Das Kinderspital Zürich, kurz „Kispi“, öffnet morgen seine Tore. Zunächst für die Prominenz von Little Big City, dann fürs breite Publikum.
Drei Tage Inaugurations-Feiern des Neubaus hoch über der Stadt, beim Balgrist.
Mit einem warmen Holz-Spital für die Kinder-Patienten und einem strahlend-weissen „Ufo“-Haus für die Forscher.
Superlative überall: Bei den Baukosten weit über Budget, und jetzt bei der Fete.
Stefan Heilemann vom Widder-Hotel, ein Michelin-Sternekoch, rührt neben vielen anderen „Stars“ die Kochlöffel.
„Am 3. Oktober laden wir Spenderinnen, Gönner sowie langjährige Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter zu einem Dinner als Dankeschön ein“, sagt die Kispi-Besitzerin Eleonorenstiftung.
„Michel Péclard und sein Team aus Spitzenköchen werden an diesem Abend kostenlos für unsere Gäste kochen.“
Mit den folgenden „öffentlichen Besichtigungen“ übers Wochenende wolle man „zudem der Bevölkerung, die uns seit über 150 Jahren unterstützt (…), einen Einblick in ein zukunftsweisendes Spital“ ermöglichen.
Dieses würde „neue Massstäbe für die Kindermedizin in der Schweiz“ setzen.
Noch nie da gewesen ist auch die komplette Kostenüberschreitung beim Herzog&de Meuron-Bau: von 650 auf 760 Millionen.
Die Eleonorenstiftung unter dem einstigen langjährigen Finanzvorsteher der Stadt Zürich, Martin Vollenwyder von der FDP, war faktisch pleite.
Der Kanton musste einspringen, mit einem Zusatz-Darlehen bis zu 100 Millionen. Damit erhielt die Stiftung unter freisinniger Führung – sprich Anhängern des Marktes – total 250 Millionen Kredit.
Vom Steuerzahler.
Es gibt noch mehr. 35 Millionen Franken Subvention aus der Kasse des Kantons Zürich für den laufenden Betrieb im 2024.
Ein schwarzes Loch.
Jetzt wird erneut geklotzt – dank Péclard und dem Sternekoch.
„Der Donnerstag ist komplett von uns gesponsert“, sagt der bekannte Gastronom mit der Kassenschlager-Beiz „Fischers Fritz“ am See in Wollishofen.
Am Samstag und Sonntag, den Tagen der offenen Kispi-Türen, wären dann „eine Wurst mit Pommes und einem Pet-Fläschli für 8 Stutz“ zu haben.
Sprich zum Einstandspreis, so Péclard.
Seine Leute würden sich in einem Monat „auch um die Gastronomie am grossen Zügeltag“ vom Alt- in den Neubau kümmern, so der Unternehmer.
„Gratis“.
Die „Kochkoryphäen“ würden „ehrenamtlich den geladenen Gästen zeigen, warum die Küche nicht nur (zu) guter Stimmung, sondern auch zur Genesung beitragen“ könne, jubelt Péclard auf Instagram.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist typisch Switzerland und Züri, und genau das ist der sichere programmierte untergang, denn alle zeichen der weltfinanz stehen auf rot, das geld im 2024 ist nicht mehr wie vor 20 jahren, als die banken so viel hatten das es uns allen gut und sicher ging für tausend jahre.
Wenn ein bereich idealistisch ist und schön weil menschlich, kommt er in kontakt mit dem ganz grossen geld und ganz ganz schwach wird, dann sieht man schön wie das mass der dinge nicht mehr existieren will.
Die vernichtung des einfachen menschenverstandes hierzulande ist extrem und nicht mehr zu stoppen, die gier zersetzt alles und jeden von oben nach unten. Kapitalismus ist gut aber im mass und nicht in der verrückheit, dann ist er tödlich, dann kommt eine ganz andere logik heraus, ultima ratio diktatur als system und banalisierter tod. -
Peclard und Spitzengastronomie in einem Artikel zu vermengen ist doch etwas sehr „gewagt“.
Peclard ist doch der Buchhalter mit dem ShabbyChic-Service, nicht?
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Noch mehr Luxus für unsere überaus zahlreichen Einwanderer.
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@ Krankenkassen
Stimmt überhaupt nicht! Ich verstehe nicht wie man gegen eine Einheitskasse sein kann. Es dürfte doch klar sein, das das Einsparpotenzial enorm ist. Wieso 100 sehr gut bezahlte Direktoren mit Ihren Sekretärinnen 100 Buchhaltungen mit sehr teuren EDV Systemen, dann das unsinnige Kassenwechseln das unnötige Spesen verursacht. Die Kassen haben eine gute Lobby die Ihr zu teures System verteidigt. Es wird Zeit, das die Bürger aufwachen sonst wird es jährlich teurer.
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Was für ein Hafenkäse.Nein, die Einsparungen sind nicht enorm. Die Verwaltungskosten, im KVG Bereich wohlgemerkt, liegen heute so um die 5%. Auch wenn eine Einheitskasse ev. tiefer liegen könnte, viel lässt sich so nicht einsparen.
Die grossen Löhne werden vorwiegend im VVG Bereich der Krankenkassen generiert, da sind alle Zusatzversicherungen parkiert.
Bei einer Einheitskasse sind sie dieser auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Heute können sie bei schlechtem Service zumindest auf einen anderen Anbieter wechseln. Das ist mir 1 oder 2 % Verwaltungskosten wert.
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Schauen Sie vielleicht mal nach England, welches mit dem NHS eine Einheitskasse hat. Wo man jahrelang auf eine z.B. notwendig gewordene Hüftoperation/Gelenkersatz warten muss. Also jahrelang mit starken Schmerzen ausharren muss. Ähnliches spielt sich auch in Dänemark ab.
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Seit wann hat Peclard Spitzenköche?
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Der hat vorwiegend junge ausländische Billiglöhner in Teilzeit und auf Stundenbasis, somit sind keine Pensionskassen Beiträge fällig.
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👍😊
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Herzog & De Meuron kam ja durch einen Wettbewerb zum Auftrag das Kispi zu bauen. Wer hat eigentlich dabei abgestimmt?
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Der CSS-Verein betreibt eine CSS-Holding, diese wiederum KVG, VVG und eine Ventüre. Diese Konstrukte sind gewollt, nicht erzwungen! Siehe Migros und das grosse Geschäft mit sog. Genossenschaften (kommunale Elektrizitäts- und Wasserwerke, etc.), welche sich nicht mal minimalsten Börsenrichtlinien stellen müssen. Die Behörden dürften auch da massiv überfordert sein, deshalb NEIN zu EFAS…
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…viele wichtige Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen…
Heading von der homepage des KISPI.
Dass diese Persönlichkeiten keine „Bratwurst vom Grill“ essen, ist klar. Gönnen wir doch diesen „LeistungsträgernInnen“ einen kulinarischen Höhepunkt, die rackern sich für uns ab, müssten sich sonst zwischen den Apéros im Schnellimbiss verpflegen (was wir auf der Spesenabrechnung wiederfinden…).
Dass da möglicherweise Steuergelder verpulvert werden, mag vor dem noblen Vordergrund „ein Top-Spital mit internationalem Renomee für KINDER“ (!) zu verzeihen sein.
— leicht ironisch?… — vielleicht… -
Lieber Lukas Hässig,
Für einmal ein Schuss daneben – überflüssige Kritik an einem privat geführtem Spital, welches ein Darlehen erhalten hat.
Klar kann man mutmassen, ob und wann es zurückbezahlt wird.
Machen Sie Vergleiche, was die anderen Spitälern an Defiziten kumulieren.
Sonst ist hier immer ein Hoch auf die private Initiative…-
„Privat geführt“ heisst dem Souverän seine Mitsprache entzogen zu haben, NICHT seine Donation!
Spital-AG ist wie Eigenmietwert, Handänderungssteuer, Strassenverkehrsamt, KESB, Liegenschaften- und Erbschaftssteuern: Ein risikoloses perpetuum mobile ohne lästige Beteiligung der Bevölkerung! Vermutlich sitzen in diesen Gremien dann auch noch Staatsanwälte und Oberrichter um die Pfründe zu verteidigen… -
Bei Lukas Hässig gehen die meisten Schüsse daneben.
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An der Wirtschaftskompetenz des Freisinns muss gezweifelt werden. Hier, beim KiSpi riesige Fehlbeträge und Staatshilfe, bei der CS gar eine saubere Pleite unter Führung von FDP-nahem Personal, beim Spital Wetzikon ebenfalls riesige Darlehensbeträge, die nicht zurückbezahlt werden können. Leitung: Ein FDP-Kantonsrat. Und bei der Swissair ? Ein VR-Präsident, der FDP-Finanzdirektor war. Was sagt denn die FDP zu all dem ? Unglaublich und bedauerlich !
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Rickli hats aber gut inszeniert. Ablenken vom Maisano-Debakel…
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Rickli ist schon längst überfällig.
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Fallback und Regression zur Mitte: Seit meiner Auswanderung von ZH in die Ostschweiz unterstütze ich diesen Woke-Kanton steuerlich nur noch indirekt (Finanzausgleich). Parkplatzjammeris ex Innerschweiz ebenso! Leider haben TG/SG ein enormes Nachholbedürfnis wenn es um direkte Demokratie geht (Spital-AG, Steuerfuss à la discretion et al.). Und massgebend sind da SVP, FDP und Die Mitte. Koller-Häberli, Stark, Gutjahr und Konsorten: Je mal was von denen gehört? Eben…
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„Seit meiner Auswanderung von ZH in die Ostschweiz unterstütze ich diesen Woke-Kanton steuerlich nur noch indirekt (Finanzausgleich).“
Sehr gut !
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Warum in aller Welt ist das Kinderspital nicht öffentlich sondern im Besitz einer privaten Stiftung? So eine fundamental wichtige Institution gehört in die Hände des Staates.
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Ist wie die inflationären Spital-AGs: Mann will die direkte Mitsprache des dumben Volkes beschränken rsp. ausschalten. Strassenverkehrsämter, Liegenschaftensteuern, Eigenmietwert, Anschlusspflichten, obligatorische KK und Handänderungssteuern dasselbe!
In Südasien hätten wir darob bereits einen Bürgerkrieg…
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Jetzt können unsere Gäste noch mehr Kinder produzieren..
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Und für jeden Schnupfen mit der gesamten Entourage direkt in den Kispi Notfall, die Allgemeinheit zahlt ja.
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@Papa Sozialstaat: Das sind wir Steuerzahler!
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Der äußerst großzügige Sozialstatt macht’s möglich.
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@Papa Sozialstaat zahlt
Ist Mama Helvetia schwanger?
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@Papa Sozialstaat zahlt
Produziert der Schweizer keine Kinder?
Braune Schoggi Hasen sind in der Tat schneller produziert.
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Noch mehr Luxus für unsere überaus zahlreichen Einwanderer.
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Wurst mit Pommes und Pet-Fläschli – aha, die CH-Delikatessen der Extraklasse natürlich von und mit Sternekoch…Gourmetkomiker Swiss Style. Artikel 4-5, mittelmässig.
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Kommentar ne glatte 1.
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Stiftungen haben immer so ideale Eigenheiten und Eigenschaften.
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Tausensassa oder Flausensassa?
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Wenn Politiker bauen wird es immer schön teuer!
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Hier bei uns im Dorf wird das staatliche Altersheim für Daueraufträge an das lokale Gewerbe missbraucht. Da werden Sanierungen nicht wie sonst üblich sondern alle paar Jahre durchgeführt. Wände neu gestrichen obwohl erst 3 Jahre rum sind. Heizungsanlagen i.e. Öffentliches EIgentum, werden Privatisiert. Etliche Dienste werden ausgelagert. Das ganze Konstrukt das eigentlich der Bevölkerung gehört und auch mit Steuern bezahlt wird, wird schlicht geplündert. Später, die Jahre vergehen, werden plötzlich rote Zahlen und eine finanzielle Schieflage zum Hauptthema.
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Leider ist öffentliches Eigentum für manche „gepflegte Gesellschaft“ Clique einfach ein Selbstbedienungsladen den es abzuräumen gilt so wie das politisch grad noch machbar ist. Aber die roten Zahlen, deren Verursacher nicht die Alten Menschen noch das Personal sind, die werden zur grösseren Katastrophe beschworen… -
Rickli, gibt es die noch?
Während Covid private Reise in die Maldiven. Das Volk sollte aber schöne zuhause bleiben in den eigenen vier Wänden. Die Reise war natürlich privat und daher kein Theman, während im Ausland solche Politkler umgehend zurücktreten müssen.
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Luki, hast keine Einladung bekommen?
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@ „Autos gucken“. Im Spital muss man in erster Linie gesund werden. Viele vergessen, dass mit Sorgen, Schmerzen und Müdigkeit Sterneküche und Seesicht zweitrangig sind. Spitäler sind weder Ferien- noch Erholungsheime.
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@Sapperlotta
hmmm….also ich finde schon, dass die Umgebung und die Athmosphäre eine nicht unwichtige Rolle spielen für Wohlbefinden und Genesung (speziell aber nicht nur bei Kindern). Ob Sie in einem Stahl- oder Betonkoloss als Patient liegen müssen ohne grünen Umschwung (kalt, unnahbar) oder aber in warmen Holzräumen mit vielen grünen Pflanzen drinnen und draussen macht schon einen Unterschied.Ob es jetzt deswegen Seesicht braucht ist wieder was anderes. Ist aber natürlich auch schön.
Ob man einen Forschungsbau von HdM braucht ist dann natürlich auch eine Frage, da hätte es ggf. ein günstigerer „ok“ Standardbau auch getan…
Und Essen ist nicht unwichtig…ist auch beim Militär so und überhaupt
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Apropos Autos gucken, es geht hier um Kinder!
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Tipsch … der Staat muss einspringen, wenn es Verluste gibt.
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Der Staat?
Somit Steuerzahler zusammen mit KK-Prämienzahler – über Aufteilung darf dann gestritten und abgestimmt werden! -
EFAS lässt grüßen. Eine Totgeburt wie die PK-Revision!
Und das Parlament träumt weiter und sackt auch via Mandate Kohle ein… -
@Kurt
Im Artikel ist von Kredit die Rede. Kredite sind Ausleihungen die zurückbezahlt werden müssen. Und falls doch nicht, ist mir ein Abschreiber am Tag X beim Kispi lieber als bei den Covid-Krediten für den halben Balkan. Bei uns wird Geld rausgehauen für die Tunnelbauer in Gaza und für die Banknachwuchskräfte aus Afrika die an den Bahnhöfen auf Jobangebote warten. Da lässt man doch nicht Kinder und Eltern mit harten Schicksalen das harte Brot essen während sonst mit Geld nur so rumgeschmissen wird. Oder?
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Sponsoring hat immer so etwas gutartig positiv Verbindendes.
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Wirklich verrückt ist, dass das Spital aussieht wie ein Provisorium und die Holzfassade vor allem zum anliegenden Schrebergarten passt. Jetzt sieht es noch einigermassen neu aus, in 2-3y werden sich die super Politiker wundern, wenn das Ding Grau und verwittert dasteht…Ein Spital sollte dem Zweck dienen und nicht der Verwirklichung von Politikern/Architekten
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Gutes Essen ist wichtig.
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@Andi
Was gibt es denn gutes zum Essen?
Dasmussdringendweg mit Reis.
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Peclard mit seinen Spitzenköchen???????
Gehts eigentlich noch. Peclard hat keine Spitzenköche. Peclard ist ein Massenprodukt, das nur dazu erschaffen wurde, um ihn selber reich zu machen.
Redet mal mit dem Personal, wie gut die verdienen. Ja genau.
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Lesen hilft, Stefan Heilemann vom Widder-Hotel, ein Michelin-Sternekoch, rührt neben vielen anderen „Stars“ die Kochlöffel.
Peclard hingegen serviert nur überteuerten Convenience Food.
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In Sachen „KISPI“ wäre auch mal eine unabhängige Untersuchung nötig, zumal der Steuerzahler tief drinhängt. 760 Mio. statt 650 Mio. sind Anlass genug, die Verantwortlichkeiten und Abläufe vollständig zu klären.
Ein Bau von Herzog & de Meuron und der soll erst noch der günstigste gewesen sein………
Meine Meinung hat sich noch verstärkt, seit ich gestern das breite Lachen von Rickli an der Péclard-Show gesehen habe.
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in den Malediven abgetaucht.
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Günstig ausschreiben – nachbessern kann man immer.
Hauptsache Auftrag erhalten. -
Ist die Malediven Barbie eigentlich noch mit Ken zusammen, sehe die nur noch solo.
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Nicht weit von Zürich, in Baden AG, haben sie ein komplett neues, hochmodernes Spital mit sämtlichen Abteilungen für 600 Mio. hingekriegt. Also für ungleich weniger Geld bei ungleich grösserem Angebot.
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Ja klar – in der Agglo. Mit wunderbarer Aussicht auf die Autobahn. Schööööön.
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Kannst mit AMG voll krass vor Notfall cruisen.
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Dafür ist Aarau am Arsch und darf mit Steuergeldern wieder einmal saniert werden! Inselspital, USZ et al.: Fässer ohne Boden unter mediokren Laien im RR ohne je eine Buchhaltung gesehen zu haben. Aber dafür gibt`s ja Mack Grinsi…
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Gewisse Leute wollen sich mit dem Kinderspital – selbstverständlich mit öffentlichen (fremden) Geldern – ein Denkmal setzen.
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Tausensassa: Ein ganz neues Wort. Rechtschreibprüfung würde helfen.
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Das ist wie eine symbolische Klatsche der FDP an die Bevölkerung, wir machen wie wir wollen und ihr zahlt. FDP Vollenwyder verzapft eine Katastrophe, und jetzt taucht Peclard, der Groupie von FDP Walker Späh auf, für das Gastronomische. Jörg Kündig von der FDP ritt das Spital Wetzikon in Grund und Boden, FDP Gregor Zünd ruinierte das USZ komplett und wurde dabei proaktiv von FDP Arianne Moser tatkräftig unterstützt. In der Gesamtsumme geht es hierbei um hunderte von Millionen CHF, die der Steuerzahler berappen muss und Möchtegern SVP -alle Parteien Rickli schaut nur auf ihre Interessen und lächelt als Gesundheitsdirektorin in die Kamera
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Aufgabe der Politiker ist doch Geld ausgeben und vor Kameras freundlich zu lächeln.
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Stimmt, war mal die Spezialität der via Schulpflege zum Reifenstecher hochgepushten SVP! Ich war schon stimmfähig als Verena Spoerry-Toneatti in Horgen/ZH nur deren Parteimitgliedern überhaupt ein Begriff war.
Vae victis…
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Zürich muss ja ganz schön krank sein, wenn es so ein grosses und teures Spital für ihre Kleinen braucht. Was ist da bloss los in der Schweiz? Gibt es denn keine gesunden Nachfahren mehr? Wahrscheinlich haben sie verpasst die entsprechenden Alternativen zu wählen …
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WENN man für irgendjemanden Geld ausgibt, dann für kranke Kinder aus der ganzen Schweiz. Da gibt es jetzt wirklich nichts auszusetzen.
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@ the Judge , aber das Geld sollte da eingesetzt werden, wo es auch bei den Kindern ankommt, und dazu gehören wohl nicht (angebliche , aber zumindest teure) Prachtbauten von Stararchitekten, das ist doch unseren Kindern und uns Eltern egal. Es soll angenehm sein, das ist klar, aber dafür sind keine Stararchitekten notwendig. Es geht hier vor allem um Prestige und Status. Da wollten sich welche ein Denkmal setzen und teuere Aufträge verteilen
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Ich spende jedes Jahr vierstellig meine eingesparte Kirchensteuer an das KiSpi.
Die Spenden werden über die Jahre das Investment für den Neubau wieder ins Lot bringen. Das wäre auch einmal ein move für die Glückskette anstatt immer ins Ausland zu überweisen. So gesehen macht es Péclard gut, er spendet hier bei uns.
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Hut ab. Aber der Hinweis auf die Kirchensteuer wäre nicht nötig gewesen. Wie Sie Ihr geht umlagern, interessiert hier wohl niemanden. Oder wollten Sie hier dem breiten Publikum erklären, dass Sie aus der Kirche ausgetreten sind?
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@Petrus
Genau mein Bester, es ist Werbung dafür, aus den Tempeln der Scheinheiligen auszutreten und mit dem eingesparten Geld was Gscheites zu tun.
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Das wird alles via Krankenkasse wider reinkommen.
Für die Krankenkasse ist nichts zu teuer, wir brauchen jährlich 10% Steigerungsrate, sonst müssen neue Probleme erfunden werden.-
Nicht ganz. Denn die Krankenkassen zahlen nur einen Teil der Spitalkosten. Meist kommt hier noch der Steuerzahler via Kanton und Gemeinden zum Zug. Aber 10% plus jedes Jahr, wenn man dem Volk die richtigen Zahlen nennt, ist sehr realistisch.
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@Vreneli Sugus
Das Gesundheitswesen kostet mittlerweile über 100 Milliarden pro Jahr.
Bezahlt vom Prämien- (Unfallversicherung/Krankenkasse) und Steuerzahler. Längst nicht alle Zahlen Steuern und Krankenkassenprämien…
Krankenkassen zahlen effektiv ca. 47% der Krankheitskosten.
Das Gesetzliche Korsett (KVG) schreibt sehr detailliert vor was zu bezahlen ist.
Kostentreiber sind:
Neubauten von Stararchitekten
Medizinische Überversorgung
Doppelspurigkeiten / ineffiziente Arbeitsabläufe
Grenzenlose Zuwanderung (vom ersten Tag das volle Programm)
Und ja, eine Einheitskasse ist keine Lösung sondern verschärft das Problem noch weiter!!!!!!!!!!!!
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Wo es von der Stadt Zürich was zu holen gibt, z.B. mit spottbilligen Pachten an besten Lagen, wo er dann seine Buden hinstellen kann, ist dieser unausstehliche Typ zu sehen. Hier dürfte zwar der Kanton involviert sein, die Frage, wie er die$ alle$ erhält, $tellt sich trotzdem.
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Antwort ist einfach. Man muss nur die richtigen Konten kennen.
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Unglaublich diese vielen negativen Posts. Nicht mal bei einer guten Versorgung kranker Kann oder ist man sich noch einig.
Das ist krank. Nur Neid und Missgunst.
Sehr traurig!
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Sind Prof. Dr. med. Maisano und Prof. Dr. Dr. Aguzzi auch eingeladen ?
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Der ist gut 🙂 Die werden sicher die Co Leiter des neuen Super Forschungszentrums. USZ und Aguzzi bedauern ja immer noch, das Maisano weg ist. Diese beiden könnten dort Super Strukturen aufbauen, die Platform schaut ja schon top aus
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Das ist mal wieder typisch für diese woke Asso-Gesellschaft! Ich kotz gleich.
Für die Plagen und ihr unzüchtiges Pack ist Geld da. Nur uns Boomer und Buenzli-Heimer lässt man seit Jahren im nassen Regen stehen. Das stinkt ja bis zum Himmel, was die GenZ da mit unseren mühsam erwirtschafteten Renten macht. Wenn ich mal nen Herzinfarkt habe, gibt es kein kompetentes BooSpi, wetten?
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was ist denn ein BooSpi, Brummel?
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Es sind Kinder und keine Plagen. Was soll das ferner mit dem unzüchtigen Pack? Ihnen ist im Alter wohl der Respekt weggebrochen. Diese „Plagen“ sorgen dafür, dass auch Sie dereinst von der AHV zehren können, welche Sie nie voll eingezahlt haben. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und vor allem Anstand und Respekt!
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@kleines Kind vom Radsport: whs. ein Boomer-Spital?
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Keine Panik. Für die Boomer wird alles getan und ausgerollt.
Siehe 13. AHV auf Kosten der Jungen. Die gesamte Rente welche durch die Jungen finanziert wird. Die Immobilien welche die Boomer zu Spotpreisen gekauft haben und sich damit vergolden.
Ah und genau – den grössten Teil der Krankenkosten verursacht wer? Die Boomer…Nein mit dieser Generation braucht es weder Mitleid noch sonst etwas. Sie hat die Welt über die letzten 30 Jahre nur verschlechtert und sich wie die Made im Speck von den Früchten ihrer Nachkriegseltern genährt.
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@ nelfisop:
Sie meinen sicher Liegenschaften-, Handänderungs-, Stva- und sonstige 2-3 malig bezahlte Abflussgebühren OHNE jedwelchen Mehrwert. Aber auch für nichtexistenten Mehrwert zahlen wir noch Steuern! So langsam kriegen die Panama-Tigers noch meine Sympathie…
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Gefeiert werden die Subventionen vom Steuerzahler und die Politiker die man über den Tisch gezogen hat. Super Leistung vom Kispi.
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Politiker lassen sich nicht über den Tisch ziehen – diese Tätigkeit wird selbst ausgeübt.
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@Widerspruch. Danke, stimmt.
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Zürcher Snobiety at its best. Fehlen nur noch Taylor Swift als Pausenclown und ein paar knackige Models für die Belegschaft
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Heidi und ihre Boys!
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… erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Dann wird man erst recht bedient! Letzteres als Nachsatz. Bekanntes Verhalten aus der Unternehmens-, Politik- und Verwaltungswelt.
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Unter Bauern versteht man sich
Das ist wie eine symbolische Klatsche der FDP an die Bevölkerung, wir machen wie wir wollen und ihr zahlt. FDP…
In Sachen "KISPI" wäre auch mal eine unabhängige Untersuchung nötig, zumal der Steuerzahler tief drinhängt. 760 Mio. statt 650 Mio.…
Das wird alles via Krankenkasse wider reinkommen. Für die Krankenkasse ist nichts zu teuer, wir brauchen jährlich 10% Steigerungsrate, sonst…