstet sich mit Rainhard Fendrich: „Es lebe der Sport, er ist gesund und macht uns hort….“ Angefressen davon ist auch unsere Landesmutter, die altledige Amherd. „Olympia 2038: Bundesrat will bis Ende Legislatur entscheiden, ob die Schweiz kandidiert – Sportministerin Amherd lässt offen, ob sie bis dann im Amt bleibt.“
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VS und GR, Exponenten des Fähnleins der Aufrechten? Viel mehr als Subventionsbettelei und missachten von Bundesgesetzen (Jagd, Planungs- und Baugesetze) hatten die noch nie drauf! Olympiade 2038, ein Fass ohne Boden? Nie und nimmer!
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Meine Fahrerin erscheint nicht bei der 1. Zwischenzeit.
Warum reagiert da niemand?
Es ist WM!
Sie fährt im Nationaltrikot.
Es ist nicht der lokale Nachwuchsanlass des VC Elgg.
Viele Menschen sind involviert und NIEMAND scheint Alarm geschlagen zu haben.
Die Frage ist doch:
Wieviele Menschen hätten das Fehlen merken MÜSSEN, z.B.
Teamchef
Sportlicher Direktor
Ihr Manager
Ihr(e) Betreuer
Verpfleger
Servicemann
Ihr VC
Ihre Eltern
FansUnd wer sonst noch an einem solchen Anlass für eine Fahrerin im Einsatz steht.
4 Schweizerinnen fuhren an diesem Rennen, wieviele der von mir genannten Personen waren im Einsatz? 5, 6 oder sogar 10?
Wer macht was im NATIONALTEAM, wieviele Personen sind das, was sind ihre Aufgaben?
DIESE Fragen würde ICH für die Leserschaft klären, statt dem Blick abzuschreiben.
Es gab nicht nur die UCI und den lokalen Veranstalter.
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Bester Kommentar hier.
Es ist unverständlich wieso nach der ersten Zieldurchfahrt nicht Alarm geschlagen wurde. Mit Sicherheit haben mindestens ein Dutzend Personen die Fahrt von Muriel verfolgt, mitgefiebert und jede Zwischenzeit analysiert. -
Ja, das sind genau die Fragen, welche ich mir auch stelle. Insbesondere da ein GPS Tracker mitfuhr. Gut, die Fahrerin könnte irgendwo aufgegeben oder einen Defekt haben. Doch genau das, müsste die obgenannten Personen ja interessieren und sie dem ganzen nachgehen.
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Bei der kunterbunten emotionsgierigen Journalistentruppe ist „no news“ an einem Wochenende eine nachvollziehbare Entscheidung. Viele Kommentare zeigen, dass sie absolut berechtigt ist.
Interessant ist wie selektiv unser Empörungsempfinden und unsere Anteilnahme ist. Wieviele Jugendliche / Kinder wurden im Krieg durch russische Bomben zerfetzt, verstümmelt, traumatisiert oder verreckten nicht gefunden unter Haustrümmern?
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…und wieviele Kinder in Gaza ?
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Habe das gleiche gedacht! Und nicht zu vergessen, dass etwa alle zehn Sekunden ein Kind verhungert, meistens alleine ohne Eltern im Dreck! Unendlich traurig was abgeht auf dieser Dreckswelt!
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Unverständlich und Horror, dass das an einem solchen Event passieren kann. Die Verantwortlichen haben bei den Sicherheitsvorkehrungen schlicht versagt. Dafür sind sie anzuklagen. Wie skruppellos in diesen Etagen gehandelt wird zeigt auch, dass man allen einen Maulkorb betr. Kommunikation angelegt hat.
Mir fehlt schon lange das Verständnis, mit wie wenig Sicherheitsvorkehrungen Fahrradrennen ausgetragen werden. Metallabschrankungen sind Usanz und auch hier verletzen sich die Fahrer bei Massenstürzen immer wieder schwer. Zustände wie im alten Rom in der Arena.-
Halbwegs richtig! Man muss hierzu ehrlicherweise auch festhalten, dass solche Radrennen (wo man mit 70-85 km durch eine Waldpartie hinunterdonnert und das bei nasser Strasse) schon seit jeher überaus gefährlich waren und wenn man sich zudem vergegenwärtigt, wie schmal die Velopneus sind, ist es schier unmöglich, dass leider immer wieder solche tragischen Unfälle passieren (können). Und ich glaube auch, dass sich die Radprofis dieser Gefahren auch weitgehend bewusst sind!
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Kläglich versagt, geschlampt und im Nachhinein werden Maulkörbe verteilt. Schlussendlich wird alles übers Geld geregelt und man geht wieder zur Tagesordnung über. Jänu, de ischs halt äso…..
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Es ist herzzerreissend, was mit Muriel Furrer passiert ist, und mein tiefstes Mitgefühl gilt ihrer Familie und ihren Freunden. Ein so junges Talent zu verlieren, ist ein großer Verlust, nicht nur für ihre Liebsten, sondern auch für die gesamte Radsportgemeinschaft.
Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, kontinuierlich nach Möglichkeiten zu suchen, um die Sicherheit bei solchen Veranstaltungen weiter zu verbessern. Eine Lösung könnte die Nutzung moderner Technologien sein, wie zum Beispiel GPS-Tracker oder sogar einfache Geräte wie Apple AirTags. Solche Tools könnten in Situationen wie dieser hilfreich sein, um schnell den Standort von Fahrern zu ermitteln, wenn sie vom Radar verschwinden.
Gerade bei Rennen, die oft durch anspruchsvolles Terrain führen, könnte diese zusätzliche Vorsichtsmassnahme sicherstellen, dass Fahrer schneller gefunden werden, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Es wäre eine einfache und zugängliche Möglichkeit, das Sicherheitsnetz zu erweitern und künftige Zwischenfälle möglicherweise zu verhindern.
Im Sport lernen wir ständig dazu, und vielleicht kann dieses tragische Ereignis dazu beitragen, neue Massnahmen zu entwickeln, um sicherzustellen, dass junge Talente wie Muriel in der Zukunft besser geschützt sind.
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GPS Tracker war dabei…
https://www.nzz.ch/sport/rad/rad-wm-was-ueber-den-toedlichen-unfall-von-muriel-furrer-bisher-bekannt-ist-ld.1850752
…aber wurden nur von den Fernsehstationen verfolgt (wenn überhaupt)
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Wo sind heute die politischen *Sponsoren“ aus der Stadt Zürich?
Diese Leute (Mauch, Leutenegger etc.) sind sicher mitverantwortlich.
Was hat dieser Velo-Blödsinn gebracht? Eine nüchterne Bilanz wäre zu ziehen und zu kommunizieren.-
Was hat dieser Velo-Blödsinn gebracht? Angepisste Gewerbler, Verkehrs-Chaos, eine verschiffte Rad WM, 1,3 Millionen für kaputte Infrastruktur, 22, Mio für die Steuerzahler, Eine globale Image-Kampagne für Zürich hätte es werden sollen … geblieben ist ein Reputationsschaden und leider noch ein Todesfall zu beklagen!
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In diesem Land sind wir nur gut, wenn es darum geht, Kohle zu machen und zwar auf dem Rücken von anderen. Da sind wir Weltmeister. Am besten gelingt uns das, wenn es auf den ganzen Globus kriselt wie gerade jetzt. Seit dem 2. Weltkrieg ist dies die Basis unseres Wohlstandes. Jedoch eine Rad-WM durchzuführen oder ein Fussballstadium in der teuersten Stadt zu bauen? Fehlanzeige.
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Verkehrsregelung Coop Witikon, Rad-WM, Private Firma, am 29.09.2024, teilweise chaotisch, Sie verloren oft den kompletten Überblick. Die Polizei stand sogar daneben und plauderte mit diesen Personen von der Privatfirma, nicht über Sicherheit! Schade solches erleben zu müssen, wo die Sicherheit oberstes Gebot wäre.
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👎
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Es ist ja offensichtlich dass da ein internationaler Sportverband mit allen Mitteln versucht, die Wahrheit zu vertuschen. Zudem ist es ja nicht der erste Fall mit Todesfolge der organisierenden Firma. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen jetzt in die Pflicht genommen werden.
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Sehr tragisch. Irgendwas stimmt da nicht.
Die ganze Rad WM war ein Desaster. Zwei abgesperrte Städte (Zürich und Winterthur). Die Arroganz der Organisatoren ist unglaublich.
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was hat das mit IP bitte zu tun?
LH glänzt wieder mit voller Inkompetenz.
Einfach nur schade was aus IP geworden ist, alle nur Klickgeil.-
Bei der Pressekonferenz: Rad-Medienkonferenz zum Todesfall wo Senn Rede und Antwort stand für Journalisten, war Lukas persönlich angereist. Sass in der hintersten Reihe und schaute immer ganz neugierig in die Kamera. Luki hat sich grosse Mühe gegeben, uns einen gleichwertigen Artikel zu liefern, also…🤣
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Wollt ihr allen Ernstes behaupten, dass Muriel komplett auf sich alleine gestellt dieses Rennen gefahren ist? Eine WM im eigenen Land? Keine Fans, keine Familie, keine Betreuer?
Das kann doch nicht stimmen…
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Ich sagte bereits, der Mann muss weg, darf nie mehr etwas mit Radsport zu tun haben. Nächste Tour de Suisse meiden, ja sogar boykottieren ist das Einzige. Bin selbst Gümmeler und werde nie mehr ein Rennen zuschauen geschweige dann als Volksfahrer teilnehmen wenn dieser Name irgendwo im Programm steht. TdS wegnehmen, aber subito.
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Es ist fraglich, ob Muriel Furrer hätte gerettet werden können. Ein schweres Hirn-Schädeltrauma tritt sofort auf. Ähnliches hatten wir zuvor bei Michael Schumcher gesehen.
Trotzdem ist aus meiner Sicht ein schwerer Mangel in der Organisation und Betreuung der Fahrer sichtbar.
Es waren Tracker an den Fahrrädern angebracht, welche den Ausfall von Bewegung hätten beobachten lassen. Eine zeitnahe Abklärung über den Verbleib bzw. über den Ort der letzten Übermittlung wäre problemlos möglich gewesen.
Mindestens dies sollte in Zukunft berücksichtigt werden.
Und es wäre an der Zeit, dass das OK und die Chefs sich in aller Öffentlichkeit dazu äussern (entschuldigen und ihre Fehler eingestehen), auch wenn das das Leben der jungen Frau nicht zurückbringt.
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Da Sie offensichtlich noch zwei Stunden nach Unfallereignis noch gelebt hat, wäre ein überleben (sogar ohne Folgeschäden) nicht komplett ausgeschlossen, es scheint keine sofort tödliche Akutverletzung (Genickbruch), sondern das für Schäddl Hirn Trauma „typische Problem“ der Schwellung und/oder Blutung. Wenn hierbei rechtzeitig interveniert wird, gibt es gut Chancen. Bei einer WM sollte man davon ausgehen, das wie eigentlich in allen Sportarten ein Unfall sofort realisiert wird und Schutz und Rettung innerhalb weniger Minuten eintrifft, das kann Leben und Gesundheit retten. Man muss es nicht schönreden und auch nicht „verbieten“ darüber zu sprechen/schreiben etc. Das Ganze ist unfassbar!
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@Noch gelebt
Von einer linken Dominanz und machtgierigen Regierung können sie nicht allzu viel erwarten. Fehler eingestehen denkste, auch wenn sie offensichtlich bewiesen sind, höselet dieses Gezücht lieber zum Anwalt.
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Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 7-27 % erholen sich gut
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Sehr seltsam.
Wiederholt sich da etwas?
Man sollte die Bio von Olivier S. mal checken.
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Ein absoluter Skandal. Und sie versuchen es zu vertuschen. Die Suche hätte unmittelbar nachdem sie nicht am Ziel eingetroffen war, gestartet werden müssen.
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Ich kann mir nicht vorstellen dass kein einziger aus Ihrem Freundeskreis, aus Ihrer Familie und aus dem Team bemerkt haben soll, dass Sie nicht am fahren ist. Schlichtweg unglaubwürdig. Herr Senn mit seinen Arroganzanfällen ist sowieso nicht mehr tragbar, aber diese Geschichte geht mir dann doch etwas zu weit um es Ihm anzuhängen. Wo war der ganze Rest? Wann kommt die Wahrheit ans Tageslicht?
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Das Rennen für Junioren hätte bei diesen Bedingungen nicht stattfinden dürfen, traurig dass das arme Mädchen 1,5 Stunden im Wald liegen musste – zufällig entdeckt. Und Schade die doch etwas schwache Medienkonferenz(en) des ICO. Für das wird die WM in Erinnerung bleiben.
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Heuchler. Siege feiern und Tote beklagen.
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Unglaubliche Inkompetenz:
1. Gibt es bei jedem Event, IMMER, einen „Besenwagen“. Sein Job ist dem letzten im Rennen zu folgen, so dass niemand verloren geht.
2. Lässt sich in der Zeitmessungs-SW das Rennen nicht ohne Warnung abschliessen, wenn nicht alle Teilnehmer gescannt wurden.
3. Die Rennleitung muss also gewusst haben dass jemand fehlt, und hat das einfach übergangen.Ich habe 4 Jahre im Nebenjob für Datasport als Teamleiter, Zielchef und in anderen Funktionen gearbeitet. War bei rund 100 Lauf- und Rad-Events dabei, u.a. Inferno-Triathlon.
Mir kommt kein Szenario in den Sinn bei dem man sagen könnte die Organisatoren hätten sich korrekt verhalten. Das sind Fehler die einem Dorfturnverein nicht passieren würden. Es gibt viele Akteure in dem Game die gerne ein Wenig Druck aufsetzen.
Mein Beileid an die Angehörigen.
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Auf den ersten Blick stimmig. Aber die Komplexität dürfte bei der mehrtägigen einmaligen WM bei suboptimalem Wetter im Vergleich zu bewährten Anlässen, doch stark erhöht sein. Und wir wissen wie schwer sich unser Hirn mit Komplexität tut. Vielleicht hat auch einfach eine einzige Person für sich entschieden lieber im Trockenen zu bleiben, weil es sowieso niemand bemerken würde.
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Es ist eine Tragödie. Die Organisatoren haben einen exorbitanten Aufwand für die Sicherheit betrieben. Sogar vor jeder grell gekennzeichneten Verkehrsinsel, welche selbst für Fahrer mit minus 6 Dioprien unübersehbar gewesen wären, wurde ein Zivilschützer positioniert, der mit lustigen Hampelbewegungen anzeigte, man möge doch bitte die „Biene Maya“ links oder rechts umfahren. Umso tragischer, dass die Gefahr eines unentdeckten Sturzes in der steilen Waldabfahrt im Vorfeld nicht erkannt wurde. Es muss für die engagierten Organisatoren unerträglich sein, dass trotz aller Sorgfalt eine Sicherheitslücke vorhanden war und ausgerechnet dort, dieser tragische Unfall passierte.
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Richtig wäre: dass trotz aller Sorgfalt eine Sicherheitslücke vorhanden war und ausgerechnet wegen diesem Fehler dieser tragische Unfall passierte.
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Muriel erklomm die Steigung vor der Abfahrt zusammen mit einer Österreicherin. Hat die danach auch nichts bemerkt? 8 Sekunden hinter Muriel fuhren weitere Teilehmerinnen. Die sahen auch nichts? Muriel hatte sicher viele Fans. Keiner von denen hat sie gesucht? Oder gingen Meldungen ein und man hat nichts gemacht? Es ist alles sehr merkwürdig. Quelle: Blick von heute Morgen.
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Was ist eigentlich mit ihrem Team, Familie, Freunde? Warum hat niemand nach der jungen Fahrerin gefragt?
Die ganze Geschichte ist höchst seltsam…
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Muss das jetzt wirklich sein? Ein junger Mensch ist bei der Ausübung seines Sportes tragischerweise ums Leben gekommen.
Mir verschlägt es fast den Atem, dass nun von L.H diese Platform genutzt wird um mit dem Finger auf Leute zu zeigen…-
@hot
Wenn man solche Fehler nicht aufarbeitet, dann wiederholen sie sich. -
@hotpaprika:
Verständlich und völlig bei dir.
Aber wenn jemand die Frechheit hat zu behaupten, die Rettungskräfte wären ein paar Minuten nach der „Meldung“ eingetroffen und zwischen Unfallereignis und „Meldung“ 2 Stunden liegen, dann dürfen wir uns glücklich schätzen, dass mindestens eine Person mit dem Finger auf die Person zeigt welche diese widerliche Stellungnahme abgegeben hat. Wo genau liegt die Pietätlosigkeit? Sicher nicht bei LH.
Früher hätten Ehrenmänner die Konsequenzen gezogen und die volle Verantwortung übernommen. Es wird mir nur noch schlecht wenn ich denke, dass das arme Mädchen noch volles Vertrauen in diese Leute gesteckt hat. Feigheit par excellence.
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Ja, diese WM hat es schon gebracht, gällä.
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Schrecklich und unglaublich traurig, was da passiert ist. Der Abbruch der WM wäre das Minimum an Respekt und Mitgefühl, aber auch das Eingeständnis von Versagen gewesen. „Wir haben versagt und treten zurück“ – dazu ist heute niemand mehr fähig.
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Absolute Fahrlässigkeit der Organosatoren!
Jeder Velofahrer weiss von den Risiken auf Abfahten auf nassen Strassen. Es kann einen schnell umhauen und auch in den Wald oder Gebüsch spicken. Bei einer WM MUSS das berücksichtigt werden. Da braucht es Aufpasser! -
Dieser Artikel ist billigste Trittbrettfahrerei von IP. Pfui Lukas Hässig.
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Jetzt kann Hässig seinen Charakter zeigen. Mit diesem Trauerfall kann er überall wühlen um Klicks zu ergattern. Ich finde das ekelhaft und zeigt wie tief Luki gefallen ist.
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Warum eine Trittbrettfahrerei?!
Ich finde es interessant, hier auf dieser Meinungsäusserungs-Zusammenkunft jedes Mal in aller Ruhe nachsinnen zu können über das Geschehene und zu lesen, was KollegInnen von überall her zum Thema meinen! -
@ der Beobachter: bist wohl kein Beobachter sondern mehr ein Gaffer. Damit es wieder passiert soll man jetzt sofort den Mund halten. Ihr seid nur abstossend. Es geht um eine vielleicht vermeidbar Tote, es geschahen unerklärliche Fehler , und ihr geht auf Journalisten los, die selbst schockiert sind und dies nicht einfach in Vergessenheit geraten lassen wollen. Wenn nichts unternommen, kann es ja jederzeit wieder Tote geben. Aber als Gaffer ist das natürlich vielleicht noch spannend
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Die erste Pressekonferenz sagte alles: keine Emotionen, keine Aussagen, aber dafür viel Arroganz seitens dieser beiden Herren. Einfach nur geldgetrieben.
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Vergiss nicht oberster Auftraggeber sind die Verantwortliche der Stadt Zürich.
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Die Schande im Schweizer Sport: Eindreiviertel Stunden blieb Muriel Furrer unentdeckt. Schwer verletzt vergessen in Kälte und Regen. Was machte Senn mit dem 22 Mio. Franken WM-Budget, VIP-Parties?
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Die beschönigenden Worte ‚man hätte sofort reagiert‘ sind Ablenkung und reiner Eigenutz der Verantwortlichen.
Dass eine Verletzte während einem Rennen zwei Stunden verschwunden ist, sie nicht dringend notwendige Hilfe bekommt, ihr Leben damit nach einem von niemandem gesehenen Unfall unnötig weiter gefährdet wird, ist himmelschreiend. Und darf in keiner Weise akzeptiert werden!-
Absolut!!!!
Was M. Furrer passiert ist, ist völlig unverständlich und unverantwortlich,
das Management gehört untersucht.
So etwas ist an Egoismus der verantwortlichen nicht zu übertreffen.
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Weg mit diesen Funktionären und Gang zum Scharfrichter!
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Einfach nur schlimm. Dies ist nicht nur unprofessionell sondern scheint fahrlässig gegenüber Sicherheit der Teilnehmer, in vielen Sportarten arbeitet man an Schutzkonzepten, im Radsport scheint das nicht der Fall zu sein obwohl möglich. Die Fahrräder sind High Tech, die Fahrer sind länger mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs als früher, dementsprechend müssten abgesehen von verbesserten Helmen auch die Rettungskonzrpte adaptiert werden. Ein möglicherweise vermeidbares Todesopfer. Katastrophe!
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Und sie nennen es Sport
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Ich staune schon lange über die Inkompetenz, der man in den letzten Jahren immer wieder begegnet. Es ist irgendwie schade, denn die Schweiz stand eigentlich immer für das Gegenteil von Inkompetenz: Professionalität, Effizienz, Planung, Organisation, Präzision. Das gehört anscheinend langsam der Vergangenheit an.
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Professionalität, Effizienz, Planung, Organisation, Präzision. Das gehört anscheinend langsam der Vergangenheit an..“ Pflichte Ihnen bei! Das alles war einmal…. Leider!
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Amt für Zusatzleistungen Zürich lässt Schweizer Bürger im Stich.
Wenn Sie einen Fehler in Ihrem Leben gemacht haben, wird Ihnen nicht verziehen!
Man bohrt in der Vergangenheit herum ohne die aktuelle Armut zu berücksichtigen. Man treibt den Betroffenen in den Selbstmord!.Es ist eine Schande, wie Respektlos die Behörden Schweizer Bürger behandeln, wenn man dabei das Vorgehen der Behörden bei „sogenannten Flüchtlingen“ vergleicht.
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Bemitleidenswerter Kommentar.
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Du was ist das hier? Die Klagemauer? Zum Thema äussern oder Fresse halten!
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Die Diskussion über Doping im Sport sollte nicht vom eigentlichen Thema ablenken. Es geht hier um Menschenleben.
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Jetzt Mitleid heucheln. Vorher spektakuläre Abfahrten vordern und Beifall klatschen.
Heuchlerisch wie die Katholische Kirche!
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Hör doch auf blödsinnige Vergleiche anzustellen.
Ueberhaupt, was soll dieser Loomit Schwachsinn, bist nicht so kreativ und lustig wie du dich selbst empfindest. Armselige Gestalt. -
Vollpfosten!
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Was für eine Frechheit dieser Kommentar!
Was hat das mit der katholischen Kirche zu tun?
Was missbrauchen Sie diesen tragischen Vorfall?
Ihr dummes Pseudonym.
Herr Hässig, warum lassen Sie solch dumme Kommentare zu?
Marc Meyer
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Olllalllaaaa! Unertragbarer Kommentar.
Es geht um die fehlende Überwachung und nichts Anderes. Der Mangel ist eine gravierende Fahrlässigkeit der Organisatoren. Man hat es für nicht nötig erachtet, das Waldstück mit Beobachtern abzusichern. Beobachter hätten sofort Alarm schlagen können mit schneller Rettung. NEIN, das hat gefehlt.
Ein SKANDAL.
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@Marc Meyer
Dumme Kommentare zu dummen Artikel. Gleich und gleich gesellt sich halt gern …Zudem wäre es mal an der Zeit den Text unter „About“ anzupassen:
„Inside Paradeplatz (IP) publiziert mit diesem Fokus jeden Morgen aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz.“
Mein Vorschlag:
Inside Paradeplatz (IP) publiziert ohne Fokus jeden Morgen wahllos Artikel zum Erreichen möglichst hoher Klickzahlen.
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Wahrlich dummer Kommentar … aber hat am meisten Zustimmung. Kann ja nicht sein/stimmen..!!
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@Dödel
Es ist mir schon bei anderen Diskussionen /Kommentaren aufgefallen, dass “ likes“ von Dritten manipuliert werden können.
Herr Hässig, ich bitte Sie DRINGEND, dieses Problem unter Kontrolle zu bringen.
Marc Meyer
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@Marc Meyer
Bitte Contenance.
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Was hat das mit der Kirche zu machen? Bitte genau erklähren bitte
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Grüezi
MitenandAls Unternehmer muss ich jederzeit sicherstellen dass alle in die Fabrik gehenden diese auch wieder verlassen. War schon 1979 Vorschrift. Der gümmeler Chef bringt’s nicht mal fertig die paar Kinder vor- nachzählen? HELPANY.com . Fahre seit 1977 Motorrad und kann die 0 sicherheitsausrüstung der gümmeler nicht verstehen! Nie hätte ich den todeswunsch mit wienerlipneu‘s mit über 80 km/h nen pass runterzufliegen!
RIP
FREDy
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Und natürlich haben Sie auf Ihrem Motorrad auch noch nie, gar nie, einen Fahrfehler begangen, Sie Schönwetterfahrer.
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Man hätte die Sturzgefahr leicht reduzieren – nicht eliminieren, aber immerhin senken – können, indem man am Donnerstag die kurvenreiche Abfahrt neutralisiert hätte. Bei den Grands Tours misst man ja auch bei Flachetappen die Zeit bei der Flamme Rouge, damit Massenstürze auf dem letzten Kilometer den Kampf ums Gesamtklassement nicht verfälschen.
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Vor und hinter ihr gab es doch sicher irgendwelche anderen Fahrer? Weshalb keine Drohnen? Das Ganze ist einfach nur schrecklich und sehr, sehr traurig!
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Senn sollte sofort zurücktreten. Nur schon aus Respekt für die Verstorbene, die wegen diesem katastrophalen Missmanagement nicht mehr gerettet werden konnte. Hat der Mann denn gar kein Schamgefühl?
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Das Fressen kommt vor der Moral…
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Der BLICK macht einen tollen Job.
Hier ist Stimmungsmache und copy/paste.
Journalismus auf bluewin Niveau.
Abschreiben = Note 1
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Inside Primitivum wäre der richtige Name für dieses lecke Sendegefäss.
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Bist wohl Blick – Leser in einfacher Sprache! Mehr lässt Dein IQ nicht zu.
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Wenn ich nur schon
BURIM
lese krieg ich einen Lachanfall
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Das ist wirklich skandalös und muss Konsequenzen haben. Stümperhafte Organisatoren. Artikel Note 5 – gut.
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vgl. Beitrag zum letzten Artikel: Es droht keine strafrechtliche Gefahr. Staatsanwalt Jäger untersucht, Ergebnis steht, sobald obrigkeitliche Personen im Fokus stehen, schon vor Beginn fest. Alle Tatverdächtigen können das Cüpli-Trinken fortsetzen.
Mit Hilfe von Anwälten instruierten die Verantwortlichen alle Mitarbeiter und Beauftragen müssten schweigen, klar, dass man alles vermeiden will, was zur Wahrheit führen könnte, man nennt dies Kooperation, daher die Instruktion, wozu keinerlei vertragliche oder gesetzliche Grundlage bestehen kann.-
Im strafverfahren nennt man es Verdunkelungsgefahr und ist einer der besonderen Haftgründe die es für Untersuchungshaft benötigt.
Es ist unverständlich das gerade in der überregulierten Schweiz an einer Weltmeisterschaft ein Unfall 2 Stunden unbemerkt bleibt, hier müssen sich die organisatoren Fragen wieso so was passieren kann und wie das vermieden wird.
Motorsportrennen sind in der Schweiz verboten, Formel 1 findet weltweit statt zB die Strecken sind perfekt gesichert, Todesfälle gab es ewig keine mehr, aber Velorennen wo die Fahrer null Knautsch und Sicherheitszone haben sind erlaubt und die Strecken überhaupt nicht gesichert, würde man Formel 1 Strecken nicht sichern gäbe es sicher auch Tote.
Es ist immer schlimm jemanden zu verlieren und am schlimmsten ist es wenn Eltern ihre Kinder beerdingen müssen, mein Beileid und viel Kraft!
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hoffentlich werden die Organisatoren angeklagt und verurteilt.
Und zukünftige Rennen müssen bei schlechten Bedingungen zwingend abgesagt werden – wie bei Skirennen – der Durchführungsentscheid treffen die Radfahrer.
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Wenn von der Stadtregierung persönlich eine Rad WM mit Biegen und Brechen durchgewürgt wird, werden diese möchtegern Profi-Organisatoren sicher nicht angeklagt und verurteilt, sonst käme die Regierung in ein ganz schräges Licht!
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Den UCI Präsidenten kümmert die Sicherheit der FahrerInnen NULL.
Es geht um viel Geld und jeder weiss, er will Nachfolger von Thomas Bach, Olymisches Komittee, werden.
Diesen Unfall kann er Imagetechnisch so gar nicht brauchen, zumal UCI seit dem Tod von Gino Mäder 2023 rein gar nichts zur Verbesserung der Sicherheit getan hat.
Die erste Pressekonferenz sagte alles: keine Emotionen, keine Aussagen, aber dafür viel Arroganz seitens dieser beiden Herren. Einfach nur geldgetrieben.
Jetzt Mitleid heucheln. Vorher spektakuläre Abfahrten vordern und Beifall klatschen. Heuchlerisch wie die Katholische Kirche!
Die Strasse war am Donnerstag nass und arschglatt (Blätter). Die Sicht war am Donnerstag miserabel, weil es Bindfäden geregnet hat.…