Das von Links und Grün dominierte Parlament der grössten Schweizer Stadt macht das Parkieren zum Luxus.
Schwere Autos können neu über 1’000 Franken im Jahr kosten, statt den bisherigen 300. Falls die Karrossen überhaupt noch toleriert werden:
Wer Zugang zu einer Garage hat, muss sein Auto in Zukunft dort verstauen.
Zürich voll gegen das Auto.
Es wird noch bunter. Die Hochstrasse ist eine Quartierstrasse, Tempo 30. Kinder und Mütter laufen zu Schul-Anfangs- und -Schluss-Zeiten schneller hin und her als die Autos.
Entlang der Strasse parkieren die Anwohner ihre Fahrzeuge in der Blauen Zone. Auch vor der grossen Kirche Fluntern hatte es solche.
Acht. Die sind jetzt weg.
Gewichen einem Rund-Sitzbänkli, das verloren auf dem frischen Kiesplätzchen steht. Von da aus kann man jetzt zuschauen, wie die Fahrer verzweifelt einen Abstellplatz suchen.
In Zeitlupe. Es gilt seit wenigen Tagen 20 km/h.
Etwas weiter vorne Richtung Primarschulhaus Fluntern sind weitere 2 Blaue Parkplätze weg. Auch dort hats jetzt eine schöne Sitzbank aus Holz.
Modell Züri oder so.
„Anwohnende haben die Umsetzung einer Begegnungszone initiiert, die auch durch den Quartierverein Fluntern unterstützt wird“, sagt eine Sprecherin des Tiefbauamts.
„Ein gewichtiger Grund für den Wunsch ist die Schulwegsicherheit für das Schulhaus Fluntern. Das Tiefbauamt hat die Voraussetzungen geprüft und das Projekt gutgeheissen.“
Steigert 20 statt 30 km/h die „Schulwegsicherheit“? Falls ja und diese gefährdet ist: Warum wird dann nicht die ganze Hochstrasse zur 20er-Zone?
Die Stadt pflanzt noch ein paar Bäume. Total 4 – Trotz fürs „Massaker“ unten an der Limmat. „Die Kosten für das gesamte Projekt belaufen sich auf etwa 50 000 Franken.“
Schon früher verschwanden über Nacht Blaue Zone-Parkplätze an der Quartierstrasse und in den von ihr abzweigenden anderen Kleinstrassen.
Hier zwei, wo am nächsten Tag Elektro-Velos der Stadt auftauchten, da drei, welche die Autofahrer zum Slalom zwangen – tendenziell also Tempo-entschärfend.
Glücklich ist, wer einen Garagenplatz hat. Oder noch besser: Gleich ganz auf den motorisierten Untersatz verzichten. Die Stadt-Herren wollen den Vierrädern nämlich den Garaus machen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Es gibt nur noch eins, Züricht meiden wie der Teufel das Weihwasser. Diese linksgrünideologisch verbrämten Stadtzürcher Politiker sind kaum mehr auszuhalten.
Kommentar melden -
Bitte nicht vergessen: Zürich gilt als eine der best-funktionierenden und schönsten Städte weltweit. Aber auch nicht perfekt, gibt es eh nirgends. Also, liebe Züricher, nicht immer „wäffele“ und klagen. Geniesst was Ihr an der Superstadt alles habt.
Kommentar melden -
Bänkli mit glücklichen Zuschauern des Strassenverkehrs…? Alle dann
Psycho-Therapie Kassen-Patienten ?Kommentar melden -
Die Bürger dieser Stadt haben diese Stadtregierung gewählt. Also, gliefert wie bestellt.
Kommentar melden -
Direkt „ganz auf den motorisierten Untersatz zu verzichten“ ist ja die Idee. In Zürich braucht höchstens ein kleiner Teil derer, die heute ein Auto haben, zwingend ein Auto.
Kommentar melden -
-
Diese Spinner die das handeln der anscheinend Übermacht der Grünen befürworten das sind genau diejenige wo als erste schreien wenn eine Änderung sie betrifft. Die Lenker von grossen Autos bezahlen ja schon höhere Verkehrsabgaben also was soll das mit dem Aufschlag bekommen sie dafür auch grössere Parkfelder. Wenn ich diesen Knaus mit seinen Argumenten im Fernseher sehe wird mir immer übel. Es ist auch an der Zeit das die Velofahrer auch zur Kasse gebeten werden. Oder entstehen da keine Kosten für all die Radwege usw. Auch die SBB soll für Velos Spezielle Wagons einsetzen damit die Klappsitze nicht auch noch von Velos blockiert werden. Am meisten Ärgert mich dass nicht grünen in Überzahl sind also wieso schaffen wir es nicht die Grünen aus der Politik zu verbannen.
Ich für meine Person werde die Stadt Zürich wenn nur möglich meiden. Es tut mir für die gewerbetreibenden leid.Kommentar melden -
Was die Grüne Stadtregierung Zürichs sich jeweils leistet kommt eine Sendung wie “Verstehen sie Spass” immer näher. Ein klar denkender Mensch kann die Grünen gar nicht mehr Ernst nehmen. Schade ist lediglich, dass sie auch so noch genug Schaden anrichten können…
Kommentar melden -
Kein Drama!
Ja und jetzt? 10 Parkplätzli weg, ist ja kein Weltuntergang.
Was mich eher „stört“: Wieso hat man da nicht mehr Bäume eingepflanzt oder Hochbeete angelegt? Einfach mehr grün?Kommentar melden -
Nachtrag: Wer sich eine grosse Karre leisten kann, kann sich auch einen entsprechenden Parkplatz leisten.
Ich bin mit dem Smart in Paris immer super zurecht gekommen. Nur nicht die Handbremse anziehen …
… und Paris, naja, mach mal die Erfahrung im Bezug auf Autoverkehr, da ist Madrid und Berlin noch harmlos. Von Parkplätzen will ich gar nicht reden …
Kommentar melden-
Wenn Paris für Sie so toll war und ist, gehen Sie doch dorthin zurück. Dann können Sie den ganzen Tag Smart fahren.
Kommentar melden
-
-
Ich möchte ja ungern die Eintracht stören, bin nur ein Fussgänger, habe Zeiten hinter mir, in denen 60.000 KM pro Jahr wenig waren, habe aus Schrottplätzen und Autoruinen wieder Autos gemacht, ich bin also auch Autofahrer gewesen.
Was soll ich sagen? Die Bewaffnung auf der Strasse hat einfach überhand genommen. Ich weiss noch wie ich einen Unfall mit dem Firmen-Mercedes-SUV hatte. Ich habe die verbogene Stossstange rausgehebelt, der andere hatte Totalschaden. Achsen verbogen, da rentiert der Aufwand nicht mehr.
Und wenn ich dann die ganzen Karren sehe, in denen nur einer sitzt, während locker sieben bis zehn Platz hätten, der mit der Masse (man legt sich weder mit einem Bus, Lastwagen oder neuerdings SUV an, falls man bei Verstand ist) nur im Vergleich mit anderen SUVs Schaden davontragen würde, dann, mal ehrlich, kommt mir das Essen von gestern hoch.
Eine eigensüchtige Arroganz die ihresgleichen sucht.
Früher hiess es, „ah ja, Mercedes, eingebaute Vorfahrt“.
Doch wer hat eigentlich diese Strassenrowdys ermächtigt, sich über alle andere zu stellen? Wer hat ihnen das Recht gewährt immer grössere Strassen zu fordern, weil auf den alten Strassen ein SUV beide Spuren gebraucht hätte? Und wer hat nochmal gesagt, das die Rechte der Autobesitzer über den Rechten aller Anderen stehen. Nur weil viele auf ein Auto angewiesen sind (oder denken sie wären es) heisst das noch lange nicht, dass sie, wie hiess es in Animal Farm, gleicher wären als andere.
Ob wir es wollen oder nicht, wir sind eine Gemeinschaft und aufeinander angewiesen, auch wenn es oft nicht so scheint. egomanische Psychopathen sind da eher nicht so hilfreich, finde ich.
Kommentar melden-
Ich liebe Ihren Kommentar.
Danke dafü, spricht mir aus der Seele!Kommentar melden -
Ehm was? Aha, also aus einem Artikel gegen die notorische Parkplatzabschaffung folgern Sie was genau?
Alle Autofahrer sind bewaffnete, egomanische Strassenrowdy-Psychopathen. Und warum? Weil Sie *jetzt* ein *Ex*-Vielfahrer sind, der gerade eher zu Fuss läuft oder (bis zum nächsten Lockdown) mit den Öffis fährt.
Schlüssige Argumentation. Gratuliere, ein egoistischer, links-grün-woker Fussgängerpsychopathen-Veganer der Extinction Rebellion oder der Luftauslasserfraktion hätte es nicht besser hinbekommen.Kommentar melden
-
-
Meine 70 jährige Oma wird nie mehr Rot/Grün dann in Zürich wählen,
wenn sie auf dem Veloträger Harras von Mineralwasser nach Hause
fahren müsste ……
Kommentar melden-
Oma = Grossmutter
Harras = Harrass
Gruss (nicht Gruß) nach St. PetersburgKommentar melden
-
-
Wie die rot-grünen VeloträumerInnen ticken: Man wohnt in einer Genossenschaftswohnung oder einer günstigen städtischen Liegenschaft, die man unter der Hand erhalten hat. Die Miete liegt weit unter Marktpreis. Deshalb arbeitet man nur 60%. Den nahen Arbeitsweg in eine Schule oder bei der Stadt bzw. dem Kanton macht man per Velo, das dort gratis abgestellt werden kann.
Der Job ist bombensicher, Kunden muss man keine finden. Der Wirtschaft zeigt man nur zu gerne den Mittelfinger. Diese Leute einzuschränken, ist voll ok. Das sind schliesslich alles stinkreiche Kapitalistensch*eine. Dass man am Ast sägt, auf dem man selbst sitzt, verkennt man.
Kommentar melden-
Teile voll ihre Meinung
Kommentar melden -
Bester kommentar.
Kommentar melden
-
-
Bei uns im Quartier haben sich die Linken und Grünen auch für weniger Parkplätze eingesetzt. Jetzt hat eine Baugenossenschaft eine neue Siedlung hingebaut aber nur ganz wenige Parkplätze in Tiefgarage gebaut,
(der Grund ist mir unbekannt) aber jetzt haben die Genossenschafter keine Parkplätze mehr und sind am jammern! Wie bestellt so geliefert! Echt geil, vor allem die Privaten Vermieter von Garagenplätzen geben denen ( bis jetzt nichts ab, mal schauen ob sie standhaft bleiben).Die Nachbarschaft lacht sich ins Fäustchen!Kommentar melden -
Ich habe diese Woche meinen Job und meine Wohnung gekündigt und sage in drei Monaten (leider) tschüss Stadt Züri. War schön mit dir die letzten 40 Jahre…allerdings die letzten 15 davon wurden aufgrund rotgrüner Politik immer schlimmer!
Anti MIV, dank den grünen!
Massiv höhere Mieten, dank den roten (Zuwanderung!!)!!
Samy
Kommentar melden -
Es wird eng in der 10 Mio. Schweiz. Und die Behörden arbeiten auf hochtouren damit es auch noch immer unangenhmer wird.
Kommentar melden -
Solange die Bevölkerung dies toleriert: selber schuld (..
Kommentar melden-
Genau und das verstehe ich nicht
Kommentar melden
-
-
Das ist eine Saufreche rücksichtslose Stadtregierung
Kommentar melden -
Ich arbeite lieber als im Stau zu stehen und Parkplätze zu suchen. Doch es ist mir egal! Denn ich weiss genau das ihr das bezahlen müsst. Eure Handwerker
Kommentar melden -
Ich arbeite lieber, als im Stau zu stehen und Parkplätze zu suchen. Doch es ist mir egal geworden. Denn ihr müsst es bezahlen. Mit besten Grüßen eure Handwerker
Kommentar melden -
Wenn man natürlich immer noch fettere und noch massivere Schlitten in die Quartiere stellt braucht man sich nicht zu wundern, wenn das den Leuten irgendwann reicht. Und ob es eine 30er oder gar 20er Zone ist spielt doch kaum eine Rolle. Mehr wie auf einen 15er-Schnitt kommt man eh nicht, weil sich SUV an SUV reiht. Und nein, man steckt nicht im Stau – man ist der Stau.
Kommentar melden-
Wo reiht sich denn suv an suv? In Genf? In zh jedenfalls nicht.
Kommentar melden -
Was ganz Neues: Sozialneid-Argumentation. Als ich vor 20 Jahren in die Schweiz kam, war ich noch sehr erstaunt, dass es das hier offenbar nicht zu geben schien, aber die Schweiz holt auf! Mal abwarten wann die Linksgünen die Millionäre und Milliardäre stärker besteuern wollen und die Karawane dann weiter zieht…
Kommentar melden
-
-
Die Damen und Herren, welche Rot-Grün wählen, erhalten jetzt die verdiente Quittung! Und diejenigen, welche nicht gewählt haben auch…
Kommentar melden -
Bitte Veloparkplatzgebuehr einführen aufgrund des gesteigerten Nutzen öffentlichen Grund
Kommentar melden-
Super bin auch dafür
Kommentar melden
-
-
schweizer, nehmt deutschland als warnung!
Kommentar melden -
Irgendwann wird die Situation kippen und die Leute werden Zürich den Rücken kehren. Dann wird es Jahre dauern, bis es wieder kehrt. Schwarzmalerei? Nach dem Hoch in den 60ern dauerte es 40 Jahre, bis der Trend kehrte.
Kommentar melden-
Fände ich Optimal!
Wenn einige, am besten viele, aus trotz wegziehen würden.
Dann würden die Mieten sinken und Wohnraum würde verfügbar und bezahlbar werden und das Gemeckere über die Regierung, die von der Mehrheit gewählt wurde zu der auch ich gehöre, hätte unter Umständen auch einmal ein Ende. Und keine Angst. Steuerzahler:innen hätte es trotzdem noch genügende.
Ich drücke die Daumen dass Ihre Zukunftsvision eintreffen möge.Kommentar melden
-
-
Dass die Stadtregierung am liebstein kein Auto mehr in der Stadt sehen möchte, kann wohl niemanden mehr ins Staunen versetzen. Allerdings ist es eine Leistung, auch ständig mit allen Beruhigungsmassnahmen den Veloverkehr zu lähmen, die Busse an neuralgischen Punkten zu blockieren und im Chaos zu versinken. Kann so Lebensqualität gewonnen werden?
Kommentar melden -
Parkplätze. Wie gesagt, wo bleiben TCS, ACS? Da ist man seit Jahren Mitglied, doch von denen hilft keiner. Wir Mitglieder sollten denen mal Beine machen. Sind die faul, blöd oder beides?
Kommentar melden-
@Paul
Da haben Sie den Punkt getroffen, gerade der TCS ist ein reiner Geldeintreiber für nichts.
Kommentar melden
-
-
Schon interessant, das wiederholte Gemecker über die böse linksgrüne stadtzürcher Politik: ZÜRICH BELEGT IN DEN INTERNATIONALEN RATINGS DER LEBENSWERTESEN STÄDTE ZUVERLÄSSIG DEN ERSTEN PLATZ.
Je autofreier das Gebiet, umso attraktiver zum Wohnen und Wirtschaften. Und es ist wirklich kein Menschenrecht, zum Transport einer Nase 2,5 Tonnen schwere CO2-Schleudern durch die/in der Stadt zu quälen/zu parkieren.Kommentar melden-
Herr Gattiker
Alle fahrzeugen mit einer Zulassung vom MFK fuer die Schweiz haben ein Recht zu fahren und zu parken … egal wie schwer es Ihnen faellt solche Autos zu Akzeptieren ….
Kommentar melden -
Herr Gattiker
Wie können Handwerker wirtschaften ohne Auto?
Holen Sie beim Maler oder Schreiner das Material in der Werkstatt ab oder soll er es zur Baustelle bringen?
Das Hirn einzuschalten, würde nicht schaden.Kommentar melden
-
-
Schon interessant, das wiederholte Gemecker über die böse linksgrüne stadtzürcher Politik: ZÜRICH BELEGT IN DEN INTERNATIONALEN RATINGS DER LEBENSWERTESEN STÄDTE ZUVERLÄSSIG DEN ERSTEN PLATZ.
Je autofreier das Gebiet, umso attraktiver zum Wohnen und Wirtschaften. Und es ist wirklich kein Menschenrecht, zum Transport einer Nase 2,5 Tonnen schwere CO2-Schleudern durch die/in der Stadt zu quälen/zu parkieren.Kommentar melden -
Stadtzürich, sollen dort bleiben und uns im Kanton in Ruhe lassen.
Kommentar melden -
Ihr Stadtschandalen-Boomer seid total auto-, bus- und trammverblödet.
Ich will den rollenden Bürgersteig und zwar sofort.
Tut endlich was grossartiges, anstatt den ganzen Tag lang Getreidepampe zu fressen.Kommentar melden -
Das sind ja richtig tolle und einladende „Begegnungszonen“, da möchte man überhaupt nicht mehr weg… Das über Nacht Parkplätze verschwinden oder ein Testbetrieb plötzlich dauerhaft wird, ist aber nicht nur in Zürich so, da gibt es genug andere Beispiele.
Kommentar melden -
Die woke Links-Gesellschaft macht’s möglich. Aber irgendwann landen die auch wieder auf dem Boden der Realität, ganz sicher. Allerdings haben sich dann inzwischen andere gewehrt.
Kommentar melden -
Mehr Menschen weniger Parkplätze = teurer
Mehr Menschen weniger Mietobjekte = teurer
Mehr Menschen weniger Kaufobjekte = tuerer
Mehr Menschen weniger Strassen = teurer, stau
Mehr Menschen weniger Bahn = teurer, überfüllt
Mehr Menschen weniger Strom = teurer
Mehr Menschen weniger Platz = Dichtestress
Mehr Menschen weniger Krankenkasse = teuerer, Prämienexposion
Die Schleusen sind immer noch offen, kommt in die Schweiz, profitiert noch, bevor Schluss ist !!!Kommentar melden -
Wenn die Stadt wirklich clever wäre würde Sie zwei dutzend grosse Parkhäuser an den Stadträndern erstellen und diese mit Trams verbinden. Das wären Goldgruben – aber in der Schweiz ist man für so was zu blöd.
Kommentar melden -
Wenn alles einher geht mit einem Abbau von Arbeitsplätzen bei den Wächter*innen der Parkplätze und -Uhren wenigstens halb so schlimm. Autos mit einer Breite von >2m gehören nicht auf Parkplätze auf öffentlichem Grund
Kommentar melden -
haben wir in Genf die genau gleiche Situation.
Werde mir bald ein Ross kaufen !Kommentar melden -
Wer Linksgrün wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Kommentar melden -
Den HAUPTBAHNHOF samt Geleise abreissen und auf dem Gelände Parkplätze einrichten. Sollen mit dem Auto nach Zürich kommen.
Kommentar melden -
Schon seit vielen Jahren meide ich diese Stadt, deshalb ist es mir absolut egal, wenn sie ich selber zerstört. Da würde ich sogar auf eine Gratis-Wohnung verzichten. Zürich – nein danke!
Kommentar melden-
Bei mir auch.
Meine Tage als Stadtzürcher in Zürich sind gezählt.
Kommentar melden -
In Züri wohne ist sowas von Mainstream!
Schwammedinge het fette Charre und ersch no freeeee Alofolie.Kommentar melden
-
-
Als die Bären noch an der Bergstrasse wohnten hätte es eine solche linksgrüne Verluderung nicht gegeben.
Kommentar melden -
Wer linksgrüne Versager wählt, sollte nicht jammern.
Mauchi am Ende.Kommentar melden -
Nachdem seit Jahren Parkplätze ersatzlos gestrichen werden, müssten Automobilisten eine Reduktion für STVA erhalten, bzw. den Velofahrern diese in Rechnung gestellt werden. Nach Verursacherprinzip !
Kommentar melden -
Das sind die feuchten Träume der Linken und Grünen, wieso nicht auf 10Km
dann hätte der Fussgänger immer das gleiche Auto auf der höhe!
Keine Parkplätze mehr, dann gehen auch viele Geschäfte ein, und wir haben alles Flanierzonen, nur noch von den Sozis genutzt zum Picknicken und zumüllen.
Vielleicht noch eine Zweigstelle von der Berner Reithalle, einfach mal so, für ein wenig kunterbunt und die Polizei braucht ja auch Abwechslung!Kommentar melden -
In Biel-Bienne der Kleinstadt an der Sprachgrenze wird von Links/Grün regiert. Die blaue Zone Parkplätze werden nach und nach aufgehoben. In der Stadt hat es Parkhäuser zu hohen Preisen. An der Bahnhofstrasse und Nidaugasse sterben die Läden. Wenn dies so weiter geht können die Geschäfte die Rolladen runterlassen und die grüne Baudirektorin kann Bäume pflanzen und auch, wie in Zürich Bänkli montieren. Man muss sich nicht erstaunen, dass am Stadtrand in den Grossraumläden eingekauft wird.
Kommentar melden-
Was ist das Problem an marktgerechten Parkplatzpreisen?
Kommentar melden -
Was Grossraumläden… ich aus dem ZH-Oberland fahre alle zwei Wochen nach Konstanz ins Kaufland. Da hat es gratis Parkplätze und der Weg ist für mich immer noch weniger lang als nach Züri-City. Von den Preisen fange ich gar nicht erst an.
Kommentar melden
-
-
Was mir in Zürich auffällt sind die russischen Luxuskarrossen, welche mit geklauten UA Schildern unterwegs sind und in Tiefgaragen bei Banken stehen.
Blutgeld und Zahngold sind wieder en Vogue in ZH.Kommentar melden-
Russische Luxuskarossen? Haben sie so einen gesehen?
https://en.wikipedia.org/wiki/Aurus_SenatDas ist die einzige russische Luxuskarosse – nur fährt das Ding soweit mir bekannt ist immer nur einige hundert Meter bevor es geflickt werden muss. Fast wie der russische Flugzeugträger.
Kommentar melden -
Aleks, du bist da auf einer heissen Spur. Bitte melde das der Stapo und der Mauch. Soviel Insiderwissen muss man teilen!
Kommentar melden -
@Aleks, das ist extrem rassistisch und gelogen.
Kommentar melden -
@Frage für Freund; antworte für Freund, denke einfach mal nach!
Kommentar melden
-
-
Widerlich, diese linke Verbots- und Umerziehungsparteien, die sich auf Kosten der Steuerzahler mästen.
Kommentar melden -
Das sieht so lustig aus, die Bank auf dem ehemaligen Parkplatz. Musste lachen wo ich das Bild gesehen habe. Lädt richtig zum verweilen ein.
Kommentar melden-
ja, total lustig. So lustig.
Kommentar melden
-
-
Zürich hat links-grün gewählt, es gibt links-grüne Politik.
Ich bin Autofahrer, in Städte geht’s meist mit ÖV oder Parkhaus und dann ÖV.Die Versiegelung in der Stadt ist ein Problem.
Bäume auf Kosten von Parkplätzen ist eine Möglichkeit.
Ob die dokumentierten Fälle sinnvoll sind, lasse ich mal offen.
Wenn jemand sein Auto parkieren will, muss er sich halt einen Parkplatz besorgen.Kommentar melden-
Oder wie in Mailand. Innenstadt nur noch mit Elektro-Auto und alle Probleme gelöst.
Kommentar melden -
Das hilft bei den in Italien noch vorhandenen Dreckdieseln ohne jeglichen Filter.
Aber erklär mir den Zusammenhang mit Entsiegelung.Kommentar melden
-
-
Weil es ja gerne immer wieder mal vergessen geht: Es gibt keinen Rechtsanspruch für private PP auf öffentlichem Grund. Wer ein Auto hat, muss sich selber um einen (privaten) PP kümmern, und dafür bezahlen. Aber das ist halt schwieriger als zu akzeptieren, dass die Stadt schlicht geltendes Recht umsetzt.
Kommentar melden-
Gilt das auch für Lastenräder und Velos mit Anhängern?
Kommentar melden -
Ja aber ein Recht auf Wohnungen in der Stadt soll es für Alle geben.
Und für jeden Einwohner noch 8 m2 Grün- oder Parkplätze.
Und jedes Jahr 400 Millionen für Zentrumsaufgaben?Kommentar melden
-
-
„Die Bergstrasse ist eine Quartierstrasse, Tempo 30. Kinder und Mütter laufen zu Schul-Anfangs- und -Schluss-Zeiten schneller hin und her als die Autos.“
Und eben drum ist dort Tempo 30, und müssen die PP weg damit es für alle auf der Strasse sicher ist.
Kommentar melden -
HI IP. Schreibt doch Mal über Anwälte am Finanzplatz, Geldwäsche und Lobby im Parlament. Statt über grüne Parkplätze. Langweilig.
Kommentar melden-
Denke, das traut sich IP nicht. Zu dicht an der SVP Klientel und deren Geschäftsmodell.
Kommentar melden
-
-
Schon erstaunlich, wenn man sich als Beamter und Politiker in der Stadt ZH und LU eine Karriere machen kann mit ausschliesslich schikanieren, Parkplätze streichen und mit unnutz ersetzen, der null Mehrwert bringt nur Mehrkosten, keine Einnahmen, Lokale und Geschäfte schädigt.
Gleichzeitig noch schön abkassieren vom Interkantonalen und/ oder Kantonalen Finanzausgleich.Der Graben zwischen Städtler und Aglo wächst und wächst, noch nicht so schlimm wie in den USA aber die Aufholjagt hat seit Jahren angefangen.
Kommentar melden -
Zürich – wo Parkplätze verschwinden und stattdessen Bänkli mit Kiesunterlage spriessen. Es wäre ja fast idyllisch, wenn es sich um lauschige Gärten handeln würde. Aber Bänkli? Direkt an der Strasse, wo Anwohner nun zusehen dürfen, wie andere verzweifelt einen Abstellplatz suchen? Eine neue Kunstform? Oder doch nur „Begegnungszone“, die keinen echten Begegnungswert schafft?
Da fragt man sich ernsthaft: Wohin soll der Sanitär sein Fahrzeug mit der Kloschüssel für den Kunden abstellen? Auf den Veloweg etwa? Klar, Handwerker sollen ihre WC-Schüsseln besser tragen oder gleich per Lastenvelo anliefern – eine realistische Vorstellung in der Zürcher Planung?
Was bleibt, ist der Eindruck, dass die Zürcher Parkplatzdynamik langsam skurrile Züge annimmt. Wer die „Autodiät“ wohl am meisten schätzen wird: Bänkli-Liebhaber, Kiesfreunde oder doch Velofahrer im Slalomtraining?
Kommentar melden -
Wen kümmern schon ein paar Parkplätzli in Züri?
Kommentar melden -
Leider herrschen in der Verkehrsplanung von Zürich Utopisten. Es ist nicht so, dass automatisch weniger Parkplätze weniger Autos bewirken, eher mehr Suchverkehr und „Falschparkierer“ (aus der Not) und dass die Gewerbe sterben oder wegziehen (das freut die Einkaufszentren auf der nicht mehr grünen Wiese) => die Stadt leert sich.
Und solche Phantasien (wie auch zB den neuen Plan für den Hauptbahnhof) hatten wir schon mal in umgekehrter Ideologie: Professor Kneschaurek wollte den Verkehr in die Stadt leiten, damit diese lebendig wird/bleibt. Daraus entstand das „Y“ welches später zum „I“ mutierte, konkret wurde die Sihlhochstrasse und der Milchbucktunnel gebaut – die Verbindung der beiden (durch/über den Platzspitz-Park) aber nicht – also muss sich der Verkehr in der Stadt „verteilen“. Andere Städte (zB Paris, München) bauten in dieser Zeit Umfahrungs-Ringstrassen. Einen Ansatz zu einer Umfahrung gab es auch in Zürich – nur wurde vor ein paar Jahren der dazu nötige Seetunnel für immer begraben.
Wir (und vor allem die Planenden) sollten endlich lernen, den 4Rad-Verkehr zu akzeptieren und zu leiten (d.h.nicht fördern) – dies im Sinne einer langfristigen Perspektive.
Und Planungen sind auch teuer (bezahlt durch Steuergeld) => da hoffe ich sehr, dass bei den nächsten Wahlen in Zürich Realisten gewählt werden.Kommentar melden -
Klar, die Stadtzürcher Regierung ist gegen das Auto. Aber die Wähler wollten das wohl so. Als Autofahrer (in der Agglo wohnhaft) finde ich übrigens 1’000.- für den Laternenparkplatz nicht so teuer. Eine eigene Garage bzw. ein Tiefgaragenplatz kostet einiges mehr.
Was mich aber extrem stört ist, dass die Verdrängung des Autos dem Gewerbe und dem Handel schadet. Vor allem in der Innenstadt. Die Regierung der Stadt muss sich nicht wundern, wenn immer mehr Handwerker, Kleinproduzenten und Läden und damit auch Laden-/Büroflächen und letztendlich auch Steuersubstrat aus der Stadt verschwinden. Vielleicht sollten „wir von ausserhalb“ mal mit unserem Lastenausgleich ein Zeichen setzen?
Kommentar melden -
ich werde bald pensioniert und überlege mir von dieser Stadt wegzuziehen. ich möchte diesem Rot-grünen Sumpf keine Steuern mehr zahlen!
Kommentar melden-
Dann eine gute Zeit. Besuchen Sie uns mal, wenn Sie in der Nähe sind. Am Besten mit S-Bahn und Tram. Da kommen Sie überall bis fast vor jede Haustüre.
Kommentar melden -
Kann Mc Harvey nur zustimmen. Machen Sie den Schritt, Sie werden ihn nicht bereuen. Haben diesen nach Pensioniereung selber aus Winterthur heraus gemacht. Wo wir wohnten, alles EFH, wird blaue Zone und wer keinen PP hat muss dann schauen wo er sein Auto hinstellen kann. Natürlich haben nach der Markierung viel weniger Autos Platz. Wo kommt man denn sonst hin! Am neuen Ort auf dem Lande, Rehe vor dem Haus und viele Gratis PP so weit das Auge reicht. Der tägliche Stau fehlt natürlich auch….
Kommentar melden
-
-
STOPP den POSERN rund um den Bürkliplatz¡!!!!
Das ist ein Anligen der Bevölkerung.Kommentar melden -
Die einzige Lösung besteht darin, dass Unternehmer und Gutverdienende der Stadt Zürich den Rücken kehren. Nur so kann dieser Wahnsinn gestoppt werden. An der Urne wird sich nichts ändern, da die Linken ihre Klientel sehr gut mit Steuergeldern versorgen. Wenn die Stadt weniger Geld hat, muss sie sparen oder die Steuern für ihre Klientel erhöhen. Erst dann wird der Unmut wachsen, und sie werden dafür einen politischen Preis zahlen müssen.
Kommentar melden-
Vielen Dank Alessio für diesen Kommentar. Genau auf den Punkt gebracht. Ich zahle sehr sehr viele Steuern in der Stadt und dies schon seit Jahren. Nun mache ich mir Gedanken nächstes Jahr die Stadt zu verlassen. Auch meine Firmen vom Seefeld werde ich nach kanton Schwyz verlegen.
Kommentar melden -
Am besten Kanton wechseln, denn die Gemeinden ausserhalb der Stadt finanzieren die Egoisten, Geldverschwender und Egoisten drin.
Kommentar melden -
Dann holt die Stadt Zürich das Steuerdefizit via Finanzausgleich wieder zurück. Auch keine Lösung! Die Linken regieren und sagen, wo‘s hingeht. So ist halt Zürich politisch orientiert. Leider!
Kommentar melden -
Absolut! Genau das habe ich gemacht, weil ich mich jeden Samstag/Sonntag aufgeregt habe, einen blauen Parkplatz 30 Minuten lang nach einem Ausflug zu suchen. Und der ÖV in der Stadt ist am Wochenende auch permanent irgendwo unterbrochen wegen Kundgebung etc.
Jedes mal, wenn wieder etwas von den Linken an der Urne in der Stadt durchkommt sage ich mir, zum Glück bezahle ich keine Steuern mehr dort.Kommentar melden
-
-
Wenn ihr wissen wollt wohin diese grüne Ideologie hinführt, … schaut über die Grenze ins Reich von Bärböck und Habeck !
Kommentar melden-
Ein solcher Weitblick stellt zu hohe Anforderungen.
Kommentar melden -
Aleks, der Giftmischer von Putins Gnaden.
Im Gegensatz zu Putinstan können wir andere Politiker wählen.Misch dein Gift woanders hin.
Autos gehören unter den Boden, Despoten auch.
Kommentar melden -
Wow Ueli, dem hast du es aber gezeigt. Krass wo Putin seine Finger im Spiel hat, trotz linksgrünen VdL Verboten. Bald läuft Putin noch über Wasser. Und wir wundern uns, warum linksgrüne Versager, wie Ueli, nichts auf die Reihe kriegen,
Kommentar melden -
Hm, als ich das letzte Mal geschaut habe, war es noch das Reich von Scholz. Oder Schölz, wie Sie wohl sagen würden. Da rot-geld-grün die letzten Jahre ja nur mit sich selber beschäftigt war, fällt der Zustand wohl eher auf 16 Jahre CDU davor zurück. Wenn man sich also keine deutschen Verhältnisse wünscht (was auch immer Sie damit meinen), dann eher nicht rechts wählen, oder?
Kommentar melden -
@ Ueli, Links-Grünes Klientel gehören unter den Boden? Völlig einverstanden, denn es sind genau diese Exponate, die alles komplett an die Wand fahren.
Kommentar melden
-
-
Beim sehr einladenden Zonen-bänkli fragt man sich, warum dort kein Baum gepflanzt wurde-
Oder liegt es daran, dass die Stadtreinigung bei den vielen Bäumen im Herbst mit der Laubbeseitigung nicht mehr nachkommt?Kommentar melden-
Es liegt daran, dass der Wutbürger eine Seh- und Denkschwäche hat.
Die Pflanzung der Bäume ist gut sichtbar vorbereitet.Sehen. Denken. Schreiben.
Kommentar melden
-
-
weniger Parkplätze – weniger Auto – weniger Poser – mehr Lebensqualität. Zeit für mutige Ideen: General-Guisan-Quai, Mythenquai, Bellevue AUTOFREI – es ist ein anachronistischer Wahnsinn, dass sich Zürich an bester Seelage eine 4-spurige „Schnellstrasse“ weiterhin leistet – weg damit und eben Lebensqualität her damit
PS: Man erinnere sich an die Aufschreie, als das Limmatquai verkehrsberuhigt wurde…diese Stimmen sind auch verstummt – zu recht.Kommentar melden-
Und ich sage, weg mit dem Peterli Ha. Huber. Friede sei mit dir.
Kommentar melden -
Und die Leute, die auf den Balgrist, Zollikerberg, Meilen usw müssen, sollen dann über Rapperswil fahren?
Merken Sie eigentlich noch was? Oder sind sie einfach nur ein grün-linker, der nicht vom Maul bis zur Nasenspitze denken kann?Kommentar melden
-
-
Die Öko-Talibans haben die Stadt voll im Griff!
Kommentar melden -
Klimamässig eine echte Aufwertung wäre es, wenn im Kreis 4+5 alle blauen Zonen aufgehoben und durch Bäume ersetzt würden.
Aber dazu dürfte der rotgrünen Stadtregierung der Mut fehlen.Kommentar melden-
Meine Chefin ist völlig entzückt von ihrer Idee, wird an der nächsten Management Sitzung besprochen PS: Der Förster von Grün Stadt Zürich ist bereits im Uetliberg Wald, um den jungen Bäumen gut zuzureden, was als nächstes auf sie zukommt …
Kommentar melden
-
-
Es ist kein Menschenrecht, dass die Agglos uns Stadtbewohner mit ihrem Pendlerverkehr plagen. Nehmt den öV.
Kommentar melden-
Bei Ihnen war die rot-grüne Gehirnwäsche ein voller Erfolg. Ich habe aber Verständnis: Unter dem dauernden Öko-Waterboarding der Stadtzürcher Links-Extremisten bricht irgendwann auch der liberalste Geist.
Kommentar melden -
Sagt ein steuersubventionierter Stadtbewohner aus der gut strukturierten Wohlfühloase.
Kommentar melden -
Genau so! Mir gefälkt’s auch besser ohne all die Agglo-SUVs, die eine wahre Plage sind!
Kommentar melden -
Nein, es ist kein Menschenrecht. Es ist ein Recht, das sich der Rest des Kantons Zürich jährlich 410 Mio. Franken kosten lässt. So hoch ist der Zentrumskostenbeitrag, den die Stadt dafür erhält, dass sich sich weigert, die Zentrumsfunktion wahrzunehmen.
Kommentar melden -
Hallo dann nehmen sie mal an einem beliebigen Arbeitsmorgen den ÖV Richtung Zürich.
Propenvoll bis geht nicht mehr. Wir sind schon heute am absoluten Limit!
Kommentar melden -
„öV auch für Agglos“
Aber die „Menschenpflicht“ Steuern zahlen gilt für Stadtbewohner und Agglos. Ich wohne in der Stadt und pendle zur Arbeit in die Agglo. Und dort hat es keinen ÖV. Ja, das gibt es tatsächlich. Auch wenn das für die rot-grünen Weltverbesserungsträumer nicht vorstellbar ist. Es reicht. Was in dieser Stadt abgeht, ist langsam absolut unzumutbar. Wenn wir schon bei Menschenrechten sind: Rechte scheinen nur noch Linke zu haben. Wie wäre es, endlich wieder miteinander statt gegeneinander zu planen?Kommentar melden -
Nein, Hans Geiger. Parkplätze bereitstellen ist keine Zentrumsfunktion. Du kaufst dir mit deinem Finanzausgleichsbeitrag nicht das Recht auf einen Parkpkatz. Daran ändert sich auch nichts, wenn du dies mantramässig als dein ceterum censeo wiederholst.
Kommentar melden
-
-
Agenda 2030, 15min. Städte. Am Ende werden diese Quartiere zu Ultra Luxus Wohneinheiten.
Kommentar melden-
Daran arbeiten die rotgrünen Stammwähler der Stadt bereits sehr aktiv.
Kommentar melden
-
-
Wird der Name des jeweiligen Bänkli Sponsors darauf verewigt? Zum Beispiel Corine …
Kommentar melden-
Gute Idee.
Dann muss man der Corine auch das Montieren der Bänkli
vom Gehalt abziehen.
Wetten, neue Bänkli wären eine Rarität und würden
mit einem Festakt eingeweiht!Kommentar melden
-
-
Die Bank auf dem Bild sieht wirklich gemütlich aus, wie in einem Gefängnishof. Genau dazu wird die Stadt verkommen, zu einer überteuerten, elitär-grünen Steuergeldverschwendungsmaschine.
Kommentar melden -
Es die Taktik der 1`000 Nadelstiche gegen den motorisierten Individualverkehr, die Erziehung des Bürgers zum Velo Fahrer und ÖV-Benutzer.
Kommentar melden-
Schikane wäre die präzisere Beschreibung.
Kommentar melden
-
-
Sehr gut das dieser grün-roten Gratismentalität ein Ende gesetzt wird. Privateigentum auf Privatgrund!
Kommentar melden-
Als nächster Schritt folgt dann die Enteignung.
Kommentar melden -
@ Abwarten bitte:
Passiert bereits durch Eigenmietwert, Stva, Handänderungssteuer, etc.
Fehlt eigentlich nur noch eine Liegenschaftensteuer à la NE und TG…Kommentar melden
-
-
Das Bänkchen ist aesthetisch etwas vom Beschissensten, was mir in den letzten 75 Jahren begegnet ist.
Welcher Gnom von der Stadtverwaltung hat das wieder verbrochen?
Kommentar melden-
Auch noch Geschmack zu erwarten, ist eindeutig zuviel verlangt.
Kommentar melden
-
-
Verstehe nicht, für was man ein Auto braucht, wenn man in der Stadt wohnt.
Kommentar melden-
@Stadtbewohner
Man will/muss mal vielleicht auch in eine andere Stadt fahren, oder aufs Land, oder ins Ausland.
Kommentar melden -
@ Aleks
Wozu gibt es denn in den Städten einen sehr teuer ausgebauten ÖV mit hervorragender Anbindung an einen gleichwertigen Fernverkehr?Kommentar melden -
@Aleks: Geht der Berg zum Propheten? Was um Himmels Willen sollte mich dazu bringen, unsere wunderschöne Stadt zu verlassen?
Kommentar melden -
@Stadtbewohner: Wieso wollen Sie als Stadtbewohner eine andere Stadt oder das Ausland mit Ihrem Autolärm und -gestank beglücken, wenn Sie ebensolches in Ihrer Stadt von Auswärtigen nicht möchten? Auch für Ihren Ausflug gibt es den öV oder den Sozi-SUV. Zu Ihrem Kommentar kann ich nur sagen: Arroganter geht es nicht mehr.
Kommentar melden -
Schon mal einen Handwerker benötigt?
Kommentar melden -
Zum einmal im Monat in den Ikea zu fahren.
Kommentar melden -
Sie haben offensichtlich noch nie im Aussendienst oder Gewerbe gearbeitet…
Kommentar melden -
Dem Stadtbewohner in seiner linken Blase, reicht es wenn der Dealer sein Dope per Lastenrad bringt.
Kommentar melden -
„Stadtbewohner“
Zum Beispiel zum zur Arbeit ausserhalb der Stadt zu fahren, wenn es dort keine ÖV-Verbindung vorhanden ist. Es gibt übrigens tatsächlich auch Menschen, die in Gottes Namen in ihrer körperlichen Mobilität eingeschränkt und froh ums Auto sind.
Oder haben in Ihrer Vorstellung nur noch velofahrende Linke ein Recht, in der Stadt zu wohnen?Kommentar melden
-
-
In Basel gleiche Salamitaktik, Strassen aufreissen, neue Röhren verlegen, nachher Parkplätze weg. Warum? Das Auto, dieser Ausbund von Freiheit und Individualität, wird von Rot-Grün verachtet. Der stramm sozialistische Mensch soll gefälligst immer im Kollektiv reisen, das Klima anbeten und brav Steuern auf Luft bezahlen, mit denen die rot-grüne Politklientel allerlei «grüne» Projekte verfolgt, welche keine Nutzen haben, sondern oft Schaden, der Klientel aber ein mehr oder weniger arbeitsfreies Einkommen sichert. Ein wesentlicher Aktionspunkt ist eben die Verachtung für den INDIVUAL-Verkehr, denn Freiheit und Indivualität gibt es im Sozialismus nicht, nur strammes Marschieren bzw. der von oben befohlene Tanz um goldene Kalb namens Velo und OEV. Aber, liebe Autofahrer, es wird bald vorbei sein mit diesen kranken Auswüchsen, denn am 5.11. wird gewählt in den USA und später im Nov werden wir den Autobahnausbau annehmen!
Kommentar melden -
Rot-Grüne Idiotie. Nur weiter bei den nächsten Wahlen.
Kommentar melden-
Die Wähler in Seldwyla hätten schon lange für den Garaus der rot/grünen „Idioten“ sorgen können. Wahrscheinlich hat es unter den Wählern noch viel mehr dieser Sorte!
Kommentar melden -
Definitiv, und seit der durchgewürgten Rad WM sind die wie von Sinnen: Bänkli auf der Strasse, Bahnhof soll eine grüne Wohlfühl-Oase werden, fehlen nur noch Kieswege und Pferdekutschen und grüne Baumalleen und wer soll das bezahlen….
Kommentar melden
-
-
Perfekt und man könnte auch Tempo 5 einführen und alle Parkplätze sich einsparen. Während der Partner eine Runde dreht, kann man locker einkaufen gehen!! Ach ja – Einkaufen von dem leben doch die zahlreichen Geschäfte – wie lange noch?? Weiter so mit der Bevormundung, dann dürfen sie sich nicht wundern wenn ihnen die Wähler scharenweise davonlaufen und ihrer Aufgabe zur notwendigen, vernünftigen Sozialwirtschaft nicht mehr nachkommen können – siehe Deutschland!
Kommentar melden -
Wer Brander wählt, hätt de Dräck.
Kommentar melden -
Ich glaubte heute morgen auch meinen Augen kaum!
Als ich zu meinem, mir zugewiesenen Parkplatz in der Bahnhofstrasse ging, war der samt meinem Tesla CyberTruck weg! Über Nacht und plötzlich und unerwartet. In der Schweiz herrschen Zustände! Das ist ja wie im Alten Rom. Niemandem kann man mehr vertrauen. Vor allem in der biederen Schweiz muss man auf der Hut sein!
Kommentar melden -
Die Stimmbürger, welche eine solche Stadtregierung wählen sind selber schuld. Ich umfahre Zürich seit Jahren und bringe keinen „Stutz“ mehr in diese Stadt. Das Gewerbe wird ausgeblutet und dann merken die lieben Einwohner, welche f . . . Regierung sie gewählt haben. Ich denke, dann ist es leider zu spät!
Kommentar melden-
Die Stadt Zürich hat ihr ideologisch eigenes über Jahre geprägtes Wahl-Stimmvolk. Daran werden auch die nächsten Wahlen nichts ändern.
Kommentar melden -
Für mich ist Zürich schon lange keine Einkaufsmöglichkeit mehr. Ich erinnere mich noch an die Zeiten in denen man gerne FZG sah ,unter dem Motto ,die Stadt muss leben ! Weiter so ,das 2. Deutschland naht mit riesen Schritten.
Kommentar melden
-
-
jetzt gibts Bänkli mit Blick auf die Strasse. Wunsch der Anwohner. Ist doch super, aufs Bänkli liegen und Abgase schnüffeln erspart den Joint, also gratis Kiffen …
Kommentar melden -
Blödsinn, die Mehrheit der Anwohner wollt diese „Bänkli“ gar nicht!
Völlige Willkür der rot-grünen Brut.Kommentar melden-
die stadt will den jugendlichen-sauftreffpunkt attraktiver machen. der fehlgedanke ist, dass es hinter der chille nicht chilly ist.
Kommentar melden
-
-
Da es in der Stadt bekanntlich eher schwierig ist mit einem Auto herumzufahren um den Pfau zu machen, ist es nur recht den Stand-Posern auch die Blauen Parkplätze wegzunehmen.
Kommentar melden -
Hohe Mieten, astronomische Gastropreise, horrende Steuern und rücksichtslose Velorowdys. Wer freiwillig in so einerr Stadt wohnt, bitte psychologisch abklären. Ausser natürlich die aus dem rotgrünen Sumpf.
Kommentar melden-
Danke für das Kompliment. Ich wohne in der Stadt Zürich und möchte eigentlich nicht die Stadt vor die Hunde gehen lassen. Ich hoffe immer noch auf die Vernunft der Steuerzahler…. Und ausserdem ist Pendeln in die Stadt eben auch nicht so toll.
Kommentar melden -
Wird Zeit, die linken Bazillen an der Urne abzuwählen
Kommentar melden -
Ihre Aussage empört mich zutiefst, Herr „Michael Görlitz“!
WIR, die hier wohnen, sind nicht die totalen „Aufgeber“ wie SIE es sind, Herr Görlitz, diese Eierlosen Looser, die immer nach ihrem eigenen Wohlstand und Wohlbefinden schauen. Eigentlich heben SIE und ähnliche, wie SIE, die uns in Zürich diesen Schlamassel eingebrockt haben!
Den Mumm sich gegen Linksgrüne durchzusetzen und weiterhin in der letzten Bastion- Zürich- für unsere Rechte einzustehen, dafür fehlt Ihnen so einiges.
Irgendwann werden SIE, der Wegläufer, keine Gemeinde mehr finden, wo Sie sich verstecken können!Kommentar melden -
über 400’000 Einwohner können nicht irren
und „Villy“: kannst du denn in der Stadt wählen? Deine Stimmen scheinen erfolglos zu sein…Kommentar melden
-
-
Das Parkieren in einer Stadt wie Zürich mit sehr gutem ÖV Anschluss ist ein Menschenrecht. Was für ein Skandal wenn Parkplätze abgebaut werden.
Mit weniger Parkplätzen sinkt das Verkehrsaufkommen überproportional. Mit mehr Parkplätzen entwickelt sich der Verkehr genau in die entgegen gesetzte Richtung.
Die Zeiten sind vorbei, wo man alles gratis haben konnte.
Wer nach Zürich kommt soll ins Parkhaus. Oder sich einen Parkplatz mieten. Wir sind hier schliesslich nicht in Pattaya, Thailand!
Kommentar melden-
Mit weniger Parkplätzen drehen die Autos viel länger im Quartier auf verzweifelter Suche nach einem Parkplatz. Also mehr Verkehr, mehr Abgase. Zudem haben ältere Häuser oft keinen Abstellplatz oder Garage. Ein Auto wird wohl erlaubt sein, was nicht heisst, dass nicht auch oft der öffentliche Verkehr gebraucht wird.
Kommentar melden -
Velofahrer müssen auch eine Gebühr bezahlen….so kann das nicht weiter gehen!!!!
Kommentar melden -
Alles gratis gibt es nur für die aggressiveness, Velofahrer, gäll „L“. Sie schreiben einen absoluten, populistischen Unsinn.
Kommentar melden -
Warum löst man das nicht mit der freien Wirtschaft?
1. Parkplätze lassen
2. Preise erhöhenErgibt dasselbe Resultat, aber ohne die Staatsquote weiter aufzublähen (Polizisten, Admin, Gerichte, …) für null Mehrwert.
Diese Regulationsflut der linken Städter, die meinen, sie wüssten es besser…
Und für Velofahrer gilt Zürich als der Wilde Westen: kann man machen, was man will!
Kommentar melden -
Für die, die den Autofahrern die Schuld an zu viel Verkehr geben: Das Problem ist, dass zu viele ins Land dürfen und alles bezahlt bekommen. Die Türen werden genau von diesen Rot – Grünen weit geöffnet, die diese Stadt ZH zu einem Naturschutzgebiet machen wollen.
Kommentar melden -
Dann aber bitte auch die Motorfahrzeugsteuer simultan senken! Wir bezahlen damit ja auch die Bänkli, Busspuren, Trottoirs und Velo-Highways…
Kommentar melden -
Lieber L, bitte weniger kiffen. Verraten sie mir noch wie sie zu den Klicks kamen? Oder ist das ein Beleg für die vollverpeilten Linksgrünen?
Kommentar melden -
Good news starting November 1st ZVV for free!!
Kommentar melden
-
-
Alles für die Alten und die Kleinen. Die arbeitende Bevölkerung schaut in die Röhre. Wir haben leider auch sehr viele Bürger welche links wählen aber selber mit besserem Tuch unterwegs sind. Dies gilt besonders für bestimmte Zürcher Stadtgebiete. Zum Glück brauche ich in meinem Alter kein Auto weil mich meine kräftigen, sportlichen Beine noch tragen. Später werde ich mich dann auf meinen Alterssitz im Ausland zurückziehen. Da kennt man solches Tun nicht. Viele Bürger wählen links würden dies jedoch im Freundes-/Bekanntenkreis nie zugeben. Offiziell heisst es dann jeweils, die Mitte….Im Leben wird fröhlich gelogen, bei diesen Themen besonders!
Kommentar melden -
Wer von Anwohnenden, Zu-Fuss-Gehenden, Steuerzahlenden, Mietenden und Hausbesitzenden schreibt, ist bestimmt kein:e Autobesitzende:r.
Kommentar melden-
Mauchs Wahnsinn greift auf St. Gallen über…..
Kommentar melden -
Darum muessen Autofahrer in die Stadt… die Stadtregierung muss das Chaos spueren.
Kommentar melden
-
-
Wieviele Stadtangestellte kommen mit dem Auto zur Arbeit und wievielen „spendiert“ die Stadt einen verbilligten/gratis Parkplatz?
Kommentar melden-
Ist vor Amtsstuben und Schulhäusern ein gängiges Privileg.
Notfalls wird bei Schulhäusern der Pausenplatz für Erweiterungen verkleinert.Kommentar melden
-
Rot-Grüne Idiotie. Nur weiter bei den nächsten Wahlen.
Hohe Mieten, astronomische Gastropreise, horrende Steuern und rücksichtslose Velorowdys. Wer freiwillig in so einerr Stadt wohnt, bitte psychologisch abklären. Ausser…
Das Parkieren in einer Stadt wie Zürich mit sehr gutem ÖV Anschluss ist ein Menschenrecht. Was für ein Skandal wenn…