Am Samstag ging der Makler all-in. Er schaltete in der NZZ ein ganzseitiges Vierfarben-Inserat für den „St. Karlshof“, eine der „bedeutendsten historischen Immobilien in Zug“.
Das Anwesen mit drei Gebäuden gehört einer illustren Figur: Niklas Nikolajsen, der Mann, der den Bitcoin in der Schweiz salonfähig gemacht hat.
Nikolajsen war lange das Aushängeschild der Bitcoin Suisse, die trotz Pionierrolle nicht auf Touren gekommen ist.
Auch bei Nikolajsen fragt sich, wie es um dessen Finanzen steht. Mit einem Gratis-Feuerwerk für seine neue Zuger Heimat gab er sich vor Jahresfrist als Mann mit grenzenlos tiefen Taschen.
Doch warum sucht der Skandinavier, der es liebt, mit Rolls Royce zu protzen, derzeit immer verzweifelter nach einem Käufer für sein tolles Anwesen?
Warum ist dieses trotz monatelanger Suche immer noch auf dem Markt?
Der Makler meinte in einem Gespräch vor ein paar Wochen, solche Objekte kämen halt nur für ganz wenige Interessierte in Frage. „So ein Verkauf braucht deshalb seine Zeit“.
Nikolajsen hatte auf Fragen von diesem Medium nicht reagiert. In der Lokalpresse hob er stets hervor, er brauche das Geld nicht. Vielmehr böte der Karlshof „Platz für weitere Familien“.
WG-Nikolajsen. Klingt gut. Ist es glaubwürdig? Oder steht es um seinen sagenumwobenen Reichtum gar nicht so gut wie weit herum vermutet?
In gewissen Artikeln sei gar spekuliert worden, dass er „bankrott sei oder ähnlich“, so Nikolajsen in der Luzerner Zeitung vor 8 Monaten. „Das ist nicht der Fall.“
Seither ist viel passiert. Unter anderem die eigenartige Aktion mit dem Zuger Nummernschild. Nikolajsen wollte dieses mit viel Presse-Brimborium für 375’000 Franken veräussern.
Als ihm das missglückte, musste sich der King of Krypto mit 233’400 Franken laut ersten Berichten für sein „ZG 10“ zufriedengeben. Von Gewinn konnte da keine Rede sein: Nikolajsen hatte 2018 das Schild für 233’000 Franken erworben.
Dann die 3. Version des fröhlichen Schild-Versteigerns: Im September stellte Nikolajsen seine schöne Nummer für 190’000 Franken zum Kauf.
Jetzt bot gar keiner mehr. „Ich werde das Schild behalten“ verkündete der Bitcoin-Star, aka Performance-Künstler.
Weshalb der Nordländer „ZG 10“ überhaupt verkaufen wollte und wieso er die Aktion nicht einfach abblies, als der Preis nicht wie erhofft durch die Decke schoss: auch das ein Rätsel.
Traum-Schild, Karlshof-Palast – als Nächstes den Rolls und der Bentley? Wieso dieses Liquidieren – und erst noch mit verzweifelt anmutenden, superteuren Grossinseraten in der NZZ?
Hat sich hier einer übernommen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Lukas Hässig:
„Weshalb der Nordländer „ZG 10“ überhaupt verkaufen wollte und wieso er die Aktion nicht einfach abblies, als der Preis nicht wie erhofft durch die Decke schoss: auch das ein Rätsel.“
Firesale.
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Immerhin eine Rendite von 0.0003 % p.a.
Hätte er damals besser Bitcoin anstatt das Kontrollschild gekauft:
https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/btc/chf/
Dann wären aus den 233.000 über zirka 2 Mio geworden. Und er könnte sich noch eine Villa an einem See (aber nicht am Zugersee) oder ein paar Bentleys kaufen.
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Bitcoin zu verkaufen ist wirklich kein grösseres Problem. Problem ist das Geld unbemerkt von der Börse (KYC) auf sein Konto zu überweisen. Es gibt aber andere Möglichkeiten seine Bitcoin zu veräussern. Kreativität ist gefragt und weil Bitcoin im Preis (Power-Law Modell) steigen wird, streiten sich bald viele darum. Locker bleiben Jungs.
Was den Herrn in Zug betrifft, keine Ahnung. Wahrscheinlich keine Lust mehr auf das umgebaute Ding. Die Stadt Zug wird es lange geben, die übernimmt es gerne und wird in seinen Analen vom exzentrischen König damals, der darin hauste, erzählen. So what.
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Das Problem ist nicht Krypto und Bitcoin (ihr werdet es alle bereuen, euch über das Thema lustig gemacht zu haben) sondern Bitcoin Suisse. Anstatt zu ranten würdet ihr euch lieber seriös mit dem Thema beschäftigen 😉
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Jedes Mal, wenn ich sowas lese, ist mein erster Gedanke bzw meine erste Frage, wozu dieses verzweifelte Gerede von „macht mit“, „Ihr bereut es sonst“ etc. dient. Das machen sonst ausnahmslos die MLM- und Pyramiden-Drücker, weil ihnen der Verlust im Nacken sitzt, wenn nicht für Nachschub gesorgt wird. Wenn das alles so klar und safe ist: geniessen und schweigen. Keiner sagt Dir Danke, wenn Du anonym gepusht hast. Geniesse später auch noch den „told you so“-Moment, aber hört endlich auf mit diesen Zukunftsprognosen.
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Satoshi
Bla bla bla
Dummes Geschwätz.Heisse luft.
Besser- Wisser.
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Falls es zutreffen würde, dass er die Hütte für 60 Mio renoviert hätte, dann ist eines sicher: der Typ liess sich massiv über den Tisch ziehen. Vermutlich hat er ein paar Architekten eingeschaltet – und damit ist die Kostenkontrolle weg. Wer sind wohl diese Architekten?
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Bei Bitcoin Suisse waren / sind ja auch Vayloyan und Luzius Meisser an Bord. Das spricht zusätzlich zu Nikolajsen für dunkelstgraue Deals. Good luck everyone involved in this.
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Menschen, die sich selbst quasi als Reinkarnation darstellen, wie Nikolajsen, haben noch selten ein rühmliches Ende gehabt.
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Vielleicht braucht er das Geld gar nicht weil das Herrschaftshaus ein „only nice to have war oder ist und nicht ein must have..“? Er testet vielleicht die Leute, die Neider und Hater und die wenigen Wohlwollenden….
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BlackRock weiss Bescheid.
Bitcoin kein Wertspeicher sondern ein Datenspeicher.-
Richtig, ein sehr sehr guter Datenspeicher. Daten mit sehr viel Tausch-Wert.
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Vielleicht sind die meisten Bitcoin Jongleure einfach nur ‚Strolche‘ und ‚Streuner?? Schwierig zu sagen. Und irgendwie konzentriert in Zug..
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Unsere Regierung und auch andere Regierungen auf der Welt sind doch im tiefschlaf. Bitcoin eine Parallelwährung eigentlich nur gut für Steuerhinterzieher und der Unterwelt und der Terroristen.
Man könnte noch ein Auge zudrücken wenn es nicht soviel strom verbrauchen würde. Endlich nur schon wegen der Umwelt dieses Bitcoin verbieten !!! oder streng regulieren damit die Unterwelt endlich Farbe bekennen muss woher den das Geld stammt wo in Bitcoin angelegt wurde.-
Man merkt einfach wie ungebildet gewisse Finance-Boomer hier bei IP sind; für kriminelle Aktivitäten ist Bargeld als Erstens sowieso viel besser als Crypto (gerade in die Schweiz ist mit ihren Tausendernötli perfekt geeignet) und als Zweitens kann man die Wallet-Aktivitäten natürlich nachverfolgen. Kriminelle Aktivitäten wurden und werden immer wieder entlarvt dass ist kein Geheimnis. Komplett sinnloses Geschwätz über „Unterwelt/Terroristen“.
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Das ist ein Skandinavier der Andere ist ein Österreicher. Seit vorsichtig mit Leuten welche meinen sie sind besser sls Schweizer
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Nikolajsen – auf dünnem Eis.
Ja wieso verkauft er was er kann? Weil er Bares braucht.
Wetten, dass ihm die Luft ausgeht, bezw. – auch er – auf der Überholspur lebt? Ganz sicher ist es gescheiter, die Initiative selbst zu ergreifen, bevor der Gerichtsvollzieher an die Türe klopft. -
Vielleicht mal eine Werbekarte auf Ukrainisch erstellen lassen und die
Hochglanzkarten hinter die Scheibenwischer von so manchem Luxusauto von Ukrainern klemmen.Möglicherweise findet sich ja dann ein Kriegsflüchtling welcher als Oligarsch sein sauer „verdientes“ Geld in solch eine Immobilie sicher investieren möchte.
Besondere Immobilien erfordern halt oftmals besondere Vertriebswege.
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Noch nicht so lange her (08.23) wurde bekannt dass er nachträglich in die beiden oberen Stockwerke (sein Wohnteil) kugelsicheres Panzerglas hat einbauen lassen. Für irgend etwas muss er also Angst haben wenn man diesen Schritt macht….
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Ich würde vermuten: sehr angespannt.
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Der Karlshof hat gar keine tolle Umgebung. Direkt vor dem Haus eine vielbefahrene Hauptstrasse, hinter dem Haus baut das Generalbauunternehmen Alfred Müller die Arealüberbauung Salesianum mit 56 Wohnungen. Lange eine grosse Baustelle und nahe Bauten danach. Eingequetscht ohne Privatsphäre. Zu diesen Preisen kauft das niemand
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Ein Privater wird diese Immobilie nie kaufen; die Lage, die Lage, die Lage…Bei diesem Preis will man sehr privat, umgeben von Land und Rasenflächen wohnen. Mondän, Helikopterplatz etc…Diese Person kann man schlicht nicht Ernstnehmen. Warum keine Kontoauszüge zeigen wie das ganze „Vermögen“ erwirtschaftet worden ist, etc!
Wird nicht der letzte sein welcher Zug an der Nase herumführt. Aber das Volk liebt solche Charakter weil man oft selber eine solche Rolle einnehmen würde…Viele Bürger sind einfach gelangweilt von ihrem Job, dem Ehepartner, den Kindern, den Schwiegereltern, gefangen mit einer Hypothek, Schulden, keinen Jobaussichten, etc.
Ich grüsse aus Südfrankreich wo auch das Klima mir eher zusagt! -
Der sympathische ‚Bitcoin-König‘ hat zu teuer gekauft und viel zu teuer saniert. Er wollte halt ein bisschen bluffen und hat dabei keine Ahnung vom Markt… Glück für die damaligen Verkäufer und die Handwerker/KMU aus der Region. Jetzt merkt er halt, dass die Hütte an keiner Toplage liegt, viel Arbeit macht und ihn jeden Monat ein ‚Gewehr‘ kostet. Er wirds verschmerzen.
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Sympathischer Bitcoinkönig ist übertrieben, dem sieht man an, was für ein Vogel der ist.
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Vermutlich kommen bald die Häuserbesetzer von Zürich und „verschönern“dann das Objekt 🤣
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Wohne in ZG und wenn ich sonntagmorgens Richtung Arth unterwegs bin, drücke ich immer kräftigst auf den Pinsel und lasse den Motor meines dicken Maseratti aufheulen 😎 Guten Morgen 🇨🇭
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Zeitungsinserate bringen nur dem Makler etwas, denn er kann so Gratiswerbung für sich selbst machen. Ein alter Makler-Trick der immer noch gut funktioniert.
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Genau! Jemand der so etwas sucht, bzw überhaupt bezahlen kann, stolpert nicht mal zufällig in der Zeitung darüber.
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Nikolajsen ging bestimmt davon aus, dass der Bitcoin – wie vielerorts vorausgesagt – längst bei 250’000 Dollar und noch viel höher sein sollte. Davon ist er aber weit entfernt.
Den Umbau des St. Karlshofs dürfte er zu einem grossen Teil über Kredite finanziert haben. Mit hohen Rückzahlungsbeträgen. Die dürften regelmässig fällig werden. Zudem kommen Steuern hinzu. Der Eigenmietwert ist schon sehr hoch, da er im Kanton Zug auf dem Kaufpreis basiert. Und nach so einer aufwändigen Renovation wohl auf dem neuen Schätzwert. Das schenkt auch beim tiefen Zuger-Steuersatz ordentlich ein.
Klar sagt der Bitcoin-King, dass er keine Finanzprobleme hat. Das ist so üblich. Aber noch im März 2024 sagte er, dass er lediglich 3 Wohnungen verkaufen wolle, jedoch mit seiner Familie dort wohnen bleibe. Das klingt seit ein paar Monaten anders.
Den Traum vom Vermögen aus dem Nichts hat er erlebt. Dieser geht aber nicht endlos weiter.
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Da er im Gegensatz zu Dir was von Bitcoin versteht, ist er bestimmt nicht davon ausgegangen. Da Du ja soviel mehr Ahnung hast wie er – wieso hat er die Millionen und Du nicht? Komisch oder?
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Nikolajsen ging bestimmt davon aus, dass der Bitcoin – wie vielerorts vorausgesagt – längst bei 250’000 Dollar und noch viel höher sein sollte.
Den Umbau des St. Karlshofs dürfte er zu einem grossen Teil über Kredite finanziert haben. Mit hohen Rückzahlungsbeträgen. Die dürften regelmässig fällig werden. Zudem kommen Steuern hinzu. Der Eigenmietwert ist schon sehr hoch, da er im Kanton Zug auf dem Kaufpreis basiert. Und nach so einer aufwändigen Renovation wohl auf dem neuen Schätzwert. Das schenkt auch bei tiefen Zuger-Steuersatz ordentlich ein.
Klar sagt der Bitcoin-King, dass er keine Finanzprobleme hat. Das ist so üblich. Aber noch im März 2024 sagte er, dass er lediglich 3 Wohnungen verkaufen wolle, jedoch mit seiner Familie dort wohnen bleibe. Das klingt seit ein paar Monaten anders.
Den Traum vom Vermögen aus dem Nichts hat er erlebt. Dieser geht aber nicht endlos weiter.
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Die Mikrolage des Objektes ist leider miserabel. Als Käufer kommen eigentlich nur Schwerhörige in Frage.
Und dafür ist es dann wieder viel, viel zu teuer. -
Ev zu teuer, weil das Anwesen direkt an einer sehr befahrenen Strasse liegt…Also: Mit dem Preis runter…
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Im blossen Baurecht kauft das niemand. Zudem ist der Preis abartig. Eigentum kann man nicht erwerben. Der „Käufer“ trägt alle Kosten, zahlt einen Fantasiepreis, wird aber nicht Eigentümer des Grundstücks. Volldeppen mit so viel Geld lassen sich kaum finden. Da helfen auch ganzseitige Inserate nicht, die nur aufzeigen, dass die Immobilie unverkäuflich auf dem Markt ist. Der Mehrwert des Bodens bleibt allein beim Baurechtsgeber, die Kosten allein beim Baurechtsnehmer.
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Auch Skandinavier bauen Kartenhäuser…
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Auch in ZG zahlt man: Steuern. Abgaben. Obulus.
Und eine Villa mit lauter Strasse zwischen Schlafzimmer und See möchte wirklich niemand! -
der wird vermutlich pauschal besteuert dh der lebensstandard wirkt siich auf die höhe der steuer aus darum ist es billiger für ihn wenn er im zelt oder im wohnwagen oder im gartenhaus wohnt!?
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Wenn der Pauschalbesteuert wird, pennt das Steueramt. Er ist operativ tätig in der CH mit seiner Bitcoin Suisse. Also keine Möglichkeit der Pauschalbesteuerung.
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irgendwie überkommt mir das Gefühl, dass ich nicht besonders clever gewesen bin, in Kryptowährung zu investieren. Jetzt, wo ich den Schotter dringend für die Gemeinde brauchen könnte, komm‘ ich nicht an das Moos ran.
Was für eine dumme 💩! Hätte ich bloss nicht auf diese Finanz-Nulpen gehört.
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Sind die beiden Kanonen im Preis inbegriffen?
Kann man damit bis etwa in die Mitte des Sees schiessen?
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Sie reichen sogar bis Zollikon
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Der Karlshof ist weniger Premium als es den Anschein macht. Zwar Sicht auf Zugersee, aber direkt vorne sehr stark befahrene Hauptstrasse und paar wenige Meter hinter dem Haus kommt jetzt eine riesige Überbauung mit Renditewohnungen welche das Haus fast erdrückt. Nichts von privacy.
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Vielleicht hilft beten? Ich meine zu Osho, aka Baghwan. Der hatte in den 1980-er Jahren bereits 99 weisse Rolls. Vielleicht kann der per Transzendenz ein paar gute Geldvermehrungs-Tips geben?
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Ein Hauptproblem beim Verkauf von St. Karlshof am See in Zug? Niemand mit dem nötigen Kleingeld will nur die halbe Burg kaufen. Da geht’s ums Prestige – der Käufer will sich das ganze Schloss leisten können, um damit die eigene Seele aufzumöbeln. Ein klassischer Ego-Booster, à la: „Schaut her, das ist alles meins!“
Und dann wäre da noch die Makleragentur. Die FDP tut wenig, um das Anwesen global ins Schaufenster zu stellen. Bei dem Preis braucht’s schon etwas mehr Show und Glanz – idealerweise ein Real-Estate-Big-Player, der bereit ist, potenzielle Käufer in der First Class einzufliegen und sie wie Könige zu behandeln. Solange Portale wie JamesEdition das Objekt nicht prominent in der Zuger Glamour-Abteilung zeigen, wird der internationale Jetset das Schmuckstück wohl kaum entdecken.
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IP, hört doch auf mit solchen Boulevard Artikeln und überlasst diese dem Blick etc.
Diese Sensationsgeilheit ist mühsam.
Lg-
beim Blick kann ich mich aber nicht mehr anmelden …
mfG -
ja, der „Blick“ lässt nur Meinungen zu,
die den SM-RedaktorInnen passen.
Eine kleine Kritik, Meinungsverschiedenheit –
und du bist raus.
Und zwar für immer!
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Wenn Neu-Reiche Kasse machen,
Muss selbst die Maus kurz lachen!
Sie laufen schnurstracks in 1 Loch?
1000 andern Bubis der Lack abbrochORF
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Gemäss seinem Facebook Account ist er auch seit längerem krank. Der Hype um ihn ist längst vorbei. Narzissten verschwinden so schnell in der Öffentlichkeit wie sie gekommen sind.
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Wenn ich ein neues Kontrollschild für 233’000 Fr. kaufe, und 6 Jahre später gebraucht – möglicherweise mit mehreren huntertausen Kilometern auf den Zahlen – für 233’400 Fr. verkaufe, habe ich doch mind. 400 Fr. Gewinn gemacht?
Bitte weitere Eklärungen dazu, wieso von „Gewinn“ keine Rede sein kann.
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Wenn er seine Immobilie und seinen Lifestyle auf belehnten Bitcoin Suisse Aktien aufgebaut hat wird es sehr eng für ihn. Die sind im Keller und dann drohten Margin Calls…
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Wo sind Bitcoin-Suisse-Aktien im Keller? An welche Börse? Wie soll ein unbekannter Wert einen Margin-Call verursachen? Wenn eine Bank sowas belehnt, dann ist sie auch selber schuld.
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Margin Calls auf Aktien? Und 40 IP Deppen liken das auch noch? Wow
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Vielleicht mal die lokalen Baufirmen fragen ob bereits alle Rechnungen bezahlt sind? Könnte spannend sein.
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Eine typische Neider-Story. Langweilig. Ohne Nutzen. Note: 3
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Ja, im Gegensatz zu deinen Weisheiten, welche natürlich eine Note 6 verdienen. Get a life.
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Wenn Nikolajsen das Schild für 233’400 Franken verkaufte und dafür nur 233’000 Franken zahlte, dann machte er damit einen satten Gewinn von 400 Franken.
Diese 400 Franken in Bitcoin angelegt, machen 400’000’000 Franken oder so in zwei bis drei Jahren. Der Glückspilz!!!!
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🤣
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Das Schild ZG 10 gemäss seinen eigenen Kommentaren auf Social Media bei der letzten 3. Auktion niemand gekauft, der Mindestbetrag wurde nicht bezahlt. Er sitzt nun weiterhin darauf und behält es. Irgendwann merken auch die dümmsten dass ein Autoschild nicht solche Summen wert ist und zur Kompensation von anderen fehlenden Werten da ist. Peinlich wenn man in der Schweiz meint man müsse Dubai nachahmen. Arme Gesellschaft.
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Wie die Zuger Zeitung heute online schreibt, konnte er bei der dritten Versteigerung das Nummernschild nicht verkaufen. Es gab keinen einzigen Käufer der den Minimumpreis geboten hat. Er kann jetzt weiterhin mit ZG 10 sich rumchauffieren lassen. Selber Auto fahren kann er ja mangels Führerschein nicht
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Ja wie alle Andern, Bitcoin kaufen ist kein Problem, aber Bitcoin verkaufen!?
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Das kann nur Elon Musk wenn er über die Firma Tesla Gerüchte streut und mit Trump schmust.
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Wieso soll BTC verkaufen ein Problem sein?
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Der Typ wir sang- und klanglos von der Bildfläche verschwinden.
Kein Mensch interessiert sich für den.
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Doch, es gibt EINE Person, die sich für diesen Typen interessiert: Lukas Hässig.
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So auch Bitcoin. In 10 Jahren ist es vorbei. Wie VHS oder Pager.
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Kanton oder Stadt Zug soll den Karlshof kaufen, Wohnungen/Büros vermieten und für Events/Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Steuergeld ist ja genügend vorhanden 😉
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Die werden dann bei der oeffentlichen Versteigerung zuschlagen…
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Zuger schwimmen im Steuergeld. Karlshof passt auch gut zum Zulaubenhof und ersterer muss auch nicht renoviert werden!
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Das ist eine doofe Immobilie! Eine vielbefahrene Strasse unten und kein direkter Seezugang. Privatsphäre gleich null, und dann noch dieser Preis jenseits von gut und böse.
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Immerhin hat er in Gehdistanz ein Biolädeli und findet im Biohof-Cafe normale Menschen!
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Herr Hässig, ich weiss es auch nicht wie angespannt die Lage beim Niko ist.
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Dann geh gefälligst hin und klär alles an Ort ab!
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Hallo IP! Wann bringt ihr die Story vom Private Jet Flug nach Las Vegas? Material habt ihr ja jetzt genug. 😉
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Wer will so ein Objekt? Da muss er lange suchen. Mit Immobilien wird man immobil – vielleicht merkt der Nikolajsen das nun – ganz besonders, weil er zuviel Geld reingebuttert hat. Artikel Note 4-5 – mässig.
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Das Inserat war am Sonntag 27.10. in der NZZ am Sonntag nicht am Samstag. Und dies auch bereits schon am 25. August, ist also nichts neues Herr Hässig. Bitte besseren investigativ Journalismus betreiben. Tja, das haben die SVP Zug mit Aeschi und Tanner jetzt von ihrer Expats Welcome Politik. Es ist eben nicht alles Gold was in Zug Englisch spricht.
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ich denke, der gesamten Schweiz widerfährt gerade das Problem „Expats“!
wieder die alte IT-Regel: shit rinn – shit raus!merke: es ist immer ratsam, sich über die Zukunft Gedanken zu machen.
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Das ist eine doofe Immobilie! Eine vielbefahrene Strasse unten und kein direkter Seezugang. Privatsphäre gleich null, und dann noch dieser…
Ja wie alle Andern, Bitcoin kaufen ist kein Problem, aber Bitcoin verkaufen!?
Kanton oder Stadt Zug soll den Karlshof kaufen, Wohnungen/Büros vermieten und für Events/Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Steuergeld ist…